DE69934650T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Objektivs sowie Verfahren und Vorrichtung zum Wiederverwenden einer Mehrweg Kamera - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Objektivs sowie Verfahren und Vorrichtung zum Wiederverwenden einer Mehrweg Kamera Download PDF

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Yoshihiro Minami-ashigara-shi Tominaga
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Objektivreinigungsvorrichtung und ein -verfahren.
  • Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Objektivreinigungsvorrichtung und ein -verfahren, bei denen ein Aufnahmeobjektiv einer benutzten Einwegkamera effektiv für den Zweck eines Recycelns gereinigt werden kann.
  • Einwegkameras verschiedener Arten werden im Markt verkauft. Jede Einwegkamera ist mit einem Fotofilm vorbestückt und setzt einen einfachen Aufbau ein, um ein Bild aufzunehmen. Die Einwegkamera ist durch verschiedene Teile gebildet, einschließlich eines Hauptkörpers, einer Belichtungseinheit, einer elektronischen Blitzeinheit, einer vorderen Abdeckung, einer hinteren Abdeckung und eines äußeren Bands. Der Hauptkörper ist mit dem Fotofilm bestückt. Die Belichtungseinheit ist ein Bauteil, das mit einem Aufnahmeobjektiv und einem Verschlussmechanismus ausgestattet ist. Die Blitzeinheit umfasst eine Blitzlicht-Schaltung und eine Blitzlicht-Abgabeeinheit. Die vordere Abdeckung deckt eine vordere Fläche des Hauptkörpers ab. Die hintere Abdeckung deckt eine hintere Fläche des Hauptkörpers ab. Das äußere Band ist um die vordere und die hintere Abdeckung herumgewickelt und befestigt diese.
  • Die Einwegkamera wird, nachdem sie ein Benutzer an ein Fotolabor für eine Entwicklung und ein Drucken geschickt hat, zusammen in einem großen Maßstab entfernt und in Recyclingfirmen jedes Herstellungstyps recycelt. Um genauer zu sein ist es wahrscheinlich, dass die vordere und die hintere Abdeckung auf der Außenseite der Einwegkamera beträchtlichen Schmutz oder Kratzer haben, und werden zusammengedrückt und pelletiert, um als Grundstoffe für Kunststoffteile wieder verwendet zu werden. Der Hauptkörper, die Belichtungseinheit und die Blitzeinheit, die an dem Hauptkörper befestigt sind, werden auch wieder verwendet, nachdem sie einer Reinigung und Prüfung unterworfen worden sind.
  • Das Aufnahmeobjektiv ist immer in einer äußeren Fläche der Einwegkamera angeordnet und es ist auch wahrscheinlich, dass es Staub oder Kratzer aufweist. Allerdings wird hauptsächlich das Aufnahmeobjektiv aufgrund seiner höheren Kosten als andere Kunststoffteile der Einwegkamera gereinigt und wieder verwendet. Das Aufnahmeobjektiv wird unter Verwendung von Ultraschallwellen gereinigt, nachdem es von der Belichtungseinheit entfernt ist. Es ist allgemein der Fall, dass der meiste Schmutz oder Staub des Aufnahmeobjektivs nur auf seiner Oberfläche vorhanden ist. Folglich ist in der JP-A 10-62915 ein Vorschlag zum Reinigen des Aufnahmeobjektivs, wenn es an der Belichtungseinheit befestigt ist, für den Zweck eines Verringerns der Recyclingkosten angegeben. Ein Reinigungskopf wird mit einem Reinigungsband verwendet und bewirkt, dass das Reinigungsband über das Aufnahmeobjektiv an der Belichtungseinheit wischt.
  • Um das Aufnahmeobjektiv, wenn es an der Belichtungseinheit montiert ist, zu reinigen, wird ein Reinigungskopf gedreht, während eine Spannung auf das Reinigungsband aufgebracht wird. Allerdings besitzt dieses Verfahren einen Nachteil dahingehend, dass die gesamte Reinigungsvorrichtung gedreht werden muss oder dass die Belichtungseinheit auf einer Palette gedreht werden muss. Kosten für die entsprechende Recyclinggerätschaft sind aufgrund der strukturellen Komplexität hoch.
  • Um das Reinigungsband in einer kontinuierlichen Form um eine vorgegebene Länge zuzuführen, werden eine Taumelwalze, ein fotoelektrischer Sensor, und dergleichen, verwendet, wobei der Sensor eine Bewegungsposition der Taumelwalze erfasst. Allerdings werden, wenn eine Reinigungsvorrichtung mit diesen Mechanismen versehen ist, die Recyclingkosten der Einwegkamera weiter erhöht.
  • Weiterhin offenbart die JP 10-062915 ein Verfahren zum Waschen eines Fotoobjektivs einer Belichtungseinheit einer Kamera, mit dem Schmutz, der an dem Objektiv anhaftet, effektiv und sicher entfernt wird. Dabei wird das Objektiv mittels eines Reinigungskopfs gereinigt, der ein Bürsten- oder Gummielement als ein flexibles Element aufweist, wobei das flexible Element ein Reinigungsband gegen eine Oberfläche des Aufnahmeobjektivs, das gereinigt werden soll, drückt. Dabei wird der Reinigungskopf mit der Bürste herabgelassen und der Motor behält seine Position bei, wobei eine äußere Umfangsfläche des Motors dazu verwendet wird, das Reinigungsband durch die Klemmeinheiten zu klemmen. Dementsprechend wird das Gummielement herabgelassen und das Reinigungsband wird nach unten gedrückt, um mit der Reinigungslinse in Kontakt zu treten. Dementsprechend wird das Reinigungsband, indem das Reinigungsband nach unten mittels der Bürste oder dem Gummielement gedrückt wird, gespannt.
  • Weiterhin offenbart die JP 06-175296 ein Reinigungsverfahren einer ein stroboskopisches Licht abgebenden Oberfläche einer Filmeinheit. Dabei wird eine Stroboskopvorrichtung durch eine Palette gehalten, die an einem Förderband vorgesehen ist, so dass die das stroboskopische Licht abgebende Oberfläche nach unten angeordnet ist. Ein Reinigungskopf ist oberhalb der emittierenden Oberfläche vorgesehen und ein Bandschenkel-Reinigungsband ist um den Reinigungskopf herum gewickelt.
  • In Bezug auf die vorstehenden Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Objektivreinigungsvorrichtung und ein -verfahren zu schaffen, mit denen ein Aufnahmeobjektiv einer benutzten Einwegkamera effektiv gereinigt werden kann, und eine Recyclingvorrichtung und ein -verfahren für eine Einwegkamera zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird in einer erfindungsgemäßen Art und Weise durch ein Objektivreinigungsverfahren, das die Merkmalskombination von Anspruch 1 besitzt, und durch eine Objektivreinigungsvorrichtung, die die Merkmalskombination von Anspruch 6 besitzt, gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung in weiterem Detail unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsformen davon in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Einwegkamera;
  • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der Einwegkamera;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Folge eines Begutachtens/Nachstellens eines recycelbaren Hauptkörpers und eines Reinigens davon darstellt;
  • 4 zeigt eine erläuternde Aufrissansicht, die eine Bürstenvorrichtung, zusammen mit dem recycelbaren Hauptkörper, darstellt;
  • 5 zeigt eine erläuternde Aufrissansicht, die eine Reinigungsflüssigkeits-Zuführeinrichtung zusammen mit dem recycelbaren Hauptkörper darstellt;
  • 6 zeigt einen vorderen Aufriss, der eine Aufnahmeobjektiv-Reinigungseinrichtung darstellt;
  • 7 zeigt einen vorderen Aufriss, teilweise aufgeschnitten, der die Aufnahmeobjektiv-Reinigungseinrichtung darstellt;
  • 8 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Anordnung darstellt, die mit einem Nocken, einer Kupplung, und dergleichen, versehen ist, um das Reinigungsband um eine Einheitslänge vorzuschieben;
  • 9 zeigt eine erläuternde Aufrissansicht, die dasselbe wie 8 darstellt, wobei allerdings das Reinigungsband aufgehört hat, um eine Einheitslänge vorgeschoben zu werden;
  • 10 zeigt eine erläuternde Aufrissansicht, die dasselbe wie 9 darstellt, in der allerdings das Reinigungsband dabei ist, gerade um eine Einheitslänge vorgeschoben zu werden;
  • 11 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine obere Wand einer Kassettenhalterkammer und entsprechender mechanischer Teile, die daran angeordnet sind, darstellt:
  • 12 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die mechanische Teile darstellt, die dafür relevant sind, Bilder in der Einwegkamera aufzunehmen;
  • 13A zeigt eine Draufsicht, die einen Einzelbild-Zählermechanismus darstellt, bei dem ein Punkt nach Nr. 1 für die Endposition hervorgehoben ist;
  • 13B zeigt eine Draufsicht, die den Einzelbild-Zählermechanismus darstellt, bei dem ein Punkt vor Nr. 25 für die Anfangsposition hervorgehoben ist;
  • 14 zeigt ein Flussdiagramm, das Betriebsweisen an der Begutachtungs/Reinigungslinie darstellt;
  • 15 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Palette und des recycelbaren Hauptkörpers, die von einer Zerlegungslinie überführt sind;
  • 16 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die eine Verriegelungshebel-Einstelleinrichtung und eine Schließelement-Einstelleinrichtung, beide betätigt in einer Schließmechanismus-Einstellfolge, darstellt;
  • 17 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die dasselbe wie 16 darstellt, in der allerdings ein Verriegelungshebel und ein Kassettenverschluss-Schließelement verschoben worden sind;
  • 18 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die eine Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe-Einstelleinrichtung, betätigt in der Schließmechanismus-Einstellsequenz, darstellt;
  • 19 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die eine Erfassungsgetriebe-Einstelleinrichtung, betätigt in der Schließmechanismus-Einstellsequenz, darstellt;
  • 20 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die einen Aufbau darstellt, der in einer Schließelement-Begutachtungssequenz betätigt ist, um das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe schnell zu drehen;
  • 21 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die einen Aufbau darstellt, der in der Schließelement-Begutachtungssequenz betätigt ist, um das Kassettenverschluss-Schließelement zu prüfen;
  • 22 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die dasselbe wie in 21 darstellt, in der allerdings das Kassettenverschluss-Schließelement als akzeptabel befunden wird;
  • 23 zeigt eine erläuternde Ansicht, die den recycelbaren Hauptkörper und eine Begutachtungseinheit für eine Blattfeder darstellt;
  • 24A zeigt eine erläuternde Ansicht, die einen Monitorbildschirm zum Anzeigen einer Form der Blattfeder darstellt;
  • 24B zeigt eine erläuternde Ansicht, die einen akzeptablen Zustand der Blattfeder darstellt;
  • 24C zeigt eine erläuternde Ansicht, die einen Fehlerzustand der Blattfeder mit einer Deformation darstellt;
  • 25 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die eine Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung, betätigt in einer Zähler-Einstellsequenz, darstellt;
  • 26 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die dasselbe wie 25 darstellt, in der allerdings ein Verschluss-Antriebsmechanismus zu einer Spannposition verschoben worden ist;
  • 27 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die einen Zähler-Einstelleinrichtungsabschnitt, betätigt in der Zähler-Einstellsequenz, darstellt;
  • 28 zeigt eine erläuternde Ansicht in einer Perspektive, die eine Erfassung einer Scheibendrehposition entsprechend dem Zähler-Einstelleinrichtungsabschnitt der 27 darstellt;
  • 29 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die einen Zustand darstellt, in dem der Zähler-Einstelleinrichtungsabschnitt eine Einzelbild-Zählerscheibe dreht;
  • 30 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die eine zweite Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung, betätigt in der Zähler-Einstellsequenz, darstellt, um den Verschluss-Antriebsmechanismus zu einer Freigabeposition zu verschieben;
  • 31 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die eine Zahnradeinstelleinrichtung, betätigt in der Zähler-Einstellsequenz, darstellt;
  • 32 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die dasselbe wie 31 darstellt, in der allerdings eine erste Drückeinrichtung mit einem Vorsprung eines der Zahnradzähne drückt;
  • 33 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die dasselbe wie 31 darstellt, in der allerdings eine zweite Drückeinrichtung mit Kerben einen nachfolgenden einen der Zahnradzähne drückt;
  • 34 zeigt eine erläuternde Ansicht in einer Perspektive, die einen recycelbaren Hauptkörper und einen Eingriff-Begutachtungsmechanismus für das Zahnrad darstellt;
  • 35 zeigt eine erläuternde Ansicht in einem Aufriss, die dasselbe wie 34 darstellt;
  • 36 zeigt ein Flussdiagramm, das ein anderes, bevorzugtes Recyclingverfahren darstellt, bei dem ein Verschluss-Einrichtungsmechanismus während der Nachjustierung begutachtet wird;
  • 37 zeigt eine erläuternde Explosionsansicht in einer Draufsicht, die einen Indexiertisch darstellt, um jeden recycelbaren Hauptkörper auf einer Palette zu befördern;
  • 38 zeigt eine Perspektive, die mechanische Teile einer Einwegkamera mit einem anderen, bevorzugten Aufnahmeobjektiv darstellt;
  • 39 zeigt eine erläuternde Ansicht in einer Draufsicht, die eine andere, bevorzugte Ausführungsform darstellt, die einen nachjustierbaren Indexiertisch und einen Reinigungs-Indexiertisch umfasst;
  • 40 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Sequenz der Begutachtung und der Nachjustierung darstellt;
  • 41 zeigt ein Flussdiagramm, das eine Sequenz der Reinigung darstellt;
  • 42 zeigt eine erläuternde Ansicht im Schnitt, die einen Luftblasvorgang beim Reinigen des Aufnahmeobjektivs darstellt;
  • 43 zeigt einen vorderen Aufriss, teilweise aufgeschnitten, der einen Mischvorgang bei der Reinigung des Objektivs darstellt; und
  • 44 zeigt eine erläuternde Ansicht in einer Draufsicht, die einen Aufbau für die Reinigungssequenz darstellt.
  • In 1 ist eine Einwegkamera 2 dargestellt. Die Einwegkamera 2 ist aus einem Gehäuse 3, das mit einem Fotofilm bestückt ist und in dem verschiedene mechanische Teile eingesetzt sind, und einem Kunststoffband 4, das an der Außenseite der Einwegkamera 2 befestigt ist, aufgebaut. Die Vorderseite des Gehäuses 3 ist mit einem Aufnahmeobjektiv 5, mit einem Bildsucherfenster 6, einer Blitzabgabeeinrichtung 7 und einer Blitzladetaste 8 versehen. Die Oberseite des Gehäuses 3 ist mit einer Verschluss-Freigabetaste 9, einem Bildzählerfenster 10 und einem Lichtführungselement 11 zum Anzeigen eines Abschlusses der Aufladung versehen. Ein Wicklerrad 12 tritt teilweise durch die hintere Wand des Gehäuses 3 aus, um zum Wickeln bzw. Transportieren des Fotofilms verwendet zu werden.
  • In 2 besteht das Gehäuse 3 aus einer Kombination, die aus einer vorderen Abdeckung 14 oder einer äußeren Abdeckung, einem Hauptkörper 15, einer Belichtungseinheit 16, einer elektronischen Blitzeinheit 17, einer Trockenbatterie 18, einer Fotofilm-Kassette 19, einer hinteren Abdeckung 20 oder äußeren Abdeckung, einer Schalterplatte 21 und einer Aufnehmerplatte 22 besteht. Die Fotofilm-Kassette 19 ist von dem IX240 Typ und ist aus einer Fotofilm-Kassettenhülle 24 und einer Walze eines Fotofilms 25, der in der Kassettenhülle 24 enthalten ist, aufgebaut. Die Kassettenhülle 24 nimmt eine Spule 26 und einen Kassettenverschluss 27 auf. Der Fotofilm 25 ist um die Spule 26 herumgewickelt. Der Kassettenverschluss 27 besitzt eine Stabform, ist in einer inneren Position des Fotofilm-Durchgangswegs angeordnet und ist so drehbar, um den Durchgangsweg zu öffnen und zu schließen. Ein axiales Ende des Kassettenverschlusses 27 tritt durch eine Endfläche der Kassettenhülle 24 aus und wird extern gedreht.
  • Dabei sind eine Kassettenhalterkammer 29 und eine Walzenhalterkammer 30 in dem Hauptkörper 15 gebildet. Die Kassettenhaltekammer 29 enthält die Kassettenhülle 24. Die Walzenhalterkammer 30 enthält den Fotofilm 25, der von der Kassettenhülle 24 herausgezogen wird und in der Form einer Walze gewickelt wird. Ein Licht abschirmender Tunnel und eine Belichtungsöffnung sind zwischen der Kassettenhalterkammer 29 und der Walzenhalterkammer 30 vorgesehen. Der Licht abgeschirmte Tunnel definiert einen Weg für fotografisches Licht in einem Zustand, der gegen Umgebungslicht abgeschirmt ist. Die Belichtungsöffnung ist an der Rückseite des Licht abgeschirmten Tunnels angeordnet. Die Belichtungseinheit 16 ist an der vorderen Fläche des Licht abgeschirmten Tunnels befestigt. Die Batterie 18 für eine Stromversorgungsquelle der Blitzeinheit 17 ist unter dem Licht abgeschirmten Tunnel gebildet.
  • Das Wicklerrad 12 ist an der Oberseite der Kassettenhalterkammer 29 in einer drehbaren Art und Weise befestigt. Das Wicklerrad ist mit einer Eingriffswelle (nicht dargestellt) versehen, die mit der Spule 26 der Kassettenhülle 24 in Eingriff gebracht ist. Wenn das Wicklerrad 12 mit der Hand gedreht wird, wird der Fotofilm 25, der unbelichtet ist, von der Walzenhalterkammer 30 herausgezogen und an einer Belichtungsöffnung in der Rückseite der Belichtungseinheit 16 eingestellt. Gleichzeitig wird ein belichteter Abschnitt des Fotofilms 25 in die Kassettenhülle 24 hinein gewickelt. Dabei ist ein Kassettenverschluss-Schließmechanismus unter dem Wicklerrad 12 auf der Oberseite der Kassettenhalterkammer 29 vorhanden, um den Kassettenverschluss 27 der Kassettenhülle 24 unter Erfassen eines Drehbetrags des Wicklerrads 12 entsprechend zu einem Wickeln des gesamten Fotofilms 25 in die Kassettenhülle 24 hinein vorhanden.
  • Die Belichtungseinheit 16 besitzt eine kombinierte Form und ist durch das Aufnahmeobjektiv 5, ein Sucherobjektiv bzw. eine -linse, die ein Objektivlinsenelement und ein Okularlinsenelement umfasst, die Verschlussfreigabetaste 9, das Lichtführungselement 11, einen Verschlussfreigabemechanismus, einen Verschlussspannmechanismus, einen ein Einzelbild vorschiebenden Mechanismus und einen Einzelbild-Zählermechanismus aufgebaut. Eine Linsen-Halter/Verschlussabdeckung 32 ist an der vorderen Fläche der Belichtungseinheit 16 befestigt. Das Aufnahmeobjektiv 5 ist in einer Linsenhaltererhöhung 32a der Linsenhalter/Verschlussabdeckung 32 gehalten. Die Linsenhalter/Verschlussabdeckung 32 ist dicht durch die innere Fläche der vorderen Abdeckung 14 befestigt gehalten, ohne abzufallen. In Bezug auf die Einwegkamera 2 wird der Hauptkörper 15 in einem Zustand wieder verwendet, der die Belichtungseinheit 16 und den Kassettenverschluss-Schließmechanismus, nach Beseitigen der Verschlussfreigabetaste 9 und des Lichtführungselements 11, umfasst.
  • Die Blitzeinheit 17 ist durch eine gedruckte Leiterplatte 34 und die Blitzabgabeeinrichtung 7 gebildet. Die gedruckte Leiterplatte 34 besteht aus einer Blitzschaltung und umfasst verschiedene elektrische Teile. Die Blitzabgabeeinrichtung 7 umfasst eine elektronische Blitzröhre, einen Reflektor, eine Diffusionsplatte und dergleichen. Die gedruckte Leiterplatte 34 umfasst einen Synchronisationsschalter 35 und einen Ladeschalter 36. Der Synchronisationsschalter 35 wird unter einem Freigabevorgang des Verschlussfreigabemechanismus in der Belichtungseinheit 16 eingeschaltet und gibt Blitzlicht ab. Der Ladeschalter 36 wird durch ein gleitendes Betätigen der Blitzladetaste 8 ein- und ausgeschaltet. Ein Paar Kontaktsegmente 37a und 37b ist an dem Boden der Leiterplatte 34 montiert und verbindet die Batterie 18 mit der Blitzschaltung. In einer Demontagelinie wird die Blitzeinheit 17 von dem Hauptkörper 15 entfernt und wird einer Begutachtung und einer Reinigung unterworfen, bevor sie wieder verwendet wird.
  • Die hintere Abdeckung 20 ist an der Rückseite des Hauptkörpers 15 befestigt. Bodenseitige Deckel 20a und 20b sind zusammen mit der hinteren Abdeckung 20 ausgebildet, um die Bodenöffnungen der Kassettenhalterkammer 29 und der Walzenhalterkammer 30 zu schließen. Die Bodendeckel 20a und 20b werden, nach Befestigen der hinteren Abdeckung 20 an dem Hauptkörper 15, geschlossen, um die Kassettenhalterkammer 29 und die Walzenhalterkammer 30 in einer lichtdichten Art und Weise geschlossen zu halten. Der Bodendeckel 20a wird in einem Fotolabor geöffnet, um die Fotofilmkassette 19 zu entfernen. Nach dem Zerlegen der Einwegkamera 2 wird die hintere Abdeckung 20 zusammengedrückt und pelletiert, um als Grundmaterial, verwendet für die hintere Abdeckung 20, recycelt zu werden.
  • Die vordere Abdeckung 14 ist mit einer Objektivöffnung 14a und mit Öffnungen 14b und 14c versehen. Die Objektivöffnung 14a ist vor dem Aufnahmeobjektiv 5 positioniert. Die Öffnung 14b ist vor der Blitzladetaste 8 positioniert. Die Öffnung 14c ist vor der Blitzabgabeeinrichtung 7 positioniert. Die vordere Abdeckung 14 ist an der Vorderseite des Hauptkörpers 15 befestigt, um die Belichtungseinheit 16 und die Blitzeinheit 17 abzudecken. Die vordere Abdeckung 14 wird in der Zerlegungslinie von dem Hauptkörper 15 entfernt und zusammengedrückt und pelletiert, um als Grundmaterial recycelt zu werden, um erneut die vordere Abdeckung 14 herzustellen.
  • Die Schaltplatte 21 und die Aufnehmerplatte 22 sind zwischen der Blitzeinheit 17 und der vorderen Abdeckung 14 angeordnet. Die Schaltplatte 21 besitzt eine Blitzladeeinrichtungstaste 8, die integral damit ausgebildet ist. Die Aufnehmerplatte 22 trägt die Schaltplatte 21 in einer gleitbaren Art und Weise. Die Schaltplatte 21 schaltet, wenn sie nach oben geglitten ist, den Ladeeinrichtungsschalter 36 der Leiterplatte 34 ein, um zu bewirken, dass die Blitzlichtschaltung Ladung für eine Blitzabgabe lädt. Ein Eingriffsabschnitt 21a ist an der Schaltplatte 21 angeordnet und ist mit dem Lichtführungselement 21 der Belichtungseinheit 16 in Eingriff bringbar. Wenn die Blitzladeeinrichtungstaste 8 nach oben geglitten ist, bewegt sich auch das Lichtführungselement 11 nach oben und gelangt in einen Zustand so, um von der oberen Fläche der Einwegkamera 2 vorzustehen. Eine LED (Licht emittierende Diode) ist mit der Leiterplatte 34 verbunden, um Licht unter dem Abschluss des Aufladevorgangs für ein Blitzen abzugeben. Das Licht von der LED wird durch das Lichtführungselement 11 zu der Außenseite der Einwegkamera 2 geführt und informiert den Benutzer über den Bereitschaftszustand, um ein Bild aufzunehmen.
  • Das Kunststoffband 4 ist an den äußeren Flächen der vorderen Abdeckung 14 und der hinteren Abdeckung 20 unter Verwendung eines druckempfindlichen Klebemittels befestigt. Das Kunststoffband 4 ist mit mehreren Öffnungen versehen, durch die relevante Bereiche des Gehäuses 3 erscheinen. Ein Grundmaterial des Kunststoffbands 4 ist aus einem Kunststofffilm gebildet, der eine Kompatibilität mit dem Kunststoffmaterial der vorderen Abdeckung 14 und der hinteren Abdeckung 20 besitzt. Dementsprechend kann das Kunststoffband 4 zusammen mit der vorderen Abdeckung 14 und der hinteren Abdeckung 20 pelletiert werden, um recycelt zu werden.
  • Die Einwegkamera 2 wird, nachdem sie in einem Fotolabor eingezogen ist, in einer Recyclingfirma gesammelt. Die Recyclingfirma besitzt eine Zerlegungslinie und eine Begutachtungs/Reinigungslinie. Die Zerlegungslinie zerlegt die Einwegkamera 2. Die Begutachtungs/Reinigungslinie begutachtet die Funktionsweise der relevanten Teile, die wieder verwendet werden sollen, und reinigt die Teile. Die Zerlegungslinie ist durch Vorrichtungen und Einheiten gebildet, die nachfolgend beschrieben werden.
  • In dem ersten Vorgang der Zerlegungslinie wird das Kunststoffband 4 durch einen Lasermarkierer, oder dergleichen, entlang von Verbindungen zwischen der vorderen Ab deckung 14 und der hinteren Abdeckung 20 auf der oberen Fläche und der unteren Fläche geschnitten. In dem zweiten Vorgang werden Löcher in dem Kunststoffband 4 an vorgegebenen Positionen gebildet. Dies dient für den Zweck, ein Einsetzen von Hilfsvorrichtungen, um die Eingriffsbereiche, durch die die vordere Abdeckung 14 und die hintere Abdeckung 20 mit dem Hauptkörper 15 eingreifen, zu lösen. In dem dritten Vorgang wird die vordere Abdeckung 14 von dem Hauptkörper 15 gelöst. In dem vierten Vorgang wird die vordere Abdeckung 14 von dem Hauptkörper entfernt. In dem fünften Vorgang werden die Schaltplatte 21 und die Aufnehmerplatte 22 von dem Hauptkörper 15 entfernt. In dem sechsten Vorgang werden die Blitzeinheit 17 und die Batterie 18 von dem Hauptkörper 15 entfernt. In dem siebten Vorgang wird die hintere Abdeckung 20 von dem Hauptkörper 15 gelöst. In dem achten Vorgang wird die hintere Abdeckung 20 von dem Hauptkörper 15 gelöst. In dem neunten Vorgang werden die Verschluss-Freigabetasten 9, das Lichtführungselement 11 und das Wicklerrad 12 von dem Hauptkörper 15 entfernt.
  • Der Hauptkörper 15 mit der Belichtungseinheit 16 und dem Kassettenverschluss-Schließmechanismus wird zu der Begutachtungs/Reinigungslinie geschickt. Ähnlich werden die Blitzeinheit 17, die Schaltplatte 21 und die Aufnehmeplatte 22 zu den Begutachtungs/Reinigungslinien, die jeweils dafür installiert sind, geschickt. Die vordere Abdeckung 14 und die hintere Abdeckung 20 werden pelletiert und als Ausgangs- bzw. Grundmaterial wieder verwendet.
  • In 3 ist ein Ablauf des Betriebs der Begutachtungs/Reinigungslinie für den Hauptkörper 15 dargestellt. Verschiedene Vorrichtungen sind entlang des Umfangs eines Indexiertisches angeordnet, der intermittierend für die Begutachtungs/Reinigungslinie drehbar ist. Eine Vielzahl Paletten 40 in einer Plattenform ist an dem Indexiertisch bzw. Fortschalttisch angeordnet. Siehe 4. Der Hauptkörper 15 wird auf der Palette 40 platziert, um befördert zu werden.
  • Für die Begutachtungs/Reinigungslinie sind 13 Betriebsvorgänge vorgesehen. In dem ersten Vorgang wird die Begutachtungs/Reinigungslinie mit dem Hauptkörper 15 versorgt. In dem zweiten Vorgang werden Staub, Teilchen und statische Ladung von dem Hauptkörper 15 durch Blasen von Luft oder Blasen von antistatischer Luft entfernt. In dem dritten Vorgang wird der Kassettenverschluss-Schließmechanismus in seine Anfangsposi tion eingestellt. In dem vierten Vorgang wird der Kassettenverschluss-Schließmechanismus begutachtet. In dem fünften Vorgang wird der Kassettenverschluss-Schließmechanismus in seiner Anfangsposition zum zweiten Mal eingestellt. In dem sechsten, siebten und achten Vorgang wird das Aufnahmeobjektiv 5 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform gereinigt. In dem neunten Vorgang wird der Verschlussmechanismus gespannt. In dem zehnten Vorgang wird der Einzelbildzähler in seine Anfangsposition eingestellt. In dem elften Vorgang wird der Verschlussmechanismus begutachtet. In dem zwölften Vorgang wird der Einzelbildzählermechanismus begutachtet. In dem dreizehnten Vorgang werden nicht akzeptierbare Gegenstände von der Linie ausgeworfen. Der Hauptkörper 15, erfasst dahingehend, dass er akzeptierbar ist und gereinigt ist, wird zu einer Montagefabrik für die Einwegkamera 2 geliefert und als ein Bauteil einer neuen Einwegkamera wieder verwendet.
  • In 4 ist eine Station für den sechsten Vorgang in der Begutachtungs/Reinigungslinie dargestellt. Eine Bürstenvorrichtung 43 umfasst eine Bürste 42. Eine Energiequelle, wie beispielsweise ein Solenoid, ein Luftzylinder, ein Nockenmechanismus, oder dergleichen, ist der Büstenvorrichtung 43 zugeordnet und bewirkt, dass sich die Bürstenvorrichtung 43 nach unten in der Pfeilrichtung A bewegt. Die Bürstenvorrichtung 43 berührt das Aufnahmeobjektiv 5 und wird durch einen Motor (nicht dargestellt) dazu gebracht, sich in einer axialen Richtung zu drehen. Auch wird die Bürstenvorrichtung 43 durch den Nockenmechanismus, oder dergleichen, dazu gebracht, sich nach hinten und nach vorne in den Pfeilrichtungen B1 und B2 zu bewegen. Dementsprechend können Staub, Schmutz und kleine Teilchen, die an dem Aufnahmeobjektiv 5 anhaften, davon entfernt werden. In 5 ist eine Station für den siebten Vorgang in der Begutachtungs/Reinigungslinie dargestellt. Eine Reinigungsflüssigkeit-Zuführeinrichtung 45 versorgt eine Oberfläche des Aufnahmeobjektivs 5 mit einer kleinen Menge an Wasser oder einer anderen Reinigungslösung oder einer Reinigungsflüssigkeit, die für den Reinigungszweck geeignet ist.
  • In 6 ist die Aufnahmeobjektiv-Reinigungseinrichtung 47 für den siebten Vorgang der Begutachtungs/Reinigungslinie dargestellt. Die Aufnahmeobjektiv-Reinigungseinrichtung 47 besteht aus einer Kombination, die eine Zuführspule 49, eine Wicklerspule 50, eine dritte Walze 51, eine vierte Walze 52, eine Vorschubwalze 53, meh rere Walzen, einen ersten Klemmmechanismus 54, einen zweiten Klemmmechanismus 55, einen Reinigungskopf 56, eine Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57, Solenoide 58 und 59 oder einen Bewegungsmechanismus und ein stationäres Gestell 60 umfasst. Die Zuführspule 49 ist mit einem unbenutzten Reinigungsband 48 versehen, das darum gewickelt ist. Die Wicklerspule 50 wickelt das Reinigungsband 48, nachdem es benutzt ist, auf. Die dritte und vierte Walze 51 und 52 sind zwischen der Zuführspule 49 und der Wicklerspule 50 angeordnet und werden durch das Reinigungsband 48 berührt. Die Vorschubwalze 53 zieht, als der Bandvorschubmechanismus, das Reinigungsband 48 von der dritten und der vierten Walze 51 und 52 für einen Vorschub ab. Die mehreren Walzen sind zwischen der Zuführspule 49 und der Wicklerspule 50 angeordnet und werden durch das Reinigungsband 48 berührt. Der erste und der zweite Klemmmechanismus 54 und 55 halten das Reinigungsband 48 an, während das Aufnahmeobjektiv 5 gereinigt wird. Die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 besitzt Komponenten oder Teile, andere als die dritte und vierte Walze 51 und 52. Die Solenoide 58 und 59 bewegen die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 vertikal nach oben und nach unten. Das stationäre Gestell 60 trägt die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 in Verbindung mit den Solenoiden 58 und 59.
  • Die Zuführspule 49 und die Wicklerspule 50 werden durch Motoren hinter der Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 dazu gebracht, sich konstant mit einer kleinen Drehkraft in den Wicklerichtungen zu drehen, die durch die Pfeile in der Zeichnung angezeigt sind. Eine Spannung wird konstant auf das Reinigungsband 48 aufgebracht. Sowohl die Zuführspule 49 als auch die Wicklerspule 50 üben eine Kraft aus, um das Reinigungsband 48 voneinander wegzuziehen. Allerdings ist die Drehkraft zwischen beiden dieselbe. Ein erster Satz von drei Walzen 67 und ein zweiter Satz von drei Walzen 68 ist in der Nähe der dritten und der vierten Walze 51 und 52 so angeordnet, um eine Last auf die Bewegung des Reinigungsbands 48 aufzubringen. Demzufolge bewegt sich das Reinigungsband 48 nicht, da die Zugkraft der Zuführspule 49 und der Wicklerspule 50 gut ausbalanciert ist.
  • Der Reinigungskopf 56 ist durch ein Gummielement 62, einen Träger 63, einen Motor 64 und einen Zahnrad- bzw. Getriebekasten 65 gebildet. Das Gummielement 62 ist aus einem Urethangummi gebildet und besitzt eine zylindrische Form. Der Träger 63 trägt das Gummielement 62. Der Motor 64 ist eine Antriebsquelle für den Reinigungskopf 56. Der Getriebekasten 65 wandelt eine Drehung in einer Richtung des Motors 64 in eine sich hin- und herbewegende Drehung um und verringert gleichzeitig die Geschwindigkeit der Drehung des Motors 64. Der Reinigungskopf 56 drückt das Reinigungsband 48 gegen das Aufnahmeobjektiv 5, dreht sich nach hinten und nach vorne für das Reinigungsband 48, um das Aufnahmeobjektiv 5 abzureiben, und wischt Staub und Schmutz von dem Aufnahmeobjektiv 5 ab.
  • Die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 ist vor dem stationären Gestell 60 angeordnet und ist an dem stationären Gestell 60 in Verbindung mit den Solenoiden 58 und 59 gehalten. Die Solenoide 58 und 59 sind fest an dem stationären Gestell 60 befestigt. Kolben 58a und 59a der Solenoide 58 und 59 sind mit Vorsprüngen 57a und 57b, die so angeordnet sind, um seitlich von der Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 vorzustehen, verbunden. Die Solenoide 58 und 59 bewegen die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 vertikal zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Reinigungsposition, indem die Kolben 58a und 59a zu der Außenseite oder zu der Innenseite der Solenoide 58 und 59 bewegt werden. Die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 bewirkt, wenn sie sich in der zurückgezogenen Position befindet, dass das Gummielement 62 des Reinigungskopfs 56 oberhalb des Aufnahmeobjektivs 5 liegt, und bewirkt, wenn es sich in der Reinigungsposition der 7 befindet, dass das Gummielement 62 mit dem Aufnahmeobjektiv 5 in Kontakt tritt.
  • Wenn die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 nach unten von der zurückgezogenen Position aus zu der Reinigungsposition bewegt wird, tritt eine Lose in dem Reinigungsband 48 zwischen dem ersten und dem zweiten Walzensatz 67 und 68 der Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 oder unter der dritten und der vierten Walze 51 und 52 an dem stationären Gestell 60 auf. Der Reinigungskopf 56 mit dem Reinigungsband 58 drückt das Aufnahmeobjektiv 5 und dreht sich nach hinten und nach vorne. Das Reinigungsband 48 kann, aufgrund seiner Lose, das Aufnahmeobjektiv 5 in dem Bereich der Lose abreiben, um Staub und Schmutz von der Oberfläche des Aufnahmeobjektivs 5 zu entfernen. Es sollte angemerkt werden, dass der Ausdruck „Drehung" selbst dazu verwendet wird, eine Drehung sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung, und auch eine Drehung nur in einer Richtung, zu bedeuten.
  • Der erste Klemmmechanismus 54 ist aus einem Solenoid 70 und einer Klemmplatte 72 aufgebaut. Der Solenoid 70 befindet sich gegenüberliegend zu einer Oberfläche des Reinigungsbands 48. Die Klemmplatte 72 ist so angeordnet, dass das Reinigungsband 48 zwischen der Klemmplatte 72 und dem Solenoid 70 angeordnet ist. Ähnlich ist der zweite Klemmmechanismus 55 durch einen Solenoid 71 und eine Klemmplatte 73 gebildet.
  • Wenn die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 nach unten zu der Reinigungsposition bewegt wird, bewirken der erste und der zweite Klemmmechanismus 54 und 55, dass die Kolben 70a und 71a von den Solenoiden 70 und 71 vorstehen, um das Reinigungsband 48 im Zusammenwirken mit den Klemmplatten 72 und 73 zu klemmen. Demzufolge wird das Reinigungsband 48 ohne eine Bewegung positioniert gehalten. Die Lose des Reinigungsbands 48 kann nämlich beibehalten werden, da die Zuführspule 49 und die Wicklerspule 50 davor geschützt sind, dass sie das Reinigungsband 48 wickeln, und davor, dass sie die Lose aufnehmen. Wenn sich die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 nach oben von der Reinigungsposition aus zu der zurückgezogenen Position hin bewegt, verschieben sich der erste und der zweite Klemmmechanismus 54 und 55 und geben das Reinigungsband 48 von dem Klemmzustand frei.
  • In 8 trägt eine Walzenwelle 75 in dem Bandvorschubmechanismus die Vorschubwalze 53 in einer drehbaren Art und Weise. Ein Nockenhebel 76 ist an dem verbleibenden, axialen Ende der Walzenwelle 75 befestigt. Der Nockenhebel 76 besitzt nahezu eine Kurbelform und besitzt einen Nockenfolgeeinrichtungsstift 76a, der in einer Nockennut 77 eingesetzt ist. Die Nockennut 77 besitzt eine Kurbelform mit kombinierten Neigungen. Die Nockennut 77 ist an dem stationären Gestell 60 zusammen mit der dritten und der vierten Walze 51 und 52 angeordnet. Eine Einwegkupplung 78 ist zwischen der Vorschubwalze 53 und dem Nockenhebel 76 angeordnet, um nur eine Drehung in Uhrzeigerrichtung des Nockenhebels 76 auf die Vorschubwalze 53, ohne Übertragung einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung des Nockenhebels 76, zu übertragen.
  • Wenn sich die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 in der zurückgezogenen Position der 6 befindet, dann ist der Nockenfolgeeinrichtungsstift 76a des Nockenhebels 76 an dem oberen Ende der Nockennut 77 angeordnet. Siehe 9. Wenn sich die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 nach unten zu der Reinigungsposition bewegt, wird der Nockenfolgeeinrichtungsstift 76a durch die Nockennut 77 geführt und wird zu einem bodenseitigen Ende der Nockennut 77 bewegt. Der Nockenhebel 76 dreht sich in der Gegenuhrzeigerrichtung. Siehe 10. Allerdings verlässt die Einwegkupplung 78 die Gegenuhrzeigerdrehung und absorbiert sie. Folglich dreht sich die Vorschubwalze 53 nicht.
  • Wenn sich daraufhin die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 nach oben von der Reinigungsposition aus zu der zurückgezogenen Position bewegt, dreht sich der Nockenhebel 76 in der Uhrzeigerrichtung. Die Drehung des Nockenhebels 76 in Uhrzeigerrichtung wird durch die Einwegkupplung 78 auf die Vorschubwalze 53 übertragen, die das Reinigungsband 48 von der Zuführspule 49 aus vorschiebt. Daraufhin tritt eine Lose des Reinigungsbands 48 zwischen der Vorschubwalze 53 und der Zuführspule 49 auf. Der lose Teil des Reinigungsbands 48 wird allerdings durch die Wicklerspule 50 kurz aufgewickelt. Demzufolge kann das Reinigungsband 48 um einen vorbestimmten Betrag vorgeschoben werden. Es ist nicht notwendig, eine Taumelwalze oder einen Sensor, um den vorgeschobenen Betrag des Reinigungsbands 48 zu messen, zu verwenden. Die Herstellungskosten der Linie oder der Vorrichtungen können verringert werden.
  • Die Betriebsweise des vorstehenden Aufbaus wird nun beschrieben. Verwendete Einwegkameras, die von den Fotolaboren eingesammelt sind, werden zu einer Recyclingfirma gebracht. In der Recyclingfirma werden die Einwegkameras unter Berücksichtigung deren Typen klassifiziert. Jede der Einwegkameras wird zu einer Zerlegungslinie, die für die jeweiligen Typen installiert sind, befördert. In der Zerlegungslinie wird die Einwegkamera 2 der 1 und 2 zerlegt, um eine Kombination des Hauptkörpers 15, der Belichtungseinheit 16 und des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, nach Beseitigen der Verschlussfreigabetaste 9 und des Lichtführungselements 11, zu erhalten. Die vordere Abdeckung 14 und die hintere Abdeckung 20, die von dem Hauptkörper 15 entfernt sind, werden als Ausgangs- bzw. Grundmaterial recycelt. Der Hauptkörper 15, die Blitzeinheit 17, die Schaltplatte 21 und die Aufnehmerplatte 22 werden zu deren Begutachtungs/Reinigungsstationen überführt.
  • In der Begutachtungs/Reinigungslinie wird der Hauptkörper 15 begutachtet und gereinigt, entsprechend dem Ablauf der 3. In der Station für den ersten Vorgang wird die Linie mit dem Hauptkörper 15 versorgt. In der Station für den zweiten Vorgang werden Staub, Teilchen und statische Ladung von dem Hauptkörper 15 entfernt. In der Station für den dritten Vorgang wird der Kassettenverschluss-Schließmechanismus in die Anfangsposition eingestellt. In der Station für den vierten Vorgang wird der Kassettenverschluss-Schließmechanismus begutachtet. In der Station für den fünften Vorgang wird der Kassettenverschluss-Schließmechanismus erneut in die Anfangsposition eingestellt.
  • In der Station für den sechsten Vorgang wird die Bürstenvorrichtung 43 nach unten in der Pfeilrichtung A durch den Solenoid, den Luftzylinder, den Nockenmechanismus, und dergleichen, bewegt. Die Bürste 42 wird dazu gebracht, mit dem Aufnahmeobjektiv 5 in Kontakt zu treten. Siehe 4. Die Bürstenvorrichtung 43 wird um deren eigene Achse durch den Motor (nicht dargestellt) gedreht und wird auch nach hinten und nach vorne in den Richtungen der Pfeile B1 und B2 durch den Nockenmechanismus geschwenkt, um so Staub, Schmutz oder Teilchen von dem Aufnahmeobjektiv 5 abzubürsten. In der Station für den siebten Vorgang führt die Reinigungsflüssigkeit-Zuführungseinrichtung 45 eine kleine Menge an Wasser in einer nach unten gerichteten Richtung auf die Oberfläche des Aufnahmeobjektivs 5 zu. Siehe 5. Es ist anzumerken, dass ein Gefäß oder eine Schale für die Reinigungsflüssigkeit oder das Wasser verwendet werden kann und dass das Aufnahmeobjektiv 5 mit der Reinigungsflüssigkeit, übertragen von dem Gefäß oder der Schale, die mit der Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, versorgt werden kann.
  • In der Station für den achten Vorgang wird die Aufnahmeobjektiv-Reinigungseinrichtung 47 in 6 oberhalb des Hauptkörpers 15 eingestellt. Der Hauptkörper 15 wird in einer vorgegebenen Position angehalten, die Solenoide 58 und 59 der Aufnahmeobjektiv-Reinigungseinrichtung 47 werden betätigt, um zu bewirken, dass die Kolben 58a und 59a vorstehen. Die Kolben 58a und 59a drücken die Vorsprünge 57a und 57b der Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57, um die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 nach unten von der zurückgezogenen Position zu der Reinigungsposition hin zu bewegen. Gleichzeitig beginnen die Solenoide 70 und 71 des ersten und des zweiten Klemmmechanismus 54 und 55 damit, dass sie betätigt werden, um das Reinigungsband 48 zwischen dem Kolben 70a und der Klemmplatte 72 und zwischen dem Kolben 71a und der Klemmplatte 73 einzuquetschen.
  • Die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 bewegt sich weiter nach unten. In 7 ist eine Lose des Reinigungsbands 48 an ihren Bereichen zwischen dem ersten und dem zweiten Walzensatz 67 und 68 der Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 unter der dritten und der vierten Walze 51 und 52 erzeugt. Das Gummielement 62 des Reinigungskopfs 56 berührt das Aufnahmeobjektiv 5 indirekt mit dem Reinigungsband 48, das eine Lose besitzt. Hiernach wird der Motor 64 so angetrieben, um den Reinigungskopf 56 nach hinten und nach vorne zu drehen, um das Reinigungsband 48 auf dem Aufnahmeobjektiv 5 zu reiben. Das Gummielement 62 wird, da es aus Urethangummi gebildet ist, durch den Kontakt mit dem Aufnahmeobjektiv 5 deformiert. Das Reinigungsband 48 folgt zuverlässig der Drehung nach hinten und nach vorne des Gummielements 62, aufgrund der Lose. Dies erfolgt so, dass Staub, Schmutz, und dergleichen, von der Oberfläche des Aufnahmeobjektivs 5 beseitigt werden können, ohne solche komplizierten Mechanismen zu verwenden, wie beispielsweise die gesamte Vorrichtung zu drehen.
  • In 8 wird der Nockenfolgeeinrichtungsstift 76a des Nockenhebels 76 nach innen von der Nockennut 77 verschoben, da die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 mit der Vorschubwalze 53 nach unten bewegt wird. Der Nockenhebel 76 wird in einer Gegenuhrzeigerrichtung von einer Position der 9 aus zu einer Position der 10 hin gedreht. Die Drehung des Nockenhebels 76 wird durch die Einwegkupplung 78 absorbiert, so dass sich die Vorschubwalze 53 nicht dreht.
  • Wenn die vorgegebene Zeit für die Drehung nach hinten und nach vorne des Gummielements 62 abgelaufen ist, werden die Kolben 58a und 59a zurück zu der Innenseite der Solenoide 58 und 59 bewegt. Die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 wird von der Reinigungsposition nach oben zu der zurückgezogenen Position bewegt. Auch werden die Kolben 70a und 71a in dem ersten und dem zweiten Klemmmechanismus 54 und 55 nach hinten zu der Innenseite der Solenoide 70 und 71 bewegt, um das Klemmen des Reinigungsbands 48 zu unterbrechen.
  • Wenn die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 57 nach oben bewegt wird, wird der Nockenhebel 76 von der Position der 10 zu der Position der 9, oder in der Gegenuhrzeigerrichtung, drehmäßig verschoben. Die Drehung in Uhrzeigerrichtung des Nockenhebels 76 wird durch die Einwegkupplung 78 auf die Vorschubwalze 53 übertragen. Die Vorschubwalze 53 dreht sich in 6 in der Uhrzeigerrichtung, um das Reinigungsband 48 von der Zuführspule 49 um den vorgegebenen Betrag abzuziehen. Obwohl eine Lose des Reinigungsbands 48 zwischen der Vorschubwalze 53 und der Zuführspule 49 auftritt, wird ein lose gegebener Bereich des Reinigungsbands 48 durch die Wicklerspule 50 kurz aufgewickelt. Demzufolge kann das Reinigungsband 48 um einen vorbestimmten Betrag vorgeschoben werden. Es ist nicht notwendig, eine Taumelwalze oder einen Sensor zu verwenden. Die Herstellungskosten der Linie können verringert werden.
  • Nachdem das Aufnahmeobjektiv 5 gereinigt ist, wird der Hauptkörper 15 zu der Station des neunten Vorgangs überführt, wo der Verschlussmechanismus geladen wird. In dem zehnten Vorgang wird der Einzelbild-Zählermechanismus auf seine Anfangsposition eingestellt. In dem elften Vorgang wird der Verschlussmechanismus begutachtet. In dem zwölften Vorgang wird der Einzelbild-Zählermechanismus begutachtet. In der Station für den dreizehnten Vorgang wird der Hauptkörper 15, der als nicht akzeptabel erfasst ist, ausgeworfen. Der Hauptkörper 15, der als akzeptabel, nachdem er begutachtet ist, und auch nachdem er gereinigt ist, erfasst worden ist, wird zu einer Fabrik zum Montieren von Teilen der Einwegkamera 2 geschickt. Der Hauptkörper 15 wird als eine Komponente eines neu hergestellten Produkts wieder verwendet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Einwegkamera 2 von dem Typ, dessen Aufnahmeobjektiv 5 immer in der vorderen Wand vorhanden ist. Allerdings kann die Einwegkamera 2 von einem Typ sein, der eine gleitbare Objektivabdeckung oder einen Objektivdeckel besitzt und bei dem die Objektivabdeckung so geschlossen werden kann, um das Aufnahmeobjektiv 5 abzudecken, wenn die Einwegkamera 2 nicht verwendet wird. In der vorstehenden Ausführungsform ist das Aufnahmeobjektiv 5 durch ein einzelnes Linsenelement gebildet. Allerdings kann die Einwegkamera 2 von einem Typ sein, der ein Aufnahmeobjektivsystem besitzt, das mehrere Linsenelemente umfasst.
  • In der vorstehenden Ausführungsform wird das Aufnahmeobjektiv 5 gereinigt, während es an der Belichtungseinheit montiert gehalten wird. Allerdings kann das Aufnahmeobjektiv 5 durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung in einem separaten Zustand, entfernt von der Belichtungseinheit, gereinigt werden. Demzufolge kann das Aufnahmeobjektiv 5 mit einer Belichtungseinheit, erhalten von der Fabrik, als eine unbenutzte, neue Komponente, sehr einfach entsprechend der vorliegenden Erfindung gereinigt werden. Weiterhin können Linsenelemente der Sucherlinse, der Blitzabgabeeinrichtung oder von anderen Elementen der Einwegkamera 2 unter Verwendung der vorliegenden Erfindung gereinigt werden. Obwohl die Reinigungsflüssigkeit in der vorstehenden Ausführungsform verwendet wird, ist es in der vorliegenden Erfindung möglich, das Aufnahmeobjektiv 5 ohne eine Reinigungsflüssigkeit abzuwischen und zu reinigen.
  • In der vorstehenden Ausführungsform werden die Bürstenvorrichtung 43 und der Reinigungskopf 56 nach hinten und nach vorne gedreht oder geschwenkt. Allerdings ist es möglich, die Bürstenvorrichtung 43 und den Reinigungskopf 56 bewegbar in irgendeiner geeigneten Art und Weise aufzubauen, die für diese Zwecke geeignet ist. Zum Beispiel können die Bürstenvorrichtung 43 und der Reinigungskopf 56 in einem geraden Weg nach hinten und nach vorne bewegt werden.
  • Ein Beispiel, das kein Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird nun unter Bezugnahme auf die 11-35 beschrieben, in denen der Kassettenverschluss-Schließmechanismus und der Einzelbild-Zählermechanismus jeweils in den Anfangspositionen eingestellt sind.
  • Ein Fotofilm 124 zur Verwendung in der Einwegkamera ist in 12 gezeigt. Der Fotofilm 124 besitzt Perforationen 124a in einer großen Größe und Perforationen 124b in einer kleinen Größe. Die Perforationen 124b sind in einer solchen Art und Weise, dass sie mit den Perforationen 124a abwechseln, angeordnet. Dabei sind zwei Intervalle in der Anordnung aller Perforationen 124a und 124b vorhanden. Der Fotofilm 124 ist mit 25 Einzelbildern 124c versehen. Eine längere Seitenlinie der Einzelbilder 124c entspricht den längeren Intervallen der Perforationen 124a und 124b. Ein Zwischenraum, der zwischen zwei benachbarten Einzelbildern 124c definiert ist, entspricht den kürzeren Intervallen der Perforationen 124a und 124b. Der Fotofilm 124 besitzt eine Belichtung verhindernde Bereiche vor und nach einem effektiven Belichtungsbereich zum Aufzeichnen der 25 Einzelbilder 124c. Jeder der eine Belichtung verhindernden Bereiche besitzt eine Größe einer Anzahl von Einzelbildern.
  • Die Einwegkamera umfasst einen Licht abgeschirmten Tunnel 129, wobei eine Vorderseite davon eine Verschlussöffnung, zum Einlassen von Licht zu dem Licht abgeschirmten Tunnel 129, besitzt. Siehe 12. Eine Belichtungsapertur ist in der Rückseite des Licht abgeschirmten Tunnels 129 gebildet, um einen Bereich jedes Einzelbilds auf dem Fotofilm 124 zu definieren. Eine Fotofilm-Schienenfläche 129c ist an der Rückseite des Licht abgeschirmten Tunnels 129 angeordnet und definiert obere und untere Kanten der Belichtungsapertur. Siehe 25. Die Fotofilm-Schienenfläche 129c trägt jede der zwei seitlichen Kanten des Fotofilms 124. Die äußere Fläche des Licht abgeschirmten Tunnels 129 ist mit den verschiedenen Teilen, die den Verschlussmechanismus bilden, und dem Einzelbild-Zählermechanismus ausgestattet, und auch mit einem Aufnahmeobjektiv 105, einem Lichtführungselement für die Anzeige, dass die Aufladung abgeschlossen ist, einer Sucherlinse 132, und dergleichen.
  • In 11 ist eine Kassettenhalterkammer 130 mit einem Hülsenteil 134, das an seiner oberen Fläche angeordnet ist, versehen. Ein Wicklerrad 112 ist an dem Hülsenabschnitt 134 in einer drehbaren Art und Weise gehalten. Ein Radbereich 112a ist in dem Umfang des Wicklerrads 112 vorhanden und erleichtert eine manuelle Drehung des Wicklerrads 112 in der Gegenuhrzeigerrichtung mittels der Finger eines Benutzers. Ein Verriegelungsarm eines Rückhaltehebels des Verschlussantriebsmechanismus, der später beschrieben wird, gelangt in einen Eingriff mit dem Radabschnitt 112a unter einem Vorschub eines Einzelbilds des Fotofilms. Auch tritt eine Antiabwickelklaue 135 mit dem Radabschnitt 112a in Eingriff, um zu verhindern, dass sich das Wicklerrad 112 umgekehrt zu der Wickelrichtung dreht. Die Antiabwickelklaue 135 ist zusammen mit der oberen Wand der Kassettenhalterkammer 130 gebildet.
  • Eine untere Fläche des Wicklerrads 112 besitzt einen Wellenabschnitt 112b und einen mit einem Zahn versehenen Zahnradabschnitt 137. Der Wellenabschnitt 112b wird über den Hülsenabschnitt 134 eingesetzt und wird mit einem axialen Ende einer Spule 125 einer Fotofilm-Kassettenhülle 123 in Eingriff gebracht. Der einzahnige Zahnradabschnitt 137 besitzt eine Ringform, und ist um den Wellenabschnitt 112b angeordnet, und ist, wenn er mit dem Hülsenabschnitt 134 verbunden wird, um den Hülsenabschnitt 134 herum angeordnet. Der einzahnige Zahnradabschnitt 137 bildet einen Kassettenverschluss-Schließmechanismus, der einen einzelnen Zahn 137a umfasst, der eine Drehung des Wicklerrads 112 auf einen relevanten Teil, der in dem Kassettenverschluss-Schließmechanismus enthalten ist, überträgt.
  • Mehrere Stifte sind an der oberen Wand der Kassettenhalterkammer 130 angeordnet. Dabei sind ein Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 und ein verzahnter Radabschnitt 140 eines Erfassungszahnrads vorhanden, die an zwei der mehreren Stifte in einer drehbaren Art und Weise gehalten sind. Das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 umfasst einen Zahnradabschnitt 139a mit großem Durchmesser, einen Zahnradabschnitt 139b mit kleinem Durchmesser und eine Positionierungswelle 139c. Der Zahnradabschnitt 139b mit kleinem Durchmesser ist an der Oberseite des Zahnradabschnitts 139a mit großem Durchmesser angeordnet. Die Positionierungswelle 139c ist an der Oberseite des Zahnradabschnitts 130b mit kleinem Durchmesser angeordnet. Der Zahnradabschnitt 139a mit großem Durchmesser steht mit einem einzelnen Zahn 137a des einzahnigen Zahnradabschnitts 137 intermittierend in Eingriff und wird schrittweise um einen vorgegebenen Winkel eines Zahns zu jedem Zeitpunkt, zu dem das Wicklerrad 112 eine Drehung vornimmt, gedreht. Der Zahnradabschnitt 139b mit kleinem Durchmesser steht mit dem Zahnradabschnitt 140 zum Erfassen eines Drehbetrags des Wicklerrads 112 in Eingriff, um eine Drehung des Wicklerrads 112 auf den Zahnradabschnitt 140 zu übertragen. Die Positionierungswelle 139c besitzt eine D-Form, im Schnitt gesehen, und wird dazu verwendet, den Kassettenverschluss-Schließmechanismus in seine Anfangsposition einzustellen.
  • Ein zahnloser, bogenförmiger Abschnitt 140a in Verbindung mit einem verzahnten Abschnitt ist an dem Umfang des Zahnradabschnitts 140 angeordnet und arbeitet so, um das Wicklerrad 112 drehmäßig frei einzustellen, nachdem der Fotofilm 124 vollständig in die Kassettenhülle 123 gewickelt ist. Ein Positionierungsloch 140b ist in dem Zahnradabschnitt 140 gebildet und wird bei der drehmäßigen Positionierung des Zahnradabschnitts 140 verwendet. Ein Nockenradabschnitt 142 des Erfassungszahnrads ist unter dem Zahnradabschnitt 140 angeordnet und ist damit einteilig zusammengefügt. Eine Nockenfläche 142a und eine Nockennut 142b sind an dem Umfang des Nockenradabschnitts 142 angeordnet.
  • Eine Blattfeder 144 oder ein elastisches Element ist an einer Position unterhalb des Zahnradabschnits 140 nahe zu dem Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 befestigt und ist eine dünne Metallplatte. Ein elastischer Abschnitt 144a der Blattfeder 144 steht mit dem Zahnradabschnitt 139a mit großem Durchmesser des Geschwindigkeits- Untersetzungsgetriebes 139 in Eingriff und verhindert, dass das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 und der Zahnradabschnitt 140 durch einen Stoß oder eine Vibration gedreht werden, während sich der einzahnige Zahnradabschnitt 137 nicht mit dem Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 in Eingriff befindet.
  • Die Kassettenhülle 123 besitzt einen Kassettenverschluss 127. Ein axiales Loch 146 ist in der oberen Wand der Kassettenhalterkammer 130 gebildet und befindet sich gegenüberliegend zu dem Kassettenverschluss 127. Ein Kassettenverschluss-Schließelement 147 ist an dem axialen Loch 146 in einer drehbaren Art und Weise angeordnet, um den Kassettenverschluss 127 zu verschließen. Das Kassettenverschluss-Schließelement 147 umfasst eine Keilwelle 147a und einen Hebelabschnitt 147b. Die Keilwelle 147a steht mit einem Eingriffsloch, das in einem axialen Ende des Kassettenverschlusses 127 gebildet ist, in Eingriff. Der Hebelabschnitt 147b ist integral mit einer Oberseite der Keilwelle 147a ausgebildet. Eine Vorspannfeder 148 ist an der Oberseite des Hebelabschnitts 147b befestigt und spannt das Kassettenverschluss-Schließelement 147 in der Gegenuhrzeigerrichtung zu einer Verschluss-Schließposition hin vor, die einer geschlossenen Position des Kassettenverschlusses 127 entspricht.
  • Ein Verriegelungshebel 150 ist an der oberen Wand der Kassettenhalterkammer 130 angeordnet und umfasst ein axiales Loch 150c, eine Eingriffsklaue 150a und einen Erfassungsvorsprung 150b. Das axiale Loch 150c ist drehbar an einem Stift an der Oberseite der Kassettenhalterkammer 130 gehalten. Die Eingriffsklaue 150a ist an einem ersten Ende des Verriegelungshebels 150 angeordnet und greift in einen Klauenabschnitt 147c an dem Hebelabschnitt 147b des Kassettenverschluss-Schließelements 147 ein. Der Erfassungsvorsprung 150b ist an einem zweiten Ende des Verriegelungshebels 150 angeordnet und berührt die Nockenfläche 142a des Nockenradabschnitts 142. Der Verriegelungshebel 150 ist schwenkbar zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar, und hält, wenn er sich in der Verriegelungsposition befindet, das Kassettenverschluss-Schließelement 147 in einer Verschlussöffnungsposition, um den Kassettenverschluss 127 zu öffnen, in der die Eingriffsklaue 150a mit dem Klauenabschnitt 147c eingegriffen wird, und gibt, wenn es sich in der Entriegelungsposition befindet, das Kassettenverschluss-Schließelement 147 von seiner Rückhaltung in seine Öffnungsposition frei.
  • Wenn sich der Verriegelungshebel 150 in der Verriegelungsposition befindet, berührt der Erfassungsvorsprung 150b die Nockenfläche 142a des Nockenradabschnitts 142, um den Verriegelungshebel 150 ohne Schwingen zurückzuhalten. Die Nockennut 142b in dem Nockenradabschnitt 142 gelangt gegenüberliegend zu dem Erfassungsvorsprung 150b, wenn das Wicklerrad 112 um einen vorgegebenen Betrag gedreht wird, der für das gesamte Aufwickeln des Fotofilms 124 in die Kassettenhülle 123 erforderlich ist. Wenn der Verriegelungshebel 150 durch die Vorspannfeder 148 indirekt mit dem Kassettenverschluss-Schließelement 147 vorgespannt ist, bewirkt die Positionierung der Nockennut 142b an dem Erfassungsvorsprung 150b, dass der Erfassungsvorsprung 150b in die Nockennut 142b, folglich in einer Richtung zu der Entriegelungsposition hin, schwenkt. Das Kassettenverschluss-Schließelement 147 wird von seiner Zurückhaltung in der Verschlussöffnungsposition entsprechend zu der offenen Position des Kassettenverschlusses 127 freigegeben. Demzufolge wird das Kassettenverschluss-Schließelement 147 durch die Vorspannfeder 148 dazu gebracht, sich zu der Verschluss-Schließposition hin entsprechend zu der geschlossenen Position des Kassettenverschlusses 127 zu drehen.
  • Ein Anschlagstift 130a ist nahe zu dem axialen Loch 146 angeordnet und berührt das Kassettenverschluss-Schließelement 147, um dasselbe in der Verschluss-Schließposition, die der geschlossenen Position des Kassettenverschlusses 127 zugeordnet ist, zurückzuhalten. Folglich verhindert der Anschlagstift 130a, dass der Kassettenverschluss 127 gebrochen wird, da der Anschlagstift 130a das Kassettenverschluss-Schließelement 147 gegen einen Drehen hält. Es sollte angemerkt werden, dass eine Fotofilmkassette 11B den Fotofilm eines Typs mit 25 Einzelbildern enthält, kann allerdings einen Fotofilm eines Typs mit 15 oder 40 Negativen enthalten. Für eine Positionseinstellung des Kassettenverschlusses 127 geeignet zu der Anzahl der Negative werden die Anzahl der Zähne des Zahnradabschnitts 140 und die Position der Nockennut 142b des Nockenradabschnitts 142 geändert.
  • Dabei sind mehrere Wellen und Wellenaufnahmeeinrichtungen (nicht dargestellt) auf der Oberseite des Licht abgeschirmten Tunnels 129 vorhanden. In 12 tragen diese Wellen und Wellenaufnehmer drehbar verschiedene Teile, wie beispielsweise eine Einzelbild-Zählerscheibe 152, einen Rückhaltehebel 153, einen Verschlussantriebshebel 154, ein Nockenelement 155, eine erste Schraubenfeder 156 und eine zweite Schraubenfeder 157. Die Zählerscheibe 152 bildet einen Einzelbild-Zählermechanismus. Der Rückhaltehebel 153 und der Verschlussantriebshebel 154 bilden einen Verschlussantriebsmechanismus. Eine Verschlussöffnung 129a ist in einer vorderen Wand des Licht abgeschirmten Tunnels 129 gebildet. Ein Stift 129b ist nahe der Verschlussöffnung 129a angeordnet. Eine Verschlussplatte 158 oder ein Verschlussmechanismus ist an dem Stift 129b in einer schwenkbar bewegbaren Art und Weise zum Öffnen und Schließen der Verschlussöffnung 129a befestigt. Eine Rückführfeder 159 spannt die Verschlussplatte 158 in einer Richtung so vor, um die Verschlussöffnung 129a zu schließen. Eine Linsenhaiter/Verschlussabdeckung 160 deckt die Verschlussplatte 158 ab und ist an der vorderen Wand des Licht abgeschirmten Tunnels 129 befestigt. Siehe 15. Das Aufnahmeobjektiv 105 ist in der Linsenhalter/Verschlussabdeckung 160 gehalten und liegt gegenüberliegend der Verschlussöffnung 129a. Ein Zahnrad 161 ist in dem Licht abgeschirmten Tunnel 129 unter einer Höhe gegenüberliegend zu den Perforationen 124a und 124b des Fotofilms 124 angeordnet.
  • Das Nockenelement 155 ist ein Teil in einer kombinierten Form und umfasst einen Zählerantriebsabschnitt 155a, einen Einzelbild-Vorschubnocken 155b, einen Spannnocken-Vorsprungabschnitt 155c, einen Vorspannnocken 155d und eine Welle 155e in einer Reihenfolge nach unten. Die Welle 155e ist drehbar in einem Hülsenabschnitt an der Oberseite des Licht abgeschirmten Tunnels 129 eingesetzt. Die Welle 155e steht mit dem Zahnrad 161 in dem Licht abgeschirmten Tunnel 129 in Eingriff. Das Nockenelement 155 dreht sich zusammen mit dem Zahnrad 161. Dabei ist der erste und der dritte Zahnradzahn 161b und der zweite und der vierte Zahnradzahn 161a an dem Umfang des Zahnrads 161 in einer rotationsmäßig symmetrischen Art und Weise angeordnet, um mit den Perforationen 124a und 124b in Eingriff zu treten. Das Zahnrad 161 ist so aufgebaut, um eine halbe Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung durch eine Bewegung des Fotofilms 124 um ein Einzelbild in die Kassettenhülle 123 hinein vorzunehmen.
  • Der Verschlussantriebshebel 154 besitzt eine kombinierte Form und umfasst einen Hülsenabschnitt 154a, einen Eingriffsarm 154b, einen Klopfarm 154c und einen Ladearm 154d. Der Eingriffsarm 154b, der Klopfarm 154c und der Ladearm 154d stehen von dem Hülsenabschnitt 154a radial vor. Der Verschlussantriebshebel 154 ist drehbar an einer Welle auf der Oberseite des Licht abgeschirmten Tunnels 129 durch die Verwendung des Hülsenabschnitts 154a gehalten. Der Verschlussantriebshebel 154 ist zwischen einer Freigabe-Position und einer Lade-Position, die in der Uhrzeigerrichtung von der Freigabe-Position aus angeordnet ist, drehbar. Der Verschlussantriebshebel 154 wird zu der Freigabe-Position hin durch die erste Schraubenfeder 156 vorgespannt, die an dem Umfang des Hülsenabschnitts 154a angeordnet ist. Die erste Schraubenfeder 156 besitzt ein erstes Ende 156a und ein zweites Ende 156b. Das erste Ende 156a ist an einem Stift befestigt, der an dem Licht abgeschirmten Tunnel 129 angeordnet ist. Das zweite Ende 156b ist an einer Federrückhalteeinrichtung 154e, die zusammen mit dem Ladearm 154d gebildet ist, befestigt. Die erste Schraubenfeder 156 besitzt eine stärkere Vorspannkraft als die zweite Schraubenfeder 157.
  • Ein angetriebener Vorsprung 158a ist an der Oberseite der Verschlussfläche 158 angeordnet. Wenn sich der Verschlussantriebshebel 154 in der Lade-Position befindet, ist das Ende des Schlagarms 154c in der L-Form links von dem angetriebenen Vorsprung 158a angeordnet. Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Verschluss freigegeben wird, wird der Verschlussantriebshebel 154 zu der Freigabe-Position hin durch die Vorspannung der ersten Schraubenfeder 156 gedreht. Während der Drehung klopft der Schlagarm 154c des Verschlussantriebshebels 154 zwangsläufig gegen den angetriebenen Vorsprung 158a. Demzufolge schwenkt sich die Verschlussplatte 158 um den Stift 129b in der Uhrzeigerrichtung gegen die Rückführfeder 159. Die Verschlussöffnung 129a wird geöffnet, um Gegenstandslicht auf den Fotofilm 124 zu führen. Dann schwenkt die Rückführfeder 159 die Verschlussplatte 158 so, um die Verschlussöffnung 129a zu schließen.
  • Der Rückhaltehebel 153 besitzt eine kombinierte Form und umfasst einen zylindrischen Hülsenabschnitt 153a, einen Rückhaltearm 153b, einen Freigabearm 153c, einen ein Einzelbild vorschiebenden Arm 153d und einen Verriegelungsarm 153e. Der Rückhaltearm 153b, der Freigabearm 153c und der ein Einzelbild vorschiebende Arm 153d stehen von dem Hülsenabschnitt 153a radial vor. Der Rückhaltehebel 153 ist an einer Welle an der Oberseite des Licht abgeschirmten Tunnels 129 durch die Verwendung des Hülsenabschnitts 153a gehalten. Der Rückhaltehebel 153 ist drehbar zwischen einer Rückhalte- bzw. Spannungsausgleichs-Position und einer Nicht-Rückhalte- bzw. Nicht-Spannungsausgleichs-Position, die in der Gegenuhrzeigerrichtung zu der Rückhalte-Position aus liegt, drehbar. Der Rückhaltehebel 153 ist zu der Rückhalte-Position durch die zweite Schraubenfeder 157 vorgespannt, die an einem Boden des Rückhaltehebels 153 in einer koaxialen Art und Weise angeordnet ist. Die zweite Schraubenfeder 157 besitzt ein erstes Ende 157a und ein zweites Ende 157b. Das erste Ende 157a ist an einem Stift, der an dem Licht abgeschirmten Tunnel 129 angeordnet ist, befestigt. Das zweite Ende 157b ist an dem Freigabearm 153c befestigt.
  • Der ein Einzelbild vorschiebende Arm 155b besitzt eine Nockennut 155f, die darin gebildet ist. Wenn sich der Rückhaltehebel 153 in der Rückhalte-Position befindet, wird das Ende des ein Einzelbild vorschiebenden Arms 153d mit der Nockennut 155f in Eingriff gebracht, um eine Drehung des Nockenelements 155 und des Zahnrads 161 zu blockieren. Das Ende des Verriegelungsarms 153e wird mit dem Radabschnitt 112a des Wicklerrads 112 in Eingriff gebracht, um eine Drehung des Wicklerrads 112 zu blockieren. Im Gegensatz dazu werden, wenn sich der Rückhaltehebel 153 in der Rückhalte-Position befindet, die Enden des ein Einzelbild vorschiebenden Arms 153d und des Verriegelungsarms 153e weg von jeweils dem ein Einzelbild vorschiebenden Nocken 155b und dem Wicklerrad 112 verschoben und halten diese frei drehbar.
  • Das erste Ende 157a der zweiten Schraubenfeder 157 ist in einer Bogenform gekrümmt und berührt den Vorspannnocken 155d, der zwei Vorsprünge umfasst, die drehmäßig symmetrisch sind. In dem Fotofilm 124 sind die Perforationen 124a und 124b nicht unter einer Teilung angeordnet. Dabei tritt ein Phänomen einer regulären Lösung der Zahnradzähne 161a und 161b des Zahnrads 161 mit irgendeiner der Perforationen 124a und 124b aufgrund des längeren Intervalls auf. Unter einem Auftreten dieses Lösens drückt das erste Ende 157a der zweiten Schraubenfeder 157 den Vorspannnocken 155d so, um das Nockenelement 155 und das Zahnrad 161 in der Antriebsrichtung zu drehen.
  • Ein Eingriffvorsprung 145f ist an der Unterseite des Rückhaltearms 153b des Rückhaltehebels 153 gebildet. Ein Eingriffsvorsprung 154f ist an der Oberseite des Eingriffarms 154b des Verschlussantriebshebels 154 für einen Eingriff mit dem Eingriffvorsprung 153f gebildet. Während der Verschluss nicht gespannt ist, wird der Verschlussantriebshebel 154 in die Freigabe-Position durch die Vorspannung der ersten Schraubenfeder 156 gedreht. Die erste Schraubenfeder 156, die die höhere Vorspannkraft besitzt, bewirkt, dass der Eingriffsvorsprung 154f den Eingriffvorsprung 153f drückt. Der Rückhaltehebel 153 wird zu der Nicht-Rückhalte-Position gegen die zweite Schraubenfeder 157 gedreht.
  • Wenn das Wicklerrad 112 so gedreht wird, um den Fotofilm 124 in die Kassettenhülle 123 zu wickeln, werden das Zahnrad 161 und das Nockenelement 155 durch den Fotofilm 124 dazu gebracht, eine halbe Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung vorzunehmen. Der Spannnocken-Vorsprungsabschnitt 155c besitzt die zwei Vorsprünge, die sich in Richtungen entgegengesetzt zueinander erstrecken. Ein Vorsprungabschnitt 145g des Eingriffarms 154b wird durch den Spannnocken-Vorsprungabschnitt 155c auf dem Weg der halben Umdrehung mit dem Zahnrad 161 gedrückt. Demzufolge wird der Verschlussantriebshebel 154 zu der Spannposition hin gedreht.
  • Wenn der Verschlussantriebshebel 154 zu der Spannposition hin gedreht ist, wird der Rückhaltehebel 153 davon gelöst, dass er durch den Eingriffvorsprung 154f gedrückt wird, und wird durch die zweite Schraubenfeder 157 zu der Rückhalte-Position gedreht. Der Eingriffvorsprung 153f gelangt in einen Bewegungspfad des Eingriffvorsprungs 154f, wird von dem Eingriffvorsprung 154f außer Eingriff gebracht und hält den Verschlussantriebshebel 154 in der Spannposition zurück. Wenn der Rückhaltehebel 153 zu der Rückhalte-Position gelangt ist, wird der ein Einzelbild vorschiebende Arm 153d mit der Nockennut 155f des ein Einzelbild vorschiebenden Nockens 155b in Eingriff gebracht, um den Fotofilm in den ein Einzelbild vorgeschobenen Zustand zu positionieren. Ein Ende des Verriegelungsarms 153e des Rückhaltehebels 153 gelangt in einen Eingriff mit dem Zahnradabschnitt 112a des Wicklerrads 112, um den Wickelvorgang zu blockieren.
  • Dann wird die Verschlussfreigabetaste niedergedrückt. Ein Antriebsarm, der an der Verschlussfreigabetaste gebildet ist, drückt den Freigabearm 153c so, um den Rückhaltehebel 153 zu der Nichtspannungsausgleichs-Position zu drehen. Der Verschlussantriebshebel 154 ist davon freigegeben, dass er in der Spannposition mit dem Rückhaltehebel 153 zurückgehalten wird. Der Verschlussantriebshebel 154 wird durch die erste Schraubenfeder 156 von der Spannposition zu der Freigabeposition bewegt, um die Verschlussplatte 153 zu schwenken.
  • Eine obere Platte 167 ist an der Oberseite des Licht abgeschirmten Tunnels 129 befestigt und trägt obere Abschnitte der Zählerscheibe 152, des Rückhaltehebels 153, des Verschlussantriebshebels 154 und des Nockenelements 155. Die Verschlussfreigabetaste ist in einer Position über der oberen Platte 167 angeordnet und tritt durch einen Ausschnitt, der in einer oberen Wand der vorderen Abdeckung angeordnet ist, aus. Die obere Platte 167 ist aus einem transparenten Kunststoffmaterial gebildet und ist mit einer Zählerlinse 167a versehen, die die Zahlen und die Punkte auf der Zählerscheibe 152 vergrößert. Ein Hinweiszeiger 167b ist mit der Zählerlinse 167a versehen, um eine vorgegebene eine der Zahlen oder Punkte, die an der Zählerlinse 167a angeordnet ist, hervorzuheben. Siehe 13A und 13B.
  • Eine obere Fläche der Zählerscheibe 152 ist mit einer kombinierten Folge aus Zahlen und Punkten, angeordnet in einer Drehrichtung, versehen. Die Zählerscheibe 152 ist ein abnehmender Zähler, bei dem die angezeigte Zahl nach unten stufenweise zu jedem Zeitpunkt geändert wird, zu dem ein Bild aufgenommen ist, um so die Anzahl der verbleibenden, verfügbaren Einzelbilder anzuzeigen. Da die Zählerscheibe 152 an die 25 Einzelbilder der Einwegkamera angepasst ist, ist die Folge der Zahlen 0-25, wie dies in den 13A und 13B dargestellt ist. In 13A ist der Punkt, um die Zahl Null „0" anzuzeigen, durch den Hinweiszeiger 167b der Zählerlinse 167a hervorgehoben, um anzuzeigen, dass sich die Zählerscheibe 152 in einer Drehposition, bereit zur Verwendung unter Abschluss der Belichtungen aller Einzelbilder, befindet. In 13B wird auf einen Punkt A, der sich benachbart zu der Zahl „25" befindet, durch den Hinweiszeiger 167b hingewiesen, um anzuzeigen, dass sich der Einzelbild-Zählermechanismus in der Anfangsposition befindet. Es ist anzumerken, dass ein Punkt B auch an der Zählerscheibe 152 nahe zu dem Punkt A angeordnet ist, um in einer zeitweiligen Art und Weise zu dem Zeitpunkt einer Einstellung des Einzelbild-Zählermechanismus in die Anfangsposition angeordnet zu werden.
  • Die Einwegkamera wird versendet, nachdem das Kennzeichen A der Zählerscheibe 152 an dem Hinweiszeiger 167b positioniert ist. Wenn die Einwegkamera zum ersten Mal verwendet wird, wird das Wicklerrad 112 gedreht, um den Fotofilm 124 so wickeln, um den Verschlussmechanismus aufzuladen. Unter diesem Wickeln wird die Zählerscheibe 152 stufenweise um einen Schritt gedreht. Auf die Zahl 25 wird durch den Hinweiszeiger 167b hingewiesen, um einen Benutzer darüber zu informieren, dass nun 25 Einzelbilder verfügbar sind.
  • Ein Rückhalte-Zahnrad 152a ist in der Zählerscheibe 152 enthalten und ist in dessen Umfang angeordnet. Ein Rückhaltenocken 155g steht mit dem Rückhalte-Zahnrad 152a in Eingriff. Der Rückhaltenocken 155g besitzt eine Form der Zahl acht, im Schnitt gesehen, und bildet den Zählerantriebsabschnitt 155a des Nockenelements 155.
  • Ein ringförmiger Vorsprung 163 ist integral mit der Bodenfläche der Zählerscheibe 152 ausgebildet. Ein Fortschalt-Zahnzug 163a mit einem kleineren Durchmesser ist an dem Umfang des ringförmigen Vorsprungs 163 angeordnet, um die Zählerscheibe 152 um einen Schritt zu drehen. Ein Antriebszahnrad 155h ist unter dem Rückhaltenocken 155g angeordnet und ist durch ein Paar Vorsprünge gebildet. Der Fortschalt-Zahnzug 163a steht mit dem Antriebszahnrad 155h in Eingriff, und wenn das Nockenelement 155 eine halbe Umdrehung vornimmt, wird es um einen Zahn in der Uhrzeigerrichtung gedreht.
  • Das Rückhalte-Zahnrad 152a und der Rückhaltenocken 155g arbeiten so zusammen, um zu verhindern, dass die Zählerscheibe 152 unter Vibration oder einem Stoß gedreht wird, während der Fortschalt-Zahnzug einer ringförmigen Erhöhung nicht mit dem Antriebszahnrad in Eingriff steht. Der Fortschalt-Zahnzug 163a besitzt eine kleine Phasen-Differenz gegenüber dem Rückhalte-Zahnrad 152a in einer Drehrichtung. Die Phasen-Differenz beträgt ungefähr die Hälfte eines Zahns. Dies dient für den Zweck, irgendeine einer Kombination des Rückhaltenockens 155g und des Rückhalte-Zahnrads 152a und einer Kombination des Antriebszahnrads 155h und des Fortschalt-Zahnzugs 163a in Eingriff zu behalten, während sich das Nockenelement 155 dreht. Die Zählerscheibe 152 kann gegen einen Stoß oder Vibration geschützt werden und kann davor geschützt werden, dass sie nicht korrekte Informationen in einer Art und Weise unabhängig einer Drehposition, in der die Zählerscheibe 152 angeordnet ist, anzuzeigen.
  • Ein zahnloser, bogenförmiger Abschnitt 152b ist mit dem Umfang des Rückhalte-Zahnrads 152a gebildet und besitzt eine Länge einer Reihe mehrerer Zähne. Ein zahnloser, bogenförmiger Abschnitt 163b ist mit dem Umfang des Fortschalt-Zahnzugs 163a ausgebildet und besitzt eine Länge einer Reihe mehrerer Zähne. Der zahnlose, bogenförmige Abschnitt 152b ist zwischen einem Endzahn 152c und einem ersten Zahn 152d angeordnet. In 13A gelangt der Endzahn 152c in Eingriff mit dem Rückhaltenocken 155g, wenn die Benutzung der Einwegkamera beendet wird. In 13B steht der erste Zahn 152d mit dem Rückhaltenocken 155g zum Zeitpunkt eines Einstellens der Zählerscheibe 152 in die Anfangsposition in Eingriff. Der zahnlose, bogenförmige Abschnitt 163b ist zwischen dem Endzahn 163c und dem ersten Zahn 163d des Fortschalt-Zahnzugs 163a angeordnet. Der Endzahn 163c entspricht dem Endzahn 152c des Rückhalte-Zahnrads 152a. Der erste Zahn 163d entspricht dem Endzahn 152c des Rückhalte-Zahnrads 152a. Die zahnlosen, bogenförmigen Abschnitte 152b und 163b werden für die Anfangseinstellung des Einzelbild-Zählmechanismus beim Wiederverwenden der Einwegkamera verwendet.
  • Ein sektorförmiger Verriegelungsbereich 165 ist an der Unterseite der Zählerscheibe 152 ausgebildet und ist innerhalb der ringförmigen Erhöhung 163 angeordnet. Ein Vorsprung 153g ist so angeordnet, um von einer Oberseite des Rückhaltearms 153b des Rückhaltehebels 153 vorzustehen und ist innerhalb der ringförmigen Erhöhung 163 angeordnet. Der sektorförmige Verriegelungsabschnitt 165 gelangt, unter dem Wickelvorgang des Fotofilms 124 nach Belichten eines End-Einzelbilds, in Kontakt mit dem Vorsprung 153g des Rückhaltehebels 153, der sich nicht in einem Zustand befindet, um den Verschluss aufzuladen. Siehe 25. Dies vermeidet eine Drehung der Zählerscheibe 152, des Nockenelements 155 und des Zahnrads 161 und behindert ein Spannen des Verschlusses. Kein Bild wird in den eine Belichtung verhindernden Bereichen des Fotofilms gerade dann, wenn ein Stoß oder eine Vibration auftritt, aufgenommen.
  • In 13A ist ein Erfassungsloch 151a in der Zählerscheibe 152 gebildet, um in der Anfangseinstellung des Einzelbild-Zählermechanismus verwendet zu werden. Die obere Platte 167 ist mit einem Schlitz 167c und einem Loch 167d versehen. Das Erfassungsloch 151a wird hinter den Schlitz 167c zu dem Zeitpunkt der Anfangseinstellung der Zählerscheibe 152 bewegt. In 13B ist das Loch 167d an dem Erfassungsloch 151a dann positioniert, wenn sich die Zählerscheibe 152 in der Anfangsposition befindet.
  • Ein Erfassungskennzeichen 151b, angeordnet auf einer oberen Fläche der Zählerscheibe 152, ist vorhanden. Der Schlitz 167c der oberen Platte 167 ist an dem Erfassungskennzeichen 151b dann positioniert, wenn die Zählerscheibe 152 in ihrer Anfangsposition eingestellt ist. Das Erfassungskennzeichen 151b wird zum Erfassen der Position der Zählerscheibe 152 verwendet, nachdem die Einwegkamera montiert ist. Eine Öffnung ist vorhanden, die dieselbe Form wie der Schlitz 167c besitzt, die in der oberen Wand der hinteren Abdeckung gebildet ist und an dem Schlitz 167c der oberen Platte 167 positioniert ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass andere Typen von Einwegkameras einen Typ mit 15 Bildern und einen Typ mit 40 Bildern umfassen. Für den Aufbau des Einzelbild-Zählers, der an die jeweilige Anzahl der Bilder angepasst ist, werden die Anzahlen der Zähne des Rückhalte-Zahnrads 152a der Zählerscheibe 152 und der Fortschalt-Zahnzug 163a geändert. Das Recyceln wird nachfolgend beschrieben. Die Einwegkamera wird, nachdem sie in jedem Fotolabor abgenommen worden ist, in einer Recyclingfirma gesammelt. Die Recyclingfirma besitzt eine Zerlegungslinie 100 und eine Begutachtungs/Reinigungslinie. Siehe auch 15. Die Zerlegungslinie 100 zerlegt die Einwegkamera. Die Begutachtungs/Reinigungslinie begutachtet die Funktionsweise der relevanten Teile, die wieder verwendet werden sollen, und reinigt die Teile. Die Zerlegungslinie 100 ist durch Vorrichtungen und Einheiten aufgebaut, die nachfolgend beschrieben sind.
  • Die Zerlegungslinie 100 umfasst nahezu denselben ersten bis neunten Vorgang wie diejenigen, die in Bezug auf die Einwegkamera der 1 und 2 beschrieben sind. Nur der fünfte Vorgang der Zerlegungslinie 100 ist gegenüber demjenigen, der vorstehend beschrieben ist, unterschiedlich. In dem fünften Vorgang werden die Schaltplatte, die Aufnehmerplatte und das Aufnahmeobjektiv 105 von einem Hauptkörper 115 entfernt. Der Hauptkörper 115 wird in einem Zustand ohne das Aufnahmeobjektiv 105 durch die Folge der Begutachtungs/Reinigungslinie hinweg behandelt.
  • Ein recycelbarer Hauptkörper, oder der Hauptkörper 115, versehen mit verschiedenen Teilen, wird zu der Begutachtungs/Reinigungslinie überführt, die verschiedenen Teile, die beispielsweise die Kassettenhalterkammer 130 und das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139, den Zahnradabschnitt 140, den Nockenradabschnitt 142, die Blattfeder 144, das Kassettenverschluss-Schließelement 147, die Vorspannfeder 148 und den Verriegelungshebel 150, umfasst, und beispielsweise solche wie den Licht abgeschirmten Tunnel 129 und die Sucherlinse 132, die Zählerscheibe 152, den Rückhaltehebel 153, den Verschlussantriebshebel 154, das Nockenelement 155, die erste Schraubenfeder 156 und die zweite Schraubenfeder 157, die Verschlussplatte 158, die Rückführfe der 159, die Objektivhalter/Verschlussabdeckung 160, das Zahnrad 161 und die obere Platte 167 umfasst. Ähnlich werden die elektronische Blitzeinheit, die Schaltplatte und die Aufnehmerplatte zu den Begutachtungs/Reinigungslinien, die jeweils dafür installiert sind, geschickt. Die vordere Abdeckung und die hintere Abdeckung werden pelletiert und als Ausgangsmaterial wieder verwendet.
  • In 14 ist ein Ablauf der Vorgänge an der Begutachtungs/Reinigungslinie für einen recycelbaren Hauptkörper 115 oder eine wieder verwendbare Einheit dargestellt. Für den recycelbaren Hauptkörper 171 siehe 15. Vorgänge in dem Ablauf der Begutachtungs/Reinigungslinie umfassen einen Vorgang zum Zuführen des recycelbaren Hauptkörpers, einen Vorgang zum Reinigen des recycelbaren Hauptkörpers, einen Vorgang zum Einstellen des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, einen Vorgang zum Begutachten des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, einen zweiten Vorgang zum Einstellen des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, einen Vorgang zum Begutachten einer Deformation der Blattfeder für das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe, einen Vorgang zum Reinigen der Sucherlinse, einen Vorgang zum anfänglichen Einstellen des Einzelbild-Zählermechanismus, einen Vorgang zum Begutachten des Einzelbild-Zählermechanismus, einen Vorgang zum Auswerfen nicht akzeptierbarer Gegenstände, einen Vorgang zum Überführen des Hauptkörpers und einen Vorgang zum Reinigen von Paletten.
  • Die vorstehend beschriebene Begutachtungs/Reinigungslinie ist durch einen intermittierend sich drehenden Indexiertisch aufgebaut. Verschiedene Einheiten oder Vorrichtungen sind an dem Rand des Indexiertischs für die jeweiligen Vorgänge angeordnet. Mehrere Paletten 172 einer Plattenform, dargestellt in 15, sind auf dem Indexiertisch in einer bogenförmigen Art und Weise angeordnet. Ein Förderband befördert den recycelbaren Hauptkörper 171, der von dem Förderband zu einer der Paletten 172 an einer Hauptkörper-Zuführstation durch eine Pick-&-Place-(P-&-P)-Vorrichtung, die eine Roboterhand, oder dergleichen, aufweist, überführt wird. Der recycelbare Hauptkörper 171 ist auf der Palette 172 mit seiner Vorderseite nach unten gerichtet positioniert.
  • Die Palette 172 besitzt eine Plattenform. Eine obere Fläche der Palette 172 umfasst einen Positionierungsstift 172a und Positionierungsränder bzw. Vorsprünge 172b und 172c. Der Positionierungsstift 172a ist in ein Positionierungsloch in einer hinteren Wand des Hauptkörpers 115 eingesetzt. Die Positionierungsvorsprünge 172b und 172c berühren die Innenflächen der Kassettenhalterkammer 130 und einer Walzenhalterkammer 131. Auch besitzt die Palette 172 eine Vertiefung 172d und eine Zugangsöffnung 172e. Die Vertiefung 172d arbeitet so, um ein gegenseitiges Stören mit der Zählerscheibe 152 zu vermeiden. Die Zugangsöffnung 172e nimmt Einsätze von verschiedenen Gestellen oder Werkzeugen auf. Eine Gleitwelle 177 ist an einer Bodenfläche der Palette 172 in einer solchen Art und Weise angeordnet, dass sie zu der Palette 172 hin und von dieser weg gleitbar ist. Ein Drückelement 178 oder ein Drückgestell ist an einem axialen Ende der Gleitwelle 177 befestigt. Ein Drückabschnitt 178a des Drückelements 178 steht zu dem recycelbaren Hauptkörper 171 vor. In jeder Station ist, für die vorstehend beschriebenen, verschiedenen Vorgänge, eine Antriebsvorrichtung angeordnet, die das Drückelement 178 so antreibt, um sich zwischen zwei Positionen zu bewegen. Das Drückelement 178 arbeitet so, eine Anfangseinstellung des Kassettenverschluss-Schließmechanismus vorzunehmen.
  • In der Station für den Reinigungsvorgang sind eine Vorrichtung zum Blasen von antistatischer Luft und eine Luftsaugvorrichtung vorhanden. Zu dem recycelbaren Hauptkörper 171 bläst die antistatische Luft blasende Vorrichtung den recycelbaren Hauptkörper 171 mit Luft oder antistatischer Luft an, um Staub oder unerwünschte Teilchen oder statische Ladung von dem recycelbaren Hauptkörper 171 zu entfernen. Die Luftsaugvorrichtung saugt den entfernten Staub ab und hält ihn davon ab, erneut an dem recycelbaren Hauptkörper 171 anzuhaften. Der recycelbare Hauptkörper 171, der gereinigt werden soll, wird zu Stationen für den Vorgang eines Einstellens des Kassettenverschluss-Schließmechanismus überführt. In 16 liegt der Kassettenverschluss-Schließmechanismus in einem solchen Zustand vor, dass die Nockenkerbe 142b des Nockenradbereichs 142 mit dem Erfassungsvorsprung 150b des Verriegelungshebels 150 in Eingriff gebracht ist und dass das Kassettenverschluss-Schließelement 147 durch die Vorspannfeder 148 in einer Verschluss-Schließposition gehalten wird, die der geschlossenen Position des Kassettenverschlusses 127 zugeordnet ist.
  • Die Folge eines Einstellens des Kassettenverschluss-Schließmechanismus wird durch einen Vorgang, den Kassettenverschluss und den Verriegelungshebel zu bewegen, und einen Vorgang eines Einstellens des Nockenelements in eine Anfangsposition vorgenommen. Die Folge eines Einstellens des Nockenelements in den Anfangszustand wird durch einen Vorgang eines Positionierens des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes und eines Vorgangs eines Einstellens des Erfassungszahnrads in eine Anfangsposition vorgenommen. Für die Folge eines Bewegens des Kassettenverschlusses und des Verriegelungshebels wird eine Schließmechanismus-Einstellungsvorrichtung verwendet, die eine Verriegelungshebel-Einstelleinrichtung 180, eine Schließelement-Einstelleinrichtung 181 und eine Steuereinheit 182 umfasst. Die Verriegelungshebel-Einstelleinrichtung 180 ist durch einen Antriebsabschnitt 180a und ein Drückelement 180b gebildet. Der Antriebsabschnitt 180a bewirkt, dass sich das Drückelement 180b zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Drückposition bewegt. Das Drückelement 180b befindet sich, wenn es sich in der zurückgezogenen Position befindet, immer weg von dem recycelbaren Hauptkörper 171, und wenn es sich in der Drückposition befindet, drückt es den Verriegelungshebel 150 zu der Verriegelungsposition hin.
  • Die Schließelement-Einstelleinrichtung 181 ist durch eine Drehwelle 184, einen Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt) und einen Motor 185 aufgebaut. Ein Ende der Drehwelle 184 ist mit einem Eingriffsabschnitt 184a versehen, der mit einem Rücksetzvorsprung 147d des Hebelabschnitts 147b des Kassettenverschluss-Schließelements 147 in Eingriff bringbar ist. Der Eingriffsabschnitt 184a ist um eine Achse des Kassettenverschluss-Schließelements 147 drehbar. Der Bewegungsmechanismus besteht aus einem Solenoid, einem Luftzylinder, einem Nockenmechanismus, und dergleichen, und bewegt die Drehwelle 184 zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Eingriffsposition. Der Eingriffsabschnitt 184a ist, wenn sich die Drehwelle 184 in einer zurückgezogenen Position befindet, von dem recycelbaren Hauptkörper 171 entfernt, und wenn sich die Drehwelle 184 in der Eingriffsposition befindet, ist sie mit dem Rücksetzvorsprung 147d in Eingriff gebracht. Der Motor 185 dreht die Drehwelle 184 zu der Verschluss-Öffnungsposition des Kassettenverschluss-Schließelements 147 hin. Der Motor 185 kann durch eine Antriebsquelle irgendeines Typs, zum Beispiel durch einen Aktuator, ersetzt werden.
  • Die Steuereinheit 182 steuert die Verriegelungshebel-Einstelleinrichtung 180 und die Schließelement-Einstelleinrichtung 181 in ihrer gesamten Betriebsweise. Die Steuer einheit 182 bewirkt, dass eine Antriebseinrichtung 187 den Antriebsabschnitt 180a so antreibt, dass der Verriegelungshebel 150 durch das Drückelement 180b zu der Verriegelungsposition hin gedrückt wird. Gleichzeitig betätigt die Steuereinheit 182 den Bewegungsmechanismus so, um den Eingriffsabschnitt 184a der Drehwelle 184 mit dem Rücksetzvorsprung 147d in Eingriff zu bringen, und bewirkt, dass ein Treiber 186 den Motor 185 antreibt. Demzufolge wird das Kassettenverschluss-Schließelement 147 zu der Verschluss-Öffnungsposition hin gedreht. Wie in 17 dargestellt ist, wird der Verriegelungshebel 150 zu der Verriegelungsposition hin gedreht, um das Kassettenverschluss-Schließelement 147 in der Verschluss-Öffnungsposition zu verriegeln. Der Erfassungsvorsprung 150b des Verriegelungshebels 150 wird von der Nockenkerbe 142b außer Eingriff gebracht. Der Zahnradabschnitt 140 und das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 werden drehmäßig frei.
  • Dabei bleibt die Nockenkerbe 142b noch so positioniert, um zu dem Erfassungsvorsprung 150b hinzuweisen. Sollte eine Vibration oder ein Stoß an dem Verriegelungshebel 150 auftreten, ist es wahrscheinlich, dass sich der Verriegelungshebel 150 zu der Entriegelungsposition hin dreht. Dementsprechend ist die Schließmechanismus-Einstelleinrichtung mit einem Antriebselement versehen, das das Drückelement 178 der Palette 172 von der zurückgezogenen Position zu der Drückposition hin bewegt. Nachdem das Drückelement 180b den Verriegelungshebel 150 zu der Verriegelungsposition hin drückt, steuert die Steuereinheit 182 das Antriebselement so, um das Drückelement 180 der Palette 172 zu der Drückposition hin zu bewegen. Dann hält der Drückabschnitt 178a den Verriegelungshebel 150 in der Verriegelungsposition mittels eines Anschlagvorsprungs 150d eingestellt. Wenn der Verriegelungshebel 150 in der Verriegelungsposition an der Palette 172 gehalten wird, tritt keine unbeabsichtigte Bewegung des Verriegelungshebels 150 zu der Entriegelungsposition hin auf, bevor die Palette 172 an einer Station zum Positionieren des. Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes ankommt. Danach bewirken die entsprechenden Bewegungsmechanismen, dass sich die Drehwelle 184 und die Verriegelungshebel-Einstelleinrichtung 180 zu deren zurückgezogenen Position hin bewegen.
  • Für den Vorgang eines Positionierens des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes umfasst die Schließmechanismus-Einstellvorrichtung ein Untersetzungsgetrie be-Drehrad 189, einen Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt), einen Motor 190, einen Positionsdetektor 191 und eine Steuereinheit 192. Siehe 18. Diese arbeiten so, um das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 in die vorgegebene Position einzustellen. Das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 ist eine Kombination eines Zahnradabschnitts 139a mit großem Durchmesser und des Zahnradabschnitts 139b mit kleinem Durchmesser, die in der Anzahl der Zähne unterschiedlich sind. Da der Zahnradabschnitt 140 einfach mit dem einzelnen Zahn 137a in Eingriff steht, sind mehrere, unterschiedliche Drehpositionen des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes 139 aufgrund der Orientierung des Zahnradabschnitts 139a mit großem Durchmesser und des Zahnradabschnitts 139b mit kleinem Durchmesser vorhanden. Die Position des Zahnradabschnitts 140 kann, sollte das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 nicht drehmäßig in einer präzisen, vorbestimmten Einen der Positionen eingestellt sein, nicht korrekt sein, um das Wickeln zu beenden. Es ist anzumerken, dass die vorbestimmte Position des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes 139 einen Zahn kürzer als dessen Eingriffsposition mit dem Zahnradabschnitt 140 ist, der sich in seiner Anfangsposition befindet.
  • Das Untersetzungsgetrieberad 189 umfasst einen Wellenabschnitt 193 und einen Zahnradabschnitt 194. Der Wellenabschnitt 193 ist in den Hülsenabschnitt 134 des Wellenabschnitts 112b des Wicklerrads 112 eingesetzt und steht damit in Eingriff. Der Zahnradabschnitt 194 gelangt mit dem Zahnradabschnitt 139a mit großem Durchmesser des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes 139 in Eingriff, wenn der Wellenabschnitt 193 in dem Hülsenabschnitt 134 eingesetzt ist. Der Zahnradabschnitt 194 besitzt vier Zähne, die an dem Umfang unter einer regelmäßigen Teilung angeordnet sind, und dreht das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139, ohne die Elastizität der Blattfeder 144 herabzusetzen. Der Bewegungsmechanismus besteht aus einem Solenoid, einem Luftzylinder, einem Nockenmechanismus, und dergleichen, und bewegt das Untersetzungsgetrieberad 189 zwischen einer zurückgezogenen Position und einer eingesetzten Position. Das Untersetzungsgetrieberad 189 ist, wenn es sich in der zurückgezogenen Position befindet, von dem recycelbaren Hauptkörper 171 entfernt, und bewirkt, wenn es sich in der eingesetzten Position befindet, dass der Wellenabschnitt 193 in den Hülsenabschnitt 134 eintritt. Der Positionsdetektor 191 ist so angeordnet, dass die Positionierungswelle 139c des recycelbaren Hauptkörpers 171 zwischen zwei Teilen des Positionsdetektors 191 angeordnet ist.
  • Der Motor 190 dreht den Zahnradabschnitt 194, um das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 in einer Richtung zu drehen. Der Motor 190 kann durch eine Antriebsquelle irgendeines Typs ersetzt werden, zum Beispiel durch einen Aktuator. Der Positionsdetektor 191 ist durch einen Strahlprojektor 195 und einen Strahlempfänger 196 aufgebaut, die als ein Übertragungstyp eines fotoelektrischen Sensors kombiniert sind. Eine Strahlprojektionsachse 191a des Strahlprojektors 195 ist so positioniert, dass sie senkrecht zu der Drehachse der Positionierungswelle 139c liegt. Die Strahlprojektionsachse 191a ist so gerichtet, um präzise entlang der Fläche der Positionierungswelle 139c hindurchzuführen, die im Schnitt eine D-Form besitzt, und zwar zu dem Zeitpunkt, zu dem das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 in eine vorbestimmte Drehposition eingestellt ist. Ein Strahl, der durch den Strahlprojektor 195 abgegeben ist, wird durch den Strahlempfänger 196 empfangen, um die Drehposition des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes 139 in einer Art und Weise ohne einen Kontakt zu erfassen.
  • Die Steuereinheit 192 betätigt den Bewegungsmechanismus so, um das Untersetzungsgetrieberad 189 zu der eingesetzten Position zu bewegen. Dann wird ein Treiber 190a dazu gebracht, den Motor 190 anzusteuern. Folglich dreht das Untersetzungsgetrieberad 189 das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139. Während der Drehung des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetrieberads 189 überwacht die Steuereinheit 192 einen Ausgang des Strahlempfängers 196, und wenn die Steuereinheit 192 ein Erfassungssignal von dem Strahlempfänger 196 empfängt, hält der Motor 190 an. Der Zahnradabschnitt 140 ist so orientiert, dass der zahnlose, bogenförmige Abschnitt 140a des Zahnradabschnitts 140 einer Eingriffsposition des Zahnradabschnitts 139b mit kleinem Durchmesser des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes 139 gegenüber liegt. Der Zahnradabschnitt 140 ist nun drehmäßig frei, da er von dem Zahnradabschnitt 139b mit kleinem Durchmesser des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes 139 außer Eingriff gebracht ist. Es ist anzumerken, dass der drehmäßig freie Zustand des Zahnradabschnitts 140 unter einer unerwarteten, drehmäßigen Orientierung des Zahnradabschnitts 140 betrachtet wird, der gegenüber demjenigen der 16 unterschiedlich ist, sogar unter einem Abziehen der Einwegkamera. Da der Kassettenverschluss-Schließmechanismus zurück zu der An fangsposition unabhängig einer unerwarteten drehmäßigen Orientierung des Zahnradabschnitts 140 eingestellt werden muss, sollte der Eingriffszustand zwischen dem Zahnradabschnitt 140 und dem Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 während der Neujustierung freigegeben werden.
  • Die Nockenkerbe 142b dreht sich, wenn sie sich in der Position, die in 18 dargestellt ist, befindet, von dem Erfassungsvorsprung 150b weg. Die Nockenfläche 142a gelangt gegenüberliegend zu dem Erfassungsvorsprung 150b und hält den Verriegelungshebel 150 in der Verriegelungsposition. Dabei ist ein Antriebselement vorhanden, das bewirkt, dass sich das Drückelement 178 der Palette 172 zu der zurückgezogenen Position hin bewegt. Die Steuereinheit 192 steuert das Antriebselement so, um das Drückelement 178 der Palette 172 zu der zurückgezogenen Position zu bewegen. Hieraufhin gibt der Drückabschnitt 178a den Verriegelungshebel 150 davon frei, dass er in der Verriegelungsposition gehalten wird. Sogar obwohl der Verriegelungshebel 150 frei auf der Seite der Palette 172 gegeben ist, verbleibt der Verriegelungshebel 150 noch in der Verriegelungsposition und ruft kein Problem hervor.
  • In 19 umfasst die Schließmechanismus-Einstellvorrichtung auch eine Erfassungszahnrad-Einstelleinrichtung 198, einen Gestell-Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt), einen Positionsdetektor und eine Steuereinheit 201. Die Erfassungszahnrad-Einstelleinrichtung 198 ist durch eine Zahnstangenplatte 202 und einen Antriebsmechanismus 203 aufgebaut. Die Zahnstangenplatte 202 besitzt eine Zahnstange 204, die mit dem Zahnradabschnitt 140 in Eingriff steht. Der Antriebsmechanismus 203 bewirkt, dass sich die Zahnstangenplatte 202 nach hinten und nach vorne parallel zu deren Teilungsebene in der Position, in der sie mit dem Zahnradabschnitt 140 in Eingriff steht, bewegt. Der Zahnstangen-Bewegungsmechanismus ist eine Kombination auf, zum Beispiel, einem Solenoid, einem Luftzylinder, einem Nockenmechanismus, und dergleichen, und bewirkt, dass sich die Erfassungszahnrad-Einstelleinrichtung 198 zwischen einer zurückgezogenen Position und einer Eingriffsposition bewegt. Die Zahnstangenplatte 202 ist, wenn sich die Erfassungszahnrad-Einstelleinrichtung 198 in der zurückgezogenen Position befindet, von dem recycelbaren Hauptkörper 171 entfernt, und wenn sich die Erfassungszahnrad-Einstelleinrichtung 198 in die Eingriffsposition bewegt, steht sie mit dem Zahn radabschnitt 140 in Eingriff. Die Bewegung der Zahnstangenplatte 202 verläuft parallel zu einer Drehachse des Zahnradabschnitts 140.
  • Der Positionsdetektor besteht aus einem fotoelektrischen Sensor 200 vom Reflektionstyp, der das Positionierungsloch 140b des Zahnradabschnitts 140 in einer kontaktlosen Art und Weise erfasst, um zu prüfen, ob sich der Zahnradabschnitt 140 drehmäßig in seiner Anfangsposition befindet. Die Steuereinheit 201 bewirkt eine Gesamtsteuerung der Erfassungszahnrad-Einstelleinrichtung 198, des Zahnstangen-Bewegungsmechanismus und des Positionsdetektors, und betätigt den Zahnstangen-Bewegungsmechanismus, um die Zahnstange 140 mit dem verzahnten Abschnitt um den Zahnradabschnitt 140 herum in Eingriff zu bringen. Dann wird ein Treiber 205 dazu gebracht, den Antriebsmechanismus 203 anzusteuern, um die Zahnstangenplatte 202 in einer Richtung um einen vorbestimmten Betrag zu drehen. Folglich dreht sich der Zahnradabschnitt 140 in einer Richtung um einen vorbestimmten Betrag. Die Zahnstange 204 wird von dem verzahnten Abschnitt des Zahnradabschnitts 140 außer Eingriff gebracht und kommt zu einem Zustand, in dem sie nicht in Eingriff steht. Dann wird der Zahnradabschnitt 140 zurück zu seiner Anfangsposition gedreht, gelangt in Eingriff mit dem Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 und dreht das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 um einen Zahn.
  • Die Steuereinheit 201 empfängt, nach Abschluss des Antriebs des Zahnstangenmechanismus, ein Signal über die Erfassung des Positionslochs 140b von dem Fotosensor 200 und prüft eine Rückkehr des Zahnradabschnitts 140 in seine Anfangsposition. Dabei steht der Zahnradabschnitt des Zahnradabschnitts 140 mit dem Zahnradabschnitt 139b mit kleinem Durchmesser in Eingriff, nachdem sich der zahnlose, bogenförmige Abschnitt 140a hinter die Eingriffsposition des Zahnradabschnitts 139b mit kleinem Durchmesser des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes 139 dreht. Dann ist der Zahnradabschnitt 140 zu seiner Anfangsposition zurückgekehrt. Auch ist das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 zu seiner Anfangsposition zurückgekehrt.
  • Es ist anzumerken, dass, in dem Vorgang eines Einstellens des Zahnradabschnitts 140 in seiner Anfangsposition, die Positionierung des Zahnradabschnitts 140 bewirkt, dass die Nockenfläche 142a des Nockenradabschnitts 142 zu dem Erfassungsvorsprung 150b des Verriegelungshebels 150 hinweist, um einen Eingriff zwischen dem Verriegelungshebel 150 und dem Kassettenverschluss-Schließelement 147 beizubehalten. Dabei ist eine Gestell-Bewegungsvorrichtung in der Station für den Zahnradeinstellvorgang vorhanden. Die Gestell-Bewegungsvorrichtung bewegt das Drückelement 178 von der Palette 172 weg, um den Verriegelungshebel 150 von der Rückhaltung des Drückelements 178 freizugeben.
  • Eine Folge einer Begutachtung des Kassettenverschluss-Schließmechanismus wird durch einen Vorgang einer schnellen Drehung des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes und einem Vorgang einer Begutachtung des Kassettenverschluss-Schließelements gebildet. In diesen Vorgängen werden das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 und der Zahnradabschnitt 140 um einen Betrag einer Wicklung des gesamten Fotofilms in die Fotofilm-Kassettenhülle 123 gedreht. Das Kassettenverschluss-Schließelement 147 wird in Bezug auf eine Drehung zu der geschlossenen Position des Kassettenverschlusses 127 hin geprüft.
  • In 20 ist eine Station für den Vorgang einer schnellen Drehung des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes mit einem Untersetzungsgetriebe-Drehrad 208, einem Motor 209, einem Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt), einem Drehcodierer 211 und einer Steuereinheit 212 versehen. Das Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 208 umfasst einen Wellenabschnitt 213 und einen Zahnradabschnitt 214. Der Wellenabschnitt 213 ist in den Hülsenabschnitt 134 eingesetzt. Der Zahnradabschnitt 214 kommt mit dem Zahnradabschnitt 139a mit großem Durchmesser des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes 139 dann in Eingriff, wenn der Wellenabschnitt 213 in den Hülsenabschnitt 134 eingesetzt ist. Das Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 208 ist in seinem Aufbau ähnlich zu dem Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 189, das vorstehend in Verbindung mit dem Vorgang einer Positionierung des Geschwindigkeits-Untersetzungszahnrads beschrieben ist. Der Bewegungsmechanismus besteht aus einem Solenoid, einem Luftzylinder, einem Nockenmechanismus, und dergleichen, und bewegt das Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 208 zwischen einer zurückgezogenen Position und einer eingesetzten Position. Das Geschwindigkeits-Untersetzungszahnrad 208 ist, wenn es sich in der zurückgezogenen Position befindet, von dem recycelbaren Hauptkörper 171 entfernt, und wenn es sich in der eingesetzten Position befindet, bewirkt es, dass der Wellenabschnitt 213 in den Hülsenabschnitt 134 gelangt. Der Motor 209 dreht das Untersetzungsgetrieberad 208, kann allerdings weiterhin eine Antriebsquelle irgendeines Typs sein, zum Beispiel eines Drehaktuators. Der Drehcodierer 211 erfasst einen Drehwinkel des Motors 209, und zu jedem Zeitpunkt, zu dem sich der Motor 209 um einen vorbestimmten Winkel dreht, schickt er ein Erfassungssignal zu der Steuereinheit 212.
  • Die Steuereinheit 212 bewirkt, nachdem der Bewegungsmechanismus das Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 208 zu der eingesetzten Position bewegt, dass ein Treiber 215 den Motor 209 so ansteuert, dass das Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 208 das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 dreht. Ein Signal wird durch den Drehcodierer 211 während der Drehung erzeugt und wird gezählt. Wenn die gezählte Zahl so wird, dass sie einem Drehbetrag des Wicklerrads 112 bis zu einem letzten Einzelbild entspricht, wird der Motor 209 angehalten. Dann kommt der Zahnradabschnitt 140 zu einer Position, die unter Wickeln zu dem letzten Einzelbild bestimmt ist, nämlich einer Position einen Schritt kürzer als die Wickelendposition.
  • In 21 ist eine Station für den Vorgang eines Begutachtungsvorgangs des Kassettenverschluss-Schließelements dargestellt. Die Station ist mit einem Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 217, einem Motor 218, einem Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt), einer Begutachtungseinheit 219 und einer Steuereinheit 220 versehen. Das Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 217 ist durch einen Wellenabschnitt 221 und einen Zahnradabschnitt 222 gebildet und ähnlich dem Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 189 oder 208 aufgebaut. Der Bewegungsmechanismus besteht aus einem Solenoid, einem Luftzylinder, einem Nockenmechanismus, und dergleichen, und bewegt das Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 217 zwischen einer zurückgezogenen Position und einer eingesetzten Position. Das Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 217 ist, wenn es sich in der zurückgezogenen Position befindet, von dem recycelbaren Hauptkörper 171 entfernt, und wenn es sich in der eingesetzten Position befindet, bewirkt dies, dass der Wellenabschnitt 221 in den Hülsenabschnitt 134 eingesetzt wird. Auch bewegt der Bewegungsmechanismus die Begutachtungseinheit 219 zwischen einer zurückgezogenen Position weg von dem recycelbaren Hauptkörper 171 und einer Erfassungsposition nahe zu dem recycelbaren Hauptkörper 171. Der Motor 218 kann durch eine Antriebsquelle irgendeines Typs ersetzt werden, zum Beispiel einen Drehaktuator.
  • Die Begutachtungseinheit 219 ist durch einen L-förmigen Erfassungsarm 224 und einen fotoelektrischen Sensor 225 gebildet. Der Erfassungsarm 224 ist um ein Gelenk 228 zwischen einem ersten Ende 226 und einem zweiten Ende 227 bewegbar, und wird in einer vorgegebenen Orientierung durch eine Feder 229, einen Anschlag 230, und dergleichen, gehalten. Wenn der Erfassungsarm 224 zu der Erfassungsposition durch den Bewegungsmechanismus bewegt ist, gelangt das erste Ende 226 in Kontakt mit dem Verriegelungshebel 150, oder tritt in eine drehmäßige Umlaufbahn des Verriegelungshebels 150 ein. Der fotoelektrische Sensor 225 ist in einer Position gegenüberliegend zu einer Drehumlaufbahn des zweiten Endes 227 angeordnet. Der Erfassungsarm 224 wird, wenn der Verriegelungshebel 150 an einer Entriegelungsposition ankommt, in einer Uhrzeigerrichtung gegen die Feder 229 gedreht. Das zweite Ende 227 des Erfassungsarms 224 wird durch den fotoelektrischen Sensor 225 erfasst, um den Betrieb des Verriegelungshebels 150 zu prüfen.
  • Die Steuereinheit 220 betätigt den Bewegungsmechanismus so, um das Geschwindigkeits-Untersetzungsdrehrad 217 zu der eingesetzten Position zu bewegen, und bewegt gleichzeitig die Begutachtungseinheit 219 zu der Erfassungsposition. Dann steuert der Bewegungsmechanismus den Motor 218 um einen vorbestimmten Betrag an, so dass das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 um einen solchen Betrag gedreht wird, wie er einer Fotofilm-Wicklung des gesamten Fotofilms 124 in die Fotofilm-Kassettenhülle 123 hinein, nach Belichten des letzten Einzelbilds, entspricht. In 22 gelangt der Zahnradabschnitt 140 drehmäßig zu einer Position gleichzeitig mit dem Abschluss des gesamten Wickelvorgangs des Fotofilms 124 in die Fotofilm-Kassettenhülle 123 hinein. Die Nockenkerbe 142b des Nockenradabschnitts 142 gelangt gegenüberliegend zu dem Erfassungsvorsprung 150b des Verriegelungshebels 150, was durch die Kraft der Vorspannfeder 148 an dem Kassettenverschluss-Schließelement 147 hervorgerufen wird, um sich in Uhrzeigerrichtung um das axiale Loch 150c zu der Entriegelungsposition zu drehen. Das Kassettenverschluss-Schließelement 147 wird von dem Verriegelungshebel 150 entriegelt und wird durch die Vorspannfeder 148 zu der geschlossenen Position des Kassettenverschlusses 127 hin gedreht.
  • Die Steuereinheit 220 überwacht ein Signal, das durch den fotoelektrischen Sensor 225 erzeugt ist, während die Steuereinheit 220 den Motor 218 ansteuert. Wenn sich der Verriegelungshebel 150 zu der Entriegelungsposition bewegt, wird das erste Ende 226 des Erfassungsarms 224 durch den Verriegelungshebel 150 gedrückt und dreht sich in der Gegenuhrzeigerrichtung gegen die Vorspannung der Feder 229. Das zweite Ende 227 wird durch den fotoelektrischen Sensor 225 erfasst, von dem ein Erfassungssignal aus zu der Steuereinheit 220 geschickt wird. Die Steuereinheit 220 überwacht das Erfassungssignal, und wenn das Erfassungssignal vor Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach einem Anhalten einer Drehung um einen Betrag, der ausreichend für eine Fotofilm-Wicklung ist, empfangen wird, dann erkennt sie eine akzeptierbare Drehung des Kassettenverschluss-Schließelements 147 zu der Verschluss-Öffnungsposition hin. Wenn kein Erfassungssignal empfangen wird, dann wird ein Fehler in der Drehung des Kassettenverschluss-Schließelements 147 zu der Verschluss-Öffnungsposition hin erfasst. In dem Fall eines fehlerhaften Betriebs des Kassettenverschluss-Schließelements 147 schickt die Steuereinheit 220 Daten über die Nichtakzeptierbarkeit zu einer Steuereinheit in einer Station zum Auswerfen von nicht akzeptierbaren Gegenständen.
  • Stationen für den zweiten Vorgang zum Einstellen des Kassettenverschluss-Schließmechanismus sind mit Vorrichtungen oder Anordnungen entsprechend zu solchen des Vorgangs eines Bewegens eines Kassettenverschlusses und des Verriegelungshebels, des Vorgangs einer Positionierung des Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebes und des Vorgangs eines Einstellens des Erfassungszahnrads in die Anfangsposition versehen. Die Vorgänge werden unter Bezugnahme auf die 115-18 beschrieben. Der Kassettenverschluss-Schließmechanismus wird wieder auf die Anfangsposition eingestellt.
  • Eine Begutachtungseinrichtung für die Deformation der Blattfeder so, wie dies in 23 dargestellt ist, ist durch eine Aufnehmereinheit 235, eine Lichtquelle 236, einen Bildprozessor 237, einen Komparator 238, einen RAM (Random Access Memory) 239 und einen Diskriminator 240 aufgebaut. Die Lichtquelle 236 umfasst eine Vielzahl von Faserlichtquellen zum Beleuchten mit Lichtflüssen eines kleinen Durchmessers, indem Halogenlicht durch optische Fasern geführt wird, und bringt Licht auf den elastischen Bereich 144a der Blattfeder 144 in dem recycelbaren Hauptkörper 171 in einer diffus gemachten Art und Weise auf. Die Aufnehmereinheit 235 ist durch ein Vergrößerungsobjektiv 235a und eine CCD-Kamera 235b aufgebaut und nimmt das Licht, das durch den elastischen Abschnitt 144a in einer Richtung senkrecht zu der Richtung einer elastischen Deformation des elastischen Abschnitts 144a reflektiert ist, auf. Der Bildprozessor 237 binärisiert Informationen des Bilds, das aufgenommen wird, und zeigt es auf einem Monitorbildschirm an. Ein Fenster W ist in dem Bildprozessor 237 in einem Bereich innerhalb des Monitorbildschirms vorab eingestellt und entspricht einer Form des elastischen Bereichs 144a, ohne eine unwiederbringliche Deformation. Siehe 24A. Der Bildprozessor 237 erhält einen Bereich von Pixeln mit weißer Farbe innerhalb des Fensters W. Ein Verstärkerabschnitt 144b ist mit dem elastischen Abschnitt 144a der Blattfeder 144 ausgebildet und besitzt eine L-Form, die senkrecht zu dem elastischen Abschnitt 144a gebogen ist. Die Aufnehmereinheit 235 nimmt Licht, das durch eine Oberfläche des Verstärkungsbereichs 144b reflektiert ist, auf.
  • Der Komparator 238 vergleicht den erhaltenen Bereich der weißen Pixel und einen Referenzbereich weißer Pixel, der zuvor in dem RAM 239 gespeichert ist. Da die Blattfeder 144 ein Teil aus Kupfer ist, wird die Blattfeder 144 als helles, weißes Bild mit reflektiertem Licht unter Aufbringen von Halogenlicht aufgenommen. Die Blattfeder 144 ist, wenn sie deformiert ist, versetzt zu dem Fenster W angeordnet, um die Anzahl von weißen Pixeln zu verringern, die in dem Fenster W liegen. Der Diskriminator 240 prüft, ob die Blattfeder 144 wieder verwendet werden kann oder nicht, und zwar entsprechend dem Ergebnis eines Vergleichs von dem Komparator 238. Der Diskriminator 240 speichert einen vorbestimmten Schwellwert, zum Beispiel 50%, für den aufgesuchten Bereich der weißen Pixel relativ zu dem Referenzbereich der weißen Pixel. Wenn der aufgesuchte Bereich aus weißen Pixeln gleich zu oder größer als 50% ist, wie dies in 24B dargestellt ist, dann wird die Blattfeder 144 als wieder verwendbar erfasst. Wenn der aufgesuchte Bereich aus weißen Pixeln geringer als 50% beträgt, wie dies in 24C dargestellt ist, dann wird die Blattfeder 144 als nicht wieder verwendbar erfasst. In dem Fall, dass die Blattfeder 144 nicht akzeptierbar ist, schickt der Diskriminator 240 Daten über die Nichtakzeptierbarkeit zu einer Steuereinheit in einer Station zum Auswerfen von nicht akzeptierbaren Gegenständen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird das Fenster-Bestimmungsverfahren verwendet, bei dem das Fenster vorab in eine vorgegebene Position innerhalb des Monitorbildschirms eingestellt ist, und zwar für den Zweck einer Begutachtung entsprechend der Anzahl von Pixeln mit weißer Farbe oder schwarzer Farbe. Alternativ kann ein eine Charakteristik ableitendes Verfahren verwendet werden, in dem charakteristische Werte von dem Bild der Blattfeder, das aufgenommen wird, abgeleitet werden und mit Referenzwerten verglichen werden. Auch kann ein Muster-Anpassungsverfahren verwendet werden, bei dem das Bild, das aufgenommen ist, mit vorab eingestellten Daten in einen Speicher überlegt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die CCD-Kamera 235b verwendet. Natürlich kann ein Festkörper-Aufnahmeelement vom MOS-Typ, einen Bildbereichsensor oder andere Typen eines Fotosensors in der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Der recycelbare Hauptkörper 171 wird, nach der ersten Einstellung, zu der Begutachtung und der zweiten Einstellung des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, durch Drehen des Indexiertisches zu einer Station zum Reinigen der Sucherlinse 132, überführt. Zuerst wird die Sucherlinse 132 einem Blasen mit Luft, um Staub oder Teilchen von der Sucherlinse 132 mit Luft zu entfernen, unterworfen. Dann wird Reinigungsflüssigkeit auf die Oberflächen der Sucherlinse 132 aufgebracht. Schließlich werden die Oberflächen der Sucherlinse 132 mit einem Reinigungsband abgewischt.
  • Nach dem Sucherlinsen-Reinigungsvorgang wird der recycelbare Hauptkörper 171 zu einer Station zum Einstellen des Fotofilm-Zählermechanismus auf eine Anfangsposition geschickt. Eine Folge eines Einstellens des Fotofilm-Zählermechanismus auf eine Anfangsposition wird durch einen Verschluss-Spannvorgang, einen Zählerscheiben-Drehvorgang, einen Verschluss-Freigabevorgang, einen Zahnrad-Drehvorgang und einen zweiten Verschluss-Freigabevorgang gebildet.
  • Der Verschlussmechanismus des recycelbaren Hauptkörpers 171 befindet sich in einem Zustand, bereit zur Verwendung der Einwegkamera. Siehe 25. Der Verschluss-Antriebshebel 154 befindet sich in der freigegebenen Position. Der Rückhaltehebel 153 befindet sich in der nicht zurückgehaltenen Position. Das Zahnrad 161 befindet sich, unter dem abschließenden Wickeln des Fotofilms 124, in einem Zustand so, dass die Zahnradzähne 161a und 161b innerhalb der Fotofilm-Schienenfläche 129c positioniert sind, da das Zahnrad 161 um eine letzte Eine der Perforationen 124a nahe zu dem Ende des Fotofilms 124 gedreht worden ist. Das Nockenelement 155 ist mit dem Zahnrad 161 gedreht worden. Die Nockenkerbe 155f des ein Einzelbild vorschiebenden Nockens 155b liegt nicht gegenüberliegend zu dem ein Einzelbild vorschiebenden Arm 153d des Rückhaltehebels 153. Die Zählerscheibe 152 befindet sich in einer solchen Endposition, dass auf die Zahl „0" durch den Hinweiszeiger 167b hingezeigt ist, da der Endzahn 152c des Rückhaltezahnrads 152a mit dem Rückhaltenocken 155g in Eingriff steht.
  • Wenn sich die Zählerscheibe 152 in der Endposition befindet, wird eine seitliche Fläche des sektorförmigen Verriegelungsabschnitts 165 an dem Boden der Zählerscheibe 152 durch den Vorsprung 153g des Rückhaltehebels 153 berührt. Die Zählerscheibe 152, das Nockenelement 155 und das Zahnrad 161 werden von einem Drehen abgehalten.
  • In dem Verschluss-Spannvorgang wird der Verschlussmechanismus erzwungenermaßen gespannt bzw. in einen Bereitschaftszustand versetzt. In 25 besitzt eine Vorrichtung für eine Zähler-Einstelleinrichtung eine Station für einen Vorgang zum Spannen des Verschlusses und umfasst eine Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung 253 und einen Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt), um die Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung 253 zu bewegen. Der Bewegungsmechanismus besteht aus einem Luftzylinder, einem Nockenmechanismus, und dergleichen, und bewegt die Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung 253 zwischen einer zurückgezogenen Position weg von dem recycelbaren Hauptkörper 171 und einer effektiven Position nahe zu dem recycelbaren Hauptkörper 171. Die Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung 253 zum Spannen ist durch einen Luftzylinderabschnitt 254 und eine Ladeeinrichtungsplatte 255 oder ein Gestell gebildet, die bzw. das eine Stabform besitzt und an einem Kolben 254a des Luftzylinderabschnitts 254 befestigt ist. Der Kolben 254a ist durch eine Feder in einer Richtung so vorgespannt, um von dem Luftzylinderabschnitt 254 vorzustehen. Wenn der Luftzylinderabschnitt 254 angetrieben wird, wird der Kolben 254a innerhalb des Luftzylinderabschnitts 254 gegen die Vorspannung der Feder angeordnet.
  • Wenn die Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung 253 von der zurückgezogenen Position zu der effektiven Position durch den Bewegungsmechanismus bewegt wird, wird die Ladeeinrichtungsplatte 255 in die ausgenommene Öffnung 172e in der Palette 172 eingesetzt. Eine Spitze der Ladeeinrichtungsplatte 255 wird in einen Spalt zwischen der Federrückhalteeinrichtung 154e und dem Vorsprungsbereich 154g des Verschluss- Antriebshebels 154 bewegt. Dann bewirkt eine Steuereinheit 251, dass ein Treiber 257 den Luftzylinderabschnitt 254 ansteuert. In 26 wird der Kolben 254a zurück in den Luftzylinderabschnitt 254 bewegt. Die Ladeeinrichtungsplatte 255 drückt die Federrückhalteeinrichtung 154e und bewirkt, dass sich der Verschluss-Antriebshebel 154 von der Freigabeposition zu der Spannposition in Uhrzeigerrichtung dreht. Der Rückhaltehebel 153, der durch die zweite Schraubenfeder 157 vorgespannt ist, dreht sich von einer freien Position zu einer zurückgehaltenen Position in Uhrzeigerrichtung, gelangt mit dem Verschluss-Antriebshebel 154, der sich in der Spannposition befindet, in Eingriff und hält den Verschluss-Antriebshebel 154 positioniert. Unter Drehung des Rückhaltehebels 153 zu der zurückgehaltenen Position bewegt sich der Vorsprung 153g des Rückhaltehebels 153 von dem sektorförmigen Verriegelungsabschnitt 165 weg. Dementsprechend wird der Zählerscheibe 152 ermöglicht, sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen.
  • Es ist anzumerken, dass ein fotoelektrischer Sensor 250 verwendet werden kann, um eine Drehposition des Rückhaltehebels 153 zu erfassen, um das Ergebnis eines Ladens bzw. Spannens des Verschlussmechanismus zu prüfen.
  • In den 27 und 28 ist eine Station für den Zählerscheiben-Drehvorgang gezeigt. Für diesen Vorgang umfasst die Zähler-Einstelleinrichtung eine Zähler-Einstelleinrichtung 259, einen fotoelektrischen Sensor 260 und eine Steuereinheit 261. Die Zähler-Einstelleinrichtung 259 dreht die Zählerscheibe 152. Der fotoelektrische Sensor 260 erfasst eine Drehposition der Zählerscheibe 152. Die Steuereinheit 261 steuert die Zähler-Einstelleinrichtung 259 und den fotoelektrischen Sensor 260. Die Zähler-Einstelleinrichtung 259 ist durch ein Rad oder eine Trommel 262, einen Motor 263, eine Trageplatte 264 und einen Luftzylinderabschnitt 265 gebildet. Das Rad 262 berührt eine Umfangsfläche der Zählerscheibe 152. Der Motor 263 dreht das Rad 262. Die Trageplatte 264 trägt das Rad 262, und der Motor 263, der daran befestigt ist, wird durch den Luftzylinderabschnitt 265 zwischen einer zurückgezogenen Position und einer effektiven Position bewegt, und wird, wenn er sich in der zurückgezogenen Position befindet, von dem recycelbaren Hauptkörper 171 weg angeordnet, und bewirkt, wenn er sich in der effektiven Position befindet, dass das Rad 262 die Zählerscheibe 152 berührt. Das Rad 262 ist aus Gummi oder einem anderen Material gebildet, das weich ist und eine hohe Reibung besitzt, und bewirkt, dass sich die Zählerscheibe 152 durch einen Reibungskontakt dreht.
  • Der Luftzylinderabschnitt 265 ist ein Antriebsabschnitt, der auch eine Struktur haben kann, die anders als ein Luftzylinder ist. Ein Kolben 265a ist mit der Trageplatte 264 versehen und wird, wenn er nicht betätigt wird, innerhalb des Luftzylinderabschnitts 265 durch eine Feder gehalten und ordnet die Trageplatte 264 in der zurückgezogenen Position an. Ein Treiber 267 wird durch die Steuereinheit 261 dazu gebracht, den Luftzylinderabschnitt 265, von dem der Kolben 265a vorsteht, gegen die Vorspannung der Feder anzusteuern. Die Trageplatte 264 wird zu der effektiven Position bewegt. Hieraufhin gelangt eine Umfangsfläche des Rads 262 in Kontakt mit der Umfangsfläche der Zählerscheibe 152. Siehe 29. Unter dem Kontakt wird ein Treiber 268 durch die Steuereinheit 261 dazu gebracht, den Motor 263 anzusteuern. Das Rad 262 wird in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, um zu bewirken, dass sich die Zählerscheibe 152 in der Uhrzeigerrichtung dreht.
  • Die Steuereinheit 261 erfasst, während das Rad 262 die Zählerscheibe 152 dreht, eine Drehposition der Zählerscheibe 152 unter Verwendung des fotoelektrischen Sensors 260. Der fotoelektrische Sensor 260 ist ein Reflektions-Typ, der durch einen Strahlprojektor und durch einen Strahlempfänger gebildet ist, und erfasst einen Durchgang des Erfassungslochs 151a der Zählerscheibe 152 durch eine Überwachung durch den Schlitz 167c der oberen Platte 167 hindurch. Wenn der fotoelektrische Sensor 260 das Erfassungsloch 151a erfasst, schickt der fotoelektrische Sensor 260 ein Erfassungssignal zu der Steuereinheit 261. Wenn sich der Motor 263 um einen vorgegebenen Betrag nach dem Empfang des Erfassungssignals dreht, hält die Steuereinheit 261 den Motor 263 an. Der erste Zahn 152d des Rückhaltezahnrads 152a berührt, während die Zählerscheibe 152 angehalten ist, den Rückhaltenocken 155g. Auf das Kennzeichen B wird durch den Schlitz 167c hingewiesen.
  • Für den Vorgang einer Verschluss-Freigabe umfasst die Zähler-Einstellvorrichtung eine Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung 270, einen Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt) und eine Steuereinheit 273. Siehe 30. Der Bewegungsmechanismus umfasst zum Beispiel einen Luftzylinder, einen Nockenmechanismus und dergleichen, und bewegt die Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung 270 zwischen einer zurückgezogenen Position weg von dem recycelbaren Hauptkörper 171 und einer effektiven Position nahe zu dem recycelbaren Hauptkörper 171. Die Antriebsmechanismus- Einstelleinrichtung 270 für einen Freigabevorgang umfasst einen Luftzylinderabschnitt 271 und eine Freigabeplatte 272 oder ein Gestell, das eine Stab-Form besitzt und an einem Kolben 271a des Luftzylinderabschnitts 271 befestigt ist. Wie durch die angedeutete Linie in der Zeichnung angezeigt ist, ist der Kolben 271a durch eine Feder in einer Richtung so vorgespannt, um von dem Luftzylinderabschnitt 271 vorzustehen. Wenn der Luftzylinderabschnitt 271 angetrieben wird, wird der Kolben 271a innerhalb des Luftzylinderabschnitts 271 gegen die Vorspannung der Feder angeordnet.
  • Wenn der Bewegungsmechanismus die Antriebsmechanismus-Einstelleinrichtung 270 von der zurückgezogenen Position zu der effektiven Position bewegt, wird ein Ende der Freigabeplatte 272 in einen Spalt zwischen dem Freigabearm 153c und dem Verriegelungsarm 153e des Rückhaltehebels 153 bewegt, wie dies durch die angedeuteten Linien in der Zeichnung angezeigt ist. Ein Treiber 275 wird durch die Steuereinheit 273 dazu gebracht, den Luftzylinderabschnitt 271 anzusteuern, um den Kolben 271a zu der Innenseite des Luftzylinderabschnitts 271 hin zu bewegen, wie dies durch die durchgezogene Linie angezeigt ist. Demzufolge wird der Freigabearm 153c durch die Freigabeplatte 272 so gedrückt, um den Rückhaltehebel 153 in der Gegenuhrzeigerrichtung von der zurückgehaltenen Position zu der freigegebenen Position zu drehen. Der Verschluss-Antriebshebel 154 wird von der Rückhaltung des Rückhaltehebels 153 in der geladenen bzw. gespannten Position freigegeben und wird demzufolge durch die erste Schraubenfeder 156 von der gespannten Position zu der freigegebenen Position in der Gegenuhrzeigerrichtung gedreht. Der Schlagarm 154c schlägt, wie in 12 dargestellt ist, an den angetriebenen Vorsprung 158a der Verschlussplatte 158, die so geschwenkt wird, um die Verschluss-Öffnung 129a zu öffnen und zu schließen.
  • Der recycelbare Hauptkörper 171 wird, nach der Freigabe des Verschlusses, zu einer Station für den Vorgang zum Drehen des Zahnrads überführt. Für den Vorgang zum Drehen des Zahnrads umfasst die Zähler-Einstellvorrichtung eine Zahnrad-Einstelleinrichtung 277 unter der Palette 172 und eine Steuereinheit 278. Siehe 31. Die Zahnrad-Einstelleinrichtung 277 umfasst einen Luftzylinderabschnitt 279, eine Trageplatte 280, eine erste Drückeinrichtung 281 und eine zweite Drückeinrichtung 282. Die Trageplatte 280 ist an einem Kolben 279a des Luftzylinderabschnitts 279 befestigt. Die erste Drückeinrichtung 281 und die zweite Drückeinrichtung 282 sind an der Trageplatte 280 montiert.
  • Der Luftzylinderabschnitt 279 bewegt die Trageplatte 280 zwischen einer effektiven Position nahe zu dem recycelbaren Hauptkörper 171 und einer zurückgezogenen Position weg von dem recycelbaren Hauptkörper 171. Ein Kolben 279a wird, wenn er nicht betätigt wird, innerhalb des Luftzylinderabschnitts 279 durch eine Feder angeordnet gehalten. Ein Treiber 284 wird durch die Steuereinheit 278 dazu gebracht, den Luftzylinderabschnitt 279 anzusteuern, von dem der Kolben 279a vorsteht, und zwar gegen die Vorspannung der Feder. Die erste Drückeinrichtung 281 umfasst ein Gelenk 281a und einen Drückvorsprung 281b und ist an der Trageplatte 280 in einer Art und Weise, um das Gelenk 281a drehbar, gesichert. Der Drückvorsprung 281b besitzt eine L-Form. Eine Feder 285 ist an dem hinteren Ende der ersten Drückeinrichtung 281 befestigt und spannt die erste Drückeinrichtung 281 in der Gegenuhrzeigerrichtung vor. Ein Stift 286 ist an der Trageplatte 280 angeordnet, um die erste Drückeinrichtung 281 zu berühren, um eine Drehung der ersten Drückeinrichtung 281 trotz der Vorspannung der Feder 285 zu verhindern.
  • Die zweite Drückeinrichtung 282 ist durch einen Luftzylinderabschnitt 288, einen Tragearm 289 und eine Zahnbewegungsplatte 290 oder ein Gestell gebildet. Der Tragearm 289 ist an einem Kolben 288a des Luftzylinderabschnitts 288 befestigt. Die Zahnbewegungsplatte 290 ist an dem Tragearm 289 befestigt. Die zweite Drückeinrichtung 282 ist mit einer Neigung relativ zu dem recycelbaren Hauptkörper 171 so angeordnet, um zu bewirken, dass der erste oder das dritte Zahnradzahn 161b des Zahnrads 161 ohne eine Störung der Fotofilm-Schienenfläche 129c gehalten wird. Siehe 32. Der Luftzylinderabschnitt 288 bewegt den Tragearm 289 zwischen einer effektiven Position nahe zu dem recycelbaren Hauptkörper 171 und einer zurückgezogenen Position weg von dem recycelbaren Hauptkörper 171. Der Kolben 288a wird, wenn er nicht betätigt ist, innerhalb des Luftzylinderabschnitts 288 durch eine Feder angeordnet gehalten. Ein Treiber 291 wird durch die Steuereinheit 278 dazu gebracht, den Luftzylinderabschnitt 288 anzusteuern, von dem der Kolben 288a vorsteht, und zwar gegen die Vorspannung der Feder.
  • Wenn der Luftzylinderabschnitt 279 durch die Steuereinheit 278 angetrieben wird, bewegt sich die Trageplatte 280 nach oben zu der effektiven Position, um die erste Drückeinrichtung 281 und die Zahn-Bewegungsplatte 290 in die ausgenommene Öffnung 172e in der Palette 172 einzusetzen. In 32 drückt der Drückvorsprung 281b der ersten Drückeinrichtung 281 innerhalb der Zugangsöffnung 172e den zweiten oder den vierten Zahnradzahn 161a des Zahnrads 161 in einem Bereich innerhalb der Fotofilm-Schienenfläche 129c, um zu bewirken, dass sich das Zahnrad 161 in der Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Das Zahnrad 161 dreht sich zu einer Position, wo der Vorspann-Nockenschutzabschnitt 155c des Nockenelements 155 den Vorsprungabschnitt 154g des Verschluss-Antriebshebels 154 berührt, um zu bewirken, dass der erste oder der dritte Zahnradzahn 161b von der Fotofilm-Schienenfläche 129c vorsteht.
  • Der erste oder dritte Zahnradzahn 161b, der von der Fotofilm-Schienenfläche 129c vorsteht, wird in eine Kerbe 290a, die in der Zahn-Bewegungsplatte 290 gebildet ist, eingesetzt. Nachdem der Luftzylinderabschnitt 279 für eine vorgegebene Periode angetrieben ist, steuert die Steuereinheit 278 den Luftzylinderabschnitt 288 der zweiten Drückeinrichtung 282 an, um zu bewirken, dass die Zahn-Bewegungsplatte 290 nach rechts vorsteht. Der Abschnitt der Zahn-Bewegungsplatte 290 an der Kerbe 290a drückt den ersten oder den dritten Zahnradzahn 161b des Zahnrads 161 für eine Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung. Ein Ende der Zahn-Bewegungsplatte 290 drückt die erste Drückeinrichtung 281. Die erste Drückeinrichtung 281 wird in der Richtung einer Bewegung des Drückvorsprungs 281b weg von dem Zahnrad 281 gegen die Feder gedreht.
  • In 33 gelangt der zweite oder der dritte Zahnradzahn 161a so, um von der Fotofilm-Schienenfläche 129c vorzustehen. Das Nockenelement 155 bewirkt, dass sich der Verschluss-Antriebshebel 154 und der Rückhaltehebel 153 so drehen, um den Verschlussmechanismus aufzuladen. Eine andere Kerbe 290b ist in der Zahn-Bewegungsplatte 290 gebildet und enthält den zweiten oder den vierten Zahnradzahn 161a, der von der Fotofilm-Schienenfläche 129c vorsteht. Demzufolge tritt die Zahn-Bewegungsplatte 290 nicht mit dem zweiten oder dem dritten Zahnradzahn 161a in Wechselwirkung. Der Zählerantriebsabschnitt 155a des Nockenelements 155 bewirkt, dass das Rückhaltezahnrad 152a und der Fortschaltzahnzug 163a die Zählerscheibe 152 schrittweise um einen Schritt drehen. In 13B ist die Zählerscheibe 152 in der Anfangsposition eingestellt, wo auf das Kennzeichen A durch den Hinweiszeiger 167b hingezeigt wird. Die erste Drückeinrichtung 281 und die Zahn-Bewegungsplatte 290 treten nicht mit dem Zahnrad 161 in Wechselwirkung, während sie zu deren zurückgezogener Position zurückgeführt werden.
  • Am nächsten zu der Station für den Zahnrad-Drehvorgang ist eine Station für den zweiten Verschluss-Freigabevorgang angeordnet, wobei der Aufbau derselbe ist wie für die Station für den ersten Verschluss-Freigabevorgang. Der Rückhaltehebel 153 wird erzwungener maßen so gedreht, um den Verschlussmechanismus freizugeben, der in einer Anfangsposition eingestellt ist. Es ist anzumerken, dass es möglich ist, einen fotoelektrischen Sensor zur Erfassung der Bewegung der Verschlussplatte 158 in dem zweiten Verschluss-Freigabevorgang für den Zweck einer Begutachtung der Normalität der Geschwindigkeit und des Öffnungsbetrags der Verschluss-Freigabe zu verwenden.
  • Der recycelbare Hauptkörper 171, dessen Einzelbild-Zählermechanismus auf die Anfangsposition eingestellt worden ist, wird zu einer Station für die Begutachtung des Einzelbild-Zählermechanismus überführt. In dieser Station umfasst eine Begutachtungsvorrichtung einen fotoelektrischen Sensor 294 vom Reflektions-Typ, einen Eingriff-Begutachtungsmechanismus 295, einen Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt) und eine Steuereinheit 296. Der Bewegungsmechanismus bewegt den Eingriff-Begutachtungsmechanismus 295. Siehe 34 und 35. Der Eingriff-Begutachtungsmechanismus 295 wird durch den Bewegungsmechanismus zwischen einer zurückgezogenen Position weg von dem recycelbaren Hauptkörper 171 und einer effektiven Position nahe zu dem recycelbaren Hauptkörper 171 bewegt.
  • Die Steuereinheit 296 erfasst eine Drehposition der Zählerscheibe 152 unter Verwendung des fotoelektrischen Sensors 294. Der fotoelektrische Sensor 294 besitzt einen Aufbau, der derselbe wie derjenige des fotoelektrischen Sensors 260, verwendet in dem Vorgang zum Drehen der Zählerscheibe, ist, und erfasst das Erfassungsloch 151a in der Zählerscheibe 152 durch das Loch 167d in der oberen Platte 167. Unter der Erfassung schickt der fotoelektrische Sensor 294 ein Erfassungssignal zu der Steuereinheit 296. Wenn kein Erfassungssignal durch die Steuereinheit empfangen wird, dann bestimmt die Steuereinheit 296, dass der recycelbare Hauptkörper 171 nicht akzeptabel ist, und schickt Daten der Nichtakzeptierbarkeit zu einer Steuereinheit in der Station für einen Auswurf nicht akzeptierbarer Gegenstände.
  • Der Eingriff-Begutachtungsmechanismus 295 begutachtet den Eingriffzustand zwischen dem Rückhaltezahnrad 152a der Zählerscheibe 152 und dem Rückhaltenocken 155g und demjenigen zwischen dem Fortschaltzahnzug 163a und dem Antriebszahnrad 155h. Der Eingriff-Begutachtungsmechanismus 295 ist durch einen Luftzylinderabschnitt 298, eine Drückplatte 299 oder ein Gestell und einen Detektorschalter 300 aufgebaut. Der Luftzylinderabschnitt 298 ist ein angetriebener Abschnitt, der auch einen Aufbau haben kann, der ein anderer als ein Luftzylinder ist. Die Drückplatte 299 ist an einem Kolben 298a des Luftzylinderabschnitts 298 befestigt. Der Detektorschalter 300 ist ein Schalter vom Drück-Typ. Der Kolben 298a wird, wenn er nicht betätigt ist, innerhalb des Luftzylinderabschnitts 298 durch eine Feder angeordnet gehalten. Wenn der Luftzylinderabschnitt 298 mit Energie beaufschlagt ist, wird der Kolben 298a mit der vorgegebenen Kraft P und gegen die Vorspannung der Feder ausgefahren.
  • Von dem Eingriff-Begutachtungsmechanismus 295 gelangt, wenn er zu der effektiven Position durch den Bewegungsmechanismus bewegt ist, eine Drückkante 299a der Drückplatte 299 in Kontakt mit dem Rückhaltezahnrad 152a. Ein Treiber 302 wird durch die Steuereinheit 296 dazu gebracht, den Luftzylinderabschnitt 298 anzutreiben. Der Kolben 298a steht nach links mit einer vorgegebenen Drückkraft P vor, so dass der Drückvorsprung 299a das Rückhaltezahnrad 152a drückt. Die Kraft P ist ein Wert kurz vor einem Beginnen der Drehung der Zählerscheibe 152, während sich das Rückhaltezahnrad 152a, der Fortschaltzahnradzug 163a, der Rückhaltenocken 155g und das Antriebszahnrad 155h in einem akzeptablen in Eingriff gebrachten Zustand befinden. Wenn die Zählerscheibe 152 unter Aufbringen der Kraft P gedreht wird, ist es möglich, einen Fehler in dem Eingriffzustand des Rückhaltezahnrads 152a, des Fortschaltzahnradzugs 163a, des Rückhaltenockens 155g und des Antriebszahnrads 155h zu erfassen. Unter Drehung der Zählerscheibe 152 mit der Kraft P drückt ein Vorsprung 299b an der Drückplatte 299 den Detektorschalter 300, der ein Erfassungssignal zu der Steuereinheit 296 schickt. Die Steuereinheit 296 bestimmt, dass der recycelbare Hauptkörper 171 nicht akzeptabel ist und schickt Daten der Nichtakzeptierbarkeit zu einer Steuereinheit in der Station zum Auswerfen von nicht akzeptablen Gegenständen.
  • Nach der Begutachtung des Einzelbild-Zählermechanismus wird der recycelbare Hauptkörper 171 zu der Auswurfstation überführt. In der Auswurfstation wird der recycelbare Hauptkörper 171, der als nicht akzeptierbar in irgendeinem der Begutachtungsvorgänge erfasst ist, von der Palette 172 durch eine P-&-P-Vorrichtung, die eine Roboter hand, oder dergleichen, aufweist, angehoben und in einem Entnahmefach in einer gesammelten Art und Weise platziert. Der recycelbare Hauptkörper 171 in dem Wegnahmefach wird zu einer Teile-Zerlegungslinie befördert und in Teile, die als Grundmaterial recycelt werden, zerlegt.
  • Dann werden, in einem Überführungsvorgang, der Kassettenverschluss-Schließmechanismus und der Einzelbild-Zählermechanismus zurückgesetzt. Der recycelbare Hauptkörper 171, der nach den verschiedenen Begutachtungen als akzeptierbar erfasst worden ist, wird durch die P-&-P-Vorrichtung von der Palette 172 angehoben und wird zu einem Förderband, das mit einer Montagelinie der Einwegkamera verbunden ist, überführt. Der recycelbare Hauptkörper 171 in der Montagelinie wird als Bauteil für eine neue Einwegkamera wieder verwendet.
  • Die Palette 172, von der der recycelbare Hauptkörper 171 entfernt ist, wird zu einer Station für einen Paletten-Reinigungsvorgang befördert. Die Palette 172 wird einem Blasen mit antistatischer Luft unterworfen und wird unter Entfernen von Staub und nicht erwünschten Teilchen, die von dem recycelbaren Hauptkörper 171 herab gefallen sind, gereinigt. Dann wird der recycelbare Hauptkörper 171, der neu erhalten ist, auf der Palette 172 in der Station für den Hauptkörper-Zuführvorgang angeordnet.
  • In der vorstehenden Ausführungsform werden die verschiedenen Begutachtungen für den Hauptkörper der Einwegkamera, der wieder verwendet werden soll, vorgenommen. Allerdings kann ein ungenutzter Hauptkörper für eine neue Einwegkamera entsprechend der vorstehenden Ausführungsform begutachtet werden. In der vorstehenden Ausführungsform wird ein Förderumfang des Fotofilms entsprechend einem Drehumfang der Spule in Bezug auf den Schließmechanismus für den Kassettenverschluss gemessen. Alternativ kann der Förderumfang des Fotofilms entsprechend einer gezählten Zahl des Einzelbild-Zählermechanismus und eines Drehbetrags des Zahnrads gemessen werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass der elastische Abschnitt 144a das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 enthält und ihn davor abhält, sich weiter unter einem Eingriff des Zahnradabschnitts 139b mit kleinem Durchmesser von dem Zahnradabschnitt 137 mit einem Zahn zu drehen. Der elastische Abschnitt 144a wird, wenn der Zahnradabschnitt 139b mit kleinem Durchmesser in Eingriff mit dem Zahnradabschnitt 137 mit einem Zahn gelangt, elastisch so deformiert, um zu ermöglichen, dass sich das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 dreht, und um zu verhindern, dass das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe 139 und der Zahnradabschnitt 140 versehentlich bzw. fehlerhaft gerade unter einem Stoß oder unter einer Vibration gedreht werden.
  • In 36 ist ein anderes Beispiel, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, zum Begutachten des Hauptkörpers dargestellt, in dem eine Folge der Begutachtung des Hauptkörpers einen Reinigungsvorgang, den Vorgang zum Einstellen des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, den Vorgang zum Begutachten des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, den zweiten Vorgang zum Einstellen des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, den Vorgang zum Begutachten einer Deformation der Blattfeder für das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe, den Vorgang zum Reinigen der Sucherlinse, einen Vorgang zum Begutachten des Verschlussmechanismus, den Vorgang zum Begutachten und zum anfänglichen Einstellen des Zählermechanismus, den Vorgang zum Auswerfen nicht akzeptierbarer Gegenstände und den Vorgang zum Reinigen der Paletten umfasst.
  • Das Aufnahmeobjektiv 105 wird gereinigt und begutachtet, und nur wenn es als akzeptierbar erfasst ist, wird es wieder verwendet. Die vordere Abdeckung und die hintere Abdeckung werden pelletiert und werden als Grundmaterial wieder verwendet.
  • In 37 ist ein Indexiertisch bzw. Fortschalttisch 170 so angeordnet, um die verschiedenen Stationen zu tragen. Der Fortschalt- bzw. Indexiertisch 170 dreht sich intermittierend, um zu bewirken, dass Vorrichtungen in den entsprechenden Stationen automatisch arbeiten. Die Palette 172 auf dem Fortschalttisch 170 trägt den recycelbaren Hauptkörper 171 in einer Orientierung so, um das Aufnahmeobjektiv 105 nach oben zu richten. In einer ersten Station 173 wird der recycelbare Hauptkörper 171, der durch ein Zuführ-Fördereinrichtungsband 174 zugeführt ist, zu der Palette 172 überführt. Die Palette 172 wird in einer endlosen Art und Weise zirkuliert, um sie hinter die Stationen in Reihe für den Zweck der Begutachtungen zu bewegen. In einer Endstation 175 wird der recycelbare Hauptkörper 171 zu einem Auswurf Förderband 176 ausgeworfen. Dann wird der recycelbare Hauptkörper 171 von dem Auswurf-Förderband 176 zu einer Montagelinie befördert, um als ein Bauteil einer neuen Einwegkamera wieder verwendet zu werden.
  • Der recycelbare Hauptkörper 171, der zu der Palette 172 zugeführt ist, wird in den verschiedenen Stationen positioniert, während er so orientiert ist, um das Aufnahmeobjektiv 105 nach oben zu richten. In der Station für einen Reinigungsvorgang befindet sich eine Luftblasvorrichtung oder eine Vorrichtung zum Blasen von antistatischer Luft. Diese Vorrichtung führt zu dem recycelbaren Hauptkörper 171 Luft oder antistatische Luft zu, um Staub oder unerwünschte Teilchen oder eine statische Ladung von dem recycelbaren Hauptkörper 171 zu entfernen.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen wird die Blattfeder 144, die dem Kassettenverschluss-Schließmechanismus zugeordnet ist, begutachtet. Allerdings kann irgendein deformierbares Element, das in einer Einwegkamera eingesetzt ist, wie beispielsweise eine Kunststofffeder, entsprechend der vorliegenden Erfindung begutachtet werden. Genauer gesagt können eine Spannschraubenfeder, eine Kompressionsschraubenfeder, eine Torsionsschraubenfeder, eine Kunststoff-Rückhalteklaue, oder dergleichen, durch den Aufbau der vorliegenden Erfindung begutachtet werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen zählt ein Einzelbild-Zählermechanismus abwärts zählend. Allerdings kann eine Einwegkamera mit einem Einzelbild-Zählermechanismus versehen sein, der aufsteigend zählt, um die Zahl von belichteten Einzelbildern anzuzeigen.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen besitzt die Zählerscheibe die Folge der Zahlen als eine arithmetische Folge ganzer Zahlen mit einer regelmäßigen Differenz von drei (3). Allerdings kann eine Einzelbild-Zählerscheibe eine Folge von Zahlen in irgendeiner geeigneten Folge haben.
  • Auch kann eine Einzelbild-Zählerscheibe eine Folge von Zahlen ohne Punkte oder Zeichen haben und kann eine Folge von aufeinander folgenden, ganzen Zahlen haben. Oder eine Einzelbild-Zählerscheibe kann eine Folge von Punkten oder Zeichen ohne irgendwelche Zahlen haben. Weiterhin kann eine Einzelbild-Zählerscheibe eine Folge von Alphabeten, irgendwelchen Buchstaben oder Zeichen haben.
  • Ein anderes Beispiel, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, wird nun unter Bezugnahme auf die 38-44 beschrieben, in denen eine Reinigungslinie nach einer Begutachtungslinie verbunden ist. Elemente ähnlich zu solchen der vorstehenden Ausführungsformen sind mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 38 besteht das Aufnahmeobjektiv 105 aus einer Kombination eines vorderen Linsenelements 105a und eines hinteren Linsenelements 105b. Dabei ist ein Abstandsteil 105c zwischen dem vorderen Linsenelement 105a und dem hinteren Linsenelement 105b angeordnet. Ein Linsenhalterand 160a der 42 ist an der Linsenhalter/Verschlussabdeckung 160 gebildet und definiert einen Spalt bzw. Zwischenraum, in dem das vordere Linsenelement 105a, das hintere Linsenelement 105b und das Abstandsteil 105c angeordnet sind. Eine Linsenrückhalterplatte ist daran von der Objektivseite aus befestigt und ist an dem Linsenhalterrand 160a an dem Licht abgeschirmten Tunnel 129 befestigt.
  • In 39 ist eine Begutachtungs/Reinigungslinie für den recycelbaren Hauptkörper 171 durch eine Begutachtungslinie 380 oder einen Begutachtungs-Fortschalttisch und eine Reinigungslinie 383 oder einen Reinigungs-Fortschalttisch aufgebaut. Die Begutachtungslinie 380 ist mit verschiedenen Stationen in einer konzentrierten Art und Weise zum Begutachten von Teilen an dem recycelbaren Hauptkörper 171, wie beispielsweise der Kassettenverschluss-Schließmechanismus und der Einzelbild-Zählermechanismus, und zum Einstellen der Position dieser Teile in einer initialisierten Art und Weise versehen. Die Reinigungslinie 383 ist mit verschiedenen Stationen in einer konzentrierten Art und Weise zum Reinigen des Aufnahmeobjektivs 105 oder der Sucherlinse 132 versehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Begutachtungslinie 380, die für die Begutachtung verwendet wird, getrennt von der Reinigungslinie 383 für die Reinigung, was dabei effektiv ist, zu verhindern, dass die Begutachtung durch Staub oder Teilchen, die während der Reinigung verstreut werden, beeinflusst wird.
  • Die verschiedenen Vorrichtungen sind entlang des Umfangs der Fortschalttische der Begutachtungslinie 380 und der Reinigungslinie 383 angeordnet. Mehrere Paletten 172 sind an der Begutachtungslinie 380 und der Reinigungslinie 383 in einer bogenförmigen Art und Weise angeordnet. Ein Förderband 384 befördert den recycelbaren Hauptkörper 171, der von dem Förderband 384 zu der Palette 172 an einer ersten Station 380a durch eine Pick-&-Place-(P-&-P)-Vorrichtung, die eine Roboterhand, oder dergleichen, angeordnet in der ersten Station 380a, aufweist, überführt wird. Der recycelbare Hauptkörper 171 ist an der Palette 172 mit dem Aufnahmeobjektiv 105 nach oben gerichtet positioniert. Der recycelbare Hauptkörper 171 tritt von der Begutachtungslinie 380 an einer Endstation 380z aus und wird durch ein Förderband 385 zu einer ersten Station 383a der Reinigungslinie 383 überführt. Nach dem Vorgang an der Reinigungslinie 383 verlässt der recycelbare Hauptkörper 171 die Reinigungslinie 383 an der Endstation 383z und wird durch ein Förderband 386 zu der Montagelinie überführt, in der Teile der neuen Einwegkameras montiert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Aufteilung der Stationen eine 1/24 Drehung. Allerdings ist eine solche Aufteilung der Stationen natürlich änderbar.
  • In 40 ist ein Ablauf von Vorgängen an der Begutachtungslinie 380 dargestellt. Vorgänge in dem Ablauf der Begutachtungslinie 380 umfassen den Vorgang eines Reinigens des recycelbaren Hauptkörpers, den Vorgang eines Einstellens des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, den Vorgang eines Begutachtens des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, den zweiten Vorgang eines Einstellens des Kassettenverschluss-Schließmechanismus, den Vorgang eines Begutachtens einer Deformation der Blattfeder für das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe, den Vorgang einer anfänglichen Einstellung des Zählermechanismus, den Vorgang eines Begutachtens des Zählermechanismus, einen Vorgang eines Begutachtens der Verschlussgeschwindigkeit des Verschlussmechanismus, den Vorgang eines Auswerfens von nicht akzeptierbaren Gegenständen, einen Vorgang eines Überführens des Hauptkörpers und den Vorgang einer Reinigung der Paletten.
  • In 41 ist ein Ablauf verschiedener Vorgänge an den Arbeitsstationen an der Reinigungslinie 383 dargestellt. Die Vorgänge für den Vorgang an der Reinigungslinie sind wie folgt: Blasen von Luft zu dem Aufnahmeobjektiv 105, Zuführen zu dem Aufnahmeobjektiv 105 einer Reinigungsflüssigkeit, Abwischen, Blasen von Luft auf das Sucherobjektiv-Linsenelement, Zuführen von Reinigungsflüssigkeit zu dem Sucherobjektiv-Linsenelement, Abwischen, Blasen von Luft auf das Sucherokular-Linsenelement, Zuführen von Reinigungsflüssigkeit zu dem Sucherokular-Linsenelement, Abwischen, Begutachten der Sucherlinse 132, Reinigen der Zählerlinse 167a, Begutachten der Zählerlinse 167a, Auswerfen des recycelbaren Hauptkörpers 171, wenn er nicht akzeptierbar ist, Überführen des recycelbaren Hauptkörpers 171 und Reinigen der Palette 172.
  • Nach der Begutachtung des Einzelbild-Zählermechanismus wird der recycelbare Hauptkörper 171 zu einer Station zum Begutachten der Geschwindigkeit der Verschlusseinrichtung überführt. Entsprechend der geprüften Geschwindigkeit der Verschlusseinrichtung wird die Akzeptierbarkeit oder Nichtakzeptierbarkeit des recycelbaren Hauptkörpers 171 erfasst, bevor der recycelbare Hauptkörper 171 zu der Station zum Auswerfen nicht akzeptierbarer Gegenstände überführt wird.
  • Die Stationen, die an der Reinigungslinie 383 oder dem Reinigungs-Fortschalttisch angeordnet sind, werden nun beschrieben. In 42 ist eine Station für ein Blasen von Luft auf das Aufnahmeobjektiv 105 dargestellt, die in der Aufnahmeobjektiv-Reinigungseinrichtung 390 der 44 enthalten ist. Ein Luftschlauch 349 ist in einer vertikal bewegbaren Art und Weise angeordnet. Eine Abdeckung 350 oder eine Positionierungskappe ist an dem Luftschlauch 349 befestigt und deckt die Oberseite und den Rand einer Linsen- bzw. Objektiv-Rückhalteplatte 160b ab. Antistatische Luft wird über den Luftschlauch 349 geführt und zu der Innenseite der Objektiv-Rückhalteplatte 160b zugeführt. Eine Objektiv-Oberfläche des vorderen Linsenelements 105a, gerichtet zu einem fotografischen Feld hin, wird durch Blasen der Luft auf Staub, während die Linsenrückhalteplatte 160b fixiert verbleibt, gereinigt.
  • Das Aufbringen von Reinigungsflüssigkeit auf das Aufnahmeobjektiv 105 wird nun beschrieben. Ein nicht gewebtes Vlies wird verwendet und wird dazu gebracht, Reinigungsflüssigkeit zu absorbieren. Das Vlies wird auf eine Oberfläche des Aufnahmeobjektivs 105 auf der Objektivseite gedrückt, um Reinigungsflüssigkeit auf das Aufnahmeobjektiv 105 zu führen. Es ist anzumerken, dass das Aufnahmeobjektiv 105 direkt mit der Reinigungsflüssigkeit beschichtet sein kann. Oder die Reinigungsflüssigkeit kann auf das Aufnahmeobjektiv 105 aufgesprüht oder aufgestrahlt werden.
  • In einer Station für den Abwischvorgang in der Aufnahmeobjektiv-Reinigungseinrichtung 390 ist der recycelbare Hauptkörper 171 so positioniert, um das Aufnahmeobjektiv 105 nach oben zu richten. Das Aufnahmeobjektiv 105 wird gereinigt, während die Objektiv-Rückhalteplatte 160b verbleibt. In 43 ist die Abwischstation mit einer Bandzuführeinheit 360, einem Reinigungskopf 361, Klemmemechanismen 363 und 364, einer Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 365 und einem Bewegungsmechanismus (nicht dargestellt) versehen. Der Reinigungskopf 361 besitzt eine Bürste. Die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 365 trägt die Bandzuführeinheit 360, den Reinigungskopf 361 und die Klemmmechanismen 363 und 364. Der Bewegungsmechanismus bewegt die Reinigungs-Einrichtungshalterplatte 365 zwischen einer Reinigungsposition und einer zurückgezogenen Position. Die Reinigungs-Einrichtungshalterplatte 365 drückt, wenn sie sich in der Reinigungsposition befindet, den Reinigungskopf 361 mit einem Reinigungsband 366 gegen das vordere Linsenelement 105a, und hält, wenn sie sich in der zurückgezogenen Position befindet, den Reinigungskopf 361 nach oben weg von dem vorderen Linsenelement 105a. Die Bandzuführeinheit 360 ist durch eine Zuführspule 367, eine Wicklerspule 368, eine Spannwalze 369 und eine Vorschubwalze 370 oder eine verbleibende Spannwalze aufgebaut. Die Zuführspule 367 führt das Reinigungsband 366 zu. Die Wicklerspule 368 wickelt das Reinigungsband 366 auf. Die Spannwalze 369 und die Vorschubwalze 370 tragen das Reinigungsband 366 an Positionen neben dem Reinigungskopf 361. Zu jedem Zeitpunkt, zu dem der Bewegungsmechanismus die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 365 zu der Reinigungsposition bewegt, wickelt die Wicklerspule 368 das Reinigungsband 366 um einen vorgegebenen Betrag auf. Die Spannwalze 369 und die Vorschubwalze 370 arbeiten so, um das Reinigungsband 366 neben dem Reinigungskopf 361 lose zu geben, wenn die Wicklerspule 368 das Reinigungsband 366 aufwickelt.
  • Die Klemmmechanismen 363 und 364 werden betätigt, nachdem der Bewegungsmechanismus die Reinigungseinrichtungs-Halterplatte 365 zu der Reinigungsstation bewegt hat, und Ergreifen zwei Bereiche des Reinigungsbands 366 zwischen der Zuführspule 367 und der Wicklerspule 368, um die Lose des Reinigungsbands 366 unverändert nach dem Lösevorgang der Spannwalze 369 und der Vorschubwalze 370 beizubehalten. Der Reinigungskopf 361 wird nach Betätigung der Klemmmechanismen 363 und 364 betätigt und dreht sich nach hinten und vorne in einem Bereich, der kleiner als eine Drehung ist, um die optische Fotografierachse des Aufnahmeobjektivs 105. Folglich wird das Reinigungsband 366 nach hinten und nach vorne innerhalb des Bereichs der Lose gedreht, um die Objektivfläche des vorderen Linsenelements 105a zu reinigen.
  • Eine Sucherlinse-Reinigungseinrichtung 392 wird nun beschrieben. In dem Vorgang, Luft auf das Sucher-Objektiv-Linsenelement zu blasen, wird antistatische Luft auf eine Objektivfläche des Objektiv-Linsenelements der Sucherlinse 132, gerichtet zu einem fotografischen Feld, geblasen, um Staub und dergleichen zu entfernen. In dem Vorgang einer Zuführung von Reinigungsflüssigkeit wird die Reinigungsflüssigkeit auf das Objektiv-Linsenelement aufgebracht.
  • In dem Wischvorgang wird eine Objektivfläche des Sucher-Objektiv-Linsenelements durch eine Vorrichtung ähnlich zu derjenigen in 43 gereinigt.
  • In dem Vorgang, Luft auf das Sucher-Okular-Linsenelement zu blasen, wird antistatische Luft auf eine Okularfläche des Okular-Linsenelements der Sucherlinse 132 geblasen, um Staub und dergleichen zu entfernen. Der recycelbare Hauptkörper 171 wird angeordnet gehalten, ohne umgekehrt zu werden, während das Sucher-Okular-Linsenelement mit Luft über eine Zugangsöffnung 172e der Palette 172 angeblasen wird. Reinigungsflüssigkeit wird, in dem Vorgang eines Aufbringens von Reinigungsflüssigkeit auf das Sucher-Okular-Linsenelement, auf eine Oberfläche des Sucher-Okular-Linsenelements auf der Okular-Seite aufgebracht. in dem Abwischvorgang wird eine Objektivfläche des Sucher-Okular-Linsenelements über die Zugangsöffnung 172e durch eine Vorrichtung ähnlich zu derjenigen in 43 gereinigt.
  • Eine Sucherlinsen-Begutachtungseinrichtung 394 wird in dem Vorgang einer Begutachtung der Sucherlinse 132 betätigt. Ein Strahlprojektor projiziert einen Laserstrahl als paralleles Licht auf das Objektiv-Linsenelement in einer abgetasteten Art und Weise von einer Seite des fotografischen Felds aus. Ein Strahlempfänger ist auf einer Seite des Auges des Betrachters angeordnet und nimmt das Laserlicht, das durch das Okular-Linsenelement hindurch getreten ist, für eine Begutachtung von Kratzern oder Schmutz an der Sucherlinse 132 auf. Wenn die Sucherlinse 132 eine konvexe Linse ist, konvertiert der Laserstrahl, der durch die Sucherlinse 132 hindurch geführt ist, auf einen bestimmten, einzelnen Punkt. Der Strahlempfänger besitzt eine Strahlaufnahmefläche, die an diesem einzelnen Punkt positioniert ist, und ist auch mit einer Maske in einem Bereich auf der Strahlaufnahmefläche, die einen Brennpunkt besitzt, versehen. Der Strahlempfänger empfängt nur einen Bereich des Laserstrahls, der nicht auf den Brennpunkt konvergiert, son dern durch Kratzer oder Schmutz der Sucherlinse 132 reflektiert ist. Wenn der Strahlempfänger den Laserstrahl empfängt, dann wird der Hauptkörper mit der Sucherlinse 132 als nicht akzeptierbar erfasst. Die Informationen über die Nichtakzeptierbarkeit werden zu der Station zum Auswerfen von nicht akzeptierbaren Gegenständen geschickt. Es ist anzumerken, dass es alternativ möglich ist, eine Bilderkennungsvorrichtung zu verwenden, die Kratzer, Schmutz, oder dergleichen, auf einer Objektivfläche des Objektiv-Linsenelements oder einer Okularfläche des Okular-Linsenelements begutachten kann.
  • Eine Zählerlinsen-Reinigungseinrichtung 396 wird in dem Reinigungsvorgang für die Zählerlinse 167a betätigt. Auf die Zählerlinse 167a wird Reinigungsflüssigkeit aufgebracht und wird dann unter Verwendung eines Reinigungsbands und eines Reinigungskopfs gereinigt.
  • Eine Station zum Begutachten der Zählerlinse ist mit einer Zählerlinsen-Begutachtungseinrichtung 398, die eine Aufnahmeeinheit umfasst, einer Lichtquelle, einem Bildprozessor, einem Komparator-Abschnitt, einem RAM und einem Diskriminator versehen. Die Lichtquelle beleuchtet eine Oberfläche der Zählerlinse 167a unter Aufbringen von Licht darauf. Die Aufnehmereinheit besteht aus einer CCD-(Ladungsgekoppelte Vorrichtung)-Kamera oder dergleichen, und nimmt Licht, das durch die Zählerlinse 167a reflektiert ist, auf. Der Bildprozessor sucht ein Bild, das aufgenommen ist, durch Konversion in der Grauskalierung auf und unterwirft das Bild einer Differenzierungsverarbeitung. Zwei Schwellwerte werden vorgegeben, einer für die Helligkeits-Differenz und der andere für die Zahl. Der Bildprozessor extrahiert von dem Bild die Punkte, wo Ähnlichkeits-Differenzen stark zwischen benachbarten Pixeln vorliegen, und die Position, wo eine größere Anzahl von Punkten mit großen Helligkeits-Differenzen in der Nähe über der vorbestimmten Zahl hinaus existieren. Es ist allgemein der Fall, dass dann, wenn das Bild, das entsprechend der Grauskalierung aufgesucht ist, eine Kontur mit Oberflächenschmutz oder Kratzern der Zählerlinse 167a besitzt, eine große Anzahl von Punkten mit großen Helligkeits-Differenzen in der Nähe über die vorbestimmte Zahl hinaus vorhanden ist. In dem Fall, dass solche Positionen extrahiert sind, wird erfasst, dass die Zählerlinse 167a Kratzer, Schmutz, oder dergleichen, besitzt. Die Informationen über die Nichtakzeptierbarkeit in Bezug auf Kratzer, Schmutz, oder dergleichen, wird zu der Station zum Auswerten nicht akzeptierbarer Gegenstände übertragen.
  • Der recycelbare Hauptkörper 171 wird, wenn er als akzeptierbar in allen Begutachtungsstationen der Reinigungslinie erfasst ist, zu einer Montagelinie in einem Zustand überführt, in dem das Abstandsteil 105c von dem Aufnahmeobjektiv 105 getrennt ist. Der recycelbare Hauptkörper 171 wird als eine Komponente einer neuen Einwegkamera wieder verwendet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform reinigt die Reinigungslinie das Aufnahmeobjektiv, die Sucherlinse und die Zählerlinse. Es ist möglich, dass eine Reinigungslinie so arbeitet, um nur entweder das Aufnahmeobjektiv, die Sucherlinse oder die Zählerlinse, oder zwei davon, zu reinigen. Insbesondere kann das Aufnahmeobjektiv in einer Zerlegungslinie entfernt werden, die vor der Reinigungslinie angeordnet ist. Dann kann die Reinigungslinie so arbeiten, um nur entweder die Sucherlinse oder die Zählerlinse, oder beide, zu reinigen.
  • Es ist auch möglich, dass die Reinigungslinie 383 vor der gesamten Begutachtungslinie 380, die in den 16-35 gezeigt ist, angeordnet ist.

Claims (13)

  1. Objektivreinigungsverfahren zum Reinigen eines Aufnahmeobjektivs (5;105) einer gebrauchten Einwegkamera (2), das die folgenden Schritte umfasst: Anordnen eines Reinigungsbandes (48, 366) dem Aufnahmeobjektiv gegenüberliegend, Bewirken, dass ein Reinigungskopf (56, 361) das Reinigungsband an das Aufnahmeobjektiv presst, und wenn das Reinigungsband an das Aufnahmeobjektiv gepresst wird, Drehen des Reinigungskopfes, um das Aufnahmeobjektiv mit dem Reinigungsband abzuwischen, wobei das Reinigungsband (48, 366) auf das Aufnahmeobjektiv (5;105) zu bewegt wird, indem Gruppen von Abwickel- und Aufwickelwalzen (67,68) vor dem Reinigungsvorgang verschoben werden, um zu bewirken, dass das Reinigungsband (48, 366) zwischen stationären Walzen (51, 53) lose ist, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeobjektivs (5;105) angeordnet sind.
  2. Objektivreinigungsverfahren nach Anspruch 1, wobei der Reinigungskopf (56, 361) abwechselnd hin- und hergedreht wird.
  3. Objektivreinigungsverfahren nach Anspruch 1, das des Weiteren einen Schritt des Bürstens des Aufnahmeobjektivs (5;105) mit einer Bürstenvorrichtung vor dem Abwischen mit dem Reinigungsband (48, 366) umfasst.
  4. Objektivreinigungsverfahren nach Anspruch 3, wobei sich die Bürstenvorrichtung simultan dreht und schwingt.
  5. Objektivreinigungsverfahren nach Anspruch 4, das des Weiteren einen Schritt des Zuführens von Reinigungsflüssigkeit zu dem Aufnahmeobjektiv (5;105) vor Abwischen mit dem Reinigungsband (48, 366) umfasst.
  6. Linsenreinigungsvorrichtung zum Reinigen eines Aufnahmeobjektivs (5,105) einer gebrauchten Einwegkamera (2), die umfasst: eine Einrichtung (40) zum Tragen der Einwegkamera (2); eine Bandzuführeinheit (51, 52, 57-59, 67, 68, 360), die abwechselnd entweder in einem Transportschritt, bei dem das Reinigungsband (48, 366) um ein vorgegebenes Maß transportiert wird, so dass ein Abschnitt des Reinigungsbandes dem Aufnahmeobjektiv gegenüberliegt, oder in einem Reinigungsschritt betrieben werden kann; einen Reinigungskopf (56, 361) zum Pressen des Abschnitts des Reinigungsbandes an das Aufnahmeobjektiv und zum abwechselnden Hin- und Herdrehen, wenn sich die Bandzuführeinheit in dem Reinigungsschritt befindet, um so das Aufnahmeobjektiv abzuwischen, wobei die Bandzuführeinheit ein Paar stationäre Walzen (51, 52), die an einander gegenüber liegenden Seiten des Reinigungskopfes angeordnet sind, und Gruppen von Abwickel- und Aufwickelwalzen (67, 68) umfasst, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Reinigungskopfes angeordnet sind, um das Reinigungsband in den Transportschritt zu leiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppen von Abwickel- und Aufwickelwalzen (67, 68) relativ zu den stationären Walzen (51, 52) in einer Richtung auf das Aufnahmeobjektiv (5; 105) zu und von ihm wegbewegt werden können, um die Spannung des Reinigungsbandes in dem Abschnitt desselben zu lockern, der dem Aufnahmeobjektiv gegenüberliegt.
  7. Objektivreinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bandzuführeinheit (51, 52, 5759, 67, 68, 360) enthält: eine erste Walze, die vor dem Reinigungskopf (56, 361) angeordnet ist, wobei dem Reinigungskopf das Reinigungsband (48, 366) nach Kontakt mit der ersten Walze zugeführt wird; eine zweite Walze, die nach dem Reinigungskopf angeordnet ist, wobei das Reinigungsband vor Kontakt mit der zweiten Walze aus dem Reinigungskopf herausgezogen wird und der erste Abschnitt zwischen der ersten und der zweiten Walze ausgebildet ist; einen Reiniger-Halter, der mit der ersten und der zweiten Walze und dem daran angebrachten Reinigungskopf versehen ist; eine dritte Walze, die zwischen der ersten Walze und dem Reinigungskopf stationär angeordnet ist, um mit dem Reinigungsband in Kontakt zu kommen; eine vierte Walze, die zwischen der zweiten Walze und dem Reinigungskopf stationär angeordnet ist, um mit dem Reinigungsband in Kontakt zu kommen; und einen Bewegungsmechanismus zum Bewegen des Reiniger-Halters an eine eingezogene Position bei dem Transportschritt und an eine Reinigungsposition bei dem Reinigungsschritt, wobei die erste und die zweite Walze, wenn sich der Reiniger-Halter in der eingezogenen Position befindet, von der dritten und der vierten Walze entfernt angeordnet sind, um das Reinigungsband mit der dritten und der vierten Walze in Kontakt zu bringen, und wenn sich der Reiniger-Halter in der Reinigungsposition befindet, näher an der dritten und der vierten Walze angeordnet sind, um das Reinigungsband zu lockern.
  8. Objektivreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei der Reinigungskopf (56 361) auf dem Reiniger-Halter bewegt werden kann.
  9. Objektivreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, die des Weiteren umfasst: eine Abwickelspule, auf die das nicht verwendete Reinigungsband (48, 366) in einer Rollenform aufgewickelt ist, und die der ersten Walze das Reinigungsband zuführt; eine Aufwickelspule zum Aufwickeln des Reinigungsbandes von der zweiten Walze in einer Rollenform; und ein stationäres Gestell zum beweglichen Tragen des Reiniger-Halters, wobei das stationäre Gestell mit der dritten und der vierten daran angebrachten Walze versehen ist.
  10. Objektivreinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, die des Weiteren eine Bürstenvorrichtung umfasst, die vor Abwischen mit dem Reinigungskopf (56, 361) betätigt wird, um sich in Kontakt mit dem Aufnahmeobjektiv (5; 105) zu bewegen und das Aufnahmeobjektiv abzubürsten.
  11. Objektivreinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, die des Weiteren eine Reinigungsflüssigkeit-Zuführeinrichtung umfasst, die dem Aufnahmeobjektiv (5; 105) Reinigungsflüssigkeit zuführt, bevor das Reinigungsband (48, 366) das Aufnahmeobjektiv abwischt.
  12. Objektivreinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Bandzuführeinheit (51, 52, 5759, 67, 68, 360) das Reinigungsband (48, 366) durch Bewegung des Reiniger-Halters um eine vorgegebene Länge von der Abwickelspule vorwärts bewegt.
  13. Objektivreinigungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Bandzuführeinheit (51, 52, 5759, 67, 68, 360) des Weiteren enthält: eine Vorwärtsbewegungswalze, die zwischen der ersten Walze und der Zuführrolle angeordnet ist, um mit dem Reinigungsband (48, 366) in Kontakt zu kommen; eine Kurvennut, die in dem stationären Gestell ausgebildet ist und eine Neigung relativ zu einer Bewegungsrichtung des Reiniger-Halters hat; einen Kurvenhebel mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei das erste Ende drehbar an dem Reiniger-Halter gelagert ist; einen Kurveneingriffsstift, der an dem zweiten Ende angeordnet ist und von der Kurvennut angetrieben wird, um sich in einer Vorwärtsrichtung um das erste Ende herum zu drehen, wenn sich der Reiniger-Halter auf die eingezogene Position zu bewegt; und eine Einwegkupplung zum Verbinden und Trennen des ersten Endes von bzw. mit einer Walzenwelle der Vorwärtsbewegungswalze, wobei die Einwegkupplung, wenn sich der Kurveneingriffsstift in der Vorwärtsrichtung dreht, Drehung des ersten Endes auf die Walzenwelle überträgt, um die Vorwärtsbewegungswalze um ein vorgegebenes Maß zu drehen und so das Reinigungsband um die vorgegebene Länge von der Abwickelspule zu transportieren und, wenn sich der Kurveneingriffsstift in einer Richtung umgekehrt zu der Vorwärtsrichtung dreht, die Walzenwelle drehend von dem ersten Ende weg hält
DE69934650T 1998-10-26 1999-10-26 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen eines Objektivs sowie Verfahren und Vorrichtung zum Wiederverwenden einer Mehrweg Kamera Expired - Fee Related DE69934650T2 (de)

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