DE69936896T2 - Gehrungslehre - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/10Manually-operated feeding or pressing accessories, e.g. pushers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/02Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged laterally and parallel with respect to the plane of the saw blade

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Tischsägen.
  • Allgemein weist eine Tischsäge für das Schneiden von Werkstücken einen Kreissägetisch für das Haltern einer Kreissäge auf, an dessen einer Seite ein Gehrungsschneidtisch mit einer Gehrungslehre zum Führen eines zu schneidenden Werkstücks vorgesehen ist und an dessen anderer Seite ein Zusatztisch zum Haltern des zu schneidenden Werkstücks vorgesehen ist. Ein Anschlag zum Bestimmen der Schneidbreite des Werkstücks ist ebenfalls an der Tischsäge vorgesehen.
  • Die dem gebräuchlichen Stand der Technik entsprechenden Anordnungen weisen jedoch mehrere Probleme auf. So ist zum Beispiel der Zusatztisch der herkömmlichen Tischsäge an einem Arbeitstisch befestigt. Normalerweise bestimmt die Größe des Zusatztisches das Auflagevermögen der Tischsäge. Mit anderen Worten, wenn der Zusatztisch sehr groß ist, kann er ein großes Werkstück tragen. Das ist problematisch, da die großen Abmessungen des Zusatztisches normalerweise viel Platz erfordern, der in einer Werkstatt von großer Bedeutung ist. Umgekehrt erfordert ein kleinerer Zusatztisch weniger Platz, verringert jedoch auch die Größe des Werkstücks, das ausreichend getragen werden kann. Das Fehlen einer zuverlässigen Abstützung kann dann zu ungenauen Schnitten führen, die einen Verlust an Zeit, Material und/oder Gewinn für den Benutzer zur Folge haben.
  • Weiterhin erfordern, weil einige Gehrungsschneidtische betrachtet von einem Benutzer aus in Richtungen nach vorn und nach hinten bewegt werden können, diese Anordnungen spezielle Baugruppen, die sich über den Umriss der Tischsäge hinaus erstrecken, wodurch der Transport der Tischsäge schwierig wird und in einer Werkstatt zusätzlichen Platz erfordert. Weiterhin können diese Gehrungsschneidtischbaugruppen die Verwendung der Säge zum Längsschneiden behindern. Andere bewegbare Gehrungsschneidtische sind problematisch, da sie nicht leicht und genau in die horizontale Stellung eingestellt werden können, um in der gleichen Ebene wie der Hauptsägetisch zu bleiben. Das kann ebenfalls zu ungenauen Schnitten führen.
  • Andere Ursachen von unerwünscht ungenauen Schnitten liegen in dem Zubehör, das an Tischsägen verwendet wird. So weisen zum Beispiel die meisten Gehrungslehren primitive Rastsysteme auf, die auf zwei in Berührung kommenden Elementen basieren. Wegen dieser Ausgestaltung und/oder ihrer Montage weisen diese Gehrungslehren jedoch ein bestimmtes "Spiel" auf. Daher kann, wenn eine Gehrungslehre einen Winkel von 30° anzeigt, wegen des Spiels zwischen den Elementen der tatsächliche Winkel um mehrere Grad davon abweichen. Wiederum verursacht die Abweichung zwischen der Ablesung und dem tatsächlichen Winkel ungenaue Schnitte.
  • Gleichermaßen sind im Stand der Technik Anschläge gebräuchlich, die sich entlang paralleler Schienen verschieben. Wegen der Materialien, der Ausgestaltung und/oder Montage der Anschläge und/oder Schienen, verriegeln die Anschläge nicht ständig parallel zu dem Blatt, erfordern eine sorgfältige Einstellung und kosten dem Benutzer Zeit. Andere Anschläge verändern ihre Stellungen während des Verriegelungsvorgangs. Das zwingt den Benutzer dazu, die Verriegelung des Anschlags mehrmals einzustellen, bis der Anschlag korrekt positioniert ist, was dem Benutzer wiederum Zeit kostet. Ansonsten würden die Anschläge ungenaue Schnitte verursachen.
  • Die DE 3 921 680 beschreibt eine Säge gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Tischsäge zur Verfügung zu stellen, die diese Probleme des Standes der Technik überwindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Säge verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Gehrungslehre zur Verfügung gestellt mit:
    einer Führungsstange,
    einer Gehrungskopfanordnung, die drehbar an der Führungsstange angeordnet ist, wobei die Gehrungskopfanordnung einen Gehrungskopf umfasst,
    einer Rastplatte, die verschiebbar an dem Gehrungskopf angebracht ist, und
    einer Skalenplatte, gekennzeichnet dadurch, dass die Skalenplatte verschiebbar an dem Gehrungskopf und der Rastplatte angebracht ist.
  • Die Tischsäge umfasst eine Basisanordnung, die eine Basis und einen von der Basis gehalterten Tisch aufweist, erste und zweite Schienen, die verschiebbar an der Basisanordnung angebracht sind, wobei die Schienen in einer ersten Richtung verschiebbar sind, und einen verschiebbaren Tisch, der starr an den ersten und zweiten Schienen angebracht ist, wobei der verschiebbare Tisch in der ersten Richtung verschiebbar ist.
  • Weiterhin wird eine Tischsäge offenbart mit einer Basisanordnung mit einer Basis und einem von dieser gehalterten Tisch, einer an der Basisanordnung angebrachten ersten Schiene, die eine Längsachse hat und mit einem verschiebbar an den ersten Schiene angebrachten Trennschneidetisch, der in einer Verschieberichtung im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Schienen verschiebbar ist. Eine zweite an der Basisanordnung und mit dem Trennschneidetisch verbundene zweite Schiene kann ebenfalls vorgesehen werden.
  • Weiterhin wird eine Trennschneidetischanordnung offenbart mit ersten und zweiten Schienen, die eine Längsachse haben und einem an den ersten und zweiten Schienen angebrachten Trennschneidetisch, der in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Schiene verschiebbar ist. An den ersten und zweiten Schienen kann eine Teilplatte angeordnet sein. Mindestens eine Verschiebeanordnung ist feststehend zwischen der Teilplatte und dem Trennschneidetisch angeordnet.
  • Weiterhin wird eine Tischsäge mit einer Basisanordnung mit einer Basis und einem von dieser gehalterten Tisch offenbart, mit ersten und zweiten an der Basisanordnung angebrachten Schienen, wobei die ersten und zweiten Schienen eine Längsachse haben, einer an den ersten und zweiten Schienen angeordneten Teilplatte und einem an der Teilplatte angebrachten Trennschneidetisch, der in einer Richtung senkrecht zu der Längsachse der Schienen verschiebbar ist. Mindestens eine Schraube ist zwischen der ersten Schiene und der Teilplatte angeordnet. Somit kann die Höhe des Trennschneidetisches durch das Einstellen der Schraube eingestellt werden.
  • Ferner wird eine Tischsäge mit einer Basisanordnung mit einer Basis und einem von dieser gehalterten Tisch offenbart, mit ersten und zweiten an der Basisanordnung angebrachten Schienen, wobei die ersten und zweiten Schienen eine Längsachse haben, einer an den ersten und zweiten Schienen angebrachten Teilplatte und einem an den ersten und zweiten Schienen angebrachten Trennschneidetisch, der in einer Verschieberichtung senkrecht zu der Längsachse der Schienen verschiebbar ist. Die Verschieberichtung kann durch Verschieben der ersten und zweiten Schienen bezüglich der Basisanordnung winkelmäßig eingestellt werden, dass sie parallel zu dem Blatt gerichtet ist.
  • Weiterhin wird eine Gehrungslehre offenbart mit einer Führungsstange, einer Gehrungskopfanordnung, die drehbar an der Führungsstange angebracht ist, einer verschiebbar an dem Gehrungskopf angebrachten Rastplatte und einer verschiebbar an dem Gehrungskopf und der Rastplatte angebrachten Skalenplatte.
  • Weiterhin wird eine Gehrungslehre offenbart mit einer Führungsstange, einer Gehrungskopfanordnung, die drehbar an der Führungsstange angebracht ist, einer verschiebbar an dem Gehrungskopf angebrachten Rastplatte und einer an der Führungsstange angebrachten Verriegelungsanordnung. Die Verriegelungsanordnung weist einen Kanal und einen verschiebbaren Stift auf, der sich entlang dem Kanal verschiebt und mit der Rastplatte eingreift. Die Gesamtanzahl der Kontaktlinien zwischen der Rastplatte und dem Stift und zwischen dem Kanal und dem Stift ist kleiner als unendlich und liegt vorzugsweise zwischen 3 und 10.
  • Weiterhin wird eine Säge offenbart mit einer Basisanordnung mit einer Basis und einem von dieser gehalterten Tisch, einer in dem Tisch angeordneten Gehrungsnut und einer Gehrungslehrenverriegelungsanordnung benachbart der Gehrungsnut zum Verriegeln einer in der Gehrungsnut angeordneten Gehrungslehre. Die Gehrungslehrenverriegelungsanordnung weist eine benachbart zu der Gehrungsnut angeordnete Verriegelungsplatte, einen Gewindeschaft, der die Verriegelungsplatte berührt und im Schraubeingriff mit in der Basisanordnung angeordneten Gewinden steht und einem Knopf, der mit dem Gewindeschaft zu dessen Drehen verbunden ist, auf.
  • Ferner wird eine Anschlaganordnung offenbart mit einem Anschlagkopf und einer drehbar mit dem Anschlagkopf verbundenen Anschlagschiene, die eine Dreheinstellung der Anschlagschiene bezüglich dem Anschlagkopf erlaubt.
  • Ferner wird eine Anschlaganordnung offenbart mit einem Anschlagkopf, der drehbar mit der Anschlagschiene verbunden ist. Der Anschlagkopf weist einen Hauptkörper, eine drehbar mit dem Hauptkörper verbundene Stange mit zwei Enden und einem an jedem Ende der Stange angeordneten Nocken und einen mit der Stange verbundenen Griff auf, wobei die Bewegung des Griffs eine Drehung der Nocken verursacht.
  • Ferner wird eine Tischsäge offenbart mit einer Basisanordnung mit einer Basis und einem von dieser gehalterten Tisch, einer an der Basisanordnung angebrachten ersten Schiene, einer verschiebbar an dem Tisch und der Schiene angeordneten Anschlaganordnung, wobei der Anschlag eine Anschlagschiene und einen mit der Anschlagschiene verbundenen Anschlagkopf aufweist. Der Anschlagkopf weist einen an der Schiene angeordneten Hauptkörper, eine drehbar mit dem Hauptkörper verbundene Stange mit zwei Enden und einen an jedem Ende der Stange und benachbart zu der Schiene angeordneten Nocken und einen mit der Stange verbundenen Griff auf, wobei die Bewegung des Griffs eine Drehung der Nocken verursacht, die bewirkt, dass die Nocken die Stellung der Anschlaganordnung an der Schiene sicher halten.
  • Weiterhin wird eine Tischsäge offenbart mit einer Basisanordnung mit einer Basis und einem von dieser gehalterten Tisch, einer verschiebbar an dem Tisch angeordneten Anschlaganordnung, wobei der Anschlag eine Anschlagschiene und einen mit der Anschlag schiene verbundenen Anschlagkopf aufweist, einer an der Basisanordnung angeordneten Anzahl von Nocken und einer an der Anschlaganordnung angeordneten Verriegelungsanordnung, die mit einem der Nocken in Eingriff gebracht werden kann. Vorzugsweise ist die Anzahl der Nocken auf einer an der Basisanordnung angebrachten Rastplatte angeordnet. Die Rastplatte kann verschiebbar an der Basisanordnung angebracht sein. Die Verriegelungsanordnung weist einen verschiebbaren Stift auf, der sich entlang einem Loch in der Anschlaganordnung verschiebt und mit einem der Nocken eingreift. Die Gesamtanzahl der Kontaktlinien zwischen der Rastplatte und dem Stift und zwischen dem Kanal und dem Stift ist kleiner als unendlich und liegt vorzugsweise zwischen 3 und 10. Eine Skalenplatte kann verschiebbar an der Basisanordnung und an der Rastplatte angeordnet sein.
  • Ferner wird eine Tischsäge offenbart mit einer Basisanordnung mit einer Basis und einem von dieser gehalterten Tisch, einer verschiebbar an dem Tisch angeordneten Anschlaganordnung, wobei der Anschlag eine Anschlagschiene und einen mit der Anschlagschiene verbundenen Anschlagkopf aufweist. Der Anschlagkopf weist einen Hauptkörper und einen an dem Hauptkörper angeordneten Vorsprung auf. Die Basisanordnung weist mindestens einen bewegbaren Anschlag auf, der zwischen einer ersten Stellung, in der er den Vorsprung berührt und einer zweiten Stellung, in der er den Vorsprung nicht berührt, bewegbar ist. Der Anschlag kann abnehmbar oder drehbar sein, um die ersten und zweiten Stellungen zu erreichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beschrieben und sind aus den beiliegenden Zeichnungen und der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung zu erkennen.
  • Die beiliegenden Zeichnungen stellen bevorzugte Ausführungen der Erfindung gemäß ihren praktischen Anwendungsprinzipien dar und zeigen in
  • 1 eine Aufrissansicht eines Beispiels einer Tischsäge gemäß der vorliegenden Erfindung von vorn;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Tischsäge von 1, geschnitten entlang der Linie II-II;
  • 3 eine partielle Aufrissansicht eines Schiebetisches der Tischsäge von 1 von vorn;
  • 4 eine partielle Querschnittsansicht der Tischsäge von 1, geschnitten entlang der Linie IV-IV;
  • 5 eine partielle Perspektivansicht einer Trennschneidetischanordnung und einer Gehrungslehrenanordnung der Tischsäge von 1 von vorn;
  • 6 eine Explosions-Aufrissansicht der Trennschneidetischanordnung von 5 von vorn;
  • 7 eine schematische Darstellung der mit der Trennschneidetischanordnung verbundenen Schienen,
  • 8 eine partielle Aufrissansicht der Trennschneidetischanordnung von 5 von links;
  • 9 eine partielle Querschnittsansicht der Gehrungslehrenanordnung von 4, geschnitten entlang der Linie IX-IX;
  • 10 eine partielle Explosionsansicht der Gehrungslehrenanordnung von 5;
  • 11 eine partielle Explosionsansicht einer Stiftanordnung der Gehrungslehrenanordnung von 5;
  • 12A eine partielle Querschnittsansicht der Gehrungslehrenanordnung von 5, geschnitten entlang der Linie XII-XII, wie in 9 dargestellt;
  • 12B eine partielle Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Linie XII-XII wie in 12A dargestellt;
  • 13 eine Gehrungslehrenverriegelungsanordnung, wobei 13A eine partielle Querschnittsansicht der Gehrungslehrenanordnung von 5, geschnitten entlang der Linie XIII-XIII, und 13B eine Perspektivansicht der Gehrungslehrenverriegelungsanordnung ist;
  • 14 eine partielle Querschnittsansicht und rechtwinklige Aufrissansicht der Tischsäge von 1, geschnitten entlang der Linie XIV-XIV;
  • 15 eine partielle Ansicht der Tischsäge von 1 von oben;
  • 16 eine Perspektivansicht einer Anschlagkopfanordnung von hinten;
  • 17 eine Querschnittansicht der Anschlagkopfanordnung, geschnitten entlang der Linie XVII-XVII von 15;
  • 18 eine partielle Ansicht der Anschlagkopfanordnung von 16 von oben;
  • 19 eine partielle Explosionsansicht einer in 14 dargestellten Anschlaganordnung;
  • 20 eine partielle Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Linie X-X von 15;
  • 21 eine partielle Ansicht einer Tischsäge mit einem neuartigen Anschlagrastmechanismus von vorn;
  • 22 eine Explosionsansicht einer Schiene, die den Anschlagrastmechanismus von 21 einschließt;
  • 23 eine partielle Explosionsansicht einer Stiftanordnung in der Anschlagkopfanordnung;
  • 24 stellt die Kontaktpunkte an dem Stift der Stiftanordnung von 23 dar;
  • 25 stellt einen abnehmbaren Anschlag auf einer Schiene dar;
  • 26 stellt einen schwenkbaren Anschlag auf einer Schiene dar;
  • 27 eine Detailansicht des schwenkbaren Anschlags von 26;
  • 28 eine Detailansicht des schwenkbaren Anschlags entlang der Linie XXVIII-XXVIII von 27;
  • 29 eine Ansicht einer zweiten Ausführung der Anschlagkopfanordnung von unten;
  • 30 eine partielle Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Linie XXX-XXX der 29 und 44;
  • 31 eine partielle Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Linie XXXI-XXXI der 29 und 44;
  • 32 eine partielle Querschnittsansicht, geschnitten entlang der Linie XXXII-XXXII der 29 und 44;
  • 33 eine Explosionsansicht einer Fensteranordnung;
  • 34A eine Querschnittsansicht der Fensteranordnung von 33;
  • 34B eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführung der Fensteranordnung;
  • 35 eine Explosionsansicht der Basisanordnung;
  • 36 eine partielle Ansicht der Basisanordnung von oben;
  • 37 eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführung der Basisanordnung;
  • 38 eine partielle Ansicht einer zweiten Ausführung der Trennschneidetischanordnung von vorn;
  • 39 eine partielle Ansicht der Trennschneidetischanordnung von 38 von oben;
  • 40 eine partielle Ansicht einer dritten Ausführung der Trennschneidetischanordnung von vorn;
  • 41 eine partielle Ansicht der Trennschneidetischanordnung von 40 von oben;
  • 42 eine Explosionsansicht der Trennschneidetischverriegelungsanordnung;
  • 43 eine Querschnittsansicht der Trennschneidetischverriegelungsanordnung von 42;
  • 44 eine Ansicht einer dritten Ausführung der Anschlagkopfanordnung von unten;
  • 45 eine Explosionsansicht einer anderen Ausführung der Anschlagschienenanordnung;
  • 46 eine Explosionsansicht einer anderen Ausführung der Gehrungslehrenanordnung;
  • 47 eine partielle Querschnittsansicht der Gehrungslehrenanordnung von 46, geschnitten entlang der Ebene XLVII-XLVII-XLVII-XLVII;
  • 48 eine Querschnittsansicht einer zweiten anderen Ausführung der Gehrungslehrenanordnung;
  • 49 eine partielle Querschnittsansicht, ähnlich der von 2, mit einer anderen Schienenanordnung und zeigt weiterhin eine vergrößerte Ansicht der Verbindung der anderen Schienenanordnung;
  • 50A und 50B stellen einen Schritt zum Zusammenbau der anderen Schienenanordnung von 49 dar;
  • 51 eine partielle Querschnittsansicht einer anderen Anschlagschienenanordnung, geschnitten entlang der Linie X-X in 15;
  • 52 ist eine partielle Seitenansicht einer zweiten Ausführung von ***.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen. Bezug auf 1 nehmend, kann ein Beispiel einer Tischsäge folgende Hauptkomponenten aufweisen: Eine Basisanordnung 100 mit einer Schiebeschienenanordnung 200, die verschiebbar mit der Basisanordnung 100 verbunden ist, einen Schiebetisch 300, der mit der Schiebeschienenanordnung 200 verbunden ist, eine Trennschneidetischanordnung 400, eine Gehrungslehrenanordnung 500 und eine Anschlaganordnung 600, die verschiebbar an der Schiebeschienenanordnung 200 angeordnet ist.
  • Basisanordnung 100
  • Die Basisanordnung 100 kann einen Tisch 103, mit dem Tisch 103 verbundene und ihn abstützende Beine 102 und mit den Beinen 102 verbundene Platten 101 aufweisen. Innerhalb der Basisanordnung 100 kann eine Blattanordnung (nicht dargestellt) derart angeordnet sein, dass ein Blatt 104 durch einen Schlitz in dem Tisch 103 vorsteht. Vorzugsweise ist das Blatt 104 aus der Mitte des Tisches 103 versetzt. Auf diese Art und Weise kann die Längsschneidkapazität erhöht werden, ohne den Umriss des Tisches 103 zu vergrößern.
  • Eine Schrägstellkurbel 105 kann vorgesehen sein, um die Winkelstellung der Blattanordnung und somit des Blatts 104 bezüglich dem Tisch 103 einzustellen. Gleichermaßen kann eine Höheneinstellkurbel 106 vorgesehen sein, um die senkrechte Stellung der Blattanordnung und somit die Höhe des Blatts 104 bezüglich dem Tisch 103 einzustellen.
  • Bezug auf 35 bis 37 nehmend, sind die Beine 102 aus abgekantetem Metallblech und Überdecken der oberen Ecken ausgeführt. Jede Ecke weist ein Loch 102H auf, um es einer Schraube zu erlau ben, sich dadurch zu erstrecken und in Schraubeingriff mit dem Tisch 103 zu kommen.
  • Die Platten 101 sind mit den Beinen 102 durch Schrauben 112 verbunden. Die Platten 101 können auch einen Vorsprung 101T mit einem Loch aufweisen, das mit dem Loch 102H zusammenpasst. Das ermöglicht die Verbindung der Platten 101 mit dem Tisch 103 unter Verwendung derselben Schraube, die verwendet wird, um die Beine 102 mit dem Tisch 103 zu verbinden.
  • Anstatt der Platten 101 kann eine Querleiste 110 verwendet werden. Die Querleiste 110 ist mit den Beinen 102 durch Schrauben 112 in gleicher Weise verbunden, wie die Platten 101. Die Querleiste 110 ist jedoch nicht mit dem Tisch 103 verbunden.
  • Es kann auch bevorzugt sein, eine Verkleidung 111 vorzusehen. Die Verkleidung 111 ist mit der Querleiste 110 durch Schrauben 113 verbunden. Es ist weiterhin vorteilhaft, die Verkleidung 111 mit dem Tisch 103 zu verschrauben.
  • Bezug auf 37 nehmend, ist eine Verlängerungsanordnung 130 an der Basisanordnung 100 und an dem der Tisch 103 in gleicher Weise wie die Abdeckung 111 angebracht. Die Verlängerungsanordnung 130 weist Beine 102E auf, die in gleicher Weise wie die Beine 102 ausgeführt sein können. Die Beine 102E sind mit Verlängerungsplatten 101E verbunden. Ein Verlängerungstisch 103E ist dazwischen angeordnet und mit den vorderen und hinteren Verlängerungsplatten 101E verbunden. Mindestens eine Schraube kann den Verlängerungstisch 103E mit der Unterseite des Tisches 103 oder mit einer gesonderten mit dem Tisch 103 verbunden Befestigungseinrichtung verbinden. Es kann bevorzugt werden, einen Raum 103R zwischen der seitlichen Verlängerungsplatte und dem Verlängerungstisch 103 vorzusehen. Ein Benutzer kann dann in diesem Raum eine Fräsmaschine, eine Schleifmaschine usw. unterbringen, wenn es gewünscht wird.
  • Die vorher beschriebene Ausführung der Basisanordnung 100 ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. Erstens ist die Basisanordnung 100 leicht zusammenzubauen. Weiterhin kann die gesamte Basisanordnung kompakt verpackt und transportiert werden, weil sie getrennte Beine, Platten und/oder Querleisten aufweist.
  • Schiebeschienenanordnung 200 und Schiebetisch 300
  • Wie vorher angeführt, ist die Schiebeschienenanordnung 200 verschiebbar mit der Basisanordnung 100 verbunden. Bezug auf die 1 und 2 nehmend, kann die Schiebeschienenanordnung 200 eine vordere Schiene 201 und eine hintere Schiene 202 aufweisen. Wie aus 2 zu erkennen ist, kann die vordere Schiene 201 ein oberes Rundprofil 201R und eine untere Schiene in Form eines umgekehrten T-Profils 201T aufweisen, das feststehend an dem oberen Profil 201R angebracht ist und sich vorzugsweise über den größten Teil, wenn nicht sogar über die gesamte Länge, der vorderen Schiene 201 erstreckt.
  • Die untere Schiene 201T wird verschiebbar durch mindestens eine Halterung für die vordere Schiene 107 aufgenommen, die wiederum feststehend an dem Tisch 103 angebracht ist. Somit trägt die Halterung für die vordere Schiene 107 die vordere Schiene 201 verschiebbar. Wie in 2 dargestellt, weist die Halterung für die vordere Schiene 107 Vorsprünge 1072 auf, welche die vordere Schiene 201 berühren. Die Berührung zwischen der Halterung 107 und der vorderen Schiene 107 an zwei Punkten gewährleistet die Ausrichtung.
  • Die hintere Schiene 202, vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium hergestellt, kann verschiebbar durch mindestens eine Halterung für die hintere Schiene 108 aufgenommen werden, die wiederum feststehend an dem Tisch 103 angebracht ist.
  • Ein Schiebetisch 300 kann feststehend sowohl an der vorderen Schiene 201 als auch an der hinteren Schiene 202 angebracht werden. Somit ist ein Benutzer in der Lage, den Umriss der Tischsäge durch Ziehen an dem Schiebetisch 300 und der Schiebeschienenanordnung 200 zu vergrößern, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Wie in 3 dargestellt, kann ein Fülltisch 301 zwischen dem Schiebetisch 300 und dem Tisch 103 angeordnet werden. Der Fülltisch 301 kann durch die Schiebeschienenanordnung 200, den Schiebetisch 300 und/oder die Basisanordnung 100 gehaltert werden.
  • Bezug auf 1 und 4 nehmend, kann eine Verriegelungsnockenanordnung 115 verwendet werden, um die Schiebeschienenanordnung 200 und/oder den Schiebetisch 300 in der gewünschten Stellung zu verriegeln. Grundsätzlich kann die Verriegelungsnockenanordnung 115 eine Halterung für die vordere Schiene 109 aufweisen, die feststehend an dem Tisch 103 angebracht ist. Die Schienenhalterung 109 weist einen Aufnahmebereich 109R auf, der verschiebbar die untere Schiene 201T aufnimmt. Der Aufnahmebereich 109R weist einen sich nach unten erstreckenden Bereich 109D auf, der durch die Schienenhalterung 109 verläuft und mit einer Mutter 109N verbunden ist. Die Verriegelungsnockenanordnung kann auch einen mit einem Griff 117 verbundenen Nocken 116 aufweisen. Der Nocken 116 ist zwischen der Mutter 109N und einem Nockenbereich 109C angeordnet. Somit braucht zum Verhindern der Bewegung der vorderen Schiene 201 der Benutzer nur den Griff 117 um die Achse 109a drehen, wodurch der Aufnahmebereich 109R gezwungen wird, sich entlang der Achse 109A zu bewegen, wenn der Nocken 116 und der Nockenbereich 109C aus der Ausrichtung kommen. Die untere Schiene 201T ist somit wegen der nach unten wirkenden, durch den Aufnahmebereich 109R erzeugten Kraft verriegelt.
  • Schienenanordnung 120
  • Eine andere Ausführung der Schienenanordnung 200 ist in 49 bis 50 dargestellt, wobei gleiche Bezugszahlen gleiche Teile bezeichnen. Die Schienenanordnung 120 kann eine vordere Schiene 121 aufweisen. Vorzugsweise besitzt die vordere Schiene 121 einen kreisförmigen Querschnitt. Die vordere Schiene 121 kann feststehend an mindestens einer Halterung für die vordere Schiene 129 angebracht sein, die wiederum feststehend an dem Tisch 103 und/oder der Basisanordnung 100 angebracht ist. Vorzugsweise weist die Halterung für die vordere Schiene 129 Seitenwände 129W auf, die die Seiten der vorderen Schiene 121 berühren.
  • Ein Schraubenbolzen 126 wird verwendet, um die Schiene 121 feststehend an der Halterung 120 anzubringen. Vorzugsweise weist der Schraubenbolzen 126 einen Kopf 122, der an der Innenseite der Schiene 121 angebracht ist, und einen Gewindebereich 124 auf, der sich durch die Schiene 121 und die Halterung 129 erstreckt. Eine Mutter 125 ist schraubend auf dem Gewindebereich 124 angeordnet.
  • Der Schraubenbolzen 126 kann auch einen Verkeilbereich 123 aufweisen, der zwischen dem Kopf 122 und dem Gewindebereich 124 angeordnet ist. Der Verkeilbereich 123 greift mit einer Verkeilungsnut 126K ein, die an der Unterseite der Schiene angeordnet ist, wie es in 50 dargestellt ist, so dass der Benutzer den Schraubenbolzen 126 beim Anziehen der Mutter 125 nicht festhalten muss. Vorzugsweise ist die Nut 126K Teil des Loches 126, das es dem Benutzer erlaubt, den Kopf durch dieses einzusetzen und den Verkeilungsbereich 123 in die Nut 126K zu bewegen.
  • Trennschneidetischanordnung 400
  • Weiterhin ist eine Trennschneidetischanordnung 400 vorgesehen. Bezug auf 1 und 5 bis 8 nehmend, kann die Trennschneidetischanordnung 400 zwei Hilfsschienen 401 aufweisen, die mit Schrauben 410 feststehend an der Basis 101 oder an dem Tisch 103 angebracht sind. Die Trennschneidetischanordnung 400 kann weiterhin einen verschiebbar an den Hilfsschienen 401 angeordneten Schiebetrennschneidtisch 402 aufweisen. Der Trennschneidtisch 402 verschiebt sich in Richtung auf die Vorderseite und/oder die Rückseite der Tischsäge, d.h. in einer Richtung parallel zu der Ebene, in der das Blatt 104 darin angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist die obere Fläche des Tisches 402 koplanar mit der oberen Fläche des Tisches 103 oder befindet sich geringfügig darüber. Daher ist es auch bevorzugt, eine Einrichtung für die Höheneinstellung des Tisches 402 vorzusehen. Ein Beispiel einer solchen Einrichtung weist einen Satz von Schrauben 407 an den Hilfsschienen 401 auf. Eine Teilplatte 405 ist oben auf den Hilfsschienen 401 angeordnet. Die Teilplatte 405 kann Schlitze 407s aufweisen, die verschiebbar mit den Schrauben 407 eingreifen, um die Bewegung entlang der Längsachse der Hilfsschienen 401 zu begrenzen. Die Kombination der Schrauben 407 und der Schlitze 407s begrenzt jedoch nicht die senkrechte Bewegung der Teilplatte 405.
  • Ein Satz von Schrauben 408 kann auf der Oberseite der Hilfsschienen 401 vorgesehen sein. Die Teilplatte 405 ruht auf den Schrauben 408. Somit kann ein Benutzer die Höhe oder das Niveau der Teilplatte 405 durch Verändern der Höhe der Schrauben 408 verändern. Weiterhin kann ein Benutzer, weil der Tisch 402 auf der Oberseite der Teilplatte 405 ruht, letztendlich die Höhe oder das Niveau des Tisches 402 durch Verändern der Höhe der Schrauben 408 verändern. Wenn auch 6 und 8 die Teilplatte 405 so zeigen, dass sie das Ende der Schrauben 408 berührt, kann eine Fachperson erkennen, dass die Schrauben 408 umgekehrt angeordnet sein können, so dass der Kopf der Schrauben die Teilplatte 405 berührt. und das gleiche Ergebnis erzielt wird.
  • Die Teilplatte 405 kann auch einen unteren Hakenbereich 405H aufweisen, der mit den Hilfsschienen 401 eingreift, um die Teilplatte 405 während des Transports in Berührung mit den Schienen 401 zu halten.
  • Ein Benutzer kann es weiterhin wünschen, die horizontale Stellung des Tisches 402 bezüglich dem Tisch 103 und/oder die Richtung, entlang der sich der Tisch 402 bewegt, einzustellen. Das kann durch das Vorsehen von Schlitzen 410s an den Hilfsschienen 401 erreicht werden, durch welche Schrauben 410 durch Schraubeingriff an dem Tisch 103 angebracht werden. Bei einer solchen Anordnung können die Hilfsschienen 401 einzeln entlang ihrer Längsachse bewegt werden. Somit kann ein Benutzer letztendlich den Tisch 402 durch das bewegen beider Hilfsschienen 401 seitwärts bewegen. Der Benutzer kann weiterhin die Richtung einstellen, entlang welcher sich der Tisch 402 verschiebt, indem er eine Hilfsschiene in der einen Richtung und/oder die andere Hilfsschiene in der anderen Richtung bewegt. Somit kann der Benutzer leicht die Verschieberichtung des Tisches 402 parallel zu dem Blatt 104 aufrechterhalten oder einstellen.
  • Vorzugsweise sind Verschiebeanordnungen 406 zwischen der Teilplatte 405 und dem Tisch 402 vorgesehen und feststehend an beiden angebracht. Die Verschiebeanordnung 406 kann der Kugellagerverschiebeanordnung gleichen, die in dem US-Patenten Nr. 4,200,342 und 4,370,007 beschrieben und die durch Bezugnahme hierin einbezogen ist. Es ist bevorzugt, dass die Verschiebeanordnung 406 eine Zwei-Wege-Verschiebeanordnung ist. Wie in 6 dargestellt, weist die Verschiebeanordnung 406 zwei Hauptelemente 420 und 421 auf, die feststehend an dem Tisch 402 bzw. an der Teilplatte 405 angebracht sind. Ein Kugellagerträger 422 ist zwischen den beiden Hauptelementen 420 und 421 angeordnet.
  • Ein Reinigungskissen, vorzugsweise aus Filz hergestellt, kann an oder nahe den Enden des Kugellagerträgers 442 angeordnet sein, um den Kanal zwischen den beiden Hauptelementen 420 und 421 zu reinigen, um die Einwirkung von Staub in der Verschiebeanordnung 406 und in dem Kugellagerträger 422 zu verringern. Ein solches Reinigungskissen wird in den US-Patenten Nr. 1,223,112 und 2,994,567 sowie in dem Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 93 07 670 offenbart, die durch Bezugnahme hierin einbezogen sind.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, Bürsten 423 an dem Schiebetisch 402 vorzusehen. Die Bürsten 423 können dann jeglichen auf der Teilplatte 405 und/oder den Verschiebeanordnungen 406 angesammelten Staub abbürsten.
  • Weiterhin kann eine Trennschneidetischverriegelungsanordnung 403 an dem Tisch 402 vorgesehen sein. Grundsätzlich weist die Verriegelungsanordnung 403, wie in 1, 5 und 8 dargestellt ist, einen Knopf 403k und einen Stift 403p auf, der mit dem Knopf 403k verbunden ist und sich durch den Tisch 402 erstreckt. Dieser Stift 403p kann mit dem Schlitz 403s in der Verschiebeanordnung 406 und/oder der Teilplatte 405 eingreifen und jegliche weitere Bewegung des Schiebetisches 402 verhindern.
  • Bezug auf 42 und 43 nehmend, ist eine kanalförmige Durchführungsanordnung 403C durch Schrauben 403B an dem Schiebetisch 402 angebracht. Die Anordnung 403C weist einen Kanal für das verschiebbare Aufnehmen des Stifts 403p auf. Der Kanal nimmt weiterhin eine um den Stift 403p angeordnete Feder 424 auf. Die Feder 424 wird durch eine um den Stift 403 angeordnete Hülse 425 an ihrem Platz gehalten, die wiederum durch eine Halteklemme 403R gehalten wird. Die Halteklemme 403R ist auf einer Nut 403G auf dem Stift 403p angeordnet. Diese Anordnung ist so vorgesehen, dass der Stift 403p normalerweise in Richtung auf die herausgezogene, verriegelte Stellung vorgespannt ist.
  • An dem Knopfende des Stifts 403p erstreckt sich Raststift 403DP durch diesen. Der Raststift 403DP greift mit Rastnuten 403D ein, die an der Durchführungsanordnung 403C angeordnet sind. Somit kann der Benutzer den Knopf 403k um etwa 90° drehen, um den Stift 403p zurückzuziehen und in der unverriegelten Stellung zu halten. Wenn der Benutzer den Stift 403p in die herausausgezogene Stellung zurückkehren lassen möchte, braucht er den Knopf 403 nur wieder zu drehen.
  • Bezug auf 38 und 39 nehmend, ist eine zweite Ausführung der Trennschneideanordnung dargestellt. Die einzigen Unterschiede zwischen den beiden Ausführungen sind folgende: Erstens weisen die Hilfsschienen 401' keine Schlitze 410s wie in der ersten Ausführung auf. Statt dessen verschieben sich die Schrauben 407 entlang horizontaler Schlitze 407H, die an den Hilfsschienen 401' vorgesehen sind. Somit kann die Teilplatte 405 horizontal bezüglich dem Tisch 103 und senkrecht bezüglich den Hilfsschienen 401' eingestellt werden. Wie in 39 dargestellt, kann der Benutzer schließlich den Tisch 402 seitwärts bewegen, indem er die Teilplatte 405 relativ zu dem Tisch 103 bewegt. Gleichermaßen kann der Benutzer noch die Richtung einstellen, entlang welcher sich der Tisch 402 bewegt, indem er die Teilplatte 405 entlang einer Hilfsschiene in einer Richtung und/oder entlang der anderen Hilfsschiene in der anderen Richtung bewegt. Somit kann der Benutzer leicht die Verschieberichtung des Tisches 402 parallel zu dem Blatt 104 aufrechterhalten oder einstellen.
  • Die vorher beschriebenen verschiedenen Ausführungen der Trennschneidetischanordnung 400 können leicht an eine universelle Trennschneidetischanordnung angepasst werden, die an den meisten Tischsägen, unabhängig von der Fabrikmarke oder von dem Modell angebracht werden kann. 40 und 41 stellen eine solche universelle Trennschneidetischanordnung basierend auf der zweiten Ausführung der Trennschneidetischanordnung dar. Der Hauptunterschied zwischen der zweiten und der universellen Trennschneidetischanordnung betrifft die Hilfsschienen. In der vorliegenden Ausführung weisen die Hilfsschienen 401'' zwei Seitenschienen 401R und einen Mittelträger 401C auf, der die beiden Seitenschienen 401R verbindet. Eine solche Anordnung ermöglicht, dass die Hilfsschienen 401'' an der Seite des Tisches 103 anstatt unter dem Tisch 103 angebracht oder angeschraubt werden können.
  • Gehrungslehrenanordnung 500
  • Weiterhin ist eine Gehrungslehrenanordnung 500 vorgesehen. Bezug auf 5 und 9 bis 13 nehmend, weist der Tisch 402 eine Gehrungsnut 430, vorzugsweise parallel zu dem Blatt 104 auf (Fachleute werden erkennen, dass eine solche Gehrungsnut 430 auch an dem Tisch 103 oder an dem Schiebetisch 300 angeordnet sein kann). Die Gehrungslehrenanordnung 500 weist eine auf der Nut 430 angeordnete Führungsstange 501, eine drehbar an der Führungsstange 501 angebrachte Gehrungskopfanordnung 510 und eine an der Gehrungskopfanordnung 510 verschiebbar angebrachte Anschlaganordnung 530 auf.
  • Wie in 5 und 9 dargestellt, kann die Anschlaganordnung 530 einen Kanal 531 aufweisen, der vorgesehen ist, um innen eine T-Mutter oder einen Schiebestreifen 511 zu halten. Die Mutter oder der Streifen 511 greifen schraubend mit einem Schraubenbolzen 512 ein, der vorzugsweise in dem Knopf 513 eingesetzt gebildet ist, um die Anschlaganordnung 530 an ihrem Platz gegenüber der Gehrungskopfanordnung 510 zu befestigen. Somit kann ein Benutzer die Anschlaganordnung 530 bezüglich der Gehrungskopfanordnung 510 verschieben und die Anschlaganordnung 530 durch Verdrehen des Knopfes 513 an ihrem Platz verriegeln. Fachleute werden erkennen, dass anstatt der Befestigung der Anschlaganordnung 530 an ihrem Platz ein Nockenverriegelungs- oder Überzentriermechanismus, wie nachfolgend beschrieben verwendet werden kann. Weiterhin werden Fachleute erkennen, dass der Streifen 511 lang genug sein darf, um alle Schraubbolzen 512 aufzunehmen.
  • Die Anschlaganordnung 530 kann weiterhin eine Außenschiene 532 aufweisen. Die Außenschiene 532 kann aus extrudiertem Aluminium hergestellt und in der Ansicht von oben rechteckig sein. Es ist jedoch zu bevorzugen, das Ende der Außenschiene 532, das dem Blatt am nächsten liegt, so abzuschneiden oder zu bearbeiten, dass das Ende bezüglich dem ursprünglichen Ende einen Winkel A bildet (siehe 5 und 13A). Auf diese Art und Weise kann, wenn ein Gehrungsschneidvorgang ausgeführt wird, die Außenschiene 532 dicht an dem Blatt 104 angeordnet werden, wobei sie das Werkstück abstützt.
  • Die Anschlaganordnung 530 kann auch eine Innenschiene 533 aufweisen, die teleskopartig in der Außenschiene 532 angeordnet ist. Die Innenschiene 533 kann an ihrem nicht teleskopartig ausgeführten entfernten Ende 533e den gleichen Querschnitt aufweisen, wie die Außenschiene 532, um das gleiche Gesamtanschlagprofil beizubehalten.
  • Die Anschlaganordnung 530 kann auch eine nach unten kippbare Arretieranordnung 540 aufweisen, die nach unten geschwenkt werden kann, um ein Werkstück (nicht dargestellt) zu arretieren. Die Arretieranordnung 540 kann eine Kipphebelarretierung 541 aufweisen, die um einen Stift 542 zwischen zwei Stellungen geschwenkt werden kann: einer ersten angehobenen Stellung, in der die Kipphebelarretierung 541 sich über der Anschlaganordnung 530 befindet und ein Werkstück nicht berührt, und einer zweiten abgesenkten Stellung, in der sich ein Teil der Kipphebelarretierung 541 unterhalb der oberen Fläche der Anschlaganordnung 530 befindet und ein Werkstück berührt.
  • Die Arretieranordnung 540 kann auch ein Hauptgehäuse 543, einen sich dadurch erstreckenden und in den Knopf 545 eingesetzt gebildeten Schraubenbolzen 544 und eine T-Mutter oder einen Schiebestreifen 546, der die Schraubenbolzen 544 schraubend aufnimmt, aufweisen. Die Mutter oder der Streifen 546 wird verschiebbar in einem Kanal 535 (in der Anschlaganordnung 530) aufgenommen, so dass die gesamte Arretieranordnung 540 über die Länge des Kanals 535 verschoben werden kann. Somit kann ein Benutzer die Arretieranordnung 540 bezüglich der Anschlaganordnung 530 verschieben und die Arretieranordnung 540 an ihrem Platz durch Drehen des Knopfes 545 verriegeln. Fachleute werden erkennen, dass auch ein Nockenverriegelungs- oder Überzentriermechanismus verwendet werden kann, anstatt die Arretieranordnung 540 an ihrem Platz zu befestigen.
  • Wie vorher angeführt, ist die Gehrungskopfanordnung 510 drehbar an der Führungsstange 501 angebracht. Bezug auf 5 und 9 bis 10 nehmend, kann die Gehrungskopfanordnung 510 einen Hauptkörper 514, der durch einen Schraubenbolzen 515 über der Führungsstange 501 angeordnet und drehbar an dieser angebracht ist, eine Gehrungskopfverriegelungsanordnung 550 zum Verriegeln des Hauptkörpers 514 in der gewünschten Drehstellung, einen Gehrungsrast/Skalenmechanismus 560 und eine Verriegelungsanordnung 570 aufweisen.
  • Die Gehrungskopfverriegelungsanordnung 550 kann einen Knopf 552 und einen Schraubenbolzen 551 aufweisen, der in den Knopf 552 eingesetzt gebildet ist und schraubend mit der Führungsstange 501 eingreift. Wie aus 10 zu erkennen ist, weist der Hauptkörper 514 einen Schlitz 516 auf, der eine Drehbewegung des Hauptkörpers 514 bezüglich der Führungsstange 501 ohne Behinderung durch den Schraubenbolzen 551 ermöglicht. Somit kann ein Benutzer den Hauptkörper 514 um den Schraubenbolzen 515 bezüglich der Führungsstange 501 schwenken. Der Benutzer kann dann den Hauptkörper 514 durch Verdrehen des Knopfes 552 an seinem Platz verriegeln. Fachleute werden erkennen, dass auch ein Nockenverriegelungs- oder Überzentriermechanismus verwendet werden kann, anstatt den Hauptkörper 514 an seinem Platz zu befestigen.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist ein neuartiger Rastmechanismus, der aus dem an dem Hauptkörper 514 angeordneten Gehrungsrast/Skalenmechanismus 560 und der an der Führungsstange 501 angeordneten Verriegelungsanordnung 570 besteht. Der Vorteil dieses Rastmechanismus wird nachfolgend erläutert.
  • Bezug auf 5 und 9 bis 10 nehmend, kann der Gehrungsrast/Skalenmechanismus 560 eine vorzugsweise aus Stahl oder aus rostfreiem Stahl hergestellte, halbkreisförmige Gehrungsrastplatte 561 aufweisen, die an dem Hauptkörper 514 angeordnet ist. Die Rastplatte 561 wird durch einen Satz von Schrauben 562h und 562b an dem Hauptkörper 514 gehalten. Ein Satz von entsprechenden Schlitzen 563 ist an der Rastplatte 561 vorgesehen, so dass ein Benutzer die Rastplatte 561 bezüglich dem Hauptkörper 514 entlang den Schlitzen 563 verschieben kann. Die Rastplatte 561 weist weiterhin an ihrem Außenrand angeordnete Einkerbungen 564 auf. Diese Einkerbungen 564 sind an ausgewählten Stellen der Rastplatte 561 vorgesehen. Weiterhin ist ein halbkreisförmiger Schlitz 565d vorgesehen, um eine Drehbewegung des Hauptkörpers 514 bezüglich der Führungstange 501 zu ermöglichen. Fachleute werden erkennen, dass sich die Rastplatte 561 vorzugsweise über die Lippe 514L des Hauptkörpers 514 hinaus erstreckt.
  • Eine halbkreisförmige, vorzugsweise aus Stahl oder aus rostfreiem Stahl hergestellte, Skalenplatte 566 ist verschiebbar auf der Rastplatte 561 angeordnet. Wie aus 10 zu erkennen ist, kann eine Skala 569 auf der Skalenplatte 566 vorgesehen sein, um, in Verbindung mit dem Zeiger 558 (siehe nachfolgend) die Drehstellung des Hauptkörpers 514 bezüglich der Führungsstange 501 anzuzeigen. Weiterhin ist ein halbkreisförmiger Schlitz 565s vorgesehen, um die Drehbewegung des Hauptkörpers 514 bezüglich der Führungsstange 501 zu erlauben. Ferner kann die Skalenplatte 566 durch Schrauben 562h an ihrer Position gehalten werden. Die Skalenplatte 566 kann einen Satz von Schlitzen 567 aufweisen, die mit den Schrauben 562 zusammenpassen. Diese Schlitze 567 erlauben es dem Benutzer, die Skalenplatte 566 bezüglich dem Hauptkörper 514 und/oder der Rastplatte 561 zu verschieben.
  • Die Skalenplatte 566 kann weiterhin einen zweiten Satz von Schlitzen mit Übermaß 568 aufweisen, welche die Schrauben 562b vollständig durchlassen. Daher berühren und halten die Schrauben 562b die Skalenplatte 566 nicht. Diese Schlitze 568 erlauben es dem Benutzer, die Skalenplatte 566 bezüglich dem Hauptkörper 514 und/oder der Rastplatte 561 einzustellen, ohne die Rastplatte 561 einzustellen.
  • Bezug auf 5, 9 und 11 bis 12 nehmend, ist die Verriegelungsanordnung 570 mit den Schrauben 571 durch die Löcher 571H fest an der Führungsstange 501 angebracht. Die Löcher 571H können Löcher oder Schlitze mit Übermaß sein, die eine Drehbewegung oder Seitwärtsbewegung der Verriegelungsanordnung 570 erlauben. Die Verriegelungsanordnung 570 weist einen unteren Körper 572 und einen oberen Körper 573 auf, der mit den Schrauben 574 fest an dem unteren Körper 572 angebracht ist. Der obere Körper 573 weist einen an ihm angeordneten Zeiger 558 auf, der in Verbindung mit der Skalenplatte 566 die Drehstellung des Hauptkörpers 514 bezüglich der Führungsstange 501 anzeigt.
  • Wie in 11 und 12 dargestellt ist, erzeugen der untere Körper 572 und der obere Körper 573 einen mittleren Kanal 575, der verschiebbar einen Stift 576 aufnimmt. Der Stift 576 ist mit einem Knopf 578 verbunden, so dass ein Benutzer den Stift 576 in den Kanal 575 hineinschieben und aus ihm herausschieben kann. Der Kanal 575 kann ein zylindrisches Profil 575c an seinem hinteren Ende, d.h. in Richtung auf den Knopf 578 aufweisen. Der Kanal 575 kann weiterhin ein vorderes V-förmiges unteres Profil 575v an seinem vorderen Ende aufweisen. Der Kanal 575 kann ein halbzylindrisches Profil oder ein flaches Profil über dem V-förmigen unteren Profil 575v haben. Vorzugsweise ist der Bereich 575v an dem Ende, das der Rastplatte 561 am nächsten kommt, nach oben geneigt, wie es in 12B dargestellt ist. Diese Neigung drückt den Stift 576 in Richtung zu der Einkerbung 564, wie es hierin nachfolgend noch erläutert wird.
  • Weiterhin kann eine Feder 579 zwischen dem Stift 576 und einem Halter 559 angeordnet sein, die den Stift 576 normalerweise in Richtung auf eine herausgezogene Stellung vorspannt, d.h. in eine Stellung, in der er sich über die Vorderseite der Verriegelungsanordnung 570 hinaus erstreckt. Der Halter 559 ist vorzugsweise auf einer Nut 559G an dem Stift 576 angeordnet.
  • Weiterhin kann eine Raste 577M vorgesehen sein. Die Raste 577M greift mit einer langen Rastnut 577FL oder mit einer kurzen Rastnut 577FS ein. Wenn die Raste 577M mit der langen Rastnut 577FL eingreift, kann der Stift 576 sich in den Kanal 575 hinein oder aus ihm heraus verschieben, und er ist normalerweise in Richtung auf die herausgezogene Stellung vorgespannt. Wenn ein Benutzer den Stift 576 herauszieht und ihn vorzugsweise um 90° dreht, so dass die Raste 577M mit der kurzen Rastnut 577FS eingreift, wird der Stift 576 in einer zurückgezogenen Stellung gehalten, bis der Benutzer den Stift 576 in der entgegengesetzten Richtung dreht und die Raste 577 wieder mit der langen Rastnut 577FL in Eingriff bringt.
  • Wie in 9 und 12 dargestellt ist, kann der Stift 576 mit einer Nut 564 der Rastplatte 561 eingreifen. Es ist daher von Nutzen, die Nuten 564 an der Rastplatte 561 so anzuordnen oder zu "programmieren", dass sie mit den allgemein gewünschten Gehrungswinkeln übereinstimmen, d.h. mit den Winkeln zwischen dem Hauptkörper 514 und der Führungsstange 501. Solche allgemein gewünschten Gehrungswinkel können 0°, 22,5°, 45°, –22,5°, –45° usw. sein, wobei 0° der Winkel ist, wenn die Anschlaganordnung 530 mit dem Hauptkörper 514 im Wesentlichen senkrecht zu der Führungsstange 501 verbunden ist. Somit braucht der Benutzer, wenn er den 0°-Winkel schnell und genau finden möchte, nur den Stift 576 herausziehen, den Hauptkörper 514 in Richtung auf den 0°-Winkel verschieben, wie es durch die Skala 569 in Verbindung mit dem Zeiger 558 angezeigt wird, und den Stift loslassen. Weil der Stift 576 normalerweise in Richtung auf die herausgezogene Stellung vorgespannt ist, kann der Benutzer den Hauptkörper 514 weiter in Richtung auf den 0°-Winkel bewegen, bis der Stift 576 mit der entsprechenden Nut 564 für den 0°-Winkel eingreift.
  • Im Gegensatz zu einigen dem Stand der Technik entsprechenden Gehrungslehrenrastmechanismen, minimiert der vorher angeführte Mechanismus das "Spiel" in dem Stift und gewährleistet dadurch eine genauere Winkeleinstellung. Das wird durch das Begrenzen der Anzahl von Kontaktlinien zwischen der Rastplatte 561 und dem Stift 576 und zwischen dem unteren Körper 572 und dem Stift 576 erreicht. Die Gesamtanzahl der Kontaktlinien zwischen der Rastplatte 561, dem unteren Körper 572 und dem Stift 576 ist kleiner als unbegrenzt und beträgt vorzugsweise zwischen 3 und 10. Wegen der begrenzten Anzahl von Kontaktlinien kann ein „engerer„ Kontakt mit weniger Spiel erhalten werden. Wie in 12 dargestellt, wird der Stift 576 an vier verschiedenen Linien von der Rastplatte 561 und dem Kanal 575v kontaktiert. Das begrenzt den Bewegungsbereich oder das "Spiel", das der Stift 576 ansonsten aufweisen kann.
  • Der Hauptkörper 514 kann weiterhin einen Kanal 517 zum Aufnehmen einer Klemme 518 aufweisen, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Fachleute werden erkennen, dass der Schraubenbolzen 515 unter dem Kanal 517 angeordnet sein kann.
  • Gehrungslehrenanordnung 700
  • Eine andere Ausführung als die Gehrungslehrenanordnung 500 ist in den 46 bis 47 als Gehrungslehrenanordnung 700 dargestellt, wobei gleiche Bezugszahlen sich auf gleiche Teile beziehen. Die Gehrungslehrenanordnung 700 weist eine Führungsstange 501, eine drehbar an der Führungsstange 501 angebrachte Gehrungskopfanordnung 710 und eine Anschlaganordnung 530 auf, die verschiebbar an der Gehrungskopfanordnung 510 angebracht ist.
  • Wie in 46 bis 47 dargestellt, kann die Anschlaganordnung 530 einen inneren Kanal 531 aufweisen, um eine Stange 701 zu halten Die Stange 701 kann mit einer Verbindungsstange 702 verbunden sein, vorzugsweise an einem Ende der Verbindungsstange 702 an dem Punkt AA. Die Verbindungsstange 702 kann aus Stahl hergestellt sein. Die Verbindungsstange 702 kann an ihrem anderen Ende mit der Betätigungseinrichtung 703 verbunden sein. Vorzugsweise ist die Verbindungsstange 702 mittels des Stifts 705 schwenkbar an der Betätigungseinrichtung 703 angebracht. Die Betätigungseinrichtung 703 kann mittels des Stifts 704 schwenkbar an dem Kopfkörper 711 angebracht sein (der Bestandteil der Gehrungskopfanordnung 710 ist). Vorzugsweise befindet sich der Stift 704 zwischen dem Punkt AA und dem Stift 705, wenn die Betätigungsein richtung 703 in Richtung auf eine Verriegelungsstellung bewegt wird.
  • Fachleute werden erkennen, dass ein solcher Aufbau einen Überzentriermechanismus erzeugt. Daher braucht der Benutzer zum Verriegeln der Anschlaganordnung 530 an ihrem Platz nur die Betätigungseinrichtung 703 in Richtung auf den Kopfkörper 711 schwenken. Die Verbindungsstange 702 bewegt sich dann mit der Betätigungseinrichtung 703, zieht an der Stange 701 und verriegelt die Anschlaganordnung 530 an ihrem Platz. Um die Anschlaganordnung 530 zu entriegeln, braucht der Benutzer die Betätigungseinrichtung 703 nur von dem Kopfkörper 711 weg schwenken.
  • Wie vorher erwähnt, ist die Gehrungskopfanordnung 710 drehbar an der Führungsstange 501 angebracht. Bezug auf 46 bis 47 nehmend, kann die Gehrungskopfanordnung 710 einen Kopfkörper 711 aufweisen, der drehbar durch einen Schraubenbolzen 515 über der Führungsstange 501 angeordnet und schwenkbar an dieser angebracht ist. Die Gehrungskopfanordnung 710 kann weiterhin mit einer Gehrungskopfverriegelungsanordnung 750 zum Verriegeln des Kopfkörpers 711 in der gewünschten Drehstellung, einen Gehrungsrastmechanismus 760 und eine Verriegelungsanordnung 770 aufweisen.
  • Die Gehrungskopfverriegelungsanordnung 750 kann einen Knopf 752 und einen Schraubenbolzen 751 aufweisen, der vorzugsweise in den Knopf 752 eingesetzt gebildet ist und sich in Schraubeingriff mit der Führungsstange 501 befindet. Alternativ kann der Schraubenbolzen 751 schraubend mit dem unteren Klemmkörper 753 eingreifen, der, vorzugsweise mittels Schraubenbolzen 754, wiederum über der Führungsstange 501 angeordnet und fest an dieser angebracht ist.
  • Ein oberer Klemmkörper 755 ist vorzugsweise zwischen dem Knopf 752 und dem unteren Klemmkörper 753 angeordnet. Sowohl der untere als auch der obere Klemmkörper weist Klemmflächen 755S bzw. 753S auf, die einen Teil des Kopfkörpers 711 klemmen oder zusammendrücken. Insbesondere klemmen die Klemmflächen 753S und 755S eine an dem Kopfkörper 711 angebrachte Gehrungsrastplatte 712. Bei einem solchen Aufbau braucht der Benutzer nur den Knopf 752 drehen, der den oberen Klemmkörper 755 in Richtung auf den unteren Klemmkörper 753 drückt. Wenn die Klemmkörper dichter aneinander kommen, kommen auch die Klemmflächen dichter aneinander und klemmen entweder den Kopfkörper 711 und/oder die Platte 712 fest und verriegeln den Kopfkörper 711 in der entsprechenden Drehstellung.
  • Der Gehrungsrastmechanismus 760 kann eine halbkreisförmige oder bogenförmige Gehrungsrastplatte 712 aufweisen, die vorzugsweise aus Stahl oder aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und an dem Kopfkörper 711 angeordnet ist. Die Platte 712 wird durch einen Satz von Schrauben 713 an dem Kopfkörper 711 gehalten. Ein Satz von entsprechenden Schlitzen 714 ist an der Rastplatte 712 vorgesehen, so dass ein Benutzer die Rastplatte 712 entlang den Schlitzen 714 bezüglich dem Kopfkörper 711 verschieben kann.
  • Die Platte 712 kann weiterhin Nuten 715 aufweisen, die an dem inneren Rand der Rastplatte 712 angeordnet sind. Diese Nuten 715 sind an ausgewählten Stellen der Rastplatte 712 angeordnet. Fachleute werden erkennen, dass sich die Rastplatte 712 vorzugsweise über die Lippe 711L des Kopfkörpers 711 hinaus erstreckt, um es den oberen und unteren Klemmkörpern 755, 753 zu erlauben, die Platte 712 dazwischen festzuklemmen.
  • Vorzugsweise ist die Verriegelungsanordnung 770 zwischen den oberen und unteren Klemmkörpern 755, 753 angeordnet. Die Verriegelungsanordnung 770 kann einen Verriegelungskörper 771 aufweisen. Der Verriegelungskörper 771 kann wiederum einen Rastvorsprung 772 und einen Knopf 773 aufweisen. Vorzugsweise sind der Rastvorsprung, oder Raststift 772 und der Knopf 773 an den gegenüberliegenden Enden des Verriegelungskörpers 771 angebracht.
  • Die Verriegelungsanordnung 770 kann weiterhin eine Feder 775 aufweisen, die normalerweise den Verriegelungskörper 771 von dem Kopfkörper 711 weg vorspannt. Mit anderen Worten, die Feder 775 spannt normalerweise den Verriegelungskörper 771 in Richtung auf eine Stellung vor, in der der Stift 772 mit der Nut 715 eingreift. Es ist daher vorteilhaft, die Nuten 715 auf der Platte 712 so zu positionieren oder zu programmieren, dass sie den allgemein gewünschten Gehrungswinkeln entsprechen, d.h. den Winkeln zwischen dem Kopfkörper 711 und der Führungsstange 501.
  • Bei einem solchen Aufbau braucht der Benutzer, wenn er den 0° Winkel schnell und genau finden möchte, nur den Knopf 773 zu drücken, den Kopfkörper 514 in Richtung auf den 0°-Winkel zu bewegen, wie es durch die Skala 776 in Verbindung mit dem Zeiger 777 angezeigt wird, und den Knopf 773 loszulassen. Die Feder 775 drückt dann den Stift 772 in den Eingriff mit der 0°-Nut. Diese Anordnung ist gegenüber der dem Stand der Technik entsprechenden Anordnung vorteilhaft, da sie ergonomischer und leichter anwendbar ist, da der Benutzer einen Knopf drückt, anstatt einen Stift zu ziehen.
  • Der Verriegelungskörper 771 kann weiterhin ein Loch 774 aufweisen, um es einem Schraubenbolzen 751 zu erlauben, sich dadurch zu erstrecken. Fachleute werden erkennen, dass das Loch so dimensioniert sein sollte, dass der Verriegelungskörper 771 sich durch eine Vielzahl von Stellungen bewegen kann, ohne den Schraubenbolzen 751 zu berühren.
  • Gehrungslehrenanordnung 900
  • Eine andere alternative Anordnung als die Gehrungslehrenanordnung 500 ist in 48 als Gehrungslehrenanordnung 900 dargestellt, wobei gleiche Bezugszahlen sich auf gleiche Teile beziehen. Die Gehrungslehrenanordnung 900 kann eine Führungsstange 501, eine Gehrungskopfanordnung 910 und eine Anschlaganordnung 530 aufweisen, die verschiebbar an der Gehrungskopfanordnung 910 angebracht ist.
  • Die Gehrungskopfanordnung 910 kann einen unteren Körper 912 aufweisen, der mittels eines Schraubenbolzens 916 über der Führungsstange 510 angeordnet und schwenkbar an dieser angebracht ist. Ein oberer Körper 911 ist über dem unteren Körper 912 angeordnet. Ein Knopf 914 ist an dem oberen Körper 911 angeordnet. Ein Schraubenbolzen 915, der vorzugsweise eingesetzt in den Knopf 914 ausgeführt ist, kann in den Schraubeingriff mit der Führungsstange 501 kommen. Daher kann der Benutzer die Gehrungskopfanordnung 910 durch Drehen des Knopfes 914 verriegeln, der die unteren und oberen Körper 912, 911 zwischen dem Knopf 914 und der Führungsstange 501 festklemmt. Fachleute werden erkennen, dass ein bogenförmiger Schlitz sowohl in den unteren als auch in den oberen Körpern 912, 911 vorgesehen sein sollte, so dass sie bezüglich dem Schraubenbolzen 916 geschwenkt werden können, ohne dass sie durch den Schraubenbolzen 915 behindert werden.
  • Vorzugsweise weisen sowohl die oberen als auch die unteren Körper 912, 911 koplanare Oberflächen 912P bzw. 911P auf. Die Anschlaganordnung 530 kann dann gegen die Oberflächen 912P, 911P angeordnet sein. Wegen des Kontaktes zwischen der Anschlaganordnung 530 und den oberen und unteren Körpern 912, 911, drehen sich daher sowohl die oberen als auch die unteren Körper 912, 911 zusammen, wenn der Benutzer die Anschlaganordnung 530 bewegt.
  • Die Anschlaganordnung 530 kann einen in ihr vorgesehenen Kanal 531 zum Aufnehmen eines T-förmigen Bereichs 913T des Betätigungselements 913 aufweisen. Das Betätigungselement 913 ist zwischen dem oberen Körper 911 und dem unteren Körper 912 angeordnet. Das Betätigungselement 913 weist vorzugsweise eine geneigte Fläche 913S auf, die eine gleichartige geneigte Fläche berührt, die an dem oberen Körper 911 und/oder dem unteren Körper 912 angeordnet ist. Wie in 48 dargestellt ist, weist der untere Körper 912 eine geneigte Fläche 912S auf. Bei einem solchen Aufbau verschiebt sich das Betätigungselement 913 entlang der geneigten Fläche 912S von der Anschlaganordnung 530 weg, wenn der Benutzer den Knopf 914 dreht, da sich der obere Körper 911 näher zu dem unteren Körper 912 bewegt. Weil sich der T-förmige Bereich 913T zusammen mit dem Betätigungselement 913 bewegt, verriegelt er die Anschlaganordnung 530 oder klemmt sie fest. Fachleute sollten erkennen, dass diese Anordnung vorteilhaft ist, da ein Benutzer sowohl die Drehstellung der Gehrungskopfanordnung 910 und/oder der Anschlaganordnung 530 bezüglich der Führungsstange 501 als auch die Anschlaganordnung 530 bezüglich der Gehrungskopfanordnung 910 gleichzeitig verriegeln kann.
  • Die Gehrungslehrenanordnung 900 kann weiterhin einen Gehrungsrastmechanismus 960 aufweisen. Der Gehrungsrastmechanismus 960 kann einen Verriegelungskörper 961 aufweisen, der mittels Schraubenbolzen 962 über der Führungsstange 501 angeordnet und fest an dieser angebracht ist. Eine Feder 963 ist zwischen dem Verriegelungskörper 961 und der Führungsstange 501 angeordnet. Die Feder 963 ist vorzugsweise aus einem biegsamen, nachgiebigen Metall hergestellt, beispielsweise aus Stahl. Die Feder 963 weist einen Eingriffsbereich 963D auf, um mit einer Nut oder einem Loch einzugreifen, die an dem oberen Körper 911 und/oder an dem unteren Körper 912 angeordnet sind. In 48 greift der Bereich 963D mit an dem unteren Körper 912 angeordneten Nuten 912D ein. Fachleute werden erkennen, dass die Nuten 912D integriert in den unteren Körper 912 oder in einer gesonderten Rastplatte gebildet sein können, wie es vorher erläutert wurde.
  • Fachleute sollten auch erkennen, dass die Feder 963 so gestaltet sein sollte, dass der Bereich 963D normalerweise in Richtung auf die Nuten 912D vorgespannt wird. Wie ebenfalls vorher erläutert, ist es von Nutzen, die Nuten 912D so anzuordnen oder zu programmieren, dass sie den allgemein gewünschten Gehrungswinkeln, d.h. den Winkeln zwischen der Gehrungskopfanordnung 910 und der Führungsstange 501 entsprechen. Bei einem solchen Aufbau braucht der Benutzer, wenn er den 0°-Winkel schnell und genau finden möchte, nur den Bereich 963D außer Eingriff bringen, die Gehrungskopfanordnung 910 in Richtung auf den 0°-Winkel zu bewegen und die Feder 963 freizugeben. Die Feder 963 drückt dann den Bereich 963D in den Eingriff mit der 0°-Nut. Um diesen Vorgang weiter zu erleichtern, kann die Feder 963 einen Vorsprung 936T aufweisen, um es dem Benutzer zu erlauben, den Bereich 963D außer Eingriff von den Nuten 912 zu bringen, indem er den Vorsprung 963T entlang der Richtung DD bewegt.
  • Um ferner die Drehung des oberen Körpers 911 und/oder des unteren Körpers 912 zu erleichtern, kann der Verriegelungskörper 961 einen Vorsprung 961P aufweisen, der mit einer bogenförmigen Vertiefung eingreift, die in dem oberen Körper 911 und/oder in dem unteren Körper 912 angeordnet ist. In 48 greift der Vorsprung 961P mit einer in dem oberen Körper 911 angeordneten bogenförmigen Vertiefung 911G ein. Fachleute sollten erkennen, dass das gleiche Ergebnis erreicht werden kann, wenn der Vorsprung an dem oberen Körper 911 und/oder dem unteren Körper 912 angeordnet ist, während die bogenförmige Vertiefung an dem Verriegelungskörper 961 vorgesehen ist.
  • Gehrungslehrenverriegelungsanordnung 590
  • Bezug auf 5, 13A und 13B nehmend, kann die Tischsäge weiterhin eine Gehrungslehrenverriegelungsanordnung 590 aufweisen, die verwendet wird, um die Stellung der Gehrungslehrenanordnung 500 entlang der Nut 430 zu verriegeln, so dass ein Benutzer nur den Trennschneidetisch 402 zu bewegen braucht, um Schnitte in Längsrichtung auszuführen. Die Gehrungslehrenverriegelungsanordnung 590 kann einen Knopf 591 aufweisen, der mit einer Schraube 592 verbunden ist. Die Schraube 592 greift mit einem in dem Tisch 402 angeordneten Gewinde 594 ein, das die Drehbewegung des Knopfes 591 in eine geradlinige Bewegung entlang der Längsachse der Schraube 592 umwandelt. Die Schraube 592 berührt die Verriegelungsplatte 593.
  • Die Verriegelungsplatte 593 kann mittels Schrauben 595B verschiebbar an dem Tisch 402 angebracht sein. Die Verriegelungsplatte 593 weist Schlitze 595S auf, die es der Platte 593 erlauben, sich bezüglich der Schrauben 595B zu verschieben und somit erlauben, die Platte 593 zu verschieben. Die Verriegelungsplatte 593 kann Füße 593F aufweisen, die vorzugsweise aus Pulvermetall hergestellt sind und mittels Schrauben 593S an der Verriegelungsplatte 593 angebracht sind. Die Füße 593F erstrecken sich in die Nut 430.
  • Der Tisch 402 kann einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung 402T aufweisen, der eine zwischen dem Vorsprung 402T und der Verriegelungsplatte 593 angeordnete Feder 594 berührt. Die Verriegelungsplatte 593 kann wiederum einen Vorsprung 593T zum Halten der Feder 594 an ihrem Platz aufweisen. Vorzugsweise ist die Feder 594 so angeordnet, dass sie normalerweise die Verriegelungsplatte 593 in eine unverriegelte Stellung vorspannt.
  • Wenn der Benutzer den Knopf 591 dreht, bewegt sich die Schraube 592 in Richtung auf die Nut 430. Die Schraube 592 bewegt wiederum die Verriegelungsplatte 593 und die Füße 593F gegen die Führungsstange 401, bis diese gegen die Nut 430 bewegt wird und die Gehrungslehrenanordnung 500 an ihrem Platz verriegelt. Um die Gehrungslehrenanordnung 500 zu entriegeln, braucht der Benutzer nur den Knopf 591 in umgekehrter Richtung zu drehen. Die Feder 594 drückt dann die Verriegelungsplatte 593 und die Füße 593F von der Führungsstange 401 weg, bis die Führungsstange 401 freigegeben ist.
  • Anschlaganordnung 600
  • Wie in 1 dargestellt, kann die Tischsäge eine Anschlaganordnung 600 aufweisen, die verschiebbar an der Schienenanordnung 200 angeordnet ist. Der neue Anschlag 600 weist zwei Hauptelemente auf: die Anschlagkopfanordnung 610 und die Anschlagträgeranordnung 650. Die Anschlagkopfanordnung 610 ist verschiebbar mit der Schienenanordnung 200 und mit der Anschlagträgeranordnung 650 verbunden.
  • Anschlagkopfanordnung 610
  • Wie in 1 und 15 bis 17 dargestellt, weist die Anschlagkopfanordnung 610 einen Kopfkörper 611 auf, der sich auf der Schienenanordnung 200 verschiebt. Der Kopfkörper 611 weist einen Aufnahmebereich 611R auf, der die Schienenanordnung 200 aufnimmt. Der Aufnahmebereich 611R kann, zumindest im oberen, hinteren Teil, halbkreisförmig und vorzugsweise im gesamten oberen Bereich halbkreisförmig sein.
  • Fachleute werden erkennen, dass der Aufnahmebereich 611R vorzugsweise halbkreisförmig ist, weil der aufgenommene Bereich der Schienenanordnung 200 kreisförmig ist. Es können jedoch ohne weiteres andere geeignete Anordnungen für kreisförmige Schienen vorgesehen werden, zum Beispiel ein Aufnahmebereich in Form eines umgekehrten V. Es können natürlich auch leicht andere geeignete Anordnungen für andere Schienenquerschnitte vorgesehen werden.
  • Der Kopfkörper 611 kann einen offenen Boden aufweisen, der das bequeme Entfernen der Anschlaganordnung 600 aus der Schienenanordnung 200 ermöglicht.
  • Ein anderer bevorzugter Aufnahmebereich 611R ist in 32 dargestellt. Der Aufnahmebereich 611R kann zwei Kissen 611P aufweisen, die die Schiene 201R berühren. Die Kissen 611P sind vorzugsweise gekrümmt. Weiterhin ist die Krümmung der Kissen 611P so gestaltet, dass die jeweiligen Radien RF1, RF2 der Kissen 611P größer sind, als der Radius RR der Schiene 201. Das garantiert, dass die Kissen 611P die Schiene nur an einem Punkt berühren, wodurch die Reibung minimiert wird. Weiterhin wird garantiert, dass der eine Berührungspunkt sich zwischen den beiden Enden des Kissens 611P befindet. Wenn ein Ende die Schiene 201 berührt, kann jedoch die Reibung zwischen den beiden so groß sein, dass ein Klemmen und/oder eine Beschädigung auftritt.
  • Vorzugsweise werden die Kissen 611P mit einer Trockenfilmlösung geschmiert. Ein solcher Trockenfilm absorbiert keinen Sägestaub, nachdem er abgetrocknet ist. Vorzugsweise ist das Schmiermittel mit einem Lösungsmittel gemischt, beispielsweise Lösungsbenzin, und es wird auf die Kissen aufgetragen. Solche Trockenfilme können Graphit, Polytetrafluoräthylen (wird unter der Handelsmarke "Teflon" vertrieben), Molybdändisulfid, usw. sein. Ein bevorzugter Trockenfilm wird unter der Handelbezeichnung DROP'LDO vertrieben und kann von der LubeCon Systems, Inc. White Cloud Michigan 49349 bezogen werden. Ein anderer bevorzugter Trockenfilm wird von der Nye Lubricants, Inc., PO Box 8927 New Medford MA 02742-8927 als Experimental Dispersion SC 980108A vertrieben und enthält isoparaffinen Kohlenwasserstoff.
  • Bezug auf 15, 19, 33 und 34A nehmend, kann der Kopfkörper 611 auch eine Fensteranordnung 616 aufweisen, die es dem Benutzer ermöglicht, die auf der Schienenanordnung 200 angeordnete Skala 203 zu betrachten, welche den Abstand der Anschlaganordnung 600 und des Blatts 104 anzeigt. Bezug auf 33 und 34A nehmend, weist die Fensteranordnung 616 ein Fenster 616W auf, das verschiebbar auf dem Anschlagkörper 611 angeordnet ist. Das Fenster 616W wird zwischen der Fensterhalterung 616H und dem Anschlagkörper 611 an seinem Platz gehalten. Die Fensterhalterung 616H ist wiederum mittels Schrauben 616S fest an dem Anschlagkörper 611 angebracht. Das Fenster 616W weist zwei vorzugsweise zueinander identische Erweiterungen 616E entlang seiner Ober- und Unterseite auf. Diese Erweiterungen greifen sich verschiebend mit Hakenbereichen der Fensterhalterung 616H und des Anschlagkörpers 611 ein. Das Fenster 616W weist weiterhin eine Markierungslinie 616L auf, die vorzugsweise außermittig im Fenster 616W angeordnet ist.
  • Wenn somit der Benutzer den angezeigten Abstand von dem Blatt einstellen möchte, braucht er nur die Schrauben 616S zu lösen und das Fenster 616W unter der Halterung 616H und dem Anschlagkörper 611 entlang seiner Längsachse (die parallel zu der in 33 dargestellten Richtung Y verläuft) verschieben. Nachdem die gewünschte Position erreicht ist, braucht der Benutzer nur die Schrauben 616S anzuziehen, wodurch die Halterung 616H näher zu dem Anschlagkörper 611 gebracht wird und das Fenster 616W verriegelt.
  • Fachleute werden auch erkennen, dass das Fenster 616W auch an dem Anschlagkörper 611 angebracht werden kann, indem Schrauben durch an dem Fenster 616W angeordnete Schlitze eingesetzt werden. Diese Anordnung erlaubt, wenn es gewünscht wird, noch eine Einstellung des Fensters 616W.
  • Vorzugsweise ist das Fenster 616W entlang seiner Längsachse symmetrisch. Daher kann der Benutzer das Fenster 616W um 180° drehen und noch die Halterung 616H und den Anschlagkörper 611 einpassen. Das außermittige Anordnen der Markierungslinie 616L in dem Fenster 616W ist deshalb besonders vorteilhaft, weil, wenn der Benutzer das Fenster 616W um 180° dreht, sich die Linie 616L auf der anderen Seite der Mitte des Fensters 616W befindet (siehe unterbrochene Linie 616L'). Somit bietet eine solche Anordnung einen größeren Einstellbereich bei gleicher Ausschlagbewegung von einer Seite zu der anderen, wie bei einem normalen dem Stand der Technik entsprechenden Zeiger.
  • Wie aus 34A zu erkennen ist, kann das Fenster 616W über der Schiene 201 angeordnet sein und somit ein Spalt dazwischen erzeugt werden. Das verhindert jegliche Beschädigung der Skala 203 durch Reibung usw. Wenn der Benutzer eine genaue Ablesung des Abstands zwischen dem Anschlag und dem Blatt vornehmen möchte, braucht er nur das Fenster 616W entlang der X-Richtung zu schieben, bis das Fenster 616W die Schiene 201 berührt (siehe unterbrochene Linie des Fensters 616W'). Wenn das Fenster freigegeben wird, kehrt es in seine Ausgangsstellung zurück. Daher ist das Fenster 616W vorzugsweise aus Kunststoff oder irgendeinem anderen elastischen Material hergestellt.
  • Fachleute werden erkennen, dass ein weniger elastisches Material für das Fenster 616W verwendet werden kann, wenn eine Feder 616R oder ein anderes elastisches Mittel verwendet wird, um das Fenster 616W in seine Ausgangsstellung zurückzuführen. Wie in 34B dargestellt, ist die Feder 616R zwischen der Schraube 616S und der Halterung 616H angeordnet. Eine solche Anordnung drückt die Halterung 616H nach unten und führt somit das Fenster 616W in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Bezug auf 16 und 17 nehmend, kann der Griff 612 mit einer Stange 613 verbunden sein. An beiden Enden der Stange 613 kann ein Nocken 614 vorgesehen sein. Für jeden Nocken 614 ist eine jeweilige Druckplatte 615 vorgesehen. Wenn daher, wie in 17 dargestellt, der Griff 612 gedreht wird, drückt der Nocken 614 die Druckplatte 615 gegen die Schiene 201R und verriegelt die Anschlagkopfanordnung 610 sicher an ihrem Platz. Wenn der Nocken 614 jedoch außer Eingriff gebracht ist, kehrt die Platte 615 wegen ihrer Elastizität in ihre Ausgangsstellung zurück und die gesamte Anschlagkopfanordnung 610 kann durch ihr Abheben von der Schiene 201R leicht abgenommen werden.
  • Wenn zwei Nocken vorhanden sind, wird weiterhin gesichert, dass die Anschlagkopfanordnung 610 die Schiene 201R an mindestens drei Verriegelungspunkten verriegelt und das selbst dann, wenn sich die Anschlagkopfanordnung 610 teilweise über die Schiene 201R hinaus erstreckt, wie es in 18 dargestellt ist. Vorzugsweise ist die Stange 613 etwa 100 mm (4 Inch) lang, während jeder Nocken 614 etwa 25 mm (1 Inch) lang ist. Wie in 17 dargestellt, weist die Anschlagkopfanordnung 610 einen Aufnahmebereich 611R auf, der die Schiene 201R berührt. Wie vorher erläutert wurde, berührt die Druckplatte 615 die Schiene 201R, wenn der Nocken 614 durch den Griff 612 betätigt wird. Somit sichert die Kombination des Aufnahmebereichs 611R mit der Druckplatte 615, dass die Anschlagkopfanordnung 610 die Schiene 201R sicher an mindestens drei Punkten berührt, und das selbst dann, wenn sich die Anschlagkopfanordnung 610 teilweise über die Schiene 201R hinaus erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht mit kürzeren Schienen eine längere Längsschneidkapazität.
  • Eine andere Ausführung der Anschlagkopfanordnung 610 ist in 29 bis 31 dargestellt, wobei gleiche Teile gleiche Bezugszahlen haben. Ein Unterschied zwischen der vorher beschriebenen und der vorliegenden Ausführung ist, dass eine Feder 615S zwischen der Platte 615 und der Schraube 615B, welche die Platte 615 an dem Anschlagkopfkörper 611 befestigt, angeordnet ist. Die Feder 615S spannt die Platte 615 in Richtung auf eine nicht verriegelnde Stellung vor, d.h. in eine Stellung, in der sich die Platte 615 und die Schiene 201 nicht berühren. Wenn somit der Benutzer die Anschlagkopfanordnung 610 entriegelt, drückt die Feder 615S die Platte 615 in ihre Ausgangsstellung. Eine solche Anordnung ermöglicht es dem Benutzer, ein schwereres Anzeigermaterial für die Platte 615 zu verwenden, um die Lebensdauer zu erhöhen. Weiterhin kann eine solche Anordnung eine Bewegung des Griffs 612 verhindern, wenn die Anschlagkopfanordnung 610 entriegelt ist.
  • Ein anderer Unterschied zwischen der vorher beschriebenen und der vorliegenden Ausführung ist, dass die Stange 613' einen quadratischen Querschnitt hat, der billiger ist als kreisförmige Querschnitt und andere Querschnitte. Wegen des quadratischen Querschnitts muss ein anderes Mittel zum Erleichtern der Drehbewegung der Stange 613' verwendet werden, da die Stange 613' eine Versteifungsrippe 613 nicht berührt und sich nicht leicht in dieser dreht, wie es in 16 dargestellt ist. Daher weisen die Nocken 614 kreisförmige Verlängerungen 614E an beiden Seiten auf. Die Verlängerungen 614E verlaufen in den Versteifungsrippen 614R.
  • Weiterhin weisen die Nocken 614 einen Kanal 614C zum Aufnehmen der quadratischen Stange 613' auf. Vorzugsweise hat der Kanal 614C einen quadratischen Querschnitt und weist zumindest eine Stiftverlängerung 614P darin auf, um die Stange 613' sicher darin zu halten. Vorzugsweise weist der Kanal 614C zwei Stiftverlängerungen 614P an benachbarten Wänden auf. Eine solche Anordnung erlaubt eine leichte Montage, indem der Nocken 614 auf die Stange 613' gedrückt wird. Die Stiftverlängerungen 614P würden sich dann geringfügig verformen, um sich an die Abmessungen der Stange 613' anzupassen und würden die Stange 613' sicher darin halten. Die Verwendung verformbarer Stiftverlängerungen ermöglicht die Anwendung verschiedener Stangengrößen, die sich aus Toleranzabweichungen während der Herstellung der Stange ergeben.
  • Ein Ring 613RR umgibt die Stange 613'. Eine Schraube 612S am Ende des Griffs 612 wird dann in eine Bohrung des Rings 613RR geschraubt, bis sie die Stange 613' berührt.
  • Eine noch andere Ausführung der Anschlagkopfanordnung 610 ist in 44 und 30 bis 32 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind. Anders als die Nocken/Stange-Anordnung von 29, weist die Anschlagkopfanordnung 610 einen langen Nocken 614' auf. Wie in 30 bis 31 dargestellt, weist der Nocken 614' die gleiche Querschnittsform wie der Nocken 614 auf. Der Griff 612 befindet sich vorzugsweise mittels der Schraube 612S in Schraubeingriff mit den Nocken 614'. Diese Anordnung bietet die Vorteile, dass zwei Nocken und Platten zum Verriegeln des Anschlagkopfes vorhanden sind und dass die Herstellung billiger ist.
  • Wie in den 16 bis 18 dargestellt, kann die Anschlagkopfanordnung 610 einen Vorsprung 617 aufweisen, der einen Anschlag 2012 an der Schiene 201R berührt. Diese Anordnung verhindert, dass ein Benutzer die Anschlagkopfanordnung 610 zu weit von der Schiene 201R weg schiebt.
  • Wie in 25 dargestellt ist, kann der Anschlag 201P in ein Loch 201 eingesetzt sein. Wenn es der Benutzer bevorzugt, keinen Anschlag zur Verfügung zu haben, braucht er nur den Anschlag 201P entfernen. Fachleute werden erkennen, dass eine Anzahl von Löchern in regelmäßigen Abständen entlang der Schiene 201P vorgese hen sein kann. Auf diese Art und Weise kann der Benutzer den Anschlag 201P an einer gewünschten Stelle positionieren, so dass die Anschlaganordnung 600 nicht über den Anschlag hinaus bewegt werden kann.
  • Alternativ kann der Anschlag 201P schwenkbar in einer Öffnung 201A an der Schiene 201 angeordnet sein, wie es in 26 bis 28 dargestellt ist. Der Anschlag 201P schwenkt um den Stift 201B, so dass in einer ersten Stellung der Anschlag 201P die Anschlaganordnung 600 arretieren kann und er in einer zweiten Stellung in die Öffnung 201A schwenkt und dadurch erlaubt, dass die Anschlaganordnung 600 an dem Anschlag 201P vorbeigeht. Vorzugsweise wird der Anschlag 201P an einer Seite durch die Wand 201W abgestützt, so dass er nicht über einen bestimmten Punkt hinaus schwenken kann. Der Anschlag 201P kann einen gekrümmten Vorsprung 201PP aufweisen. Die Wand 201W kann weiterhin einen Kanal 201C aufweisen, der genug Freiraum zum Schwenken des Vorsprungs 201PP und somit des Anschlags 201P bietet. Fachleute werden erkennen, das eine Anzahl von Anschlägen in regelmäßigen Abständen entlang der Schiene 201P vorgesehen sein kann. Auf diese Art und Weise kann der Benutzer wählen, welche Anschläge geschwenkt werden sollen, so dass die Anschlaganordnung 600 nicht über die Anschläge hinaus bewegt werden kann.
  • Anschlagträgeranordnung 650
  • Bezug auf 14 bis 15 und 19 bis 20 nehmend, weist die Anschlagträgeranordnung 650 einen Körper 651 auf. Der Körper 651 ist vorzugsweise aus extrudiertem Aluminium hergestellt und hat einen hohlen Kern, wie es in 20 dargestellt ist. Alternativ kann der Körper 651 aus Stahl hergestellt sein.
  • Eine halbkreisförmige Platte 652 kann mit dem Anschlagträger 651 verbunden sein. Die Platte 652 ist mit Schrauben 653 an dem Anschlagkopfkörper 611 angebracht. Die Schrauben 653 können direkt an den Anschlagkopfkörper 611 angeschraubt oder in Muttern 653N geschraubt werden, die unterhalb des Anschlagkopfkörpers 611 angebracht sind (siehe 29). Durch Lösen der Schrauben 653 kann die Platte 652 gedreht werden, um den Winkel des Anschlagträgers 651 bezüglich dem Sägeblatt 104 einzustellen und/oder um eine Parallelität mit dem Sägeblatt 104 zu erreichen. Der Benutzer würde dann die Schrauben 653 anziehen, um die Platte 652 an ihrem Platz zu halten.
  • Eine Anschlagstirnplatte 654 kann verschiebbar an dem Anschlagträger 651 angebracht werden, um eine Bewegung der Stirnplatte 654 entlang der Länge des Anschlagträgers 651 zu ermöglichen. Die Stirnplatte 654 weist einen Kanal 655 auf, der vorgesehen ist, um in seinem Inneren eine T-Mutter oder einen Schiebestreifen 656 zu halten. Die Mutter oder der Streifen 656 ist mit einem Schraubenbolzen 657 und einem Knopf 658 zum Befestigen der Stirnplatte 654 an ihrem Platz verbunden. Wenn es gewünscht ist, kann ein Benutzer die Stirnplatte 654 abnehmen und sie auf der anderen Seite des Anschlagträgers 651 anbringen, indem er die Schraubenbolzen 657 und die Knöpfe 658 entfernt und sie von der gegenüberliegenden Seite her einsetzt. Vorzugsweise weist Stirnplatte 654 eine Breite von 19 mm (3/4 Inch) auf.
  • Es kann auch bevorzugt sein, den Kanal 655 so groß zu gestalten, dass die Anschlagstirnplatte 654 senkrecht bewegt werden kann. Das erlaubt es dem Benutzer, die Stirnplatte 654 abzusenken, bis sie den Tisch 103 berührt, wobei kein Spalt zwischen dem Tisch 103 und der Stirnplatte 654 bleibt.
  • Fachleute sollten erkennen, dass ein Nocken anstatt eines Schraubenbolzens 657 verwendet werden kann. Wie zum Beispiel in 51 dargestellt ist, kann der Träger 663 einen hohlen Kern aufweisen, der aus extrudiertem Aluminium hergestellt ist. Die Anschlagstirnplatte 654 kann verschiebbar an dem Anschlagträger 651 angebracht sein. Die Stirnplatte 654 weist einen Kanal 655 auf, der vorgesehen ist, um in seinem Inneren einen Schiebestreifen 662 zu halten. Der Streifen 662 kann mit einer Verbindungsstange 660 verbunden sein, die in einen Knopf 658 eingesetzt gebildet ist. Eine Halteklemme 661 hält den Streifen 662 auf dem Schraubenbolzen 660. Der Knopf 658 weist Nocken 664 auf, die sich entlang den Flächen 665 an dem Träger 663 bewegen. Bei einem solchen Aufbau braucht der Benutzer nur den Knopf 658 um etwa 90° drehen, um die Stirnplatte 654 an ihrem Platz zu verriegeln.
  • Bezug auf 14 und 19 bis 20 nehmend, weist der Anschlagträger 651 vorzugsweise eine Nut 659 an seinen Seiten auf. Eine Laminatplatte kann dann in die Nut 659 eingesetzt werden und entlang der Anschlaglänge verschoben werden, um einen Längsschnitt auszuführen. Vorzugsweise ist die Nut 659 etwa 6 mm (1/4 Inch) tief, d.h. 25 mm (1 Inch) von der Anschlagstirnplatte 654.
  • Der Anschlagträger 651 kann auch ein Loch 651H zum Aufnehmen eines Werkzeugs aufnehmen, wie es in 19 dargestellt ist.
  • Wie es in 14 bis 15 dargestellt ist, ist eine Endkappe 670 am entfernten Ende des Anschlagträgers 651 vorgesehen. Die Kappe 670 weist eine untere Lippe 671 auf, die mit der hinteren Schiene 202 eingreift. Wegen dieser Anordnung kann die Anschlaganordnung 600 entlang der Schiene 202 verschoben werden. Weiterhin kann ein Spalt zwischen der unteren Lippe 671 und der hinteren Schiene 202 vorgesehen sein, so dass bei Vorliegen jeder nach oben gerichteten senkrechten Kraft L der Anschlagträger 651 sich nach oben bewegt, bis die Lippe 671 die hintere Schiene 202 berührt. Vorzugsweise kann die Lippe 657 senkrecht so eingestellt werden, dass der Benutzer den gewünschten Freiraum einstellen kann.
  • Weiterhin weist die Kappe 670 den flachen Bereich 672 auf, der es dem Benutzer ermöglicht, die Anschlaganordnung 600 an dem Tisch 104 mit einer Klemme 675 zu befestigen, wenn es gewünscht wird.
  • 52 und 53 zeigen andere Ausführungen der Kappe 670, wobei gleiche Bezugszahlen sich auf gleiche Teile beziehen. In 52 weist der Träger 651 eine auf ihm angeordnete Kappe 670' auf. Vorzugsweise kann sich die Kappe 670' entlang der Längsachse des Trägers 651 verschieben. Die Schrauben 670S werden verwendet, um die Kappe 670' fest an dem Träger 651 anzubringen. Vorzugsweise sind Schlitze an dem Träger 651 vorgesehen (nicht dargestellt), um Zugriff auf die Schrauben 670S zu erhalten und um ihr Anziehen zu erlauben. Die Lippe 671 ist wie bei der vorherigen Ausführung an der Kappe 670' vorgesehen.
  • In 53A und 53B ist eine Kappe 670'' an dem Träger 651 vorgesehen. Die Lippe 671' ist an der Kappe 670'' mittels Schraubenbolzen 671B angebracht. Vorzugsweise ist der Eingriffsbereich der Lippe 671' nach oben geneigt. Wenn der Anschlagträger 651 auf den Tisch abgesenkt wird, bewegt sich die Lippe 671' nach unten. Wenn die hintere Schiene 202 die Lippe 671' berührt, drückt sie die Lippe 671' nach außen. Wenn das Ende der Lippe 671' an der Schiene 202 vorbeigeht, bewegt sich die Lippe 671' unter die Schiene 202. Ein solcher Vorgang kann durch das Vorsehen einer elastischen Lippe 671 (wie es in 53B dargestellt ist), oder durch Unterstützen der Bewegung durch Federn 671S erreicht werden (die zwischen der Lippe 671' und den Schraubenbolzen 671B angeordnet sein können, wie es in 53A dargestellt ist).
  • Eine andere Ausführung der Anschlagträgeranordnung 650 ist in 45 dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. Anders als bei den Ausführungen von 14 bis 15 weist der Anschlagkopf 611 einen Trägeraufnahmebereich 651BR auf, der fest daran angebracht ist. Der Anschlagträger 651' wird dann an dem Aufnahmebereich 651BR mittels Schrauben 653' verschraubt. Die Schrauben 653' erstrecken sich durch überdimensionierte Löcher oder Schlitze 651S an dem Träger 651'. Das sichert eine winkelmäßige Einstellbarkeit des Anschlagträgers. Ein Belag kann zwischen den Schrauben 653' und dem Träger 651 angeordnet sein, um zu verhindern, dass durch die Schlitze 651S Staub in den Träger 651' eindringt. Fachleute werden erkennen, dass andere Mittel verwendet werden können, um eine winkelmäßige Einstellung des Anschlagträgers zu gewährleisten.
  • Anschlagrastmechanismus 800
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist der neuartige Rastmechanismus, der die Rast-/Skalenanordnung 810 an der Schiene 201R und die Verriegelungsanordndung 830 an der Anschlagkopfanordnung 610 angeordnet umfasst. Der Vorteil dieses Rastmechanismus wird nachfolgend erläutert.
  • Bezug auf 21 bis 22 nehmend, kann der Rast-/Skalenmechanismus 810 eine Rastplatte 811 aufweisen, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt ist und verschiebbar an der Schiene 201 angeordnet ist. Die Rastplatte 811 wird durch einen Satz von Schrauben 813h und 813b an der Schiene 201R gehalten. Ein Satz von entsprechenden Schlitzen 814 ist an der Rastplatte 811 vorgesehen, so dass ein Benutzer die Rastplatte 811 bezüglich der Schiene 201R entlang den Schlitzen 814 verschieben kann. Die Rastplatte 811 kann weiterhin Einkerbungen 815 aufweisen, die am äußeren Rand der Rastplatte angeordnet sind. Diese Einkerbungen 815 sind vorzugsweise an ausgewählten Stellen der Rastplatte 811 angeordnet, vorzugsweise an jedem Zoll (Inch) entlang der Länge der Schiene 201R.
  • Eine Skalenplatte 812, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt, ist verschiebbar auf der Rastplatte 811 angeordnet. Wie aus 21 bis 22 zu erkennen ist, kann eine Skala 203 an der Skalenplatte 812 vorgesehen sein, um, in Verbindung mit der Anschlagkopffensteranordnung 616, die Stellung der Anschlagsanordnung 600 bezüglich dem Sägeblatt 104 anzuzeigen. Die Skalenplatte 812 kann durch Schrauben 813h an ihrem Platz gehalten werden. Die Skalenplatte 812 kann einen Satz von Schlitzen 816 aufweisen, die mit den Schrauben 813h zusammenpassen. Diese Schlitze 816 erlauben es dem Benutzer, die Skalenplatte 812 bezüglich der Schiene 201R und/oder der Rastplatte 811 zu verschieben.
  • Die Skalenplatte 812 kann weiterhin einen zweiten Satz von überdimensionierten Schlitzen 817 aufweisen, welche an den Schrauben 813 vollständig vorbeigehen. Somit berühren die Schrauben 813b nicht die Skalenplatte 812 oder halten diese nicht. Diese Schlitze 817 erlauben es dem Benutzer, die Skalenplatte 812 bezüglich der Schiene 201R und/oder der Rastplatte 811 einzustellen, ohne die Rastplatte 811 einzustellen. Diese Anordnung erlaubt es dem Benutzer weiterhin, die Rastplatte 811 ohne Einstellen der Skalenplatte 812 einzustellen.
  • Bezug auf 21 und 23 nehmend, ist die Verriegelungsanordnung 830 an dem Anschlagkopfkörper 611 angeordnet. Ein Loch 831 nimmt verschiebbar einen Stift 832 auf. Der Stift 832 ist mit einem Knopf 833 verbunden, so dass ein Benutzer den Stift 832 in das Loch 831 hineinschieben und aus dem Loch 831 herausziehen kann. Das Loch 831 kann rund sein. Vorzugsweise hat das Loch 831 einen V-förmigen unteren Bereich 813v. Weiterhin kann eine Feder 834 zwischen dem Stift 832 und einer Halteplatte 835 vorgesehen sein, die normalerweise den Stift 832 in Richtung auf die Rastplatte 811 vorspannt. Die Halteplatte 835 kann mittels Schrauben 836 fest an dem Anschlagkopfkörper 836 angebracht sein. Eine Begren zungsplatte 838 verhindert, dass der Stift 832 über die Halteplatte 835 hinaus gezogen wird.
  • Eine Raste 837M kann an dem Stift 832 vorgesehen sein. Die Halteplatte 835 weist eine Nut auf (nicht dargestellt), die er erlaubt, dass die Raste 837M an der Halteplatte 835 vorbei verläuft und es dadurch dem Stift 832 erlaubt, die Rastplatte 811 zu berühren. Die Halteplatte 835 weist weiterhin zumindest eine Rastnut 837F auf, die etwa 90° von der Einkerbung angeordnet ist. Wenn somit ein Benutzer den Stift 832 um etwa 90° dreht und herauszieht, greift die Raste 837M mit der Rastnut 837F ein und hält den Stift 832 in einer zurückgezogenen Stellung (von der Rastplatte 811 weg).
  • Wie in 24 dargestellt, kann der Stift 832 mit einer Einkerbung der Rastplatte 811 eingreifen. Es ist daher von Nutzen, die Einkerbungen 815 an der Rastplatte 811 so zu positionieren oder zu „programmieren„, dass sie den allgemein gewünschten Abständen entsprechen, d.h. den Abständen zwischen der Anschlaganordnung 600 und dem Sägeblatt 104. Somit braucht, wenn der Benutzer es wünscht, schnell und genau die Zehn-Zoll-Raste zu finden, er nur den Stift 832 herauszuziehen, den Anschlagkopfkörper 611 in Richtung auf die Zehn-Zoll-Markierung, wie sie von der Skala angezeigt wird, zu bewegen und den Stift 832 loslassen. Weil der Stift 832 normalerweise in Richtung auf die ausgezogene Stellung vorgespannt ist, kann der Benutzer damit fortfahren, den Anschlagkopfkörper 611 in Richtung auf die Zehn-Zoll-Markierung zu bewegen, bis der Stift 832 mit der entsprechenden Zehn-Zoll-Einkerbung 815 eingreift.
  • Der vorher beschriebene Mechanismus minimiert das „Spiel„ in dem Stift und gewährleistet ein genaueres Einstellen des Abstands. Das wird durch das Begrenzen der Anzahl der Kontaktlinien zwischen der Rastplatte 811 und dem Stift 832 und zwischen dem Loch 831 und dem Stift 832 erreicht. Die Gesamtanzahl der Kontaktlinien ist weniger als unbegrenzt und beträgt vorzugsweise zwischen 3 und 10. Wegen der begrenzten Anzahl von Kontaktlinien kann ein "engerer Kontakt" mit weniger Spiel erreicht werden. Wie in 24 dargestellt, steht der Stift 832 an vier verschiedenen Linien mit der Rastplatte 811 und dem Loch 831v in Kontakt. Das begrenzt den Bewegungsbereich oder das "Spiel", das der Stift 832 sonst aufweisen kann.
  • Fachleute werden auch andere Alternativen als die hierin offenbarten Mittel erkennen. Alle diese Zusätze und/oder Veränderungen werden jedoch als Äquivalente der vorliegenden Erfindung betrachtet.

Claims (3)

  1. Gehrungslehre (500) mit einer Führungsstange (501), einer Gehrungskopfanordnung (510), die drehbar an der Führungsstange (501) angeordnet ist, wobei die Gehrungskopfanordnung einen Gehrungskopf (514) umfasst, einer Rastplatte (561), die verschiebbar an dem Gehrungskopf (510) angebracht ist, einer Skalenplatte (566), gekennzeichnet dadurch, dass die Skalenplatte (566) verschiebbar an dem Gehrungskopf (514) und der Rastplatte (561) angebracht ist.
  2. Gehrungslehre (500) nach Anspruch 1, wobei die Rastplatte (561) an dem Gehrungskopf (514) mit einer vorbestimmten Anzahl von Schrauben (562h, 562b) angebracht ist und wobei die Skalenplatte (566) an dem Gehrungskopf (510) und der Rastplatte (561) mit weniger als der vorbestimmten Anzahl von Schrauben (562h) angebracht ist.
  3. Gehrungslehre (500) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Skalenplatte (566) auf der Rastplatte (561) angeordnet ist.
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