DE1703251C3 - Schraubenverdichter mit zwei Schraubenrotoren und ölzufuhr zum Arbeitsraum und zu Wellenlagern - Google Patents

Schraubenverdichter mit zwei Schraubenrotoren und ölzufuhr zum Arbeitsraum und zu Wellenlagern

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DE1703251C3
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Lauritz Benedictus Saltsjo-Duvnaes Schibbye (Schweden)
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04C29/0007Injection of a fluid in the working chamber for sealing, cooling and lubricating

Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubenverdichter mit Kämmeingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor und einem Schraubennutenrotor, deren Rippen bzw. Nuten zur Bildung V-förmiger Verdichtungskammern aus je einem Rippenzwischenraum und einer Nut Umschlingungswinkel von weniger als 360° aufweisen, innerhalb eines von achsparallelen, sich schneidenden Bohrungen gebildeten und stirnseitig von Endwänden begrenzten, zur Abdichtung mit Öl versorgten Arbeitsraums in einem Gehäuse mit von den Rotoren steuerbaren Ein- und Auslaßöffnungen, wobei die Rotoren mit Wellenstummeln versehen sind, die in den Endwänden gelagert sind und in von dem Arbeitsraum getrennte Hohlräume innerhalb der Endwände ragen, und wobei öl an die Lager wenigstens der Hochdruckendwand zu deren Schmierung unter Druck zugeführt und daraufhin durch den zugehörigen Hohlraum und anschließende Kanäle in den Arbeitsraum weitergeleitet wird.
Bei einem bekannten Schraubenverdichter der vorgenannten Art (US-PS 32 60 444) wird öl unter Druck einmal zur Kühlung, Schmierung und Abdichtung der Rotoren unmittelbar in den Arbeitsraum und zum anderen in den Endwänden befindlichen Kugellagern zu deren Schmierung zugeleitet Dabei ist in der druckseitigen Hälfte unterhalb der Rotoren im Verschneidungsbereich der beiden die Schraubenrotoren aufnehmenden Gehäusebohrungen ein Hohlraum im Gehäusemantel vorgesehen, in den das Drucköl eingeleitet wird, von dort einerseits über düsenartige Einspritzöffnungen in die von den Rotorrippenzwischenräumen und Rotornuten gebildeten Verdrängerkammern eingespritzt und andererseits über Abzweigkanäle unmittelbar zu den Wellenlagern in den Förderraumendwänden hingeleitet wird.
Darüber hinaus ist es bekannt, bei Verdichtern der eingangs genannten Art (siehe z. B. die US-Y1S 33 14 597 und 32 65 292), das den Hohlräumen in den Endwänden zur Schmierung der Lager und anderen Zwecken zugeführte öl in den Niederdruck-Einlaßkanal des Gehäuses abzuleiten. Da dieses öl innerhalb der Verdichteranlage umläuft und dabei eine Maximaltemperatur annimmt, die der Temperatur des Fördergases im Hochdruck-Auslaßkanal entspricht, muß es vor seiner Rückleitung in den Verdichter heruntergekühlt werden. Infolge der Temperatur des verfügbaren Kühlmediums und der begrenzten Größe des Kühlers hat jedoch das in der Verdichter wieder eingeleitete öl eine beträchtlich höhere Temperatur als das zu verdichtende Fördergas. Die Berührung zwischen dem Fördergas und dem auf höherer Temperatur befindlichen Öl während des Einströmens in den Verdichtet führt deshalb zu einer Erwärmung des Fördergases und dadurch zu einer Verminderung des Füllungsgrades und damit des volumetrischen Wirkungsgrades.
Schließlich ist noch ein Schraubenverdichter der eingangs genannten Art (US-PS 31 78 104) bekannt, bei dem ebenfalls öl unter Druck in einen unterhalb der Schraubenrotoren im Verschneidungsbereich der zugehörigen Gehäusebohrungen im Gehäusemantel befindlichen Hohlraum eingeleitet wird, von dort über Einspritzöffnungen in die Verdichterkammern zwischen den Rotoren und der Mantelwand gelangt und ferner über entsprechende Gehäusebohrungen auch den Rotorwellenlagern in einer die hochdruckseitge Endwand des Arbeitsraum bildenden Lagerplatte zugeleitet wird. Durch Leckströmung von Fördergas längs der Wellenstummel und durch Vermischung mit öl entstehender ölschaum wird von jenen Wellenlagern über andere Bohrungen in der Lagerplatte zu kleineren Hohlräumen neben dem vorerwähnten Hohlraum im Gehäusemantel abgeleitet und gelangt von dort über von den Rotoren übersteuerte Übergangsöffnungen in den Förderraum, und zwar im Bereich von bereits vom Einlaß abgeschlossenen und mehr oder weniger stark in der Verdichtungsphase befindlichen V-förmigen Verdichtungskammern an den Rotoren. Um dies zuwege zu bringen und außerdem die vorerwähnte Leckströmung klein zu halten, ist der Druck im Hohlraum der
hochdruckseitigen Endwand des Gehäuses jedoch notwendigerweise ziemlich hoch und führt zu unerwünscht hohen Axialbelastungen der Rotoren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Sicherstellung einer ausreichenden Abdichtung des Arbeitsraums gegenüber den Hohlräumen in den Endwänden, insbesondere in der hochdruckseitigen Endwand, des Gehäuses um die Wellenstummel einerseits einen zusätzlichen Axialschub auf die Rotoren durch zu hohen Druck an diesen Wellenstummeln zu verhindern und andererseits einen guten Füllungsgrad des Verdichters und damit einen hohen volumetrischen Wirkungsgrad aufrechtzuerhalten, ohne daß dieser durch das aus dei Lagerhohlräumen abgeführte öl beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kanäle in den Arbeitsraum über eine von einem der Rotoren übersteuerbare Öffnung münden, welche dann zu jeweils einer V-förmigen Verdichtungskammer geöffnet ist, wenn diese von der Einlaßöffnung abgetrennt wird oder gerade abgetrennt ist, wobei die über Ölbohrungen von außen ständig mit Öl versorgten Hohlräume in den Endwänden an oder hinter den Lagern bei Verwendung von Wälzlagern in der hochdruckseitigen Endwand über um die Wellenstummel angeordnete Ringkammern, in die das öl eingeleitet wird, und bei Verwendung von Gleitlagern auf beiden Seiten des Arbeitsraums nur durch den Ölfilm in diesen Gleitlagern vom Arbeitsraum getrennt sind, wodurchsich ein nur wenig über dem Ansaugdruck dis Fördergases liegender Druck in diesen Hohlräumen einstellt.
Die Erfindung hat besondere Bedeutung beim Einsatz von Verdichtern der eingangs genannten Art in Kälteerzeugungsanlagen. Das dabei verwendete Fördergas wie Freon 12 oder Freon 22 ist in beträchtlichem Maße in öl lösbar. Das den Hohlräumen in den Endwänden zur Schmierung der Lager, zur Abdichtung der Wellenstummei, zum Ausgleich der Axiallast und ähnlichen Zwecken zugeführte öl übersteigt normalerweise den Druck im Hochdruck-Auslaßkanal des Verdichters, und der in diesem öl gelöste Betrag an Fördergas ist beträchtlich. Wenn das öl aus den Hohlräumen dann in der, wie eingangs erwähnt, bekannten Weise zum Niederdruck-Einlaßkanal abgeleitet würde, würde der größte Teil des gelösten Fördergases aus dem Öl verdampfen, da das Lösungsvermögen mit fallendem Druck abnimmt. Dei auf diese Weise der Einlaßöffnung des Arbeitsraums zugeführte Betrag an Fördergas wäre so groß, daß er einen beträchtlichen Anteil der insgesamt in die V-förmigen Verdichtungskammern gelangenden Menge an Fördergas ausmacht. Während des Verdichtungsvorgangs würde dann erneut Fördergas in öl gelöst und später im ölabscheider mit dem öl abgeschieden. Dadurch würde der Betrag an Fördergas, das schließlich zum Verbraucher gelangt, viel kleiner als das Nennfördervermögen des Verdichters und der volumetrische Wirkungsgrad des Verdichters wi're entsprechend sehr niedrig. Durch die Erfindung wirt demgegenüber der Druck in den Hohlräumen innerhalb der Endwände verhältnismäßig niedrig gehalten, No daß der im dortigen öl gelöste Betrag an Förderijas entsprechend niedrig ist. Indem dann aber dieses im Öl gelöste Fördergas nicht dem Niederdruck-Einlaßkanal, sondern den V-förmigen Verdichtungskammern zugeführt wird, wenn diese von der Einlaßöffnung abgetrennt sind oder gerade abgetrennt werden, vermag dieses Fördergas, auch wenn es in diesen Kammern durch weiteren Druckabfall frei wird, nicht mehr den Füllungsgrad zu beeinträchtigen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung führt die übersTeuerbare öffnung in dem Teil des Arbeitsraums, der den Nutenrotor aufnimmt. Durch diese Anordnung braucht das durch die Öffnung in den Arbeitsraum gelangende öl auch eine viel geringere Umfangsgeschwindigkeit als bei Anordnung der öffnung im
ίο Bereich des Rippenrotors beschleunigt zu werden, da die Nutflanken des Nutenrotors innerhalb des zugehörigen Teilkreises liegen, während die Rippenflanken des Rippenrotors außerhalb des zugehörigen Teilkreises gelegen sind, und die Drehzahl des Nutenrotors für gewöhnlich eine geringere als die des Rippenrotors ist Die übersteuerbare Öffnung befindet sich hierbei zweckmäßig entweder in der Gehäusemantelwand oder in der hochdruckseitigen Gehäuseendwand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Verdichterausführung gemäß der Erfindung nach Linie 1-1 inFig.2,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Verdichter nach F i g. 1 nach L inie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt ähnlich F i g. 1 durch eine andere Verdichterausführung nach der Erfindung,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine dritte Verdichterausführung gemäß der Erfindung nach Linie 4-4 in F i g. 5 und
F i g. 5 einen Querschnitt durch den Verdichter nach F i g. 4 nach Linie 5-5 in F i g. 4.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schraubenverdichter ist insbesondere für Fördergase bestimmt, die in Öl unlösbar sind. Der Verdichter hat ein Gehäuse, das aus einem Mantelteil 10, einer Niederdruckendwand 12 und einer Hochdruckendwand 14 besteht und einen Arbeitsraum umschließt, der von zwei achsparallelen, einander durchdringenden Bohrungen 16, 18 gebildet ist. Die Niederdruckendwand und die Hochdruckendwand sind je als Lagerdeckel ausgebildet. Das Gehäuse enthält ferner einen Niederdruckkanal 20 und einen (nicht gezeigten) Hochdruckkanal für das Fördergas, die in die Arbeitskammer 16,18 über eine Niederdrucköffnung 22 bzw. eine Hochdrucköffnung 24 münden. Das Mantelteil 10 enthält an seiner Innenseite in dem an die Niederdrucköffnung 22 angrenzenden Bereich an sich bekannte Entlastungsausnehmungen 17,19.
so In den den Arbeitsraum bildenden Bohrungen 16, 18 befinden sich koaxial zu den Bohrungsachsen zwei ineinandergreifende Schraubenrotoren, nämlich ein Nutenrotor 26 und ein Rippenrotor 28. Dei Nutenrotor 26 enthält sechs von Nutenstegen 30 getrennte Schraubennuten 32, deren Umschlingungswinkel ungefähr 200° beträgt. Die Nuten 32 liegen größtenteils innerhalb des zugehörigen Rotorteilkreise- 34 und besitzen in diesem Bereich konkav gewölbte Flanken, die im Querschnitt einem Kreisbogen mit dem Zentrum auf dem Teilkreis 34 folgen, während die Nutflanken außerhalb des Teilkreises 34 konvex gewölbt sind. Der Rippenrotor 28 trägt vier von Zwischenräumen 38 getrennte Schraubenrippen 36, die einen Umschlingungswinkel von ungefähr 300° besitzen. Die Hauptteile der Rippen 36 liegen außerhalb des zugehörigen Rotorteilkreises 40 und weisen konvexe Flanken auf, die funktionsgerecht auf die Nutflanken des Nutenrotors 26 abgestimmt sind.
Der Nutenrotor 26 ist mit Wellenstummeln 42, 44 versehen, von denen der nach F i g. 1 linke Wellenstumimel 42 in einem Zylinderrollenlager 46 in der Niederdruckendwand 12 gelagert ist und in einen Hohlraum 48 darin reicht und der rechte Wellenstumimel 44 in einem Doppelkugellager 50 in der Hochdruckendwand 14 gelagert ist und sich in einem Hohlraum 52 darin erstreckt. Entsprechend weist der Rippenrotor 28 Wellenstummel 54, 56 auf, von denen der linke Wellenstummel 54 in einem Zylinderrollenlager 58 innerhalb der Niederdruckendwand 12 gelagert ist und in einen Hohlraum 60 darin reicht, während der rechte Wellenstummel 56 in einem Doppelkugellager 62 in der Hochdruckendwand 14 gelagert ist und sich durch einen Hohlraum 64 darin erstreckend, aus der Hochdruckendwand 14 unter Bildung der Antriebswelle des Verdichters herausragt.
öl unter einem den Druck im Hochdruckkanal übersteigenden Druck wird von einer (nicht dargestellten) Druckölquelie, z. B. einer ölpumpe, durch eine Bohrung 66 innerhalb der Hochdruckendwand 14 zu Ringkammern 68, 70 geleitet, welche sich um die Wellenstummel 44, 56 erstrecken, und dient zur Abdichtung gegen den Durchtritt von Fördergas von dem Arbeitsraum 16,18 zu den Hohlräumen 52,64 längs der Wellenstummel 44, 56. Der größte Teil des den Ringkammern 68, 70 zugeführten Öls fließt längs der Wellenstummel 44, 56 in die Hohlräume 52, 64 und schmiert dort die Lager 50,62. Von den Hohlräumen 52, 64 wird das Öl durch einen Kanal 72 im Gehäuse zu einer öffnung 74 in der Mantelwand der den Nutenrotor 26 aufnehmenden Bohrung 16 geleitet. Die öffnung 74 ist derart in dieser Mantelwand angeordnet, daß sie einer Schraubennut 32 gegenübersteht, während diese zeitweise noch in Verbindung mit der Niederdrucköffnung 22 stein und zeitweise durch den nacheilenden Nutensteg 30 von dieser Öffnung bereits abgetrennt ist.
Weiterhin wird von der Druckölquelle geliefertes öl über eine öffnung 80 im Gehäusemantelteil zu einem darin befindlichen Hohlraum 82 geleitet, von wo es durch Einspritzdüsen 84 in den Arbeitsraum 16, 18 eingespritzt wird. Die Lager 46, 58 in der Niederdruckendwand 12 werden durch das in den Arbeitsraum lfi, 18 eingespritzte öl geschmiert, das entlang der Wellenstummel 42, 54 zu den Hohlräumen 48, 60 fließt Von dort wird das Öl in den Niederdruckkanal 20 über Bohrungen 76, 78 abgeleitet.
Der Verdichter arbeitet wie folgt: Der Rippenrotor 28 wird über die Antriebs- bzw. Stummelwelle 56 von Einem (nicht gezeigten) Antriebsmotor in Drehung so versetzt und treibt seinerseits durch den Eingriff zwischen den Schraubenrippen 28 und den Schraubennuten 32 den Nutenrotor 26 gegenläufig an. Hierdurch wird Fördergas durch den Niederdruckkanal 20 und die Niederdrucköffnung Xl in eine aus einer Rotornnt 32 und einem mit dieser kommunizierenden Rippenzwischenraum 38 gebildete V-förmige Verdichtungskammer angesaugt Im Verlaufe der weiteren Drehung der Rotoren verliert diese Verdichtungskammer ihre Verbindung mit der Niederdrucköffnung 22, und eine Rippe 36 greift in eine Nut 32 ein, wodurch die Verdichtungsphase beginnt Während der anschließenden Verdichtung wird öl durch die Düsen 84 zur Kühlung, Dichtung und Schmierung in die Nut 32 und den Rippenzwischenraum 38 eingespritzt Schließlich gelangen die Nut 32 und der Rippenzwischenraum 38 in Verbindung mit der Hochdrucköffnung 24, und das darin eingeschlossene Fördergas und Öl strömen durch den Hochdruckkanal zu einem (nicht dargestellten) ölabscheider. Von dort wird das ölfreie Fördergas seinem Bestimmungsort zugeführt, während das öl mit Hilfe einer Pumpe über einen Kühler zurück in den Verdichter gefördert wird.
Ein bestimmter Betrag an öl, der auf diese Weise zum Verdichter zurückgeleitet wird, wird über den Kanal 66 den Ringkammern 68, 70 zugeführt, wo es das Abströmen des Fördergases aus dem Arbeitsraum 16, 18 entlang der Wellenstummel 44, 56 verhindert. Ein Teil dieses Öls fließt entlang der Wellenstummel 44, 56 auch in den Arbeitsraum 16, 18 und wird durch die Hochdrucköffnung 24 schnell abgeführt. Der größte Teil des öis fließt jedoch durch die Lager 50, 62, die hierbei geschmiert werden, in die Hohlräume 52, 64 der Endwand 14. Von dort wird das Öl durch den Kanal 72 und die Öffnung 74 in die Gehäusebohrung 16 für den Nutenrotor 26 abgeleitet. Aufgrund der oben erwähnten Anordnung dieser Bohrung wird das öl jeweils in eine Rotornut 32 während des letzten Zeitabschnitts der Füllung und des ersten Zeitabschnitts der Verdichtung, wenn der Druckanstieg noch vernachlässigbar ist, zugeleitet, so daß der DrucK in den Lagerkammern 52, 64 praktisch der gleiche wie im Niederdruckkanal 20 ist. Dadurch kann das öl die Bedingung im Niederdruckkanal nicht beeinflussen und somit den volumetrischen Wirkungsgrad des Verdichters nicht herabsetzen, wie es der Fall wäre, wenn das öl in bekannter Weise in den Niederdruckkanal abgeleitet würde. Die Einströmverluste für das öl beim Eintritt in den Arbeitsraum werden ebenfalls beträchtlich im Vergleich zu den Verlusten vermindert, die beim Einströmen vom Niederdruckkanal her auftreter, wurden. Ferner wird alles abgeleitete Öl nur von dem Nutenrotor 26 beschleunigt, dessen wenigstens angenähert auf dem Radius des Teilkreises liegende achsferne Zonen eine wesentlich geringere Umfangsgeschwindigkeit besitzen als beim Rippenrotor 28, so daß die Beschleunigungsverluste auf ein Minimum herabgesetzt werden. Das durch die öffnung 74 zugeführte Öl wirkt während der Verdichtungsphase in gleicher Weise wie das durch die Düsen 84 eingespritzte Öl, so daß entsprechend weniger öl eingespritzt werden kann und unter bestimmten Bedingungen sogar auf die Einspritzung ganz verzichtet werden kann. Die Lager 46, 58 in der Niederdruckendwand 12 werden durch öl geschmiert, das entlang den Wellenstummeln 42, 54 zu den Hohlräumen 48, 60 fließt. Von diesen Hohlräumen wird das öl dem Niederdruckkanal 20 zugeführt, was wegen der sehr kleinen Ölmenge im Verhältnis zu der den Kanal 20 durchströmenden Menge an Fördergas praktisch ohne Bedeutung ist
Der in F i g. 3 dargestellte Verdichter hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Verdichter nach F i g. 1 und 2, und es sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet Der Verdichter nach F i g. 3 ist besonders geeignet zur Verwendung bei in Öl lösbarem Fördergas. Der Unterschied zwischen den beiden Verdichterbauarten beschränkt sich im wesentlichen auf die Ausbildung der Lager und des ölsystems. Der linke Wellenstummel 42a des Nutenrotors 26 ist in der als Lagerdeckel ausgebildeten Niederdruckendwand 12a mittels eines Gleitlagers 86 gelagert und erstreckt sich bis zu einer Lagerkammer 88. Der rechte Wellenstummel 44a des Nutenrotors 26 ist in der ebenfalls als Lagerdeckel ausgebildeten Hochdruckendwand 14a mittels eines Gleitlagers 90 und eines axialbelastbaren Doppelkugellagers 92 gelagert und erstreckt sich bis in einen für beide Rotoren
gemeinsamen relativ großen Hohlraum 94.
Der linke Wellenstummel 54a des Rippenrotors 28 ist in der Niederdruckwand 12 mittels eines Gleitlagers 96 gelagert, erstreckt sich in einen kleinen Lagerhohlraum 98 darin, und trägt dann einen Ausgleichskolben 100, der diesen Lagenhohlraum 98 gegen eine Druckkammer 102 abschließt. Der rechte Wellenstummel 56a des Rippenrotors 28 schließlich ist in der Hochdruckendwand 14a mittels eines Gleitlagers 104 und eines axial belastbaren Doppelkugellagers 106 gelagert und erstreckt sich durch den gemeinsamen großen Hohlraum 94 und einen äußeren Abschlußdeckel 14b des Lagerdeckels 14a hindurch zur Außenseite der Endwand 14a, wo er die äußere Antriebswelle des Verdichters bildet.
öl wird von einer (nicht dargestellten) Druckölquelle durch einen Kanal 108 den Gleitlagern 90, 104 in der Hochdruckendwand 14a und ferner über einen Zweigkanal 110 einer den herausragenden Teil des Wellenstummels 56 unischließenden Wellendichtung 112 im äußeren Abschlußdeckel 146 zugeleitet. Von dem Hohlraum 94 in der Hochdruckendwand 14a wird das Öl durch einen darin angeordneten Kanal 114 und weiter einen Hohlraum 116 im Mantelteil 10 zu einer öffnung 118 zur Bohrung 16 geleitet, die den Nutenrotor 26 aufnimmt. Ferner wird öl über eine öffnung 120 in der Niederdruckendwand 12 der Druckkammer 102 und von dieser über einen Kanal 122 den Gleitlagern 86, % zugeführt. Von den Hohlräumen 88, 98 in der Niederdruckendwand 12a wird das Öl über einen darin befindlichen Kanal 124 ebenfalls zum Hohlraum 116 und von diesem über die Öffnung 118 in die Bohrung 16 abgeleitet. Die öffnung 118 befindet sich an einer Stelle der Bohrungswandung, die von den Nuten 32 des Nutenrotors 28 dann überstrichen wird, wenn diese Nuten von der Niederdrucköffnung 22 gerade abgetrennt sind.
Der in F i g. 3 gezeigte Verdichter arbeitet im wesentlichen wie der Verdichter nach F i g. 1 und 2. Der Verdichter nach Fig.3 ist jedoch für ein größeres Verdichtungsverhältnis ausgelegt und besonders bestimmt zur Verdichtung eines Kältemittels, das bis zu einem beträchtlichen Anteil in öl lösbar ist. Das den Gleitlagern 90,104 durch den Kanal 108 zuführbare öl schmiert nicht nur diese Lager, sondern wirkt auch als Dichtflüssigkeit zur Unterbindung eines Durchleckens von Fördergas aus dem Arbeitsraum 16, 18 zum Hohlraum 94 im rechten Lagerdeckel bzw. in der druckseitigen Endwand 14a. Nach dem Passieren der Gleitlager 90,104 schmiert das öl die Doppelkugellager 92, 106 und fließt in den Hohlraum 94. Das durch den Kanal 110 abgezweigte Öl schmiert die Wellendichtung 112, welche die Durchführung des Wellenstummels 56 durch den Abschlußdeckel 146 zur Außenseite des Verdichters abdichtet. Der Druck des durch die öffnung 120 zugeführten Öls wirkt auf den Kolben 100 und vermindert hierdurch die gegen das Doppelkugellager 106 wirkende Axialkraft des Rippenrotors 28. Ein bestimmter Betrag an Öl fließt längs dem Kolben 100 zum kleinen Hohlraum 98. Das restliche Öl fließt durch den Kanal 122 zu den Gleitlagern 86,96, die es schmiert, und wirkt auch als Dichtflüssigkeit zur Unterbindung
eines Durchleckens von Fördergas entlang den Wellenstummeln 42,54, wonach es in die Hohlräume 88, 98 gelangt. Das öl in den Hohlräumen 88,98 wird durch den Kanal 124 zum Mantelhohlraum 116 abgeleitet und trifft dort mit dem aus dem Hohlraum 94 der druckseitigen Endwand 14a kommenden Öl zusammen, mit dem es gemeinsam durch die öffnung 118 in den Arbeitsraum 16,18 geleitet wird.
Aufgrund der Lage der Öffnung 118 im Verhältnis zur . Niederdrucköffnung 22 und den Rotoren 26, 28 ist der Druck in der Nut 32, in welche das öl eingeleitet wird, niedriger als der Druck im Hochdruckkanal. Hierdurch wird ein bestimmter Betrag an Fördergas, das in dem durch den Kanal 108 und die öffnung 120 zugeführten öl gelöst ist, aus diesem Öl heraus verdampft Da jedoch dieses Fördergas niemals in Verbindung mit dem Niederdruckkanal 20 gelangt, werden die Einströmbedingungen durch die Niederdrucköffnung 22 von dieser weiteren Einleitung von Fördergas nicht beeinflußt Da der Druck des Fördergases während der Verdichtung ansteigt, vergrößert sich auch der Betrag an im öl gelöstem Fördergas, und die Gesamtmenge an Fördergas, die den Verdichter verläßt, ist nahezu die gleiche wie die Gesamtmenge an Fördergas, die durch den Niederdruckkanal zugeführt wird. Das abwechselnd im
öl gelöste und aus dem öl wieder verdampfte Fördergas zirkuliert somit innerhalb der Verdichteranlage und beeinflußt nicht die Einströmbedingungen des Verdichters.
Die Verdichterausführung nach F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von der nach F i g. 1 und 2 nur in der Anordnung der Ableitöffnung 126 und der Form des Ableitkanals 128 gegenüber dem Kanal 72 und der Öffnung 74 der weiter oben beschriebenen ersten Ausführung. Die Ableitöffnung 126 befindet sich bei dem Verdichter nach F i g. 4 und 5 in der Hochdruckendwand 14 des Arbeitsraumes 16, 18 und ist dort analog der öffnung 74 in F i g. 1 mit Bezug auf die Drehstellung der Schraubennuten 32 zur Niederdrucköffnung 22 angeordnet Die Wirkungsweise ist somit praktisch die gleiche wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispieien.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
030209/16

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schraubenverdichter mit Kämmeingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor und einem Schraubennutenrotor, deren Rippen bzw. Nuten zur Bildung V-förmiger Verdichtungskammern aus je einem Rippenzwischenraum und einer Nut Umschlingungswinkel von weniger als 360° aufweisen, innerhalb eines von achsparallelen, sich schneidenden Bohrungen gebildeten und stirnseitig von Endwänden begrenzten, zur Abdichtung mit öl versorgten Arbeitsraums in einem Gehäuse mit von den Rotoren steuerbaren Ein- und Auslaßöffnungen, wobei die Rotoren mit Wellenstummeln versehen sind, die in den Endwänden gelagert sind und in von dem Arbeitsraum getrennte Hohlräume innerhalb der Endwände ragen, und wobei öl an die Lager wenigstens der Hochdruckendwand zu deren Schmierung unter Druck zugeführt und daraufhin durch den zugehörigen Hohlraum und anschließende Kanäle in den Arbeitsraum weitergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (72; 114, 116, 124; 128) in den Arbeitsraum (16, 18) über eine von einem der Rotoren (26) übersteuerbare öffnung (74; 118, 126) münden, welche dann zu jeweils einer V-förmigen Verdichtungskammer (32, 38) geöffnet ist, wenn diese von der Einlaßöffnung (22) abgetrennt wird oder gerade abgetrennt ist, wobei die über Ölbohrungen (66; 108, 122) von außen ständig mit öl versorgten Hohlräume (52,64; 94, 88, 98) in den Endwänden (12, 14, 12a, \4a) an oder hinter den Lagern (50, 62; 86, 90, 92, 96, 104, 106) bei Verwendung von Wälzlagern (50,62) in der nochdruckseitigen Endwand (14) über um die Wellenstummel (44, 56) angeordnete Ringkammern (68, 70), in die das Öl eingeleitet wird, und bei Verwendung von Gleitlagern (86, 90, 96, 104) auf beiden Seiten des Arbeitsraum (16, 18) nur durch den Ölfilm in diesen Gleitlagern vom Arbeitsraum getrennt sind, wodurch sich ein nur wenig über dem Ansaugdruck des Fördergases liegender Druck in diesen Hohlräumen einstellt.
2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übersteuerbare öffnung (74; 118; 126) in den Teil (16) des Arbeitsraums führt, der den Nutenrotor (26) aufnimmt.
3. Verdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die übersteuerbare Öffnung (74; 118) in der Gehäusemantelwand (10) befindet.
4. Verdichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die übersteuerbare Öffnung (126) in der hochdruckseitigen Gehäuseendwand (14) befindet.
DE1703251A 1967-05-03 1968-04-24 Schraubenverdichter mit zwei Schraubenrotoren und ölzufuhr zum Arbeitsraum und zu Wellenlagern Expired DE1703251C3 (de)

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