DE7005246U - Vorrichtung fuer buchungs-, abrechnungsmaschinen od. dgl. zum gesteuerten vereinzeln von belegen, kontokarten od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung fuer buchungs-, abrechnungsmaschinen od. dgl. zum gesteuerten vereinzeln von belegen, kontokarten od. dgl.Info
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
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Description
"Vorrichtung für Buchungs-, Abrechnungsmaschinen od.dgl.
zum gesteuerten Vereinzeln von Belegen, Kontokarten od.dgl.."
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Buchungs-, Abrechnungsmaschinen od.dgl. zum gesteuerten
Vereinzeln von Kontokarten, Belegn od.dgl., bestehend
aus einer, oberhalb des Stapels umlaufend angeordneten, auf denselben einwirkende, angetriebene Friktionswalze,
einer in Einzugsrichtung davon angeordneten Einzugswalze mit darunterliegender Rückhaltewalze und einem angetriebenen Walzenpaar für den Weitertransport.
Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art sind allgemein
als zum Stand der Technik gehörend bekannt. So ist z.B. nach der britischen Patentschrift 787 495 eine Vorrioh-
tung zum fortlaufenden Vereinzeln von Belegen od.dgl. offenbart, bei der eine Friktionsrolle auf einen Stapel
«inwirkt.
In einem Abstand von der Friktionsrolle, der kleiner ist
als der kürzeste, zu verarbeitende Beleg, ist, auf die andere Seite der Belege einwirkend, eine Doppelrolle mit
der Förderrichtung der Belege entgegenwirkend vorgesehen, deren einer Teil mit einer schwenkbar gelagerten, freilaufenden Rolle durch Friktion zusammenwirkt und deren
anderer Teil in jeweils einem bestimmten Z9jträum mit
einer stetig im Drehsinn der Friktionsrolle umlaufenden Nockenscheibe zusammenwirkt. Ferner sind noch mehrere,
den Förderweg bildende Förderrollen vorgesehen, die der gegenläufigen Doppelrolle nachgeordnet sind. Die Arbeitsweise bei der vorbeschriebenen Vorrichtung ist so, daß
von der Friktionsrolle ein Beleg vereinzelt und bis zu der gegenläufigen Rolle vorgeschoben wird. Da die Nokkenscheibe zu diesem Zeitpunkt nicht mit dem einen Teil
der Doppelrolle im Eingriff steht, wird der Beleg von dem anderen Teil der gegenläufigen Doppelrolle und der
mit ihr durch Friktion zusammenwirkenden, freilaufenden
Rolle zurückgehalten. Das gleiche geschieht bei evtl. auftretenden Doppelabzügen. Erst wenn die Nockenscheibe
während ihres Umlaufes über ihren Nocken wieder mit der
Doppelrolle zusammenwirken kann - zu gleicher Zeit wird
die freilaufende Rolle weggeschwenkt - wird der Beleg aufgrund der größeren Mitnahmekraft der Nockenscheibe
gegenüber der gegenläufigen Doppelrolle in Förderrichtung weiterbewegt und den Ausgangsförderrollen übergeben.
Eine Vorrichtung ähnlicher Art, bei welcher als Vereinzelungsorgan eine ständig umlaufende Friktionsrolle «it einer
zusätzlichen Unterdruckkammer zum periodisch gesteuerten
Ansaugen der obersten Sendung an die Friktionsrolle dient, ist in der USA-Patentschrift 2 995 362 beschrieben. Bei
dieser Vorrichtung ist die freilaufende Rolle gleichfalle
schwenkbar ausgebildet und wirkt mit der RückhalterPÜ·
zusammen. Beide Rollen stoppen in ihrer Hohelage einen von
der Vereinzelungsvorrichtung abgezogenen Beleg ab. Durch die vorbeschriebenen Einrichtungen ist es möglich, Sendungen mit gleichen Vorderkantenabständen zu vereinzeln, es
ist jedoch nicht möglich, Sendungen gesteuert, d.h., durch Abruf in beliebiger zeitlicher Aufeinanderfolge zu vereinzeln.
Hier setzt nun die Neuerung ein, die sich dadurch auszeichnet-, daß
a) die Friktionswalze (5) mehrere, im Abstand voneinanderliegende, fest aufgebrachtem rollenförmige Reibbelag«
(3) aufweist,
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b) Einzugs- (l) und Rückhaltewalze (2) je mehrere, im Abstand
voneinanderliegende, fest aufgebrachte, rollenförmige
Reibbeläge (3) aufweisen, wobei die Rücfchaltewalze
(2) gegenüber der Einzugswalze (i) weniger Reibbeläge (3) besitzt, die in den freien Raum zwischen
zwei Reibbelägen der Einzugswalze liegend angeordnet sind ,
c) Einzugs- (l) und Rückhalte- (2) und Priktionswalze (5)
in Einzugsrichtung der Kontokarte (k) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit
synchron umlaufend angetrieben sind.
Die rollenfÖrmigen Reibbeläge von Einzugs-, Rückhalte- und
Friktionswalze weisen einen gleichen Durchmesser auf und bestehen aus einem abriebfesten, elastischen Material, wie
Gummi, Kunststoff od.dgl..
Nach der Neuerung sind Friktions- und Rückhaltewalze in einem gemeinsamen Schwenkhebelpaar gelagert, welches auf
einer schwenkbar gelagerten Achse schwenkbeweglich angeordnet ist.
Neueiungsgemäß lsi unmittelbar hinter dem Transportrollenpaar
der Transporteinrichtung eine Lichtschranke angeordnet, welche ein Signal zum Entströmen eines Magneto, gibt,
der in bestromtem Zustand Rückhalte- und Friktionswalze in
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Eingriff bringt. Die Rückhaltewalze ist durch ein Antriebsrad über einen endlosen Kiemen angetrieben, wobei der Riemen
von einer mit dem Magnetanker in Verbindung stehende Rolle derart gespannt ist, daß durch Verkürzung des Achsabstandes
zwischen Antriebsrad und Rückhaltewalze das
Schwenkhebelpaar im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder verschwenkbar und der Abzug einer Kontokarte durchführbar
ist. Zum anderen besteht die Möglichkeit, daß der Magnet mit seinem Anker direkt am Schwenkhebelpaar angreift
und dasselbe, bei Entströmung gleichfalls im Uhrzeigersinn
verschwenkt, wodurch eine Kontokarte von dem Stapel abziehbar ist.
Unterhalb des vorbenannten Schwenkhebelpaares ist eine Feder
angeordnet, welche nach Entströmen des Magneten an dem Schwenkhebelpaar angreift und Rückhalte- sowie Friktionswalze entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und außer Eingriff
bringt.
Bei« Gegenstand der Neuerung sind Einzugs-, Rückhalte-, Friktionswalze
und Transportrollen-paar von einem gemeinsamen, kontinuierlich mit einer Drehrichtung umlaufenden Motor
über Riemen, Ketten, Reibradgetriebe od.dgl. angetrieben.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des neuerungsgemäßen
Gegenstands, von dem ein Ausführungsbeispiel
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in der Zeichnung dargestellt ist, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Vereinzelers mit Teilstück
des Rahmens und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einzugs- und Rückhaltewalze gemäß Fig. 1.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die in einem Schacht angeordneten Kontokarten mit k bezeichnet. Oberhalb der
Kontokarten k läuxt die Friktionswalze 5 «r.it dem Reibbelag
3 um, der auf die Kontokarte k durch Steuerung getaktet einwirkt. Vor der Friktionswalze 5, so nah wie möglich
an der Schachtbegrenzung 15, ist die Einzugswalze 1 am Rahmen 16 der Vorrichtung gelagert. Die Einzugswalze 1
weist neuerungsgemäß uehrere, mit Abstand nebeneinanderliegende,
fest angeordnete Reibbeläge 3 auf (vgl. Fig. 2). Auf der unterhalb der Einzugswalze 1 liegenden Rückhaltewalze
2 sind gleichfalls Reibbeläge 3, wie vorbeschrieben, angeordnet und zwar derart, daß jeweils ein Reibbelag 3 der
Rückhaltewalze 2 in den Zwischenraum zweier Reibbeläge 3 der Einzugswalze 1 hineinragt, (vgl. hierzu Fig. 2).
Einzugs- 1 und Rückhaltewalze 2 sind jeweils angetrieben und laufen mit gleicher Drehrichtung synchron um. Hierdurch
wird erreicht, daß bei Doppelabzügen die obere Kontokarte 4'
von der Einzugswalze 1 erfaßt und weitertransportiert wird,
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dagegen die darunterliegende (η) Kontokarte (η) 4 von der
Rückhaltewalze 2 gehalten, ggf. zurücktransport werden.
Neuerungsgenäß sind Rückhaltewalze 2 und Friktionswalze 5
■itteIs eines Schwenkhebelpaares 6, welches auf der schwenkbar gelagerten Achse 7 angeordnet ist, schwenkbeweglich
ausgebildet. Wie in Fig. 1 dargestellt, wird ein Kontokartenabzug von Magneten il, der über die Rolle 17 auf den
Antriebsriemen 13 einwirkt, gesteuert. Bei entströmten
Magneten 11 schwenkt die Kraft eines Feuer 12 die Schwenkhebel 6 entgegen den Uhrzeigersinn. Friktionswalze 5 and
Rückhaitewalze 2 sind nunmehr nicht mehr im Eingriff and
es kann keine Kontokarte 4 abgezogen werden. Die Feder 12 öffnet die Vereinzelungsvorrichtung.
Im bestromten Zustand zieht der Magnet 11 mit seinem Anker die Rolle 17 nach unten und demzufolge wird über den
Antriebsriemen 13 der Achsabstand zwischen Antriebsrad 14 und Rückhaitewalze 2 verkleinert, so daß die Hebelarme 6
gegen die Kraft der Feder 12 im Uhrzeigersinn verschwenken und die Friktionswalze 5 zum Eingriff kommt. Die Rückhaltewalze 2 wird gleichzeitig durch den vorbeschriebenen Arbeitsgang nach oben verschwenkt, so dafl sie die gesteuerte
Vereinzelung bewirkt. Der Magnet 11 schließt die Vereinzelungsvorrichtung.
Das Traasportrollenpaar 8 und 9 ist im Abstand kleiner als
die kürzeste Kontokartenlänge von der Friktionswalze 5 entfernt angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß die Kontokarte
h durch die Friktionswalze 5 so weit transportiert
wird, bis das Rollenpaar 8 und 9 den Weitertransport sicher übernommen hat. Die Drehzahl der Rollen 8 und 9 ist gleich
den Drehzahlen der Friktionswalze 5, EinzugswalsE 1 und
Rückhaltewalze 2, so daß die Kontokarte k bei gleichem Durchmesser der Reibbeläge 3 - wie es neuerunjsgeemäß der
Fall ist - stets mit gleicher Geschwindigkeit transportiert wird.
Unmittelbar hinter dem Rollenpaar 8, 9 der Transporteinrichtung
ist die Lichtschranke 10 angeordnet. Die Lichtschranke
10 steuert das Öffnen der vorbenannten Vereinzelersvorrichtung, und zwar derart, daß beim Abdunkeln der Lichtschranke
10 durch den Kopf der Kontokarte k der Magnet 11
entströmt und die Schwenkhebel 6 durch die Kraft der Feder 12 in oben beschriebener Weise im Gegenuhrzeigersinn
verschwenkt werden. Im Sinne der Erfindung ist es auch möglich, den Magneten 11 direkt an einem der Schwenkhebel 6
angreifen zu lassen. Dieses Beispiel ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Die Arbeitsweise der neuerungsgeBäßen Vorrichtung ist wie
folgt:
Der Magnet 11 wird durdh das Programm zur Steuerung der
Vorrichtung bestromt. Wie oben beschrieben, werden die Schwenkhebel 6 mit Friktionswalze 5 und Rückhaltewalze
im Uhrzeigersinn verschwenkt. Die Friktionswalze 5 transportiert eine od. mehrere Kontokarte (n) k in den Bereich
der Walzen 1, 2. Werden mehrere Kontokarten k von der Friktionswalze 5 in den Eingriffsbereich dieser Walzen
1, 2 gebracht, so transportiert die Einzugswalze 1 die obere Kontokarte k in Richtung der Walzen 8, 9, weil auf
die obere Kontokarte 1 die Reibkräfte der Reibbeläge 3 von Friktionswalze 5 und Einzugswalze 1 einwirken. Die
rtückhaltewalze 2 hält und transportiert die zuviel vom Stapel genommenen Kontokarten 4 zurück, so daß lediglich
die obere Kontokarte 4 in Einzugsrichtung transportiert wird.
Durchfährt der Kopf der Kontokarte k die Lichtschranke 10,
wird ein Steuersignal gebildet, welches den Magneten entströmt. Die Feder 12 verschwenkt die Schwenkhebel 6
und Friktionswalze 5 und Rückhaltewalze 2 danach im Gegenuhrzeigersinn und es besteht kein Reibschluß mehr
zwischen Friktionswalze 5 und Kontokarte 4, so daß keine
weitere Kontokarte transportiert werden kann. Gleichzeitig vergrößert sich der Spalt zwischen Einzugswalze 1 und
Rückhaltewalze 2 so weit, daß Führung und Transport der Kontokarte k nur noch von den Rollen 8 und 9 der Trans-
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porteinrichtung durchgeführt werden. Erst wenn vom Programm her die nächste Kontokarte 4 angefordert wird, erfolgt eine erneute Bestromung des Magneten 11 und somit
eine neue reibschlüssige Verbindung der Friktionswalze 5 mit der Kontokarte wie Torbeschrieben. Um die jeweils
obere Kontokarte V stebts auf gleicher Höhe zu halten,
wird die Bühne durch eine im Rahmen der Erfindung nicht näher beschriebene Vorrichtung in der Höhe nachgesteuert.
Der Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung gegenüber dem Bekannten ist darin zu erblicken, daß die Möglichkeit
gegeben ist, Kontokarten, Belege od.dgl. getaktet zu vereinzeln, d.h. die Kontokarten, Belege od.dgl. zu beliebiger Zeit und in beliebigen Abständen an die Transportwalzen zur Weitergabe abgegeben werden können.
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Claims (7)
- • ·
y· t-Ii-Schutzansprüchel) Vorrichtung für Buchungs-, Abrechnungsmaschinen od.dgl. zum gesteuerten Vereinzeln von Kontokarten, Belegen od. dgl.φ bestehend aus einer, oberhalb des Stapels umlaufend angeordneten, auf denselben einwirkende, angetriebene Friktionswalze, einer in Einzugsrichtung davor angeordneten Einzugswalze mit darunterliegender Rückhaltewalze und einem angetriebenen Walzenpaar für den Weitertransport, dadurch gekennzeichne t, d aßa) die Friktionswalze (5) mehrere, im Abstand voneinanderliegende, fest aufgebrachte, rollenförmige Reibbeläge (3) aufweist,to) Einzugs- (l) und Rückhaltewalze (2) je mehrere, im Abstand voneinanderliegende, fest aufgebrachte, rollenförmige Reibbeläge (3) aufweisen, wobei die Rückhaltewalze (2) gegenüber der Einzugswalze (i) weniger Reibbeläge (3) besitzt, die in den freien Raum zwischen zwei Reibbelägen der Einzugswalze (l) liegend angeordnet sind,
c) Einzugs- (l) und Rückhalte- (2) und Friktionswalze(5) in Einzugsrichtung der Kontokarte (k) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit synchron umlaufend angetrieben sind .- 12 -·· ·■ *· lift »I»·· · I · t ttl- 12 - - 2) Vorrichtung nach Ansprach !,dadurch gekennzeichnet, daß die rollenföreigen Reib· beläge (3) gleichen Surchmessers von Einzugs- (I)1 Rückhalte- (2) und Friktionswalze (5) aas eines abriebfesten, elastischen Material, wie Gummi, Kunststoff od.dgl. bestehen.
- 3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad arch gekennzeichnet, daß Rückhalte- (2) and Friktionswalze (5) in einem gerne ir^am«.;? ScLwenkhebelpaar (6) gelagert sind, welches arf einer schwenkbar gelagerten Achse (?) schwenkbeweglicL angeordnet ist.
- h) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennze lehne t, daß unmittelbar hinter dem Transportrollenpaar (8, 9) eine Lichtschranke (IO), welche ein Signal zum Entströmen eines Magneten (H) , der in bestromtem Zustand Rückhalte- (2) und Friktionswalze (5) in Eingriff bringt, angeordnet ist.
- 5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rückhaltewalze (2) durch ein Antriebsrad (14) über einen endlosen Riemen (13) , der durch eine, mit dem Magnetanker in Ver— · bindung stehende Rolle (17) gespannt ist, angetrieben ist.- 13 -- 13 -
- 6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schwenkhebelpaares (6) eine Feder (12), welche nach Entströmen des Magneten (li) das Schwenkhebelpaar (6) mit Rückhalte- (2) und Friktionswalze (5) außer Eingriff bringt, angeordnet ist.
- 7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einzugs- (l), Rückhalte- (2), Friktionswalze (5) und Transportrollenpaar (8, 9) über Riemen, Ketten, Reibradgetriebe od.dgl. durch einen regelbaren Motor angetrieben sind.70O5246
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7005246U DE7005246U (de) | 1970-02-14 | 1970-02-14 | Vorrichtung fuer buchungs-, abrechnungsmaschinen od. dgl. zum gesteuerten vereinzeln von belegen, kontokarten od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7005246U DE7005246U (de) | 1970-02-14 | 1970-02-14 | Vorrichtung fuer buchungs-, abrechnungsmaschinen od. dgl. zum gesteuerten vereinzeln von belegen, kontokarten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7005246U true DE7005246U (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=34129328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7005246U Expired DE7005246U (de) | 1970-02-14 | 1970-02-14 | Vorrichtung fuer buchungs-, abrechnungsmaschinen od. dgl. zum gesteuerten vereinzeln von belegen, kontokarten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7005246U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8703233U1 (de) * | 1987-03-03 | 1987-06-11 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Ausgabevorrichtung für Blattmaterial |
-
1970
- 1970-02-14 DE DE7005246U patent/DE7005246U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8703233U1 (de) * | 1987-03-03 | 1987-06-11 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Ausgabevorrichtung für Blattmaterial |
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