DE1939804B2 - Verstaerker mit zei transistoren - Google Patents
Verstaerker mit zei transistorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstärker mit zwei Transistoren, deren Basen über je einen Widerstand
mit einem ersten Spannungspunkt verbunden sind, deren Emitter mit einem zweiten Spannungspunkt verbunden
sind und deren Kollektoren Betriebsspannungen zugeführt werden, wobei der Kollektor des
ersten Transistors zusätzlich an den ersten Spannungspunkt gelegt ist.
Insbesondere handelt es sich um einen Verstärker mit einem hohen stromführenden Transistor, welcher
mit einer Vorspannung für niedrigen Stromfluß arbeitet. Ein solcher Verstärker eignet sich besonders
für die Herstellung in integrierter Bauweise, da er nur Transistoren und Widerstände enthält. Die Herstellung
und die Verbindungen der Transistoren und Widerstände in einem monolithischen Plättchen sind bekannt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines solchen Verstärkers, bei welchem wenig Verlust
in der Vorspannungsschaltung auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Emitter des ersten Transistors über einen
dritten Widerstand an den zweiten Spannungspunkt gelegt ist, daß der Emitter des zweiten Transistors über
eine Impedanz an den zweiten Spannungspunkt gelegt ist, deren Wert niedriger als der des dritten Widerstandes
ist, und daß der zweite Transistor einen hohen Kollektorstrom führt, wenn der Kollektorstrom des
ersten Transistors einen meßbar niedrigeren Wert hat.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen bekannten Verstärker in Emittergrundschaltung,
F i g. 2 eine bekannte Variante der in F i g. 1 gezeigten Schaltung und
F i g. 3 eine Schaltung nach der Erfindung.
Der in F i g. 1 dargestellte bekannte Verstärker in Emittergrundschaltung ist in der USA.-Patentschrift
3 364 434 vom 16. Januar 1968 beschrieben. Er enthält
einen Verstärkertransistor 10 mit Emitter 12, Basis 14 und Kollektor 16, und einen Vorspannungstransistor
18 mit entsprechenden Elektroden 20, 22 und 24.
Die Basiselektroden 14 und 22 sind an einen ersten gemeinsamen Spannungspunkt 26 über Widerstände
28 und 30 angeschlossen, während die Emitter 12 und 20 unmittelbar an einen zweiten gemeinsamen
Spannungspunkt 32 angeschlossen sind, der üblicherweise Masse ist. Die Kollektoren 16 und 24 sind über
Widerstände 34 bzw. 36 an eine Betriebsspannung gelegt, außerdem liegt der Kollektor 24 an dem gemeinsamen
Spannungspunkt 26, welcher der Verbindungspunkt der beiden gleich groß gemessenen
Basiswiderstände 28 und 30 ist. Die den Basen 14 und 22 zugeführten Eingangssignale werden durch
die Transistoren 10 und 18 verstärkt und treten als verstärktes Signal am Kollektor 16 auf. Im USA.-Patent
3 364 434 ist außerdem eine Variante dieser Schaltung beschrieben, bei welcher zwischen die
Emitter 12 und 20 und den gemeinsamen Spannungspunkt 32 gleich bemessene Widerstände eingefügt sind.
Bei beiden bekannten Schaltungen fließt im Transistor 10 ein Kollektorruhestrom, der gleich demjenigen
des Transistors 18 ist, und zwar unabhängig von Änderungen der Transistorkenndaten infolge von
Temperaturschwankungen, welche beiden Transistoren gleich sind. Der Verstärker ist als integrierte Schaltung
ausgebildet. Dadurch stimmen die beiden Transistoren 10 und 18 gut überein und sind thermisch miteinander
gekoppelt. Der Wert des Widerstandes 28 ist gleich dem des Widerstandes 30. Auf diese Weise sind die
Kollektorströme der Transistoren praktisch identisch, solange sich der Transistor 10 nicht in der Sättigung
befindet. Dies gilt, weil beide Basen 14 und 22 von der gleichen Quelle, nämlich dem gemeinsamen Spannungspunkt
26, aus gespeist werden.
Solche Gleichheiten des Stromes können von Nachteil sein, wenn nämlich der Verstärker als einen hohen Strom führende Ausgangsstufe eines Signalkanals beispielsweise in integrierter Form ausgebildet ist. Wenn die Speisesignalquellen gleich sind, dann sind die Verlustleistungen in der Vorspannungsschaltung vergleichbar mit denjenigen des eigentlichen Verstärkerteils, nämlich in der Größenordnung von 100 mW, wenn der Kollektorausgangsstrom 10 mA und die Spannung der Spannungsquelle 10 V beträgt. Die 100 mW Verlustleistung in der Vorspannungsschaltung bilden einen beträchtlichen Anteil der zulässigen Verlustleistung des integrierten Aufbaues und werden unnötig vergeudet.
Solche Gleichheiten des Stromes können von Nachteil sein, wenn nämlich der Verstärker als einen hohen Strom führende Ausgangsstufe eines Signalkanals beispielsweise in integrierter Form ausgebildet ist. Wenn die Speisesignalquellen gleich sind, dann sind die Verlustleistungen in der Vorspannungsschaltung vergleichbar mit denjenigen des eigentlichen Verstärkerteils, nämlich in der Größenordnung von 100 mW, wenn der Kollektorausgangsstrom 10 mA und die Spannung der Spannungsquelle 10 V beträgt. Die 100 mW Verlustleistung in der Vorspannungsschaltung bilden einen beträchtlichen Anteil der zulässigen Verlustleistung des integrierten Aufbaues und werden unnötig vergeudet.
Ein Vorschlag zur Verringerung dieses unnötigen Leistungsverlustes geht dahin, das Verhältnis zwischen
den Widerständen 28 und 30 so zu verändern, daß die Kollektorströme in den Transistoren 10 und 18 zwar
voneinander abhängen, aber nicht mehr gleich sind. Wählt man den Widerstand 30 beispielsweise zweimal
so groß wie den Widerstand 18, dann läßt sich der Kollektorstrom in der Vorspannungsschaltung des
Verstärkers herabsetzen. Jedoch hängt der Kollektorstrom im eigentlichen Verstärkerteil dann in unerwünschter
Weise von der Stromverstärkung in Durchlaßrichtung der beiden Transistoren ab und ist somit
von Plättchen zu Plättchen verschieden.
Ein weiterer Vorschlag, der in F i g. 2 veranschaulicht ist, geht dahin, den Vorspannungsteil so zu verwenden,
daß er die verschiedenen parallelgeschalteten Verstärkerabschnitte vorspannt. Für zehn parallelgeschaltete
Ausgangstransistoren beträgt das Widerstandsverhältnis zwischen den Kollektorwiderständen
40 und 42 10:1, und das gleiche Verhältnis gilt praktisch
für die Basiskoppelwiderstände 44 und 46. Eine solche Anordnung hat jedoch Nachteile, da sie zusätzliche
Plättchenfläche benötigt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltung läßt sich dagegen die Verlustleistung im Vorspannungsteil wesentlich
herabsetzen, ohne daß sie von der Durchlaßstromverstärkung der Transistoren abhängt oder nennenswerte
zusätzliche Fläche des Plättchens erfordert. Ein Schaltungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt.
Zusätzlich zu F i g. 1 ist ein Widerstand 50 zwischen den Emitter 20 und den gemeinsamen Spannungspunkt
32 eingeschaltet, während der Emitter 12 des Transistors 10 unmittelbar mit diesem Punkt verbunden
bleibt.
Im folgenden ist eine Analyse dieser Schaltung gegeben :
a) Die Spannung am gemeinsamen Punkt 26 ist durch den Ausdruck gegeben:
VBEa + Ie18R50 +
= VBEa + IBwR
28
wobei Vbew und Fb^18 die Basisemitter-Durchlaßspannungsabfälle
der Transistoren 10 bzw. 18, Za10
und Ib,s die entsprechenden Basisströme der beiden
Transistoren, Zf der Emitterstrom des Transistors
18, und R50, R28 und R30 die Werte der Widerstände
50, 28 und 30 sind.
b) durch Einsetzen des Bruches
kT . / Ie \
Ύ loge (ir)
für den Ausdruck VBF und der folgenden Beziehungen
in Gleichung (1)
Ao
läßt sich Gleichung (1) schreiben als:
und
y - yBEls -
X3O
v50
(für F i g. 3),
(6)
(6)
wobei V die Spannung der Speisespannungsquelle für den Transistor 18 und R36 der Wert des Widerstandes
ist. Wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Werte für Ib1, und R50 klein sind und daß T^e18 etwa 0,75 V
beträgt, wie es bei einer integrierten Schaltung der Fall ist, dann lassen sich die Gleichungen (5) und (6)
näherungsweise schreiben als
V - 0,75
X36
kT
log,,
V5O
.018+1
fts
28
+ Ic«
wobei k die Boltzmann-Konstante, T die absolute
Temperatur, q die Einheitsladung eines Elektrons, /<„,
und Ic1x die Kollektorströme der Transistoren 10 bzw.
18, A10 und A18 die entsprechenden Sperrströme der
beiden Transistoren und /J10 und /J18 die Durchlaßstromverstärkungen
der Transistoren 10 und 18 sind, c) Mit der Annahme, daß /J10 = /J18 und /S|„ = /il8
ist, was bei integrierten Schaltungen unterstellt werden kann, und daß ferner (J10 groß ist, läßt sich Gleichung (2)
schreiben als
R30 - mR28
ßw
kT
wobei m der Bruch —-— ist.
Diese Gleichung ist unmittelbar für die Bemessung des Verstärkers nach F i g. 3 verwendbar. Mit den
unter Punkt c) gemachten Annahmen läßt sich zeigen, daß die entsprechende Gleichung für die Bemessung
der Schaltung nach F i g. 1 sich folgendermaßen schreiben läßt: -
Es läßt sich aus den Gleichungen (4) und (7), welche die Schaltung nach F i g. 1 beschreiben, ablesen, daß
bei einer Wahl für V und R36 für einen bestimmten
Strom Zc18 derart, daß der Strom /,,„ m-mal größer ist,
das Widerstandsverhältnis der Widerstände R28 und n\ 25 R30' wenn sich beispielsweise von Plättchen zu Plättchen
der Wert /J10 ändert (mit Ausnahme des Falles
m = 1 und Rx = R28), verändert werden müßte. Die
Gleichungen (3) und (7), welche die Schaltung nach F i g. 3 beschreiben, lassen andererseits erkennen, daß
Auswirkungen von Änderungen von /J10 infolge des
Ausdruckes R50 herabgesetzt werden. Es läßt sich R30
gleich m-mal R28 wählen, so daß die Abhängigkeit des
Verhältnisses m von Schwankungen des Wertes /J10
für jeden beliebigen Wert von m vermieden werden.
Hierzu seien die folgenden Betrachtungen angestellt:
a) V wird 10 V und R36 0,1 kOhm gewählt, so daß
ein Strom /c,8 von ImA fließt; Ar10 soll 1OmA
sein (m = 10), R28 wird 500 Ohm gewählt, und ~
hat einen Wert von 33 mOhm pro mA bei
Zimmertemperatur; für ein ß10 von 50 ergibt sich
(3) für die Schaltung nach F i g. 1 nach Gleichung (4)
ein Widerstand von R30 = 8,5 kOhm; jedoch bei
einem anderen integrierten Plättchen, bei welchem beispielsweise infolge von Schwankungen bei der
Herstellung /J10 gleich 60 statt 50 ist, kann R30
den Wert 9,2 kOhm haben, damit das gleiche Stromverhältnis von 10:1 erreicht wird, somit
hat man eine Änderung von 8,2%.
b) V, R36, rn, R28 und -^ sollen die unter (a) an-
50
55
(4)
wobei die gleichen Ausdrücke verwendet sind.
Weiterhin können die Gleichungen für den Kollektorstrom im Transistor 18 der F i g. 1 und 3 folgendermaßen
geschrieben werden:
(fur Fig. 1)
(5)
genommenen Werte haben, R50 soll in der Schaltung
nach F i g. 3 50 Ohm gewählt werden; für einen angenommenen Wert /J10 = 50 ergibt sich
aus Gleichung (3) R30 gleich 6,0 kOhm, während
sich R30 für ein ßl0 von 60 zu 6,2 kOhm ergibt,
was eine Abweichung von nur 3,3% bedeutet.
c) V, R36, m, R28 und j= sollen wiederum die unter
(a) angenommenen Werte haben, R50 soll in
F i g. 3 mit 70 Ohm gewählt werden; nimmt man A0 zu 50 an, so berechnet sich Rx zu 5,0 k Ohm,
welches der gleiche Wert ist, der sich ergibt, wenn /J10 gleich 60 ist. Somit gehen Schwankungen
von /J10 nicht mehr ein.
Die folgende Tabelle zeigt als Vergleich die Verringerung der Abhängigkeit von /J10 für den in F i g. 3
5 6
dargestellten erfindungsgemäßen Verstärker gegenüber der Schaltung nach F i g. 1:
V Voll |
«36 Kü |
IH | Ω |
1
kT |
50 60 |
«50 Ω |
«30 KU |
Änderung % |
|
Fig. 1 { | 10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 50 | — | 8,5 9,2 |
8,2 |
10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 60 | 20 | 7,5 | ||
Fig. 3 { | 10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 50 | 20 | 8,0 | 6,7 |
10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 60 | 30 | 7,0 | ||
Fig. 3 1 | 10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 50 | 30 | 7,4 | 5,7 |
10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 60 | 40 | 6,5 | ||
Fig 3 .1 | 10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 50 | 40 | 6,8 | 4,6 |
10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 60 | 50 | 6,0 | ||
Fie 3 .1 | 10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 50 | 50 | 6,2 | 3,3 |
x *&· -> ι | 10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 60 | 60 | 5,5 | |
Fig. 3 1 | 10 | 9,1 | 10 | ■ 500 | 33 | 50 | 60 | 5,6 | 1,8 |
10 | 9,1 | 10 | 500 | 33 | 60 | 70 | 5,0 | ||
Fig. 3 1 | 10 | 9,1 | 10 -_ | 500 | 33 | 70 | 5,0 | 0 | |
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn der Widerstand R30 w-mal so groß
ist wie der Widerstand R28, dann ist die Schwankung
nämlich Null %, d. h., es besteht keine Abhängigkeit mehr von der Durchlaßstromverstärkung. Generell
läßt sich jedoch das bessere Verhalten meßtechnisch feststellen, wenn das Widerstandsverhältnis
- mR
■28
35
kleiner als R50 ist. In diesen Fällen, wo die Stromverstärkungen
der Transistoren 10 und 18 nicht gleich sind, ergibt sich eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung, wenn
mR
28
tho As
gewählt wird. Ein verbessertes Verhalten läßt sich wiederum meßtechnisch allgemein feststellen, wenn
45
30
mR
■28
tho
kleiner als
ist.
Claims (5)
1. Verstärkerstufe mit zwei Transistoren, deren Basen über je einen Widerstand mit" einem ersten
Spannungspunkt verbunden sind, deren Emitter mit einem zweiten Spannungspunkt verbunden
sind und deren Kollektoren Betriebsspannungen zugeführt werden, wobei der Kollektor des ersten
Transistors zusätzlich an den ersten Spannungspunkt gelegt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Emitter (20) des ersten Transistors (18) über einen dritten Widerstand (50) an den
zweiten Spannungspunkt (Masse) gelegt ist, daß der Emitter (12) des zweiten Transistors (10) über
eine Impedanz an den zweiten Spannungspunkt
55
60
65 gelegt ist, deren Wert niedriger als der des dritten Widerstandes (50) ist, und daß der zweite Transistors
(10) einen hohen Kollektorstrom führt, wenn der Kollektorstrom des ersten Transistors
(18) einen meßbar niedrigeren Wert hat.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz zwischen dem
Emitter (12) des zweiten Transistors (10) und dem zweiten Spannungspunkt (Masse) den Wert Null
hat.
3. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des dritten Widerstandes
(50) größer als der Ausdruck
mR2
ßi
ist, wobei R1 und R2 die Werte der Widerstände 28
und 30 sind, welche die Basen der beiden Transistoren 18 und 10 an den ersten gemeinsamen
Spannungspunkt (26) legen, wobei ferner m das Verhältnis zwischen dem Kollektorstrom des
zweiten Transistors (10) zum Kollektorstrom des ersten Transistors (18) und ft und ß2 die Durchlaßstromverstärkungen
der beiden Transistoren sind.
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Werte der Bauelemente die Gleichung
R, mR-,
erfüllen, wobei R1 und R2 die Werte der zu dem
ersten gemeinsamen Spannungspunkt (26) führenden Basiswiderstände des ersten und zweiten Transistors,
m das Verhältnis zwischen dem Kollektorstrom des zweiten Transistors und dem Kollektorstrom
des ersten Transistors und ßl und ß2 die
Durchlaßstromverstärkungen der beiden Transistoren sind.
7 8
5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1,3 der beiden Transistoren mit dem ersten gemein-
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden samen Spannungspunkt (36) verbindenden WiderTransistoren (10,18) ein ausgesuchtes Paar gleichen stände (28, 30), m das Verhältnis zwischen dem
Leitungstyps sind und daß R1 = mR2 ist, wobei Kollektorstrom des zweiten Transistors (10) zum
R1 und R2 die Widerstandswerte der die Basen 5 Kollektorstrom des ersten Transistors (18) ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |