DE69938610T2 - Leitplankenpfosten mit Sollbruchstelle für Schienenende. - Google Patents

Leitplankenpfosten mit Sollbruchstelle für Schienenende. Download PDF

Info

Publication number
DE69938610T2
DE69938610T2 DE69938610T DE69938610T DE69938610T2 DE 69938610 T2 DE69938610 T2 DE 69938610T2 DE 69938610 T DE69938610 T DE 69938610T DE 69938610 T DE69938610 T DE 69938610T DE 69938610 T2 DE69938610 T2 DE 69938610T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
substantially vertical
edge
vertical surface
support post
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69938610T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69938610D1 (de
Inventor
James R. Aledo ALBRITTON
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Trinity Industries Inc
Original Assignee
Trinity Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Trinity Industries Inc filed Critical Trinity Industries Inc
Publication of DE69938610D1 publication Critical patent/DE69938610D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69938610T2 publication Critical patent/DE69938610T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0461Supports, e.g. posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
    • E01F9/635Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by shearing or tearing, e.g. having weakened zones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/63Frangible connections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S256/00Fences
    • Y10S256/05Metal post

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Losbrechhalterungspfosten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Leitplankenanordnungen für Schnellstrassen, die eine Leitplanke aufweisen, die an Losbrechhalterungspfosten befestigt ist, und im Besonderen auf Aufbereitungen des Endes der Leitplanke die ausgebildet sind, um bundesbehördliche und staatliche Sicherheitsstandards einzuhalten, einschließlich, aber nicht darauf eingeschränkt, Anforderungen zum Crashverhalten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Entlang der meisten Schnellstrassen befinden sich Gefährdungen, die eine wesentliche Gefahr für Passagiere und Fahrer von Fahrzeugen darstellen, wenn die Fahrzeuge die Schnellstrasse verlassen. Um Unfälle eines Fahrzeugs zu verhindern, das eine Schnellstrasse verlässt, werden entlang der Seite der Schnellstrasse oft Leitplankenanordnungen zur Verfügung gestellt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Leitplanken so installiert werden sollten, dass das Ende einer Leitplanke, das in Richtung des entgegenkommenden Verkehrs gerichtet ist, keine weitere Gefährdung darstellt, die gefährlicher ist als die ursprüngliche Gefährdung, die die Installation der zugehörigen Leitplankenanordnungen erforderlich macht. Frühere Leitplankenanordnungen wiesen an dem Ende, das in Richtung des entgegenkommenden Verkehrs gerichtet ist, oft keinen Schutz auf.
  • Manchmal wurden aufprallende Fahrzeuge auf dem Ende der Leitplanke aufgespießt, wodurch weitreichende Beschädigungen am Fahrzeug und schwerwiegende Verletzungen des Fahrers und/oder der Passagiere bewirkt wurden. In einigen dokumentierten Fällen ist die Leitplanke direkt in den Fahrgastraum des Fahrzeugs eingedrungen, wodurch der Fahrer und die Passagiere tödlich verletzt wurden.
  • Verschiedene Leitplankenanordnungen für Schnellstrassen und Aufbereitungen des Endes der Leitplanke sind entwickelt worden, um die Auswirkungen zu minimieren, die von einem Frontalaufprall zwischen einem Fahrzeug und dem vorderen Ende der entsprechenden Leitplanke herrühren. Ein Beispiel für solche Aufbereitungen des Endes weist das Verjüngen der Enden der entsprechenden Leitplanke in den Boden auf, um den möglichen Aufprall mit dem vorderen Ende der Leitplanke zu verhindern. Andere Arten von Aufbereitungen des Endes weisen Breakaway Cable Terminals (BCT), Vehicle Attenuating Terminals (VAT), die SENTRE Aufbereitung des Endes, und Breakaway End Terminals (BET) auf.
  • Bei einer Endeabschlussvorrichtung, die an einem Ende einer Leitplanke installiert ist, das in Richtung des entgegenkommenden Verkehrs ausgerichtet ist, ist es wünschenswert, dass diese jeden Frontalaufprall auf das Ende der Leitplanke abschwächt und einen wirksamen Anker zur Verfügung stellt, um das Fahrzeug nach einem Aufprall auf die Leitschienenfläche der Leitplanke, der flussabwärts von der Endeabschlussvorrichtung erfolgt, zurück auf die entsprechende Fahrbahn zu leiten. Beispiele für solche Aufbereitungen des Endes werden im U.S. Patent 4,928,928 mit dem Titel Guardrail Extruder Terminal, und dem U.S. Patent 5,078,366 mit dem Titel Guardrail Extruder Terminal gezeigt.
  • Eine SENTRE Aufbereitung des Endes weist häufig eine Reihe von Leitplankenhalterungspfosten aus Stahl mit Sollbruchstelle und zerbrechliche Kunststoffbehälter auf, die mit Sandsäcken gefüllt sind. Ein aufprallendes Fahrzeug wird abgebremst während die Leitplankenhalterungspfosten nachgeben oder abscheren und die Kunststoffbehälter und die Sandsäcke werden zusammengedrückt. Häufig wird auch ein Kabel verwendet, um ein aufprallendes Fahrzeug von der entsprechenden Leitplanke wegzuleiten.
  • Ein Frontalzusammenstoss mit einem Leitplankenhalterungspfosten, der am Ende einer Leitplankenanordnung angeordnet ist, kann das Darüberspringen des aufprallenden Fahrzeugs zur Folge haben. Aufbereitungen des Endes der Leitplanke weisen daher oft einen oder mehrere Losbrechhalterungspfosten auf, die bei einem Aufprall durch ein Fahrzeug nachgeben oder abscheren. Beispiele für bisher verfügbare Pfosten mit Sollbruchstelle werden in dem U.S. Patent 4,784,515 mit dem Titel Collapsible Highway Barrier, und dem U.S. Patent 4,607,824 mit dem Titel Guardrail End Terminal gezeigt. Pfosten, wie zum Beispiel die in dem '515 und dem '824 Patent gezeigten, weisen eine Gleiterbasis mit einer oberen Platte und einer unteren Platte auf, die so ausgebildet sind, dass sie bei einem seitlichen Aufprall nicht nachgeben. Wenn eine ausreichende axiale Aufprallkraft auf den oberen Teil des entsprechenden Pfostens ausgeübt wird, verschieben sich die obere Platte und die untere Platte relativ zu einander. Wenn ein Fahrzeug mit dem oberen Teil des Pfostens in Berührung kommt, neigen die damit verbundenen Aufprallkräfte dazu, ein Biegemoment zu erzeugen, das jegliches Verschieben der oberen Platte relativ zu der unteren Platte verringern oder unmöglich machen kann. Auch kann eine unsachgemässe Installation der oberen Platte relativ zu der unteren Platte, wie zum Beispiel ein zu starkes Anziehen der entsprechenden mechanischen Befestigungselemente, die richtige Funktion der Gleitbasis verhindern. Ein Losbrechhalterungspfosten wird auch in dem U.S. Patent 5,503,495 mit dem Titel Three-Beam Terminal with Breakaway Post Cable Release gezeigt.
  • Häufig werden hölzerne Losbrechhalterungspfosten verwendet, um eine Aufbereitung des Endes der Leitplanke und Teile der entsprechenden Leitplanke abnehmbar zu verankern. Solche hölzernen Losbrechhalterungspfosten arbeiten, wenn sie richtig installiert sind, im Allgemeinen zufrieden stellend, um den Schaden an einem aufprallenden Fahrzeug, entweder während eines Aufpralls auf die Leitplankenoberfläche oder während eines Frontalaufpralls zu minimieren. Der Aufprall eines Fahrzeugs auf einen hölzernen Losbrechhalterungspfosten kann jedoch häufig zu einer wesentlichen Beschädigung des umliegenden Erdreichs führen. Das Entfernen eines gebrochenen hölzernen Pfostens aus dem Erdreich ist oft sowohl zeitaufwendig und zerstört auch das Erdreich noch mehr. Daher werden hölzerne Losbrechhalterungspfosten oft in hohlen Metallröhren installiert, die manchmal als Fundamentbuchsen bezeichnet werden, und/oder in Betonfundamenten. In einigen Anwendungen können eine oder mehrere Erdplatten an jeder Metallbuchse befestigt werden, um die Losbrecheigenschaften des zugehörigen hölzernen Pfostens weiter zu verbessern. Solche Metallbuchsen und/oder Betonfundamente sind verhältnismäßig teuer und sind zeitaufwendig zu installieren.
  • Lichtmasten, Schilderpfosten oder ähnliche Gegenstände werden häufig mit einer brechbaren oder lösbaren Verbindung direkt neben der Fahrbahn installiert. In einigen Anwendungen kann ein Betonfundament angrenzend an die Fahrbahn zur Verfügung gestellt werden, wobei drei oder mehr Bolzen um den Umfang des Pfostens herum aus dem Fundament hervorragen. Verschiedene Arten von zerbrechlichen oder brechbaren Verbindungen können zwischen den Bolzen und Teilen des Lichtmastes oder des Schilderpfostens ausgeformt werden.
  • In WO 98/50637 wird ein Losbrechhalterungspfosten für eine Leitplankenanordnung für eine Schnellstrasse zur Verfügung gestellt. Dieser ist zusammengesetzt aus einem oberen und einem unteren Teil mit einer drehbaren Verbindungsanordnung, die einen dazwischen angeordneten Drehzapfenteil aufweist. Ein Abscherbolzen, der sich durch Öffnungen in zwei U-förmigen Halteblechen erstreckt, spielt die Rolle eines Auslösemechanismus, um die oberen und die unteren Teile entsprechend an den Halteblechen befestigt zu halten, die vor dem Aufprall eines Fahrzeugs auf ein Ende der entsprechenden Leitplanke zu einander ausgerichtet sind.
  • LU 41 44 , die sich ebenfalls auf einen Halterungspfosten für die Leitplanke einer Schnellstrasse bezieht, zeigt ein Beispiel für das Verschweißen der Platten die verwendet werden als ein Mittel, um den oberen und den unteren Teil drehbar zu verbinden.
  • Weiter mögliche Lösungen für die beschriebenen Probleme sind in der U. S. Patentanmeldung 09/074,496, eingereicht am 7. Mai 1998, mit dem Titel Breakaway Metal Post for Highway Guardrail End Treatments, und der vorläufigen U. S. Anmeldung 60/046,015, eingereicht am 9. Mai 1997, mit dem Titel A Breakaway Metal Post for Highway Guardrail End Treatments zu finden. Diese Lösungen waren für ihre beabsichtigten Zwecke angemessen, sind aber nicht unter allen Gesichtspunkten zufrieden stellend. So wiesen bisherige Ausführungsformen von Losbrechhalterungspfosten zum Beispiel keine wieder verwendbaren Teile auf. Als ein weiteres Beispiel wiesen bisherige Ausführungsformen von Losbrechhalterungspfosten Teile auf, die eine umfangreiche maschinelle Aufbereitung notwendig machen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aus dem Vorhergehenden kann erkannt werden, dass sich eine Notwendigkeit ergeben hat für eine Vorrichtung für einen Losbrechhalterungspfosten zum Montieren einer Leitplanke auf diesem als Teil einer Leitplankenanordnung für Schnellstrassen, die kostengünstiger und besser wieder verwendbar ist als bisherige Ausführungsformen. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dieser Bedarf durch einen Losbrechhalterungspfosten gemäß Anspruch 1 erfüllt.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Sinne eines vollständigeren Verständnisses der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird jetzt Bezug genommen auf die nachfolgende schriftliche Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Figuren ausgeführt ist, in denen:
  • 1 eine schematische Zeichnung ist, die eine isometrische Ansicht mit weg gebrochenen Teilbereichen einer Leitplankenanordnung für Schnellstrassen zeigt, die einen Losbrechhalterungspfosten mit einer daran montierten Leitplanke aufweist und die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 eine schematische Zeichnung mit weg gebrochenen Teilbereichen ist, die eine seitliche Ansicht des Losbrechhalterungspfostens gemäß 1 in seiner aufrechten Position zeigt;
  • 3 eine schematische Zeichnung mit weg gebrochenen Teilbereichen ist, die eine rückwärtige Ansicht des Losbrechhalterungspfostens gemäß 1 in seiner aufrechten Position zeigt;
  • 4 eine schematische Zeichnung ähnlich der gemäß 3 ist, den Losbrechhalterungspfosten aber bei der Drehung von seiner aufrechten Position in eine abgewinkelte Position zeigt, und zwar als Reaktion auf eine Kraft, die in einer bestimmten Richtung auf den Losbrechhalterungspfosten angewandt wird und dem Aufprall durch ein Fahrzeug auf ein Ende der entsprechenden Leitplanke entspricht;
  • 5 eine schematische Zeichnung mit weg gebrochenen Teilbereichen ist, die eine rückwärtige Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Losbrechhalterungspfostens gemäß 1 in einer aufrechten Position zeigt;
  • 6 eine schematische Zeichnung mit weg gebrochenen Teilbereichen ist, die eine seitliche Ansicht der Ausführungsform des Losbrechhalterungspfostens gemäß 5 in der aufrechten Position zeigt;
  • 7 eine schematische Zeichnung einer Explosionsansicht des Losbrechhalterungspfostens gemäß 5 ist, die nur einen oberen Teil und einen unteren Teil von diesem zeigt; und
  • 8 eine schematische Zeichnung mit weg gebrochenen Teilbereichen ist, die eine rückwärtige Ansicht des Losbrechhalterungspfostens gemäß 5 zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile werden jetzt am besten verstanden unter detailliertere Bezugnahme auf die 1 bis 8 der Abbildungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile beziehen.
  • 1 ist eine schematische Abbildung, die eine isometrische Ansicht einer Leitplankenanordnung für eine Schnellstrasse 10 mit weg gebrochenen Teilbereichen zeigt, die einen Losbrechhalterungspfosten 18 mit einer daran montierten Leitplanke 16 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Bezug nehmend auf 1 wird die Leitplankenanordnung für eine Schnellstrasse 10 üblicherweise entlang des Randes einer Schnellstrasse oder einer Fahrbahn (nicht ausdrücklich gezeigt) und benachbart zu einer Gefährdung (nicht ausdrücklich gezeigt) montiert, um ein (nicht gezeigtes) Fahrzeug daran zu hindern, die entsprechende Schnellstrasse oder Fahrbahn zu verlassen.
  • Die Leitplankenanordnung 10 wird vorzugsweise ausgeführt und entlang einer Schnellstrasse installiert, um dem Aufprall durch ein Fahrzeug auf die Stirnfläche der Leitplanke zu widerstehen, die flussabwärts von einer entsprechenden Aufbereitung des Endes angeordnet ist. Verschiedene Ausführungsformen der Aufbereitungen des Endes der Leitplanke (nicht ausdrücklich gezeigt) werden vorzugsweise an dem Ende der Leitplanke 16 zur Verfügung gestellt, das in Richtung des entgegen kommenden Verkehrs zeigt. Beispiele von Aufbereitungen des Endes von Leitplanken, die zufrieden stellend bei der Verwendung mit der vorliegenden Erfindung sind, werden gezeigt in dem U.S. Patent 4,655,434 mit dem Titel Energy Absorbing Guardrail Terminal; in dem U.S. Patent 4,928,928 mit dem Titel Guiardrail Extruder Terminal; und in dem U.S. Patent 5,078,366 mit dem Titel Guardrail Extruder Terminal. Solche Aufbereitungen des Endes der Leitplanke erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu der entsprechenden Fahrbahn. Das U.S. Patent 4,678,166 mit dem Titel Eccentric Loader Guardrail Terminal zeigt eine Aufbereitung eines Endes einer Leitplanke, das von der entsprechenden Fahrbahn wegführend gebördelt ist. Wenn der Typ von Aufbereitung des Endes der Leitplanke, der in den in U.S. Patenten 4,655,434 ; 4,928,928 ; 5,078,366 ; und 4678,166 offenbart ist, von einem Fahrzeug getroffen wird, löst sich die Leitplanke normalerweise vom zugehörigen Halterungspfosten und ermöglicht es dem aufprallenden Fahrzeug, sich hinter flussabwärts angeordneten Teilen der entsprechenden Leitplanke hindurch zu bewegen. Losbrechhalterungspfosten, die die Lehren der vorliegenden Erfindung umfassen, können jedoch mit jeder beliebigen Aufbereitung des Endes der Leitplanke oder der Leitplankenanordnung verwendet werden, die eine zufrieden stellende Energie absorbierende Eigenschaft für die zugehörige Fahrbahn und den erwarteten Fahrzeugverkehr aufweisen.
  • Der Halterungspfosten 18 weist eine starke Richtung 21 und eine schwache Richtung 23 auf. Wenn der Pfosten Gegenstand eines Aufprall aus der starken Richtung 21 wird, zeigt der Pfosten eine hohe mechanische Festigkeit. Die starke Richtung 21 ist senkrecht zur Leitplanke 16 ausgerichtet. Daher wird, wenn der Pfosten von einem Fahrzeug in der starken Richtung 21 getroffen wird (so zum Beispiel wenn das Fahrzeug auf die Stirnfläche der Leitplanke aufschlägt), der Pfosten intakt und stehen bleiben und das Fahrzeug wird zurück auf die Strasse umgeleitet. Die schwache Richtung 23 ist parallel zur Leitplanke ausgerichtet. Wenn der Pfosten einen Aufprall aus der schwachen Richtung 23 erfährt, zeigt der Pfosten eine niedrige mechanische Festigkeit. Daher wird, wenn der Pfosten von einem Fahrzeug in der schwachen Richtung 23 getroffen wird (so zum Beispiel wenn das Fahrzeug auf das Ende der Leitplanke trifft), der Teil des Pfostens, der im Wesentlichen oberhalb der Erde ist, nachgeben, um so zu vermeiden eine wesentliche Barriere für das Fahrzeug darzustellen. Vorzugsweise wird der obere Teil des Pfostens ausgelenkt, um das Anheben des aufprallenden Fahrzeugs in die Luft zu minimieren.
  • Ein oder mehrere Halterungspfosten 18 sind vorzugsweise in die entsprechende Aufbereitung des Endes der Leitplanke integriert, um im Wesentlichen die Beschädigung an einem Fahrzeug während eines Frontalaufpralls auf das Ende der Leitplanke 16 zu minimieren, das in Richtung des entgegen kommendem Verkehrs zeigt. Die Anzahl der Halterungspfosten 18 und die Länge der Leitplanke 16 können in Abhängigkeit von der zugehörigen Fahrbahn, der an die Fahrbahn angrenzenden Gefährdung, die die Installation einer Leitplankenanordnung für eine Schnellstrasse 10 erfordert, dem zu erwartenden Fahrzeugverkehr auf der entsprechenden Fahrbahn, und der gewählten Aufbereitung des Endes der Leitplanke variiert werden. Wie später in größerem Detail beschrieben wird, verankern die Losbrechhalterungspfosten 18 die Leitplanke 16 während eines Aufpralls auf die Stirnfläche der Leitplanke oder eines Frontalaufpralls auf die Leitplanke 16 sicher, um ein aufprallendes Fahrzeug zurück auf die zugehörige Fahrbahn umzuleiten. Die Halterungspfosten 18 geben während eines Frontalaufpralls auf das Ende der Leitplanke 16 nach oder knicken aus, ohne einen weit reichenden Schaden an einem aufprallenden Fahrzeug zu bewirken.
  • Verschiedene Techniken, die in der Technik gut bekannt sind, können zufrieden stellend verwendet werden, um die Losbrechhalterungspfosten 18 zu installieren, und zwar in Abhängigkeit von der Art der Bodencharakteristika und anderer Faktoren, die mit der Fahrbahn verknüpft sind, und der Gefährdung, die die Installation einer entsprechenden Leitplankenanordnung für eine Schnellstrasse 10 erforderlich macht. Bei vielen Anwendungen kann der Losbrechhalterungspfosten 18 unter Verwendung eines entsprechend gearteten hydraulischen und/oder pneumatischen Antriebs einfach in den Boden getrieben werden. Als Ergebnis kann der Losbrechhalterungspfosten 18 unter Verwendung eines ausreichend dimensionierten Krans oder einer anderen Art von Zugwerkzeug leicht aus dem Erdreich entfernt werden. Bei vielen Anwendungen können Losbrechpfosten 18 zufrieden stellend verwendet werden, um die Leitplanke 16 benachbart zu einer zugehörigen Fahrbahn zu installieren, ohne die Verwendung von metallenen Fundamentrohren oder anderen Arten von Anordnungen zur Installation des Pfostens auf dem Boden, wie zum Beispiel Beton mit einer Gleitbasishalterung aus Stahl. Das U.S. Patent 5,503,495 , mit dem Titel Three-Beam Terminal With Breakaway Post Cable Release, zeigt ein Beispiel eines Losbrechhalterungspfostens mit dieser Art von Fundament.
  • Halterungspfosten 18 können aus verschiedenen Arten von Stahllegierungen oder anderen Materialien mit der erwünschten Festigkeit und/oder Losbrecheigenschaften hergestellt werden, die für die entsprechende Leitplankenanordnung für eine Schnellstrasse 10 geeignet sind. Bei einigen Anwendungen kann ein Losbrechhalterungspfosten gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung aus keramischen Materialien hergestellt werden oder aus einer Mischung aus keramischen und Metalllegierungen, die manchmal als Cermet bezeichnet werden.
  • Auf 1 Bezug nehmend weist der Halterungspfosten 18 einen oberen Teil 26 und einen unteren Teil 28 auf, die durch einen drehbaren Verbindungsmechanismus 29 drehbar verbunden sind. Sowohl die oberen wie auch die unteren Teile 26 und 28 sind I-Balken aus Stahl. Der obere Teil 26 weist einen Flansch 31 und einen Flansch 33 auf mit einem Netz 36, das sich zwischen diesen erstreckt. Die Flansche 31 und 33 sind im Allgemeinen parallel zu der Leitplanke 16 ausgerichtet. Das Netz 36 ist im Allgemeinen senkrecht zu den Flanschen 31 und 33 und der Leitplanke 16 ausgerichtet. Die Flansche 31 und 33 weisen im Wesentlichen vertikale Oberflächen 38 beziehungsweise 41 an den Seiten davon auf, die den Seiten gegenüber liegen, an denen das Netz 36 befestigt ist. Der drehbare Verbindungsmechanismus 29 weist vier Metallplatten 71, 83, 98 und 111 und drei Bolzen 126, 128 und 131 auf. Der Mechanismus 29 verbindet den oberen Teil 26 drehbar mit dem unteren Teil 28. In der beschriebenen Ausführungsform weisen der obere und der untere Teil 26 und 28 den gleichen allgemein I-förmigen Querschnitt auf. Alternativ dazu könnte der obere Teil 26 bei einigen Anwendungen einen Querschnitt aufweisen, der im Wesentlichen unterschiedlich ist zu dem Querschnitt des unteren Teils 28. Der obere Teil 26 kann zum Beispiel ein I-Balken sein, während der untere Teil 28 ein hohler oder massiver zylindrischer Pfosten sein kann, oder eine hohler oder massiver quadratischer Pfosten, oder aus einer anderen Form besteht.
  • Der untere Teil 28 weist einen Flansch 46 und eine Flansch 48 auf, wobei sich ein Netz 51 zwischen diesen erstreckt. Die Flansche 46 und 48 weisen im Wesentlichen vertikale Oberflächen 53 und 56 auf den Seiten von diesen auf, die den Seiten gegenüber liegen, an denen das Netz 51 befestigt ist. Die Flansche 46 und 48 sind im Allgemeinen parallel zu der Leitplanke 16 angeordnet und sind im Allgemeinen in horizontalen Richtungen mit den Flanschen 31 beziehungsweise 33 ausgerichtet. Das Netz 51 ist im Allgemeinen senkrecht zu den Flanschen 46 und 48 angeordnet, und ist im Allgemeinen in horizontalen Richtungen zu dem Netz 36 ausgerichtet.
  • In 1 ist die Leitplankenanordnung für eine Schnellstrasse 10 mit einer typischen Leitplanke 16 aus einem tiefen W-Balken vom Typ mit dem Maß Kaliber zwölf (12) gezeigt. In einigen Anwendungen können Leitplanken aus drei Balken zufrieden stellend verwendet werden. Andere Arten von Leitplanken, sowohl gefaltete als auch nicht gefaltete, können zufrieden stellend mit dem Losbrechhalterungspfosten 18 der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der obere Teil 26 weist ein oberes Ende 58 und ein unteres Ende 61 auf. Der untere Teil 28 weist ein oberes Ende 63 und ein unteres Ende 66 auf. Ein Block 68 formt einen seitlichen Versatz zwischen der Leitplanke 16 und dem Halterungspfosten 18 aus. Der Block 68 ist mit der Leitplanke 16 und dem Halterungspfosten 18 verbunden.
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird durch die gemeinsame Bezugnahme auf die 1 und 2 erreicht.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung mit weg gebrochenen Teilbereichen, die eine seitliche Ansicht des Losbrechhalte rungspfostens 18 gemäß 1 in seiner aufrechten Position zeigt.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 weist die flache Metallplatte 71 Seiten auf, die im Wesentlichen vertikale Oberflächen 73 und 76 ausbilden und ist von einer im Allgemeinen rechteckigen Form. Die Platte 71 weist zwei horizontal beabstandete zylindrische Öffnungen 78 und 81 durch diese auf (in 2 gezeigt). Die Platte 71 weist weiterhin eine erste Kante 79 und eine zweite Kante 80 auf, wobei die erste Kante 79 im Allgemeinen in die Richtung eines erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23 ausgerichtet ist und die zweite Kante 80 im Allgemeinen weg von der Richtung des erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23 ausgerichtet ist. Die Platte 71 weist weiterhin eine Abfasung 82 (gezeigt in den 3 bis 4) auf, die zwischen einer unteren Kante und einem unteren Teil der zweiten Kante 80 der Platte 71 angeordnet ist. In der offenbarten Ausführungsform erstreckt sich die Abfasung mit einem Winkel von 45° in Bezug sowohl zu der unteren Kante als auch der zweiten Kante 80 der Platte 71. Die Platte 71 ist gegen die im Wesentlichen vertikale Oberfläche 38 des unteren Endes 61 angeordnet und ist durch eine (nicht dargestellte) Verschweißung fest an dem unteren Ende 61 befestigt. Die Platte 71 ist so gegen das untere Ende 61 angeordnet, dass ein Teil der im Wesentlichen vertikalen Oberfläche 76 einen Teil der im Wesentlichen vertikalen Oberfläche 38 überlappt. Das Ausmaß der Überlappung zwischen der Platte 71 und dem unteren Ende 61 kann in größerem Detail aus der 2 ersehen werden.
  • Wie weiter oben erwähnt weist der Verbindungsmechanismus 29 drei zusätzliche Platten 83, 98 und 111 auf. Diese drei zu sätzlichen Platten sind jede im Wesentlichen identisch mit der Platte 71, werden aber jede zum Zweck der Vollständigkeit nachfolgend beschrieben. Die flache Metallplatte 83 weist eine im Allgemeinen rechteckige Form auf und weist Seiten auf, die im Wesentlichen vertikale Oberflächen 86 und 88 ausbilden. Die Platte 83 weist zwei horizontal beabstandete zylindrische Öffnungen 91 und 93 durch diese auf (gezeigt in 2). Die Platte 83 weist weiterhin eine erste Kante und eine zweite Kante auf, wobei die erste Kante im Allgemeinen in Richtung der Richtung eines erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23 zeigt und die zweite Kante im Allgemeinen weg von der Richtung des erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23 zeigt. Die Platte 83 weist weiterhin eine Abfasung 96 auf (ebenfalls in den 3 bis 4 gezeigt), die zwischen einer oberen Kante und einem oberen Teil der zweiten Kante der Platte 83 angeordnet ist. Die Platte 83 ist gegen das obere Ende 63 angeordnet und ist durch eine (nicht veranschaulichte) Verschweißung fest mit dem oberen Ende 63 verbunden. Das obere Ende der Platte 83 ist benachbart angeordnet und überlappt das untere Ende der Platte 71, so dass die zylindrischen Öffnungen 78 und 91 ausgerichtet sind und die zylindrischen Öffnungen 81 und 93 ausgerichtet sind. Ein Teil der im Wesentlichen vertikalen, von der Platte 71 entfernten Oberfläche 88 ist angrenzend an einen Teil der im Wesentlichen vertikalen Oberfläche 53 angeordnet.
  • Die flache Metallplatte 98 ist von einer im Allgemeinen rechteckigen Form und weist Seiten auf, die im Wesentlichen vertikale Oberflächen 101 und 103 ausformen. Die Platte 98 weist zwei horizontal beabstandete zylindrische Öffnungen 106 und 108 durch diese auf (gezeigt in 2). Die Platte 98 weist weiterhin eine erste Kante und eine zweite Kante auf, wobei die erste Kante im Allgemeinen in Richtung der Richtung eines erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23 zeigt, und die zweite Kante im Allgemeinen weg zeigt von der Richtung des erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23. Die Platte 98 weist weiterhin eine (nicht gezeigte) zwischen einer unteren Kante und einem unteren Teil der zweiten Kante der Platte 98 angeordnete Abfasung auf. Die Platte 98 ist gegen das untere Ende 61 angeordnet und ist durch eine (nicht veranschaulichte) Verschweißung fest mit dem unteren Ende 61 verbunden. Ein Teil der im Wesentlichen vertikalen Oberfläche 103 ist angeordnet gegen und überlappt einen Teil der im Wesentlichen vertikalen Oberfläche 41.
  • Die flache Metallplatte 111 weist eine im Allgemeinen rechteckige Form auf und weist Seiten auf, die im Wesentlichen vertikale Oberflächen 113 und 116 ausformen. Die Platte 111 weist zwei horizontal beabstandete zylindrische Öffnungen 118 und 121 durch diese auf (gezeigt in 2). Die Platte 111 weist weiterhin eine erste Kante und eine zweite Kante auf, wobei die erste Kante im Allgemeinen in Richtung der Richtung eines erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23 zeigt, und die zweite Kante im Allgemeinen weg von der Richtung des erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23 zeigt. Die Platte 111 weist weiterhin eine (nicht gezeigte) Abfasung auf, die zwischen einer oberen Kante und einem oberen Teil der zweiten Kante der Platte 111 angeordnet ist. Die Platte 111 ist gegen das obere Ende 63 angeordnet und ist durch eine (nicht gezeigte) Verschweißung fest mit dem unteren Ende 63 verbunden. Ein Teil der im Wesentlichen vertikalen Oberfläche 116 ist angeordnet gegen und überlappt einen Teil der im We sentlichen vertikalen Oberfläche 56. Die Platten 98 und 111 sind angrenzend zu einander angeordnet und überlappen sich gegenseitig, so dass die Öffnungen 106 und 118 ausgerichtet sind, und die Öffnungen 108 und 121 ausgerichtet sind.
  • Die Öffnungen 78, 91, 106 und 118 sind koaxial angeordnet und sind näher zu den zweiten Kanten als zu den ersten Kanten der Platten 71, 83, 98 beziehungsweise 111 angeordnet. Die Öffnungen 81, 93, 108 und 121 sind koaxial angeordnet und sind näher zu den ersten Kanten als zu den zweiten Kanten der Platten 71, 83, 98 beziehungsweise 111 angeordnet.
  • Auf 2 Bezug nehmend erstreckt sich ein Drehbolzen 126 durch die ausgerichteten zylindrischen Öffnungen 78, 91, 106 und 118 in den Platten 71, 83, 98 und 111. Der Drehbolzen 126 verbindet die Platte 83 drehbar mit der Platte 71, und die Platte 98 mit der Platte 111. Ein Abscherbolzen 128 erstreckt sich durch die zylindrischen Öffnungen 81 und 93 in den Platten 71 und 83. Ein weiterer Abscherbolzen 131 erstreckt sich durch die zylindrischen Öffnungen 108 und 121 in den Platten 98 und 111. Die Abscherbolzen 128 und 131 sind im Allgemeinen vertikal ausgerichtet und sind im Allgemeinen parallel zu den Drehbolzen 126 angeordnet. Der Abscherbolzen 128 sichert die Platten 71 und 83 lösbar gegen eine relative Drehbewegung. Der Abscherbolzen 131 sichert die Platten 98 und 111 lösbar gegen eine relative Drehbewegung. Die Abscherbolzen 128 und 131 weisen jeder einen Durchmesser auf der kleiner ist als der Durchmesser des Drehbolzens 126.
  • Der Drehbolzen 126 weist einen Kopf 133 und ein Gewinde 136 auf. Eine Mutter 138 greift in das Gewinde 136 ein, um den Drehbolzen 126 gegen axiale Bewegung innerhalb der Öffnungen 78, 91, 106 und 118 zu sichern. Der Kopf 133 ist gegen die im Wesentlichen vertikale Oberfläche 86 auf der Platte 83 angeordnet. Die Mutter 138 ist gegen die im Wesentlichen vertikale Oberfläche 101 auf der Platte 98 angeordnet. Der Abscherbolzen 128 weist einen Kopf 141 und ein Gewinde 143 auf. Eine Mutter 146 greift in das Gewinde 143 ein, um den Abscherbolzen 128 gegen axiale Bewegung innerhalb der Öffnungen 81 und 93 zu sichern. Der Kopf 141 ist gegen die im Wesentlichen vertikale Oberfläche 86 auf der Platte 83 angeordnet. Die Mutter 146 ist gegen die im Wesentlichen vertikale Oberfläche 76 auf der Platte 71 angeordnet. Der Abscherbolzen 131 weist einen Kopf 148 und ein Gewinde 151 auf. eine Mutter 153 greift in das Gewinde 151 ein, um den Abscherbolzen 131 gegen axiale Bewegung innerhalb der Öffnungen 108 und 121 zu sichern. Der Kopf 148 ist gegen die im Wesentlichen vertikale Oberfläche 101 der Platte 98 angeordnet. Die Mutter 153 ist gegen die im Wesentlichen vertikale Oberfläche 116 der Platte 111 angeordnet.
  • In Abhängigkeit von der Länge des unteren Endes 66 und der Art der Beschaffenheit des Erdreichs, kann eine Vielzahl von Erdplatten 123 mit dem unteren Ende 66 verbunden werden, um sich so nach außen gerichtet von den Flanschen 46 und 48 zu erstrecken. Als ein Ergebnis des Verlängerns der Länge des unteren Endes 66 kann sich ergeben, dass die Verwendung der Erdplatten 123 nicht erforderlich ist.
  • 3 ist eine schematische Darstellung mit weg gebrochenen Teilen, die eine rückwärtige Ansicht des Losbrechhalterungspfostens 18 gemäß 1 in dessen aufrechter Position zeigt. 4 ist eine schematische Darstellung ähnlich der gemäß 3, die den Losbrechhalterungspfosten 18 als Reaktion auf eine in der schwachen Richtung 23 angewandte Kraft bei der Drehung von der aufrechten Position in die abgewinkelte Position zeigt. In der aufrechten Position ist der Pfosten 18 aufrecht, wobei der obere Teil 26 im Allgemeinen geradlinig zu dem unteren Teil 28 ausgerichtet ist. In der abgewinkelten Position hat sich der obere Teil 26 in Folge eines Aufpralls aus der schwachen Richtung 23 gedreht und formt einen Winkel in Bezug auf den unteren Teil 28 aus.
  • Eine alternative Ausführungsform 210 des Losbrechhalterungspfostens 18 gemäß 1 ist in den 5, 6 und 7 dargestellt. Nur die Unterschiede zwischen diesen Pfosten werden nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 6 verbindet eine lösbare Verbindungsanordnung 211 die oberen und die unteren Teile 26 und 28 des Pfostens drehbar, und weist vier Metallplatten 213, 216, 218 und 221, und vier Bolzen 223, 226, 228 und 231 auf.
  • Bezug nehmend auf die 5, 6 und 7 weist die flache Metallplatte 213 eine untere Kante 233 und eine seitliche Kante 236 auf, wobei die seitliche Kante im Allgemeinen weg von der Richtung eines erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23 zeigt. Eine geneigte Kante 237 zeigt nach unten und weg von der Richtung des erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23, und erstreckt sich im Besonderen mit einem Winkel von 45° in Bezug auf sowohl die untere Kante 233 und die seitliche Kante 236, und daher mit einem Winkel von 45° in Bezug auf eine vertikale Referenz, wenn sich der obere Teil 26 in der aufrechten Position befindet. Die Platte 213 weist weiterhin eine zylindrische Öffnung 238 durch diese hindurch auf und eine teilzylindrische Aufweitung 241, die in der geneigten Kante 237 (7) angeordnet ist. Die Platte 213 ist so gegen den oberen Teil 26 angeordnet, dass ein Teil der Platte 213 einen Teil des oberen Teils 26 überlappt und ist durch eine (nicht veranschaulichte) Verschweißung fest mit dem oberen Teil 26 verbunden. Der Grad der Überlappung zwischen der Platte 213 und dem unteren Teil 26 kann in größerem Detail aus der 6 ersehen werden.
  • Die flache Metallplatte 216 weist eine im Allgemeinen rechteckige Form auf. Die Platte 216 weist zwei horizontal beabstandete zylindrische Öffnungen 243 und 246 durch diese hindurch auf (7). Die Platte 216 weist weiterhin eine obere Kante 244 und eine seitliche Kante 245 auf, wobei die seitliche Kante 245 im Allgemeinen weg von der Richtung des erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung 23 zeigt. Die Platte 216 weist weiterhin eine Abfasung 248 auf, die zwischen der oberen Kante 244 und der seitlichen Kante 255 angeordnet ist. Die Abfasung 248 erstreckt sich in einem Winkel von 45 Grad in Bezug auf die oberen und die seitlichen Kanten 244 und 245. Die Platte 216 ist so gegen den unteren Teil 28 angeordnet, dass ein Teil der Platte 216 einen Teil des unteren Teils 28 überlappt und ist durch eine (nicht veranschaulichte) Verschweißung fest mit dem unteren Teil 28 verbunden. Ein oberes Ende der Platte 216 ist angrenzend dazu angeordnet und überlappt das untere Ende der Platte 213 (6), so dass die zylindrischen Öffnungen 238 und 243 ausgerichtet sind, und die Aufweitung 241 und die zylindrische Öffnung 246 ausgerichtet sind. Der Grad der Überlappung zwischen der Platte 216 und dem unteren Teil 28 kann in größerem Detail in Verbindung mit 6 ersehen werden.
  • Die Verbindungsanordnung 211 weist wie in 6 gezeigt zwei zusätzliche Platten 218 und 221 auf. Die Platte 218 ist im We sentlichen gleich der Platte 213, und die Platte 221 ist im Wesentlichen gleich der Platte 216.
  • Im Besonderen weist die Platte 218 eine zylindrische Öffnung 251 gleichartig der zylindrischen Öffnung 238 und eine teilzylindrische Aufweitung 253 gleichartig der Aufweitung 241 auf. Die Platte 221 weist zwei horizontal beabstandete zylindrische Öffnungen 256 und 258 gleichartig mit den zylindrischen Öffnungen 243 beziehungsweise 246 auf. Bezug nehmend auf 6 sind die Öffnungen 238 und 243 koaxial ausgebildet, die Öffnungen 251 und 256 sind koaxial, und die Aufweitung 241 und die Öffnung 246 sind koaxial. Die Öffnung 246, die Öffnung 258, die Aufweitung 241 und die Aufweitung 253 sind jede horizontal in der Richtung 23 von den Öffnungen 243, 256, 238 beziehungsweise 251 beabstandet.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 6 ist eine steife Strebe 291 im Allgemeinen L-förmig im Querschnitt und weist nahe einem Ende eine dort hindurch verlaufende (nicht gezeigte) zylindrische Öffnung auf. Die Strebe 291 weist ein erstes Ende 293 auf, das angrenzend zu der Platte 216 angeordnet ist und an dieser befestigt ist durch den Drehbolzen 226, der sich durch die zylindrische Öffnung in der Strebe 291 erstreckt. Die Strebe 291 weist weiterhin ein zweites Ende 296 auf, das entgegen gesetzt zu dem ersten Ende 293 angeordnet ist, und das mit einem weiteren Halterungspfosten 298 verbunden ist.
  • Der Drehbolzen 226 erstreckt sich durch die zylindrische Öffnung 246 und ist mit der Aufweitung 241 verbindbar. Der andere Drehbolzen 228 erstreckt sich durch die zylindrische Öffnung 246, die Öffnung in der Strebe 291, und ist mit der Aufweitung 253 verbindbar. Die Drehbolzen 226 und 228 sind ebenfalls koaxial zu einander ausgerichtet.
  • Der Abscherbolzen 223 erstreckt sich durch die zylindrischen Öffnungen 238 und 243. Der andere Abscherbolzen 231, gleich dem Abscherbolzen 226, erstreckt sich durch die zylindrischen Öffnungen 243 und 253. Die Abscherbolzen 223 und 231 sind im Allgemeinen vertikal ausgerichtet mit und parallel zu den Drehbolzen 226 und 228. Der Abscherbolzen 223 sichert die Platten 213 und 216 lösbar gegen eine relative Drehbewegung in einer Richtung, und der Abscherbolzen 231 sichert die Platten 218 und 221 lösbar gegen eine relative Drehbewegung in eine Richtung. Die Abscherbolzen 223 und 231 weisen jeder einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser der Drehbolzen 226 und 228.
  • Der Drehbolzen 226 weist einen Kopf 261 und ein Gewinde 263 auf. Eine Mutter 266 greift in das Gewinde 263 ein, um den Drehbolzen 226 gegen relative axiale Bewegung in Bezug auf die Platten 213 und 216 und die Strebe 291 zu sichern. Die Mutter 266 sichert die Strebe 291 weiterhin gegen Bewegung relativ zu dem Pfosten 210. Gleich dem Drehbolzen 226 weist der Drehbolzen 228 einen Kopf 268 und ein Gewinde 271 auf. Eine Mutter 273 greift in das Gewinde 271 ein, um den Drehbolzen 228 gegen axiale Bewegung relativ zu den Platten 218 und 221 zu sichern. Der Abscherbolzen 223 weist einen Kopf 276 und ein Gewinde 278 auf. Eine Mutter 281 greift in das Gewinde 278 ein, um den Abscherbolzen 223 gegen axiale Bewegung innerhalb der Öffnungen 238 und 243 zu sichern. Gleich dem Abscherbolzen 223 weist der Abscherbolzen 231 einen Kopf 283 und ein Gewinde 286 auf. Eine Mutter 288 greift in das Gewinde 286 ein, um den Abscherbolzen 231 gegen axiale Bewegung innerhalb der Öffnungen 251 und 256 zu sichern.
  • 8 ist eine schematische Darstellung mit weg gebrochenen Teilen, die eine rückwärtige Ansicht des Losbrechhalterungspfostens 210 gemäß 5 zeigt, nachdem die Verbindungsanordnung 211 geöffnet wurde. Bezug nehmend auf die 5 und 8 sind ein Kabel 303 und ein lösbarer Kabelverbindungsmechanismus 301 dargestellt. Der lösbare Verbindungsmechanismus 301 weist eine Ankerplatte 306 und eine Mutter 308 auf. Das Kabel kann jedes einer Vielzahl von Metallkabeln gemäß Industriestandard sein.
  • Die Ankerplatte 306 ist eine flache Metallplatte einer im Allgemeinen rechtwinkligen Form. Die Ankerplatte 306 weist einen Durchlass durch diese hindurch auf (nicht gezeigt). Wie in 5 gezeigt, ist die Ankerplatte 306 im rechten Winkel gegen das untere Ende des oberen Teils 26 angeordnet. Die Ankerplatte 306 kann auch den unteren Teil 28 überlappen oder sich an einem anderen geeigneten Ort in Bezug auf den Halterungspfosten 210 befinden.
  • Das Kabel 303 weist ein erstes Endteil 311 und ein zweites (nicht gezeigtes) Endteil an einem entfernten Ende auf. Das zweite Endteil ist an einem Ort mit der Leitplankenanordnung für eine Schnellstrasse 10 verbunden, der räumlich entfernt ist vom ersten Endteil. In dieser Ausführungsform weist das erste Endteil 311 eine mit einem Gewinde versehene Strebe 312 auf. Das Kabel weist weiterhin einen flexiblen Teil 313 und ein Verbindungsteil 316 auf. Das Verbindungsteil 316 verbindet den flexiblen Teil 313 mit der mit einem Gewinde versehenen Strebe 312. Das erste Endteil 311 erstreckt sich durch den Durchlass der Ankerplatte 306 und erstreckt sich weiter weg von der Ankerplatte 306 zwischen die oberen und die unteren Teile 26 und 28. Das Kabel 303 greift in das Netz 36 ein, könnte aber alternativ dazu in das Netz 51 eingreifen, oder sich in einer anderen geeigneten Weise weg von der Ankerplatte 306 erstrecken. Das erste Endteil des Kabels 311 ist fest gegen das Herausziehen aus der Öffnung in der Ankerplatte 306 gesichert durch die Mutter 308, die an der mit einem Gewinde versehenen Strebe 312 befestigt ist.
  • Der Losbrechhalterungspfosten 18 gemäß den 1 bis 4 arbeitet wie folgt. In der aufrechten Position des oberen Teils 26 (3), sind die oberen und die unteren Teile 26 und 28 im Allgemeinen parallel. Der Verbindungsmechanismus 29 verhindert, dass sich der obere Teil 26 relativ zu dem unteren Teil 28 um den Drehbolzen 126 dreht. Wenn ein Fahrzeug mit ausreichender Kraft aus der schwachen Richtung 23 auf die Leitplankenanordnung 10 trifft, wird der Abscherbolzen 128 durch die einer Schere ähnliche Interaktion der Platten 71 und 83 abgeschert, und der Abscherbolzen 131 wird durch die einer Schere ähnliche Interaktion der Platten 98 und 111 abgeschert. Der Drehbolzen 126 versagt während des Aufpralls nicht, weil der Drehbolzen 126 einen Durchmesser aufweist, der groß genug ist, um eine Versagen zu vermeiden, und weist im Besonderen einen größeren Durchmesser auf als den Durchmesser der Abscherbolzen 128 und 131. Sobald die Abscherbolzen nachgeben, dreht sich der obere Teil 26 um den Drehbolzen 126 weg von dem aufprallenden Fahrzeug. Die Öffnungen 81 und 93 (gezeigt in 4) und die Öffnungen 108 und 121 (in 4 nicht gezeigt) bewegen sich aus der Ausrichtung während sich der obere Teil 26 dreht. Die Abfasungen 82 und 96 ermöglichen, dass sich der obere Teil 26 dreht während ein Eingreifen der Platten 71, 83, 98 und 111 in die Netze 36 und 51 und die Flansche 31, 33,46 und 48 vermieden wird. Die Drehung des oberen Teils 26 führt zu einem Verformen der Leitplanke 16 und schützt die Insassen des aufprallenden Fahrzeugs davor, von der Leitplanke 16 aufgespießt zu werden.
  • Die weitere Ausführungsform des Losbrechhalterungspfostens, in den 5 bis 8 als 210 bezeichnet, funktioniert wie folgt. In der aufrechten Position (gezeigt in 5), sind die oberen und die unteren Teile 26 und 28 im Allgemeinen parallel ausgerichtet. Wie in 5 gezeigt, ist die Ankerplatte 306 gegen den oberen Teil 26 angeordnet, wenn sich der obere Teil 26 in der aufrechten Position befindet, und das Kabel 303 wird unter Zug gehalten. Die Ankerplatte 306 wirkt, um das Kabel 303 gegen relative Bewegung in Bezug auf den Halterungspfosten 210 zu sichern.
  • Die lösbare Verbindungsanordnung 211 ermöglicht es, dass sich der obere Teil 26 von dem unteren Teil 28 als Reaktion auf eine Kraft in der schwachen Richtung 23 löst. Wenn ein Fahrzeug mit ausreichender Kraft in der schwachen Richtung 23 auf den Losbrechhalterungspfosten 210 prallt, wird der Abscherbolzen 223 durch die einer Schere ähnliche Interaktion der Platten 213 und 216 abgeschert, und der Abscherbolzen 231 wird durch die einer Schere ähnliche Interaktion der Platten 218 und 221 abgeschert. Die Drehbolzen 226 und 228 geben während des Aufpralls nicht nach, weil die Drehbolzen 226 und 228 einen Durchmesser aufweisen der groß genug ist, um ein Versagen zu verhindern, und weisen im Besonderen einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der Abscherbolzen 223 und 231. Sobald die Abscherbolzen 223 und 231 nachgegeben haben, dreht sich der obere Teil 26 typischerweise um ein geringes Maß um die Drehbolzen 226 und 228, und trennt sich darin physisch von dem unteren Teil 28 (8).
  • Wie in 8 gezeigt, ist die Ankerplatte 306, wenn sich der obere Teil 26 physisch von dem unteren Teil 28 trennt, nicht länger durch den oberen Teil 26 gesichert. Auf diese Weise ist die Ankerplatte 306 dazu in Lage, sich von der Ausgangsposition der Ankerplatte weg zu bewegen. Deshalb ist das Kabel 303, wenn die Ankerplatte 306 einmal von dem oberen Teil 26 gelöst ist, ebenfalls unbehindert um sich zu bewegen, während es mit der Ankerplatte verbunden bleibt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Anzahl von technischen Vorteilen zur Verfügung. Ein solcher technischer Vorteil ist die Fähigkeit des Halterungspfostens als Reaktion auf den Aufprall eines Fahrzeugs am Ende einer Leitplanke nachzugeben. Das Nachgeben als Reaktion auf den Aufprall durch das Fahrzeug führt zu einer verminderten Wahrscheinlichkeit der Verletzung an Insassen des Fahrzeugs. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die flachen Metallplatten schnell und kostengünstig hergestellt werden können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Platten an üblichen I-Balken angeschweißt werden, was es ermöglicht, dass die Halterungspfosten leicht und kostengünstig hergestellt werden können. Darüber hinaus können der Drehbolzen und die Abscherbolzen handelsüblich verfügbare Komponenten sein, wodurch die Gesamtkosten der Herstellung des Pfostens ebenfalls verringert werden. Weitere Kosteneinsparungen werden erzielt durch Wiederverwendung der oberen und der unteren Teile nach einem Aufprall, in dem nur die Abscherbolzen ersetzt werden. Wenn der obere Teil durch einen Aufprall beschädigt wird, müssen nur der obere Teil und die Abscherbolzen ersetzt werden, und Kosteneinsparungen werden erzielt durch Wiederverwendung des unteren Teils. Wenn ein Kabel vorhanden ist, wird eine einfache und kostengünstige Rückhalteanordnung zur Verfügung gestellt, um ein Ende des Kabels zu halten bis ein Aufprall auftritt, und dann das Ende des Kabels freigegeben, so dass es sich ungehindert bewegen kann. Weiterhin wird eine einfache und kostengünstige Anordnung zu Verfügung gestellt die es erlaubt, dass sich in Folge eines Aufpralls ein oberer Teil eines Pfostens von einem unteren Teil löst.
  • Obwohl eine bestimmte Ausführungsform veranschaulicht worden ist und im Detail beschrieben worden ist, sollte es verstanden werden, dass mannigfaltige Abänderungen, Ersetzungen und Weiterbildungen an dieser ausgeführt werden können, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie dieser in den anhängenden Ansprüchen definiert ist. Obwohl der offenbarte Halterungspfosten ein I-Balken ist, könnte an dessen Stelle zum Beispiel ein quadratischer Halterungspfosten mit einem hohlen Kern verwendet werden. Andere Abänderungen, Ersetzungen und Weiterbildungen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert sind, sind ebenfalls möglich, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Losbrechhalterungspfosten (18, 210) zur Befestigen einer Leitplanke (16) auf diesem als Teil einer Schnellstrassenleitplankenanordnung (10), umfassend: einen länglichen Körper, der einen oberen Teilbereich (26) einschließlich eines ersten oberen Endes (58) und eines ersten unteren Endes (61) aufweist, und einen unteren Teilbereich (28) einschließlich eines zweiten oberen Endes (63) und eines zweiten unteren Endes (66), wobei das zweite untere Ende (66) eine Anordnung zur Installation benachbart zu einer Fahrbahn aufweist und das erste untere Ende eine erste im Wesentlichen vertikale Oberfläche (38) auf diesem aufweist und das zweite obere Ende (63) eine zweite im Wesentlichen vertikale Oberfläche (53) auf diesem aufweist; ein erstes Mittel (68) zum Anbringen einer Leitplanke (16) an dem ersten oberen Ende (58) benachbarten länglichen Körper; ein zweites Mittel (29) zur drehbaren Kopplung der oberen und der unteren Teilbereiche (26, 28) und zur lösbaren Befestigung des oberen Teilbereichs des länglichen Körpers im Allgemeinen ausgerichtet mit dem unteren Teilbereich des länglichen Körpers mittels eines Gelenkbolzenteilbereichs (126, 226) und eines Abscherbolzens, der einen Abscherbolzenteilbereich (128, 223) aufweist, wobei der Losbrechhalterungspfosten (18, 210) einem Schienenstirnflächenaufprall mit der Leitplanke widersteht und wobei ein Aufprall auf ein Ende der Schnellstrassenleitplankenanordnung (10) dazu tendiert, den oberen Teilbereich (26) des länglichen Körpers relativ zu dem unteren Teilbereich (28) des länglichen Körpers zu drehen; wobei das zweite Mittel (29, 211) umfasst: eine erste Platte (71, 218), die eine erste Öffnung oder Aussparung (78, 253) und eine zweite Öffnung (81, 256) dort hindurch aufweist und eine dritte im Wesentlichen vertikale Oberfläche (73) auf dieser, wobei ein Teilbereich der dritten im Wesentlichen vertikalen Oberfläche (73) gegen einen Teilbereich der ersten im Wesentlichen vertikalen Oberfläche (38) angeordnet ist, und die erste Platte (71, 218) durch eine Schweißnaht an dem ersten unteren Ende (61) befestigt ist; eine zweite Platte (83, 221), die eine dritte Öffnung (91, 258) und eine vierte Öffnung (93, 252) dort hindurch aufweist und eine vierte im Wesentlichen vertikale Oberfläche (86) auf dieser, wobei ein Teilbereich der vierten im Wesentlichen vertikalen Oberfläche (86) gegen einen Teilbereich der zweiten im Wesentlichen vertikalen Oberfläche (53) angeordnet ist, und die zweite Platte (83) durch eine Schweißnaht an dem zweiten obere Ende (63) befestigt ist, die zweite Platte (83) benachbart zu der ersten Platte (71) angeordnet ist, so dass die erste Öffnung (78) mit der dritten Öffnung (91) ausgerichtet ist und die zweite Öffnung (81) mit der vierten Öffnung (93) ausgerichtet ist; wobei sich der Gelenkbolzenteilbereich (126, 226) durch die ersten und die dritten Öffnungen (78, 253; 91, 258) erstreckt, der obere Teilbereich (26) des länglichen Körpers über den Gelenkbolzenteilbereich relativ zu dem unteren Teilbereich (28) des länglichen Körpers drehbar ist; wobei sich der Abscherbolzenteilbereich (128, 223) durch die zweiten und die vierten Öffnungen (81, 256; 93, 252) erstreckt, der Abscherbolzenteilbereich angepasst ist abzuscheren als Reaktion auf eine Kraft, um eine Drehbewegung des oberen Teilbereichs (26) relativ zu dem unteren Teilbereich (28) um den Gelenkbolzenteilbereich (126, 226) herum zu ermöglichen, der Gelenkbolzenteilbereich und der Abscherbolzenteilbereich sich in eine stabile Richtung ungefähr senkrecht zu den Platten erstrecken, wobei der Halterungspfosten eine hohe mechanische Beanspruchbarkeit in der stabilen Richtung aufweist, wobei es eine schwache Richtung im Allgemeinen senkrecht zu der stabilen Richtung gibt, wobei der Halterungspfosten eine geringe mechanische Beanspruchbarkeit in der schwachen Richtung zeigt; und die ersten und zweiten Platten (71, 218; 83, 221) jede eine erste Kante (79) und eine zweite Kante (80) aufweisen, die erste Kante (79) im Allgemeinen in die Richtung eines erwarteten Aufpralls in der schwachen Richtung zeigt und die zweite Kante (80) im Allgemeinen in eine entgegen gesetzte Richtung wie die erste Kante (79) zeigt, wobei die erste Kante (11) weiterhin eine zwischen einer unteren Kante davon und einem unteren Teilbereich der zweiten Kante (80) davon angeordnete erste Abschrägung (82, 237) umfasst, und wobei die zweite Platte (83) weiterhin eine zwischen einer oberen Kante davon und einem oberen Teilbereich der zweiten Kante davon angeordnete zweite Abschrägung (96) umfasst, die Abschrägungen (96, 82).
  2. Losbrechhalterungspfosten (18, 210) nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine fünfte im Wesentlichen vertikale Oberfläche (41) auf einer Seite des oberen Teilbereichs (26) gegenüber der Seite, die die erste im Wesentlichen vertikale Oberfläche (38) aufweist; eine sechste im Wesentlichen vertikale Oberfläche (56) auf einer Seite des unteren Teilbereichs (28) gegenüber der Seite, die die zweite im Wesentlichen vertikale Oberfläche (53) aufweist; eine dritte Platte (98), die eine fünfte Öffnung oder Aussparung (106) und eine sechste Öffnung (108) dort hindurch aufweist, und eine siebte im Wesentlichen vertikale Oberfläche (101) auf dieser, wobei ein Teilbereich der siebten im Wesentlichen vertikalen Oberfläche (101) gegen die fünfte im Wesentlichen vertikale Oberfläche (41) angeordnet ist, und die dritte Platte (98) an dem ersten unteren Ende (61) durch eine Schweißnaht befestigt ist; eine vierte Platte (111), die siebte und achte Öffnungen (118, 121) dort hindurch aufweist, und eine achte im Wesentlichen vertikale Oberfläche (113) auf dieser, wobei ein Teilbereich der achten im Wesentlichen vertikalen Oberfläche (113) gegen die sechste im Wesentlichen vertikale Oberfläche (56) angeordnet ist, die vierte Platte (111) an dem zweiten oberen Ende (63) durch eine Schweißnaht befestigt ist, die vierte Platte (111) gegen die dritte Platte (98) angeordnet ist, so dass die fünfte Öffnung (106) mit der siebten Öffnung (118) ausgerichtet ist und die sechste Öffnung (108) mit der achten Öffnung (121) ausgerichtet ist, und einen weiteren Gelenkbolzenteilbereich (126), der sich in der stabilen Richtung durch die fünften und siebten Öffnungen (106, 118) erstreckt; einen weiteren Abscherbolzenteilbereich (131), der sich in der stabilen Richtung durch die sechsten und die achten Öffnungen (108, 121) erstreckt, wobei der weitere Abscherbolzenteilbereich angepasst ist um abzuscheren als Reaktion auf eine Kraft, um eine Drehbewegung des oberen Teilbereichs (26) relativ zu dem unteren Teilbereich (28) um den Gelenkbolzenteilbereich (126) herum zu ermöglichen; und die dritten und vierten Platten (98, 111) jede eine erste Kante (79) und eine zweite Kante (80) aufweisen, wobei die erste Kante im Allgemeinen in Richtung der schwachen Richtung zeigt, und die zweite Kante im Allgemeinen von der schwachen Richtung wegzeigt, wobei die dritte Platte (98) weiterhin eine zwischen einer unteren Kante davon und einem unteren Teilbereich der zweiten Kante davon angeordnete dritte Abschrägung umfasst, und wobei die vierte Platte (111) weiterhin eine vierte zwischen einer obersten Kante davon und einem oberen Teilbereich der zweiten Kante davon angeordnete Abschrägung umfasst.
  3. Losbrechhalterungspfosten (210) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste oder die dritte Abschrägung (237) so angeordnet ist, dass sie durch die erste oder fünfte Öffnung oder Aussparung (253) schneidet, um eine semizylindrische Form aufzuweisen.
  4. Losbrechhalterungspfosten entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Mittel (211) zur drehbaren Kopplung der oberen und der unteren Teilbereiche einen zwischen der Leitplanke und dem oberen Teilbereich des länglichen Körpers angeordneten Block (68) umfasst, wobei der Block an das erste obere Ende gekoppelt ist, um einen lateralen Versatz zwischen der Leitplanke und dem Halterungspfosten auszuformen.
  5. Losbrechhalterungspfosten entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die oberen und unteren Teilbereiche (26, 28) des mindestens einen Halterungspfostens weiterhin einen entsprechenden I-Träger umfassen, der ein Netz aufweist, wobei das Netz (36) des I-Trägers des oberen Teilbereichs im Allgemeinen mit dem Netz (57) des I-Trägers des unteren Teilbereichs ausgerichtet ist, sich die Netze im Allgemeinen senkrecht zu der Leitplanke erstrecken, und die I-Träger jeder ein Paar von an den gegenüber liegenden Seiten des entsprechenden Netzes befestigten Flanschen (33, 48, 31, 46) aufweisen, wobei ein Flansch des oberen Teilbereichs die erste im Wesentlichen vertikale Oberfläche auf diesem angeordnet aufweist und ein Flansch des unteren Teilbereichs die zweite im Wesentlichen vertikale Oberfläche auf diesem angeordnet aufweist.
  6. Losbrechhalterungspfosten nach Anspruch 2, wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Platten (213, 216, 98, 111) jede umfassen: eine flache Platte, die eine innere Seite und eine äußere Seite aufweist, wobei die inneren Seiten der ersten, zweiten, dritten beziehungsweise vierten Platten die dritten, vierten, siebten beziehungsweise achten im Wesentlichen vertikalen Oberflächen umfassen, und die äußere Seite der ersten Platte einen benachbart zu einem Teilbereich der inneren Seite der zweiten Platte angeordneten Teilbereich aufweist; und einen Teilbereich der inneren Seite der dritten Platte benachbart zu einem Teilbereich der äußeren Seite der vierten Platte angeordnet ist.
  7. Losbrechhalterungspfosten nach Anspruch 6, wobei: sich der erste Abscherbolzen durch erste und zweite Platten erstreckt, und sich der zweite Abscherbolzen durch dritte und vierte Platten erstreckt, wobei die ersten und zweiten Abscherbolzen im Allgemeinen koaxial mit einander ausgerichtet sind und sich in die stabile Richtung erstrecken, und jeder Abscherbolzen einen Teilbereich aufweist, der als der entsprechende erste und zweite Abscherbolzenteilbereich dient.
  8. Losbrechhalterungspfosten nach Anspruch 7, wobei der erste und zweite Abscherbolzen jeder umfassen: eine Abscherschraube, die einen Kopf an einem Ende und ein Gewinde (218) an einem entgegengesetzten Ende aufweist; eine entsprechende Mutter (288), eingreifend in das Gewinde jeder Abscherschraube; und jede Abscherschraube einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als ein Durchmesser des entsprechenden Gelenkbolzenteilbereichs.
  9. Leitplankenanordnung, die mindestens einen Losbrechhalterungspfosten entsprechend einem der vorangegangenen Ansprüche umfasst.
DE69938610T 1999-01-06 1999-12-20 Leitplankenpfosten mit Sollbruchstelle für Schienenende. Expired - Lifetime DE69938610T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11512299P 1999-01-06 1999-01-06
US115122P 1999-01-06
US358017 1999-07-19
US09/358,017 US6398192B1 (en) 1999-01-06 1999-07-19 Breakaway support post for highway guardrail end treatments
PCT/US1999/030463 WO2000040805A1 (en) 1999-01-06 1999-12-20 Breakaway support post for highway guardrail end treatments

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69938610D1 DE69938610D1 (de) 2008-06-05
DE69938610T2 true DE69938610T2 (de) 2009-06-10

Family

ID=26812862

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69938610T Expired - Lifetime DE69938610T2 (de) 1999-01-06 1999-12-20 Leitplankenpfosten mit Sollbruchstelle für Schienenende.

Country Status (12)

Country Link
US (2) US6398192B1 (de)
EP (1) EP1147261B1 (de)
AT (1) ATE393268T1 (de)
AU (1) AU769129B2 (de)
CA (1) CA2358600C (de)
DE (1) DE69938610T2 (de)
DK (1) DK1147261T3 (de)
ES (1) ES2306534T3 (de)
MX (1) MXPA01006949A (de)
NO (1) NO338699B1 (de)
NZ (1) NZ513178A (de)
WO (1) WO2000040805A1 (de)

Families Citing this family (56)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2560880T3 (es) 1997-05-09 2016-02-23 Trinity Industries, Inc. Poste de soporte desprendible para tratamiento de los extremos de barandas de protección de autopistas
NL1010776C2 (nl) * 1998-12-10 2000-06-19 Tno Vangrailconstructie.
US6398192B1 (en) 1999-01-06 2002-06-04 Trn Business Trust Breakaway support post for highway guardrail end treatments
AR031719A1 (es) 2000-08-31 2003-10-01 Texas A & M Univ Sys Conjunto de extremo para terminal extrusor de guarda-riel
US8517349B1 (en) 2000-10-05 2013-08-27 The Texas A&M University System Guardrail terminals
NZ531031A (en) 2001-07-19 2005-09-30 Texas A & M Univ Sys Cable release anchor
US6644888B2 (en) 2001-11-06 2003-11-11 Carlos M. Ochoa Roadway guardrail structure
US6902150B2 (en) * 2001-11-30 2005-06-07 The Texas A&M University System Steel yielding guardrail support post
US6948703B2 (en) * 2002-01-30 2005-09-27 The Texas A&M University System Locking hook bolt and method for using same
US6742975B2 (en) * 2002-06-04 2004-06-01 Vestil Manufacturing Company Locking cargo bar
US6942003B2 (en) * 2003-07-25 2005-09-13 Service Door Industries Limited Roll-up door curtain and guides and bottom bar therefor
ES2679122T3 (es) 2003-09-22 2018-08-22 Valmont Highway Technology Limited Guardarraíl
US7563051B2 (en) * 2003-11-06 2009-07-21 Tallwang Holdings Pty. Ltd. Vehicle barrier system
US20080083914A1 (en) * 2004-07-19 2008-04-10 Ochoa Carlos M Posts and release mechanism for highway safety structures
US7530548B2 (en) * 2004-07-19 2009-05-12 Ochoa Carlos M Releasable highway safety structures
US7056056B2 (en) * 2004-07-30 2006-06-06 Wiegand Kenneth E Collision safety device having a breakaway shear coupling
US20060038164A1 (en) * 2004-08-07 2006-02-23 Sicking Dean L Energy absorbing post for roadside safety devices
US20060027797A1 (en) * 2004-08-07 2006-02-09 Safety By Design Energy absorbing post for roadside safety devices
US7913981B2 (en) * 2004-11-16 2011-03-29 The Board Of Regents Of The University Of Nebraska Cable release lever
US20060213134A1 (en) * 2005-03-22 2006-09-28 Grand Haven Plastics, Inc. Break-away post
US7364137B2 (en) * 2005-07-06 2008-04-29 Neusch Innovation, Lp Cable barrier system
US7401996B2 (en) * 2005-07-06 2008-07-22 Neusch Innovations, Lp Cable-release anchor assembly
US7398960B2 (en) 2005-07-06 2008-07-15 Neusch Innovations, Lp Releasable post-cable connection for a cable barrier system
US7507050B2 (en) * 2005-12-06 2009-03-24 Mccue Corporation Adjustable bollard
US7587790B2 (en) * 2005-12-06 2009-09-15 Mccue Corporation Adjustable rigid corner guard
US7507051B2 (en) * 2005-12-06 2009-03-24 Mccue Corporation Adjustable bollard
US20070228350A1 (en) * 2006-02-07 2007-10-04 Joseph Szuba Guardrail assembly and method of installing the guardrail assembly
NZ546970A (en) 2006-05-04 2009-01-31 Armorflex Ltd Improvements in and relating to cable-barriers
US8596617B2 (en) 2006-11-06 2013-12-03 Axip Limited Impact energy dissipation system
CA2671725A1 (en) * 2006-12-05 2008-06-12 Safety By Design Co. High flare breakaway guardrail terminal
US7537412B2 (en) * 2007-02-09 2009-05-26 Lewis Donald G Breakaway signpost
US8303209B2 (en) * 2007-02-09 2012-11-06 Lewis Donnie G Breakaway signpost adapter
NZ555598A (en) * 2007-06-01 2010-02-26 Armorflex Ltd Improved Barrier Section Connection System
KR20090005914A (ko) * 2007-07-10 2009-01-14 신도산업 주식회사 충격흡수장치용 가이드레일장치
NZ556782A (en) * 2007-07-27 2010-03-26 Armorflex Ltd Method of producing a frangible post
US7878485B2 (en) * 2007-08-21 2011-02-01 Nucor Corporation Roadway guardrail system
US8353499B2 (en) 2007-08-21 2013-01-15 Nucor Corporation Roadway guardrail system
CA2713148C (en) * 2008-02-08 2016-06-21 Nucor Corporation Cable guardrail system and hanger
US7883075B2 (en) 2008-05-05 2011-02-08 The Texas A&M University System Tension guardrail terminal
US7694941B2 (en) 2008-05-05 2010-04-13 The Texas A&M University System Guardrail safety system for dissipating energy to decelerate the impacting vehicle
US8424849B2 (en) 2008-06-04 2013-04-23 Axip Limited Guardrail
WO2010044896A1 (en) * 2008-10-13 2010-04-22 Nucor Corporation Roadway guardrail system and hanger
US8127419B2 (en) * 2009-03-11 2012-03-06 Thomas Cecil Calton System and method for retasking salvaged guardrail materials
US8215619B2 (en) 2009-03-31 2012-07-10 Energy Absorption Systems, Inc. Guardrail assembly, breakaway support post for a guardrail and methods for the assembly and use thereof
US8757597B2 (en) 2010-09-02 2014-06-24 Valmont Highway Technology Limited Posts
ES2404674B1 (es) * 2011-10-27 2014-08-08 Fulgencio PALAZÓN MARTÍNEZ Base desmontable para elementos verticales de mobiliario urbano
WO2014066350A2 (en) * 2012-10-24 2014-05-01 Energy Absorption Systems, Inc. Frangible post for highway barrier end terminals
US9051699B2 (en) 2013-01-22 2015-06-09 Fletcher Building Holdings Limited Pedestrian and vehicle barrier
EP2978903B1 (de) 2013-03-25 2017-05-03 FAM. AG Holding ApS Fundamentpfahl
US10818204B2 (en) * 2013-09-10 2020-10-27 John O'Connor Pivotable signpost support device
US10106939B2 (en) * 2015-04-22 2018-10-23 Neusch Innovations, Lp Brace and beam anti-ram passive vehicle barrier
US11198980B2 (en) * 2017-12-18 2021-12-14 Neusch Innovations, Lp Passive anti-ram vehicle barrier
JP6334042B1 (ja) * 2017-08-28 2018-05-30 大都技研株式会社 起伏収容式仮設防護柵
US10914044B2 (en) * 2018-05-07 2021-02-09 Safety By Design, Inc. Breakaway guardrail post for a highway crash attenuation system
US11326314B2 (en) 2018-10-16 2022-05-10 The Texas A&M University System Deflector bracket and cable anchor for guardrail terminal
US11459714B2 (en) 2020-01-14 2022-10-04 Vandorf GR1 Inc. Guardrail post system

Family Cites Families (110)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2735251A (en) * 1956-02-21 dlugosch
US79141A (en) * 1868-06-23 Improvement in fence toe oeossing steeams
US398078A (en) 1889-02-19 peterson
DE278890C (de) *
US446852A (en) * 1891-02-24 Flood-fence
US629185A (en) * 1899-01-19 1899-07-18 William B Arnold Hinge.
US1335302A (en) 1918-03-06 1920-03-30 Gerald B Stout Fencepost
US1473118A (en) 1922-08-26 1923-11-06 Miller-Masury Arthur Jon Fence
US1677796A (en) * 1926-02-18 1928-07-17 Parks Roland Dane Yieldable support
US2089929A (en) 1934-08-24 1937-08-10 American Steel & Wire Co Guardrail
US2135705A (en) 1935-08-10 1938-11-08 Bethlehem Steel Corp Highway guard structure
US2091195A (en) 1936-05-08 1937-08-24 John P Dennebaum Guard structure
US2123167A (en) 1936-06-08 1938-07-12 Louis S Cain Highway guardrail
US2146445A (en) 1937-04-16 1939-02-07 Mullins Mfg Corp End post construction for highway guardrails and the like
US2309238A (en) * 1942-04-11 1943-01-26 Iowa Valve Company Valve stem or valve operating device for fire hydrants
US2776116A (en) 1953-10-29 1957-01-01 Acme Highway Prod Beam guard for highways and the like
LU40467A1 (de) 1961-08-02 1961-10-02
LU41444A1 (de) * 1962-03-27 1962-05-28
US3308584A (en) * 1963-05-23 1967-03-14 William G Graham Highway guide post
US3349531A (en) 1964-07-16 1967-10-31 George H Watson Frangible connector assembly for stanchions, poles and standards
GB1066988A (en) 1964-11-11 1967-04-26 Christiani & Nielsen Ltd Improvements in or relating to highway guard rail supports
US3332666A (en) * 1965-02-08 1967-07-25 Gray James Harvey Guard rail assembly
DE1534526A1 (de) * 1965-11-20 1969-05-22 Wiesbaden Gmbh Maschf Leitplanke fuer Autostrassen
CH439375A (de) 1966-05-13 1967-07-15 Zschokke Ag Conrad Stossdämpfer
AT278890B (de) 1967-04-10 1970-02-10 Oesterr Alpine Montan Straßenleitplanke
US3417965A (en) 1967-05-25 1968-12-24 James H. Gray Vehicle guard rail
US3519301A (en) 1968-04-10 1970-07-07 Jones & Laughlin Steel Corp Energy absorbing vehicle bumper assembly
US3499630A (en) 1968-05-07 1970-03-10 John C Dashio Posts for highway safety rails
US3521917A (en) * 1968-05-20 1970-07-28 Charles E King Positive action clamp
DE1916361A1 (de) 1969-03-29 1970-10-01 Glanzstoff Ag Gewirktes Netz
US3606222A (en) 1969-04-28 1971-09-20 Edward J Howard Support construction for signs
US3567184A (en) 1969-09-19 1971-03-02 Raymond W Yancey Safety fence
US3637244A (en) 1970-03-27 1972-01-25 Richard A Strizki Load concentrated breakaway coupling
US3711881A (en) 1970-07-28 1973-01-23 B Chapman Aircraft loading passageway with elevatable canopy
US3768781A (en) 1970-09-04 1973-10-30 Dynamics Res Mfg Inc Shock absorbing structure
US3680448A (en) 1970-09-21 1972-08-01 Robert G Ballingall Lay-down highway delineator post
US3643924A (en) 1970-09-24 1972-02-22 Fibco Inc Highway safety device
US3693940A (en) 1970-12-08 1972-09-26 Menasco Mfg Co Energy absorbing barrier post assembly
BE794733A (fr) 1972-01-31 1973-05-16 Baumann Ernst Amortisseur de choc, en particulier pour systemes a rails de securite
US3820906A (en) 1972-08-10 1974-06-28 H Katt Highway sign post
US3846030A (en) 1972-08-10 1974-11-05 H Katt Post
US3776520A (en) 1972-11-06 1973-12-04 J P C Inc Energy absorbing highway guardrail
US3967906A (en) 1974-05-16 1976-07-06 Transpo-Safety, Inc. Safety break-away ground mounted post support assemblies
US3951556A (en) 1974-05-16 1976-04-20 Transpo-Safety, Inc. Load concentrated breakaway coupling apparatus
US3912404A (en) * 1975-01-02 1975-10-14 Herbert L Katt Highway post construction
US3925929A (en) 1975-03-21 1975-12-16 George R Montgomery Parking space barrier
US4071970A (en) 1976-04-27 1978-02-07 Transpo-Safety, Inc. Hinge plate for roadside post safety breakaway system for sign panels and the like
US4126403A (en) * 1976-10-04 1978-11-21 Franklin Steel Company Post construction
US4063713A (en) 1977-01-26 1977-12-20 E. I. Du Pont De Nemours And Company Guard rail
FR2386667A1 (fr) 1977-04-08 1978-11-03 Petitjean Daniel Perfectionnements apportes aux mats, notamment aux mats de ligne electrique
US4236843A (en) * 1978-04-21 1980-12-02 Chisholm Douglas B Sign post couplings
US4490062A (en) * 1978-04-21 1984-12-25 Chisholm Douglas B Couplings for sign posts and the like
GB2023695A (en) 1978-04-28 1980-01-03 Transport Secretary Of State F Crash barriers
US4183695A (en) 1978-08-30 1980-01-15 Wilcox Ernest J Collapsible barricade
US4330106A (en) * 1979-05-02 1982-05-18 Chisholm Douglas B Guard rail construction
US4269384A (en) 1979-05-07 1981-05-26 Daf Indal Ltd. Collapsible structures employing frangible connections
AT361968B (de) 1979-05-23 1981-04-10 Hulek Anton Leitplanke od.dgl.
FR2477920A1 (fr) 1980-03-17 1981-09-18 Cegedur Dispositif d'assemblage par emboitement a force de deux tubes l'un dans l'autre
US4278228A (en) * 1980-05-12 1981-07-14 Gte Products Corporation Collapsible support structures
NL8003653A (nl) 1980-06-24 1982-01-18 Nederlanden Staat Obstakelbeveiliger.
US4583716A (en) 1982-05-19 1986-04-22 Energy Absorption Systems, Inc. Universal anchor assembly for impact attenuation device
US4607824A (en) 1983-01-11 1986-08-26 Energy Absorption Systems, Inc. Guardrail end terminal
US4784515A (en) 1983-01-11 1988-11-15 Energy Absorption Systems, Inc. Collapsible highway barrier
FR2546932B3 (fr) 1983-06-01 1987-04-30 Routier Equip Sa Systeme de protection de points durs pour voies de circulation routiere
US4601599A (en) 1983-12-27 1986-07-22 Katoh Kinzoku Kogyo Kabushiki Kaisha Ball-point pen
US4646489A (en) 1986-02-07 1987-03-03 Feller Duane D Plastic fence post bottom repair device
US4729690A (en) 1986-04-06 1988-03-08 Amerace Corporation Self-righting highway marker support and method for installing same
US4678166A (en) 1986-04-24 1987-07-07 Southwest Research Institute Eccentric loader guardrail terminal
US4655434A (en) * 1986-04-24 1987-04-07 Southwest Research Institute Energy absorbing guardrail terminal
EP0245042B1 (de) 1986-05-01 1990-07-25 Energy Absorption Systems, Inc. Aufprallschutz-Leitvorrichtung längs Strassen
US4815565A (en) 1986-12-15 1989-03-28 Sicking Dean L Low maintenance crash cushion end treatment
DE3708861C2 (de) 1987-02-20 1999-03-25 Sps Schutzplanken Gmbh Anpralldämpfer
US4852847A (en) * 1987-08-11 1989-08-01 Pagel John R Releasable mailbox mounting apparatus
AU603003B2 (en) 1987-09-03 1990-11-01 Gordon Winston MacDonald Reuseable yielding assembly
US4928446A (en) 1987-11-23 1990-05-29 Alexander Sr Walter A Break-away sign post and post ground anchor
US5078366A (en) 1988-01-12 1992-01-07 Texas A&M University System Guardrail extruder terminal
US4928928A (en) 1988-01-12 1990-05-29 The Texas A&M University System Guardrail extruder terminal
US4838523A (en) * 1988-07-25 1989-06-13 Syro Steel Company Energy absorbing guard rail terminal
US4926592A (en) * 1989-02-10 1990-05-22 Unistrut International Corp. Breakaway sign post coupling
US4986687A (en) * 1989-05-18 1991-01-22 Ivey Don L AD-IV breakaway system for timber utility poles
US4923319A (en) 1989-06-22 1990-05-08 Dent Clifford M Breakaway connector
US5022782A (en) 1989-11-20 1991-06-11 Energy Absorption Systems, Inc. Vehicle crash barrier
CA2043584A1 (en) 1990-05-30 1992-12-01 Henri-Paul Fleury Guardrail support bracket
IT1253637B (it) 1991-11-22 1995-08-22 Fracasso Metalmeccanica Dispositivo distanziatore,a dissipazione di energia,per il supporto di barriere stradali in metallo e/od altro materiale
US5288137A (en) 1992-04-23 1994-02-22 Henry Charles R End gate
US5214886A (en) 1992-06-12 1993-06-01 Hugron Denis P Breakaway connection for post
US5664905A (en) 1992-08-10 1997-09-09 Alcan Aluminium Uk Limited Fence
US5391016A (en) 1992-08-11 1995-02-21 The Texas A&M University System Metal beam rail terminal
US5407298A (en) 1993-06-15 1995-04-18 The Texas A&M University System Slotted rail terminal
US5547309A (en) 1993-06-15 1996-08-20 The Texas A&M University System Thrie-beam terminal with breakaway post cable release
US5595470A (en) 1994-03-07 1997-01-21 American Airlines, Incorporated Lift for physically-challenged passengers and method of operation
US5484217A (en) 1994-07-15 1996-01-16 Decks, Inc. Restorable breakaway post
US6022003A (en) 1994-11-07 2000-02-08 The Board Of Regents Of The University Of Nebraska Guardrail cutting terminal
US6220575B1 (en) 1995-01-18 2001-04-24 Trn Business Trust Anchor assembly for highway guardrail end terminal
US5657966A (en) 1995-04-27 1997-08-19 Advanced Investment Holding S.A. Metallic guardrail barrier
AUPN408495A0 (en) 1995-07-10 1995-08-03 Bhp Steel (Jla) Pty Limited Breakaway post connector
US5931448A (en) 1995-12-28 1999-08-03 The Board Of Regents Of The University Of Nebraska Reverse twist turned-down terminal for road guardrail systems
US6260827B1 (en) 1996-01-05 2001-07-17 The Board Of Regents Of The University Of Nebraska Guardrail system
US5775675A (en) 1997-04-02 1998-07-07 Safety By Design, Inc. Sequential kinking guardrail terminal system
US5797591A (en) 1997-04-25 1998-08-25 Energy Absorption Systems, Inc. Guardrail with improved ground anchor assembly
ES2560880T3 (es) * 1997-05-09 2016-02-23 Trinity Industries, Inc. Poste de soporte desprendible para tratamiento de los extremos de barandas de protección de autopistas
US6129342A (en) 1997-07-11 2000-10-10 Trn Business Trust Guardrail end terminal for side or front impact and method
US5957435A (en) * 1997-07-11 1999-09-28 Trn Business Trust Energy-absorbing guardrail end terminal and method
US6210066B1 (en) * 1998-10-27 2001-04-03 Clifford Dent Breakaway bracket assembly
US5988598A (en) * 1998-11-04 1999-11-23 Safety By Design, Inc. Breakaway steel guardrail post
US6254063B1 (en) 1998-11-04 2001-07-03 Safety By Design, Inc. Energy absorbing breakaway steel guardrail post
US6398192B1 (en) 1999-01-06 2002-06-04 Trn Business Trust Breakaway support post for highway guardrail end treatments
US6244571B1 (en) 1999-01-27 2001-06-12 Safety By Design, Inc. Controlled buckling breakaway cable terminal
US6308809B1 (en) 1999-05-07 2001-10-30 Safety By Design Company Crash attenuation system
US7449699B1 (en) 2006-04-20 2008-11-11 Sandia Corporation Method and apparatus for creating a topography at a surface

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000040805A1 (en) 2000-07-13
DE69938610D1 (de) 2008-06-05
NO20013328L (no) 2001-09-03
NZ513178A (en) 2002-10-25
AU2202700A (en) 2000-07-24
CA2358600C (en) 2007-05-15
US6619630B2 (en) 2003-09-16
NO338699B1 (no) 2016-10-03
EP1147261A1 (de) 2001-10-24
CA2358600A1 (en) 2000-07-13
MXPA01006949A (es) 2003-06-04
US20020030183A1 (en) 2002-03-14
ATE393268T1 (de) 2008-05-15
US6398192B1 (en) 2002-06-04
EP1147261B1 (de) 2008-04-23
AU769129B2 (en) 2004-01-15
DK1147261T3 (da) 2008-08-25
NO20013328D0 (no) 2001-07-05
ES2306534T3 (es) 2008-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69938610T2 (de) Leitplankenpfosten mit Sollbruchstelle für Schienenende.
DE69832599T2 (de) Leitplankenpfosten mit sollbruchstelle für schienenende
DE2629507C2 (de) Vorrichtung zum Auffangen von Stößen von aufprallenden Fahrzeugen
EP1719840A2 (de) Schutzplankenanordnung
EP1645691B1 (de) Übergangskonstruktion
DE3816644A1 (de) Sperrpfosten
EP1816263B1 (de) Verkehrs-Leit- Einrichtung
EP2333159A1 (de) Schutzplankenkonstruktion
DE2413095C3 (de) Leiteinrichtung fUr Personen- und Lastkraftwagen
EP1026327B1 (de) Anpralldämpfer
DE3627146C2 (de)
DE102019102019A1 (de) Sperrvorrichtung, -systeme und Verfahren zum Schutz vor bewegten Kraftfahrzeugen
DE202007017491U1 (de) Schutzplankenanordnung
DE69910798T2 (de) Barriere zur kalibrierung der verzögerung von pkw während eines aufpralls
DE1847445U (de) Leitvorrichtung zur sicherung des strassenverkehrs.
EP2711462A1 (de) Verkehrszeichenbrücke
DE102020003711A1 (de) Durchbruchsichere Fahrzeugbarriere
WO2021259404A1 (de) Durchbruchsichere fahrzeugbarriere
DE202020002816U1 (de) Durchbruchsichere Fahrzeugbarriere
EP1640504A1 (de) Schutzplankenanordnung für ein Fahrzeugrückhaltesystem
WO2023088519A9 (de) Mobile zufahrtskontrollsperre aus mehreren modulen
CA2583043C (en) Breakaway support post for highway guardrail end treatments
DE1459803C (de) Leiteinrichtung fur Straßen
EP2952630A1 (de) Fahrzeugrückhaltesystem
WO2004015205A1 (de) Anpralldämpfer mit rückanfahrschutz

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition