DE29608813U1 - Deko-System - Google Patents

Deko-System

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Description

,J», **··«, ·· ·· Bremen Patentanwälte
European Patent Attorneys Dipl.-Ing. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. See ser Dr.-Ing. Werner W. Raous Dipl.-Ing. Jürgen Brügge Dipl.-Ing. Jürgen Künghardt Dipl.-Ing. Klaus G. Göken Patentanwalt Dipl.-Ing. Mark Andres Rechtsanwälte Ulrich H. Sander Christian Spintig
München Patentanwälte
European Patent Attorneys
Dipl.-Phys. Gerhard üedl
Dipl.-Wirtsch.-Ing. Rainer Fritsche
Patentanwalt
Dipl.-Chem. Dr. Peter Schuler
Bremen, den 14. Mai 1996 Berlin Patentanwältin
European Patent Attorney
Unser Zeichen: B 2038 WWR/JVO/ml/jVO D.pl.-Ing. Jutta Keden
Martinistrasse D-28195 Bremen
Anmelder/Inhaber: BULTMANN, Rolf Günter Tel. 0421-36350
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung % ™f 35 35 (G3)
MCI 585-0169
Rolf Günter Bultmann; Am Dobben 55-57; 28203 Bremen Deko-System
Die Erfindung betrifft ein Deko-System. Deko-Systeme dienen dazu, verschiedene Ausstellungsobjekte zu präsentieren, beispielsweise im Schaufenster eines Geschäftes. Die Ausstellungsobjekte sollen dabei die Aufmerksamkeit möglichst vieler Passanten erregen.
Es ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Deko-System anzugeben, welches geeignet ist Ausstellungsobjekte in einer Weise zu präsentieren, daß sie die Aufmerksamkeit eines Betrachters stärker erregen, als dies bei bekannten Deko-Systemen der Fall ist, ohne daß das Deko-System selbst allzusehr von dem Ausstellungsobjekt ablenkt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einem Deko-System mit elastischen Haltestangen, welche mit einem Ende an einem Formkörper lösbar befestigt sind, während an dem anderen Ende Ausstellungsobjekte befestigbar sind.
Das erfindungsgemäße Deko-System zeichnet sich zum einen durch seine Einfachheit aus. Darüberhinaus ist das Deko-System äußerst variabel, weil je nach Anforderung unterschiedlich viele Haltestangen in unterschiedlicher Anordnung an
dem Formkörper befestigt werden können. Der größte Vorteil des Deko-Systems besteht aber darin, daß sich die an den elastischen Haltestangen befestigten Ausstellungsobjekte aufgrund der Elastizität der Haltestangen leicht bewegen können. Die Objekte an den Haltestangen können beispielsweise schon durch ein leichten Luftzug ins Schwingen geraten und erwecken auf diese Weise eher die Aufmerksamkeit eines Betrachters, als dies bewegungslos präsentierte Ausstellungsobjekte je könnten.
Der einfachen Ausführung des Deko-Systems kommt es zugute, wenn die elastischen Haltestangen einen runden Querschnitt haben.
Zugunsten guter Federeigenschaften werden Haltestangen bevorzugt, welche aus glasfaser-, kohlefaser- oder Federstahlhaltigem Material bestehen.
Der Formkörper weist vorzugsweise Ausnehmungen auf, in die jeweils eine Haltestange zum Befestigen an dem Formkörper einsteckbar sind. Ein derartiger Formkörper ermöglicht auf einfachste Art und Weise das lösbare Befestigen von Formstangen.
Vorzugsweise sind die Ausnehmungen einer vorgebbaren Verteilung entsprechend auf dem Formkörper angeordnet. Außerdem sind die Ausnehmungen vorzugsweise als Sackbohrungen ausgeführt, welche sich zur Tiefe hin konisch verjüngen. Auf diese Weise können in die Sackbohrungen auch Haltestangen eingesetzt werden, deren Durchmesser geringfügig von einem Solldurchmesser abweicht. Außerdem werden die Enden der Haltestangen in den sich verjüngenden Sackbohrungen leicht eingeklemmt, so daß sie auf einfachste Weise sicher an dem Formkörper befestigt werden können.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist es vorgesehen, Haltestangen unterschiedlichen Durchmessers an dem Formkörper zu befestigen. Dazu haben die Bohrungen in dem Formkörper unterschiedliche Durchmesser, um Haltestangen entsprechenden Durchmessers aufnehmen zu können. Die Haltestangen unterschiedlichen Durchmessers unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Federeigenschaften, so daß sich die Objekte an den unterschiedlichen Haltestangen entsprechend deren Federeigenschaften unterschiedlich bewegen. Bei einer dünneren Haltestange reicht beispielsweise schon ein geringerer Luftzug aus, um das an der Haltestange befestigte Objekt in Bewegung zu versetzen, als dies bei einem vergleichbaren Objekt an einer dickeren Haltestange der FaIi ist. Diese unterschiedliche Bewegung
• ·
der Austellungsobjekte trägt zusätzlich dazu bei, die Aufmerksamkeit des Betrachters zu wecken.
Vorzugsweise gehen die Mittellinien der Bohrungen von einem gemeinsamen Punkt aus. Hieraus ergibt sich eine ästhetisch besonders ansprechende Anordnung von Haltestangen. Um die Attraktivität des Deko-Systems weiter zu steigern, hat der Formkörper vorzugsweise Kugelform.
Außerdem ist der Formkörper vorzugsweise auf eine Deko-Stange aufsetzbar. Solche Deko-Stangen - in der Regel einfache Ständer - sind in den Geschäften meist schon vorhanden und dienen dazu, Ausstellungsobjekte in verschiedener Höhe in einem Schaufenster präsentieren zu können. Indem der Formkörper auf eine solche Deko-Stange aufsetzbar ist, kann auch der Formkörper mit den an ihm befestigten Haitestangen und Ausstellungsobjekten leicht im Schaufenster positioniert werden. Hierzu weist der Formkörper vorzugsweise einen Stiel auf, welcher an der Deko-Stange befestigbar ist.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Deko-Systems in Kombination mit
Ausstellungsobjekten und einer Deko-Stange.
Fig. 2 einen Formkörper eines Deko-Systems teilweise im Schnitt.
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des Formkörpers aus Figur 2.
Wie Figur 1 zu entnehmen ist, sind die wesentlichen Bestandteile des Deko-Systems mehrere Haltestangen 10 und ein Formkörper 12. Der Formkörper 12 weist eine Vielzahl von Bohrungen 14 auf, in die Haltestangen 10 mit einem Ende eingesteckt sind. An dem anderen Ende der Haltestangen 10 sind verschiedene Ausstellungsobjekte 16 befestigt.
Der Formkörper 12 weist außerdem einen Stiel 18 auf, mit weichem er an dem oberen freie Ende einer bekannten Deko-Stange 20 befestigt ist.
Die Deko-Stange 20 besteht aus einem Rohr 22, welches auf einer Fußplatte 24 befestigt ist. Am seinem oberen freien Ende weist das Rohr 22 eine Klemmvor-
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richtung 26 auf. Mit Hilfe dieser Klemmvorrichtung 26 ist der Stiel 18 des Formkörpers 12 an der Deko-Stange 20 befestigt.
Die Haltestangen 10 bestehen im einfachsten Fall aus rundem Federstahl mit konstantem Durchmesser. Die Bohrungen 14 in dem Formkörper 12 sind an den Durchmesser der Haltestangen 10 angepaßt. Sie sind als Sackbohrungen ausgeführt und verjüngen sich in Tiefenrichtung etwas. Daher ist der Durchmesser der Bohrungen 14 auf der Formkörperoberfläche etwas größer als der entsprechenden Haltestangen-Durchmesser und am Fuß der Bohrung etwas kleiner als dieser. Auf diese Weise ist eine Haltestange 10 geeigneten Durchmessers leicht in die entsprechende Bohrung 14 einzuführen und wird in der Bohrung durch Klemmung sicher gehalten.
Andern Formkörper 12können Haltestangen 10unterschiedlichen Durchmessers, beispielsweise 2mm, 4mm oder 6mm, befestigt werden. Dazu haben die Bohrungen 14 ebenfalls unterschiedliche, zu den Haltestangen-Durchmessem passende Durchmesser. Im Beispielsfall beträgt der Durchmesser der Bohrungen 14 auf der Formkörper-Oberfläche 2,1mm, 4,1mm und 6,1mm.
Um die Anordnung der Ausstellungsobjekte 16 möglichst beliebig wählen zu können, weist der Formkörper mehrere Bohrungen 14 eines Durchmessers auf. So sind im Beispielsfall jeweils mehrere Bohrungen 14 mit 2,1 mm, 4,1 mm und 6,1 mm Durchmesser an der Form körperoberfläche vorgesehen.
Die Verteilung der Bohrungen auf der Formkörperoberfläche ist willkürlich, aber für jeden Bohrungsdurchmesser möglichst gleichmäßig, um die Präsentationsmöglichkeiten so wenig wie möglich einzuschränken. Alle Bohrungen 14 laufen bevorzugt auf einen gemeinsamen Punkt zu, so daß die in die Bohrungen eingesetzten Haltestangen 10 radial von diesem Punkt aus zu gehen scheinen. Dies fördert die Assoziation einer einheitlichen Darstellung.
Mit dem unterschiedlichen Durchmesser der Haltestangen 10 geht eine entsprechende unterschiedliche Elastizität der Haltestangen lOeinher. Auf diese Weise kann die Elastizität der Haltestangen 10 den Anforderungen entsprechend ausgewählt werden. Beispielsweise sind weniger elastische, dickere Haltestangen 10 eher dazu geeignet, schwerere Ausstellungsobjekte 16 zu tragen. Um den gewünschten Effekt sich bewegender Ausstellungsobjekte 16 zu erzielen, werden leichte Ausstellungsobjekte 16 an entsprechend dünnen Haltestangen 10 befestigt.
Um die Wahlmöglichkeit hinsichtlich der Elastizität der Haitestangen 10 weiter zu vergrößern, als dies aufgrund unterschiedlicher Haltestangen-Durchmesser möglich ist, können die Haltestangen 10 aus verschiedenem Material bestehen, welches ihnen unterschiedliche Federeigenschaften verleiht. Neben Haltestangen 10 aus Federstahl kommen auch solche aus glasfaser- oder kohlefaserhaltigem Material infrage. Die letztgenannten Haltestangen 10 besitzen gegenüber solchen aus Federstahl nicht nur andere Federeigenschaften, sondern sind auch wesentlich leichter als diese. Durch Variation des Haltestangenmaterials lassen sich besonders viele Varianten hinsichtlich der Feder- und Bewegungseigenschaften der Haltestangen 10 erzielen, ohne daß hierzu entsprechend viele unterschiedliche Haltestangen-Durchmesser und im Durchmesser voneinander abweichende Bohrungen 14 erforderlich sind.
Figur 1 ist zu entnehmen, daß zur Präsentation längst nicht alle Bohrungen 14 des Formkörpers 12 mit einer Haitestange 10 versehen werden, sondern nur gerade eben so viele, wie zur wirkungsvollen Präsentation der Ausstellungsobjekte 16 erforderlich ist.
Figur 2 zeigt den Formkörper 12 im Detail. Insbesondere ist der gestrichelten Darstellung der Bohrungen 14 zu entnehmen, daß die Mittellinien dieser Bohrungen alle auf einen gemeinsamen Punkt zulaufen.
Der Formkörper aus Figur 1 und 2 hat Kugelform. Figur 3 zeigt, daß dies keine Notwendigkeit ist, sondern der Formkörper beinahe jede beliebige Form haben kann, wie beispielsweise auch die abgebildete Form eines Kegelstumpfes.
Das Deko-System ist insgesamt in der Ausführung nicht nur besonders einfach, sondern erlaubt gleichzeitig auch die geforderte wirkungsvolle und Aufmerksamkeit erregende Präsentation der Ausstellungsobjekte 16.

Claims (11)

ANSPRUCHE
1. Deko-System mit elastischen Haltestangen (10), welche mit einen Ende an einem Formkörper (12) lösbar befestigbar sind, während an dem anderen Ende der Haltestangen (10) Austellungsobjekte (16) befestigbar sind.
2. Deko-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Haltestangen (10) einen runden Querschnitt haben.
3. Deko-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haitestangen (10) aus Glasfaser-, Kohlefaser- oder Federstahlhaitigem Material bestehen.
4. Deko-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) Ausnehmungen (14) aufweist, in die jeweils eine Haltestange (10) zum Befestigen an dem Formkörper (12) einsteckbar ist.
5. Deko-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) einer vorgebbaren Verteilung entsprechend auf dem Formkörper (12) angeordnet sind.
6. Deko-System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) Sackbohrungen sind, welche sich zur Tiefe hin konisch verjüngen.
7. Deko-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14) unterschiedliche Durchmesser zur Aufnahme von Haitestangen (10) entsprechenden Durchmessers haben.
8. Deko-System nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelinien der Bohrungen (14) radial von einem gemeinsamen Punkt ausgehen.
9. Deko-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) Kugelform hat.
10. Deko-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) auf eine Deko-Stange (20) aufsetzbar ist.
11. Deko-System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (12) einen Stiel (18) aufweist, welcher an der Deko-Stange (20) befestigbar ist.
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