DE3414691A1 - Magnetzuendanlage fuer brennkraftmaschine - Google Patents
Magnetzuendanlage fuer brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
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- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
3AU691
1 1 .U. 1981; Ws/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Magnetzündanlage für Brennkraftmaschinen
Stand der Technik'
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage für Brennkraftmaschinen
mit einem Magnetgenerator nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Zündanlage
dieser Art gemäß der DE-OS 32 11; 866 ist die Steuerschaltung
mit dem elektronischen Zündschaltelemem; in Hybrid-Ausführung gemeinsam mit einem Kühlblech in einem
die Primär- und Sekundärvicklung eines Zündankers aufnehmenden Gehäusebecher mit Harz vergossen. Zur Abführung
der im Zündschalter erzeugten Wärme ist das Kühlblech mit einem Großteil seiner Kühlfläche in unmittelbarer
Nähe einer Wand des Gehäusebechers angeordnet. Der Gehäusebecher hat dabei eine besondere Ausformung zur
Aufnahme des Schalt-Hybrides mit dem Kühlblech. Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß durch die Anbringung
des Schalt-Hybriden mit dem Kühlblech an der Außenseite
der Sekundärwicklung und der entsprechenden Ausformung des Gehäusebechers ein erheblicher Platz benotigt vird,
der bei engen Einbauverhältnissen zu Montageschvierig-
keiten führt. Außerdem ist es "bei dieser Lösung in vielen
Fällen nicht möglich, einen Zündanker älterer Ausführung, beispielsweise für konstaktgesteuerte Zündanlagen durch
einen Zündanker mit integrierter kontaktloser Steuerung zu ersetzen, weil die Abmessungen eines solchen Zündankers
dann zu groß sind.
Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, das Gewicht und das Volumen eines Zündankers mit integrierter kontaktloser
Steuerung soweit zu verringern, daß eine besondere Ausformung des Gehäusebechers zur Aufnahme des Schalt-Hybrides
nicht mehr erforderlich ist. Außerdem sollen bei gleichen Abmessungen des Gehäusebechers gegebenenfalls
Schalt-Hybdride unterschiedlicher Ausführung eingesetzt
werden können.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß durch die Anbringung des Schalt-Hybriden mit dem Kühlkörper an
einer Stirnseite der Primär- und Sekundärwicklung die äußeren Abmessungen des Zündankers verringert werden
konnten, so daß der Zündanker auch bei engen Einbauverhältnissen unterzubringen ist. Als weiterer Vorteil ist
anzusehen, daß eine seitliche Ausformung des Gehäusebechers für die elektronische Schaltung nicht mehr erforderlich
ist, so daß der Zündanker nunmehr auch zur Nachrüstung für solche Zündanker verwendbar ist, die
in konsöaktgesteuerten Zündanlagen verwendet werden.
Der dem Verschleiß ausgesetzte Unterbrecher kann dann entfallen. Außerdem läßt sich dadurch in vorteilhafter
Weise Gewicht einsparen.
- ar - 6
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Besonders
vorteilhaft ist, daß der Schalt-Hybrid zusammen mit einer Anschlußplatte auf einem Kühlblech befestigt und in einer
Wan s aus Isolierstoff an der Stirnseite der Primär- und Sekundärwicklung untergebracht ist, durch welche ein
Schenkel des Zündanker-Eisenkernes hindurchragt.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem feststehenden Zündanker mit integrierter
Schaltung, Figur 2 den Zündanker aus Figur 1 in der Seitenansicht, Figur 3 die im Gehäusebecher vergossene
Primär- und Sekundärwicklung mit dem Kühlkörper und dem Schalt-Hybrid an der Stirnseite im Querschnitt,
Figur h zeigt die Ansicht von unten auf die Stirnseite von Primär- und Sekundärwicklung, Figur 5 zeigt die Ansicht
von oben auf die Primär- und Sekundärwicklung und Figur 6 zeigt einen Ausschnitt des Spulenkörpers zur
Kontaktierung der Sekundärwicklung.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Figur 1 ist eine Magnetzündanlage für eine Einzylinder-Brennkraftmaschine
dargestellt, die aus einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen umlaufenden Polrad 10
und einem feststehenden Zündanker 11 besteht, der über
ein Zündkabel 12 eine nicht dargestellte Zündkerze versorgt. Der Zündanker 11 hat einen dreischenkligen Eisen-
3 W V V W
- W - ty-
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kern 13, dessen Schenkelenden zum Polradumfang gerichtet sind. Der Zündanker 11 wirkt mit einem Magnetsystem
des Polrades 10 zusammen, das aus einem Dauermagneten 14 und zwei mit Abstand am Polradumfang angeordneten
Polschuhen 15 "besteht. Auf dem mittleren Schenkel 2k des Eisenkernes 13 ist zur Erzeugung der Zündenergie
eine Primär- und eine Sekundärwicklung angeordnet und in einem Gehäusebecher 16 vergossen. Figur 3 zeigt
einen Querschnitt durch den Gehäusebecher 16 mit der Primär- und der Sekundärwicklung. Die Sekundärwicklung
IT ist in mehreren übereinanderliegenden Kammern 18
eines Spulenkörpers 19 aus Isolierstoff untergebracht, welcher die Primärwicklung 20, die als Kompaktspule
ausgebildet ist, konzentrisch umgibt. Das Ende 17a der Sekundärwicklung 17 führt zu einem HochspannungsanschluS
21, in dem das Ende des Zündkabels 12 befestigt ist.
Die Primärwicklung 20 ist an einem Primärstromkreis angeschlossen, in dem ein elektronischer Zündschalter
zur Erzeugung eines Zündfunkens an der Zündkerze zum Zündzeitpunkt umgesteuert wird. Durch die Umsteuerung
wird der Primärstromkreis unterbrochen und dadurch in der Sekundärwicklung 17 ein Hochspannungsimpuls induziert,
der an der Zündkerze einen Zündfunken auslöst. Die Ansteuerung des elektronischen Zündschalters erfolgt
durch eine Steuerschaltung, die von der Primärspannung versorgt wird. Der elektronische Zündschalter
und die Steuerschaltung ist zu einem Schalt-Hybrid 22 zusammengefaßt, der - wie Figur h zeigt - mit einem
Kühlkörper 23 an der dem Schenkelende 2Ua zugewandten Stirnseite der Primär- und Sekundärwicklung 20, 17
angeordnet ist. Der Schalt-Hybrid 22 besteht aus einer Platte aus Keramik bzw. Aluminiumoxid, auf die der
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elektronische Zündschalter und verschiedene Schaltelemente der Steuerschaltung als IC-Bausteine aufgeklebt sind und
die mit in Dickschichttechnik auf der Platte aufgebrachten Widerständen, Kondensatoren und Kontaktierungsflächen
verbunden sind. Di.e Elemente des Schalt-Hybriden
22 sind durch eine Lackschicht 25 und eine Kunststoffmasse
26 abgedeckt, so daß nur noch Kontaktierungsflachen 27 frei bleiben. Der Schalt-Hybrid 22 ist zusammen mit
einer Anschlußplatte 28 'auf den ringförmigen Kühlkörper
23 aus Kupferblech festgeklebt. Die Anschlußplatte 28 besteht aus einer U-förmigen Leiterplatte mit zwei Kontaktflächen
'29 und 30 an ihren Enden, welche über Bonddrähte 31 mit den beiden Kontaktierungsflachen 27 des
Schalt-Hybriden 22 verbunden sind. Kühlkörper 23, Schalt-Hybrid 22 und Anschlußplatte 28 sind in einer Wanne 32
aus Isolierstoff eingesetzt, durch die das Schenkelende 2Ha des Eisenkernes 13 hindurchragt. Die Wanne 32 bildet
dabei ein separates Spritzteil, das auf die Stirnseite des Spulenkörpers 19 der Sekundärwicklung 17 aufgeklipst
ist.
Die Enden 20a und 20b der Primärwicklung 20 und der Anfang 17b der Sekundärwicklung 17 stehen an der unteren Stirnseite
zur Kontaktierung mit dem Schalt-Hybriden 22 vor. Wie Figur β zeigt, ist dabei der Anfang 17b der Sekundärwicklung
17 mit einem Anschlußdraht 33 kontaktiert,
der an der Stirnseite des Spulenkörpers 19 befestigt
ist und mit einem Ende 33a zur Kontaktierung mit der Kontaktfläche 30 der Anschlußplatte 28 durch eine Bodenöffnung
3^ der Wanne 32 und einen Durchbruch 35 der Anschlußplatte-
28 innerhalb der -Kontaktfläche 30 ragt. Im
Bereich des Durchbruchs 35 ist der darunterliegende Kühlkörper 23 mit einem Schlitz 36 versehen um die Entstehung
von Wirbelströmen im Kühlkörper 23 zu unter-
ί3
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drücken. Auch das Ende 20b der Primärwicklung 20 ragt zur Verbindung mit der Kontaktfläche 30 durch die Bodenöffnung
3^ und den Durchbruch 35. Der Spulenkörper 19, auf
dem die Sekundärwicklung 17 aufgebracht ist, trägt an seiner Innenseite zwei einander gegenüberliegende Anschlußschienen
37, 38, die dort - wie Figur β zeigt - jeweils in einer Längsnut 39 geführt sind. Die erste Anschlußschiene
37 ragt mit ihrem unteren Endbereich 37a gemeinsam mit dem Ende 20a der Primärwicklung zur Kontaktierung
mit der Kontaktfläche 29 durch eine Bodenöffnung der
Wanne 32, durch ein Loch Uo des Kühlkörpers 23 und durch
einen weiteren Durchbruch Ui der Anschlußplatte 28 innerhalb
der Kontaktflache 29. Das obere Ende 37b der Anschlußschiene 37 ist - wie Figur 2 zeigt - nach innen
gebogen und als Masseanschluß für die Primär- und Sekundärwicklung am mittleren. Schenkel 2k beim Aufschieben des
3-ehäusebechers 16 dort eingeklemmt. Die zweite Anschlußschiene
38 dient zum Anschluß eines nicht dargestellten Abstellschalters, indem sie mit ihrem oberen Ende 38b
als Anschlußklemme oder Flachstecker aus dem Gehäusebecher 16 herausragt und mit ihrem unteren Ende 38a zur Kontaktierung
mit der Kontaktfläche 30 durch die Bodenöffnung 3k der Wanne 32 und dem Durchbruch 35 innerhalb der
Kontakt fläche 30 hindurchragt. Die Kontaktierung der Primär- und Sekundäranschlüsse sowie der Anschlußschienen
an den Kontaktflächen 29 und 30 erfolgt jeweils an den
Durchbrüchen 3 5 und M durch eine Lötung k5.
3ei der Herstellung des Zündankers wird zunächst die Sekundärwicklung 17 auf den Spulenkörper 19 gewickelt
und das eine Ende 17b mit dem Anschlußdraht 33 kontaktiert.
Die Enden des Anschlußdrahtes 33 werden danach in die gewünschte Position umgebogen und anschließend
werden die Anschlußschienen 37 und 38 in die entsprechenden
Längsnuten 39 des Spulenkörpers 19 einge-
setzt. Danach wird die separat gewickelte Primärwicklung 20 in den Spulenkörper 19 eingesetzt und die Wanne 32,
die als vormontierte Baueinheit den Kühlkörper. 23, den Schalt-Hybrid 22 und die damit kontaktierte Anschlußplatte
28 trägt, wird auf die untere Stirnseite des Spulenkörpers 19 mittels Rastnasen h2 aufgeklipst. An
den Durchbrüchen 35 und U1 werden nun die Enden der Anschlußschinen 37, 38 sowie die Enden 20a, 20b der Primärwicklung
20 sowie der Anfang 17"b der Sekundärwicklung
17 über den Anschlußdraht 33 mit den Kontaktflächen und 30 verlötet. Nun wird dieses Gebilde in den Gehäusebecher
16 eingesetzt und das Ende 17a der Sekundärwicklung 17 wird in den Hochspannungsanschluß 21 eingeführt
und dort mit dem Zündkabel 12 kontaktiert. Nun werden alle Teile im Gehäusebecher 16 mit einem Gießharz h3
vollständig vergossen. Das Ende 37b der Anschlußschienen 37 wird nach innen gebogen und der Gehäusebecher
wird auf dem mittleren Schenkel 2h des vorgefertigten
lamellierten Eisenkernes 13 aufgepreßt. An zwei Langlöchern
kk des Eisenkerns 13 kann nun der Zündanker 11
auf engem Raum an der vorgesehenen Stelle des Motorgehäuses festgeschraubt werden. Der Zündanker 11 kann auch
anstelle eines bisher verwendeten Zündankers für kontaktgesteuerte Magnetzündanlagen verwendet werden. Da
der Zündanker 11 den kontaktlos gesteuerten elektronischen Zündschalter bereits enthält, ist in diesem Fall
auch der Zündunterbrecher der alten Zündanlage zu entfernen.
Claims (1)
- 34U691* ^ \J s) %J1 1 .U.I98U Ws/HmROBERT BOSCH GMBH5 7000 STUTTGART 1Ansprüche1J Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator aus einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Polrad und einem feststehenden Zündanker zur Erzeugung von Zündfunken an mindestens einer Zündkerze, mit einer Primär- und Sekundärwicklung auf einem Eisenkern des Zündankers und einem elektronischen Schalt-Hybrid, der gemeinsam mit einem Kühlkörper und mit der Primär- und Sekundarvicklung in einem Gehäuse-"becher vergossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt-Hybrid (22) mit dem Kühlkörper (23) an der dem Schenkelende (2Ua) des Eisenkernes (13) zugewandten Stirnseite der Primär- und Sekundärwicklung (20, 17) angeordnet und mit an der Stirnseite vorstehenden Anschlußenden (17b, 20a, 20b) der Primär- und Sekundärwicklung kontaktiert ist.2. Sündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt-Hybrid (22) gemeinsam mit einer Anschlußplatte (28) auf dem Kühlkörper (23) befestigt und in einer wanne (32) aus Isolierstoff an der Stirnseite der Primär- und Sekundärwicklung (20, 17) untergebracht ist, durch die ein Schenkel (2U) des Eisenkernes (13) hindurchragt.34U691'3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (28) aus einer U-förmigen Leiterplatte mit zwei Kontaktflächen (29, 30) an ihren Enden "besteht, die über Bonddrähte (31) mit dem Schalt-Hybriden (22) und an je einem Durchbruch (35, ^1 ) der Anschlußplatte (28) mit den Anschlußenden (17b, 20a, 30h) der Primär- und Sekundärwicklung (20, 1T) verbunden ist.k. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (17) auf einem Spulenkörper (19) aufgebracht ist, der an seiner Innenseite zwei einander gegenüberliegende Anschlußschienen (37, 38) trägt, welche mit ihrem einen Endbereich (37a, 38a) zur Kontaktierung mit den Kontaktflächen (29, 30) in jeweils einen Durchbruch (35, !+"I ) der Anschlußplatte (28) ragen.5. Zündanlage nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (37b) der ersten Ansc-hlußschiene (37) als Masseanschluß am Eisenkern (13) des Zündankers (11) eingeklemmt ist und daß das andere Ende (38b) der zweiten Anschlußschiene (38) als Anschluß für einen Abstellschalter aus dem Gehäusebecher (19) herausragt.6. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (17) mit ihrem Anfang (17b) raix einem Anschlußdraht (33) kontaktiert ist, der an der unteren Stirnseite des Spulenkörpers (19) befestigt ist und mit einem Ende zur Kontaktierung mit einer der Kontaktflächen (29, 30) in einen Durchbruch (35) der Anschlußplatte (28) ragt.34H6917. Sündanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (20) in den Spulenkörper (19) der Sekundärwicklung (17) konzentrisch eingesetzt ist und mit den Enden (20a, 20b) zur Kontaktierung mit den Kontaktflächen (29, 30) in jeweils einen der Durchbrüche (35, ^1) ragt.8. Zündanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung der Anschlußschienen (37, 33) und der Anschlußdrähte (33, 20a, 20b) mit den Kontaktflächen (29, 30) an den Durchbrüchen (35, ^1) jeweils durch eine Lötung (U5) erfolgt.9. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (22) ein separates Kunst stoffteil ist, das auf die Stirnseite des Spulenkörpers (19) aufgeklipst ist und im Bereich der Durchbrüche (3^·, h~\ ) der Anschlußplatte (28) je eine Bodenöffnung (31O aufweist .
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |