DE7002834U - Kupplungseinrichtung fuer den anbau landwirtschaftlicher geraete, insbesondere pfluege, an zugmaschinen. - Google Patents

Kupplungseinrichtung fuer den anbau landwirtschaftlicher geraete, insbesondere pfluege, an zugmaschinen.

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DE7002834U
DE7002834U DE19707002834 DE7002834U DE7002834U DE 7002834 U DE7002834 U DE 7002834U DE 19707002834 DE19707002834 DE 19707002834 DE 7002834 U DE7002834 U DE 7002834U DE 7002834 U DE7002834 U DE 7002834U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
    • A01B59/061Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
    • A01B59/063Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising longitudinally oriented tang-and-sheath elements

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  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Dr.-Jng. Wax Girod If-
Pitenranwalt 2o.l.l97o /
Berlin 12
Rotcherstr. 3
F.u.C. Berger Industrie- und Landmaschinen in Attnang-Puchheim
(Österreich)
Kupplungseinrichtung für den Anbau landwirt schaft lichor Gerate, insbesondere Pflüge« an Zugmaschinen
Die Erfindung bezieht sich irif eine Kupplungseinrichtung für den Anbau landwirtschaftlicher Geräte, insbesondere Pflüge, an Zugmaschinen, bzw. zur gegenseitigen Verbindung solcher Geräte, mit einem Kupplungsteil, der in einn Gegenkupplungsteil einschiebbar und mit diesem im eingeschobenen Zustand verbindbar ist.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der genannten Art so auszubilden, daß bei besonders leichter Zusammenführbarkeit der su verbindenden Kupplungsteile über letztere eine vollkommen starre Verbindung zwischen Zugmaschine und Gerät bzw. zwischen Geräten untereinander erzielbar ist, die jede gegenseitige Verstellung, also insbesondere auch ein gegenseitiges Verdrehen bzw. Verwinden der miteinander gekuppelten Einheiten ausschließt. Eine solche starre Verbindung muß vor allem bei an Zugmaschinen angebauten Pflügen gegeben sein, um eine geradlinige Furche gleichmäßiger, gewünschter Tiefe ziehen zu können. Aber auch beizder weiteren Bodenbearbeitung, beispielsweise beim Eggen und Walzen, ist zur Erzielung gleichmäßiger Bodenbeschaffenheit eine starre Verbindung zwischen Gerät und Zugmaschine, bzw.
zwischen hintereinander angeordneten diesbezüglichen Geräten« notwendig. Sie zu kuppelnden Einheiten sollen sich dabei während des Kupplungsvorganges selbsttätig ausrichten, also in die gewünschte gegenseitige Lage bringen, so daß auch auf unebenem Boden ohne händisches Einstellen des anzukuppelnden Gerätes die Kupplungsteile lagerichtig zusammengeführt werden können.
Ee sind zwar bereite Kupplungseinrichtungen bekannt, bei welchen der Kupplungsteil ein spitzes Ende aufweist, welches das Einschieben des Kupplungeteiles in den Gegenkupplungsteil erleichtert, wobei es bei gegenseitig festgelegten Kupplungsteilen aus der der Einführungsöffnung des Gegenkupplungsteiles entgegengesetzten öffnung desselben herausr&gt, so daß es keineswegs zur Verbindung der beiden Kupplungsteile dienen kann. Letztere werden vielmehr dadurch festgelegt, daß in eine am Kupplungsteil vorgesehene Baste eine am Gegenkupplungsteil angebrachte Klinke eingreift. Der Kupplungsteil weist dabei zwei zueinander parallele senkrechte Seltenflächen auf, wodurch das für das Ineinanderschieben der beiden Kupplungsteile erforderliche gegenseitige Ausrichten derselben nur durch das spitze Ende des einen Kupplungsteiles bewirkt werden kann.
Erfindungsgemäß ist nun der Kupplungsteil als ganzer pyramidenstumpfförmigj wobei er im eingeschobenen Zustand mit seinen Seitenflächen an den Seitenwandungen des Gegenkupplungsteiles satt anliegt und mit letzterem verspannbar ist. Dadurch, daß solcherart sämtliche Seitenwände des den pyramidenstumpfformig ausgebildeten Kupplungsteil aufnehmenden Hohlraumes des Gegenkupplungsteiles von außen nach innen in gleicher Weise wie die Außenflächen des Kupplungeteiles konvergieren, richten sich die beiden Kupplungsteile während des gesamten Ineinandersch!ebene gegenseitig aus, bis schließlich der Kupplungsteil mit seinen Seitenflächen an den Seitenwandungen des Gegenkupplungsteiles satt anliegt. Nach
gegenseitigem Verspannen der beiden Kupplungsteile ist insbesondere zufolge des dadurch bewirkten Reibungsschlusses eine vollkommen starre, lagerichtige Verbindung derselben und damit der zu kuppelnden Einheiten gegeben.
Sie beiden Kupplungsteile können dabei mittels einer in Längsrichtung derselben wirksamen Spannschraube miteinander verspannbar sein. Letztere kann, die Stirnwandung des Gegenkupplungsteiles durchsetzend, in die Stirnwandung des pyramidenstumpfförmigen Kupplungsteiles einschraubbar sein und Ϊ sich bei verspannten Kupplungsteilen über einen an ihr vorgesehenen Bund an der Stirnwandung des Gegenkupplungsteiles abstützen. Mittels der in Längsrichtung der Kupplungsteile wirksamen Spannschraube können die beiden Kupplungsteile letzthin so ineinandergezogen werden, daß ein vollkommen sattes Anliegen der Seitenwandungen der Kupplungsteile gewährleistet ist. Die Verwendung einer durch die Stirnwandung des Gegenkupplungsteiles durchsteckbaren und in die Stirnwandung des andern Kupplungeteiles einschraubbaren Spannschraube hat sich als wesentlich vorteilhafter als die Verwendung eines an dem ^inschiebbaren Kupplungsteil fest angeordneten Schraubenbolzens erwiesen, da ein solcher durch eine Bohrung in der Stirnwandung des Gegenkupplungsteiles hindurchgeführt werden müßte, wobei er bei noch nicht hinreichender Ausrichtung ier Kupplungsteile an der Stirnwandung des Gegenkupplungsteiles anstehen und dadurch das vollständige Ineinanderschieben der Hupplungrfteile verhindern würde. Aber selbst dann, wenn mit dem Gewindebolzen in die Bohrung der Stirnwandung des Gegenkupplungateiles getroffen wird, jedoch hiebei die Kupplungsteile gegenseitig noch nicht hinreichend ausgerichtet sind, gleitet der Bolzen über den Band der Bohrung, wodurch das Gewinde beschädigt werden wird.
In weiterer Auebildung des Erfindungegagenstandes können mehrere on einem horizontalen Querbalken angeordnete pyramidenstumpffönaige Kupplungsteile vorgesehen sein, von
welchen wahlweise Jeweils einer in ein und denselben Gegenkupplungsteil einschiebbar und mit letzterem verspannbar ist. Dadurch ist es ermöglicht, das anzubauende Gerät an der mit ihm zu verbindenden Einheit, beispielsweise an der Zugmaschine, gegenüber derselben in fallweise gewünschter seitlicher Versetzung starr anzubringen. Dies ist vor allem beim sogenannten Grenzpflügen, also beispielsweise beim Heranarbeiten von Erdreich an Reihenkulturen bzw. beim Wegarbeiten von Erdreich von solchen Kulturen erforderlich, um mit der Zugmaschine nicht zu nahe an die Pflanzen heranfahren zu müssen, wodurch diese beschädigt werden könnten. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erübrigt sich die Verwendung von speziellen Grenzbzw. Beetpflügen, da sie die Verwendung eines normalen Pflugkörpers ermöglicht, der je nach seiner Anbringung an dem horizontalen Querbalken den gewünschten Arbeitsgang durchführen kann.
In der Zeichnung ist ein Aueführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
fig. 1 zeigt die zum Anbau eines Pfluges an eine Zugmaschine dienende Kupplungseinrichtung bei getrennten Kupplungsteilen im Aufriß.
Fig. 2 ist eine der Pig. 1 zugeordnete Draufsicht.
Fig. 3 gibt im Schnitt nach Linie IZI-III der Fig. und in größerem Haßstab die Kupplungseinrichtung bei miteinander verspannten Kupplungsteilen wieder.
Fig. 4 ist ein Grundrißschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Hit 1 ist der als Pyramidenstumpf ausgebildete Kupplungsteil bezeichnet, dessen Seitenflächen 2 und 3 auf seiner unteren Seitenfläche 4 senkrecht stehen und, symmetrisch zu der in Fig. 4 durch die Linie III-III bezeichneten Schnittebene, zur auf die untere Seitenfläche 4 ebenfalls senkrecht stehenden Stirnwand 5 des Pyramidenstumpfes kon-
vergieren. Sie vierte, obere Seitenfläche 6 des vierseitigen Pyramidenstumpfes verläuft zur Stirnwandung 5 desselben schräg abwärts. Der pyramidenstumpfförmige Kupplungsteil 1 ist dabei an einem Querbalken 7 befestigt, der über eine sogenannte Dreipunkt aufhängung 8 mit einer Zugmaschine 9 verbunden und über diese Aufhängung höhenmäßig hydraulisch verstellbar ist. Mit 10 ist der Gegenkupplungsteil bezeichnet, in welchen der Kupplungsteil 1 durch Rückwärtsfahren der Zugmaschine 9 einschiebbar ist. Im eingeschobenen Zustand (Pig. 3 u. 4) liegt der pyramidenstumpfförmige Kupplungsteil 1 mit seinen Seitenfläche 2-4 u. 6 an den Seitenwandungen 11-14 des Gegenkupplungsteiles 10 satt an, wobei zwischen der Stirnwandung 5 des pyramidenstumpfförmigen Kupplungsteiles 1 und der Stirnwandung 15 des Gegenkupplungsteiles 10 ein Zwischenraum 16 verbleibt· Die untere Seitenwandung 13 des Gegenkupplungsteiles 10 ist dabei durch den Querbalken 13* des Pflugrahmens 17 gebildet. Der Kupplungsteil 1 ist mit dem Gegenkupplungsteil 10 mittels einer in Längsrichtung beider Kupplungsteile wirksamen Spannschraube 18 verspannbar. Diese durchsetzt eine in der Stirnwandung 15 des Gegenkupplungsteiles 10 vorgesehene Bohrung 19« wobei sie in einen verstärkten Teil 20 der Stirnwandung 5 des Kupplungsteiles 1 einschraubbar ist. Die Spannschraube 18 weist dabei einen Bund 21 auf, mit welchem sie sich bei verspannten Kupplungsteilen 1, 10 an der Stirnwandung 15 des Gegenkupplungsteile β 10 abstützt. Für das Festziehen der Spannschraube 18 ist an dieser ein Sechskant 22 vorgesehen.
An dem mit der Zugmaschine 9 über die Dreipunktaufhängung 8 verbundenen horizontalen Querbalken 7 sind vorliegend drei gleich ausgebildete pyramidenstumpfföraige Kupplungsteile 1, 1', 1" fest angeordnet, von welchen wahlweise jeweils einer in den am Pflugrahmen 1? angeordneten Gegenkupplungsteil 10 einschiebbar und mit letzterem
verspannbar ist.
Soll der Pflug an die Zugmaschine angebaut werden, dann wird letztere an den Pflug so herangefahren, daß dem am Pflug befindlichen Gegenkupplungsteil 10 der gewünschte Kupplungsteil 1 gegenüberliegt (siehe Fig. 2). Mittels der Hydraulik wird der Querbalken 7 so verstellt, daß der Kupplungsteil 1 auch höhenmäßig in eine Lage übergeführt wird, die beim darauffolgenden Rückwärtsfahren der Zugmaschine das Einschieben des Kupplungsteiles 1 in den Gegenkupplungsteil 10 ermöglicht. Während des Einschiebens erfolgt selbsttätig die gegenseitige Ausrichtung der beiden Kupplungsteile, die sodann mittels der Spannschraube 18 miteinander verspannt werden, wodurch der Pflug mit der Zugmaschine starr verbunden ist, also von dieser aus in der gewünschten Weise gesteuert und gelenkt werden kann.
Ist die Anbringung mittels des Kupplungsteiles 1 bewerkstelligt, dann eignet sich die betreffende Anordnung dee nach rechts arbeitenden Pfluges beispielsweise zum Wegarbeiten von Erdreich von einer Reihenkultur, ohne dabei mit der Zugmaschine su nahe an der Kultur entlangfahren zu müssen, um die gewünschte Arbeit zufriedenstellend durchführen su können. Ist hingegen die Anbringung desselben Pfluges mittels des Kupplungsteiles 1n bewerkstelligt, dann eigent sich die betreffende Anordnung zum Heranarbeiten von Erde an die Reihenkulturen, wobei auch bei von den Pflanzen entsprechend distanziertem Entlangfahren der Zugmaschine das Erdreich in ausreichendem Maße an die Pflanzen herangebracht wird. Ist der Pflug über den mittleren Kupplungsteil 1* an der Zugmaschine angebaut, dann eignet sich die betreffende Anordnung zum normalen Pflügen auf freiem Feld.
Das Lösen der Kupplung erfolgt durch Herausschrauben der ufiannschraube 13 und nachfolgendes Wegfahren der Zugmaschine vom Pflug, wodurch der Kupplungsteil 1 aus dem
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AO
uegenkuppluugeteil ' 10 herausgezogen wird.
Vie bereits erwähnt, kann die Kupplungseinrichtung auch sur gegenseitigen starren Verbindung von landwirtschaftlichen Geräten untereinander verwendet werden.

Claims (4)

-β- ANSPRÜCHE
1. Kupplungseinrichtung für den Anbau landwirtschaftlicher Ger^jv insbesondere Pflüge, an Zugmaschinen, bzw. zur gegenseitigen Verbindung solcher Geräte, mit einem Kupplungsteil, der in einen Gegenkupplungsteil einschiebbar und mit diesen im eingeschobenen Zustand verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet» daß der Kupplungsteil (1) als ganzer pyramidenstumpfförmig ist, wobei er im eingeschobenen Zustand mit seinen Seitenflächen (2,3,4,6) an den Seitenwandungen (11-14) des Gegenkupplungsteiles (10) satt anliegt und mit letzterem varspannbar ist.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungsteile (1,10) mittels einer in Längsrichtung derselben wirksamen Spannschraube (18) miteinander verspannbar sind.
5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (18), die Stirnwandung (15) des Gegenkupplungsteiles (10) durchsetzend, in die Stirnwandung (5) des pyramidenstumpfförmigen Kupplungsteileβ (1) einschraubbar 1st und sich bei verspannten Kupplungsteilen (1,10) über einen an ihr vorgesehenen Bund an der Stirnwandung (15) des Gegenkupplungsteiles (10) abstützt.
4. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, an eimern horizontalen Querbalken (7) angeordnete pyramidenstumpfförmige Kupplungsteile (1,1',1H) vorgesehen sind, von welchen wahlweise Jeweils einer (1) in ein und denselben Gegenkupplungsteil (10) einschiebbar und mit letzterem verspannbar ist.
DE19707002834 1969-05-02 1970-01-21 Kupplungseinrichtung fuer den anbau landwirtschaftlicher geraete, insbesondere pfluege, an zugmaschinen. Expired DE7002834U (de)

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