DE699802C - Empfangsgeraet fuer Impulse unterschiedlicher Dauer bzw. Zahl - Google Patents

Empfangsgeraet fuer Impulse unterschiedlicher Dauer bzw. Zahl

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DE699802C
DE699802C DE1933A0080306 DEA0080306D DE699802C DE 699802 C DE699802 C DE 699802C DE 1933A0080306 DE1933A0080306 DE 1933A0080306 DE A0080306 D DEA0080306 D DE A0080306D DE 699802 C DE699802 C DE 699802C
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DE
Germany
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pulse
driver
pulses
sun gear
impulse
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Expired
Application number
DE1933A0080306
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English (en)
Inventor
Fritz Hartwig
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/16Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses
    • G08C19/22Electric signal transmission systems in which transmission is by pulses by varying the duration of individual pulses

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Empfangsgerät für Impulse unterschiedlicher Dauer bzw. Zahl Es sind Fernmeßeinrichtungen bekannt, die nach dem Impulszeitverfahren, arbeiten und bei denen jeder Meßwert durch einen Impuls entsprechender Dauer .übertragen wird. Derartige Impulse unterschiedlicher Dauer werden häufig auch bei Regel- oder Fernsteuereinrichtungen zur Kommandoübertragung verwendet. Zum Empfang derartiger Impulse ist nun für die Zwecke der Fernmessung eine Einrichtung bekannt, bei der am, Empfangsort während der Dauer des Impulses ein Verstellorgan mit gleichmäßiger Geschwindigkeit aus seiner Nullage herausbewegt wird und dabei den einzustellenden Zeiger vor sich her schiebt, wenn der Impuls länger war; als dem Abstand zwischen dem Skalennullpunkt und der ursprünglichen Zeigerstellung entspricht. Während der darauffolgenden Impulspause bis zum Beginn einer neuen Impulsübertragung läuft sein zweites Einstellglied aus einer um i8o° versetzten Nullage in Richtung gegen den @einzustellenden Zeiger an, so daß der Zeiger in seiner neuen Stellung durch die beiden Einstellorgane eingegrenzt wird. Beide Einstellorgane fallen nach Ausführung ihrer Funktion in die zugehörige Ausgangslage zurück, so daß auf den Zeiger, der in jeder Stellung stehenbleiben muß, keine Richtkraft einwirken darf. Die bekannte - Einrichtung benötigt zur Einstellung des Zeigers eine große Anzahl Von Relais, die, @wenh die Einrichtung einwandfrei arbeiten soll, aufeinander genau abgestimmt sein müssen, wodurch die Einrichtung kompliziert wird. Die beiden Einstellorgane müssen nach Ausführung ihrer Funktion entkuppelt werden und in die Nullage zurückfallen. Hierzu ist eine gewisse Zeit notwendig, denn diese Vorgänge spielen sich erst im Anschluß an die Voll-, endung einer Abtastperiode ab. Infolgedessen bedeutet dies,, daß eine Übertragung nach dieser Rückstellzeit auf die vorhergehende folgen kann.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung . vermieden, und zwar kann hierbei anschließend an eine Cbertragungsperiode sofort die. nächste erfolgen. Die Übertragung selbst wird nach dem Impulszeit- bzw. Impulszahlverfahren vorgenommen. Erfindungsgemäß erfolgt die Nachbildung der Impulse in Zeigerausschläge durch ein von einem Wechselkontakt eines einzigen Empfangsrelais gesteuerten .Planetengetriebe, dessen Planeten-. rad das Anzeigeglied mittels eines Mitnehmers beeinflußt und dessen Sonnenräder bei jeder übertragungsperiode.jeweils eine ganze Umdrehung in entgegengesetzter Richtung derart machen, daß das eine Sonnenrad am Anfang des bzw. der Impulse, das andere mit einem federnd befestigten Mitnehmer am Ende des bzw. der Impulse angetrieben, wird, so daß. das Anzeigeglied am Anfang des bzw. der Impulse entsprechend der Impulsdaner bzw. Impulszahl durch den. Mitnehmer mitgenommen wird, während am Ende des bzw. der Impulse .das andere Sonnenrad bewegt wird, der eine Mitnehmer somit zunächst stehenbleibt, während der andere,. federnde Mitnehmer für den Fall, daß der' augenblickliche Impuls kürzer als der vorhergehende war, das Anzeigeglied in die dem augenblicklichen Meßwert entsprechende Stel, lung bringt, worauf zuerst das eine Sonnenrad und im Zeitabstand einer= Impulsdauer bzw: Impulszahlreihe das andere Sonnenrad stillgesetzt wird, so daß das Gerät wieder in der Ausgangslage steht.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin bezeichnet E das Empfangsrelais, das durch einen ankommenden Impuls für eine entsprechende Zeit erregt wird und dadurch seinen Wechselkontakt e aus der gezeichneten Ruhestellung in die entgegengesetzte Arbeitsstellung umlegt. M ist ein Antriebswerk konstan# ter Drehzahl, beispielsweise ein Synchronmotor, der über die Schneckengetriebe Si, S2 die Magnetkupplungen l(1 und l(2 in dem durch Pfeile angedeuteten Drehsinn antreibt. Von der Kupplung 1(i wird über das Getriebe. Ül eine Nutenscheibe Ni und das damit verbundene Sonnenrad hl angetrieben. In gleicher Weise wird von der Kupplung f(2 über ein Getriebe Ü2 eine Nutenscheibe N2 und das mit dieser fest verbundene Sonnenrad h2 angetrieben. Mit dem: Sonnenrad h2 ist ein Mitnehmer r verbunden, der .ein federndes Einstellorgan, f trägt. Diese beiden Sonnenräder arbeiten gemeinsam auf das Planetenrad h, an dem ein Mitnehmer m fest angeordnet ist. Das einzustellende Organ, beispielsweise der Zeiger Z eines Empfangsgeräts, ist mit einem Hebel q versehen. Auf jeder der beiden Nutenscheiben schleifen Federkontakte, die dann äffen sind, wenn die Federn in eine Kerbe der Nutenscheibe einfallen. In jeder anderen Stellung der Nutenscheiben sind die Federkontakte geschlossen.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Vor dem Eintreffen eines Impulses sind die Kupplungen 1(i und I(2 entkuppelt, beide Nutenscheiben N2, Ni sowie die beiden Mitnehmer stehen in der gezeichneten Stellung. Wenn ein Impuls eintrifft, so wird das Empfangsrelais E erregt, legt seinen Wechselkontakt e nach unten-um und bewirkt dadurch die Erregung der Kupplung 1(i, so daß über das Getriebe Ü, die Nutenscheibe Ni und das Sonnenrad hl von dem dauernd laufenden Motor M angetrieben wird. Die Nutenscheibe Ni dreht sich in der Pfeilrichtung aus der gezeichneten Nullage und schließt infolgedessen kurz nach Verlassen der Nullage die darauf schleifenden Federkontakte nl und n;', von denen n; .parallel zu der Arbeitsstellung des Wechselkontaktes e geschaltet ist, so daß die Kupplung 1(i auch dann noch eingerückt bleibt, wenn der Wechselkontakt bei Beendigung des . Impulses in seine Ruhestellung zurückgeht. Die Kupplung I(1 bleibt für einen vollen Umlauf der Nutenscheibe Ni erregt und wird nach Beendigung des Umlaufs selbsttätig abgeschaltet.
  • Mit der Nutenscheibe Ni läuft auch das Sonnenrad hl um und bewirkt eine entsprechende Verstellung des Planetenrades lt mit dem Mitnehmer m, da zu dieser Zeit das andere Sonnenrad h2 noch stillsteht. - Bei Beendigung des Impulses geht der Wechselkontakt e in seine Ruhestellung zurück, und es wird dadurch über den noch geschlossenen Federkontakt n;' ein Stromkreis für die Kupplung 1(2 geschlossen, so daß diese erregt wird und von diesern Augenblick an auch die Nutenscheibe N2 und das Sonnenrad h2 mit dem Mitnehmer r in Drehung versetzt wird. Da beide Sonnenräder im entgegengesetzten Drehsinn-und mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, ist in diesem Augenblick . die Verstellung des Planetenrades-h und des Mitnehmers m beendet. Der Mitnehmer m "bleibt in der Stellung stehen, die er in- diesem Augenblick eingenommen hatte. Der von dem Mitnehmer m aus der Nullage bis hierher zurückgelegte Weg ist proportional derImpulsdauer. War der Zeigereinstellarm q bisher in einer Stellung, die einem kleineren Winkel entspricht, so wur de er demzufolge von dem Mitnehmer m um einen Betrag entsprechend 'dem Unterschied- zwischen dem vorangegangenen und dem augenblicklichen Impuls nachgestellt. War dagegen der Einstellarm q um einen größeren Winkel von der Nullage des Mitnehmers »t entfernt, so wurde er von "diesem Mitnehmer nicht erreicht. Er wird aber während der Zeit des Umlaufs des Mitnehmers r erreicht und so lange zurückgestellt, bis er sich gegen den feststehenden Mitnehmer in anlegt. In dieser Stellung ist die Verstellung des Zeigers beendet, der nunmehr entsprechend dem augenblicklichen Impuls eingestellt ist. Die Feder f des Mitnehmers r gleitet unter dem Einstellarm q hindurch. Nach einem Umlauf der Nutenscheibe NI. wird diese durch Unterbrechung des Federkontaktes n1 abgeschaltet und stillgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt läuft aber die Nutenscheibe N2, die ihre Bewegung um eine Zeit entsprechend der Impulsdauer später begonnen hat, noch um, so daß von diesem Augenblick an auch das Planetenrad h und der Mitnehmer m zurückgestellt werden. Diese Rückstellung dauert so lange an, bis der : Stromkreis für die Kupplung I(2 an. dem Federkontakt tz2 der Nutenscheibe N2 unterbrochen wird, d..h. nach-- einem vollen Umlauf dieser Scheibe. Die ganze Anordnung ist somit in die Ausgangslage zurückgeführt- und zur Aufnahme des nächsten - Impulses bereit.
  • Die Einrichtung kann auch so abgeändert werden, daß an Stelle der beiden Mitnehmer an dem Planetenrad ein gabelförmiger Mitnehmer angeordnet wird und daß die übersetzungen Ü1 und Ü2 verschieden sind, z. B. derart, daß die Nutenscheibe N2 doppelt so schnell angetrieben wird -wie Ni. Für die Zeitpunkte der Erregung bzw. Aberregung der im übrigen unveränderten Magnetkupplungen gelten dieselben Gesichtspunkte wie vorher, nur wird -das Sonnenrad h2 entgegengesetzt und mit einer doppelt so großen Geschwindigkeit bewegt wie das Sonnenrad hl. Die rückläufige Bewegung des gabelförmigen Mitnehmers dauert so lange an, bis die Nutenscheibe N2 eine volle Umdrehung vollführt-hat, wozu sie wegen ihrer größeren Geschwindigkeit eine kürzere Zeit braucht als die erste Nutenscheibe N@,- die nach Beendigung des Umlaufs von N2 zunächst noch weiterläuft. Auch die Nutenscheibe N1 wird nach -Ausführung eines vollen Umlaufs selbsttätig stillgesetzt.
  • Die Bewegung der Mitnehmergabel verläuft demnach derart, daß der eine Gabelarm aus der Nullage während der Impulsdauer vorwärts bewegt wird und maximal einen Ausschlagswinkel erreicht, der der Impulsdauer- proportional ist. Hierauf erfolgt der Rücklauf, der bei der angenommenen übersetzung mit derselben Geschwindigkeit erfolgt und den Gabelarm um einen kon-' stanten, der Umlaufdauer von N2> entsprechenden Winkel zurückbewegt. Der Gabelarm erreicht somit einen Ausschlagswinkel, der diesem konstanten Winkel, vermindert um den Impulswinkel, entspricht. Nach Stillstand der Nutenscheibe N. bewegt er sich wieder vorwärts bis in die Nullage. Bei richtiger Bemessung des unveränderlichen Winkels zwischen den beiden Armen der Mitnehmergabel wird daher der Zeigereinstellarm g stets in eine dem Impuls entsprechende Lage gebracht. Gegen unbeabsichtigte Verschiebung durch Erschütterungen u. dgl. wird der Zeiger in dieser Lage durch Reibung gesichert.
  • Die beschriebenen Anordnungen sind auch für übertragung nach dem Impulszahlverfahren geeignet, wobei eine bestimmte Anzahl der eintreffenden Impulse zur Verstellung des Empfangsorgans benutzt wird. Die Räder werden dann nicht von einem Motor, sondern von einem -Schrittschaltwerk angetrieben. -Die- Arbeitsweise ist -aber -durchaus entsprechend der beschriebenen Anordnung:.

Claims (3)

  1. PATENTANSPÄÜCHE: i. Empfangsgerät für Impulse unterschiedlicher Dauer bzw. Zahl, insbesondere für eine Fernmeßeinrichtung nach dem Impulszeit- bzw. Impulszahlverfahren, -dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung der Impulse in Zeigerausschläge durch ein -von einem Wechselkontakt (L) eines einzigen Empfangsrelais (E) gesteuerten Planetengetriebe erfolgt, dessen Planetenrad (h) -das Anzeigeglied (z) mittels eines Mitnehmers (m) beeinflußt und dessen Sonnenräder (hl, h2) bei -jeder Übertragungsperiode jeweils .'eine ganze Umdrehung in entgegengesetzter Richtung derart machen, daß das eine Sonnenrad (hl) am Anfang des bzw. der Impulse, das 'andere (h2) mit einem federnd befestigten Mitnehmer (f) am Ende des bzw. der Impulse angetrieben wird, so daß das Anzeigeglied (z) am Anfang des bzw. :der Impulse - entsprechend der Impulsdauer bzw. Impulszahl durch den Mitnehmer (m) mitgenommen wird, während am Ende des bzw. der Impulse- das .andere Sonnenrad (h2) bewegt wird, der Mitnehmer (m) somit zunächst stehenbleibt, während der Mitnehmer (f) für den Fall, daß der -augenblickliche Impuls kürzer als der vorhergehende war; das Anzeigeglied '(z) in die dem augenblicklichen Meßwert entsprechende Stellung bringt, worauf zuerst das eine Sonnenrad (1r1) und im Zeitabstand einer Impulsdauer bzw. Irnpulszahlreihe das andere Sonnenrad (h2) stillgesetzt wird, so daß das Gerät wieder in der Ausgangslage steht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Sonnenrad über eine ausrückbare Magnetkupplung (1(l, I(2) von einem dauernd laufenden Motor (M) angetrieben und die eine der Kupplungen (I(1) beim Beginn, die andere (I(2) am Ende des augenblicklichen Impulses erregt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Kupplungen mit einer ' Nutenscheibe (N1, N2) verbunden ist, auf der Kontaktfedern schleifen, die eine Abschaltung der zugehörigen Kupplung nach einer vollen Umdrehung bewirken.
DE1933A0080306 1933-06-02 1933-06-02 Empfangsgeraet fuer Impulse unterschiedlicher Dauer bzw. Zahl Expired DE699802C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049279B (de) * 1955-06-02 1959-01-22 Crosweller & Co Ltd W Empfangsgeraet einer Anzeige- oder Registriervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049279B (de) * 1955-06-02 1959-01-22 Crosweller & Co Ltd W Empfangsgeraet einer Anzeige- oder Registriervorrichtung

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