DE69935407T2 - CMOS-ECL Umsetzer mit hoher Geschwindigkeit und geringer Phasenverschiebung - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung zur Übertragung von elektrischen Signalen von einem Ort zu einem anderen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Umsetzer, um die logischen Pegel umzusetzen, die mit der Tätigkeit von Komplementär-Metall-Oxid-Silikon (CMOS) Transistoren verknüpft sind, zu ändern auf die logischen Pegel, die mit dem Betrieb von Emitter gekoppelter Logik- Transistoren (ECL) verknüpft sind.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein Spannungsumsetzer wird verwendet, um die in den Umsetzer kommenden mit einem einzelnen Eingangssignal oder einem paar von Eingangssignalen verknüpften Logisch High und Logisch Low Spannungspegel, auf High und Low Voltage Pegel zu konvertieren, die mit der nachfolgenden Schaltung kompatibel sind. Der Umsetzer muss diese elektrischen Signale in einer gewissen Amplitude und Rate transferieren. Der Signaltransfer findet statt zwischen den aktiven Einrichtungen, die entweder auf dem gleichen Halbleiter basierten Chip angeordnet sind oder auf unterschiedlichen Chips. Die Einrichtungen können nahe aneinander angeordnet sein oder sie können sich in einem Abstand zueinander befinden. Ein Beispiel einer proximalen Einrichtungsschnittstelle, die eine oder mehrere Busverbindungen erfordert, ist die Verbindung der einen gedruckten Schaltung mit einer anderen innerhalb eines Computersystems, wie z.B. einer Busleiterplatte. Als Beispiels einer entfernten Einrichtungsschnittstelle, die eine oder mehrere Busverbindungen erfordert, lässt sich die Ankopplung eines Computersystems an ein anderes anführen.
  • Ein beständiges Ziel in allen Rechner- und Kommunikationssystemen besteht darin, die elektrischen Signale so akkurat und schnell wie möglich transferieren zu können. Um dieses Ziel zu erreichen ist es wichtig, dass diese Signale in relativ gleichförmigen Geschwindigkeiten Amplituden und Stärken übertragen werden. Dies ist wahrscheinlicher bei einem einzelnen Computer system, jedoch weniger, wenn eine Vielzahl von nicht gleichförmigen Computersystemen involviert ist.
  • Es ist wohl bekannt, dass in digitalen Systemen die Signale, die zwischen den Einrichtungen übertragen werden, als logic high (oder "1" oder "ON") oder als logic low (oder "0" oder "OFF") kategorisiert werden. Die spezielle Signalspannung, die definiert, ob ein logic high oder low übermittelt wird, ist abhängig von den Halbleiterkomponenten, die die Schaltung bilden, die mit der Übertragung verknüpft ist. Die gängigsten Schaltungskonfigurationen, die zur Generierung digitaler Signale genutzt werden, sind unter anderem CMOS, Transistor-Transistor Logik (TTL), und ECL – insbesondere positive Stromschienen basiertes ECL (PECL). Jede dieser Logikkonfigurationen arbeitet unterschiedlich, was die Spannungsdifferenz zwischen einem logic high und einem logic low betrifft.
  • Für eine CMOS-Logik, die primär auf der Verwendung von langsameren, weniger Strom verbrauchenden MOS-Transistoren basiert, wird ein logic low Signal im Wesentlichen im Bereich von 0,6 Volt (V) über eine Niederpotentialstromschiene GND entwickelt, die bei 0,0 V liegt. Ein logic high Signal wird im Wesentlichen entwickelt im Bereich von Vcc bis Vcc-0,6 V, wobei Vcc variieren kann zwischen 4,5 V und 5,5 V für eine nominelle 5 V-Versorgung oder zwischen 3,0 V und 3,6 V für eine nominelle 3,3 V-Versorgung. Für eine 3,3 V-Versorgung muss dann die Potentialdiferenz zwischen Low und High wenigstens 2,4 V betragen, um sicherzustellen, dass der gewünschte Schaltvorgang zwischen einem logic low und einem logic high stattfinden wird. TTL und ECL Logikkonfigurationen basieren jedoch andererseits auf der Verwendung schnellerer bipolarer Transistoren mit einem höheren Stromverbrauch. Die Potentialdifferenz für einen Schaltvorgang zwischen einem logic low und einem logic high ist signifikant geringer als für eine CMOS-Tätigkeit, sie kann einen so geringen Wert wie 0,4 V aufweisen. In einer PECL-Schaltung, die Vcc abhängig ist, ist ein logic high Wert äquivalent einem Potential von ungefähr Vcc-0,8 V und ein Logic Low ist äquivalent einem Potential von ungefähr Vcc-1,9 V. Somit kann bei gepaarten CMOS- und nicht CMOS-Übertragungen gesehen werden, dass die Unterschiede in den Potentialdifferenzen nicht automatisch die Initiierung eines gewünschten Schaltvorgangs von einem Logikpegel zu einem anderen sicherstellt. Weiterhin können geringere Potentialschwankungen in CMOS-Signalen nicht irgendeine Änderung eines logischen Levels bewirken. Sie können jedoch signifikant genug sein, eine unerwartete Änderung in einem TTL- oder einem ECL-Logikwert zu bewirken, wenn sie zu einem TTL oder ECL basierten System übertragen werden.
  • Selbstverständlich sind unerwartete Änderungen in den logischen Werten nicht wünschenswert. Sie können signifikante Betriebsfehler verursachen. Es ist daher wichtig, einen Logikpegelumsetzer zu schaffen, der keine exzessiven Potentialänderungen generiert, neben denen, die dazu bestimmt sind, eine Umschaltung des logischen Pegels zu erzielen. Dieses Problem tritt umso mehr auf, wie die Übertragungsraten erhöht werden. Erhöhte Übertragungsraten erlauben den Transfer von mehr Daten in kürzerer Zeit und sind daher in vieler Hinsicht wünschenswert. Jedoch wird der Zuwachs in der Übertragungsrate oft begleitet durch einen Zuwachs an Signalrauschen. Dies bedeutet, ein häufiger Wechsel im Signalpegel erzeugt eine Oszillation um den stationären Wert entsprechend dem plötzlichen Ein- oder Ausschalten eines Transistors. Das Ausmaß der Oszillation hängt ab von dem speziellen verwendeten Transistorsystem als auch von der Belastung der nachfolgenden Schaltung.
  • Weil Transistoren immer kleiner werden, um die gewünschten immer höheren Übertragungsraten zu erzielen, werden die entsprechenden Potentialdifferenzen, die mit ihren logischen Ausgangssignalen verknüpft sind, reduziert. Wenn CMOS-Logiksysteme mit einer höheren Potentialdifferenz verknüpft sind mit bipolaren Transistor basierten Logiksystemen mit einer geringeren Potentialdifferenz, dann kann das mit der Tätigkeit des CMOS-Systems erzeugte Rauschen genug Potentialdifferenz generieren, um ein unerwünschtes Schalten eines Transistors zu verursachen. Der Signalsprung der mit dem schnellen Schalten statt findet, erzeugt oft Reflektionen in den Übertragungsmedien. Es ist daher wichtig, Verzerrungen zu minimieren, die mit den Signalumschaltungen assoziiert sind. Jedoch können Bemühungen zur Minimierung der Verzerrungen resultieren in erhöhten Verzögerungen der Signalweiterleitung, was ein unerwünschter Zustand in schnellen kleineren Systemen darstellt. Es muss auch angemerkt werden, dass mit zunehmend kleineren Einrichtungen die Auswirkungen von Fabrikationstoleranzen auf die Signalverzerrung verstärkt werden. Es kann daher eine Logikpegelumsetzung in einem Ausmaß erzielt werden, wie derartige Toleranzen neutralisiert werden können, ohne die Übertragungsraten zu beeinträchtigen.
  • CMOS zu ECL Umsetzer sind wohlbekannt. Beispiele des Standes der Technik umfassen Schaltungen, die gezeigt sind in dem US-Patent Nr. 5,343,093, von Tran, US-Patent Nr. 5,311,082 von Lam und US-Patent Nr. 5,117,134 von Aso. Jede der bekannten Vorrichtungen schafft eine Einrichtung zum Umsetzen der logischen Pegel, die mit beiden der komplementären Signale dieses Konverters verknüpft sind. Hierfür unterwerfen sie beide Signale uner wünschten Verzerrungen, die während der Signalübergänge auftreten können. Zusätzlich bezieht sich der Lam-Umsetzer auf die Hochpotentialversorgungsschiene und ist anfälliger gegen Änderungen in der Temperatur der Fabrikation und Vcc, die die Signalamplitude und Übertragungsrate beeinflussen. Die Aso-Schaltung erfordert einen zusätzlichen Schaltungszweig, um Gleichtakteffekte einzustellen, die mit den MOS-Pegelpotentialen assoziiert sind. Ein zusätzlicher Zweig wie dieser erhöht die Größe des Konverters, womit dies ein unerwünschter Vorschlag ist, wenn kleinere Einrichtungen wichtig sind.
  • Es wird daher ein Logikpegelumsetzer benötigt, der MOS-Pegelsignale in ECL-Pegelsignale umsetzen kann, mit einer minimalen Weiterleitungsverzögerung und geringer Verzerrung. Was ebenfalls benötigt wird ist ein Logikpegelumsetzer, der relativ unabhängig von Temperaturfabrikationen und Vcc-Schwankungen ist. Was weiterhin benötigt wird, ist ein Logikpegelumsetzer, der relativ einfach herzustellen ist und keinen zusätzlichen Raum für die Schaltungskomponenten erfordert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Logikpegelumsetzer zu schaffen, der MOS-Pegelsignale in ECL-Pegelsignale umsetzen kann, mit einer minimalen Weiterleitungsverzögerung in geringer Verzerrung. Es ist ebenfalls Ziel der vorliegenden Erfindung, einen derartigen Logikpegelumsetzer zu schaffen, der relativ unabhängig von Temperaturfabrikationstoleranzen und Vcc-Abweichungen ist. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin einen Logikpegelumsetzer zu schaffen, der relativ einfach herzustellen ist und der keinen exzessiven Chipraum benötigt.
  • Diese und andere Vorteile werden erzielt durch die vorliegende Erfindung, indem einer oder beide Ausgänge des Konverters als festes Referenzsignal verwendet werden. Das bedeutet, ein Ausgangskonverter verbleibt auf einem festgesetzten Potential, das vorzugsweise in der Mitte der ECL-Potentialdifferenz liegt. Der andere Ausgang des Konverters wird mit der Schaltung derart gekoppelt, dass dessen Potentialschwingungen um das Potential schwingen, welches mit dem festgelegten Referenzsignalausgang assoziiert ist. Der Ausgang, der für das Schaltpotential vorgesehen ist, wird mit einem ersten Umsetzerzweig gekoppelt, der wiederum mit einem Eingang gekoppelt ist, der das schaltende CMOS-Potentialpegelsignal auf den Umsetzer der vorliegenden Erfindung weiterleitet. Der festgelegte Referenzausgang wird nicht mit dem Eingang gekoppelt. Stattdessen wird er mit einem zweiten Umsetzerzweig gekoppelt zwischen den zwei Elementen, die an einem auszuwählenden festen Pegel ein relativ stabiles Potential bereitstellen. Der zweite Umsetzerzweig enthält einen ersten Spannungsabfallabschnitt und einen zweiten Spannungsabfallabschnitt, wobei der festgelegte Referenzknoten zwischen beiden Abschnitten angeschlossen ist. Die mit den beiden Spannungsabfallabschnitten verbundenen Spannungsabfälle des zweiten Umsetzerzweiges können symmetrisch sein oder auch nicht.
  • Um sicherzustellen, dass die Ausgangssignale zwischen geeigneten Potentialen entsprechend dem Signalpegel an dem Eingang des Umsetzers schalten, enthält der erste Umsetzerzweig einen ersten Schaltungsabschnitt zur Einstellung des Schaltpotentials des Ausgangssignals über der festgelegten Referenzspannung und einen zweiten Schaltungsabschnitt zur Einstellung des Schaltpotentials des Ausgangssignals unterhalb der festgelegten Referenzspannung. Der erste Schaltungsabschnitt enthält einen ersten eingangsregulierten Schalter, der mit der Hochpotentialschiene Vcc gekoppelt ist und parallel geschaltet ist mit einem ersten Spannungsabfallelement, das ebenfalls mit Vcc gekoppelt ist. Diese parallelen Komponenten sind seriell mit einem zweiten Spannungsabfallelement verschaltet. Der zweite Schaltungsabschnitt enthält einen zweiten eingangsregulierten Schalter, der mit der Niederpotentialschiene GND verbunden ist und der parallel mit einem dritten Spannungsabfallelement verschaltet ist, welches ebenfalls mit GND verbunden ist. Diese parallelen Komponenten sind seriell mit einem vierten Spannungsabfallelement geschaltet. Der Schaltausgangsknoten des Umsetzers ist zwischen dem zweiten Spannungsabfallelement und dem vierten Spannungsabfallelement angeschlossen.
  • Der Umsetzer der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise dazu konzipiert, dass der Strom durch den ersten Zweig den Strom durch den zweiten Zweig spiegelt. Auf diese Weise wird den Stromabweichungen, verursacht durch Temperatur-, Fabrikations- und/oder Vcc-Änderungen, in beiden Zweigen begegnet. Während somit eine Stromänderung in dem Zweig, der mit dem Referenzausgang verbunden ist, eine Variation in der Spannung des Ausgangs erzeugen kann, wird die gleiche Art von Stromänderung eine ähnliche Modifikation in dem wechselnden Potential des Schaltausgangs erzeugen. Die Potentialdifferenz wird daher die gleiche in einem geeigneten ECL-Rahmen bleiben. Selbstverständlich kann diese Technik auf andere Umsetzer angewandt werden, die andere erforderliche Potentialdifferenzen haben.
  • Die Stromspiegelung, die mit den beiden Umsetzerzweigen verknüpft ist, wird vorzugsweise erzielt, indem die Charakteristiken der entsprechenden Spannungsabfallkomponenten, die mit jedem Zweig verknüpft sind, aneinander angepasst werden. Speziell passt der Abfall, der mit dem zweiten Spannungsabfallelement des ersten Umsetzerzweiges verknüpft ist, zu dem Abfall, der mit dem ersten Spannungsabfallabschnitt des zweiten Umsetzerzweiges verknüpft ist. Dies trifft zu für relative logisch High Pegeldifferenzen dahingehend, dass, wenn der erste Schalter aktiviert ist, der Ausgang des ersten Zweiges sich auf einem Potential entsprechend einem logischen High befindet, relativ zu der Spannung, die mit dem festen Referenzausgang verbunden ist. In gleicher Weise entspricht der Abfall, der mit dem vierten Potentialabfallelement des ersten Umsetzerzweiges verknüpft ist, dem Abfall, der mit dem zweiten Potentialabfallabschnitt des zweiten Umsetzerzweiges verknüpft ist. Dies trifft zu für relative logisch Low Pegeldifferenzen, dahingehend, dass, wenn der zweite Schalter aktiviert ist, der Ausgang des ersten Zweiges sich auf einem Potential, entsprechend einem logisch Low befindet, relativ zu dem Potential, das mit dem festen Referenzausgang assoziiert ist.
  • Die ersten und zweiten Schalter des ersten Zweiges sind vorzugsweise gebildet aus einem Inverter, der im Wesentlichen die einzige verzögernde Komponente in dem Umsetzer der vorliegenden Erfindung ist. Im Endeffekt werden die Umsetzungen der Logikpegel erzielt mit einem Verzögerungsgatter. Die für einen logischen Pegelumsetzer mögliche kürzeste Verzögerung und die Spiegelung des Designs der Potentialabfallkomponenten in den entsprechenden Zweigen resultiert in einer minimalen Weiterleitungsverzögerung, einem sehr geringen Versatz für Low to High und High to Low Übergänge und minimalen Pulsbreitenverzerrungen. Beide Zweige teilen sich alle Potentialabweichungen, die durch Fabrikationsabweichungen, Temperaturabweichungen und/oder Vcc-Variationen verursacht sein könnten in gleicher Weise, wie die gewünschte Potentialdifferenz im Wesentlichen konstant bleibt.
  • Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, der beigefügten Zeichnungen und der beigefügten Ansprüche.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein vereinfachtes Blockdiagramm des Logikpegelumsetzers der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine vereinfachte schematische Darstellung eines bevorzugten Designs des Logikpegelumsetzers der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine graphische Funktion, die die Schaltcharakteristiken des Logikpegelumsetzers der vorliegenden Erfindung aus 2 zeigt.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Ein schneller versatzfreier Logikpegelumsetzer 10 der vorliegenden Erfindung ist in vereinfachter Form in 1 dargestellt. Der Umsetzer 10 ist dazu konzipiert, ein einzelnes Schaltsignal am Eingangsknoten IN von einem Potential, das mit CMOS-Logikpegeln assoziiert ist, in ein Paar von Ausgangssignalen an den Ausgängen OUT und OUTb umzuwandeln, das sich auf Potentialen befinden, die mit ECL-Logikpegeln verknüpft sind. Es wird in Erwägung gezogen, dass die Potentiale, die mit OUT und OUTb assoziiert sind, von dem Umsetzer 10 auf Pegel gebracht werden, die andere sind, als die mit ECL verknüpften, jedoch nicht auf Gunning Transceiver Logic (GTL) begrenzt sind.
  • Der Umsetzer 10 der vorliegenden Erfindung enthält einen ersten Umsetzerzweig 20 und zweiten Umsetzerzweig 30, wobei der Ausgangsknoten OUTb mit dem ersten Umsetzerzweig 20 und der Ausgangsknoten OUT mit dem zweiten Umsetzerzweig 30 verbunden sind. Es muss festgestellt werden, dass der Eingangsknoten IN lediglich mit dem ersten Umsetzerzweig 20 verbunden ist und daher lediglich die Tätigkeit dieses Zweiges steuert. Andererseits ist der zweite Zweig 30 nicht mit dem Schalteingang verbunden. Darüber hinaus ist der zweite Zweig 30 nicht mit dem ersten Zweig 20 verbunden und so agiert der Zweig 30 vollkommen unabhängig von dem Signal bei IN. Als Resultat verbleibt das Potential am Knoten OUT festgelegt auf einem wählbaren Pegel, der definiert ist durch die Abfälle, assoziiert mit den Komponenten des Zweiges 30.
  • Um sicherzustellen, dass nach dem ECL basierten Schaltkreis eine geeignete Signaldifferenz an den Ausgängen OUT und OUTb anliegt, enthält der erste Umsetzerzweig 20 eine erste Schaltkomponente 21, ein erstes Potentialabfallelement 22, ein zweites Potentialabfallelement 23, eine zweite Schaltkomponente 24, ein drittes Potentialabfallelement 25 und ein viertes Potentialabfallelement 26. Der Ausgangsknoten OUTb ist angeschlossen zwischen den Elementen 23 und 26 am Knoten A angeschlossen, wobei das Potential am Knoten A das Potential am Aus gang OUTb definiert. Der Eingangsknoten IN ist verbunden mit den Schaltkomponenten 21 und 24, so dass das am Eingang IN anliegende CMOS-Pegelsignal definiert, welche der Schaltkomponenten 21 und 24 aktiv ist.
  • Weiterhin mit Bezug auf 1 hat die Schaltkomponente 21 einen Hochpotentialknoten der mit der Hochpotentialstromversorgungsschiene Vcc gekoppelt ist und einen Niederpoentialknoten, der mit einem Hochpotentialknoten des zweiten Potentialabfallelements 23 verbunden ist. Das erste Potentialabfallelement 22 ist parallel geschaltet mit der Schaltkomponente 21, so dass es einen Hochpotentialknoten hat, der mit der Hochpotentialstromversorgungsschiene Vcc verbunden ist und einen Niederpoentialknoten, der mit dem Hochpotentialknoten des zweiten Potentialabfallelements 23 verbunden ist. Wenn die Schaltkomponente 21 durch das Signal bei IN aktiviert wird, schließt es das Element 22 kurz, so dass das Potential am Knoten A im Wesentlichen dem Potential von Vcc minus dem Potentialabfall entspricht, der mit dem Element 23 verknüpft ist.
  • An dem anderen Ende des ersten Umsetzerzweiges 20 hat die Schaltkomponente 24 einen Niederpotentialknoten, der mit der Niederpotentialschiene GND verbunden ist und einen Hochpotentialknoten, der mit einem Niederpotentialknoten des vierten Potentialabfallelements 26 verbunden ist. Das dritte Potentialabfallelement 25 ist parallel geschaltet mit der Schaltkomponente 24, so dass es einen Niederpotentialknoten hat, der mit der Niederpotentialversorgungsschiene GND verbunden ist und einen Hochpotentialknoten, der mit dem Niederpotentialknoten des vierten Spannungsabfallelements 26 verbunden ist. Wenn die Schaltkomponente 24 durch das Signal bei IN aktiviert wird, schließt es das Element 25 kurz, so dass das Potential am Knoten A im Wesentlichen dem Potential von GND plus dem Potentialabfall entspricht, der mit dem Element 26 assoziiert ist. Selbstverständlich ist der Umsetzer 10 so ausgebildet, dass die Schaltkomponenten 21 und 24 nicht gleichzeitig aktiv sind.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist der zweite Umsetzerzweig 30 eine relativ einfache Unterschaltung. Sie enthält ein erstes Potentialabfallelement 31 und ein zweites Potentialabfallelement 32. Das erste Potentialabfallelement 31 hat einen Hochpotentialknoten, der mit Vcc verbunden ist und einen Niederpotentialknoten, der mit einem Hochpotentialknoten des zweiten Potentialabfallelements 32 verbunden ist. Das zweite Potentialabfallelement 32 hat einen Niederpotentialknoten, der mit GND verbunden ist. Der Ausgangsknoten OUT ist angeschlossen zwischen den Elementen 31 und 32 am Knoten B, wobei das Potential am Knoten B das Potential bei OUT definiert.
  • Die elektrischen Charakteristiken der Elemente 31 und 32 werden vorzugsweise so gewählt, dass sie das festgelegte Potential am Knoten B definieren, welches vorzugsweise in der Mitte des Potentialbereichs liegt, der mit den Logikpegeln für die nachfolgende Schaltung assoziiert ist. Die Ähnlichkeit der Elemente dieser Komponente der beiden getrennten Zweige des Umsetzers 10, die hier mit Bezug auf 2 zu beschreiben sind, stellt eine Spiegelung des Stromes durch jeden Zweig sicher. Dieses Merkmal zusätzlich zur Zentrierung der Signale zwischen den Potentialen, die mit Vcc und GND verknüpft sind, beseitigt oder minimiert die Effekte von Fabrikationsabweichungen, und Temperatur- und/oder Vcc-Abweichungen.
  • Ein bevorzugtes detallliertes Design des erfindungsgemäßen schnellen Umsetzers 10 mit geringem Versatz ist in 2 gezeigt. Der erste Umsetzerzweig 20 des bevorzugten Designs des Umsetzers 10 enthält einen Inverter, der aus Transistoren M1 und M2 gebildet ist, wobei M1 ein PMOS-Transistor ist, der der Schaltkomponente 21 von 1 entspricht und M2 ein NMOS-Transistor ist, der der Schaltkomponente 24 von 1 entspricht. Der Eingangsknoten IN ist verbunden mit den Gattern der Transistoren M1 und M2 derart, dass ein Logisch High bei IN den Transistor M1 ausschaltet und den Transistor M2 ein. Entsprechend schaltet ein Logisch Low bei IN M1 ein und M2 aus. Der erste Zweig 20 enthält als Elemente 22 Widerstände R1 und R2, die parallel mit M1 geschaltet sind, so dass der Zweig 20 leitend verbleibt, wenn M1 ausgeschaltet ist. Wenn M1 eingeschaltet ist, werden die Widerstände R1 und R2 kurzgeschlossen. In gleicher Weise sind Widerstände R3 und R4 entsprechend zum Element 25 parallel mit M2 geschaltet, so dass der Zweig 20 leitend verbleibt, wenn M2 ausgeschaltet ist. Entsprechend, wenn M2 eingeschaltet ist, werden die Widerstände R3 und R4 kurzgeschlossen. Der Transistor M1 hat seine Source und Masse mit Vcc verbunden. Der Transistor M2 hat seine Source und Masse mit GND verbunden.
  • Die Schlüsselkomponenten des Zweiges 20 in 2 enthalten einen diodenverdrahteten bipolaren Transistor Q1 entsprechend dem zweiten Abfallelement 23 und ein serielles Paar von diodenverdrahteten Transistoren Q2 und Q3 als Set korrespondierend zu dem vierten Abfallelement 26. Der Transistor Q1 hat seine Basis und den Kollektor mit der Drain von M1 verbunden und dem Niederpotentialknoten von R2, und sein Emitter ist mit dem Knoten von A verbunden. Der Emitter des Transistors Q3 ist mit der Drain von M2 verbunden und dem Hochpotential knoten R3, und sein Kollektor und seine Basis sind mit dem Emitter von Q2 verbunden. Der Transistor Q2 hat seine Basis und seinen Kollektor mit dem Knoten A verbunden. Es soll klargestellt sein, dass jede Art von Potentialabfallelementen verwendet werden kann, um die Elemente 23 und 26 zu bilden, einschließend aber nicht begrenzt auf ein oder mehrere Widerstände oder ein oder mehrere Dioden. Jedoch wurde festgestellt, dass diodenverdrahtete bipolare Transistoren die Art von Betriebssicherheit bieten, die in einer Einrichtung hoher Geschwindigkeit und geringem Versatzes wünschenswert ist. Es soll verdeutlicht werden, dass das Element 26 aus einem einzelnen bipolaren Transistor gebildet sein kann, falls das zu übertragende Signal symmetrisch um das Potentialzentrum zwischen den Potentialen bei Vcc und GND geschaltet werden soll.
  • Weiterhin mit Bezug auf 2 enthält der festgelegte Referenzzweig 30 einen diodenverdrahteten bipolaren Transistor Q4 und einen Widerstand R5, die in Serie geschaltet als Potentialabfallelement 31 agieren. Der Zweig 30 enthält ebenfalls einen Widerstand R6 und die in Serie geschalteten diodenverdrahteten bipolaren Transistoren Q5 und Q6, welche Schaltung das Potentialabfallelement 32 bildet. Die Basis und der Kollektor von Q4 sind mit Vcc verbunden und sein Emitter ist mit dem Hochpotentialknoten von R5 verbunden. Der Niederpotentialknoten von R5 ist mit dem Knoten B verbunden. Der Emitter von Q6 ist mit GND verbunden und seine Basis und Kollektor sind mit dem Emitter von Q5 verbunden. Die Basis und der Kollektor von Q5 sind mit dem Niederpotentialknoten des Widerstandes R6 verbunden. Ein Hochpotentialknoten von R6 ist mit B verbunden. Es ist festzustellen, dass die Transistoren Q1 und Q4 äquivalent ausgebildet sind, und dass die Transistoren Q2–Q3 und Q5–Q6 äquivalent ausgebildet sind. Wie vorher schon angedeutet, isolieren diese Äquivalenz und der Bezug auf ein zentriertes Potential zwischen Vcc und GND den Umsetzer 10 gegenüber Abweichungen, die die erwünschten Logikpegeldifferenzen ändern könnten.
  • Der Umsetzer 10 von 2 funktioniert wie folgt. Der Knoten B verbleibt bei einem festen Potential äquivalent dem Potential bei GND plus den Abfällen über R6, Q5 und Q6 unabhängig von dem Signalpotential entweder bei IN oder am Knoten A. Ein logic high bei IN schaltet M1 aus und M2 ein. Wenn M1 ausgeschaltet und M2 eingeschaltet ist, fließt der Strom im Zweig 20 durch R1, R2, Q1, Q2 und Q3 zu GND. Das Potential am Knoten A ist daher das Potential bei GND plus den Abfällen über Q2 und Q3. Das Potential des Signals bei OUT überschreitet dabei das Potential des Signals bei OUTb um den Abfall über R6, die alle äquivalent sind. Ein Schaltvorgang in dem Signal bei IN von logic high auf logic low schaltet M2 aus und M1 ein.
  • Wenn M2 ausgeschaltet und M1 eingeschaltet ist, läuft der Strom im Zweig 20 durch Q1, Q2, Q3, R3 und R4 zu GND. Das Potential am Knoten A entspricht daher dem Potential bei GND plus den Abfällen über Q2, Q3, R3 und R4. Das Potential des Signals bei OUTb überschreitet dabei das Potential des Signals bei OUT um den Abfall über R3 und R4 bis R6. Es ist daher notwendig, sicherzustellen, dass der Potentialabfall, der assoziiert ist mit dem Widerstand R3 plus dem Widerstand R4, ausreichend abweicht von dem Potential, das assoziiert ist mit dem Widerstand R6 um eine adäquate ECL-Pegelübersetzung sicherzustellen.
  • Es ist festzustellen, dass die Anordnung der unterschiedlichen Komponenten des bevorzugten Designs der Erfindung, wie es in 2 gezeigt ist, modifiziert werden kann, ohne von der grundlegenden Funktionsweise der Erfindung abzuweichen. Insbesondere kann der Transistor Q1 direkt mit Vcc verbunden sein, wobei sein Niederpotentialknoten mit dem Hochpotentialknoten der Komponente umfassend den Transistor M1 parallel geschaltet mit den Widerständen R1 und R2 verbunden ist. In ähnlicher Weise können die Transistoren Q2 und Q3 in Serie direkt mit GND verbunden sein, wobei der Hochpotentialknoten dieses Satzes von zwei diodenverdrahteten Transistoren mit der Sektion umfassend den Transistor M2 parallel mit den Widerständen R3 und R4 verbunden ist. Darüber hinaus kann die Positionierung von Q4 und R5 umgestellt werden, wie auch die Positionierung der Einrichtungen R6, Q5 und Q6 des Umsetzers 30. Es ist auch zu sehen, dass die Zweige 20 und 30 ihre Position ändern können relativ zueinander, vorausgesetzt dass das Eingangssignal bei IN mit dem Zweig verbunden ist, der die Schaltkomponenten aufweist, die mit den Transistoren M1 und M2 verknüpft sind.
  • Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt in 2 die Verwendung von bipolaren Transistoren und Widerständen umfasst, kann der Vorteil einfacher CMOS-Fabrikationsschritte verwendet werden, um einen ähnlichen Umsetzer zu schaffen. Insbesondere können Dioden verbundene MOS-Transistoren verwendet werden, statt der bipolaren Transistoren, und Langkanaltransistoren anstelle der Widerstände.
  • 3 zeigt eine Darstellung des Vorteils bei der Verwendung des Umsetzers 20 aus 2. Insbesondere zeigt die Linie 40 des dargstellten Wellendiagramms das CMOS-Pegelsignal, das am Eingang IN für ein 3,3 V-System zugeführt wird. Die Linie 50 zeigt das Potential, das mit dem festen Referenzausgang des Zweiges 30 am Knoten B assoziiert ist, der mit dem Ausgang OUT verbunden ist. Schließlich zeigt die Linie 60 das Potential, das mit dem Schaltreferenzausgang des Zweiges 20 am Knoten A assoziiert ist, welcher mit dem Ausgang OUTb verbun den ist. Es kann mittels der Linie 50 gesehen werden, dass das Potential bei OUT festgelegt verbleibt und versetzt zur Mitte innerhalb des CMOS-Bereichs von ungefähr 0,0 V –3,15 V bei ungefähr 1,9 V. Dieser Wert ist definiert durch die Abfälle über R6, Q5 und Q6, von denen jeder ungefähr 0,6 V beträgt. Das Schaltsignal bei IN bewirkt eine Inversion des Signals bei OUTb, das im Wesentlichen zentriert ist um den 1,9 V-Pegel des festgelegten Signals bei OUT. Insbesondere mit Bezug auf das Beispiel, das in 3 gezeigt ist, betreffend den Umsetzer 10 der 2, resultiert ein logic low bei IN in einem Potential von ungefähr 2,4 V bei OUTb, entsprechend dem Potential bei GND plus der Abfälle über Q2, Q3, R3 und R4, die jeweils einen Potentialabfall von ungefähr 0,6 V aufweisen. Ein logic low bei IN resultiert in einem Potential von ungefähr 1,3 V bei OUTb entsprechend dem Potential bei GND plus den Abfallen über Q2 und Q3. Somit kann für das bezeichnete Beispiel der vorliegenden Erfindung ein voll schwingender CMOS-Eingang umgesetzt werden in eine Ausgangspegeldifferenz von ungefähr 0,6 V. Diese Differenz liegt gut über dem bevorzugten Minimum von 0,4 V für ECL-Systeme.
  • Zusammenfassend bewirkt der Umsetzer 10 eine CMOS zu ECL-Umsetzung, in der das Potential des Knotens OUTb mit Bezug auf den festgelegten Referenzknoten OUT geändert wird. Um eine Pulsbreitenverzerrung zu vermeiden, ist der schwingende Knoten OUTb vorzugsweise um das Referenzpotential zentriert. Der Umsetzer 10 ist konzipiert, über Vcc zu folgen und Änderungen so schnell wie möglich zu verarbeiten. Insbesondere definieren Q1 und die gepaarte Kombination von Q2 und Q3 die maximale Auslenkung am Knoten OUTb. Der Strom, der mit dem Zweig assoziiert ist, der diese Komponenten enthält, wird gespiegelt in dem Referenzzweig 30 derart, dass Änderungen in den Charakteristiken dieser Komponenten durch den Referenzzweig 30 gespiegelt werden. Die Transistoren M1 und M2 bilden einen CMOS-Umsetzer, der effektiv die Top- und Bodenwiderstandspaare R1-R2 und R3-R4 kurzschließt, um das Potential bei OUTb über das Potential OUT zu bewegen. Der Strom wird in dem Zweig 20 immer aufrecht erhalten, um einen Basisantrieb für die nächste Schaltung zu schaffen, die mit dem Umsetzer 10 verbunden ist und um Ladungs-/Entladungseffekte bei den diodenverdrahteten bipolaren Transistoren zu minimieren. Es ist festzustellen, dass die optionalen Widerstände R7 und R8 verwendet werden können, um es dem Umsetzer 10 erlauben zu floaten, wenn er nicht eingeschaltet ist.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es beabsichtigt, alle Modifikationen der Äquivalente innerhalb des Schutzbereichs der nachfolgenden Ansprüche abzudecken.

Claims (12)

  1. Logikpegelumsetzer (10) mit einem Eingangsknoten (IN) und einem Ausgangsknotenpaar, welches einen ersten Ausgangsknoten (OUTb) und einen zweiten Ausgangsknoten (OUT) umfasst, wobei ein einziges schaltbares Eingangssignal mit einem bestimmten Bereich von Spannungen, die dem an den Eingangsknoten angelegtem logischen High und logischen Low zugeordnet sind, zu einem Paar von Ausgangssignalen umgewandelt wird, die an das Ausgangsknotenpaar angelegt werden, wobei das Ausgangssignalpaar ein erstes Ausgangssignal und ein zweites Ausgangssignal umfasst, wobei das Ausgangssignalpaar in einen dem logischem High und logischem Low zugeordneten Spannungsbereich fällt, der kleiner ist als der dem Eingangssignal zugeordnete Spannungsbereich, wobei der Logikpegelumsetzer umfasst a. einen ersten Umsetzerzweig (20) mit einem an den Eingangsknoten gekoppelten Eingang, einem an eine Hochspannungsstromschiene (Vcc) gekoppelten Hochspannungsknoten, einen an eine Niederspannungsstromschiene (GND) gekoppelten Niederspannungsknoten, und einen an den ersten Ausgangsknoten (OUTb) gekoppelten Ausgang (A); und b. einen zweiten Umsetzerzweig (30) mit einem an die Hochspannungsstromschiene gekoppelten Hochspannungsknoten, einem an die Niederspannungsstromschiene gekoppelten Niederspannungsknoten und einem an den zweiten Ausgangsknoten (OUT) gekoppelten Ausgang (B), wobei eine dem Ausgang des ersten Umsetzerzweigs zugeordnete Spannung bei Veränderungen in der Spannung des Eingangssignals umschaltet, und wobei der Ausgang des zweiten Umsetzerzweigs auf einer festen wählbaren Spannung bleibt, unabhängig von Veränderungen in der Spannung des Eingangssignals, wobei die feste wählbare Spannung in den der Schaltausgangsspannung des ersten Umsetzerzweigs zugeordneten Spannungsbereich fällt.
  2. Umsetzer, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei der erster Umsetzerzweig (20) umfasst a. einen ersten Schalter (21) mit einem an den Eingangsknoten gekoppelten Eingang und einem an die Hochspannungsstromschiene gekoppelten Hochspannungsknoten, und einen zweiten Schalter (24) mit einem an den Eingangsknoten gekoppelten Eingang und einem an die Niederspannungsstromschiene gekoppelten Niederspannungsknoten; und b. ein erstes Potentialabfallelement (22), das in Parallelschaltung mit dem ersten Schalter an ein zweites Potentialabfallelement (23) gekoppelt ist, und ein drittes Potentialabfallelement (25), das in Parallelschaltung mit dem zweiten Schalter an ein viertes Potentialabfallelement (26) gekoppelt ist, wobei ein Niederspannungsknoten des zweiten Potentialabfallelements an einen Hochspannungsknoten des vierten Potentialabfallelements gekoppelt ist, wobei der Hochspannungsknoten des vierten Potentialabfallelements an den ersten Ausgangsknoten gekoppelt ist.
  3. Umsetzer, wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei der erste Schalter ein PMOS-Transistor (M1) ist und der zweite Schalter ein NMOS-Transistor (M2) ist.
  4. Umsetzer, wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei das erste Potentialabfallelement eine erste Widerstandsvorrichtung ist, das dritte Potentialabfallelement eine zweite Widerstandsvorrichtung ist, das zweite Potentialabfallelement eine erste Diodenvorrichtung ist und das vierte Potentialabfallelement eine zweite Diodenvorrichtung ist.
  5. Umsetzer, wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei die erste Widerstandsvorrichtung und die zweite Widerstandsvorrichtung jedes ein in Reihe miteinander gekoppeltes Paar Widerstände (R1, R2 und R3, R4) ist.
  6. Umsetzer, wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei die erste Diodenvorrichtung ein diodenverdrahteter bipolarer Transistor (Q1) ist und die zweite Diodenvorrichtung ein Paar in Reihe miteinander gekoppelter diodenverdrahteter bipolarer Transistoren (Q2, Q3) ist.
  7. Umsetzer, wie in Anspruch 6 beansprucht, wobei der zweiter Umsetzerzweig (30) einen ersten Potentialabfallabschnitt (31) mit einem an die Hochspannungsstromschiene gekoppelten Hochspannungsknoten und einem an den zweiten Ausgangsknoten des Umsetzers gekoppelten Niederspannungsknoten, und einen zweiten Potentialabfallabschnitt (32) mit einem an die Niederspannungsschiene gekoppelten Niederspannungsknoten und einem an den Niederspannungsknoten des ersten Potentialabfallabschnitts und an den zweiten Ausgangsknoten gekoppelten Hochspannungsknoten umfasst.
  8. Umsetzer, wie in Anspruch 7 beansprucht, wobei der erste Potentialabfallabschnitt eine in Reihe mit einer ersten Widerstandsvorrichtung gekoppelte erste Diodenvorrichtung umfasst und wobei der zweite Potentialabfallabschnitt eine in Reihe mit einer zweiten Diodenvorrichtung gekoppelte zweite Widerstandsvorrichtung umfasst.
  9. Umsetzer, wie in Anspruch 8 beansprucht, wobei die erste und die zweite Umsetzervorrichtung des zweiten Umsetzerzweigs Widerstände (R5, R6) sind, die erste Diodenvorrichtung ein diodenverdrahteter bipolarer Transistor (Q4) ist und die zweite Diodenvorrichtung ein Paar in Reihe miteinander gekoppelter diodenverdrahteter bipolarer Widerstände (Q5, Q6) ist.
  10. Umsetzer, wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei die erste Diodenvorrichtung des ersten Umsetzerzweigs und die erste Diodenvorrichtung des zweiten Umsetzerzweigs elektrische Kennzeichen haben, die im Wesentlichen äquivalent sind, und wobei die zweite Diodenvorrichtung des ersten Umsetzerzweigs und die zweite Diodenvorrichtung des zweiten Umsetzerzweigs elektrische Kennzeichen haben, die im Wesentlichen äquivalent sind.
  11. Umsetzer, wie in Anspruch 10 beansprucht, wobei die zweite Widerstandsvorrichtung des ersten Umsetzerzweigs und die zweite Widerstandsvorrichtung des zweiten Umsetzerzweigs Potentialabfälle verschaffen, die nicht gleich sind.
  12. Umsetzer, wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei alle Diodenvorrichtungen diodenangeschlossene MOSFETs sind und alle Widerstände Langkanal-MOSFETs sind.
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