DE69934636T2 - Variabler Verdrängungskompressor - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B27/08Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B27/10Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having stationary cylinders
    • F04B27/1009Distribution members
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdichter mit variabler Förderleistung, der zur Verwendung in Fahrzeug-Klimatisierungssystemen geeignet ist, und betrifft im Besonderen eine Verbesserung an einem Verdichter mit variabler Förderleistung von der Art, welche einen Gasabzugskanal aufweist, der eine Fluidverbindung zwischen einer Kurbelkammer und einer Saugkammer bereitstellt, wie z.B. in US-A-5 486 098 und US-A-5 529 461 offenbart.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist als ein Verdichter mit variabler Förderleistung, der in der Lage ist, seine Förderleistung zu ändern, ein Verdichter bekannt, welcher aufweist: einen Zylinderblock, der mit einer Mehrzahl von Bohrungen um seine zentrale Achse herum versehen ist, eine Antriebswelle, die in eine Wellenöffnung des Zylinderblocks eingefügt und von demselben so gehalten ist, dass sie um ihre zentrale Achse drehbar ist, eine Taumelscheibe, die von der Antriebswelle im Inneren einer Kurbelkammer so gehalten ist, dass sie ihren Neigungswinkel bezüglich einer zu der zentralen Achse der Antriebswelle vertikalen Ebene verändern kann, Kolben, welche mit der Taumelscheibe gekoppelt und im Inneren der Bohrungen hin- und herbeweglich sind, ein Gehäuse, das eine Endfläche des Zylinderblocks abschließt und eine Saugkammer für ein Kältemittel vor Kompression und eine Ausstoßkammer für das Kältemittel nach Kompression aufweist, einen Gasabzugskanal, der eine konstante Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer und der Saugkammer bereitstellt, einen Gaszuführkanal, der eine Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer und der Ausstoßkammer bereitstellt, und ein Förderleistungssteuerventil zum Öffnen und Schließen des Gaszuführkanals.
  • Bei diesem Verdichter öffnet in dem Falle, dass der Saugkammerdruck unter einen eingestellten Wert fällt, das Förderleistungssteuerventil den Gaszuführkanal als Antwort auf den Druck. Wenn der Saugkammerdruck auf einen Wert ansteigt, der über dem eingestellten Wert liegt, schließt das Förderleistungssteuerventil den Gaszuführkanal.
  • Wenn also der Verdichter bei voller Leistung betrieben wird mit durch das Förderleistungssteuerventil geschlossenem Gaszuführkanal, fließt das vorbeiströmende Kältemittelgas von den Kompressionskammern in den Bohrungen zu der Kurbelkammer stets durch den Gasabzugskanal zurück zu der Saugkammer, um die Differenz zwischen dem Kurbelkammerdruck und dem Saugkammerdruck auf einem extrem kleinen Wert und die Taumelscheibe bei ihrem maximalen Neigungswinkel zu halten. Fällt der Saugkammerdruck unter den eingestellten Wert gemäß einer Abnahme der thermischen Last des Klimatisierungssystems, wird das Förderleistungssteuerventil geöffnet, um ein Hochdruckkältemittelgas von der Ausstoßkammer der Kurbelkammer zuzuführen, was einen Anstieg des Kurbelkammerdrucks verursacht. Anders gesagt, die Differenz zwischen dem Kurbelkammerdruck und dem Saugkammerdruck wird größer, und der Neigungswinkel der Taumelscheibe wird graduell vermindert, um die Förderleistung des Verdichters zu vermindern. Später beginnt die thermische Last wieder zu steigen wegen der Fortsetzung des Betriebs mit kleiner Förderleistung. Wenn das Förderleistungssteuerventil geschlossen wird gemäß einem Anstieg des Saugkammerdrucks auf einen Wert oberhalb des eingestellten Wertes, fällt der Kurbelkammerdruck, weil das Kältemittelgas stets von der Kurbelkammer durch den Gasabzugskanal zu der Saugkammer strömt, d.h. der Neigungswinkel der rotierenden Taumelscheibe wird größer. Der Kurbelkammerdruck wird also gemäß dem Saugkammerdruck eingestellt. Basierend hierauf wird der Neigungswinkel der Taumelscheibe anpassbar verändert und die Förderleistung des Verdichters gesteuert.
  • Bei dem oben erwähnten Verdichter mit variabler Förderleistung kann der Übergang von Betrieb mit großer Förderleistung auf Betrieb mit kleiner Förderleistung durch positives Zuführen von Ausstoß-Kältemittelgas in die Kurbelkammer erzielt werden, wobei das Kältemittelgas in der Kurbelkammer konstant durch den Gasabzugskanal zu der Saugkammer zurückfließen gelassen wird. Namentlich wird ein Teil des durch den Verdichter komprimierten Kältemittelgases zum Steuern der Förderleistung des Verdichters per se verwendet. Bei diesem Steuerungssystem nimmt bei großer Querschnittsfläche des Gasabzugskanals die Menge des in die Kurbelkammer zugeführten Gases zum Zeitpunkt des Übergangs auf Betrieb mit kleiner Förderleistung proportional zu der Querschnittsfläche des Gasabzugskanals zu. Demnach muss die Kältemittelgasmenge, die für den Übergang von Betrieb mit großer Förderleistung auf Betrieb mit kleiner Förderleistung unwirtschaftlich eingesetzt wird, erhöht werden, so dass ein großer Leistungsverlust resultiert. Um also den Kurbelkammerdruck effektiv mit einer kleinen Zuführgasmenge zu erhöhen und den oben genannten Leistungsverlust zum Zeitpunkt des Übergangs auf Betrieb mit kleiner Förderleistung zu vermindern, muss der Gasabzugskanal mit einer kleinen Querschnittsfläche ausgebildet werden.
  • Wenn die Querschnittsfläche des Gasabzugskanals kleiner gemacht wird, besteht jedoch die Gefahr, dass Schlamm und andere Fremdstoffe, die in dem Kältemittelgas enthalten sind, den Gasabzugskanal verstopfen mit dem Resultat, dass dessen Funktion als Gasabzugskanal vollständig verloren geht.
  • Weiter wird bei dem oben genannten Verdichter mit variabler Förderleistung der sich zwischen der Saugkammer und der Kurbelkammer erstreckende Gasabzugskanal normalerweise so ausgebildet, dass er durch den Zylinderblock verläuft. Ferner werden aufgrund der Forderungen nach Gewichtsreduzierung des Verdichters in neuerer Zeit Aluminiumlegierungen als Material für Zylinderblöcke und Kolben verwendet; bohrt man nun aber ein Loch kleinen Durch messers als Gasabzugskanal in einen Zylinderblock, der aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, dann ergibt sich auch das Problem, dass die Bearbeitungsgenauigkeit und Produktivität gemindert werden infolge der Anhaftung von Spänen an den Bohrer während des Bohrvorgangs.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines Verdichters mit variabler Förderleistung, der das Problem der Verstopfung durch Fremdstoffe und das Problem der Verminderung der Bearbeitungsgenauigkeit lösen kann und dabei gleichzeitig den Leistungsverlust niedrig hält.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verdichter mit variabler Förderleistung bereitgestellt, umfassend einen Zylinderblock, der eine zentrale Achse aufweist und mit einer Mehrzahl von Bohrungen um die zentrale Achse herum versehen ist; eine Antriebswelle, die in eine Wellenöffnung des Zylinderblocks eingefügt und von dem Zylinderblock drehbar gehalten ist; eine Taumelscheibe, die im Inneren einer Kurbelkammer benachbart zu dem Zylinderblock bereitgestellt und von der Antriebswelle so gehalten ist, dass sie ihren Neigungswinkel bezüglich einer zu der zentralen Achse der Antriebswelle vertikalen Ebene verändern und zusammen mit der Antriebswelle rotieren kann; Kolben, die mit der Taumelscheibe gekoppelt und im Inneren der Bohrungen hin- und herbeweglich sind; ein Gehäuse, das eine Endfläche des Zylinderblocks abschließt und eine Saugkammer und eine Ausstoßkammer aufweist; einen Gasabzugskanal, der eine Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer und der Saugkammer bereitstellt; einen Gaszuführkanal, der eine Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer und der Ausstoßkammer bereitstellt; ein Förderleistungssteuerventil, angeordnet an dem Gaszuführkanal, zum anpassbaren Ändern des Neigungswinkels der Taumelscheibe basierend auf einer anpassbaren Änderung des Kurbelkammerdrucks, um dadurch eine Förderleistung des Verdichters zu steuern; und ein Ventilelement, das in dem Gasabzugskanal angeordnet ist und in Verbindung mit der Rotation der Antriebswelle betrieben wird, so dass der Gasabzugskanal durch das Ventilelement intermittierend geöffnet werden kann während der Rotation der Antriebswelle.
  • Bei diesem Verdichter mit variabler Förderleistung wird dadurch, dass der eine Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer und der Saugkammer bereitstellende Gasabzugskanal mittels des Ventilelementes, welches in Verbindung mit der Rotation der Antriebswelle betrieben wird, intermittierend geöffnet werden kann, die Menge an Kältemittelgas, die von der Kurbelkammer durch den Gasabzugskanal zu der Saugkammer zurückfließt, um genau die Menge an Kältemittelgas vermindert, die durch den Gasabzugskanal fließen kann, sofern er nicht durch das Ventilelement geschlossen ist, und wird eine Menge, die als Antwort auf die Drehzahl der Antriebswelle bestimmt wird. Selbst wenn also die Querschnittsfläche des Gasabzugskanals so weit vergrößert wird, dass Verstopfung des Kanals durch Schlamm und andere Fremdstoffe verhindert und die Bearbeitungsgenauigkeit und Produktivität gewährleistet werden können, kann die Erhöhung der Gasmenge, die der Kurbelkammer zum Zeitpunkt des Übergangs von Betrieb mit großer Förderleistung auf Betrieb mit kleiner Förderleistung zugeführt wird, um genau die verminderte Menge an Kältemittelgas, die zu der Saugkammer zurückfließt, unterdrückt werden und damit auch die Vergrößerung des Leistungsverlusts infolge der Erhöhung der Kältemittelgasmenge, die für den Übergang auf Betrieb mit kleiner Förderleistung unwirtschaftlich eingesetzt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des oben erwähnten Verdichters ist das Ventilelement ein Drehventil, welches synchron mit der Antriebswelle drehbar ist, wobei das Drehventil umfasst: ein zentrales Loch mit einem geschlossenen Ende und dem anderen, geöffneten Ende an einer Endfläche des Drehventils in konstanter Verbindung mit der Saugkammer, und ein Verbindungsloch, welches sich von dem einen geschlossenen Ende des zentralen Lochs in Richtung zu der Außenseite in einer Radialrichtung bis zu einer Außenumfangsoberfläche des Drehventils erstreckt und dem sich von der Kurbelkammer erstreckenden Gasabzugskanal intermittierend erlaubt, mit dem zentralen Loch in Verbindung zu stehen während der Rotation des Drehventils.
  • Bei diesem Verdichter mit variabler Förderleistung stellt das Verbindungsloch intermittierend eine Fluidverbindung bereit zwischen dem sich von der Kurbelkammer erstreckenden Gasabzugskanal und dem in konstanter Verbindung mit der Saugkammer stehenden zentralen Loch, während das Drehventil synchron mit der Antriebswelle rotiert. Daher wird der eine Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer und der Saugkammer bereitstellende Gasabzugskanal intermittierend geöffnet durch die Rotation des Drehventils in Verbindung mit der Rotation der Antriebswelle.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn der Zylinderblock eine Mehrzahl von Verbindungskanälen aufweist zum Bereitstellen einer Fluidverbindung zwischen jeder der Bohrungen und einer Ventilaufnahmekammer, welche das Drehventil aufnimmt, und das Drehventil einen Saugführungskanal aufweist, um dem zentralen Loch eine sequentielle Verbindung mit den Verbindungskanälen der Mehrzahl von Bohrungen in dem Saughub zu erlauben, so dass das Drehventil zusätzlich als Saugventil fungiert.
  • Bei diesem Verdichter mit variabler Förderleistung weist das Drehventil zum intermittierenden Bereitstellen einer Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer und der Saugkammer eine zusätzliche Funktion als Saugventil auf zum Einführen von Kältemittelgas aus der Saugkammer in jede der Bohrungen in dem Saughub. Anders gesagt: wenn das Drehventil synchron mit der Antriebswelle rotiert, fließt das Kältemittelgas in der Saugkammer durch das zentrale Loch, den Saugführungskanal des Drehventils und den Verbindungskanal jeder der Bohrungen in dem Saughub und wird sequentiell in jede der Bohrungen gesaugt. Auf diese Weise setzt sich der glatte und stabile Saugeffekt des Kältemittelgases in den Bohrungen fort und das Kältemittelgas kann verdichtet werden. Deshalb wird der Druckverlust dieses Verdichters extrem klein und es kann ein ausreichender Liefergrad aufrechterhalten werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des oben erwähnten Verdichters weist die Antriebswelle eine zentrale Achse auf, wobei die Endfläche der Antriebswelle mit einem eingreifenden Vorsprung versehen ist, der sich parallel zu der zentralen Achse der Antriebswelle in einer von der zentralen Achse derselben versetzten Position erstreckt, und wobei das Ventilelement als ein hin- und hergehendes Ventil ausgebildet ist, welches mit dem eingreifenden Vorsprung gekoppelt ist, um in einer senkrechten Richtung bezüglich der zentralen Achse in Verbindung mit der Rotation der Antriebswelle eine hin- und hergehende Bewegung ausführen zu können, wobei das hin- und hergehende Ventilelement umfasst: einen Eingriffsbereich mit einem Langloch, wobei das Langloch eine lange Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Hin- und Herbewegung des hin- und hergehenden Ventilelements und zu einer Längsrichtung der Antriebswelle aufweist und in gleitbeweglichem Eingriff mit dem eingreifenden Vorsprung steht, und ein Verschlussmittel, das sich integral von dem Eingriffsbereich in Richtung der hin- und hergehenden Bewegung erstreckt, um den Gasabzugskanal zu schließen, und ein Durchgangsloch aufweist, welches mit dem Gasabzugskanal intermittierend in Verbindung steht als Antwort auf die Hin- und Herbewegung des hin- und hergehenden Ventilelements.
  • Bei diesem Verdichter mit variabler Förderleistung führt bei rotierender Antriebswelle das hin- und hergehende Ventilelement gekoppelt mit dem eingreifenden Vorsprung der Antriebswelle eine hin- und hergehende Bewegung in der senkrechten Richtung bezogen auf die Antriebswelle aus. Anders gesagt: infolge der Rotation der Antriebswelle rotiert der an der Endfläche der Antriebswelle in einer von der zentralen Achse versetzten Position angeordnete eingreifende Vorsprung um die zentrale Achse. Dabei führt der eingreifende Vorsprung eine Hin- und Herbewegung in der Längsrichtung entlang des Langlochs des Eingriffsbereichs im Inneren des Langlochs während der Rotation aus. Dadurch wirkt die Rotationskraft des eingreifenden Vorsprungs auf den Eingriffsbereich als eine Kraft, die das hin- und hergehende Ventilelement zu einer Linearbewegung veranlasst, und als eine Folge davon führt das hin- und hergehende Ventilelement eine hin- und hergehende Bewegung in der senkrechten Richtung senkrecht zu einer Längsachse der Antriebswelle und der Längsrichtung des Langlochs aus. Ferner führt das sich von dem Eingriffsbereich erstreckende Verschlussmittel eine Hin- und Herbewegung aus, um den Gasabzugskanal zu schließen, und dadurch öffnet das an dem Verschlussmittel angeordnete Durchgangsloch den Gasabzugskanal intermittierend als Antwort auf die Hin- und Herbewegung des hin- und hergehenden Ventilelements.
  • Vorzugsweise wird das Ausstoßgas bei einem superkritischen Druck des Kältemittels ausgestoßen.
  • Bei einem Verdichter, der für eine Kühlvorrichtung mit superkritischem Zyklus verwendet wird, wobei ein Kältemittelgas bei einem superkritischen Druck des Kältemittels ausgestoßen wird, muss wegen des hohen Ausstoßdrucks die Querschnittsfläche des Gasabzugskanals kleiner sein. Daher werden das Problem der Verstopfung durch Fremdstoffe und das Problem der Verminderung der Bearbeitungsgenauigkeit o.a. noch stärker ausgeprägt.
  • Hierzu sei angemerkt, dass es aufgrund der bei diesem Verdichter mit variabler Förderleistung gegebenen Möglichkeit, den Gasabzugskanal durch die Wirkung des Ventilelementes intermittierend zu öffnen, auch in dem Fall, dass der Verdichter das Ausstoßgas bei dem superkritischen Druck des Kältemittels ausstößt, möglich wäre, das Problem der Verstopfung durch Fremdstoffe und das Problem der Verminderung der Bearbeitungsgenauigkeit oder anderes zu eliminieren und dabei zugleich den oben erwähnten Leistungsverlust zu unterdrücken.
  • Vorzugsweise ist bei der obigen Ausführungsform des Verdichters mit variabler Förderleistung das Kältemittel Kohlendioxid.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen derselben unter Bezugnahme auf die beigefügte zeichnerische Darstellung; es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt eines Verdichters mit variabler Förderleistung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von 1 eines Drehventils des Verdichters gemäß der illustrierten ersten Ausführungsform;
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III von 1 des Verdichters gemäß der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform;
  • 4 einen Längsschnitt eines Verdichters mit variabler Förderleistung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5A bis 5C Darstellungen, welche den Betrieb des hin- und hergehenden Ventil elements des Verdichters gemäß der in 4 dargestellten zweiten Ausführungsform erläutern, wobei 5A und 5C Darstellungen sind, die den Zustand mit geschlossenem Gasabzugskanal illustrieren, und wobei 5B eine Darstellung ist, die den Zustand mit geöffnetem Gasabzugskanal illustriert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform des Verdichters 1 mit variabler Förderleistung wird für eine Kühlvorrichtung mit superkritischem Zyklus für die Fahrzeugklimatisierung verwendet. Eine derartige Kühlvorrichtung umfasst den Verdichter 1, einen Gaskühler, der als Wärmetauscher vom Wärmestrahlungstyp verwendet wird, ein Expansionsventil, welches als Drosselmittel verwendet wird, einen Verdampfer, der als Wärmetauscher vom Wärmeabsorptionstyp verwendet wird, und einen Sammler, welcher als Dampf-Flüssigkeits-Abscheider verwendet wird, wobei diese Komponenten in Serie miteinander verbunden sind, um einen geschlossenen Kreislauf zu bilden, worin die Vorrichtung so arbeitet, dass der Ausstoßdruck des Verdichters (der höhere Druck des geschlossenen Kreislaufs) der superkritische Druck des in dem Kreislauf zirkulierenden Kältemittels wird. Als Kältemittel wird Kohlendioxid (CO2) verwendet. Ferner können neben Kohlendioxid (CO2) Ethylen (C2H4), Diboran (B2H6), Ethan (C2H6), Stickstoffoxid und dergleichen als Kältemittel verwendet werden.
  • Bei dem Verdichter 1 ist ein vorderes Gehäuse 11 mit einem vorderen Ende eines Zylinderblocks 10 gekoppelt. Ein hinteres Gehäuse 13 ist über eine Ventilplatte 12 oder anderes mit einem hinteren Ende des Zylinderblocks 10 gekoppelt. In einer Kurbelkammer 14, definiert durch das vordere Gehäuse 11 und den Zylinderblock 10, ist eine Antriebswelle 15 aufgenommen, deren eines Ende sich von dem vorderen Gehäuse 11 weg erstreckt und an einen Anker einer Elektromagnetkupplung, nicht gezeigt, gesichert ist. Die Antriebswelle 15 ist mittels einer Wellendichtvorrichtung und eines Radiallagers zwischen dem vorderen Gehäuse 11 und dem Zylinderblock 10 drehbar gehalten. Der Zylinderblock 10 ist ausgebildet mit sechs Bohrungen 10a10f an Positionen, welche die Antriebswelle 15 umgeben. Jede der Bohrungen 10a bis 10f nimmt jeweils einen Kolben 16 auf.
  • In der Kurbelkammer 14 ist ein Rotor 18 über ein Drucklager in einem Abstand von dem vorderen Gehäuse 11 so an der Antriebswelle 15 befestigt, dass er synchron mit der Antriebswelle 15 drehbar ist, und eine drehbare Taumelscheibe 20 ist hinter dem Rotor 18 über einen Gelenkmechanismus 19 beweglich gehalten, so dass sie synchron mit dem Rotor 18 rotieren kann. Ferner ist eine Hülse 21 gleitbeweglich auf der Umfangsoberfläche der Antriebswelle 15 in der Kurbelkammer 14 angeordnet, und die drehbare Taumelscheibe 20 ist an einem von der Hülse 21 vorspringenden Drehbolzen 21a so gehalten, dass sie eine Taumelbewegung ausführen kann. An der drehbaren Taumelscheibe 20 ist über ein Drucklager 22 oder dergleichen eine taumelbare Taumelscheibe 23 gehalten, an der ein Antirotationsstift, nicht gezeigt, der nur in der Axialrichtung in einer Antirotationsnut 11a des vorderen Gehäuses 11 bewegbar ist, befestigt ist. Eine Verbindungsstange 24 ist zwischen der taumelbaren Taumelscheibe 23 und dem jeweiligen Kolben 16 bereitgestellt, so dass der jeweilige Kolben 16 in den Bohrungen 10a10f eine Hin- und Herbewegung ausführen kann gemäß einem Neigungswinkel der taumelbaren Taumelscheibe 23 bezogen auf eine Ebene senkrecht zu einer zentralen Achse der Antriebswelle.
  • Eine Druckfeder 25 ist zwischen der Hülse 21 und einem an der Antriebswelle 15 befestigten Sicherungsring auf der Seite des Zylinderblocks 10 bereitgestellt. Durch die Wirkung der Druckfeder 25 kann die drehbare Taumelscheibe 20 mit dem Rotor 18 in Anlage zu kommen, wodurch die taumelbare Taumelscheibe 23 im maximalen Neigungswinkel im Startpunkt gehalten wird. Bei auf minimale Länge zusammengedrückter Druckfeder 25 kann die taumelbare Taumelscheibe 23 im minimalen Neigungswinkel gehalten werden.
  • Das hintere Gehäuse 13 weist eine Saugkammer 26 auf, die an ihrer hinterseitigen Fläche in der Mitte offen ist und mit einer Ventilaufnahmekammer 30 des Zylinderblocks 10, auf die später noch eingegangen wird, in Verbindung steht. Eine Ausstoßkammer 27 ist im äußeren Bereich der Saugkammer 26 gebildet. Kompressionskammern, definiert zwischen den Endflächen der Kolben 16 und den Bohrungen 10a10f, stehen in Verbindung mit der Ausstoßkammer 27 durch die in der Ventilplatte 12 gebildeten Ausstoßöffnungen 12a. Die Ausstoßöffnungen 12a können mittels des Ausstoßventils 28 geöffnet und geschlossen werden, dessen Öffnungsgrad durch einen Begrenzer 28a auf der Seite der Ausstoßkammer 27 begrenzt wird.
  • Im hinteren Teil des Zylinderblocks 10 und im vorderen Teil des hinteren Gehäuses 12 ist eine zylindrisch gestaltete Ventilaufnahmekammer 30 gebildet, die sich koaxial mit der Wellenöffnung des Zylinderblocks 10 und von dem hinteren Teil des Zylinderblocks 10 zu dem vorderen Teil des hinteren Gehäuses 12 durch die Ventilplatte 12, das Ausstoßventil 28 und den Begrenzer 28a erstreckt. An der hinteren Endfläche des Zylinderblocks 10 sind radial sechs Verbindungskanäle 31 gebildet, die jeweils den oberen Teil der Bohrungen 10a10f mit der Ventilaufnahmekammer 30 verbinden (siehe 3). Die Vorderseite der Ventilaufnahmekammer 30 steht mit dem Gasabzugskanal 32 in Verbindung, der sich zu der vorderen Endfläche des Zylinderblocks 10 erstreckt und zu der Kurbelkammer 14 hin öffnet, während die Hinterseite der Ventilaufnahmekammer 30 mit der Saugkammer 26 des hinteren Gehäuses 13 in Verbindung steht. Das heißt, die Kurbelkammer 14 steht über die Ventilaufnahmekammer 30 und den Gasabzugskanal 32 mit der Saugkammer 26 in Verbindung. Die Querschnittsfläche des sich zwischen der Ventilaufnahmekammer 30 und der Kurbelkammer 14 erstreckenden Gasabzugskanals 32 ist so ausgebildet, dass Verstopfung des Kanals durch Schlamm oder andere Fremdstoffe verhindert und die Bearbeitungsgenauigkeit und Produktivität gewährleistet werden. Ferner sind die Querschnittsflächen eines zentralen Lochs 42 und eines Verbindungslochs 43 in einem Drehventil 40, auf das spä ter noch eingegangen wird, gleich oder größer als die Querschnittsfläche des Gasabzugskanals 32.
  • Die Ventilaufnahmekammer 30 nimmt ein zylindrisch gestaltetes Drehventil 40 auf, welches über eine Hülse 41 mit dem hinteren Ende der Antriebswelle 15 verbunden ist, die sich durch die Wellenöffnung des Zylinderblocks 10 zu dem vorderen Ende der Ventilaufnahmekammer 30 erstreckt, und welches bezüglich der Antriebswelle 15 nicht drehbar ist. Das Drehventil 40 ist versehen mit einem zentralen Loch 42, dessen eines Ende (das Ende zur Vorderseite des Verdichters 1) geschlossen ist und dessen anderes Ende (das Ende zur Hinterseite des Verdichters 1) an der hinteren Endfläche des Drehventils 40 offen ist und welhes in konstanter Verbindung mit der Saugkammer 26 steht, einem Verbindungsloch 43, welches sich in der Radialrichtung von dem einen Ende des zentralen Lochs 42 auswärts zu der Außenumfangsoberfläche des Drehventils 40 erstreckt und welches dem sich von der Kurbelkammer 14 erstreckenden Gasabzugskanal intermittierend erlaubt, mit dem zentralen Loch 42 in Verbindung zu stehen während der Rotation des Drehventils 40, und einer Saugführungsnut 44, welche mit dem anderen Ende des zentralen Lochs 42 verbunden und zu einer begrenzten Umfangsregion H hin ausgedehnt ist, welche mit den Verbindungskanälen 31 ausgerichtet ist, so dass die Saugführungsnut 44 eine sequentielle Verbindung zwischen dem zentralen Loch 42 und den Verbindungskanälen 31 der Bohrungen 10a bis 10f in dem Saughub bereitstellt (siehe 2 und 3). Während die Saugführungsnut 44 den Verbindungskanälen 31 der Bohrungen 10a bis 10f in dem Saughub gegenübersteht, steht die Saugkammer 26 mit den Bohrungen 10a bis 10f durch das zentrale Loch 42 in Verbindung, und das Drehventil 40 fungiert als Saugventil.
  • Die Saugkammer 26 ist über eine Leitung mit dem Sammler verbunden, der Teil des Kältekreislaufs der Kühlvorrichtung ist, und die Ausstoßkammer 27 ist über eine Leitung mit dem Gaskühler verbunden, der Teil des Kältekreislaufs der Kühlvorrichung ist.
  • Ferner ist ein Gaszuführkanal 33 durch den Zylinderblock 10, die Ventilplatte 12, das Ausstoßventil 28, den Begrenzer 28a und das hintere Gehäuse 13 gebildet, der die Kurbelkammer 14 mit der Ausstoßkammer 27 ver bindet. In dem hinteren Gehäuse 13 ist ein Förderleistungssteuerventil 34 in der Mitte des Gaszuführkanals 33 bereitgestellt. Wenn der Saugdruck unter einen voreingestellten Druck fällt, wird der Gaszuführkanal 33 mittels des Förderleistungssteuerventils 34 geöffnet, und das Hochdruckausstoßgas wird von der Ausstoßkammer 27 in die Kurbelkammer 14 zugeführt. Daher sind mittels des Förderleistungssteuerventils 30 die Länge des Hubs des Kolbens 16 und der Neigungswinkel der taumelbaren Taumelscheibe 23 anpassbar veränderlich, um die Leistung des Verdichters 1 gemäß der Differenz zwischen dem Saugkammerdruck und dem Kurbelkammerdruck zu steuern, basierend auf der thermischen Last.
  • Der Verdichter 1 gemäß vorliegender Erfindung ist wie im Vorstehenden beschrieben ausgebildet, und wenn die Antriebswelle 15 rotiert, so dass die Rotationsbewegungen des Rotors 18 und der Taumelscheibe 20 in eine Rückwärts- und Vorwärtstaumelbewegung der taumelbaren Taumelscheibe 23 umgewandelt werden, um die Mehrzahl von verschiedenen Kolben 16 über die Verbindungsstange 24 sequentiell zu verschiedenen Zeiten zu einer Hin- und Herbewegung zu veranlassen, wird das mit der Antriebswelle 15 verbundene Drehventil 40 ebenfalls rotieren, synchron mit der Bewegung der Kolben 16. Anders gesagt, wenn einer der Kolben 16 in den Saughub eintritt, passiert die Wandfläche 44a an der Vorderseite der Saugführungsnut 44 – bezogen auf die in 3 gezeigte Rotationsrichtung – in einer Richtung, in der der Verbindungskanal 31 einer Bohrung (z.B. 10b), die bis dahin geschlossen war, geöffnet wird, und als eine Folge davon wird das Kältemittelgas aus der Saugkammer 26 durch das zentrale Loch 42, die Saugführungsnut 44 des Drehventils 40 und den Verbindungskanal 31 zu der Bohrung 10b gesaugt. Wenn der Saughub endet, passiert die Wandfläche 44b an der Hinterseite der Saugführungsnut 44 in einer Richtung, in der der Verbindungskanal 31 geschlossen wird, um die Ansaugung des Kältemittels zu der Bohrung 10a zu beenden. Während des Ausstoßhubs, in dem der Kolben 15 in der Bohrung 10b vorwärts bewegt wird, hält die Außenumfangsoberfläche des Drehventils 40 den Verbindungskanal 31 der Bohrung 10b im geschlossenen Zustand, und das verdichtete Kältemittelgas drückt das Ausstoßventil 28 auf und wird über die Ausstoßöffnung 12a zu der Ausstoßkammer 27 ausgestoßen.
  • Auf diese Weise wird, während sich der Kolben 16 im Saughub befindet als Folge der Rotation des Antriebswelle 15, das Kältemittelgas aus der Saugkammer 26 durch das zentrale Loch 42; die Saugführungsnut 44 des Drehventils 40 und den Verbindungskanal 31 zu der Bohrung gesaugt, wodurch der glatte und stabile Saugeffekt des Kältemittelgases fortgesetzt wird und das Kältemittelgas komprimiert werden kann. Daher ist der Druckverlust dieses Verdichters 1 außerordentlich klein und es kann ein ausreichender Liefergrad aufrechterhalten werden.
  • Bei einem Kohlendioxid als Kältemittel verwendenden Verdichter 1 gemäß vorliegender Ausführungsform macht es – da der Ausstoßdruck hoch ist, wie oben beschrieben – die Querschnittsfläche des Gasabzugskanals 32 schwer, den Leistungsverlust, der durch das Zuführen von Ausstoßgas zu der Kurbelkammer 14 zum Zeitpunkt des Übergangs von Betrieb mit großer Leistung auf Betrieb mit kleiner Leistung verursacht wird, zu unterdrücken und gleichzeitig das Problem der Verstopfung durch Fremdstoffe sowie das Problem der Verminderung der Bearbeitungsgenauigkeit oder anderes zu beseitigen.
  • Diesbezüglich kann bei diesem Verdichter 1 der Gasabzugskanal 32, der eine Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer 14 und der Saugkammer 26 bereitstellt, durch das in Verbindung mit der Rotation der Antriebswelle betriebene Drehventil 40 intermittierend geöffnet werden. Anders gesagt: wenn das Drehventil 40 synchron mit der Antriebswelle 15 rotiert, ist das zentrale Loch 42, welches in konstanter Verbindung mit der Saugkammer 26 steht, über das Durchgangsloch 43 in intermittierender Verbindung mit dem sich von Kurbelkammer 14 erstreckenden Gasabzugskanal 32. Im Einzelnen kommt das Durchgangsloch 43 des Drehventils 40 jedes Mal, wenn sich die Antriebswelle 15 einmal dreht, einmal mit dem Gasabzugskanal 32 in Verbindung. Somit wird der Gasabzugskanal 32 intermittierend geöffnet und das Kältemittelgas strömt intermittierend aus der Kurbelkammer 14 durch den Gasabzugskanal 32, das Durchgangsloch 43 und das zentrale Loch 42 zu der Saugkammer 26. Daher wird die Menge des Kältemittelgases, die von der Kurbelkammer 14 über den Gasabzugskanal 32 und anderes zu der Saugkammer 26 strömt, um genau die Menge an Kältemittelgas vermindert, die durch den Gasabzugskanal 32 fließen kann, sofern er nicht durch das Drehventil 40 geschlossen ist, und wird eine Menge, die als Antwort auf die Drehzahl der Antriebswelle 15 bestimmt wird. Selbst wenn also die Querschnittsfläche des Gasabzugskanals 32 so weit vergrößert wird, dass Verstopfungen des Kanals durch Schlamm und andere Fremdstoffe verhindert und die Bearbeitungsgenauigkeit und Produktivität betreffend den Gasabzugskanal gewährleistet werden können, kann die Erhöhung der Gasmenge, die der Kurbelkammer 14 zum Zeitpunkt des Übergangs auf Betrieb mit kleiner Förderleistung zugeführt wird, um genau die Menge der Verminderung der Menge an Kältemittelgas, die zu der Saugkammer zurückfließt, unterdrückt werden und damit auch die Vergrößerung des Leistungsverlusts infolge der Erhöhung der Kältemittelgasmenge, die für den Übergang auf Betrieb mit kleiner Förderleistung unwirtschaftlich eingesetzt wird. Es ist also selbst in dem Falle, dass der Verdichter 1 das Kältemittelgas bei einem superkritischen Druck ausstößt, möglich, das Problem der Verstopfung durch Fremdstoffe und das Problem in Zusammenhang mit der Bearbeitungsgenauigkeit des Gasabzugskanals oder anderes zu beheben und dabei zugleich den oben erwähnten Leistungsverlust zu unterdrücken.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Verdichter 1' mit variabler Förderleistung gemäß einer weiteren Ausführungsform wie in 4 gezeigt verwendet ein hin- und hergehendes Ventilelement 50 an Stelle des Drehventils 40 als das Ventilelement, welches in Verbindung mit der Rotation der Antriebswelle 15 betrieben wird.
  • Bei dem Verdichter 1' stehen die Kompressionskammern, welche definiert sind durch die Endflächen der Kolben 16 und die Bohrungen 10a bis 10f, in Verbindung mit der Saugkammer 26 durch in der Ventilplatte 12 gebildete Saugöffnungen 12b. Die Saugöffnungen 12b sind so ausgebildet, dass sie mittels eines Saugventils 29 vom Reed-Typ, welches zwischen Ventilplatte 12 und Zylinderblock 10 geschaltet ist, geöffnet und geschlossen werden können.
  • Am hinteren Ende des Zylinderblocks 10 ist eine Ventilaufnahmekammer 30' so ausgebildet, dass sie mit der Wellenöffnung des Zylinderblocks 10 verbunden ist. Die Ventilaufnahmekammer 30' umfasst eine kreisförmige Kam mer 30a, die koaxial mit der Antriebswelle 15 ausgebildet ist, und eine rechteckige Kammer 30b, die sich kontinuierlich von der kreisförmigen Kammer 30a nach unten erstreckt. An der rechteckigen Kammer 30b ist ein Gasabzugskanal 32 geöffnet, der eine Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer 14 und der Saugkammer 26 bereitstellt (siehe 5A5C).
  • Die Ventilaufnahmekammer 30' nimmt das hin- und hergehende Ventilelement 50 auf, welches mit der Antriebswelle 15 so gekoppelt ist, dass es eine hin- und hergehende Bewegung in einer senkrechten Richtung bezogen auf die Antriebswelle 15 (Vertikalrichtung in 4 und 5A5C) ausführen kann. Im Einzelnen ist die hintere Endfläche der Antriebswelle 15, die sich durch die Wellenöffnung des Zylinderblocks 10 zu dem vorderen Ende der Ventilaufnahmekammer 30' erstreckt, mit einem eingreifenden Vorsprung 15a versehen, der sich parallel zu der zentralen Achse der Antriebswelle 15 an einer Position mit dem größten Versatz von der zentralen Achse (innerhalb eines Bereichs, wo der eingreifende Vorsprung 15a nicht in der Radialrichtung von der Außenumfangsoberfläche der Antriebswelle 15 nach außen vorsteht) erstreckt. Das hintere Ende des Vorsprungs 15a erstreckt sich zu dem hinteren Ende der Ventilaufnahmekammer 30'. Andererseits umfasst das hin- und hergehende Ventilelement 50 einen elliptisch geformten Eingriffsbereich 51 mit einem Langloch 51a, welches sich in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der Hin- und Herbewegung (Vertikalrichtung in 4 und 5A5C) und zu der Längsrichtung der Antriebswelle 15 erstreckt und in gleitbeweglichem Eingriff mit dem eingreifenden Vorsprung 15a steht, und ein rechteckiges Verschlussmittel 52, das sich integral von dem Eingriffsbereich 51 in der Richtung der hin- und hergehenden Bewegung erstreckt, um den Gasabzugskanal 32 zu schließen, und ein Durchgangsloch 52a aufweist, welches mit dem Gasabzugskanal 32 intermittierend in Verbindung steht während der oben erwähnten Hin- und Herbewegung.
  • Die Länge der langen Achse des Eingriffsbereichs 51 des hin- und hergehenden Ventilelementes 50 ist etwas kleiner als der Durchmesser der kreisförmigen Kammer 30a der Ventilaufnahmekammer 30', so dass das hin- und hergehende Ventilelement 50 eine Hin- und Herbewegung in der oben erwähnten Hin- und Herbewegungsrichtung in der Ventilaufnahmekammer 30' ausführen kann. Das Verschlussmittel 52 des hin- und hergehenden Ventilelementes 50 kann in der rechteckigen Kammer 30b der Ventilaufnahmekammer 30' gleiten. Ferner ist die longitudinale Länge des Langlochs 51a des hin- und hergehenden Ventilelementes 50 im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Antriebswelle 15, und die Breite des Langlochs 51a ist so ausgebildet, dass der eingreifende Vorsprung 15a in dem Langloch 51a gleiten kann. Ferner ist der Durchmesser des Durchgangslochs 52a des hin- und hergehenden Ventilelementes 50 im Wesentlichen gleich dem des Gasabzugskanals 32. Der Gasabzugskanal 32 öffnet an einer Position, wo er durch das Verschlussmittel 52 des hin- und hergehenden Ventilelementes 50 geschlossen ist, die verschieden ist von derjenigen, in der er mit dem Durchgangsloch 52a des hin- und hergehenden Ventilelementes 52 in Verbindung steht.
  • Der Rest der Konfiguration ist ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform.
  • Bei dem Verdichter 1' mit variabler Förderleistung führt bei rotierender Antriebswelle 15 das hin- und hergehende Ventilelement 50 gekoppelt mit dem eingreifenden Vorsprung 15a der Antriebswelle 15 eine hin- und hergehende Bewegung in der senkrechten Richtung bezogen auf die Antriebswelle 15 aus. Anders gesagt: infolge der Rotation der Antriebswelle 15 rotiert der an der hinteren Endfläche der Antriebswelle 15 in einer von deren zentralen Achse versetzten Position angeordnete eingreifende Vorsprung 15a um die zentrale Achse. Dabei führt der eingreifende Vorsprung 15a eine Hin- und Herbewegung in der Längsrichtung in dem Langloch 51a des Eingriffsbereichs 51 des hin- und hergehenden Ventilelementes 50 während der Rotation aus. Dadurch wirkt die Rotationskraft des eingreifenden Vorsprungs 15a auf den Eingriffsbereich 51 als eine Kraft, die das hin- und hergehende Ventilelement 50 zu einer Linearbewegung veranlasst, und als eine Folge davon führt das hin- und hergehende Ventilelement 50 eine hin- und hergehende Bewegung in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung des Langlochs 51a und zu der Axialrichtung der Antriebswelle 15 aus. Durch die Hin- und Herbewegung des Verschlussmittels 52, welches sich von dem Eingriffsbereich 51 erstreckt, um den Gasabzugskanal 32 zu schließen, öffnet das an dem Verschlussmittel 52 ange ordnete Durchgangsloch 52a den Gasabzugskanal 32 intermittierend während der Hin- und Herbewegung des Verschlussmittels 52.
  • Im Einzelnen sind in dem Zustand von 5A der eingreifende Vorsprung 15a und das hin- und hergehende Ventilelement 50 in der höchsten Position. Hierbei ist der eingreifende Vorsprung 15a im Zentrum des Langlochs 51a positioniert, und das Durchgangsloch 52b ist oberhalb des Gasabzugskanals 32 positioniert, der durch das Verschlussmittel 52 geschlossen ist. Wenn die Antriebswelle 15 dann eine Viertelumdrehung ausführt und den Zustand von 5B erreicht, rotiert auch der eingreifende Vorsprung 15a synchron dazu um eine Viertelumdrehung, während er in dem Langloch 51a gleitet und sich zu einem Ende des Langlochs 51a bewegt. Das hin- und hergehende Ventilelement 50 bewegt sich also abwärts in 5A, und das Durchgangsloch 52a des Verschlussmittels 52 kommt mit dem Gasabzugskanal 32 in Verbindung. Wenn dann die Antriebswelle 15 um eine Viertelumdrehung rotiert und den Zustand von 5C erreicht, rotiert der eingreifende Vorsprung 15a ebenfalls synchron dazu um eine Viertelumdrehung, während er in dem Langloch 51a gleitet, und kehrt zu dem Zentrum des Langlochs 51a zurück. Wenn sich also das hin- und hergehende Ventilelement 50 weiter abwärts bewegt in 5B, verschiebt sich das Durchgangsloch 52a des Verschlussmittels 52 von dem Gasabzugskanal 32 nach unten und der Gasabzugskanal 32 wird durch das Verschlussmittel 52 geschlossen. Wenn also die Antriebswelle 15 ausgehend von dem Zustand von 5C eine halbe Umdrehung ausführt, durchläuft das Durchgangsloch 52a den Zustand, in dem es in Verbindung mit dem Gasabzugskanal 32 steht und kehrt erneut zurück in den Zustand von 5A. Auf diese Weise kommuniziert der Gasabzugskanal 32 mit dem Durchgangsloch 52a zweimal pro Umdrehung der Antriebswelle 15. Somit wird der Gasabzugskanal 32 intermittierend geöffnet und das Kältemittelgas strömt intermittierend aus der Kurbelkammer 14 durch den Gasabzugskanal 32 und das Durchgangsloch 52a zu der Saugkammer 26.
  • Der Verdichter 1' gemäß vorliegender Ausführungsform zeigt also ähnliche Wirkungen und Effekte wie die erste Ausführungsform.
  • Die obigen Ausführungsformen wurden erläutert unter Bezugnahme auf eine beispielhafte Anwendung auf eine Kühlvorrichtung mit superkritischem Zyklus und mit Kohlendioxid als Kältemittel; es versteht sich jedoch, dass der Verdichter gemäß vorliegender Erfindung auch auf eine Kühlvorrichtung mit subkritischem Zyklus und mit einem Kältemittel vom FCKW-Typ oder einem anderen Typ von Kältemittel Anwendung finden kann.
  • Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung zwar auf einen Verdichter mit variabler Förderleistung; nichts hindert jedoch die Anwendung des Ventilelementes gemäß vorliegender Erfindung auf einen Gasabzugskanal eines Verdichters mit unveränderlicher Förderleistung.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, die zum Zwecke der Illustration ausgewählt wurden; es wird erkennbar sein, das für den Fachmann zahlreiche Modifikationen möglich sind, ohne das grundlegende Konzept und den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Verdichter mit variabler Förderleistung, umfassend: einen Zylinderblock (10), der eine zentrale Achse aufweist und mit einer Mehrzahl von Bohrungen (10a) um die zentrale Achse herum versehen ist; eine Antriebswelle (15), die in eine Wellenöffnung des Zylinderblocks (10) eingefügt und von dem Zylinderblock (10) drehbar gehalten ist; eine Taumelscheibe (20), die im Inneren einer Kurbelkammer (14) benachbart zu dem Zylinderblock (10) bereitgestellt und von der Antriebswelle (15) so gehalten ist, dass sie ihren Neigungswinkel bezüglich einer zu der zentralen Achse der Antriebswelle (15) vertikalen Ebene verändern und zusammen mit der Antriebswelle (15) rotieren kann; Kolben (16), die mit der Taumelscheibe (20) gekoppelt und im Inneren der Bohrungen (10a) hin- und herbeweglich sind; ein Gehäuse (13), das eine Endfläche des Zylinderblocks (10) abschließt und eine Saugkammer (26) und eine Ausstoßkammer (27) aufweist; einen Gasabzugskanal (32), der eine Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer (14) und der Saugkammer (26) bereitstellt; dadurch gekennzeichnet, dass der Verdichter ferner umfasst: einen Gaszuführkanal (33), der eine Fluidverbindung zwischen der Kurbelkammer (14) und der Ausstoßkammer (27) bereitstellt; ein Förderleistungssteuerventil (34), angeordnet an dem Gaszuführkanal (33), zum anpassbaren Ändern des Neigungswinkels der Taumelscheibe (20) basierend auf einer anpassbaren Änderung des Kurbel kammerdrucks, um dadurch eine Förderleistung des Verdichters zu steuern; und ein Ventilelement (40; 50), das in dem Gasabzugskanal (32) angeordnet ist und in Verbindung mit der Rotation der Antriebswelle (15) betrieben wird, so dass der Gasabzugskanal (32) durch das Ventilelement (40) intermittierend geöffnet werden kann während der Rotation der Antriebswelle (15).
  2. Verdichter mit variabler Förderleistung nach Anspruch 1, wobei: das Ventilelement ein Drehventil (40) ist, welches synchron mit der Antriebswelle (15) drehbar ist, wobei das Drehventil (40) umfasst: ein zentrales Loch (42) mit einem geschlossenen Ende und dem anderen, geöffneten Ende an einer Endfläche des Drehventils (40) in konstanter Verbindung mit der Saugkammer (26), und ein Verbindungsloch (43), welches sich von dem einen geschlossenen Ende des zentralen Lochs (42) in Richtung zu der Außenseite in einer Radialrichtung bis zu einer Außenumfangsoberfläche des Drehventils (40) erstreckt und dem sich von der Kurbelkammer (14) erstreckenden Abzugskanal (32) intermittierend erlaubt, mit dem zentralen Loch (42) in Verbindung zu stehen während der Rotation des Drehventils (40).
  3. Verdichter mit variabler Förderleistung nach Anspruch 2, wobei: der Zylinderblock (10) eine Mehrzahl von Verbindungskanälen (31) aufweist zum Bereitstellen einer Fluidverbindung zwischen jeder der Bohrungen (10a) und einer Ventilaufnahmekammer (30), welche das Drehventil (40) aufnimmt, und wobei das Drehventil (40) einen Saugführungskanal (44) aufweist, um dem zentralen Loch (42) eine sequentielle Verbindung mit den Verbindungskanälen (31) der Mehrzahl von Bohrungen (10a) in dem Saughub zu erlauben, so dass das Drehventil (40) zusätzlich als Saugventil fungiert.
  4. Verdichter mit variabler Förderleistung nach Anspruch 1, wobei: die Antriebswelle (15) eine zentrale Achse aufweist, wobei die Endfläche der Antriebswelle (15) mit einem eingreifenden Vorsprung (15a) versehen ist, der sich parallel zu der zentralen Achse der Antriebswelle (15) in einer von der zentralen Achse derselben versetzten Position erstreckt, und das Ventilelement als ein hin- und hergehendes Ventil (50) ausgebildet ist, welches mit dem eingreifenden Vorsprung (15a) gekoppelt ist, um in einer senkrechten Richtung bezüglich der zentralen Achse in Verbindung mit der Rotation der Antriebswelle (15) eine hin- und hergehende Bewegung ausführen zu können, wobei das hin- und hergehende Ventilelement (50) umfasst: einen Eingriffsbereich (51) mit einem Langloch, wobei das Langloch eine lange Ausdehnung in einer Richtung senkrecht zu der Richtung der hin- und hergehenden Bewegung des hin- und hergehenden Ventilelements (50) und zu einer Längsrichtung der Antriebswelle aufweist und in gleitbeweglichem Eingriff mit dem eingreifenden Vorsprung (15a) steht, und ein Verschlussmittel (52), das sich integral von dem Eingriffsbereich (51) in Richtung der hin- und hergehenden Bewegung erstreckt, um den Gasabzugskanal (32) zu schließen, und ein Durchgangsloch (52a) aufweist, welches mit dem Gasabzugskanal (32) intermittierend in Verbindung steht als Antwort auf die hin- und hergehende Bewegung des hin- und hergehenden Ventilelements (50).
  5. Verdichter mit variabler Förderleistung nach Anspruch 1, wobei das Ausstoßgas bei einem superkritischen Druck des Kältemittels ausgestoßen wird.
  6. Verdichter mit variabler Förderleistung nach Anspruch 5, wobei das Kältemittel Kohlendioxid ist.
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