DE7003482U - Vorrichtung zum bewegen laenglicher gegenstaende quer zu ihrer ertreckungsrichtung (traverse). - Google Patents
Vorrichtung zum bewegen laenglicher gegenstaende quer zu ihrer ertreckungsrichtung (traverse).Info
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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Description
Vorrichtung zum Bewegen länglicher Gegenstände quer zu ihrer ErStreckungsrichtung (Traverse)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bewegen länglicher Gegenstände wie Balken, Rohre od.dgl., quer
zu ihrer ErStreckungsrichtung mittels eines auf einem Gestell
verfahrbaren Laufkranes od.dgl., der mindestens eine Winde zum Auf- und Abwickeln zweier Kranseile trägt, deren
Enden an einer Traverse festgelegt sind, die mit Mitteln zum Tragen der zu bewegenden Last versehen ist.
Die Traversen solcher Vorrichtungen waren an ihren beiden
Enden je mit einer Schlinge, einem geschlossenen Seil od. dgl. versehen, die unter einem zu bewegenden Gegenstand
gebracht werden mußten, um diesen Gegenstand dann an einen anderen Ort bewegen zu können. Notwendig ist es, daß ein
Arbeiter die Schlingen, Seile od.dgl. mit dem zu bewegenden Gegenstand in Verbindung bringt, bzw. von diesem Gegenstand
wieder lust, was nicht nur lohnaufwendig ist, sondern auch für den Arbeiter gefährlich werden kann.
760348230.7.70
Dipl.-lng. Haiiu Uwer. Patentanwalt
D — 8 München 81. Cotimaitrafte 81 ■ Telefon: (QBII) 483820
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dies· Nachtelle
zu vermeiden, also eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die das Festlegen eines Gegenstandes an der Traverse
und das Lösen dieses Gegenstandes von der Traverse gestattet, ohne daß es notwendig ist, den Gegenstand bzw. die
Traverse von Hand zu bewegen. Darüber hinaus soll dafür gesorgt werden, daß der Abstand zwischen der Traverse und
dem zu bewegenden Gegenstand verhältnismäßig gering ist, um Relativbewegungen dieser beiden Körper während des Transportes
zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daβ die
Traverse als Tragteil für Laufwagen ausgebildet ist, welche gesteuert aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind
und je ein Mittel zum Erfassen der Last aufweisen. Dadurch ist man in der Lage, die Wagen soweit voneinander zu entfernen,
daΒ auch der längste, zu bewegende Gegenstand zwischen den Tragmitteln der Laufwagen angeordnet und von
den Tragmitteln der Laufwagen erfaßt werden kann, ohne daß während des Transportes beispielsweise eines Rohres
zwischen de« Rohr und der Traverse Schwingbewegungen auftreten können. Zweckmäßig ist es, die Mittel zum Erfassen
der Last aus zweiarmigen Hebeln bestehen zu lassen, von denen der eine Arm als Tragmittel für die Last, der andere
Arm als Bremsmittel für, den Laufwagen gegenüber der Traverse ausgebildet ist. Heben somit die Tragmittel der Laufwagen
eine Last an, dann werden die Laufwagen gegenüber der Traverse festgelegt, sodaß auch Bewegungen der Last in
ihrer Längsrichtung gegenüber der Traverse verhindert werden. Um das Pestlegen der zu bewegenden Last gegenüber
der Traverse zu verbessern, wird weiterhin empfohlen, an der Traverse zwei Querhäupter alt Abstand voneinander
4B3B20
derart anzuordnen, daß die Traverse nach ihrem Absetzen auf einen langgestr ckten Gegenstand parallel zu diesem
verläuft. Selbstverständlich muß die Traverse so bewegt werden, daß sie in etwa parallel zu dem zu erfassenden und
zu bewegenden Gegenstand verläuft. Die Unterseite jedes Querhauptes sollte der Querschnittsform der zu bewegenden
Gegenstände in etwa angepaßt sein. Werden also beispielsweise in einem Rohrwerk Rohre mit den verschiedensten Durchmessern
bewegt, dann empfiehlt es sich, die Unterseite jedes
Querhauptes gewölbt auszubilden. Jedes Querhaupt kann aber auch als eine Art Gabel ausgebildet sein, wenn dies zweckmäßig
erscheint. An der Unterseite Jedes Querhauptes können stoßdämpfende Mittel, wie Federn, Gummischeiben od.dgl. angeordnet
sein, um weder die Rohre noch die Querhäupter zu beschädigen, ganz davon abgesehen, daß dadurch auch Geräusch«
vermindert werden können.
Weiterhin wird empfohlen Jeden mit dem zu bewegenden Gegenstand in Berührung bringbaren Arm der zweiarmigen Hebel alt
einem Auflageelement zu versehen, das der. Ausbildung der Enden der langgestreckten Gegenstände entspricht. Dieses
Auflageelement kann auch ein Haken sein. Weiterhin wird empfohlen, den mit dem zu bewegenden Gegenstand In Berührung
kommenden Arm, bzw. das einem solchen Ära zugeordnet·
Auflageelement od.dgl. des zweiarmigen Hebels «dt einem elektrischen Xontakt zu versehen, der in geschlossenem Zustand
eine in einer Steuerkabln· des Laufkranen befindlieh·
Kontrollampe zum Aufleuchten, bzw. zum Erlöschen bringt, um dadurch anzuzeigen, daß das Tragmittel eines Laufwagens
die Last richtig erfaßt hat. Brennen beispielen·!·· dl·
beiden im Steuerstand vorgesehenen Kontrollampen, dann *·1β
4er Kranführer, daß die Last angehoben werden kann. Entsprechendes gilt, wenn die Stomkreis· so geschalt·* sind, daft
·* · · · ♦ «In it
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bei nicht leuchtenden Kontroliap^n der Lasttraneport beginnen
kann. Wenngleich die beiden Laufwagen auch über einen Spindelantrieb aufeinander zu und voneinander weg
gesteuert bewegbar sein können, empfiehlt es sich, Jeden Laufwagen mit einem seine Räder antreibenden, umsteuerbaren
Elektromotor zu versehen, dem über ungespannte Kabel (Hängekabel) Strom zufUhrbar ist.
Die Traverse kann I-, T-förmigen Querschnitt haben, sie kann aber auch aus einem Rechteckrohr bestehen, das an
seiner Unterseite einen Längsschlitz aufweist.
Die Erfindung wird anhand mehrerer, in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele weiter
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Vorrichtung zum Bewegen von Rohren während des Festlegens des Rohres an
der Traverse,
Fig. 2 die Seitenansicht nach Fig. 1 mit angehobener Traverse,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Traverse mit angehängtem
Rohr, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 und 5
vergrößerte Teilansichten zweier Laufwagentypen,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Traverse mit T-Quer-L'chnitt,
Flg. 7 einen Querschnitt durch eine Traverse mit Rechteck-Querschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 3 in
vergrößerter Darstellung,
·· «·■· * I ι j.
Die in den Pig. 1 und 2 schematisch dargestellte Vorrichtung
besteht aus einem Gerüst 1, welches z.B. aus zwei Trägern, Schienen od.dgl. gebildet ist, die en den einen
Enden durch einen Bock mit Vertikalstützen und an den anderen Enden durch einen Bock mit Sehrägstutzen abgestutzt
gehalten sind. Der erste Bock befinde sich außerhalb eines Fabrikgebäudes, der zweite Bock im Fabrikgebäude, z.B. in
einer Halle. Der Abstand der Träger, Schienen od.dgl. vom Boden ist so bemessen, daß ein Lastwagen unter das Gestell
gefahren werden kann. Auf den Trägern ist ein Laufkran 2 angeordnet, der zwei Aufzugswinden 3 trägt, die Je ein eine
Traverse 5 tragendes Seil betätigen. Die der Traverse 5 zugeordnete
elektrische Apparatur erhält Strom über ein in einer Wickelvorrichtung 7 gespeichertes elektrisches Kabel.
Die Traverse 5 ist als eine Art Einschienenbahn ausgebildet
und in ihrem mittleren Bereich mit zwei Querhäuptern 8 und 9 versehen, die mit Abstand voneinander angeordnet
sind und gabel- oder bogenförmig gestaltet als Gegenlager für zu transportierende Gegenstände 10, vorzugsweise Rohre,
dienen. Die Querhäupter sind dem äußeren Umfang der zu bewegenden Gegenstände 10 angepaßt, sie haben die Aufgabe,
den zu bewegenden Gegenstand, z.B. das Rohr 10, zu übergreifen und die Traverse dann nach dem Rohr auszurichten.
Jedes Querhaupt weist Stoßdämpfer od.dgl. auf, z.B. Federn 30 bzw. Gummischeiben 31.
Beiderseits der Querhäupter der Traverse 5 ist Je ah verfahrbarer
Laufwagen 11 bzw. 12 angeordnet. Um eine Achse 13 1st ein Hebel 14 schwenkbar, dessen Arm 15 in ein
Rohr 10 einfassen oder eine Randleiste eines Balkens od. dgl. untergreifen kann. Dieser Ars 1st zu diesem Zweck
mit einem Auflageelement 16 versehen. Der andere Arm 17
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Dipl.-' φ Heini Ι·****, Potenlanwolt
D — 8 Mündi.n 81, Cowiirasbaft· 81 · Telefon: (0811) 48 38 20
weist auch ein Auflageelement 18 auf, dar an die Unterseite
der Traverse angepreßt wird, wenn ein Gegenstand angehoben wurde. Jeder Laufwagen wird dann gegenüber der
Traverse 5 festgelegt. Ein Anschlag 19 begrenzt die Bewegung
des I aufwagens gegenüber dem Rohr 10, wenn dieser Laufwagen entlang der Traverse 5 in Richtung des Pfeiles
(4) bewegt wird. Entsprechendes gilt für den anderen Laufwagen sinngemäß.
Der Laufwagen 11 kann durch den Antrieb eines über ein ungeapanntes
Kabel 22 mit Strom gespeistes übersetzungsgetriebe 2i in Bewegung gesetzt werden, itobei das Kabel 22
entlang der Traverse 5 von einer Stange durch an dieser
befindliche ösen 24 getragen wird.
Eine ähnliche Anordnung zeigt Fig. 5. An einen Arm 171
trägt der Hebel 141 des Laufwagens 111 ein dem Auflageelement
18 entsprechendes Auflageelement l8l, während der andere Arm 151 mit einem Haken 25 versehen ist, der in ein
Rohr 10 eingreift oder eine Randleiste beispielsweise eines
Balkens untergreift. Während sich der Hebel 14 bei BeIa stung im Uhrzeigersinn zu verschwenken versucht, versucht
sich der Hebel 141 bei Belastung entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken und legt dann auch den entsprechenden
Laufwagen an der Traverse 5 fest. Dieser Laufwagen 111 enthält ebenfalls ein übersetzungsgetriebe 211, welches den
Strom über ein an einer Stange 2}1 mittels mehrerer ösen
241 festgehaltenes, ungespanntea Kabel 221 erhält. Beide Kabel 22 bzw. 221 sind am übersetzungsgetriebe 21 bzw.
durch Je eine Stütze 26 oder 261 gehalten.
Die Traverse 5 kann z.B. die in den Flg. 6 und 8 dargestellte
Form aufweisen, d.h. als T-Profil gestaltet sein.
^n
Ebenso kann die Traverse so ausgebildet sein» wie dies in
Pig. 7 dargestellt ist. Hier hat sie einen rechteckigen,
rohrförmigen Querschnitt und ist/einem ihrer Unterseite zugeordneten Längsschlitz versehen. Jeder Laufwagen wird
so ausgebildet, wie dies der Gestaltung der Traverse entspricht. Die letzte Anordnung weist den Vorteil auf, daβ
sowohl der Laufwagen, als auch der ihn antreibende Motor vollständig geschützt angeordnet sind.
Soll z.B. ein Rohr 10 bewegt werden, so wird die Traverse mittels der Seile 4 auf ein Rohr 10 abgesenkt. Die Querhäupter
8,9 berühren das Rohr und richten die Traverse auf dieses Rohr aus. Hierbei ist es selbst ver stlindll oh, daß
die Laufwagen 11 und 12 vorher bis an die Enden der Traverse zurückbewegt wurden, also den vorerwähnten Arbeltsgang
nicht behindern. Liegen die beiden Rippen 8 und 9 der
Traverse 5 gut an dem Rohr 10 an, so werden die Laufwagen 11 und 12 aufeinander zu bewegt, um diese den beiden Enden
des Rohres zu nähern. Sobald der Anschlag 19 oder der Haken 25 mit der Stirnfläche des Rohres in Berührung konort,
laufen die Räder 28 bzw. 281 der Laufwagen 11 bzw. 111 so lange leer, bis auch der andere Laufwagen 12 mit dem anderen
Ende des Rohres 10 in Berührung kommt und seine RXder ebenfalls durchdrehen. Normalerweise mufl der Haken 23 und
das Auflageelement 16 ordnungsgemäfl in das Rohr 10 eingreifen. Um dieses zu überprüfen, ist an der Berührungsstelle jedes Hakens bzw. an der Auflagefläche Jedes Auflageelementes
16 Je ein elektrischer Kontakt vorgesehen, der eine in einer Steuerkablne-befindliche Kontrollampe
zum Aufleuchten bzw. zum Erlöschen bringt. Wird die Traveri
nun gesteuert angehoben, so kippt der Hebel 14 bzw. 141,
so daθ sich sein Arm 17 bzw· 171 onhebt und dadurch das
ta * t
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, Patentanwalt 0 — 8 München 81, Co*im<utrajje 81 ■ Telefon: (0611) 483820
Auflageelement l8 bzw. l8l gegen die Unterseite der Traverse 5 preßt und der Laufwagen gegen Bewegung entlang
der Traverse festgelegt wird. Auf diese Weise kann also die Querförderung mit äußerster Sicherheit durchgeführt
werden.
Wird das Rohr 10 an seinem Bestimmungsort abgesetzt und werden die Hebel 14 bzw. 141 usw. nicht mehr vom Rohr
belastet, so bewirkt die Aufhebung der Gewichtskraft das Loslösen jedes Auflageelementes 18 bzw. l8l von der Traverse
5, so daß die Laufwagen 11 und 12 in Richtung auf die beiden Enden der Traverse 5 bewegt werden können, um
ihre Auflageelemente vollständig vom Rohr 10 zu lösen,
so daß die Traverse 5 wieder angehoben werden kann, ohne auch das Rohr wieder anzuheben.
Die Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung bestehen insbesondere darin, daß mit ihrer Hilfe
sogar verhältnismäßig schwere Rohre oder Balken vollkommen sicher befördert werden können, ohne daß ein Arbeiter
für das Einhängen oder Aushängen beispielsweise von Rohren benötigt wird. Praktisch kann ein einziger Kran- oder
Verladebrückenführer alle Arbeltsgänge kurzfristig und genau ausführen.
Claims (1)
- AaDipl. Ing. Heini U*Mr. Patentanwalt D — 8 MOndiwi 81.SchutzansprücheVorrichtung zum Bewegen länglioher Gegenstände, wie Rohre, Balken od.dgl., quer zu ihrer Erstreckungsrichtung mittels eines auf einem Gestell verfehrbaren Laufkranes od.dgl., der mindestens eine Winde zun Auf- und Abwickeln zweier Kranseile trägt, deren freie Enden an einer Traverse festgelegt sind, die mit Mitteln zum Tragen der zu bewegenden Last versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) als Tragteil für Laufwagen (11;12) ausgebildet ist, welche gesteuert aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind und Je ein Mittel (14, 15,16; 141,151,?5) zum Erfassen der Last (10) aufweisen.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzei chnet , daß die Mittel zum Erfassen der Last (10) aus zweiarmigen Hebeln (14;141) bestehen, von denen der eine Arm (15;151) ·1» Tragmittel für die Last, der andere Arm (17;171) als Bremsmittel für den Laufwagen (11;1?) gegenüber der Traverse (5) ausgebildet ist.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß an der Traverse (5) zwei Querhkupter (8,9) mit Abstand voneinander derart angeordnet sind, daß die Traverse naoh ihrem Absetzen auf einen langgestreckten Gegenstand (10) parallel zu diese« verläuft.ιαηη aa»Dipl.-lng. Hems Umr, Potentanwalt D — 8 Manchen 81,- 10 -4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daB die Unterseite Jedes Querhauptes (8;9) der Querschnlttsforn der zu bewegenden Gegenstände (10) In etwa angepaBt 1st.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dafl an der Unterseite jedes Querhauptes (8;9) stofidämpfende Mittel (50;3D angeordnet sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stofidäsplenden Mittel (30;31) aus Federn (30) oder »us Gummi scheiben (3D bestehen.7. Verrichtung nach einem oder «ehreren der Ansprüche1 bis 6, d s d u r cgekennzei chnetda3 der mit dem zu bewegenden Gegenstand (10) in Berührung bringbare Arm (15) des zweiarmigen Hebels (14) mit einem Auflageelement (16) versehen ist, welches der Ausbildung der Enden der langgestreckten Gegenstände entspricht.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem zu bewegenden Gegenstand (10) in Berührung bringbare Hebelarm (151) des zweiarmigen Hebels mit einem Stützhaken (25) versehen ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mit des zuDipl.-Ιηα. KUiiu l*ft«r, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimasbaft· 81 ■ Telefon: 0)811) 4838 20- 11 -bewegenden Gegenstand (10) in Berührung kommende Arm (15;151) bzw. Auflageelement (16) bzw..StUtzhaken (25) des zweiarmigen Hebels (14;141) mit einem elektrischen Kontakt versehen 1st, der in geschlossenem Zustand eine In einer Steuerkabine des Laufkranes (2) befindliche Kontrollampe zum Aufleuchten bzw. zum Erlöschen bringt.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Laufwagen (11;12) einen seine Räder (28;28l) antreibenden, umsteuerbaren Elektromotor (21) enthält, dem Strom über ungespannte Kabel (22;221) zuführbar ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die Traverse (5) als Einschienenbahn mit I- bzw. T-förmigem Querschnitt ausgebildet ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse aus einem Rechteckrohr mit einem Längsschlitz in der Unterseite besteht.
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