DE699903C - Mit Wasser homogen verduennbare Praeparate aus Drogenauszuegen, aetherischen OElen u. dgl. - Google Patents

Mit Wasser homogen verduennbare Praeparate aus Drogenauszuegen, aetherischen OElen u. dgl.

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DE699903C
DE699903C DE1937I0059304 DEI0059304D DE699903C DE 699903 C DE699903 C DE 699903C DE 1937I0059304 DE1937I0059304 DE 1937I0059304 DE I0059304 D DEI0059304 D DE I0059304D DE 699903 C DE699903 C DE 699903C
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water
preparations
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diluted
drug extracts
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Dr Eugen Mueller
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
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    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/84Valerianaceae (Valerian family), e.g. valerian

Description

  • Mit Wasser homogen verdünnbare Präparate aus Drogenauszügen, ätherischen Ölen u. dgl.
  • Es wurde gefunden, daß -man haltbare, beim Verdünnen mit Wasser homogene Emulsionen gebende Präparate aus mit Wasser nicht klar mischbaren Drogenauszügen, ätherischen Ölen u. dgl. erhalten kann, wenn man den genannten Stoffen wasserlösliche Phosphatide zusetzt.
  • Mit besonderem Vorteil wendet man die wasserlöslichen Phosphatide bei Drogenauszügen an. Man kann das wasserlösliche Phosphatid beispielsweise der zu extrahierenden Droge zusetzen, wobei man, z.B. bei der Gewinnung von Baldrianextrakt, im allge- -meinen wesentlich bessere Ausbeuten an pharmakologisch wirksamen Stoffen als ohne diesen Zusatz erzielt. Andererseits kann man das wasserlösliche~ Phosphatid auch dem Extraktionsmittel, z.B. Alkohol, vor oder während der Extraktion zufügen. Schließlich kann man das wasserlösliche Phosphatid den fertigen Extrakten oder Extraktlösungen zusetzen.
  • Den auf die genannte Weise erhältlichen Drogenauszügen kann man ohne Nachteil zusätzliche Mengen der in der Droge enthaltenen wirksamen Substanz oder andere gewünschte Zusatzstoffe, z.B. Geschmacksverbesserungsmittel, wie Pfefferminzöl u. dgl., zumischen.
  • Auf die geschilderte Weise gelingt es beispielsweise, Auszüge aus Salbei, Kamille, Pfefferminz, Baldrian und anderen, insbesondere ätherische Öle enthaltenden, -als Heilmittel geschätzten Pflanzen zu erhalten, die gegenüber den seither üblichen Abkochungen erhebliche Vorteile aufweisen. Während nämlich die jedesmalige Herstellung von Aufkochungen umständlich ist und infolge der wechselnden Zusammensetzung der Droge wunt der verschiedenartigen Zubereitung der Aufkochung keine genaue Dosierung zuläßt, ist die-Verwendung und gleichmäßige Dosierung bei mit den wasserlöslichen Phosphatiden versetzten Lösungen sehr einfach.
  • Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Auszüge können als solche oder in Form von mehr oder weniger konzentrierten Lösungen beliebig lange aufbewahrt werden. Beim Verdünnen mit Wasser vor dem Gebrauch findet weder in der Kälte noch in der Wärme Ausscheidung unlöslicher Bestandteile statt, wie. sie beim Verdünnen von ohne Zusatz wasserlöslicher Phosphatide hergestellten Extrakte leicht eintritt. Die nach dem beschriebenen Verfahren erhältlichen Extrakte besitzen eine schöne Färbung, die sich nicht verändert.
  • Auch ätherische Öle, z.B. Chenopodiumöl, ferner TetraeElorkohlenstoff, der in Wasser verteilt als Anthelmintikum Verwendung finden kann, und ähnliche pharmazeutisch wirksame Stoffe können durch Zusatz wasserlöslicher Phosphatide in mit Wasser homogen verdünnbare Form gebracht werden.
  • Man kann wasserlösliche Phosphatide verwenden, wie sie aus natürlichen Phosphatiden gewonnen werden können, und entsprechend gebaute synthetische Produkte. Sie treten geschmacklich nicht hervor und reichen oft schon in geringer Menge aus, mit Wasser fast klar verdünnbare (z. 13. alkoholische) Emulsionen ätherischer Öle zu erzeugen. Als geeignete wasserlösliche Phosphatide seien beispielsweise Lysolecithin und Lysocephalin genannt. Die anzuwendende Menge richtet sich jeweils nach der pharmazeutisch anzuwendenden Substanz, der Art des wasserlöslichen Phosphatids sowie der beabsichtigten Wirkung.
  • Man kann den neuen Präparaten auch noch in an sich bekannter Weise basische Stoffe, z.B. Alkalihydroxyd, Alkalicarbonat, Ammoniak oder organische Amine, zusetzen. Hierbei geniigt es meist, geringere Mengen an wasserlöslichem Phosphatid und basischen Stoffen zu verwenden, als bei der alleinigen Verwendung der Phosphatide oder basischen Stoffe zur Erzielung homogen verdünnbarer Stoffe erforderlich ist.
  • Die neuen Präparate können auch in nicht mit Wasser verdünnter Form, z.B. als alkoholische Lösungen zum Pinseln oder in Form von Pulvern zum Bestäuben, angewandt werden.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung therapeutisch verwertbarer Lösungen von Drogenextrakten bekannt, bei dem man zunächst mittels geeigneter Lösungsmittel Drogenextrakte herstellt, diese dann vom Extraktionsmittel weitgehend oder völlig befreit und hierauf unter Vermittlung von mehrwertigen aliphatischen Alkoholen oder Gemischen solcher in therapeutisch verwendbaren, phos phatidlösenden Alkoholen und/oder deren Estern in Lösung bringt, in denen die Ex trakte- bzw. Extraktrückstände ohne Mitverwendung der genannten Lösungsvermittler nicht vollständig löslich sind. Hierbei hat man den Drogenauszügen auch Lecit-hin einverleibt. Demgegenüber erzielt man bei dem neuen Verfahren durch Zusatz der wasserlöslichen Phosphatide mit Wasser homogen verdünnbare Präparate, wie man sie mit Lecithin allein nur bei Verwendung größerer Mengen oder in manchen Fällen überhaupt nicht erzielen kann. Außerdem zeichnen sich die Präparate mit wasserlöslichen Phosphatiden gegenüber solchen mit einem Gehalt an Lecithin durch ihre geschmackliche und geruchliche Indifferenz aus, was für pharmazeutische Präparate wichtig ist.
  • Ferner ist es bekannt, bei der Herstellung klar verdünnbarer Kamillenauszüge geringe Mengen von Alkalihydroxyden, Alkalicarbonaten oder organischen Aminen und bei der Herstellung klarer, haltbarer, ausscheidungslos verdünnbarer Drogenauszüge organische Amine mit hydro- oder lipophilen Eigenschaften mitzuverwenden. Diese basischen Stoffe bringen bisweilen insofern Nachteile mit sich, als sie auf manche Bestandteile derPfdanzenextrakte verharzend wirken und. auch den Farbwert der Extrakte ungünstig beeinflussen.
  • Diese Nachteile besitzen die neuen Präparate nicht. Werden -hei letzteren basische Stoffe mitverwendet, so werden sie in geringerer Menge zugesetzt, so daß ihre nachteiligen Wirkungen zurücktreten.
  • Beispiel I IO Gewichtsteile trockener Salbeirohextrakt werden mit 80 Gewichtsteilen einer 3 Obigen alkoholischen Lysolecithinlösung einige 5 tunden lang bei Zimmertemperatur geschüttelt.
  • Nach mehrstündigem Stehen wird die ert haltene Lösung von den Anteilen, die sich am Boden abgesetzt'haben, abgetrennt, z. 13. durch Abhebern, und gegebenenfalls filtriert.
  • Verdünnt man 1 ccm dieses Auszuges mit 100 ccm Trinkwasser, so erhält man eine fast klare, ausscheidungsfreie, grürlichgelbe Lösung von angenehmem Geruch und Geschmack. Dagegen liefert ein ohne Verwendung von Phosphatid unter sonst gleichen Bedingungen hergestellter alkoholischer Auszug beim Verdünnen mit Wasser sofort eine flockige Ausfällung, und die ausgeschiedenen Bestandteile bilden eine obenauf. schwimmende Schicht.
  • Beispiel 2 I Raumteil Salbeiöl oder Tetrachlorkohlenstoff wird in 2 Raumteilen einer 7,50/0 igen alkoholischen Lysolecithinlösung gelöst. Bei Zugabe von I ccm dieser Lösung zu 100 ccm Trinkwasser erhält man eine homogene, milchähnliche, -fein disperse Emulsion, während, falls ohne Verwendung von Phosphatid gearbeitet wird, sofortige Abscheidung von Salbeiöl bzw. Tetrachlorkohlenstoff erfolgt.
  • Beispiel 3 50 Gewichtsteile Baldrianrohauszug (gewonnen durch Extraktion von Baldrianwurzeln mit Alkohol) werden mit 120 Gewichtsteilen einer 4,5 Obigen alkoholischen Lysolecithinlösung heiß extrahiert. Die nach dem Erkalten durch Filtrieren gewonnene konzentrierte Lösung gibt beim Verdünnen mit Trinkwasser itn Verhältnis 1 : 100 eine bräunliche, homogene, praktisch klare Lösung, die selbst nach 24stündigem Stehen nicht die geringste Abscheidung aufweist. Ein entsprechend, aber ohne Verwendung von Lysolecithin gewonnener Auszug scheidet dagegen größere Mengen fester Bestandteile aus und enthält weniger wirksame Stoffe als der mit Lysolecithin erhaltene.
  • Beispiel 4 I Raumteil Chenopodiumöl wird in 3 Raumteilen einer alkoholischen Lösung, die 50/o Lecithin und 0,5 % Lysolecithin enthält, gelöst. Bei Zugabe von 1 ccm der so erhaltenen Lösung zu 100 ccm Trinkwasser erhält man eine homogene, fein disperse Emulsion, während bei Verwendung einer gewöhnlichen alkoholischen Lösung sofortige Abscheidung des Chenopodiumöls erfolgt. -Verwendet man statt 5% Lecithin und 0,5'0/0 Lysolecithin allein 7,5% 0/o Lecithin, so erhält man ebenfalls eine recht beständige Emulsion.
  • Beispiel 5 I000 Gewichtsteiie getrockneter Holunderblüten werden mit 3000 Gewichtsteilen 40/oiger alkoholischer Lysolecithinlösung versetzt und unter wiederholtem Umschütteln einige Stunden stehengelassen, dann wird etwa IO Mi. nuten lang zum Sieden erhitzt. Das - Filtrat enthält 1,590/0 extrahierte Bestandteile. Verwendet man zur Extraktion nur Alkohol; so enthält das Filtrat nur 0,72 0/o extrahierte Bestandteile.
  • Extrahiert man Salbeiblätter. in- entsprechender Weise, so erhält man Filtrate, die bei Mitverwendung von Lysolecithin 1,750/0, ohne dieses nur I,2 0/o extrahierte Bestandteile enthalten.
  • Verwendet man an Stelle des Lysolecithins Lysocephalin, so erzielt man praktisch den gleichen Erfolg.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung haltbarer, beim Verdünnen mit Wasser homogene Emulsionen gebender Präparate aus mit Wasser nicht klar mischbaren Drogenauszügen, ätherischen Ölen u. dgl., gekenn--zeichnet durch einen Zusatz an wasserlöslichen Phosphatiden.
DE1937I0059304 1937-10-16 1937-10-16 Mit Wasser homogen verduennbare Praeparate aus Drogenauszuegen, aetherischen OElen u. dgl. Expired DE699903C (de)

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