DE7001692U - Gaskochherd. - Google Patents

Gaskochherd.

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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/107Pan supports or grates therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
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Description

Dr.-Ing. M. Louis " '
Metallwerkβ Gebr. Seppelfricke GmbH, Gelsenkirchen Gaekochherd
Di· Erfindung Dezieht sich auf einen Gaekochherd mit mehreren auf der Herdoberseite in einer Herdmulde liegenden Brennertöpfen, die von strahlenförmigen Rippen einer Ripperikochplatte umgehen sind.
Gaskochherde besitzen üblicherweise eine durchgehend über die Herdoberseite sich erstreckende Herdmulde, in der ■■
meistens vier Brennertöpfe liegen, und eine die Herdmulde überdeckende einteilige Rippenkochplatte, von der Kochtöpfe oder dergleichen in einem Abstand über den Brennertöpfen getragen werden. Diese aus GuQ hergestellte und im allgemeinen schwarz emaillierte Rippenkochplatt· hat den : Nachteil, dafi sie sehr schwer und sperrig ist und infolge-
dessen nur mühevoll abgenommen und von praktisch unvermeidlichen Verschmutzungen gereinigt werden kann. Ein weiterer Nachteil dieser Rippenkochplatten besteht darin, daß ". an den den Brennertöpfen zugekehrten Spitzen ihrer Rippen
; das Email im Laufe der Zeit verbrennt und auch das GuS-
eisen verzundert oder die Rippenspitzen rosten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Gaskoohherd mit einer Rippenkochplatte auszustatten, die billiger, schöner und praktischer ist.
3408
16.1.1970 /As
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß die Brennertöpfe einzeln mit je einem aus wenigstens drei radialen Tragrippen bestehenden abnehmbaren sternförmigen Topfträger versehen Bind, deseen vorzugsweise aus Reinaluminium bestehende Tragrippen an ihren dem Brennertopf zugekehrten, miteinander verbundenen und gegenüber der Herdoberse^te abgestützten Enden um eine waagerechte Achse bewegbar gelagert sind und an ihren nach außen gerichteten freien Enden auf der Herdobereeite abgeetützt und vorzugeweise durch Ausprägungen der Herdobereeite in ihrer radialen Stellung fixiert sind· Diese erfindungegemäfie Auebildung eines Gaskochherdes, nämlich die Unterteilung der Hippenkochplatte in mehrere, den Brennertöpfen individuell : zugeordnete Topfträger, hat verschiedene wesentliche Vor- ; teile. Es entfällt die kostspielige Herstellung einer \ großflächigen gußeisernen Rippenkochplatte sowie die Her- ; Stellung unterschiedlicher Ausführungen einer derartigen einteiligen gußeisernen Rippenkochplatte für ·**♦ Herde mit . vier Kochstellen und für Herde mit beispielsweise nur drei Kochstellen. Die einzelnen Topfträger sind praktischer und handlicher abzunehmen und zu säubern. Aufgrund ihrer geringen, Material sparenden Größe können die TopftrM-ger anstatt aus Guß aus einem wesentlich leichteren und auch nicht mehr verzunderdem und nicht mehr rostendem Werkstoff hergestellt werden, eo daß eich ein Emaillieren erübrigt. Die Tragrippen können aus Blech- oder Drahtmaterial hergestellt werden, und von besonderem Vorteil
ist die Verwendung von Reinaluminium, das unter der Einwirkung der Brennerflammen sich selbst reinigt und keine Verfärbungen erfährt, so daß Tragrippen aus ßeinaluminium ein bleibend sauberes und ansprechend schönes Aussehen haben. Mit Hilfe der Schwenkbarkeit der Tragrippen in senkrechter Ebene, die nur gering zu sein braucht, werden Ungleichheiten der Herdoberseite, die bei emaillierten Blechteilen vorkommen können, ausgeglichen, so daß die Tragrippen nicht auf der Herdoberseite wackeln und aufgesetzte Töpfe nicht schaukeln.
Eine besonders gut aussehende und ansprechende weitere Ausbildung des Gaskochherdes gegenüber den bekannten Gaskochherden, bei denen die Brennertöpfe in einer gemeinsamen großen Herdmulde liegen, besteht darin, daß jeder Brenner topf in einer eigenen Kleinmulde liegt und in jede Klein mulde ein sternförmiger iopfträger eingesetzt ist. Die Kleinmulde kann rund und der Topfträger beispielsweise dreiarmig sein. Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß jeder Brennertopf in einer eigenen viereckigen Kleinmulde liegt und in jede Kleinmulde ein Topfträger »it vier kreuzförmig zueinander stehenden Tragrippen eingesetzt ist, da hierbei die Topfträger in einfachster Weise an den äußeren Enden der Tragrippen in den Ecken der Kleinmulden gegen Verdrehen in Umfangsrichtung zur Mulde zentriert werden können, das heißt die Lage der Tragrippen eindeutig diagonal fixiert ist.
-K-
Die Axis ge staltung der Topfträger kann derart erfolgen, daß die Brennerköpfe je von einen abnehmbaren Ring umgeben sind, der mit radialen Zungen versehen ist, an denen die Tragrippen mittels waagerechter Gelenketifte gelagert sind· Der Ring liegt auf der Herdoberseite auf und umschließt den abnehmbaren Brennertopf praktisch spielfrei, so daß der Topfträger vom Brennertopf gegen Verschieben in radialer Richtung gehalten wird. Eine andere zweckmäßige Ausge- : staltung der Topfträger besteht darin, daß die Brennertopfe auf ihrem Umfang mit unmittelbar angeformten An sätzen versehen sind, die zur Oberseite der Ansätze hin verschlossene radiale Ausnehmungen aufweisen, in denen die Tragrippen mittels waagerechter Gelenkstifte gelagert sind. Hiebei bilden Brennertopf und Tragrippen eine abnehmbare bauliche Einheit. Die Abdeckung der Aus-' nehmungen in den Ansätzen zur Überseite der Ansätze hin
\ verhindert ein Verschmutzen und Verkrusxen der gelenkigen
Verbindungen zwischen den Tragrippen und dem Brenner
topf, so daß die Tragrippen in senkrechter Ebene leicht beweglich bleiben.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungebeispiele eines Gaskochherdes nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 einen senkrechteji Schnitt durch einen Teil der Herdoberseite;
- 5 - Figur 2 eine Draufsicht auf die Aus f tihrungs form der Figur 1;
Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch einen Teil der Herdoberseite in einer anderen Ausführungsform»
Figur 4 eine Draufsicht der Herdoberseite in anderem Maßstab.
Der Gaskochherd besitzt auf seiner Herdoberseite (Figur 4) vier Brennertöpfe 1. Jeder Brennertopf ist einzeln mit einem wenigstens drei radiale Tragrippen aufweisenden sternförmigen Topfträger versehen. In Figur 1 und 2 bestehen die: Tragrippen 2 aus Blechmaterial, vorzugsweise aus Reinaluminium. An ihren dem Brennertopf 1 zugekehrten Enden sind die; Tragrippen 2 durch einen den abnehmbaren Brennertopf 1 umgebenden abnehmbaren Ring 3 miteinander verbunden und über diesen Ring 3 auf der Herdoberseite abgestützt und an dem Ring 3 zwischen radüLen Zungen 4 mittels eines waagerechten Gelenkstiftes 5 bewegbar gelagert. An ihren nach außen gerichteten freien Enden sind die Tragrippen 2 auf der Herdoberseite durch Ausprägungen 6 der Herdoberseite, die eine Vertiefung zum Einsetzen des freien Endes der Tragrippen bilden, abgestützt und in ihrer radialen Stellung fixiert, wobei die Tragrippen aufgrund der beweglichen Lagerung an den Geleiikstiften 5 etwaige Unebenheiten der Herdoberseite auszugleichen vermögen. In Figur 3 bestehen die Tragrippen 2 aus draht- beziehungsweise stabförmigem Material und ist der Brennertopf 1 auf seinem Umfang ait unmittelbar
700169^
—— —Λ-
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angeformten Ansätzen 7 versehen, die zur Oberseite der Ansätze hin verschlossene radiale Ausnehmungen 8 aufweisen, in denen die Tragrippen mittels waagerechter Gelenkstifte 5 gelagert sind. Wie Figur 4· veranschaulicht, liegt jeder Brennertopf 1 in einer eigenen vier eckigen Kleinmulde 9 und ist in jede Kleinmulde ein Topfträger mit vier kreuzförmig zueinanderstehenden Tragrippen 2 eingesetzt, wobei die Tragrippen 2 diagonal verlaufen und die Topfträger an den äußeren Enden der Tragrippen in den Ecken der Kleinmulden (Figur 1 und 2) gegen Verdrehen in Umfangarichtung der Mulde zentriert sind.
N)
(V Π I RO 9
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Claims (4)

t\i f riiii.viir,,-'-1.1 γ ί ί ιϊιήΊΒιϋίιϊι· iriftüiffμϊτ,ι ir · »„*_>,..^«.—w..-. < -iiL-il^ .. ■-- ^-- .... 5) gelagert sind. 700169 Sohutzanaprüche
1. Gaskochherd mit mehreren auf der Herdoberseite in einer Herdmulde liegenden Brennertöpfen, die von strahlenförmigen Rippen einer Rippenkochplatte umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennertöpfe (1) einzeln mit je einem avs wenigstens drei radialen Tragrippen (2) bestehenden abnehmbaren sternförmigen Topfträger versehen sind, dessen vorzugsweise aus Reinaluminium bestehende Tragrippen an ihren dem : Brennertopf zugekehrten, miteinander verbundenen und gegenüber der Herdoberseite abgestützten Enden um eine waagerechte Achse (5) bewegbar gelagert sind und an ihren nach außen gerichteten freien Enden auf der Herdoberseite abgestützt und : vorzugsweise durch Ausprägungen (6) der Herdoberseite in ihrer radialen Stellung fixiert sind. :
2. Gaskochherd nach JLnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brennertopf (1) in einer eigenen viereckigen Kleinmul- : de (9) liegt und in jede Kleinmulde ein Topfträger mit vier kreuzförmig zueinander stehenden Tragrippen (2) eingesetzt ie%« wobei die Topfträger an den äußeren Enden der Tragrippen
in den Ecken der 2Q@inauld@n gegen Verdrehen in üsifangs= ;
richtung der Kleinmulde zentriert sind. ;
3. Gaskochherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennertöpfe (1) je von einem abnehmbaren Ring (3) umgeben sind, der mit radialen Zungen (4) versehen ist, an denen die Tragrippen (2) mittels waagerechter Gelenketif-
4. Gaskochherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl die Brennertöpfe (1) auf ihren Umfang Mit unmittelbar angeformten Ans&tzen (7) versehen sind, die zur Oberseite der Ansätze hin verschlossene radiale Ausnehmungen (8) auf weisen, in denen die Tragrippen (2) mittels waagerechter Gelenkstifte (5) gelagert sind.
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