DE7001920U - Profilstab fuer fenster- oder tuerrahmen. - Google Patents

Profilstab fuer fenster- oder tuerrahmen.

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
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    • E06B3/12Constructions depending on the use of specified materials of metal
    • E06B3/14Constructions depending on the use of specified materials of metal of special cross-section
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

WIEIAND-WERKE AG 19. Januar 1970 sk
79 Ulm (Donau)
Profilstab für Fenster- oder Türrahmen
Die Erfindung betrifft eir^n Profilstab für Fenster- oder Türrahmen» mit einer auf einer Stabseite in Stablängsrichtung durchlaufenden Beschlägekammer zur Führung von Beschlagete^len, insbesondere einer Schieberstange.
Profilstäbe dieser Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und in ihrer Gestaltung jeweils durch den Verwendungszweck für die verschiedenen Fenster- oder Türkonstruktionen bestimmt, je nach Konstruktion des Fensters oder der Tür müssen im Blend- oder Flügelrahmen Beschläge untergebracht werden, deren Ausbildung ebenfalls entsprechend den jeweils benötigten Funktionen sehr unterschiedlich sein kann. Sowei derartige Beschläge längs des Rahmens verlaiifende Schieber stangen aufweisen, ist für deren Führung in dem den Rahmen bildenden Profilstab eine sogenannte Beschlägekammer vorgesehen, die im wesentlichen eine hinterschnittene Nut darstellt, in der die Schieberstange gleitet. Die Befestigung der Beschläge erfolgt im übrigen auf die unterschiedlichsten Weisen, beispielsweise durch Anschrauben oder Einklemmen.
Schrauben als Haltemittel erfordern entsprechende Bohrungen im Profilstab, auch ist die Montage der Schrauben umständlich und zeitaufwendig. Soweit eine Befestigung mittels Einklemmen erfolgt, ist es bekannt, die Beschlägeteile einseitig mit Hilfe von Keilen in einer Nut einzuspannen, wobei diese Nut unter Umständen auch durch die Beschlägekammer selbst gebildet sein kann. Auch ein derartiges Einklemmen ist durch die Verwendung der Keile verhältnismässig umständlich. DarUberhinaus wird durch das Einklemmen häufig nicfct eine ausreichend genaue Lage des Beschlages oder Beschlagteiles garantiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profilstab der eingangs genannten Art so auszubilden, dass unabhängig von seiner übrigen, durch den jeweiligen Verwendungszweck für die verschiedenen Fenster- und Türkonstruktionen bedingten Gestaltung die Beschläge ungeachtet ihrer verschiedenen funktionellen Ausbildungen in einfacher, zeitsparender und dennoch genauen Sitz und genaue Lage des Beschlages bzw. Beschlr steiles garantierender Weise am Rahmen befestigt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass neben der Beschlägekammer auf der einen Seite eine Rastnut mit mindestens einer hinterschnittenen Nutseitenwand und auf der anderen Seite eine Hakenleiste mit der Rastnut zugewandter Hakenöffnung angeordnet sind.
Zur Befestigung des Beschlages kann der Beschlägekasten oder ein anderer Träger der Beschlägeteile einseitig in die Hakenleiste eingelegt und mit der anderen Seite unter Schwenken um das durch die Hakenleiste gebildete Scharnier in der Hinterschneidung der Rastnut eingerastet werden, wodurch der Be-
schlägekasten oder -träger und damit der gesamte Beschlag eine zweiseitige, Sitz und Lage genau fixierende sichere Halterung am Profilstab erfahren.
Im einzelnen ist eine bevorzugte Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass bei Bildung der Beschlägekammer durch an die Stabseitenwand anpesetzte parallele Stege der eine Steg an seiner (auf die Beschlägekammer bezogenen) Rückseite die Hintersohneidung der Rastnut in Form einer Rastnase und der andere Steg die Hakenleiste trägt. Es empfiehlt sich dabei, die Anordnung so zu treffen, dass der die Hakenleiste tragende Steg im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist, und dass der der Beschlägekammer abgewandte Teil des T-Quersteges verlängert ist und einen die Hakenleiste bildenden winkelförmigen Ansatz trägt, dessen freier, zum T-Quersteg paralleler Schenkel etwa in der Ebene des Steges endet. Soweit der Profilstab als Hohlprofil ausgebildet ist, kann sich die Profilwand an den den winkelförmigen Ansatz tragenden Teil des T-Quersteges anschliessen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen?
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Profilstab nach der Erfindung; der beispielsweise für ein Drehflügel-, Drehkippflüge1-fenster geeignet ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemässen Profilstabes, wie er beispielsweise für eine Hebetür verwendet werden kann.
Die in den Figuren dargestellten Profilstäbe aus Leichtmetall für Fenster- oder Türrahmen besitzen als gemeinsames Merkmal eine Beschlägekammer 1, die in Form einer Nut auf der einen
Stabseite in Stablängsrichtung durchläuft und zur Führung von nicht dargestellten Beschlägeteilen, insbesondere einer Schieberstange dient. Um einen in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Träger 2 für die übrigen, ebenfalls nicht dargestellten Beschlagteile in einfacher Weise und sicher am Profilstab befestigen zu können, sind neben der Beschlägekammer 1 auf der einen Seite eine Rastnut 5 mit mindestens einer hinterschnittenen Nutseitenwand 4 und auf der anderen Seite eine Hakenleiste 5 angeordnet, deren Hakenöffnung 6 der Rastnut 3 zugewendet ist.
Die Beschlägekammer 1 wird durch an die Stabseitenwand angesetzte parallele Stege 7 a, b gebildet. Der eine Steg 7a ist an seiner Rückseite mit einer die Hinterschneidung der Rastnut 3 bildenden Rastnase 8 versehen, während der andere Steg 7b die Hakenleiste 5 trägt. Dieser letztere Steg 7 b besitzt, wie insbesondere die Fig. 1 unmittelbar zeigt, einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt, wobei der der Beschlägekammer 1 abgewandte Teil 7 c des T-Quersteges "Jd verlängert und einen die Hakenleiste 5 bildenden winkelförmigen Ansatz }a, b trägt. Der freie, zum T-Quersteg Jd parallele Schenkel 5b dieses Ansatzes endet etwa in der Ebene des Steges 7b. Ist, wie in den dargestellten Ausführungsbeispielen, der Profilstab als Hohlprofil ausgebildet, so kann sich die Profilwand 9 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 an den den winkelförmigen Ansatz tragenden Teil 7c des T-Quersteges 7d anschliessen.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Rastnut 3 durch den Profilsteg 10 begrenzt, der den Beschlägeraum abdeckt und gegebenenfalls als Überschlag am Stockrahmen oder dergl. dienen kann. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 erfolgt dagegen die Begrenzung der Rastnut J> durch den Steg 11 der unmittelbar einen Teil der um den Profilhohlraum umlaufenden Profilwand bildet. In jedem Fall ist aber die Gestaltung des Beschlägeraumes mit der Rastnut 3 und der Hakenleiste 5 stets gleich, so dass beispielsweise die vorteilhafte Möglichkeit besteht, bei Pro-
filstäben mit quer zur Rahmenebene unterschiedlichen Abmessungen die Beschlägezone stets übereinstimmend auszubilden und die unterschiedlichen Profiltiefen durch der Beschlägezone vorgesetzte Profilpartien zu verwirklichen, die dm Profilstab Jeweils auf das gewünschte Tiefenmass bringen und seine statischen Werte entsprechend diesem Tiefenmass beeinflussen» die Ausbildung der Beschlägezone aber unberührt lassen.
- Schutzansprüche -
'00192020.8.70

Claims (4)

SchutzansDrür he
1. Profilstab für Fenster- oder Türrahmen, mit einer auf einer Stabseite in Stablängsrichtung durchlaufenden Beschlägekammer zur Führung von Beschlägeteilen, insbesondere einer Schieberstange,
dadurch gekennzeichnet,
dass neben der Beschlägekammer (1; auf der einen Seite eine Rastnut (3) mit mindestens einer hintersclinittenen Nutseitenwand (4) und auf der anderen Seite eine Hakenleiste (5) mit der Rastnut O) zugewandter Hakenöffnung (6) angeordnet sind.
2. Profilstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bildung der Beschlägekammer (1) durch an die Stabseitenwand angesetzte parallele Stege (7a, 7b) der eine Steg (?a) an seiner Rückseite die Hinterschneidung der Rastnut Q) in Form einer Rastnase (δ) und der anlere Steg (7b) die Hakenleiste (5) trägt.
5» Profilstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Hakenleiste (5) tragende Steg (7b) im wesentlichen T-förmigen Querschnitt aufweist und der _er Beschlägekammer (1) abge wandte Teil (7c) des T-Quersteges (7d) verlängert und einen die Hakenleiste (5) bildenden winkelförmigen Ansatz (5a, 5b) trägt, dessen freier, zum T-Quersteg (7d) paralleler Schenkel (5k) etwa in der Ebene des Steges (7t>) endet.
4. Profilstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Profilstabes als Hohlprofil die Profilwand (9) an den den winkelförmigen Ansatz (5a, 5b) tragenden Teil (7c) des T-Quersteges (7d) anschliesst.
DE19707001920 1970-01-21 1970-01-21 Profilstab fuer fenster- oder tuerrahmen. Expired DE7001920U (de)

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IT232180Y1 (it) * 1993-03-23 1999-12-17 Ocma Snc Profilato metallico per la realizzazione di serramenti costituito da due parti profilate complementari associate rigidamente.

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