DE7001178U - Blumenhalter. - Google Patents

Blumenhalter.

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DE7001178U
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DE
Germany
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plug
unit
flower holder
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smaller
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Expired
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DE7001178U
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English (en)
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Goebel Otto
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G5/00Floral handling
    • A01G5/04Mountings for wreaths, or the like; Racks or holders for flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/044Hanging flower-pot holders, e.g. mounted on walls, balcony fences or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

"Blumenhalter"
Die Erfindung betrifft einen größenveränderlichen Blumenhalter aus lösbar ineinandersteckbaren Aufsteckeinheiten, die mittels wenigstens eines pneumatischen Halters auf der Unterlage festlegbar sind.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines solchen im allgemeinen als "Blumenigel" bezeichneten Blumenhalters weist der Bodenteil jeder Aufsteckeinheit Einlagen aus Metall, vorzugsweise Blei, auf, um die erforderliche Standfestigkeit des Blumenhalters zu gewährleisten. Durch
diese Metalleinlagen wird jedoch, die Herstellung erheblich verteuert. Außerdem bedingt das Gewicht des Metalls erhöhte Versandkosten und auch erhöhte Zollgebühren. Hinzu kommt, daß trotz der Metalleinlage eine ausreichende Standfestigkeit, insbesondere bei größeren 31umendekors, nicht gewährleistet ist.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform eines solchen großenveränderlichen Blumenhalters ist daher die Befestigung auf der Unterlage mittels Saugnäpfen vorgesehen, die jeder einzelnen Aufsteckeinheit zugeordnet sind. Damit entfällt zwar die gesonderte Herstellung einer Metalleinlage und deren Einbringung in die Aufsteckeinheiten, jedoch stellt die bei dieser Ausführungsform angewendete Maßnahme zum Erreichen einer genügenden Standfestigkeit des Blumenhalters im Verhältnis zu dessen Herstellungskosten immer noch einen zu hohen Aufwand dar. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß sich die Aufsteckeinheiten einzeln von der Unterlage ablösen können, da sie ja unabhängig voneinander auf dieser befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen großenveränderlichen Blumenhalter zu schaffen, der mit einem möglichst geringen Aufwand an
Befestigungsmitteln eine ausreichende Standfestigkeit aufweist.
Zum Erreichen des Zieles ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jeweils die größere Aufsteckeinheit durch die nächstkleinere in der Gebrauchslage gesichert und der gesamte Blumenhalter mittels eines der kleinsten Aufsteckeinheit zugeordneten pneumatischen Halters, z.B. eines Saugnapfes, auf der Unterlage festlegbar ist. Dies bringt einerseits den Vorteil, daß der Blumenhalter schnell und mit geringem Aufwand auf der Unterlage festgelegt werden kann, da nunmehr nur noch ein einziger pneumatischer Halter, beispielsweise ein Saugnapf, an diese Unterlage angedrückt werden muß. Andererseits ist aber auch gewährleistet, daß der Blumenhalter in sich völlig unverschieblich ist, wodurch nicht mehr die Gefahr besteht, daß sich eine einzelne Aufsteckeinheit von der Unterlage ablöst.
Zur Durchführung des ErfindungsVorschlages erweist es sich als besonders vorteilhaft, jeweils die nächstkleinere Aufsteckeinheit an ihrer Außenwand mit einem radial vorragenden Randsteg zu versehen, der in der Gebrauchslage des Blumenhalters einer Innenschulter der nächstgrößeren
Aufsteckeinheit aufliegt» Auf diese Weise wird die größte Aufsteckeinheit durch den Randsteg der nächstkleineren Aufsteckeinheit und diese wiederum durch den Randsteg der nächsten Au^steckeinheit u3w. gegen eventuelles Abheben von der Unterlage gesichert.
Der ErfindungsVorschlag kann jedoch aueh derart verwirklicht werden, daß jeweils die größere Aufsteckeinheit durch die nächstkleinere mittels Klemm- oder Reibverschluß in der Gebrauchslage festgelegt ist. Zu diesem Zweck kann beispielsweise der Innendurchmesser der größeren Aufsteckeinheit etwas kleiner als der Außendurchmesser der nächstkleineren Aufsteckeinheit ausgeführt werden, was sich insbesondere dann anbietet, wenn die einzelnen Aufsteckeinheiten aus etwas elastischem Werkstoff, beispielsweise Kunststoif, hergestellt sind.
Gemäß der Erfidung ist es jedoch auc. von Vorteil, wenn jeweils die kleinere Aufsteckeinheit eine sich nach unten konisch verjüngende Außenwand aufweist, auf welche die nächstgrößere Aufsteckeinheit mit einer sich in gleicher Weise konisch verjüngenden Innenwand von unten aufsteckbar ist.
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Es liegt schließlich im Rahmen der Erfindung, daß der einzige zur Befestigung des gesamten Blumenhalters vorgesehene Saugnapf, der der kleinsten Aufsteckeinheit zugeordnet ist, deren Deckwand durchgreift und oberhalb derselben ein verbreitertes Kopfstück aufweist. Auf diese Weise ist nicht nur eine einfache und vorteilhafte Halterung des Saugnapfes am Kernstück ermöglicht. Es ergibt sich auch der Vorteil, daß der Saugnapf durch Druck auf dessen verbreiterten Kopf bequem auf die Unterlage gepreßt werden kann, w odurch die erforderliche Standfestigkeit des gesamten Blumenhalters gewährleistet ist. Hierzu kann vorteilhafterweise ein dünner Stab, beispielsweise ein Schreibstift, benutzt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines dreiteiligen Blumenhalters, dessen Aufsteckeinheiten auseinandergenommen sind;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die kleinste Aufsteckeinheit und
Pig. 3 durch die nächstgrößere Aufsteckeinheit;
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Pig. 4 einen Querschnitt durch den zusammengesetzten
Blumenhalter und
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen zusammengesetzten Blumenhalter in abgewandelter Ausführungsform.
Der in der Zeichnung dargestellte Blumenhalter besteht aus drei Aufsteckeinheiten 1, 2, 3, deren Körper zusammen mit deren Stiften 4 einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff oder wirkungsgleichem Werkstoff hergestellt ist.
Die Stifte 4 jeder Aufsteckeinheit 1, 2, 3, sind auf einer kreisförmigen Deckwand 5 angeordnet, die bei den Aufsteckeinheiten 2 und 3 von einer mittigen, gleichfalls kreisförmigen Öffnung 6 zum Einsetzen der jeweils kleineren Aufsteckeinheit durchbrochen ist. Jeder Deckwand 5 schließt sich unterseitig bei den Aufsteckeinheiten 1, 2, 3 eine zylindrische Außenwand 7 und bei den Aufsteckeinheiten 2 und 3 eine zylindrische Innenwand 8 an.
Um die Aufsteckeinheiten 1, 2 und 3 in der Gebrauchslage untereinander gegen Verschieben zu sichern, weisen die Aufste'ckeinheiten 1 und 2 an ihrer Außenwand 7 jeweils einen radial vorragenden Randsteg 9 auf, der mit einer
Innenschulter 10 der nächstgrößeren Aufsteckeinheit derart zusammenwidst, daß sich beim Zusammensetzen des Blumenhalters der Randsteg 9 einer kleineren Aufsteckeinheit, wie aus Pig. 4 ersichtlich, der Innenschulter 10 der nächatgrößeren Aufsteckeinheit auflegt. Auf diese Weise ist jeweils die größere Aufsteckeinheit du^ch die nächstkleinere in der Gebrauchslage gegen Verschieben gesichert.
Der zusammengesetzte Blumenhalter wird lediglich durch einen einzigen Saugnapf 11, der der kleinsten Aufsteckeinheit 1 zugeordnet ist, auf einer Unterlage 12 festgelegt. Dieser Saugnapf 11 durchsetzt mit seinem Hals 13 eine Öffnung 14 in der Deckwand 5 der kleinsten Aufsteckeinheit 1 und weist oberhalb der Deckwand 5 ein verbreitertes Kopfstück 15 auf, dessen Ränder sich der Deckwand oberseitig anlegen, wodurch der Saugnapf 11 am Blumenhalter festgelegt wird.
Zum Pestlegen sämtlicher Aufsteckeinheiten 1, 2, 3 des zusammengesetzten Blumenhalters auf der Unterlage 12 ist es lediglich erforderlich, auf das Kopfstück 15, beispielsweise mittels eines Werkzeuges, wie einen Bleistift odj^l., in Pfeilrichtung 16 einen gewissen Druck
auszuüben, wodurch die Saugseite 17 der Unterlage 12 in bekannter Weise angedrückt wird.
Bei der abgewandelten Ausführungeform des Blumenhalters gemäß Fig, 5 sind die einzelnen Aufsteckeinheiten 1, 2, in der Gebrauchslage mittels Kleamverschluß festgelegt.
Zu diesem Zweck weist jeweils die kleinere Aufeteckeinheit
12/ eine sich in Richtung der Unterlage'konisch verjüngende
Außenwand 7 auf, auf welche die nächstgrößere Aufsteckein-[ hext mit einer sich in gleicher Weise konisch verjüngenden
j Innenwand 8 von unten aufsteckbar ist. Auch bei dieser
Ausführungsform ist mit Sicherheit gewährleistet, daß sich die einzelnen Aufsteckeinheiten 1, 2, 3 in der Gebrauchelage des Blumenhalters nicht von der Unterlage 12 abheben können.

Claims (5)

Schutzansprüche;
1. Größenveränderlicher Blumenhalter aus lösbar ineinandersteckbaren Aufsteckeinheiten, die mittels wenigstens eines pneumatischen Halters auf der Unterlage festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die größere Aufsteckeinheit durch die nächstkleinere in der Gebrauchslage gesichert und der gesamte Blumenhalter mittels eines der kleinsten Aufsteckeinheit (1) zugeordneten pneumatischen H-ilters, z.B. eines Saugnapfes (11), auf der Unterlage (12) festlegbar ist.
2. Blumenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die kleinere Aufsteckeinheit an ihrer Außenwand (7) mit einem radial vorragenden Randsteg (9) versehen ist, der in der Gebrauchslage des Blumenhalters einer Innenschulter (10) der nächstgrößeren Aufsteckeinheit aufliegt.
3. Blumenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die größere Aufsteckeinheit durch die nächstkleinere mittels Klemm- oder Reibverschluß in der Gebrauchslage festgelegt ist.
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4. Blumenhalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die kleinere Aufsteckeinheit eine sich nach unten konisch verjüngende Außenwand (7) aufweist, auf welche die nächatgrößere Aufsteckeinheit mit einer sich in gleicher Weise konisch verjüngenden Innenwand (8) von unten aufsteckbar ist.
5. Blumenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (11) der kleinsten Aufsteckeinheit (1) deren Deckwand (5) durchgreift und oberhalb derselben ein verbreitertes Kopfstück (15) aufweist.
DE7001178U 1969-01-24 1970-01-15 Blumenhalter. Expired DE7001178U (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7001178U DE7001178U (de) 1970-01-15 1970-01-15 Blumenhalter.
FR7002386A FR2030185A1 (de) 1969-01-24 1970-01-23
GB334670A GB1271911A (en) 1969-01-24 1970-01-23 Flower holder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7001178U DE7001178U (de) 1970-01-15 1970-01-15 Blumenhalter.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7001178U true DE7001178U (de) 1970-06-04

Family

ID=34128388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7001178U Expired DE7001178U (de) 1969-01-24 1970-01-15 Blumenhalter.

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DE (1) DE7001178U (de)

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