DE69935094T2 - Magnetische Informationslesevorrichtung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine magnetische Informationslesevorrichtung, versehen mit mindestens einem Lesekopf mit mindestens einem magnetoresistiven Stab, dafür bestimmt, sogenannte Datenimpulse zu erzeugen, die repräsentativ für von dem Kopf gelesene Informationen sind.
  • Solche Lesevorrichtungen werden allgemein zum Lesen der Informationen verwendet, die auf Festplatten für Rechner gespeichert sind. Diese Platten haben allgemein eine magnetisch beeinflussbare Seite, dafür bestimmt, von einem Lesekopf überflogen zu werden. Die Platte unterliegt einer Drehbewegung, während der Lesekopf an einen Arm gekoppelt ist, der einer radialen Bewegung unterliegt. Die Fläche der Platte ist in eine Vielzahl von Unterflächen unterteilt, die der Sitz eines lokalen Magnetfelds sind, dessen Vorzeichen für eine binäre Information steht.
  • Die Funktionsweise der üblichen Lesevorrichtungen gründet auf der Tatsache, dass die Resistivität des magnetoresistiven Stabs variiert, wenn er einem Magnetfeld ausgesetzt wird.
  • In den meisten bestehenden magnetischen Informationslesevorrichtungen ist der magnetoresistive Stab polarisiert, entweder mittels eines Polarisationsgleichstroms vorbestimmten Werts, der durch den besagten Stab fließt, in welchem Fall die Variation der Resistivität einen Spannungsimpuls erzeugt, oder mittels einer Gleichstrompolarisationsspannung vorbestimmten Werts, die an die Klemmen des besagten Stabs angelegt wird, in welchem Fall die Variation der Resistivität einen Stromimpuls erzeugt.
  • In den zwei vorgenannten Fällen ist die Amplitude der erzeugten Impulse mit der Bezeichnung Datenimpulse umso höher, desto größer der vorbestimmte Wert ist. Es kann folglich vorteilhaft erscheinen, den vorbestimmten Wert mit dem Ziel möglichst hoch zu wählen, ein möglichst signifikantes Signal/Rausch-Verhältnis zu erhalten. Allerdings beeinflusst der vorbestimmte Wert auch die Leistung, die der magnetoresistive Stab dissipieren wird. Somit kann ein zu großer vorbestimmter Wert aufgrund der Tatsache des Joule-Effekts, also einer zu großen permanenten Dissipation, zu einem verfrühten Verschleiß des magnetoresistiven Stabs führen. Außerdem kann die signifikante Amplitude der Datenimpulse aufgrund einer solchen Wahl das Auftreten von zu großen Leistungsimpulsen verursachen, um von dem Stab ohne Schaden dissipiert zu werden, und zu dessen Zerstörung führen. Folglich wird ersichtlich, dass die Wahl des vorbestimmten Werts einen Kompromiss zwischen einerseits einem optimalen Signal/Rausch-Verhältnis für die Datenimpulse und andererseits einem minimalen Verschleiß und Durchschlagrisiko des magnetoresistiven Stabs, d.h. einer von dem besagten Stab minimal dissipierten Leistung, erfordert.
  • Nach dem derzeitigen Stand der Technik werden diverse Methoden zur Auswahl des vorbestimmten Werts verwendet, die sich alle auf den Wert berufen, den der Widerstand des magnetoresistiven Stabs annimmt, wenn dieser über keinerlei magnetische Information verfügt. Dieser Wert, bezeichnet Ruhewiderstand, ist allerdings entscheidend für die Berechnung der Amplitude, die einerseits die Datenimpulse und andererseits die im Stab dissipierte Leistung haben werden. Der Wert des Ruhewiderstands wird folglich für die Bestimmung des besten Kompromisses gemäß dem weiter oben beschriebenen Prinzip als unverzichtbar vorausgesetzt.
  • Die bekannten Lesevorrichtungen beinhalten folglich ein System zur Messung des Ruhewiderstands, das meist komplex ist und eine signifikante Siliziumfläche für seine Herstellung in integrierter Form und eine nicht vernachlässigbare Zeit für die Ausführung der eigentlichen Messung erfordert. Die Messung des Ruhewiderstands bedingt folglich zugleich bei der Herstellung der Leseanordnung als auch bei ihrer Anwendung Mehrkosten.
  • Ziel dieser Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben, indem eine magnetische Informationslesevorrichtung vorgeschlagen wird, in der die Polarisation des magnetoresistiven Stabs keine vorhergehende Messung des Ruhewiderstands erfordert.
  • Eine magnetische Informationslesevorrichtung, die eine Schleife zur Regelung der Leistung verwendet, die in dem magnetoresistiven Stab dissipiert wird, ist aus dem Dokument EP 0 829 733 A2 bekannt.
  • Tatsächlich ist eine magnetische Informationslesevorrichtung entsprechend dem einleitenden Absatz der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Schleife zur Regelung der Leistung versehen ist, die in dem magnetoresistiven Stab dissipiert wird, wobei die Regelschleife eine signifikante Zeitkonstante vor der Dauer der Datenimpulse aufweist.
  • In einer solchen Lesevorrichtung findet keinerlei Messung des Ruhewiderstands und dann die Ableitung eines vorbestimmten optimalen Werts für einen Polarisationsstrom oder eine Polarisationsspannung mehr statt. Im Gegensatz hierzu reicht es aus, einen optimalen Wert für die Leistung zu wählen, die der magnetoresistive Stab dissipieren muss, wobei die Regelschleife die Funktionsbedingungen des besagten Stabs, damit er diese Leistung effektiv dissipiert, automatisch anpasst. Die Tatsache, dass die Zeitkonstante der Regelschleife vor der Dauer der Datenimpulse signifikant ist, ermöglicht es, zu vermeiden, dass die Schleife diese Impulse verformt, indem sie versucht, eine ungeeignete Regelung auf sie anzuwenden. Nur die Gleichstromparameter, die die Polarisation des Stabs bestimmen, werden somit geregelt. Die Datenimpulse werden nicht von der Regelung der Leistung beeinträchtigt, die Informationen, die sie darstellt, werden folglich in keiner Weise geändert.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Regelschleife Regelmittel für die gleichzeitige Angleichung des Werts eines Stroms, der durch den magnetoresistiven Stab fließt, und des Werts einer Spannung, an den Klemmen des besagten Stabs vorhanden, wobei die Regelschleife von einem Steuersignal gesteuert wird, dessen Wert für den so genannten geregelten Wert der Leistung repräsentativ ist, den der Stab dissipieren muss.
  • Diese Struktur der Regelschleife ermöglicht die einfache Bestimmung des geregelten Werts durch die Wahl des Werts des Steuersignals, das die besagte Schleife über die Regelmittel steuert.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung enthält die Regelschleife einen Strommultiplikator, dafür bestimmt, einen ersten Strom zu erhalten, repräsentativ für das Steuersignal, einen zweiten Strom, repräsentativ für den Strom, der durch den magnetoresistiven Stab fließt, und einen dritten Strom, repräsentativ für die an den Klemmen des besagten Stabs vorhandene Spannung, wobei der Multiplikator dafür bestimmt ist, einen vierten Strom zu erzeugen, dessen Wert im Quadrat proportional zum Quotienten des zweiten Stromwerts durch den dritten Stromwert ist, multipliziert mit dem Wert des ersten Stroms.
  • In der folgenden Beschreibung wird aufgezeigt, dass der Strommultiplikator die Erzeugung eines Signals ermöglicht, materialisiert durch den vierten Strom, dessen Wert unabhängig von den elektrischen Parametern ist, die die Funktionsweise der Vorrichtung bestimmen, und insbesondere vom Polarisationsstrom und der Polarisationsspannung des magnetoresistiven Stabs. Dieses Signal, ausschließlich repräsentativ für den geregelten Wert und den Ruhewiderstand, ermöglicht eine leichte Steuerung der Regelmittel.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthalten die Mittel zur Regelung einen Vergleicher, dafür bestimmt, ein Ausgangssignal abzugeben, das repräsentativ ist für die Differenz zwischen dem vierten Strom und dem Strom, der durch den magnetoresistiven Stab fließt, und einen Transistor, dessen Leitung vom Ausgangssignal des Vergleichers gesteuert wird, wobei der Hauptstromweg des Transistors in Serie mit dem magnetoresistiven Stab angeordnet ist.
  • Diese Struktur der Regelmittel, vorteilhaft durch ihre Einfachheit, ermöglicht eine simultane Steuerung des Polarisationsstroms und der Polarisationsspannung ausschließlich mittels des vierten Stroms.
  • In einer Variante dieser Ausführungsform enthält die Regelschleife ein kapazitives Element, dafür bestimmt, den Wert des Ausgangssignals des Vergleichers zu speichern, wobei der Wert des kapazitiven Elements ausreichend signifikant ist, damit die Dauer der Datenimpulse vor der Zeitkonstante der somit erhaltenen Regelschleife vernachlässigbar ist.
  • Die Speicherung des Ausgangssignals des Vergleichers ermöglicht es, die bei der Regelung vorgenommene Einstellungen zu sperren. Außerdem hängt die Zeitkonstante der Regelschleife in dieser Ausführungsform vom Wert des kapazitiven Elements ab. Folglich reicht es für die Angleichung des Werts dieser besagten Zeitkonstante aus, diesen Wert zu beeinflussen.
  • In einer vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung enthält die Regelschleife einen Register, dafür bestimmt, einen digitalen Wert des Steuersignals zu speichern, und einen Digital/Analog-Umsetzer, dafür bestimmt, den Inhalt des besagten Registers in einen analogen Strom, der den ersten Strom bildet, zu erhalten und zu wandeln.
  • Diese vorgezogene Ausführungsform der Erfindung ermöglicht die digitale Programmierung des geregelten Werts, was besonders im Rahmen von Anwendungen im Festplattenbereich für Rechner vorteilhaft ist, in denen die Informationen in digitaler Form verarbeitet werden.
  • Die Erfindung wird besser mithilfe der folgenden Beschreibung verstanden, die als nicht erschöpfendes Beispiel und hinsichtlich der beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 ein Teilfunktionsschema zur Beschreibung einer Informationslesevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • 2 ein elektrisches Schema zur Beschreibung eines in solch einer Lesevorrichtung enthaltenen Strommultiplikators ist,
  • 3 ein elektrisches Schema ist, zur Beschreibung einer Stromquelle, die in solch einem Strommultiplikator vorhanden ist, und
  • 4 ein Funktionsschema zur Beschreibung einer vorgezogenen Ausführungsform eines Steuereingangs der Regelschleife ist.
  • 1 ist ein Funktionsschema, das teilweise eine magnetische Informationslesevorrichtung entsprechend einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Anordnung ist mit mindestens einem Lesekopf mit mindestens einem magnetoresistiven Stab MR versehen, dafür bestimmt, sogenannte Datenimpulse zu erzeugen, die repräsentativ für von dem Kopf gelesenen Informationen sind. Die Anordnung ist mit einer Schleife zur Regelung der Leistung versehen, die in dem magnetoresistiven Stab MR dissipiert wird. Die Regelschleife weist eine bedeutende Zeitkonstante vor der Dauer der Datenimpulse auf, und wird von einem Steuersignal gesteuert, dessen Wert für den so genannten geregelten Wert der Leistung repräsentativ ist, den der Stab dissipieren muss. Die Regelschleife enthält Regelmittel für die gleichzeitige Angleichung des Werts eines Stroms Imr, der durch den magnetoresistiven Stab MR fließt, und des Werts einer Spannung Vmr, die an den Klemmen des besagten Stabs MR vorhanden ist. Diese Regelmittel enthalten in dieser Ausführungsform der Erfindung einen ersten Vergleicher CMP1 und einen ersten Transistor T1, dessen Leitung vom Ausgangssignal des Vergleichers CMP1 gesteuert wird, wobei der Hauptstromweg des Transistors T1 in Serie mit dem magnetoresistiven Stab MR angeordnet und folglich dafür bestimmt ist, von dem Strom Imr durchlaufen zu werden.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung enthält die Regelschleife einen Strommultiplikator MULT, dafür bestimmt, einen ersten Strom I1 zu erhalten, repräsentativ für das Steuersignal, einen zweiten Strom, I2 repräsentativ für den Strom, der durch den magnetoresistiven Stab MR fließt, und einen dritten Strom I3, repräsentativ für die an den Klemmen des besagten Stabs MR vorhandene Spannung Vmr, wobei der Multiplikator MULT dafür bestimmt ist, einen vierten Strom zu erzeugen I4, dessen Wert im Quadrat proportional zum Quotienten des zweiten Stromwerts durch den dritten Stromwert I2 und I3 ist, multipliziert mit dem Wert des ersten Stroms I1.
  • Der Strommultiplikator MULT ermöglicht die Erzeugung eines Signals, materialisiert durch den vierten Strom I4, dessen Wert unabhängig von den elektrischen Parametern ist, die die Funktionsweise der Vorrichtung bestimmen, und insbesondere vom Polarisationsstrom und der Polarisationsspannung Imr und Vmr des magnetoresistiven Stabs MR. Diese beiden gründen auf einer Interpretation des Ohmschen Gesetzes. Gemäß einer ersten Methode ist der geregelte Wert Preg gleich dem Produkt aus der Spannung Vmr, die an den Klemmen des magnetoresistiven Stabs MR vorhanden ist, und dem Strom Imr, der durch den besagten Stab läuft. Ein Strom I4', der der Steuerung der Regelmittel dienen muss, analog zum vierten Strom I4, schriebe sich folglich I4' = Preg/Vmr. Dabei unterliegt die Spannung Vmr Variationen, und eine Regelschleife, die dieses Signal als Basisparameter verwendet, könnte instabil werden. Die zweite Methode, deren Implementierung in der in 1 beschriebenen Ausführungsform realisiert ist, ist dank dem Strommultiplikator MULT vorteilhafter, da sie keine der hiervor beschriebenen Instabilitätsrisiken aufweist. Diese Methode liegt der Tatsache zugrunde, dass der geregelte Wert Preg gleich dem Produkt aus dem Ruhewiderstand Rmr und dem Strom im Quadrat Imr ist, der durch den magnetoresistiven Stab fließt. Der Strom im Quadrat I4 schreibt sich somit I42 = Preg/Rmr. Da der geregelte Wert festgelegt und der Ruhewiderstand eine feste physikalische Größe ist, denn dem magnetoresistiven Stab eigen, ist der Wert des Signals I4 fest, der die Regelmittel steuert, was sehr viel zur Stabilität der Regelschleife beiträgt. Der zweite Strom I2 ist über einen Stromspiegel M1, Multiplikator von Koeffizient k, die Reproduktion des Stroms Imr, der durch den magnetoresistiven Stab MR fließt: I2 = k·Imr. Der dritte Strom I3 ist proportional zur Spannung Vmr, die an den Klemmen des besagten Stabs MR vorhanden ist: I3 = k'·Vmr/R0, der Wert der Konstante k', hängt von den Verstärkungen eines zweiten Vergleichers CMP2 und eines Transistor T0 ab, die für die Erzeugung des dritten Stroms I3 verwendet werden, gemäß einer dem Fachmann gut bekannten Technik. Der Wert im Quadrat des vierten Stroms I4, erzeugt vom Multiplikator MULT, ist proportional zum Quotienten des zweiten Stroms durch den dritten Strom I2 und I3, multipliziert mit dem Wert des ersten Stroms I1, was sich schreibt 142 = k'·I1·(I2/I3). Wenn in diesem letzten Ausdruck der zweite und der dritte Strom I2 und I3 durch ihre Werte ausgetauscht werden, erhält man I42 = k·k''·I1·(Imr·R0)/(Vmr·k'). Gemäß dem Ohmschen Gesetz ist Vmr = Rmr·Imr, was es ermöglicht, zu schreiben I42 = k·k''·I1·R0/(Rmr·k'). Wenn der Strom I1 proportional zu einem Wert P0 ist, repräsentativ für den geregelten Wert Preg, erhält man I42 = K·P0/Rmr, wobei K eine multiplikative Konstante ist, die die Konstanten k, k' und k'' sowie den Widerstand R0 integriert. Der Strommultiplikator MULT erzeugt folglich ein Signal zum Steuern der Regelmittel, materialisiert von dem Strom 14, der ausschließlich von dem geregelten Wert Preg und dem Wert des Ruhewiderstands Rmr abhängt. Der grundlegende Vorteil der Erfindung kommt in dieser Ausführungsform gut zur Geltung: Tatsächlich ist der Wert des Ruhewiderstands Rmr, obwohl unbekannt, stillschweigend in die Regelung der Leistung einbezogen, was ihre Messung zur Polarisation des magnetoresistiven Stabs MR überflüssig macht.
  • Die Regelmittel funktionieren folgendermaßen: Der Wert des vierten Stroms 14, vom Strommultiplikator MULT abgegeben, ist derjenige, den der Polarisationsstrom Imr, der durch den magnetoresistiven Stab MR fließt, annehmen muss, damit der Leistungswert, der von diesem Letzteren dissipiert wird, gleich dem geregelte Wert Preg ist. Wenn der Polarisationsstrom Imr geringer als der vierte Strom I4 ist, ist eine an der umkehrenden Klemme des ersten Vergleichers CMP1 vorhandene Spannung V–, die sich schreibt V– = VCC – R1·I4, kleiner als eine an der nicht umkehrenden Klemme des besagten Vergleichers CMP1 vorhandene Spannung V+, die sich schreibt V+ = VCC – R1·Imr. Der erste Vergleicher CMP1 gibt dann an seinem Ausgang, der an die Basis des Transistors T0 angeschlossen ist, eine Spannung ab, die eine Erhöhung der Leitung des besagten Transistors T0 vorgibt.
  • Der Polarisationsstrom Imr sowie die Polarisationsspannung Vmr steigen dann an, bis der Wert des Polarisationsstroms Imr gleich dem des vierten Stroms I4 wird. Die Schleife zur Regelung der Leistung erreicht dann ihren Ausgleich, und man hat Imr = I4, oder auch Rmr·Imr = K·P0. Wenn man P0 = Preg/K wählt, ist der Wert der im magnetoresistiven Stab MR dissipierten Leistung, Rmr·Imr, gleich dem geregelte Wert Preg. Die Polarisationsspannung Vmr wird in der Kapazität C gespeichert, deren Wert die Zeitkonstante der Regelschleife bestimmt. Ein Wert von C der Größenordnung von 150 pF gibt beispielsweise in Technologien zur Herstellung von heutigen integrierten Schaltungen eine Zeitkonstante der Größenordnung von 100 ms, was ausreicht, um die Datenimpulse nicht zu behindern.
  • Der erste Vergleicher CMP1 wird vorzugsweise so hergestellt, damit sein Transfermerkmal nicht linear ist, d.h. dass geringe Differenzen zwischen den Spannungen an den umkehrenden und den nicht umkehrenden Klemmen V– und V+ nur geringe Variationen im Ausgangssignal des ersten Vergleichers CMP1 erzeugen, während große Differenzen zwischen den Spannungen an den umkehrenden und den nicht umkehrenden Klemmen V– und V+ große Variationen im Ausgangssignal des ersten Vergleichers CMP1 erzeugen.
  • 2 ist ein elektrisches Schema, das eine Ausführungsform des Strommultiplikators MULT zeigt. Selbstverständlich gibt es andere Ausführungsformen, die dem Fachmann zugänglich sind. In dieser Ausführungsform enthält der Multiplikator MULT:
    • • einen zweiten und einen dritten Transistor des Typs NPN, T2 und T3, deren Basen miteinander verbunden sind, deren Kollektoren miteinander verbunden sind und deren Emitter respektive für den Erhalt des zweiten und dritten Stroms I2 und I3 vorgesehen sind,
    • • einen vierten und einen fünften Transistor des Typs NPN, T4 und T5, deren Basen zusammen mit den Kollektoren des zweiten und dritten Transistors T2 und T3 verbunden sind, wobei der Kollektor des vierten Transistors T4 dafür bestimmt ist, den vierten Strom I4 abzugeben und der Kollektor des fünften Transistor T5 mit einer positiven Versorgungsklemme VCC verbunden ist, und
    • • einen sechsten und einen siebten Transistor des Typs PNP, T6 und 17, deren Emitter respektive mit den Kollektoren des zweiten und dritten Transistors T2 und T3 verbunden sind, wobei der Kollektor des sechsten Transistors T6 direkt mit der Masse verbunden ist, der Kollektor des siebten Transistors T7 über eine Stromquelle I0 mit der Masse verbunden ist, der Zwischenknoten zwischen dem Emitter des fünften und siebten Transistors T5 und 17 dann einen dafür bestimmten Eingang bildet, den ersten Strom I1 zu erhalten und der besagte Eingang über eine andere Stromquelle I0 außerdem mit der positiven Versorgungsklemme VCC verbunden ist.
  • Die Funktionsweise des Multiplikators MULT gründet auf folgenden Gleichungen: Einerseits ist ΣVbei = 0, wobei Vbei die Basis-Emitter-Spannung des Transistors Ti ist, und andererseits ist Vbei = VT·In(Ici/Ios), wobei VT gleich dem Produkt aus der Boltzmann-Konstante und der absoluten Temperatur ist, das die Ladung des Elektrons teilt, Ici der Kollektorstrom von Transistor Ti und Ios ein konstanter Strom ist, dessen Wert direkt von der Fläche von Transistor Ti abhängig ist. Die Transistoren bilden den Multiplikator MULT mit weitgehend gleichen Größen, wobei die zweiten und dritten Ströme I2 und I3 respektive gleich k·Imr und k'·Vmr/R0 sind, der vierte Strom I4 vom Fachmann leicht in der Form I42 = K1·R0·I0·I1·Imr/Vmr oder auch I42 = K1·R0·I0·I1/Rmr ausgedrückt werden kann, da Vm = Rmr·Imr, und K1 die Konstanten k und k' integriert.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Stromquellen I0. Jede davon enthält einen Widerstand R0, der einer Spannung Vbg unterliegt, die vorzugsweise aus einem Spannungsgenerator des Typs "Bandgap" kommt, womit sie konstant und temperaturunabhängig ist. Somit ist I0 = Vbg/R0, und man erhält für I4 folgenden Ausdruck: I42 = K1·Vbg·I1/Rmr, oder auch, da der erste Strom I1 proportional zu einem Wert P0 ist, repräsentativ für den geregelten Wert Preg, I42 = K·P0/Rmr.
  • 4 zeigt eine Form für den Erhalt des ersten Stroms anhand eines Steuersignal C(0:n – 1) digitale Art. Dieses Steuersignal C(0:n – 1) wird in einem Register REG mit n Bits gespeichert und dann in einem Digital/Analog-Umsetzer DAC analog gewandelt, der den ersten Strom I1 ausgibt. Es reicht dann aus, zwischen den Umsetzer DAC und den Multiplikator einen in der Figur nicht dargestellten Stromspiegel einzufügen, damit der Multiplikator den ersten Strom I1 in der entsprechenden Richtung erhält. Diese vorgezogene Ausführungsform der Erfindung ermöglicht die digitale Programmierung des geregelten Werts Preg, was besonders im Rahmen von Anwendungen im Festplattenbereich für Rechner vorteilhaft ist, in denen die Informationen in digitaler Form verarbeitet werden.
  • VCC
    positive Versorgungsklemme
    R0–1
    Widerstand
    I1–4
    Strom
    Imr
    Polarisationsstrom
    CMP1–2
    Vergleicher
    MULT
    Strommultiplikator
    C
    Kapazität
    T0–7
    Transistor
    Vmr
    Spannung
    MR
    magnetoresistiver Stab
    M1
    Stromspiegel
    k
    Koeffizient
    Vbe2–7
    Basis-Emitter-Spannung
    Vbg
    Spannung
    REG
    Register
    DAC
    Digital/Analog-Umsetzer

Claims (6)

  1. Magnetische Informationslesevorrichtung, versehen mit mindestens einem Lesekopf mit mindestens einem magnetoresistiven Stab (MR), dafür bestimmt, sogenannte Datenimpulse zu erzeugen, die repräsentativ für von dem Kopf gelesene Informationen sind, versehen mit einer Schleife zur Regelung der Leistung, die in dem magnetoresistiven Stab dissipiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschleife eine bedeutende Zeitkonstante vor der Dauer der Datenimpulse aufweist.
  2. Magnetische Informationslesevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Regelschleife Regelmittel für die gleichzeitige Angleichung des Werts eines Stroms (Imr) enthält, der durch den magnetoresistiven Stab fließt, und des Werts einer Spannung (Vmr), an den Klemmen des besagten Stabs vorhanden, wobei die Regelschleife von einem Steuersignal gesteuert wird, dessen Wert für den so genannten geregelten Wert der Leistung repräsentativ ist, den der Stab dissipieren muss.
  3. Magnetische Informationslesevorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Regelschleife einen Strommultiplikator (MULT) enthält, dafür bestimmt, einen ersten Strom (I1) zu erhalten, repräsentativ für das Steuersignal, einen zweiten Strom (I2), repräsentativ für den Strom, der durch den magnetoresistiven Stab fließt, und einen dritten Strom (I3), repräsentativ für die an den Klemmen des besagten Stabs vorhandene Spannung, wobei der Multiplikator dafür bestimmt ist, einen vierten Strom (I4) zu erzeugen, dessen Wert im Quadrat proportional zum Quotienten des zweiten Stromwerts durch den dritten Stromwert ist, multipliziert mit dem Wert des ersten Stroms.
  4. Magnetische Informationslesevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Mittel zur Regelung einen Vergleicher (CMP1) enthalten, dafür bestimmt, ein Ausgangssignal abzugeben, das repräsentativ ist für die Differenz zwischen dem vierten Strom und dem Strom, der durch den magnetoresistiven Stab fließt, und einen Transistor (T1), dessen Leitung vom Ausgangssignal des Vergleichers gesteuert wird, wobei der Hauptstromweg des Transistors in Serie mit dem magnetoresistiven Stab angeordnet ist.
  5. Magnetische Informationslesevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Regelschleife ein kapazitives Element (C) enthält, dafür bestimmt, den Wert des Ausgangssignals des Vergleichers zu speichern, wobei der Wert des kapazitiven Elements ausreichend signifikant ist, damit die Dauer der Datenimpulse vor der Zeitkonstante der somit erhaltenen Regelschleife vernachlässigbar ist.
  6. Magnetische Informationslesevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei das Steuersignal digitaler Art ist, die Regelschleife ein Register enthält (REG), dafür bestimmt, den Wert des Steuersignals zu speichern, und einen Digital/Analog-Umsetzer (DAC), dafür bestimmt, den Inhalt des besagten Registers in einen analogen Strom, der den ersten Strom bildet, zu erhalten und zu wandeln.
DE69935094T 1998-07-17 1999-07-08 Magnetische Informationslesevorrichtung Expired - Lifetime DE69935094T2 (de)

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