DE7003143U - Zuendanker fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen. - Google Patents
Zuendanker fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen.Info
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Description
Anlage zur
Gebrauchsmusteranmeldung
Gebrauchsmusteranmeldung
ROBERT BOSCH GMBH. 7 Stuttgart VJ, Breitscheidstr.4-
Zündanker für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Anker für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
mit einem dreischenkligen Eisenkern und mit mindestens äner Wicklung zur Erzeugung der elektrischen Zündenergie
auf einem der drei Schenkel, die in einem vorgefertigten,
zum Joch des Eisenkerns hin offenen Isolierstoffgehäuse zusammen mit weiteren Elementen der Zündanlage in eine Gießharunasse
eingebettet ist.
Robert Bosch GmbH R. 9763 Ws/Hf
Stuttgart
Zum Betrieb von KondensatorZündanlagen trägt der Zündanker
eine Ladewicklung, die über eine Diode mit einem Speicherkondensator verbunden ist, der die in ihm gespeicherte
elektrische Energie im Zündzeitpunkt über einen Schalter an die Primärwicklung einer Zündspule abgibt. In der Sekundärwicklung
der Zündspule wird hierauf eine Hochspannung induziert, die an der mit ihr verbundenen Zündkerze einen Zündfunken zur
Folge hat.
Es ist bekannt, die Ladewicklung einer derartigen Zündanlage zusammen mit der Diode und der Zündspule in ein vorgefertigtes
Isolierstoffgehäuse einzusetzen, das Gehäuse mit Gießharz auszugießen und das Ganze in einem weiteren Arbeitsgang und mit
zusätzlichen Mitteln auf dem mittleren Schenkel eines dreischenkligen Eisenkerns zu befestigen, während die zwei äußeren
Schenkel des Eisenkernes frei bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Eisenkern, die Wicklungen sowie weitere Elemente der Zündanlage zusammen mit
dem Isolierstoffgehäuse auf einfache V/eise zu einem kompakten Zündanker zu vereinigen.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung der Eisenkern des Ankers mit der Ladewicklung, der Zündspule und weiteren Elementen
im Isolierstoffgehäuse durch die Gießharzmasse zu einer baulichen Einheit vergossen. Damit ist es möglich, auf einfache
V/eise den drei sch enkli gen Anker für eine kontaktlos gesteuerte
Hochspannungs-Kondensatorzündanlage zu verwenden, indem die Ladewicklung auf dem einen der beiden äußerer. Schenkel
des Eisenkerns, die Zündspule auf dem mittleren Schenkel und
eine Steuerwicklung zur Steuerung eines elektronischen Schaltgerätes auf dem anderen der beiden äußeren Schenkel des Eisenkerns
angeordnet ist. Die Wicklungen und Teile des Eisenkerns
003143-ft7,7i
Robert Bosch GmbH R. 9763 Vs/Hf
Stuttgart
sind von dem Isolierstoffgehäuse umfaßt und in Gießharzmasse eingebettet.
Ein im folgenden näher beschriebenes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Anker mit einem dreischenkeligen
Eisenkern für eine Ladewicklung, eine Zündspule und eine Steuerwicklung einer Hochspannungs-Kondensat
orzündanla ge und
Fig. 2 den Anker nach Fig. 1 in der Seitenansicht mit einem Ausbruch.
Der in der Zeichnung mit 10 bezeichnete Anker ist für eine Hochspannungs-Kondensatorzündanlage zum Betrieb einer Einzylinder-Zweitakt-Brennkraftmaschine
bestimmt, wü er mit einem nicht dargestellten, in das Schwungrad der Brennkraftmaschine
eingesetzten Dauermagneten zusammenarbeitet. Der Anker 10 hat einen lamelierten dreischenkeligen Eisenkern 11, dessen äußerer
Schenkel 11a eine Ladewicklung 12, dessen mittlerer Schenkel 11b eine Zündspule 13 mit einer Primär- und Sekundärwicklung
und dessen anderer äußerer Schenkel lic eine Steuerwicklung trägt. An der dem Joch lld des Eisenkerns 11 zugewandten Stirnfläche
der Zündspule 13 und der Ladewicklung 12 ist eine Leiterplatte 15 mit einer gedruckten Schaltung angeordnet,
die mehrere an ihr befestigte elektronische Elemente der Zündanlage trägt, wie z.B. einen in Fig. 1 erkennbaren Thyristor
16. Die Wicklungen 12 bis 14 und die elektronischen Elemente der Zündanlage liegen in einem vorgefertigten, zum Joch lld
des Eisenkerns 11 hin offenen Isolierstoffgehäuse 17 und sind zusammen mit den Schenkeln 11a und 11b des Eisenkernes 11 in
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Stuttgart
eine in das Isolierstoffgehäuse 17 eicge.füT. .ue, ausgehärtete
Gießharzmasse 18 eingebettet.
Das Isolierstoffgehäuse 17 ist so gestaltet, daß das freie Ende des mittleren Schenkels 11b des Eisenkerns 11 in einem Ansatz
19 des Isolierstoffgehäuses 17 eingesetzt ist. Damit ist die Lage des Eisenkerns 11 zum Isolierstoffgehäuse 17 bereits beim
Einfüllen der Gießharzmasse 18 fixiert. Der gestrichelt dargestellte Boden 19a des Ansatzes 19 wurde nach dem Aushärten der
Gießharzmasse 18 durch Überdrehen der Stirnfläche 20 des Schenkels 11b entfernt.
Der Schenkel 11a mit der Ladewicklung 12 ragt mit seinem Ende aus einer Öffnung 21 im Boden des Isolxerstoffgehäuses 17
heraus, in welche ein Dichtring 22 eingesetzt und zwischen dem Schenkel 11a und dem Öffnungsrand 21a eingeklemmt ist. Der
Dichtring 22 besteht aus Weichgummi und liegt mit einer Ringschulter 22a im Bereich der Öffnung 21 auf dem Boden des Isolierstoff
gehäuses 17 auf, so daß hier kein Gießharz austreten kann. Am freien Ende des Schenkels 11a ist ein magnetisches Leitstück
33 befestigt. Auf einem kaminartigen Stutzen 23 des Isolierstoffgehäuses 17 ist die St euer wicklung 14- untergebracht.
Der Schenkel lic des Eisenkerns 11 ragt durch den an beiden Enden offenen Stutzen 23 hindurch. Der Stutzen 23 ist
bis zum oberen Rand 17a des Gehäuses 17 hochgezogen, so daß auch hier kein Gießharz aus dem Isolierstoffgehäuse 17 herausfließen
kann.
Die in die Gießharzmasse 18 mit eingebettete Leiterplatte 15 ist mit ihrem einen Ende auf einem Tragkörper 24- der Ladewicklung
12 abgestützt und liegt, wie Fig. 2 zeigt, mit ihrem anderen Ende auf Schultern 25 des Isolierstoffgehäuses 17 auf.
Zum Anschluß des nicht dargestellten Kondensators trägt die Leiterplatte 15 eine Flachsteckerzunge 26, die aus der Gießharzmasse
18 herausragt und zusammen mit einer sie umgebenden
03143-s. 7.71
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Robert Bosch GmbH Stuttgart
R. 9763 Ws/Hf
Isolier st off hülse 27 an der Leiterplatte 15 "befestigt ist.
Durch einen Anschlußdraht 28 (Fig. 1) ist die Leiterplatte 15
mit zwei Dioden und einem Widerstand 30 verbunden, die auf dem Tragkörper 29 der Steuerwicklung 14 angeordnet und ebenfalls
in die Gießharzmasse 18 eingebettet sind. In Fig. 1 ist der Widerstand 30 erkennbar, während die beiden Steuerdioden nicht
sichtbar zu beiden Seiten des Isolierstoffstutzens 23 liegen.
Das Ende der Sekundärwicklung der Zündspule 13 ist mit einem aus der Gießharzmasse 18 nach oben herausgeführten Zürikabel
31 verbunden zum Anschluß einer nicht dargestellten Zündkerze. Zum Anbringen des zu einem kompakten Bauteil vergossenen
Ankers 10 an das nicht dargestellte Gehäuse der Brennkraftmaschine ist der Eisenkern 11 mit zwei Bohrungen 32 zum Durchstecken
von Befestigungsschrauben versehen. Die Blechlamellen des Eisenkerns 11 sind durch Niete 34 zusammengehalten.
Die elektrische Schaltung und Funktion der im Zündanker 10 vereinigten
Elemente ist an sich bekannt. Die durch einen umlaufenden Magneten in der Ladewicklung 12 induzierte elektrische
Energie wird zunächst in dem Ladekondensator gespeichert und durch Ansteuerung des Thyristors 16 mit einem in der
Steuerwicklung 14 induzierten Spannungsimpuls im Zündzeitpunkt
über die Primärwicklung der Zündspule 13 entladen. Die dadurch in der Sekundärwicklung induzierte Hochspannung hat an einer an
das Zündkabel 31 angeschlossenen Zündkerze einen Zündfunken zur Folge.
083143-1.7.71
Claims (12)
1. Anker für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen mit einem dreischenkeligen Eisenkern und mit mindestens einer Wicklung
zur Erzeugung der elektrischen Zündenergie auf einem der
drei Schenkel, die in einem vorgefertigten, zum Joch des
Eisenkerns hin offenen Isolierstoffgehäuse zusammen mit weiteren Elementen der Zündanlage in eine Gießharzmasse
eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenkern (11) des Zündankers (10) mit einer Ladewicklung (12), einer
Zündspule (13) und weiteren Elementen (14 - 16) im Isolierstoffgehäuse (17) durch die Gießharzmasse (18) zu einer
baulichen Einheit vergossen ist.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladewicklung
(12) für einen Kondensator auf dem einen der beiden äußeren Schenkel (lla) des Eisenkerns (11), die Zündspule
(13) auf dem mittleren Schenkel (Hb) und eine Steuerwicklung (14) zur Ansteuerung eines elektronischen Schaltgerätes
(16) auf dem anderen der beiden äußeren Schenkel (lic) angeordnet und daß die Wicklungen von dem Isolierstoffgehäuse
(17) umfaßt und zusammen mit dem Schenkel (lla) des Eisenkerns (11) in der Gießharzmasse (18) eingebettet sind.
Robert Bosch GmbH R. 9763 Ws/Hf
Stuttgart
3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Eisenkerns (11) zum Isolierstoffgehäuse (17)
durch das in einem Ansatz (19) des Isolierstoffgehäuses (17)
eingesetzte Ende eines Schenkels (Hb) fixiert ist.
4. Anker nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende eines Schenkels (Ha) des Eisenkernes (11) aus einer öffnung (21) des Isolierstoffgehäuses (17) herausragt
und einen in diese öffnung (21) eingesetzten Dichtring (22) zwischen sich und den Öffnungsrand (21a) einklemmt.
5. Anker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring
(22) aus Weichgummi besteht und mit einer Ringschulter (22a) im Bereich der öffnung (21) am Boden des Isolierstoffgehäuses
(17) aufliegt.
6. Anker nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklung (14) in einem kaisinartigen
Stutzen (23) im Isolierstoffgehäuse (17) untergebracht ist, der an beiden Enden offen ist und durch den der eine äußere
Schenkel (lic) des Eisenkernes (11) hindurchragt.
7. Anker nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Joch (lld) des Eisenkerns (11) zugewandten
Stirnseite der Zündspule (13) und der Ladewicklung (12) eine Leiterplatte (15) mit daran angeschlossenen
3143-1,7.71
/lc
Robert Bosch GmbH R. 9765 Ws/Hf
Stuttgart
elektronischen Elementen (16) angeordnet und in die Gießharzmasse (18) eingebettet ist.
8. Anker nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (15) auf einem Tragkörper (24) der im Isolierstoffgehäuse
(17) untergebrachten Wicklung (12 ) abgestützt ist.
9. Anker nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (15) auf mindestens einer Schulter (25) des Isolierstoffgehäuses (17) aufliegt.
10. Anker nach einem der Ansprüche 7-9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (15) eine aus der Gießharzmasse (18) herausragende Flachsteckerzunge (26) trägt.
11. Anker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachsteckerzunge (26) zusammen mit einer sie umgebenden
Isolierstoffhülse (27) an der Leiterplatte (15) befestigt ist.
12. Zündanker nach einem der Ansprüche 7 - 11» dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Tragkörper (29) der Steuerwicklung (14) mehrere durch Anschlußdrähte (28) mit der Leiterplat
te (15) verbundene elektronische Elemente (30) angeordnet und in die Gießharzmasse (18) eingebettet sind.
001143-17.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7003143U DE7003143U (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Zuendanker fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7003143U DE7003143U (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Zuendanker fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7003143U true DE7003143U (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=34128840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7003143U Expired DE7003143U (de) | 1970-01-30 | 1970-01-30 | Zuendanker fuer zuendanlagen von brennkraftmaschinen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7003143U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4494101A (en) * | 1982-03-23 | 1985-01-15 | Robert Bosch Gmbh | Electrical winding on fixed-mount laminated iron core subject to shaking |
DE3528803A1 (de) * | 1985-08-10 | 1987-02-12 | Bosch Gmbh Robert | Zuendspule fuer mehrkerzige, verteilerlose zuendanlagen von brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3937828C1 (en) * | 1989-11-14 | 1991-06-20 | Bremi Auto-Elektrik Bremicker Gmbh + Co, 5883 Kierspe, De | Ignition coil for IC engine - has two opposite-facing side walls of housing with orifices which serve as entrance for magnetic core |
WO1998042956A1 (de) | 1997-03-24 | 1998-10-01 | Lsp Innovative Automotive Systems Gmbh | Verbrennungsmotor |
DE19712054A1 (de) * | 1997-03-24 | 1998-10-01 | Braunewell Markus | Verbrennungsmotor E9 |
-
1970
- 1970-01-30 DE DE7003143U patent/DE7003143U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3937828C1 (en) * | 1989-11-14 | 1991-06-20 | Bremi Auto-Elektrik Bremicker Gmbh + Co, 5883 Kierspe, De | Ignition coil for IC engine - has two opposite-facing side walls of housing with orifices which serve as entrance for magnetic core |
WO1998042956A1 (de) | 1997-03-24 | 1998-10-01 | Lsp Innovative Automotive Systems Gmbh | Verbrennungsmotor |
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