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ALLGEMEINER STAND DER
TECHNIK
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Ausgeben
von Wechselgeld, die sich für
die Bereitstellung eines gewünschten
Betrages und einer gewünschten
Art Wechselgeld eignet, und eine Bargeldzuführvorrichtung für das Verpacken
gewünschter
Beträge
und Arten von Münzen
und Banknoten.
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Beschreibung
der verwandten Technik
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Geschäfte, die
mit Bargeld umgehen, deponieren den Umsatz in Banken, die den Umsatz
berechnen. In jüngster
Zeit hat sich der von großen
Geschäften
in den Banken deponierte Betrag an Bargeld erhöht, und es bestehen Sicherheitsprobleme, wenn
der Umsatz in Nachttresorfächern
abgelegt wird. Deshalb holen Geschäftsdienstleistungsunternehmen
oder Sicherheitsunternehmen den Umsatz aus den Geschäften ab,
und integrierte Bearbeitungszentren berechnen den Umsatz.
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Die
integrierten Bearbeitungszentren müssen Bargeld bereitstellen,
das die Händler
am nächsten
Tag als Wechselgeld verwenden (nachfolgend einfach als „Wechselgeld" bezeichnet). Die
ungeprüfte
japanische Patentanmeldung mit der Erstveröffentlichungsnummer Hei 9-147184 legt eine
Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld offen.
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Bei
der offengelegten Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld liefert eine Bargeldabgabevorrichtung
Bargeld an eine von einem Förderband
transferierte Wechselgeldbox. Dann muss das Bargeld, das in die
Wechselgeldbox geladen wurde, auf manuellem Wege in eine Hülle transferiert
werden.
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Es
besteht das Problem, dass die offengelegte Vorrichtung für das Ausgeben
von Wechselgeld die Arbeitskosten erhöht, weil das Bargeld manuell von
der Wechselgeldbox in die Hülle
transferiert wird.
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KURZDARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
für das
Ausgeben von Wechselgeld bereitzustellen, die die Arbeitskosten reduzieren
kann.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, umfasst
die Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld gemäß der vorliegenden
Erfindung Folgendes: eine Dateneingabeeinrichtung für das Eingeben von
Wechselgelddaten, eine Trägerblattzuführvorrichtung
für das
Zuführen
eines Trägerblattes,
eine Deckblattzuführvorrichtung
für das
Zuführen
eines Deckblattes, eine Bargeldabgabevorrichtung für das Abgeben
von Bargeld auf der Grundlage der in die Dateneingabeeinrichtung
eingegebenen Wechselgelddaten und eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung
für das
Herstellen einer Wechselgeldpackung durch Packen des von der Bargeldabgabevorrichtung
abgegebenen Bargeldes zwischen das von der Trägerblattzuführvorrichtung zugeführte Trägerblatt
und das von der Deckblattzuführvorrichtung
zugeführte
Deckblatt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es nicht notwendig, die Wechselgeldpackung manuell
in eine Hülle
zu transferieren, da die Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung
die Wechselgeldpackung durch Packen des von der Bargeldabgabevorrichtung
abgegebenen Bargeldes zwischen das von der Trägerblattzuführvorrichtung zugeführte Trägerblatt und
das von der Deckblattzuführvorrichtung
zugeführte
Deckblatt herstellt.
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Da
die Verpackung der Wechselgeldpackung statt aus einer Hülle aus
dem Trägerblatt
und dem Deckblatt hergestellt wird, reduzieren sich die Kosten für die Verpackung,
und für
die Münzenrolle verkürzt sich
die Fallstrecke von der Bargeldabgabevorrichtung, wodurch verhindert
wird, dass die Münzenrollen
knicken oder reißen.
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Die
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst des Weiteren: eine Wechselgeldpackungsüberprüfungsvorrichtung
für das
Messen des Gewichts der von der Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung
hergestellten Wechselgeldpackung und das Vergleichen des gemessenen
Gewichts mit einem Bezugsgewicht, das auf der Grundlage der in die
Dateneingabeeinrichtung eingegebenen Wechselgelddaten berechnet
wird.
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Da
die Wechselgeldpackungsüberprüfungsvorrichtung
das Gewicht der von der Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung hergestellten
Wechselgeldpackung misst und das gemessene Gewicht mit dem Bezugsgewicht
vergleicht, lässt
sich ein Versenden von unvollständigen
Wechselgeldpackungen vermeiden.
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Die
Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung umfasst Folgendes: einen
Träger
für das
Halten des von der Trägerblattzuführvorrichtung
zugeführten
und den Träger
bedeckenden Trägerblattes,
wobei der Träger
eine Vertiefung für
das Aufnehmen des von der Bargeldabgabevorrichtung abgegebenen Bargeldes
aufweist und die Deckblattzuführvorrichtung
das Deckblatt, das das Bargeld in der Vertiefung abdeckt, auf dem
Träger
zuführt,
und eine Klebeeinrichtung für
das Verkleben von Trägerblatt
und Deckblatt.
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Der
Träger
weist eine Vertiefung für
das Aufnehmen des von der Bargeldabgabevorrichtung gelieferten Bargeldes
auf, und es wird verhindert, dass das Bargeld in der Vertiefung
versehentlich aus der Vertiefung fällt, selbst wenn ein preiswertes
Trägerblatt
verwendet wird.
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Bei
der vorliegenden Erfindung sind mehrere Träger in gleichmäßigen Abständen auf
einem Förderband
angeordnet.
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Eine
Anzahl von Bargeldabgabevorrichtungen sind an den Abständen des
Trägers
vorgesehen, so dass diese die Münzenrollen
und die Stapel Banknoten nacheinander auf die Trägerblätter auf den Trägern abgeben
können.
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Die
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verkürzt die für das Abgeben aller Münzen und
Banknoten auf ein Trägerblatt
benötigte
Zeit.
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Die
Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst des Weiteren: eine Etikettiervorrichtung für das Drucken
des Inhalts jeder Wechselgeldpackung auf ein Etikett und das Aufkleben
des Etiketts auf das Deckblatt jeder entsprechenden Wechselgeldpackung.
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Durch
das Drucken des Inhalts jeder Wechselgeldpackung auf ein Etikett
und das Aufkleben des Etiketts auf das Deckblatt jeder entsprechenden Wechselgeldpackung
ist es nicht nötig,
den Inhalt beschreibende Angaben manuell anzubringen.
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Dies
reduziert die mit der Bereitstellung von Wechselgeld verbundenen
Arbeitskosten.
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Zu
dem von der Etikettiervorrichtung auf das Etikett gedruckten Inhalt
gehört
das Bezugsgewicht, das auf der Grundlage der in die Dateneingabeeinrichtung
eingegebenen Wechselgelddaten berechnet wird.
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Da
zu dem von der Etikettiervorrichtung auf das Etikett gedruckten
Inhalt das Bezugsgewicht gehört,
kann eine Bedienperson das Gewicht der Wechselgeldpackung anhand
des Etiketts der hergestellten Wechselgeldpackung bestätigen.
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Das
gemessene Gewicht der Wechselgeldpackung lässt sich problemlos manuell
mit dem Bezugsgewicht vergleichen.
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Die
Bargeldabgabevorrichtung umfasst ebenso eine Banknotenstapelabgabevorrichtung
für das
Abgeben von Stapeln von Banknoten.
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Die
Banknotenstapelabgabevorrichtung kann automatisch Wechselgeldpackungen
herstellen, die gestapelte Banknoten enthalten.
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Die
Bargeldabgabevorrichtung umfasst ebenso eine Einzelbanknotenabgabevorrichtung
für das
Abgeben von Stapeln einzelner Banknoten.
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Die
Einzelbanknotenabgabevorrichtung kann automatisch Wechselgeldpackungen
herstellen, die Packungen mit einzelnen Banknoten enthalten.
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Die
Bargeldabgabevorrichtung umfasst eine Münzrollenabgabevorrichtung für das Abgeben
von Münzenrollen.
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Die
Münzrollenabgabevorrichtung
kann automatisch Wechselgeldpackungen herstellen, die Münzenrollen
enthalten.
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Die
Münzrollenabgabevorrichtung
umfasst eine Münzrollenverpackungsvorrichtung
für das
Verpacken von Münzenrollen.
Diese Münzrollenverpackungsvorrichtung
ermöglicht
die Verwendung eingenommener Münzen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Ansicht, die die erste Ausführungsform der Vorrichtung
für das
Ausgeben von Wechselgeld gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Seitenansicht, die die erste Ausführungsform der Vorrichtung
für das
Ausgeben von Wechselgeld gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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3 ist
ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem bei der ersten Ausführungsform
der Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Draufsicht, die Behälter
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Vorderansicht, die die Behälter gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Seitenansicht, die eine Trägerblattzuführvorrichtung
und eine Trägerblattanordnungsvorrichtung
bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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7 ist
eine Vorderansicht, die die Trägerblattzuführvorrichtung
und die Trägerblattanordnungsvorrichtung
bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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8 ist
eine Vorderansicht, die eine Trägerblattschneidvorrichtung
bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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Die 9A und 9B sind
Draufsichten, die einen Trägerblatteinsatz
bei der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 9A den
offenen Zustand und 9B den geschlossenen Zustand
zeigt.
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10 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Trägerblattzuführvorrichtung
und der Trägerblattanordnungsvorrichtung
vor der Entnahme des Trägerblattes
bei der vorliegenden Erfindung zeigt.
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11 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Trägerblattzuführvorrichtung
und der Trägerblattanordnungsvorrichtung
nach der Entnahme des Trägerblattes
bei der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Trägerblattzuführvorrichtung
und der Trägerblattanordnungsvorrichtung
nach dem Erfassen des Trägerblattes
bei der vorliegenden Erfindung zeigt.
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13 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Trägerblattzuführvorrichtung
und der Trägerblattanordnungsvorrichtung
bei der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn ein Entnahmearm zurückkehrt.
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14 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Trägerblattzuführvorrichtung
und der Trägerblattanordnungsvorrichtung
nach dem Einführen
durch den Trägerblatteinsatz
bei der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Trägerblattzuführvorrichtung
und der Trägerblattanordnungsvorrichtung
beim Schneiden des Trägerblattes
bei der vorliegenden Erfindung zeigt.
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16 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Trägerblattzuführvorrichtung
und der Trägerblattanordnungsvorrichtung
bei der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn ein Anschlagabschnitt nach
oben bewegt wird.
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17 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Trägerblattzuführvorrichtung
und der Trägerblattanordnungsvorrichtung
bei der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn der Trägerblatteinsatz
geöffnet
wird.
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18 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Trägerblattzuführvorrichtung
und der Trägerblattanordnungsvorrichtung
bei der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn der Trägerblatteinsatz
geschlossen wird.
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19 ist eine Draufsicht, die eine Münzrollenabgabevorrichtung
bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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20 ist eine Querschnittsansicht von vorn, die
eine Abgabevorrichtung der Münzrollenabgabevorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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21 ist eine Hinteransicht, die eine Banknotenstapelabgabevorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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22 ist eine Draufsicht, die eine Banknotenstapelabgabevorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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23 ist eine Draufsicht, die einen Tisch und eine
Justiervorrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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24 ist eine Seitenansicht, die einen Tisch und
eine Justiervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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25 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise
der Banknotenstapelabgabevorrichtung vor der Abgabe der gestapelten
Banknoten bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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26 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise
der Banknotenstapelabgabevorrichtung während der Abgabe der gestapelten
Banknoten bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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27 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise
der Banknotenstapelabgabevorrichtung beim Justieren der gestapelten
Banknoten bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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28 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise
der Banknotenstapelabgabevorrichtung beim Transferieren der gestapelten
Banknoten bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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29 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise
der Banknotenstapelabgabevorrichtung bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wenn die Halte-Transportvorrichtung die gestapelten
Banknoten hält.
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30 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise
der Banknotenstapelabgabevorrichtung bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wenn die Halte-Transportvorrichtung die gestapelten
Banknoten hält.
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31 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise
der Banknotenstapelabgabevorrichtung bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wenn die Halte-Transportvorrichtung die Aufnahmepositionen
der gestapelten Banknoten ändert.
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32A ist eine Draufsicht, die die Richtungen der
aufgenommenen gestapelten Banknoten zeigt, die von der Banknotenstapelabgabevorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung abgegeben worden sind, und 32B ist eine Draufsicht, die die anderen Richtungen
der aufgenommenen gestapelten Banknoten zeigt, die von der Banknotenstapelabgabevorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung abgegeben worden sind.
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33 ist eine Vorderansicht; die eine Aufnahmejustiervorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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34 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise
der Aufnahmejustiervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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35 ist eine Seitenansicht, die eine Deckblattzuführvorrichtung,
eine Drucketikettaufklebevorrichtung und eine Klebeeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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36 ist eine Vorderansicht, die eine Deckblattzuführvorrichtung,
eine Drucketikettaufklebevorrichtung und eine Klebeeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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37 ist eine Vorderansicht, die eine Deckblattschneidvorrichtung
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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38 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
einer Deckblattzuführvorrichtung,
einer Drucketikettaufklebevorrichtung und einer Klebeeinrichtung
vor der Entnahme des Deckblattes bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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39 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Deckblattzuführvorrichtung,
der Drucketikettaufklebevorrichtung und der Klebeeinrichtung nach
der Entnahme des Deckblattes bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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40 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Deckblattzuführvorrichtung,
der Drucketikettaufklebevorrichtung und der Klebeeinrichtung nach
dem Erfassen des Deckblattes bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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41 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Deckblattzuführvorrichtung,
der Drucketikettaufklebevorrichtung und der Klebeeinrichtung nach
der Rückkehr
des Entnahmearms bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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42 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Deckblattzuführvorrichtung,
der Drucketikettaufklebevorrichtung und der Klebeeinrichtung während des
Verklebens durch die Klebeeinrichtung bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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43 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Deckblattzuführvorrichtung,
der Drucketikettaufklebevorrichtung und der Klebeeinrichtung vor
der Entnahme des Deckblattes bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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44 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Deckblattzuführvorrichtung,
der Drucketikettaufklebevorrichtung und der Klebeeinrichtung bei
der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wenn sich die Klebeeinrichtung von den Blättern löst.
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45 ist eine Vorderansicht, die eine Hebevorrichtung
und eine Transfereinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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46 ist eine Seitenansicht, die eine Hebevorrichtung
und eine Transfereinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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47 ist eine Draufsicht, die eine Hebevorrichtung
und eine Transfereinrichtung gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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48 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Hebevorrichtung und der Transfereinrichtung beim Anheben der
Wechselgeldpackung bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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49 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Hebevorrichtung und der Transfereinrichtung bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wenn ein Träger
abgesenkt worden ist.
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50 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Hebevorrichtung und der Transfereinrichtung bei der ersten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wenn der Träger
die Wechselgeldpackung trägt.
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51 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Hebevorrichtung und der Transfereinrichtung beim Transferieren
der Wechselgeldpackung bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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52 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Hebevorrichtung und der Transfereinrichtung beim Transportieren
der Wechselgeldpackung bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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53 ist eine schematische Darstellung, die Eingabedaten
bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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54 ist ein Beispiel für die Aufteilung der Wechselgelddaten
in Packungsdaten bei der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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55 ist eine Draufsicht, die die zweite Ausführungsform
der Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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56 ist eine Seitenansicht, die eine Deckblattzuführvorrichtung,
eine Etikettiervorrichtung und eine Klebeeinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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57 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
einer Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung bei der zweiten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, bevor die einzelnen Banknoten abgesenkt werden.
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58 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung bei der zweiten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wenn die einzelnen Banknoten abgesenkt werden.
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59 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung bei der zweiten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, bevor die einzelnen Banknoten aufgefangen werden.
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60 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung bei der zweiten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wenn das Deckblatt verklebt wird.
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61 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung bei der zweiten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, nachdem das Deckblatt verklebt worden ist.
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62 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung bei der zweiten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wenn die Einzelbanknotenpackung transferiert wird.
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63 ist eine Seitenansicht, die die von der zweiten
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellte Wechselgeldpackung zeigt.
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64 ist eine Vorderansicht, die die Funktionsweise
der Hebevorrichtung und der Transfereinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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65 ist eine Seitenansicht, die die Funktionsweise
der Hebevorrichtung und der Transfereinrichtung gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Erste Ausführungsform
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 54 wird
nun der beste Modus der Vorrichtung für das Ausgeben von Wechselgeld
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Die
Vorrichtung verpackt Wechselgeld auf der Grundlage von eingegebenen
Wechselgelddaten. Insbesondere teilt die Vorrichtung die Wechselgelddaten
eines großen
Bargeldbetrages in mehrere Packungsdaten auf und verpackt das Bargeld
den Packungsdaten entsprechend in eine Wechselgeldpackung. Das heißt, die
Vorrichtung verpackt das Wechselgeld auf der Grundlage von aufgeteilten Wechselgelddaten.
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Die
in den 1 und 2 gezeigte
Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld umfasst ein horizontal verlaufendes
Endlos-Hauptförderband (Förderband) 11 sowie
eine Anzahl Behälter 12 von identischer
Form, die in gleichmäßigen Abständen am
Hauptförderband 11 befestigt
sind. Die Vorrichtung stellt eine Wechselgeldpackung her, indem
sie mit Hilfe der Behälter 12 Bargeld
verpackt. In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich „vor" und „hinter" auf die Bewegungsrichtung
der Behälter 12 auf
der oberen Seite des Förderbandes.
In den 1 und 2 wird
nachfolgend die Richtung nach rechts als „davor" und die Richtung nach links als „dahinter" bezeichnet. Die
X-Richtung stellt
die Richtung parallel zum Transfer der Behälter 12 auf der oberen Seite
des Förderbandes
dar (die Richtung von links nach rechts in 1), und
die Y-Richtung stellt
die senkrecht zum Transfer der Behälter 12 auf der oberen
Seite des Förderbandes
verlaufende Richtung dar (die Richtung von oben nach unten in 1).
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Es
wird nun die Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld, in der das Hauptförderband 11 angehalten
wird, erläutert.
Wie in den 1 und 2 gezeigt
ist, weist die Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld eine Trägerblattzuführvorrichtung 14 (eine
Trägerblattzuführvorrichtung
oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) und eine Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 auf,
die sich am weitesten vorn befinden, eine Münzrollenabgabevorrichtung (eine
Bargeldabgabevorrichtung, eine Münzrollenabgabevorrichtung
oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 16 für den Behälter 12 (12b),
der hinter der Trägerblattzuführvorrichtung 14 und
der Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 angehalten
wird, und eine Münzrollenabgabevorrichtung 17 (eine Bargeldabgabevorrichtung, eine
Münzrollenabgabevorrichtung
oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) für den Behälter 12 (12c),
der hinter dem Behälter 12 (12b) angehalten
wird.
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Zusätzlich dazu
weist die Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld eine Münzrollenabgabevorrichtung 18 (eine
Bargeldabgabevorrichtung, eine Münzrollenabgabevorrichtung
oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) für den Behälter 12 (12d)
auf, der hinter dem Behälter 12 (12c)
angehalten wird, eine Münzrollenabgabevorrichtung 19 (eine Bargeldabgabevorrichtung,
eine Münzrollenabgabevorrichtung
oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) für den Behälter 12 (12e),
der hinter dem Behälter 12 (12d)
angehalten wird, eine Münzrollenabgabevorrichtung
(eine Bargeldabgabevorrichtung, eine Münzrollenabgabevorrichtung oder
eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 20 für den Behälter 12 (12f),
der hinter dem Behälter 12 (12e) angehalten
wird, und eine Münzrollenabgabevorrichtung
(eine Bargeldabgabevorrichtung, eine Münzrollenabgabevorrichtung oder
eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 21 für den Behälter 12 (12g),
der hinter dem Behälter 12 (12f)
angehalten wird.
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Zusätzlich dazu
weist die Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld eine Banknotenstapelabgabevorrichtung
(eine Bargeldabgabevorrichtung, eine Banknotenstapelabgabevorrichtung
oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 22 für den Behälter 12 (12h)
auf, der hinter dem Behälter 12 (12g)
angehalten wird, eine Münzrollenabgabevorrichtung 23 (eine
Bargeldabgabevorrichtung, eine Münzrollenabgabevorrichtung
oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) für den Behälter 12 (12i),
der hinter dem Behälter 12 (12h)
angehalten wird, eine Aufnahmejustiervorrichtung 24 für den Behälter 12 (12k),
der hinter dem Behälter 12 (12i)
angehalten wird, eine Deckblattzuführvorrichtung (eine Deckblattzuführvorrichtung
oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 25 für die Behälter 12 (12m und 12n),
eine Etikettiervorrichtung (Etikettiervorrichtung zum Drucken und
Aufkleben eines Etiketts) 26 und eine Klebeeinrichtung
(eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 27.
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Die
Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld weist eine Hebevorrichtung 28 für den Behälter 12 (12o)
auf, der hinter dem Behälter 12 (12n)
angehalten wird, eine Transfereinrichtung 29 über der Hebevorrichtung 28,
eine Überprüfungsvorrichtung (Wechselgeldpackungsüberprüfungsvorrichtung) 30 parallel
zum vorderen Teil des Hauptförderbandes 11,
eine Verpackungsüberprüfungsvorrichtung 31, die
sich hinter der Überprüfungsvorrichtung 30 befindet,
eine Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32, die sich in der
Nähe des
Behälters 12 (12j)
befindet, der zwischen den Behältern 12 (12i)
und 12 (12k) positioniert ist, und eine Steuerung 33 neben
der Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32. Die in 3 gezeigte
Steuervorrichtung 33 umfasst eine integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 für das Steuern
des gesamten Betriebs der Vorrichtung für das Ausgeben von Wechselgeld
und eine Dateneingabeeinrichtung (ein Dateneingabemittel) 36 für das Eingeben
von Daten für
die Wechselgeldpackung.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt
ist, umfasst der Behälter 12 einen
Behälterkörper (eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung
oder ein Unterteil) 38, der mit dem Hauptförderband 11 verbunden
ist, und einen Anschlag 39, der mit dem Behälterkörper 38 verbunden
ist. Es wird nun nachfolgend beschrieben, was geschieht, wenn der
Behälter 12 auf
der oberen Seite des Hauptförderbandes 11 positioniert
ist.
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Der
Behälterkörper 38 weist
zwei Wände 40 auf,
die in X-Richtung an dem Hauptförderband 11 entlang
verlaufen, vertikal stehen und parallel zueinander sind, zwei Wände 41,
die die Enden der Wände 40 verbinden
und vertikal stehen, und einen flachen Boden 42, der horizontal
positioniert ist und die untere Öffnung
des von den Wänden 40 und 41 eingeschlossenen
Raumes verschließt.
Das heißt,
bei dem Behälterkörper 38 handelt
es sich um eine Box mit einer oberen Öffnung und einer Vertiefung 44,
die von der Oberseite aus zu sehen ist.
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An
den Ecken des Behälterkörpers 38 werden
Durchgangslöcher 43 angebracht,
die vertikal verlaufen.
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Eine
Anzahl vertikal verlaufender Durchgangslöcher 45 sind über den
Boden 42 des Behälterkörpers 38 verteilt
und befinden sich an den Schnittpunkten einer Anzahl virtueller
Linien in gleichmäßigen Abständen in
der X-Richtung und der Y-Richtung.
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Auf
den oberen horizontalen Flächen
der Wände 40 neben
der Vertiefung 44 sind hitzebeständige Verschlussaufnahmevorrichtungen 46 angebracht.
Auf ähnliche
Weise sind auf den oberen horizontalen Flächen der Wände 41 neben der Vertiefung 44 hitzebeständige Verschlussaufnahmevorrichtungen 47 angebracht.
Die Verschlussaufnahmevorrichtungen 46 und 47 bilden
eine rechteckige Form.
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Der
Anschlag 39 umfasst Stangen 49, die in vertikaler
Richtung verschiebbar in die Durchgangslöcher 43 an den vier
Ecken des Behälterkörpers 38 eingesteckt
sind, den horizontalen, flachen Anschlagabschnitt 50, der
an den oberen Spitzen der Stangen 49 befestigt ist, und
einen horizontalen, flachen Funktionsabschnitt 51 mit einer rechteckigen Form,
der an den unteren Enden der Stangen 49 befestigt ist.
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Der
Anschlagabschnitt 50 befindet sich auf der Haltefläche 52,
die außerhalb
der Verschlussaufnahmevorrichtungen 46 und 47 an
den Wänden 40 und 41 angeordnet
ist und die Verschlussaufnahmevorrichtungen 46 und 47 umgibt.
Die Stangen 49 sind länger
als die Durchgangslöcher 43,
so dass sich der Anschlagabschnitt 50 von den Halteflächen 52 des Behälterkörpers 38 trennen
kann. Wenn ein Trägerblatt
BS zwischen dem Anschlagabschnitt 50 und den Halteflächen 52 gehalten
wird, sind die oberen Flächen
des Anschlagabschnitts 50 niedriger als die oberen Flächen der
Verschlussaufnahmevorrichtungen 46 und 47, wie
später
noch beschrieben wird.
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Die
Behälter 12 mit
dem oben beschriebenen Aufbau sind in gleichmäßigen Abständen auf dem Hauptförderband 11 angeordnet,
das in horizontaler Richtung befördert
wird.
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Das
Hauptförderband 11 ist
mit einer Antriebseinheit 53, wie beispielsweise einem
(in 2 gezeigten) Luftzylinder, ausgestattet, die die
Behälter 12 periodisch
um einen Abstand weiter transportiert, der dem Abstand zwischen
den Behältern 12 entspricht
(wiederholtes Bewegen und Anhalten). Die Antriebseinheit 53 ist
mit einer (in 3 gezeigten) Förderbandantriebssteuervorrichtung 54 elektrisch verbunden,
die den Antriebsvorgang steuert.
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Trägerblattzuführvorrichtung
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Es
wird nun die Trägerblattzuführvorrichtung 14 erläutert. Die
in den 6 bis 8 gezeigte
Trägerblattzuführvorrichtung
entnimmt das Trägerblatt (ein
Packungsmaterial) BS und legt es auf die obere Fläche des
Behälters 12 (12a).
Das Trägerblatt
BS ist aufgerollt und wird von einem Träger 56 getragen, der
vor und über
dem Behälter 12 (12a)
positioniert ist, der an einer vorgegebenen Trägerblattzuführposition angehalten wird.
Das Trägerblatt
BS ist lang und besteht aus einem transparenten oder halbtransparenten
Kunstharz. Die Trägerblattzuführvorrichtung 14 umfasst
eine Trägerblattentnahmevorrichtung 57 für das Entnehmen
des Trägerblattes
BS in der Bewegungsrichtung des Behälters 12, eine Trägerblatterfassungsvorrichtung 58 für das Halten
des entnommenen Trägerblattes
BS und eine Trägerblattschneidvorrichtung 59 für das Schneiden
des entnommenen Trägerblattes
BS. Diese drei Bestandteile sind mit einer (in 3 gezeigten)
Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 (einer Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung)
elektrisch verbunden, die den Antriebsvorgang bei den drei Bestandteilen
steuert.
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Die
Trägerblattentnahmevorrichtung 57 umfasst
Folgendes: eine Trägerstange 62,
die in Y-Richtung unter dem Behälter 12 (12a)
positioniert ist, ein Paar Entnahmearme 63, deren untere
Enden von den Enden der Trägerstange 62 getragen
werden, und ein Paar Antriebseinheiten 64, wie beispielsweise
Luftzylinder, die über
der Trägerstange 62 positioniert
sind, verlaufen in X-Richtung
und sind mit der Mitte des entsprechenden Entnahmearms 63 verbunden.
Zwischen den oberen Enden der Entnahmearme 63 ist eine
Auffangvorrichtung 65 für
das Halten des Trägerblattes
BS über
dem Behälter 12 (12a) vorgesehen.
Die Antriebseinheiten 64 drehen die Entnahmearme 63,
um die Auffangvorrichtung 65 zwischen einer Grundposition
vor dem Behälter 12 (12a)
und einer Entnahmeposition hinter dem Behälter 12 (12a)
hin und her zu bewegen.
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Die
an den oberen Enden der Entnahmearme 63 angebrachte Auffangvorrichtung 65 umfasst Folgendes:
ein sich in Y-Richtung erstreckendes Auffangvorrichtungsunterteil 66,
Antriebseinheiten 67, wie beispielsweise Luftzylinder,
die an beiden Enden des Auffangvorrichtungsunterteils 66 positioniert sind,
und einen Auffangvorrichtungskörper 68,
der mit den Antriebseinheiten 67 verbunden und über dem
Auffangvorrichtungsunterteil 66 parallel dazu positioniert
ist. Durch Betreiben der Antriebseinheiten 67 kommt der
Auffangvorrichtungskörper 68 nahe an
das Auffangvorrichtungsunterteil 66 heran und fängt das
Trägerblatt
BS dazwischen auf. Andererseits trennt die Antriebseinheit 67 den
Auffangvorrichtungskörper 68 von
dem Auffangvorrichtungsunterteil 66, so dass das Trägerblatt
BS freigegeben wird.
-
Der
Auffangvorrichtungskörper 68 und
das Auffangvorrichtungsunterteil 66 weisen zum Beispiel vier
Nuten 69 auf, die in den hinteren Abschnitten des Auffangvorrichtungskörpers 68 und
des Auffangvorrichtungsunterteils 66 ausgebildet sind.
Die Nuten verlaufen vertikal, wenn sich der Auffangvorrichtungskörper 68 und
das Auffangvorrichtungsunterteil 66 in der Entnahmeposition
befinden.
-
Die
Trägerblatterfassungsvorrichtung 58 befindet
sich über
der Auffangvorrichtung 65 in der Entnahmeposition hinter
der Trägerblatterfassungsvorrichtung 58.
Die Trägerblatterfassungsvorrichtung 58 umfasst
mehrere (zum Beispiel zwei) Antriebseinheiten 71, wie beispielsweise
Luftzylinder, mit verfahrbaren Stangen 70 und zwei an den
unteren Enden der verfahrbaren Stangen 70 befestigten Stiften 72.
Die Stifte 72, die von den Antriebseinheiten 71 nach
unten bewegt werden, werden in die Nuten 69 der Auffangvorrichtung 65 eingeführt, die
sich in der Entnahmeposition befindet, so dass die unteren Enden
der Stifte 72 nach unten bewegt werden und die obere Fläche des hinteren
Abschnittes des Anschlagabschnitts 50 des Behälters 12 (12a)
berühren.
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Die
Trägerblattschneidvorrichtung 59 befindet
sich vor dem Behälter 12 (12a)
an der Trägerblattzuführposition
und erstreckt sich in der Y-Richtung. Die
Trägerblattschneidvorrichtung 59 umfasst
Folgendes: eine Schneidvorrichtungsschiene 74 mit einer
(nicht gezeigten) Nut, die in der Y-Richtung auf der oberen Fläche der
Schneidvorrichtungsschiene 74 verläuft, eine Führungsschiene 75,
die über
der Schneidvorrichtungsschiene 74 positioniert ist und parallel
dazu verläuft,
eine Antriebseinheit 77 mit einem verfahrbaren Körper 76,
der an der Führungsschiene 75 entlang
bewegt werden kann, und eine scheibenförmige Schneidvorrichtung 78,
die drehbar am unteren Ende des verfahrbaren Körpers 76 vorgesehen
ist, so dass die untere Kante der Schneidvorrichtung 78 in
die Nut an der Schneidvorrichtungsschiene 74 eintreten
kann. Wenn der verfahrbare Körper 76 von
der Antriebseinheit 77 bewegt wird, läuft die Schneidvorrichtung 78 in
der Y-Richtung auf der Schneidvorrichtungsschiene 74 und
sorgt dafür, dass
das Trägerblatt
BS an der Schneidvorrichtungsschiene 74 geschnitten wird.
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Trägerblattanordnungsvorrichtung
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Es
wird nun die Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 erläutert. Die
Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 befindet
sich über
dem Behälter 12 (12a), der
an der Trägerblattzuführposition
angehalten wird. Die Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 umfasst Folgendes:
eine Trägerblattdrückvorrichtung 80,
einen Trägerblatteinsatz 81,
ein Paar Antriebseinheiten 82, wie beispielsweise Luftzylinder,
die parallel zueinander sind und die Trägerblattdrückvorrichtung 80 und
den Trägerblatteinsatz 81 nach
oben und unten bewegen, und ein Paar (in 7 gezeigter)
Antriebseinheiten 83, wie beispielsweise Luftzylinder,
die den Anschlag 39 des Behälters 12 (12a)
nach oben und unten bewegen.
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Die
Antriebseinheiten 82 bewegen vertikal verfahrbare, in vertikaler
Richtung verlaufende Stangen 84 nach unten und oben. Die
Trägerblattdrückvorrichtung 80 ist
an den unteren Enden der vertikal verfahrbaren Stangen 84 angebracht
und der Trägerblatteinsatz 81 oberhalb
der Trägerblattdrückvorrichtung 80.
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Die
Trägerblattdrückvorrichtung 80 ist
von der oberen Seite her gesehen eine in etwa ebene Platte, die
der inneren Fläche
der Vertiefung 44 des Behälters 12 (12a)
an der Trägerblattzuführposition entspricht
und etwas schmaler als diese ist. Die unteren Kanten der Trägerblattdrückvorrichtung 80 sind abgerundet.
Die Trägerblattdrückvorrichtung 80 kann von
den Antriebseinheiten 82 in die Vertiefung 44 des Behälters 12 (12a)
bewegt werden.
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Der
Trägerblatteinsatz 81 umfasst
Folgendes: eine Trägerplatte 86,
die an den vertikal verfahrbaren Stangen 84 befestigt ist,
ein Paar Antriebseinheiten 88A und 88B, wie beispielsweise
Luftzylinder, die so an der Trägerplatte 86 angebracht
sind, dass die verfahrbaren Stangen 87A und 87B in
X-Richtung (in 9 von rechts nach links)
verlaufen und in einander entgegengesetzte Richtung gerichtet sind,
ein Paar Antriebseinheiten 90A und 90B, wie beispielsweise
Luftzylinder, die so an der Trägerplatte 86 angebracht
sind, dass die verfahrbaren Stangen 89A und 89B in
Y-Richtung (in 9 von oben nach unten)
verlaufen und in einander entgegengesetzte Richtung gerichtet sind,
ein Paar Bleche 91A und 91B, die an den verfahrbaren
Stangen 87A und 87B der Antriebseinheiten 88A und 88B befestigt
sind und in horizontaler Richtung verlaufen, und ein Paar Bleche 92A und 92B,
die an den verfahrbaren Stangen 89A und 89B der
Antriebseinheiten 90A und 90B befestigt sind und
in horizontaler Richtung verlaufen.
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Die
Antriebseinheiten 82, 83, 88A, 88B, 90A und 90B sind
mit der oben beschriebenen Trägerblattzuführ- und
-anordnungsteuervorrichtung 60 elektrisch verbunden.
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Die
Antriebseinheit 88A verfährt die verfahrbare Stange 87A nach
vorn, die Antriebseinheit 88B verfährt die verfahrbare Stange 87B nach
hinten, die Antriebseinheit 90A verfährt die verfahrbare Stange 89A in
Bezug zum Transfer des Behälters 12 nach rechts,
und die Antriebseinheit 90B verfährt die verfahrbare Stange 89A in
Bezug zur Bewegungsrichtung des Behälters 12 nach links.
Dann werden, wie in 9a gezeigt ist, alle Bleche 91A, 91B, 92A und 92B in
horizontaler Richtung so verfahren, dass sie voneinander getrennt
sind, das heißt,
sie gehen in einen „offenen
Zustand" über.
-
Andererseits
verfährt
die Antriebseinheit 88A die verfahrbare Stange 87A nach
hinten, die Antriebseinheit 88B verfährt die verfahrbare Stange 87B nach
vorn, die Antriebseinheit 90A verfährt die verfahrbare Stange 89A in
Bezug zum Transfer des Behälters 12 nach
links, und die Antriebseinheit 90B verfährt die verfahrbare Stange 89A in
Bezug zum Transfer des Behälters 12 nach
rechts. Dann bewegen sich die Bleche 90A, 91B, 92A und 92B,
wie in 9b gezeigt ist, nahe zueinander
hin, das heißt, sie
gehen in einen „geschlossenen
Zustand" über.
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In
dem geschlossenen Zustand befinden sich die äußeren Kanten aller Bleche 91A, 91B, 92A und 92B in
dem Anschlagabschnitt 50 des Behälters 12 (12a)
an der Trägerblattzuführposition
und sind um ein kleines Stück
davon getrennt.
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In
dem offenen Zustand befinden sich die äußeren Kanten aller Bleche 91A, 91B, 92A und 92B außerhalb
des Anschlagabschnittes 50 des Behälters 12 (12a)
an der Trägerblattzuführposition.
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Es
wird nun die Funktionsweise der Trägerblattzuführvorrichtung 14 und
der Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 unter
der Steuerung der Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 erläutert.
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Die
Auffangvorrichtung 65 der Trägerblattentnahmevorrichtung 57 ist
ursprünglich
auf die Grundposition eingestellt, so dass das Ende des Trägerblattes
BS vom Auffangvorrichtungskörper 68 und dem
Auffangvorrichtungsunterteil 66 aufgefangen wird. Die Trägerblatterfassungsvorrichtung 58 verfährt alle
Stifte 72 nach oben, und die Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 verfährt die
Trägerblattdrückvorrichtung 80 und
den Trägerblatteinsatz 81 nach
oben. Der Trägerblatteinsatz 81 ist
auf den geschlossenen Zustand eingestellt (10).
Die Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 weist die Antriebseinheiten 64 der
Trägerblattentnahmevorrichtung 57 dazu
an, die Entnahmearme 63 nach hinten zu drehen, so dass
die Auffangvorrichtung 65 aus der Grundposition vor dem
Behälter 12 (12a)
in die Trägerblattzuführposition
hinter dem Behälter 12 (12a)
verfahren wird (11). Somit befördert die
Auffangvorrichtung 65 das Trägerblatt BS auf die obere Seite
des Behälters 12 (12a).
Das Ende des entnommenen Trägerblattes
BS wird hinter dem Anschlagabschnitt 50 des Behälters 12 (12a)
positioniert. Das entnommene Trägerblatt
BS entspricht der Form der Vertiefung 44 des Behälters 12 (12a)
und ragt aus beiden Seiten des Anschlagabschnittes 50 in
Y-Richtung vor.
-
Wenn
das Trägerblatt
BS herausgezogen wird, weist die Trägerblattzuführ- und -anordnungssteuervorrichtung 60 die
Antriebseinheiten 71 der Trägerblatterfassungsvorrichtung 58 dazu
an, die Stifte 72 nach unten zu verfahren, die dann in
die Nuten der Auffangvorrichtung 65 eingeführt werden (12). Infolgedessen durchstoßen die Stifte 72 den
hinteren Abschnitt des Trägerblattes
BS, der von dem Auffangvorrichtungskörper 68 und dem Auffangvorrichtungsunterteil 66 aufgefangen
wurde.
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Die
Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 weist die Antriebseinheiten 67 der Trägerblattentnahmevorrichtung 57 dazu
an, den Auffangvorrichtungskörper 68 von
dem Auffangvorrichtungsunterteil 66 zu trennen und das
Trägerblatt BS
freizugeben. Die Antriebseinheiten 64 drehen die Entnahmearme 63 vorwärts, so
dass die Auffangvorrichtung 65 in die Grundposition zurückkehrt (13).
-
Danach
weist die Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 die Antriebseinheiten 82 der
Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 dazu an,
die Trägerblattdrückvorrichtung 80 und
den Trägerblatteinsatz 81 nach
unten zu verfahren (14). Wenn die Trägerblatterfassungsvorrichtung 58 den hinteren
Abschnitt des Trägerblattes
BS erfasst und die Auffangvorrichtung 65 der Trägerblattentnahmevorrichtung 57 das
Trägerblatt
BS freigibt, wird dann das Trägerblatt
BS auf dem Behälter 12 (12a)
an der Trägerblattzuführposition
von der Trägerblattdrückvorrichtung 80 in
die Vertiefung 44 gedrückt,
während es
von der Rolle gezogen wird. Das Trägerblatt BS entspricht der
Form der Vertiefung 44.
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Die
Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 verfährt den Auffangvorrichtungskörper 68 in
die Nähe
des Auffangvorrichtungsunterteils 66 der Auffangvorrichtung 65 der
Trägerblattentnahmevorrichtung 57,
die in der Grundposition bleibt und dann das Trägerblatt BS hält.
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Die
Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 verfährt den verfahrbaren Körper 76 an
der Führungsschiene 75 der
Trägerblattschneidvorrichtung 59 entlang,
so dass die Schneidvorrichtung 78 gedreht und durch die
nicht mit gezeigte Nut der Schneidschiene 74 verfahren
wird. Infolgedessen schneidet die Schneidvorrichtung 78 das
Trägerblatt BS,
das von der Trägerblattentnahmevorrichtung 57 entnommen
und auf die Schneidvorrichtungsschiene 74 gelegt wird (15). Gleichzeitig verfahren die Antriebseinheiten 71 die
Stifte 72 der Trägerblatterfassungsvorrichtung 58 nach
oben, um das Trägerblatt
BS freizugeben. Die Schneidposition des Trägerblattes BS wird vor den
Behälter 12 (12a)
eingestellt, der an der Trägerblattzuführposition
und zwischen dem Abschnitt des Trägerblattes BS, der von der
Trägerblattdrückvorrichtung 80 gedrückt wird, und
dem anderen Abschnitt des Trägerblattes
BS, der von der Auffangvorrichtung 65 aufgefangen wird, angehalten
wurde.
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Die
vordere Grundposition, in die die Auffangvorrichtung 65 der
Trägerblattentnahmevorrichtung 57 zurückkehrt,
wird nahe vor der Schneidschiene 74 eingestellt. Wie oben
bereits beschrieben wurde, gibt die Auffangvorrichtung 65 der
Trägerblattentnahmevorrichtung 57,
bevor die Trägerblattschneidvorrichtung 59 das
Trägerblatt
BS schneidet, das Trägerblatt
BS frei, kehrt in die vordere Grundposition zurück und fängt das Trägerblatt BS auf, wodurch dessen
Form beibehalten und ein Verdrehen des Trägerblattes BS verhindert wird.
Dadurch kann die Trägerblattschneidvorrichtung 59 das
Trägerblatt
BS auf zufriedenstellende Weise schneiden.
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Die
Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 weist die Antriebseinheiten 83 dazu an,
die Unterseite des Funktionsabschnittes 51 des Anschlags 39 des
Behälters 12 (12a)
in der Trägerblattzuführposition
zu drücken,
um den Anschlagabschnitt 50 anzuheben, der dann von der
Haltefläche 52 des
Behälterkörpers 38 getrennt
wird (16).
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Die
Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 steuert die Antriebseinheiten 88A, 88B, 90A und 90B an,
so dass die Bleche 91A, 91B, 92A und 92B in
den offenen Zustand gelangen. Die Bleche 91A, 91B, 92A und 92B werden
in den Zwischenraum zwischen dem Anschlagabschnitt 50 und dem
Behälterkörper 38 nach
außen
hin ausgefahren. Infolgedessen wird die Kante des Trägerblattes
BS außerhalb
der Vertiefung 44, während
dieses von der Trägerblattdrückvorrichtung 80 in
die Vertiefung 44 gedrückt
wird, von den ausgefahrenen Blechen 91A, 91B, 92A und 92B zwischen
den Anschlagabschnitt 50 und den Behälterkörper 38 eingeführt. Die
vier Seiten des Trägerblattes
BS werden zwischen den Anschlagabschnitt 50 und den Behälterkörper 38 eingeführt.
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Die
Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 verfährt dann die Antriebseinheiten 88A, 88B, 90A und 90B so,
dass die Bleche 91A, 91B, 92A und 92B behindert
werden, und weist die Antriebseinheiten 83 dazu an, den
Anschlag 39 nach unten zu verfahren, so dass der Anschlagabschnitt 50 in
die Nähe
der Haltefläche 52 des
Behälterkörpers 38 kommt
und die Kanten des Trägerblattes
BS hält.
Deshalb entspricht das Trägerblatt
BS der Form der Vertiefung 44, während die äußere Kante von dem Anschlagabschnitt 50 gehalten
wird (18).
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Die
Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 weist die Antriebseinheiten 82 dazu an,
die Trägerblattdrückvorrichtung 80 und
den Trägerblatteinsatz 81 aus
der Vertiefung 44 des Behälterkörpers 38 nach oben
zu verfahren.
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Das
Trägerblatt
BS, das an der Trägerblattzuführposition
auf den Behälter 12 (12a)
gelegt wird, ragt von allen Seiten des Anschlagabschnittes 50 des Behälters 12 (12a)
in der X- und der Y-Richtung vor. Das Trägerblatt BS kann gehalten werden,
solange seine gesamte Kante bis zur Unterseite des Anschlagabschnittes 50 reicht.
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Der
Vorgang des Einstellens des Trägerblattes
BS auf den Behälter 12 (12a),
der sich an der Trägerblattzuführposition
befindet, wird wie oben beschrieben abgeschlossen, und die Trägerblattzuführ- und
-anordnungssteuervorrichtung 60 sendet ein Transfergenehmigungssignal
an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35.
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Münzrollenabgabevorrichtung
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Als
Nächstes
werden die Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 19, 21 und 23 erläutert.
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Die
Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 19, 21 und 23 haben
genau den gleichen Aufbau. Jede Münzrollenabgabevorrichtung 16 bis 19, 21 und 23 umfasst
eine Münzenverpackungsvorrichtung 94 für das Verpacken
einer Münzenrolle
C mit einer Anzahl gestapelter Münzen
aus losen Münzen,
ein Münzrollenförderband 95 für das Transportieren
der Münzenrolle
C zum Behälter 12,
eine an dem Münzrollenförderband 95 angebrachte
Führung 96 und eine
Zähl-Abgabevorrichtung 97,
die die von dem Münzrollenförderband 95 transportierten
Münzenrollen
C auf der Grundlage von Packungsdaten zählt und sie zu dem Behälter 12 schickt.
Die Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 19, 21 und 23 sind
mit entsprechenden Münzrollenabgabesteuervorrichtungen
(einer Bargeldabgabevorrichtung, einer Münzrollenabgabevorrichtung oder
einer Münzrollenabgabevorrichtung) 98 bis 101, 103 und 104 elektrisch
verbunden.
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Die
Münzenverpackungsvorrichtung 94 umfasst
einen Kasten 105, in den lose Münzen hineingeworfen werden,
einen Hauptabschnitt 106 der Verpackungsvorrichtung für die Herstellung
einer Münzenrolle
durch Stapeln der vorgegebenen Anzahl Münzen und Einwickeln der gestapelten
Münzen
in Packpapier, eine Freigabevorrichtung 107 für das Freigeben
der von dem Hauptabschnitt 106 der Verpackungsvorrichtung
hergestellten Münzenrolle.
Die Freigabevorrichtung 107 wirft die Münzenrollen C aus, die dann
in X-Richtung ausgerichtet werden.
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Das
Münzrollenförderband 95 weist
ein verfahrbares Endlosband 108 auf und verläuft horizontal beziehungsweise
in der Y-Richtung. Das Münzrollenförderband 95 transportiert
die von der Freigabevorrichtung 107 der Münzenverpackungsvorrichtung 94 ausgeworfenen
Münzenrollen
C auf das Endlosband 108. Die Münzenrollen C, die parallel
zur X-Richtung gehalten werden, werden in senkrechter Richtung zu der
Achse der Münzenrolle
C transferiert.
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Die
Führung 96,
bei der es sich um eine gebogene Stange handelt, umfasst einen geneigten
Abschnitt 109, der von der Seitenkante des Endlosbandes 108 zu
dem Behälter 12 hin
nach innen verläuft, und
einen geraden Abschnitt 110, der vom Ende des geneigten
Abschnittes 109 zu dem Behälter 12 hin parallel
zu dem Endlosband 108 verläuft. Die Führung 96 befindet
sich über
der oberen Seite des Endlosbandes 108, ist davon um ein
kleines Stück
getrennt und verläuft
parallel dazu, so dass sie mit den Enden der von dem Endlosband 108 transportierten Münzenrollen
C in Berührung
kommt und die Münzenrollen
C dadurch führt
und ausrichtet.
-
Die
Zähl-Abgabevorrichtung 97 befindet
sich am Ende des Münzrollenförderbandes 95.
Die Zähl-Abgabevorrichtung 97 umfasst
eine Führung 111 in
der Nähe
des Münzrollenförderbandes 95,
einen drehbaren Abgabevorrichtungsabschnitt 112, der an
dem dem Münzrollenförderband 95 gegenüberliegenden
Ende der Führung 111 angebracht
ist, und eine Antriebseinheit 113 für das Drehen des Abgabevorrichtungsabschnittes 112 bei
gleichzeitigem Steuern seiner Geschwindigkeit.
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Der
gerade Abschnitt 110 der Führung 96 reicht bis
in die Führung 111 hinein,
so dass diese die Münzenrollen
C führt
und dabei deren Positionen in der Richtung ihrer Achsen begradigt.
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Der
Abgabevorrichtungsabschnitt 112 kann über eine in X-Richtung verlaufende
Stange 114 gedreht werden, und mehrere (zum Beispiel vier)
in X-Richtung verlaufende Nuten 115 sind in gleichmäßigen Abständen auf
dem Umfang des Abgabevorrichtungsabschnittes 112 ausgebildet.
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Durch
den von der Antriebseinheit 113 angetriebenen Abgabevorrichtungsabschnitt 112 ist
eine der Nuten 11 der Führung 111 zugewandt
und nimmt eine der Münzenrollen
C auf, während
sie deren Position in der Richtung der Rollenachse beibehält. Gleichzeitig
dreht sich die andere Nut 115 nach unten und lässt die
Münzenrolle
C fallen, während
sie deren Position in der Richtung der Rollenachse beibehält. Die
Antriebseinheit 113 steuert die Drehung des Abgabevorrichtungsabschnittes 112 und
zählt dabei
die Anzahl der Münzenrollen
C.
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Die
Position des Abgabevorrichtungsabschnittes 112 für die Abgabe
der Münzenrolle
C ist über
der Vertiefung 44 des entsprechenden Behälters 12 festgelegt,
damit die Münzenrolle
C auf das Trägerblatt
BS in der Vertiefung 44 abgegeben wird, während die
Rollenachse der Münzenrolle
C parallel zur X-Richtung gehalten wird.
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Die
in den 1 und 3 gezeigte
Münzrollenabgabesteuervorrichtung 98 weist
die Münzrollenabgabevorrichtung 16 auf
der Grundlage der Packungsdaten dazu an, die benötigte Anzahl Münzenrollen,
die fünfzig
100-Yen-Münzen
enthalten, an einer ersten Münzrollenaufnahmeposition
an den Behälter 12 (12b)
abzugeben. Auf ähnliche
Weise weist eine Münzrollenabgabesteuervorrichtung 99 die Münzrollenabgabevorrichtung 17 dazu
an, Münzenrollen,
die fünfzig
50-Yen-Münzen
enthalten, an einer zweiten Münzrollenaufnahmeposition
an den Behälter 12 (12c)
abzugeben. Eine Münzrollenabgabesteuervorrichtung 100 weist
die Münzrollenabgabevorrichtung 18 dazu
an, eine Münzenrolle,
die fünfzig 10-Yen-Münzen enthält, an einer
dritten Münzrollenaufnahmeposition
an den Behälter 12 (12d)
abzugeben. Eine Münzrollenabgabesteuervorrichtung 101 weist
die Münzrollenabgabevorrichtung 19 dazu
an, eine Münzenrolle,
die fünfzig
500-Yen-Münzen
enthält,
an einer vierten Münzrollenaufnahmeposition
an den Behälter 12 (12e)
abzugeben. Eine Münzrollenabgabesteuervorrichtung 103 weist
die Münzrollenabgabevorrichtung 21 dazu
an, die Münzenrolle,
die fünfzig
5-Yen-Münzen
enthält,
an einer sechsten Münzrollenaufnahmeposition
an den Behälter 12 (12g)
abzugeben. Eine Münzrollenabgabesteuervorrichtung 104 weist
die Münzrollenabgabevorrichtung 23 dazu
an, die Münzenrolle,
die fünfzig
1-Yen-Münzen
enthält,
an einer siebenten Münzrollenaufnahmeposition
an den Behälter 12 (12i)
abzugeben. Diese Münzrollenabgabesteuervorrichtungen
liefern die benötigte
Anzahl Münzenrollen
an die Behälter 12.
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Die
Münzrollenabgabevorrichtung
mit der Verpackungsvorrichtung 94, das Münzrollenförderband 95,
die Führung 96 und
die Zähl-Abgabevorrichtung 97 werden
für alle
Münzenarten
bereitgestellt. Das heißt,
die Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 19, 21 und 23 sind
auf alle Münzenarten
eingestellt.
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Die
andere Münzrollenabgabevorrichtung 20 gibt
unter der Steuerung einer Münzrollenabgabesteuervorrichtung
(einer Bargeldabgabevorrichtung, einer Münzrollenabgabevorrichtung oder
einer Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 102 auf der
Grundlage der Packungsdaten an einer fünften Münzrollenaufnahmeposition zwanzig
500-Yen-Münzen
an den Behälter 12 (12f)
ab. Auf ähnliche
Weise umfasst die Münzrollenabgabevorrichtung 20 die Münzenverpackungsvorrichtung 94 mit
dem Kasten 105, einen Hauptteil 106 der Verpackungsvorrichtung und
die Freigabevorrichtung 107 sowie die Zähl-Abgabevorrichtung 97,
die Münzenrollen
aus der Münzenverpackungsvorrichtung 94 an
den entsprechenden Behälter 12 (12f)
abgibt und dabei die Anzahl der Münzenrollen zählt. Bei
der Münzrollenabgabevorrichtung 20 gibt
die Freigabevorrichtung 107 der Münzenverpackungsvorrichtung 94 die
Münzenrollen so
frei, dass sie in der Y-Richtung ausgerichtet sind, und die Zähl-Abgabevorrichtung 97 lässt die
Münzenrollen
in den Behälter 12 (12f)
fallen und zählt
dabei die Anzahl der Münzenrollen.
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Die
Münzrollenabgabevorrichtung 20 gibt
die Münzenrollen
frei und richtet sie dabei in der Y-Richtung auf eine andere Art
und Weise aus als die anderen Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 19, 21 und 23.
Der Grund dafür
besteht darin, dass die Münzenrollen
mit zwanzig 500-Yen-Münzen
kurz sind und sich ihre Richtung von denen der anderen Münzenrollen
unterscheiden kann. Die Münzrollenabgabevorrichtung 20 kann ähnlich aufgebaut
sein wie die anderen Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 19, 21 und 23.
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Diese
Münzrollenabgabesteuervorrichtungen 16 bis 23 liefern
die Münzenrollen
an die Behälter,
die an den verschiedenen Positionen angehalten werden.
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Des
Weiteren senden die Münzrollenabgabesteuervorrichtungen 98 bis 104 nach
der Abgabe aller Münzenrollen
Transfergenehmigungssignale an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35.
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Banknotenstapelabgabevorrichtung
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Es
wird nun die Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 erläutert.
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Die
Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 umfasst wie in den 21 und 22 gezeigt
ein Aufbewahrungsfach 118, Abgabevorrichtungsabschnitte 119,
einen Tisch 120, eine Justiervorrichtung 121 und
eine Halte-Transportvorrichtung 122.
Das Aufbewahrungsfach 118 enthält Aufbewahrungsplätze 133 bis 136 für das Aufbewahren
einer Anzahl ausgerichteter Stapel aus einhundert Banknoten S1 nach
Banknotenart. Der an den Aufbewahrungsplätzen 133 bis 136 angebrachte
Abgabevorrichtungsabschnitt 119 liefert auf der Grundlage
der Packungsdaten an einer vorgegebenen Banknotenstapelaufnahmeposition
einen Stapel von Banknoten S1 nach dem anderen an den Behälter 12 (12h).
Die von den Abgabevorrichtungsabschnitten 119 abgegebenen Stapel
Banknoten S1 werden auf dem Tisch 120 abgelegt. Die Justiervorrichtung 121 richtet
die Stapel Banknoten S1 auf dem Tisch 120 aus. Die Halte-Transportvorrichtung 122 hält die auf
dem Tisch 120 einzeln nacheinander ausgerichteten Stapel Banknoten
S1 und lädt
sie auf der Grundlage der Packungsdaten an der Banknotenstapelaufnahmeposition
auf den Behälter 12 (12h).
Der Abgabevorrichtungsabschnitt 119, die Justiervorrichtung 121 und die
Halte-Transportvorrichtung 122 sind
mit einer Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung (einer Bargeldabgabevorrichtung,
einer Banknotenstapelabgabevorrichtung oder einer Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 123 elektrisch
verbunden (3).
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Das
Aufbewahrungsfach 118 umfasst eine geneigte Bodenplatte 125,
deren Ende sich zum Behälter 12 hin
absenkt, eine Platte 126, die senkrecht zu der Bodenplatte 125 an
der am nächsten
bei dem Behälter 12 liegenden
Kante der Bodenplatte 125 verläuft, ein Paar Platten 128 und 129,
die senkrecht zu der Bodenplatte 125 an beiden Seitenkanten
in X-Richtung verlaufen, und parallel zu den Platten 128 und 129 verlaufende
Trennwände 130 bis 132.
In dem Aufbewahrungsfach 118 befinden sich vier Aufbewahrungsplätze zwischen
den Platten 128 und der Trennwand 130, zwischen
den Trennwänden 130 und 131,
zwischen den Trennwänden 131 und 132 und
zwischen der Trennwand 132 und der Platte 129. Die
Aufbewahrungsplätze 133 bis 136 sind
unterschiedlichen Banknotenarten zugeordnet. Insbesondere werden
in den Aufbewahrungsplätzen 133 und 134 1.000-Yen-Banknoten
aufbewahrt, in dem Aufbewahrungsplatz 135 5.000-Yen-Banknoten
und in dem Aufbewahrungsplatz 136 10.000-Yen-Banknoten. Die
Vorrichtung darf mit den 10.000-Yen-Banknoten nicht umgehen. Im
Zuge der finanziellen Liberalisierung können normale Geschäfte möglicherweise Fremdwährungen
wechseln und 10.000-Yen-Banknoten bereitstellen. Die Aufbewahrungsplätze 133 bis 136 können bei
Bedarf für
die Aufbewahrung der anderen Banknotenarten verwendet werden.
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Die
Aufbewahrungsplätze 133 bis 136 enthalten
Drückvorrichtungen 137,
die sich durch ihr Eigengewicht in Richtung der Platte 126 bewegen
können.
In den Aufbewahrungsplätzen 133 bis 136 sind die
Stapel Banknoten S1 in paralleler Richtung zu der Platte 126 gestapelt,
während
die Längsseiten
der Banknoten in X-Richtung ausgerichtet sind. Die Stapel Banknoten
S1 werden vom unteren Ende aus zum oberen Ende hin an der geneigten
Fläche
der Bodenplatte 125 entlang gestapelt. Die Drückvorrichtungen 137 sind
am am weitesten oben liegenden Stapel Banknoten S1 positioniert
und drücken
diesen zur Platte 126 hin.
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Die
Bodenplatte 125 weist in der Nähe der Platte 126 in
entsprechenden Aufbewahrungsplätzen 133 bis 136 nicht
gezeigte Durchgangslöcher
auf. Der Abgabevorrichtungsabschnitt 119 weist Abgabevorrichtungsstifte 139 auf,
die in die entsprechenden Durchgangslöcher eingeführt werden können, und eine
Antriebseinheit, wie beispielsweise einen Luftzylinder, für das Herausdrücken und
Entnehmen der Abgabevorrichtungsstifte 139 durch die Bodenplatte 125.
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Der
Abgabevorrichtungsabschnitt 119 drückt die Abgabevorrichtungsstifte 139 mit
Hilfe der Antriebseinheit 140 aus der Bodenplatte 125 heraus,
so dass die Abgabevorrichtungsstifte 139 mit dem am weitesten
unten liegenden Stapel Banknoten S1 in Berührung kommen, der dann an der
Platte 126 herausgeschoben wird. Wenn die Abgabevorrichtungsstifte 139 entnommen
werden, kommt der nächste Stapel
Banknoten S1 mit der Platte 126 in Berührung.
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Der
Tisch 120 ist in der Nähe
des Behälters 12 horizontal
auf der gleichen Ebene positioniert wie die obere Kante der Platte 126 des
Aufbewahrungsfaches 118 und erstreckt sich in der X-Richtung über die
Breite des Aufbewahrungsfaches 118. Der Tisch 120 nimmt
die Stapel Banknoten S1 auf, die von dem Abgabevorrichtungsabschnitt 119 aus
dem Aufbewahrungsfach 118 geschoben worden sind.
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Wie
in 23 gezeigt ist, besitzt der Tisch 120 in
seinen beiden Längsseiten
eine Anzahl ausgeschnittener Abschnitte 141.
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Die
Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 weist den Abgabevorrichtungsabschnitt 119 dazu
an, den Stapel Banknoten S1 auf der Grundlage der Packungsdaten
aus dem Aufbewahrungsfach 118 freizugeben. Die Stapel Banknoten
S1 werden in Übereinstimmung
mit den Aufbewahrungsplätzen 133 bis 136,
das heißt
abhängig
von den Banknotenarten, in unterschiedlichen Positionen angeordnet.
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Wie
in den 23 und 24 gezeigt
ist, umfasst die Justiervorrichtung 121 einen Justiervorrichtungsabschnitt 143 und
Antriebseinheiten 144 wie beispielsweise Luftzylinder.
Bei dem Justiervorrichtungsabschnitt 143 handelt es sich
um einen Vierkantstab, der in X-Richtung verläuft und sich über dem
Tisch 120 in der Nähe
des Aufbewahrungsfaches 118 befindet (in 23 oben). Die Antriebseinheiten 144 sind
mit beiden Enden des Justiervorrichtungsabschnittes 143 verbunden
und verfahren diesen in Y-Richtung, während die Achse des Justiervorrichtungsabschnittes 143 in
der X-Richtung gehalten wird.
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Die
Justiervorrichtung 121 verfährt den am weitesten von dem
Behälter 12 entfernten
Justiervorrichtungsabschnitt 143, damit der Stapel Banknoten S1 über dem
Justiervorrichtungsabschnitt 143 passieren kann. Folglich
wird der von dem Aufbewahrungsfach 118 ausgeworfene Stapel
Banknoten S1 vom Tisch 120 aufgenommen. Die Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 weist
die Antriebseinheiten 144 dazu an, den Justiervorrichtungsabschnitt 143 zum
Behälter 12 hin
zu verfahren, so dass der Justiervorrichtungsabschnitt 143 mit
der Seite der Stapel Banknoten S1 in Berührung kommt und diese schiebt.
Dann wird die Position der Stapel Banknoten S1 in Y-Richtung ausgerichtet.
Die Stapel Banknoten S1 werden in Zwischenpositionen zwischen den
ausgeschnittenen Abschnitten 141 des Tisches 120 angeordnet.
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Die
Halte-Transportvorrichtung 122 wird von der Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 gesteuert
und allgemein für
alle Arten von Stapeln von Banknoten S1 verwendet, die an den verschiedenen
Positionen auf dem Tisch 120 ausgerichtet sind. Wie in
den 21 und 22 gezeigt
ist, umfasst die Halte-Transportvorrichtung 122 eine Führungsschiene 146,
einen verfahrbaren Körper 147,
eine pneumatische Transportvorrichtungsantriebseinheit 150,
eine pneumatische Vertikalantriebseinheit 153 und eine
Haltevorrichtung 154. Die Führungsschiene 146 erstreckt
sich über
dem Aufbewahrungsfach 118 in X-Richtung. Der verfahrbare
Körper 147 bewegt sich
auf der Führungsschiene 146.
Die Transportantriebseinheit 150 weist eine Führungsschiene 148 auf,
die an dem verfahrbaren Körper 147 befestigt
ist und sich in der Y-Richtung erstreckt, und einen verfahrbaren
Körper 149 auf
der Führungsschiene 148. Die
Vertikalantriebseinheit 153 weist vertikale Führungsstangen 151 auf,
die an dem verfahrbaren Körper 149 der
Transportvorrichtungsantriebseinheit 150 angebracht sind,
und einen verfahrbaren Körper 152, der
von den Führungsstangen 151 nach
oben und nach unten verfahren wird. Die Haltevorrichtung 154 ist
an dem verfahrbaren Körper 152 angebracht.
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Die
Haltevorrichtung 154 umfasst ein Unterteil 156,
eine Haltevorrichtungsantriebseinheit 158 wie beispielsweise
einen Luftzylinder, ein Paar Greifer 159 und einen Druckabschnitt 160.
Das Unterteil 156 ist an dem verfahrbaren Körper 152 befestigt. Die
Haltevorrichtungsantriebseinheit 158 weist Körper 157 mit
verfahrbaren Stangen auf und ist an dem Unterteil 156 angebracht,
so dass die Körper 157 mit den
verfahrbaren Stangen in Y-Richtung verlaufen. Die Greifer 159 sind
symmetrisch an beiden Enden der Körper 157 mit den verfahrbaren
Stangen angebracht und werden von der Haltevorrichtungsantriebseinheit 158 so
verfahren, dass sie sich nahe zueinander hin beziehungsweise voneinander
weg bewegen. Der Druckabschnitt 160 ist vertikal verfahrbar an
der Unterseite der Haltevorrichtungsantriebseinheit 158 angebracht
und mit Hilfe einer Feder oder anderen Einrichtungen nach unten
hin vorgespannt.
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Die
Greifer 159 weisen untere Platten 161 auf, die
sich symmetrisch gegenüberliegen
und vertikal so verfahrbar sind, dass sie durch die ausgeschnittenen
Abschnitte 141 des Tisches 120 hindurchgehen. Über den
unteren Platten 161 befindet sich der Druckabschnitt 160.
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Es
wird nun die Funktionsweise der von der Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 gesteuerten
Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 erläutert.
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Die
Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 zieht die Abgabevorrichtungstifte 139 des Abgabevorrichtungsabschnittes 119 aus
dem Aufbewahrungsfach 118 und nimmt die Haltevorrichtung 154 der
Halte-Transportvorrichtung 122 vom
Tisch 120. Während
der Justiervorrichtungsabschnitt 143 der Justiervorrichtung 121 (wie
in 25 gezeigt) in der Nähe des Aufbewahrungsfaches 118 gehalten wird,
werden die Abgabevorrichtungsstifte 139 der Abgabevorrichtungsvorrichtung 119 für die Aufbewahrungsplätze 133 bis 136 auf
der Grundlage der Packungsdaten in das Aufbewahrungsfach 118 gedrückt, so
dass die Stapel Banknoten S1 über
den Justiervorrichtungsabschnitt 143 springen und auf den
Tisch 120 gelegt werden (26).
In Abhängigkeit
von der Art der Banknoten werden die Stapel Banknoten S1 zu den unterschiedlichen
Positionen in der X-Richtung abgegeben. Die Abgabevorrichtungsstifte 139 werden
schnell dem Aufbewahrungsfach 118 entnommen.
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Die
Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 verfährt die
Justiervorrichtung 143 zum Behälter 12 hin (27), um die Stapel Banknoten S1 in Y-Richtung
auszurichten, fährt
die Justiervorrichtung 143 zu dem Aufbewahrungsfach 118 zurück und weist
die Transportvorrichtungsantriebseinheit 150 dazu an, die
Haltevorrichtung 154 auf der Grundlage der Packungsdaten
in eine vorgegebene Halteposition direkt über dem Stapel Banknoten S1
zu verfahren (28). Zu diesem Zeitpunkt verfährt die Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 die Haltevorrichtung 154 mit
Hilfe der Vertikalantriebseinheit 153 nach oben und trennt
die Greifer 159 mit Hilfe der Haltevorrichtungsantriebseinheit 158.
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Die
Vertikalantriebseinheit 153 verfährt die Haltevorrichtung 154 aus
der Halteposition nach unten. Wenn die unteren Platten 161 der
Greifer 159 unter den Tisch 120 verfahren werden,
bewegt die Haltevorrichtungsantriebseinheit 158 die Greifer 159 aufeinander
zu, die dann unter dem Stapel Banknoten S1 positioniert sind. Durch
Absenken der Haltevorrichtung 154 wird die Druckvorrichtung 160 auf den
Stapel Banknoten S1 gedrückt
und entgegen der Vorspannkraft nach oben verfahren.
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Die
Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 verfährt die
Haltevorrichtung 154 mit Hilfe der Vertikalantriebseinheit 153 nach
oben. Die Haltevorrichtung 154 befindet sich über dem
Tisch, wenn die Greifer 159 durch die ausgeschnittenen
Abschnitte 141 des Tisches 120 hindurchgehen.
Der Druckabschnitt 160 drückt den Stapel Banknoten S1
mit Hilfe seiner Vorspannkraft gegen die unteren Platten 161 der
Greifer 159.
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Wenn
die Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 die beiden
Greifer 159 und den Druckabschnitt 160 den Stapel
Banknoten S1 halten lässt,
verfährt
die Transportvorrichtungsantriebseinheit 150 die Haltevorrichtung 154 über den
Behälter 12 (12h),
der an der Banknotenstapelaufnahmeposition angehalten wird. (30). Die Vertikalantriebseinheit 153 verfährt die
Haltevorrichtung 154 nach unten, und die Haltevorrichtungsantriebseinheit 158 trennt
beide Greifer 159 an beiden Enden der Haltevorrichtung 154 und
lässt den
Stapel Banknoten S1 an der Banknotenstapelaufnahmeposition auf das Trägerblatt
BS in der Vertiefung 44 des Behälters 12 (12h)
fallen.
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Die
Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 ordnet die Haltevorrichtung 154,
das heißt den
Stapel Banknoten S1, unter Berücksichtigung der
anderen Banknoten, die gemäß den Packungsdaten
in dem Behälter 12 (12h)
aufgenommen werden sollen, an der entsprechenden Position für den Behälter 12 (12h)
an. In 31 kann der Stapel Banknoten
S1 auf der Grundlage der Beziehung zu den anderen Banknoten in der
Vertiefung 44 aufgenommen werden, die sich (wie durch die
durchgezogenen Linien gezeigt) am nächsten bei dem Aufbewahrungsfach 118,
(wie durch die Doppelstrich-Doppelpunktlinie
gezeigt) am weitesten von dem Aufbewahrungsfach 118 entfernt
oder (wie durch die Strichpunktlinie gezeigt) in der Mitte der Vertiefung 44 befindet.
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Wenn
die benötigten
Stapel Banknoten S1 an der Banknotenstapelaufnahmeposition auf den Behälter 12 (12h)
geladen worden sind, sendet die Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 das Transfergenehmigungssignal
an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35.
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Da
die Haltevorrichtung 154 in Bezug zu dem verfahrbaren Körper 152 um
90 Grad um die Stange gedreht werden kann, wechselt die Haltevorrichtung 154,
das heißt
der Stapel Banknoten S1, unter Berücksichtigung der anderen Banknoten,
die gemäß den Packungsdaten
in dem Behälter 12 (12h)
aufgenommen werden sollen, in die entsprechende Richtung für den Behälter 12 (12h).
Auf der Grundlage der Beziehung zu den anderen Münzenrollen C kann die Längsseite
der Stapel Banknoten S1 wie in 32a gezeigt
parallel zur X-Richtung oder wie in 32b gezeigt
parallel zur Y-Richtung verlaufen. Position und Richtung der Haltevorrichtung 154 können entsprechend
gesteuert werden.
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Einzelbanknotenabgabevorrichtung
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Es
wird nun die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 erläutert.
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Wie
in 1 gezeigt gibt die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32,
die von einer (in 3 gezeigten) Einzelbanknotenabgabesteuervorrichtung 163 gesteuert
wird, auf der Grundlage der Packungsdaten einzelne Banknoten an
den Behälter 12 (12j) ab,
der an einer vorgegebenen Einzelbanknotenaufnahmeposition angehalten
wird. Die Packungsdaten werden aus Wechselgelddaten erzeugt, die
von Geschäften
oder Kassen eingegeben werden. Wenn die Anzahl der bereitzustellenden
Banknoten mehrere hundert beträgt,
können
die oben beschriebenen Stapel Banknoten S1 bereitgestellt werden.
Werden in Abhängigkeit
von den Umständen
weniger als einhundert (zum Beispiel 30 oder 50) Banknoten benötigt, gibt
die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 die einzelnen Banknoten
ab.
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Die
Anzahl Banknoten (Betrag der Banknoten), die bei jeder Operation
der Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 abgegeben werden
kann, ist begrenzt. Wenn die Anzahl der Banknoten, die an den Behälter 12 (12j)
abgegeben werden soll, über
dieser Begrenzung liegt, werden die Abgabeoperationen wiederholt,
so dass die bei jeder Operation abgegebene Anzahl Banknoten die
Begrenzung nicht übersteigt.
Andererseits werden alle Banknotenarten in einer Operation abgegeben,
wenn die Anzahl der abzugebenden Banknoten unter der Begrenzung
liegt, so dass die Banknoten den Banknotenarten entsprechend gestapelt
und klassifiziert werden.
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Wenn
eine Wiederholung der Abgabe erforderlich ist, teilt die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 163 die
Banknoten den Banknotenarten entsprechend auf. Wenn die Aufteilung
für eine
Banknotenart erforderlich ist, werden die Abgabeoperationen so wiederholt,
dass die Anzahl der Wiederholungen auf ein Minimum beschränkt ist.
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Neben
dem Behälter 12 sind
ein Aufnahmesensor 164, eine Bestätigungstaste 165 und
ein Aufteilungssensor 166 vorgesehen. Der Aufnahmesensor 164 erfasst
den Behälter 12,
der an der vorgegebenen Einzelbanknotenaufnahmeposition angehalten
wird, über
ein visuelles oder akustisches Mittel. Die Bestätigungstaste 165 wird
von der Bedienperson gedrückt.
Der Aufteilungssensor 166 erfasst die Wiederholung der
Abgabe über
ein visuelles oder akustisches Mittel. Der Aufnahmesensor 164,
die Bestätigungstaste 165 und
der Aufteilungssensor 166 sind mit der Einzelbanknotenabgabevorrichtung 163 verbunden.
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Wenn
der Behälter 12 an
der Einzelbanknotenaufnahmeposition angehalten wird, informiert
die Einzelbanknotenabgabesteuervorrichtung 163 den Aufnahmesensor 164 über die
Position des Behälters,
und die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 gibt die einzelnen
Banknoten auf der Grundlage der Packungsdaten an den Behälter 12 (12j)
ab.
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Um
die einzelnen Banknoten in einer Operation abzugeben, weist die
Einzelbanknotenabgabesteuervorrichtung 163 die Einzelbanknotenabgabevorrichtung
dazu an, die einzelnen Banknoten zu liefern, und gibt, wenn die
Bestätigungstaste
gedrückt worden
ist, das Transfergenehmigungssignal an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus.
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Andererseits
weist die Einzelbanknotenabgabesteuervorrichtung 163, wenn
die einzelnen Banknoten in zwei oder mehreren Operationen abgegeben
werden, den Aufteilungssensor 166 dazu an, die Erfassungsoperation
auszuführen,
und die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 dazu, die erste Abgabeoperation
für das
Abgeben der einzelnen Banknoten durchzuführen. Dann wird die nächste Abgabeoperation
durch die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 angehalten,
bis die Bedienperson die Bestätigungstaste 165 gedrückt hat.
Wenn die Bedienperson die Bestätigungstaste 165 gedrückt hat, beginnt
die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 mit der nächsten Abgabeoperation.
Somit werden die Abgabeoperationen als Reaktion auf das Drücken der
Bestätigungstaste 165 wiederholt.
Wenn die letzte Abgabeoperation abgeschlossen und die Bestätigungstaste 165 gedrückt worden
ist, gibt die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 das Transfergenehmigungssignal
aus.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 hält das Transferieren
der Behälter 12 (12j)
an, bis die Einzelbanknotenabgabesteuervorrichtung 163 das
Transfergenehmigungssignal ausgibt. Wenn das Transfergenehmigungssignal
ausgegeben worden ist, wird der Behälter 12 (12j)
um einen Abstand transferiert.
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Aufnahmejustiervorrichtung
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Es
wird nun die Aufnahmejustiervorrichtung 24 erläutert.
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Die
Aufnahmejustiervorrichtung 24 justiert die Position der
Münzenrollen
und anderer an den Behälter 12 abgegebener
Ladungen. Wie in 33 gezeigt ist, befindet sich
die Aufnahmejustiervorrichtung 24 oberhalb des Behälters 12 (12k),
der an einer vorgegebenen Justierposition hinter der Einzelbanknotenabgabevorrichtung
angehalten wird. Die Aufnahmejustiervorrichtung 24 wird
von einer Aufnahmejustiersteuervorrichtung 138 gesteuert
(3).
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Die
Aufnahmejustiervorrichtung 24 umfasst eine pneumatische
Antriebseinheit 170, einen Justiervorrichtungsabschnitt 171 und
einen Sensor 172. Die Antriebseinheit 170 weist
eine Führungsschiene 167 auf,
die über
dem Behälter 12 (12k)
positioniert ist und in vertikaler Richtung verläuft, und einen verfahrbaren
Körper 169,
der an der Führungsschiene 167 entlang
verfahrbar ist. Der Justiervorrichtungsabschnitt 171 ist
an dem unteren Ende des verfahrbaren Körpers 169 der Antriebseinheit 170 befestigt. Der
Sensor 172 befindet sich ein kleines Stück oberhalb des Behälters 12 (12k)
in der Justierposition und überwacht
den Zustand. der in den Behälter 12 (12k) geladenen
Münzenrollen
C.
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Der
mittlere Abschnitt 173 des Justiervorrichtungsabschnittes 171 befindet
sich in Y-Richtung
an der niedrigsten Position. Der Justiervorrichtungsabschnitt 171 weist
untere Flächen 174 auf,
die zu beiden Enden des Justiervorrichtungsabschnittes 171 hin
nach oben geneigt sind. Die Position des mittleren Abschnittes 173 entspricht
der Abgabeposition, in der die Münzenrollen
C von den Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 gestapelt
werden.
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Der
Sensor 172 erfasst, dass die Höhe der gestapelten Münzenrollen
C über
die Höhe
des Behälters 12 (12k)
hinausgeht. Der optische Sensor 172 führt die Erfassung auf der Grundlage
eines unterbrochenen Strahlengangs durch.
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Wenn
der Sensor 172 die Münzenrollen
C erfasst, ermittelt die Aufnahmejustiervorrichtung 168, dass
der Zustand der aufgenommenen Münzenrollen C
unvollständig
ist, und verfährt
den Justiervorrichtungsabschnitt 171 nach unten (34). Dann kommt der Justiervorrichtungsabschnitt 171 mit
dem oberen Abschnitt der gestapelten Münzenrollen C in Berührung, drückt und
verschiebt diese in der horizontalen Richtung und begradigt dadurch
die gestapelten Münzenrollen
C.
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Der
Sensor 172 ist nicht immer notwendig, und der Justiervorrichtungsabschnitt 171 kann
mindestens einmal für
jeden Behälter 12 (12k)
nach unten verfahren werden, um die gestapelten Münzenrollen
C zu begradigen.
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Zusätzlich zu
der Aufnahmejustiervorrichtung 24 hinter der Einzelbanknotenabgabevorrichtung
können
für die
anderen Behälter 12 vor
dem Behälter 12k eine
oder mehrere Aufnahmejustiervorrichtungen 24 hinzugefügt werden.
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Deckblattzuführvorrichtung
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Wie
in den 35 bis 37 gezeigt
ist, legt die Deckblattzuführvorrichtung 25 ein
Deckblatt TS aus einem transparenten oder halbtransparenten Material
auf den Behälter 12 (12m),
der an einer vorgegebenen Deckblattzuführposition hinter der Justierposition
angehalten wird. Die Deckblattzuführvorrichtung 25 weist einen
Träger 176 auf,
der über
dem Behälter 12 (12m)
und vor diesem positioniert ist. Die Deckblattzuführvorrichtung 25 zieht
das lange Deckblatt (ein Packungsmaterial) TS von der Rolle ab,
die von der Träger 176 getragen
wird, und legt das Deckblatt TS über
das in der Vertiefung 44 des Behälters 12 (12m)
aufgenommene Bargeld.
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Die
Deckblattzuführvorrichtung 25 umfasst eine
Deckblattentnahmevorrichtung 177 für das Entnehmen des Deckblattes
TS in einer parallel zur Transportrichtung des Behälters 12 verlaufenden Richtung,
eine Deckblatterfassungsvorrichtung 178 für das Erfassen
des Deckblattes TS und eine Deckblattschneidvorrichtung 179 für das Anpassen
des entnommenen Deckblattes TS. Die Deckblattentnahmevorrichtung 177,
die Deckblatterfassungsvorrichtung 178 und die Deckblattschneidvorrichtung 179 sind
mit einer Deckblattzuführklebesteuervorrichtung (einer
Deckblattzuführvorrichtung,
einer Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung, einer Klebeeinrichtung
oder einer Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 180 elektrisch
verbunden (3).
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Die
Trägerblattentnahmevorrichtung 177 umfasst
Folgendes: eine Trägerstange 182,
die sich an der Deckblattzuführposition
unter dem Behälter 12 (12m)
befindet und in Y-Richtung verläuft,
ein Paar Entnahmearme 183, deren untere Enden von den Enden
der Trägerstange 182 getragen
werden, und Antriebseinheiten 184, wie beispielsweise Luftzylinder,
deren mittlere Abschnitte mit den Entnahmearmen 183 gekoppelt
sind und die über
der Trägerstange 182 in
X-Richtung verlaufen. Zwischen den oberen Enden der Entnahmearme 183 ist über den
Behälter 12 (12m)
hinweg die Auffangvorrichtung 185 für das Auffangen des Deckblattes
TS vorgesehen. Die Antriebseinheiten 184 drehen die Entnahmearme 183 so,
dass sie die Auffangvorrichtung 185 zwischen einer vorderen
Grundposition und einer hinteren Entnahmeposition verfahren.
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Die
an den oberen Enden der Entnahmearme 183 angebrachte Auffangvorrichtung 185 umfasst Folgendes:
ein Auffangvorrichtungsunterteil 186, das sich in Y-Richtung
erstreckt, ein Paar Antriebseinheiten 187, wie beispielsweise
Luftzylinder, die an beiden Enden des Auffangvorrichtungsunterteils 186 positioniert
sind, und einen Auffangvorrichtungskörper 188, der mit
den Antriebseinheiten 187 gekoppelt und so positioniert
ist, dass er sich über
dem Auffangvorrichtungsunterteil 186 befindet und parallel
dazu verläuft.
Die Antriebseinheiten 187 lassen den Auffangvorrichtungskörper 188 in
die Nähe
des Auffangvorrichtungsunterteils 186 kommen, so dass der
Auffangvorrichtungskörper 188 und
das Auffangvorrichtungsunterteil 186 das Trägerblatt
BS auffangen. Die Antriebseinheiten 187 trennen den Auffangvorrichtungskörper 188 von
dem Auffangvorrichtungsunterteil 186, so dass das Trägerblatt
BS freigegeben wird.
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Der
Auffangvorrichtungskörper 188 und
das Auffangvorrichtungsunterteil 186 weisen mehrere (zum
Beispiel vier) Nuten 189 in ihren hinteren Abschnitten
auf, und die Nuten 189 verlaufen vertikal, wenn sich der
Auffangvorrichtungskörper 188 und das
Auffangvorrichtungsunterteil 186 an der Entnahmeposition
befinden.
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Die
Deckblatterfassungsvorrichtung 178 befindet sich vor der
Auffangvorrichtung 185 an der Entnahmeposition. Die Deckblatterfassungsvorrichtung 178 weist
zwei Antriebseinheiten 190 wie beispielsweise Luftzylinder
und vier vertikal verfahrbare Stifte 191 auf. An der Unterseite
jeder Antriebseinheit 190 sind jeweils zwei Stifte 191 angebracht.
Die von den Antriebseinheiten 190 nach unten verfahrenen
Stifte 191 werden durch die Nuten 189 des Auffangvorrichtungskörpers 188 und
des Auffangvorrichtungsunterteils 186 an der Entnahmeposition
eingeführt.
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Die
Deckblattschneidvorrichtung 179 umfasst eine Schneidvorrichtungsschiene 192,
eine pneumatische Antriebseinheit 195 und eine scheibenförmige Schneidvorrichtung 196.
Die Schneidvorrichtungsschiene 192 befindet sich über und
vor dem Behälter 12 (12m)
an der Trägerblattzuführposition, erstreckt
sich in der Y-Richtung und weist eine nicht gezeigte Nut auf, die
sich auf der oberen Fläche
der Schneidvorrichtungsschiene 192 in Y-Richtung erstreckt. Die Antriebseinheit 195 weist
eine Führungsschiene 193 auf,
die sich über
der Schneidvorrichtungsschiene 192 befindet und parallel
dazu verläuft, und
einen verfahrbaren Körper 194,
der an der Führungsschiene 193 verfahrbar
angebracht ist. Die Schneidvorrichtung 196 ist drehbar
an dem unteren Ende des verfahrbaren Körpers 194 angebracht,
so dass ihre untere Kante in die Nut an der Schneidvorrichtungsschiene 192 eintreten
kann. Wenn die Antriebseinheit 195 den verfahrbaren Körper 194 verfährt, bewegt
sich die Schneidvorrichtung 196 an der Schneidvorrichtungsschiene 192 und
schneidet das Deckblatt TS auf der Schneidvorrichtungsschiene 192.
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Etikettiervorrichtung
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Die
Etikettiervorrichtung 26 ist zwischen dem Träger 176,
der die Deckblattrolle trägt,
und der Deckblattentnahmevorrichtung 177 angeordnet. Die Etikettiervorrichtung 26 umfasst
einen Träger 198,
einen Drucker 199, eine Faltvorrichtung 200, eine
Haltevorrichtung 201, eine Wickelvorrichtung 202 und ein
Klebvorrichtungsunterteil 203. Der Träger 198 trägt eine Rolle
aus einer Etikettbahn LS, bei der eine Oberfläche mit Kleber beschichtet
ist. Der Drucker 199 transferiert die Etikettbahn LS und
druckt auf der Grundlage der Packungsdaten einen vorgegebenen Hinweis
auf das Etikett der Etikettbahn LS. Die Faltvorrichtung 200 faltet
die von dem Drucker 199 bedruckte Etikettbahn LS mit einer
Walze um 180 Grad nach unten, so dass das Etikett L von der Etikettbahn LS
gelöst
wird und das abgelöste
Etikett L vorstehen kann. Die Haltevorrichtung 201 ist
vertikal verfahrbar und zieht mit Hilfe eines Vakuummittels die
obere Fläche
des teilweise durch die Faltvorrichtung 200 gelösten Etiketts
L an. Die Wickelvorrichtung 202 wickelt die Etikettbahn
LS auf, von der das Etikett L abgelöst wird. Das Klebvorrichtungsunterteil 203 trägt die Unterseite
des Deckblattes TS, wenn das von der Haltevorrichtung 201 gehaltene
Etikett L nach unten bewegt wird, um auf das Deckblatt TS geklebt
zu werden. Der Drucker 199, die Haltevorrichtung 201 und
die Wickelvorrichtung 202 sind mit einer Etikettiervorrichtungssteuervorrichtung
(einer Etikettiervorrichtung für
das Bedrucken und Aufkleben eines Etiketts) 204 elektrisch
verbunden. Das Etikett L wird für
jeden Behälter 12,
das heißt
für jede
Wechselgeldpackung P, gedruckt. Insbesondere gibt das Etikett L
den Betrag jeder Bargeldart an, die in die Wechselgeldpackung P
aufgenommen wurde, und einen Strichcode.
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Klebeeinrichtung
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Es
wird nun die Klebeeinrichtung 27 erläutert.
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Die
Klebeeinrichtung 27 umfasst einen Querseitenklebeabschnitt 206,
der horizontal verfahrbar und über
dem Behälter 12 (12m)
angeordnet ist, der an der Deckblattzuführposition angehalten wird,
und einen Längsseitenklebeabschnitt,
der vertikal verfahrbar und über
dem Behälter 12 (12m)
angeordnet ist, der an einer Längsseitenklebeposition
um einen Abstand hinter der Deckblattzuführposition angehalten wird.
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Der
Querseitenklebeabschnitt 206 umfasst eine Antriebseinheit 211,
wie beispielsweise einen Luftzylinder, mit einem Paar vertikal verlaufender, verfahrbarer
Stangen 210 (42) und ein Paar Verschlussvorrichtungen 208.
Ein Paar der Verschlussvorrichtungen 208 sind an den verfahrbaren
Stangen 210 angebracht und verlaufen in Y-Richtung in der gleichen
Höhe. Die
beheizten Verschlussvorrichtungen 208 kommen, wenn sie
nach unten verfahren werden, mit dem Paar Verschlussaufnahmevorrichtungen 47 des
Behälters 12 (12m)
in volle Berührung, die
in Y-Richtung verlaufen.
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Der
Längsseitenklebeabschnitt 207 umfasst eine
Antriebseinheit 213, wie beispielsweise einen Luftzylinder,
mit einem Paar vertikal verlaufender, verfahrbarer Stangen 212 (42) und ein Paar Verschlussvorrichtungen 209,
die an den verfahrbaren Stangen 212 angebracht sind und
in X-Richtung verlaufen, so dass die Positionen der Verschlussvorrichtungen 209 in
der X-Richtung miteinander übereinstimmen.
Die beheizten Verschlussvorrichtungen 209 kommen, wenn
sie nach unten verfahren werden, mit einem Paar Verschlussaufnahmevorrichtungen 46 des
Behälters 12 (12n)
in volle Berührung,
die in X-Richtung verlaufen.
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Es
sei davon ausgegangen, dass der Längsseitenklebeabschnitt 207 um
einen Abstand zwischen den Behältern 12 vor
den Behälter 12 verfahren
wird, die Verschlussvorrichtungen 209 des Längsseitenklebeabschnittes 207 und
die Verschlussvorrichtungen 208 des Querseitenklebeabschnittes 206 eine
rechteckige Form bilden und die Enden der Verschlussvorrichtungen 208 und 209 einander überlappen.
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Der
Querseitenklebeabschnitt 206 und der Längsseitenklebeabschnitt 207 werden
von den Antriebseinheiten 211 und 213 so angetrieben,
dass die Klebeeinrichtungen 206 und 207 synchron
verfahren werden. Ihre Bewegung in vertikaler Richtung wird von
der Deckblattzuführklebesteuervorrichtung 180 gesteuert.
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Es
wird nun die Funktionsweise der Deckblattzuführvorrichtung 25,
der Etikettiervorrichtung 26 und der Klebeeinrichtung 27 erläutert.
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Durch
die Etikettiersteuervorrichtung 204 druckt die Etikettiervorrichtung 26 auf
der Grundlage der Packungsdaten die Daten der Reihenfolge der Behälter 12 entsprechend
nacheinander auf die Etiketten L. Bei diesen bedruckten Etiketten
L wird das für
den Behälter 12 (12m)
an der Deckblattzuführposition
vorbereitete Etikett L von der Etikettbahn LS getrennt und von der
Haltevorrichtung 201 aufgenommen. Bevor das Deckblatt TS
entnommen wird, wird das Etikett L auf das Deckblatt TS geklebt,
das auf den Behälter 12 (12b)
gelegt werden soll.
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Wenn
das Etikett L aufgeklebt worden ist, bleibt die Auffangvorrichtung 65 in
der Grundposition, während
der Auffangvorrichtungskörper 188 und
das Auffangvorrichtungsunterteil 186 das Ende des Deckblattes
TS halten, die Deckblatterfassungsvorrichtung 178 hält die Stifte 191 in
der oberen Position, und der Querseitenklebeabschnitt 206 und
der Längsseitenklebeabschnitt 207 bleiben
in der oberen Position (38).
Zunächst
weist die Trägerblattzuführklebesteuervorrichtung 180 die
Antriebseinheit 184 der Trägerblattentnahmevorrichtung 177 dazu an,
die Entnahmearme 183 so zu drehen, dass die Auffangvorrichtung 185 aus
der Grundposition am vorderen Abschnitt des Behälters 12 (12m)
in der Trägerblattzuführposition
zur Entnahmeposition am hinteren Abschnitt des Behälters 12 (12m)
verfahren wird. Somit entnimmt die Auffangvorrichtung 185 das Deckblatt
TS und legt es auf den Behälter 12 (12m) (39). Das Ende des entnommenen Deckblattes TS wird
hinter dem Anschlagabschnitt 50 des Behälters 12 (12m)
positioniert. Das entnommene Deckblatt TS besitzt eine Breite, die über beide
Seiten des Anschlagabschnittes 50 des Behälters 12 (12m)
in Y-Richtung hinausragt. Das gesamte Deckblatt TS muss sich nur
zumindest über
die Verschlussaufnahmevorrichtungen 46 und 47 hinaus
erstrecken.
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Auf
das entnommene Deckblatt TS wird in der Mitte der Vertiefung 44 das
dem Behälter 12 (12m)
an der Deckblattzuführposition
entsprechende Etikett L aufgeklebt.
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Die
Trägerblattzuführklebesteuervorrichtung 180 weist
die Antriebseinheit 190 der Trägerblatterfassungsvorrichtung 178 dazu
an, sich nach unten zu bewegen und die Stifte 191 in die
Auffangvorrichtung 188 und das Auffangvorrichtungsunterteil 186 einzuführen. Infolgedessen
gehen die Stifte 191 durch den hinteren Abschnitt des Deckblattes
TS hindurch, das zwischen der Auffangvorrichtung 188 und
dem Auffangvorrichtungsunterteil 186 an der Deckblattzuführposition
auf dem Behälter 12 (12m)
aufgefangen wurde (40).
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Die
Trägerblattzuführklebesteuervorrichtung 180 weist
die Antriebseinheiten 187 der Trägerblattentnahmevorrichtung 177 dazu
an, das Deckblatt TS aus dem Auffangvorrichtungskörper 188 und
dem Auffangvorrichtungsunterteil 186 freizugeben, und die
Antriebseinheiten 184 dazu, die Entnahmearme 183 nach
vorn zu drehen und die Auffangvorrichtung 185 zur vorderen
Grundposition zurück
zu bringen (41).
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Die
Deckblattzuführklebesteuervorrichtung 180 steuert
die Antriebseinheiten 211 und 213 so, dass sie
den Querseitenklebeabschnitt 206 und den Längsseitenklebeabschnitt 207 synchron
nach unten verfahren. Somit wird der überlappende Abschnitt des Deckblattes
TS und des Trägerblattes
BS zwischen der vorderen und der hinteren Verschlussvorrichtung 208 des
Querseitenklebeabschnittes 206 und der vorderen und der
hinteren Aufnahmevorrichtung 47 des Behälters 12 (12m)
an der Deckblattzuführposition
gehalten. Gleichzeitig wird der überlappende
Abschnitt des Deckblattes TS und des Trägerblattes BS zwischen der
rechten und der linken Verschlussvorrichtung 209 des Längsseitenklebeabschnittes 207 und
der rechten und der linken Verschlussaufnahmevorrichtung 46 des
Behälters 12 (12n),
der an der Längsseitenklebeposition
um einen Abstand hinter der Deckblattzuführposition angehalten wird,
aufgefangen (42).
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Auf
dem Behälter 12 (12m)
an der Deckblattzuführposition
werden das Deckblatt TS und das Trägerblatt BS mit Hilfe von Wärme an zwei
Linien vor und hinter der Vertiefung 44 miteinander verklebt.
Auf dem Behälter 12 (12n)
an der Längsseitenklebeposition
werden das Deckblatt TS und das Trägerblatt BS mit Hilfe von Wärme an zwei
Linien rechts und links von der Vertiefung 44 miteinander
verklebt. Somit verkleben die Verschlussvorrichtungen 208 und 209 und
die Verschlussaufnahmevorrichtungen 46 und 47 das
Deckblatt TS und das Trägerblatt
BS außerhalb
der Vertiefung 44 des Behälters 12 und innerhalb
des Anschlagabschnittes 50.
-
Bevor
die Verschlussvorrichtungen 208 und 209 mit den
Verschlussaufnahmevorrichtungen 46 und 47 in Berührung kommen,
hält die
Trägerblattzuführklebesteuervorrichtung 180 das
Deckblatt TS mit Hilfe der Auffangvorrichtung 185 der Blattentnahmevorrichtung 177,
die in die Grundposition zurückgekehrt
ist.
-
Die
Trägerblattzuführklebesteuervorrichtung 180 bewegt
den verfahrbaren Körper 194 der
Trägerblattschneidvorrichtung 179 an
der Führungsschiene 193 entlang,
wobei sich die Schneidvorrichtung 196 in der nicht mit
gezeigten Nut dreht. Infolgedessen schneidet die Schneidvorrichtung 196 das
Deckblatt TS, das von der Deckblattentnahmevorrichtung 177 entnommen
wurde, auf der Schneidvorrichtungsschiene 192 (43). Die Schneidposition wird am vorderen Abschnitt
des Deckblattes TS auf dem Behälter 12 (12m)
zwischen dem von dem Querseitenklebeabschnitt 206 verklebten
Abschnitt und dem von der Auffangvorrichtung 185 gehaltenen
Abschnitt eingestellt.
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Die
Grundposition, in die die Auffangvorrichtung 185 der Deckblattentnahmevorrichtung 177 zurückkehrt,
wird vor die Schneidvorrichtungsschiene 192 und in deren
Nähe eingestellt.
Bevor die Deckblattschneidvorrichtung 179 das Deckblatt
TS schneidet, gibt die Auffangvorrichtung 185 der Deckblattentnahmevorrichtung 177 das
Deckblatt TS frei, kehrt in die Grundposition zurück und fängt das Deckblatt
TS auf, wodurch die Form des Trägerblattes
BS beibehalten und ein Verdrehen verhindert wird und die Trägerblattschneidvorrichtung 179 das
Trägerblatt
BS auf zufriedenstellende Weise schneiden kann.
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An
der Längsseitenklebeposition
auf dem Behälter 12 (12n)
verklebt der Längsseitenklebeabschnitt 207,
nachdem der Querseitenklebeabschnitt 206 das Deckblatt
TS und das Trägerblatt
BS an ihren vorderen und ihren hinteren Abschnitten miteinander
verklebt hat, das Deckblatt TS und das Trägerblatt BS mit Hilfe von Wärme an ihren
rechten und ihren linken Abschnitten miteinander und bildet somit die
Wechselgeldpackung P mit vier verklebten Seiten, die das Bargeld
enthält.
Das Etikett L ist in der Mitte der Wechselgeldpackung P angebracht.
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Wenn
sich die Trägerblattzuführklebesteuervorrichtung 180 nach
unten bewegt und den Querseitenklebeabschnitt 206 und den
Längsseitenklebeabschnitt 207 in
einem vorgegebenen Abstand hält
und sie dann nach oben verfährt
(44), gibt sie das Transfergenehmigungssignal an
die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus.
Das Signal wird nach dem Schneiden des Deckblattes TS auf dem Behälter 12 (12m)
ausgegeben.
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Hebevorrichtung
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Es
wird nun die Hebevorrichtung 28 erläutert.
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Die
Hebevorrichtung 28 wird von einer Transfersteuervorrichtung 215 gesteuert
(3). Die Hebevorrichtung 28 befindet sich
wie in den 45 bis 47 gezeigt
hinter dem Behälter 12 (12o),
der an einer vorgegebenen Transferposition hinter der Längsseitenklebeposition
angehalten wird, und hebt die Wechselgeldpackung P an.
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Die
Hebevorrichtung 28 umfasst ein unter dem Behälter 12 (12o)
angeordnetes Unterteil 216, eine Anzahl Stifte 217,
die den Löchern 45 des
Behälters 12 (12c)
entsprechen, und ein Paar Antriebseinheiten 218, wie beispielsweise
Luftzylinder, die das Unterteil 216 mit den Stiften 217 nach
unten und nach oben verfahren.
-
Durch
Antreiben der Antriebseinheiten 218 werden die Stifte 217 zwischen
einer versenkten Position und einer vorstehenden Position verfahren.
In der versenkten Position sind die Stifte 217 vollständig aus
dem Behälter 12 (12o)
versenkt, der an der Transferposition angehalten wird. Die Stifte 217 werden
in der vorstehenden Position durch die Löcher 45 eingeführt, so
dass sie vom Boden 42 der Vertiefung 44 vorstehen.
Das heißt,
die Stifte 217 in der versenkten Position haben keine Auswirkungen
auf den transferierten Behälter 12,
und die Stifte 217 in der vorstehenden Position kommen
mit der Unterseite der Wechselgeldpackung P in der Vertiefung 44 in Berührung und
heben die Wechselgeldpackung P an (48).
Die Wechselgeldpackung P wird innerhalb des Anschlagabschnittes 50 des
Behälters 12 (12o) angehoben,
wodurch der zwischen den Anschlagabschnitt 50 und den Behälterkörper 38 eingeführte Trägerblattabschnitt
entfernt wird.
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Transfereinrichtung
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Es
wird nun die Transfereinrichtung 29 erläutert.
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Die
Transfereinrichtung 29 befindet sich über dem Behälter 12 (12o),
der an der Transferposition angehalten wird, und hält und transferiert
die angehobene Wechselgeldpackung P. Die Transfereinrichtung 29 wird
von einer Transfersteuervorrichtung 215 gesteuert.
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Die
Transfereinrichtung 29 umfasst eine pneumatische Transferantriebseinheit 222,
eine Vertikalantriebseinheit 224 wie beispielsweise einen Luftzylinder
und einen Träger 225.
Die Transferantriebseinheit 222 weist eine Führungsschiene 220 auf,
die über
dem Behälter 12 (12o)
an der Transferposition in Y-Richtung verläuft, und einen verfahrbaren
Körper 221,
der von der Führungsschiene 220 verfahren
werden kann. Die Vertikalantriebseinheit 224 ist an dem
verfahrbaren Körper 221 angebracht, so
dass eine verfahrbare Stange 223 vertikal verläuft. Der
Träger 225 ist
an dem unteren Ende der verfahrbaren Stange 223 angebracht.
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Der
Träger 225 umfasst
ein Unterteil 227, ein Paar Trägerantriebseinheiten 229 wie
beispielsweise Luftzylinder und Trägerkörper 230. Das Unterteil 227 ist
an der Unterseite der verfahrbaren Stange 223 angebracht.
Die Trägerantriebseinheiten 229 sind
an dem Unterteil 227 angebracht, so dass verfahrbare Stangen 228 der
Trägerantriebseinheiten 229 in X-Richtung
und in einander entgegengesetzter Richtung verlaufen. Die Trägerkörper 230 sind
symmetrisch an den verfahrbaren Stangen 228 der Trägerantriebseinheiten 229 angebracht,
so dass sie mit Hilfe der beiden Trägerantriebseinheiten 229 aufeinander zu
und voneinander weg bewegt werden können.
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Die
Trägerkörper 230 weisen
untere Platten 231 auf, die zueinander hin vorstehen. Die
unteren Platten 231 weisen eine Anzahl Nuten 232 in
ihren Enden auf, die eine Kammform bilden.
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Wie
in 47 gezeigt ist, entsprechen die Positionen der
Nuten 232 in Y-Richtung den Stiften 217 der Hebevorrichtung 28,
wodurch die unteren Platten 231 zwischen die Stifte 217 eingeführt werden
können.
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Entsprechend
den Befehlen von der Transfersteuervorrichtung 215 verfährt die
Transferantriebseinheit 220 den Träger 225 zu einer vorgegebenen
Abholposition direkt über
dem Behälter 12 (12o), der
an der Transferposition angehalten wird, die Vertikalantriebseinheit 224 verfährt den
Träger 225 nach oben,
und die Trägerantriebseinheiten 229 halten
die Trägerkörper 230 voneinander
getrennt.
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Wenn
die Stifte 217 der Hebevorrichtung 28 die Wechselgeldpackung
P in dem Behälter 12 (12o) anheben
(48), verfährt
die Trägerantriebseinheit 224 den
Träger 225 nach
unten (49). Wenn der Träger 225 nach
unten verfahren wird, bis die unteren Platten 231 der Trägerkörper 230 unter
der Wechselgeldpackung P positioniert sind, verfahren die Trägerantriebseinheiten 229 die
Trägerkörper 230 aufeinander
zu, so dass die Stifte 217 in die Nuten 232 eintreten,
wodurch die unteren Platten 231 zwischen den Stiften 217 eingeführt werden
können
(50).
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Als
Nächstes
verfährt
die Transfersteuervorrichtung 215 den Träger 225 mit
Hilfe der Vertikalantriebseinheit 224 nach oben. Dann nimmt
der Träger 225 die
Wechselgeldpackung P auf, die dann von den Stiften 217 getrennt
wird. Gleichzeitig ziehen die Antriebseinheiten 218 die
Stifte 217 in die versenkte Position unter dem Behälter 12 (12o)
heraus (51). Wenn die Vertikalantriebseinheit 224 den Träger 225 nach
oben verfährt,
gibt die Transfersteuervorrichtung 215 das Transfergenehmigungssignal an
die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus.
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Die
Transfersteuervorrichtung 215 verfährt den Träger 225, der die Wechselgeldpackung
P aufnimmt, mit Hilfe der Trägerantriebseinheit 222 über die
und zu der Überprüfungsvorrichtung 30 hin,
die neben dem Behälter 12 (12o)
angeordnet ist. Dann verfährt
die Vertikalantriebseinheit 224 den Träger 225 nach unten,
und die Trägerantriebseinheiten trennen
die Trägerkörper 230 des
Trägers 225,
wodurch die Wechselgeldpackung P auf die Überprüfungsvorrichtung 30 freigegeben
wird (52).
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Die Überprüfungsvorrichtung 30 umfasst
ein Förderband 234,
das sich neben dem Hauptförderband 11 befindet
und die Wechselgeldpackung P in der gleichen Richtung transportiert
wie dieses, und eine (in 46 gezeigte)
Wägemaschine 235 für das Wiegen
der Wechselgeldpackung P auf dem Förderband 234. Die Überprüfungsvorrichtung 30 ist
mit der Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung (Wechselgeldpackungsüberprüfungsvorrichtung) 236 elektrisch
verbunden, die das von der Wägemaschine 235 gemessene
Gewicht überprüft und das
Förderband 234 steuert.
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Die
Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 236 speichert
Bezugsgewichtsdaten für
jede Wechselgeldpackung P, die auf der Anzahl der Banknoten in den
Packungsdaten für
jede Wechselgeldpackung P beruhen, und vergleicht die Bezugsdaten
mit dem von der Wägemaschine 235 bei
jeder Wechselgeldpackung P gemessenen Gewicht. Wenn die Differenz
innerhalb eines vorgegebenen zulässigen
Bereichs liegt, wird die Wechselgeldpackung P von dem Förderband 234 weiter
nach hinten zu einer Verpackungsüberprüfungsvorrichtung 238 transferiert
(1). Nach Ablauf der für den Transport der Wechselgeldpackung
P benötigten
Zeit gibt die Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 236 das
Transfergenehmigungssignal an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus.
-
Wenn
die Differenz den zulässigen
Bereich überschreitet,
wiederholt die Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 236 in
Abhängigkeit von
den Umständen
die Messung und den Vergleich eine vorgegebene Anzahl von Malen.
Wenn der Messwert den Bereich bei der wiederholten Messung und dem
wiederholten Vergleich überschreitet,
gibt die Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 236 das
Auftreten einer Fehlausgabe der Verpackung mit Hilfe eines visuellen
oder akustischen Mittels an. Die Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 236 unterbricht
das Ausgeben des Transfergenehmigungssignals, bis die Wägemaschine 235 erfasst,
dass die Wechselgeldpackung P von dem Förderband 234 entfernt
worden ist. Wenn die Wägemaschine 235 erfasst,
dass die Wechselgeldpackung P von dem Förderband 234 entfernt
worden ist, gibt die Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 236 das
Transfergenehmigungssignal an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus.
Die Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 236 ist
mit einem nicht gezeigten Display verbunden, das die gemessenen
Ist-Gewichtsdaten anzeigt.
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Verpackungsüberprüfungsvorrichtung
-
Es
wird nun die Verpackungsüberprüfungsvorrichtung 31 (1)
erläutert.
-
Die
nicht gezeigte Hülle
wird für
das Verpacken von Wechselgeldpackungen P für jede Gruppe bereitgestellt.
Ein Versandaufkleber, der den Strichcode anzeigt, wird im Voraus
ausgegeben und an jeder Hülle
angebracht.
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Die
Verpackungsüberprüfungsvorrichtung 31 umfasst
einen Scanner 239 zum Lesen des Strichcodes auf dem Versandaufkleber
an der Hülle
und des Strichcodes auf der Wechselgeldpackung P sowie ein Display 240 zum
Anzeigen von Informationen für
eine Bedienperson. Die Verpackungsüberprüfungsvorrichtung 31 ist
mit einer Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 verbunden,
die den Strichcode überprüft. Die
Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 ist
mit einer nicht mit gezeigten Versandaufkleberausgabevorrichtung
elektrisch verbunden, die den Versandaufkleber ausgibt.
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Dateneingabeeinrichtung
und integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung
-
Es
werden nun die Dateneingabeeinrichtung 36 und die integrierte
Packungsherstellsteuervorrichtung 35 beschrieben.
-
Die
Dateneingabeeinrichtung 36 empfängt Befehle, die von einer
Bedienperson eingegeben werden, die Folgendes auswählen kann:
einen Anfangsregistriermodus für
das Registrieren eines Auftraggebers, eines Geschäfts und
einer Kasse, einen Beziehungsregistriermodus für das Registrieren der Beziehung
des Herstelldatums zu einem Bezugslieferdatum, einen Reservezählmodus
für das
Zählen des
Betrages jeder Bargeldart an dem Herstelldatum als Reaktion auf
die Eingabe des Herstelldatums und einen Wechselgeldpackungsherstellmodus
für das Herstellen
der Wechselgeldpackung.
-
Wenn
der Anfangsregistriermodus gewählt wird,
weist die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 die
Dateneingabeeinrichtung 36 dazu an, ein Anleitungsmenü für den Anfangsregistriermodus anzuzeigen.
Dann gibt die Bedienperson einen Auftraggeber, Geschäfte, eine
Lieferroute und Kassen ein. Ein Auftraggeberregister (ein Auftraggeberregistermittel) 244 registriert
den eingegebenen Auftraggeber, das Geschäftsregister (ein Geschäftsregistermittel) 245 registriert
die eingegebenen Geschäfte und
die eingegebene Lieferroute, und das Kassenregister (ein Kassenregistermittel) 246 registriert
die eingegebenen Kassen (3).
-
Das
heißt,
als Reaktion auf die Eingabe des Auftraggebers (zum Beispiel eines
Auftraggebernamens, der sich von anderen Auftraggebern unterscheiden
lässt)
in die Dateneingabeeinrichtung 36, weist eine Hauptsteuervorrichtung 243 das
Auftraggeberregister 244 dazu an, den Namen des Auftraggebers
zu speichern. Danach weist die Hauptsteuervorrichtung 243 als
Reaktion auf die Eingabe der Geschäfte des Auftraggebers in die
Dateneingabeeinrichtung 36 das Geschäftsregister 245 dazu
an, die mit dem Auftraggeber verbundenen Geschäfte zu speichern. Danach weist
die Hauptsteuervorrichtung 243 als Reaktion auf die Eingabe
der Lieferroute über die
Geschäfte (zum
Beispiel eines Routennamens, der sich von anderen Routen unterscheiden
lässt) das
Geschäftsregister 245 dazu
an, die mit dem Auftraggeber verbundene Lieferroute zu speichern.
Danach weist die Hauptsteuervorrichtung 243 als Reaktion
auf die Eingabe der Kassen in den Geschäften (zum Beispiel einer Kassennummer,
die sich von den anderen Kassen in dem gleichen Geschäft unterscheiden
lässt)
das Kassenregister 246 dazu an, die mit den Geschäften verbundenen
Kassen zu speichern. Somit werden die Registrierungen für alle Auftraggeber
wiederholt.
-
Die
registrierten Daten zu den Auftraggebern, Geschäften, Lieferrouten und Kassen
besitzen eine in 53 gezeigte hierarchische Struktur,
die die Auftraggeber, Geschäfte
und Kassen miteinander in Verbindung bringt. Die Lieferroute wird
für jedes Geschäft festgelegt
(siehe Unternehmen A in 53).
Die Kassen sind möglicherweise
nicht immer registriert, und wenn dies der Fall ist, besitzen die
registrierten Daten zum Auftraggeber und den Geschäften eine
hierarchische Struktur ohne die Kassen (siehe Unternehmen B in 53). Wenn sich die Kassen auf der untersten Ebene
der hierarchischen Struktur befinden, besitzt jede Kasse eine Gruppe.
Wenn sich die Geschäfte
auf der untersten Ebene der hierarchischen Struktur befinden, besitzt jedes
Geschäft
eine Gruppe (die Gruppen befinden sich in den Kästchen in 53).
-
Im
Anfangsregistriermodus können
die gespeicherten Daten gelesen, modifiziert und erneut gespeichert
werden.
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Unter
Berücksichtigung
der Liefereffizienz können
zwei oder mehrere Lieferrouten für
die Geschäfte
eines Auftraggebers und eine Lieferroute für die Geschäfte der unterschiedlichen Auftraggeber bereitgestellt
werden (die Routen α und β in 53).
-
Wenn
der Wechselgelddatenregistriermodus gewählt wird, steuert die integrierte
Packungsherstellsteuervorrichtung 35 die Hauptsteuervorrichtung 243 so,
dass ein Anleitungsmenü des
Wechselgelddatenregistriermodus durch die Dateneingabeeinrichtung 36 angezeigt
wird. Dann gibt die Bedienperson die Wechselgelddaten für jede Gruppe
ein, die im Anfangsregistriermodus registriert wurde. Die Hauptsteuervorrichtung 243 speichert
die eingegebenen Wechselgelddaten in einem Wechselgelddatenspeicher 247,
der die Wechselgelddaten wie in 53 gezeigt
mit den Gruppen verbindet. Wie in 53 gezeigt
ist, enthalten die Wechselgelddaten ein Lieferdatum und einen Betrag
für jede
Bargeldart. Insbesondere werden die Wechselgelddaten mit unterschiedlichen
Lieferdaten unabhängig
voneinander gespeichert, selbst wenn sich die Beträge jeder
Bargeldart gleichen. Die Wechselgelddaten werden für jede Gruppe
und jeden Tag eingegeben.
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Im
Wechselgelddatenregistriermodus können die gespeicherten Daten
gelesen, modifiziert und erneut gespeichert werden.
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Alternativ
dazu kann ein Auftraggeber als eine Gruppe behandelt werden, und
in diesem Fall können
Auftraggeber, Geschäfte
und Kassen direkt eingegeben werden.
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Bei
den Arten handelt es sich um Münzenrollen
mit fünfzig
100-Yen-Münzen,
fünfzig
50-Yen-Münzen,
fünfzig
10-Yen-Münzen, fünfzig 500-Yen-Münzen, fünfzig 5-Yen-Münzen, fünfzig 1-Yen-Münzen und
zwanzig 500-Yen-Münzen,
Stapel aus einhundert 10.000-Yen-Banknoten, einhundert 5.000-Yen-Banknoten und einhundert 1.000-Yen-Banknoten
und einzelne Banknoten zu 10.000 Yen, 5.000 Yen und 1.000 Yen.
-
Die
Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld kann des Weiteren die Eingabe von Wechselgelddaten
ermöglichen,
zu denen große
Stapel aus eintausend 10.000-Yen-Banknoten
(zehn Stapel Banknoten), eintausend 5.000-Yen-Banknoten (zehn Stapel Banknoten),
eintausend 1.000-Yen-Banknoten
(zehn Stapel Banknoten) und große
Packungen aus zweitausend 500-Yen-Münzen, viertausend 100-Yen-Münzen, viertausend
50-Yen-Münzen,
viertausend 10-Yen-Münzen,
viertausend 5-Yen-Münzen und
fünftausend
1-Yen-Münzen
gehören,
wobei diese von dieser Ausführungsform
nicht bearbeitet werden.
-
Wenn
der Beziehungsregistriermodus gewählt wird, weist die integrierte
Packungsherstellsteuervorrichtung 35 die Hauptsteuervorrichtung 243 dazu
an, ein Anleitungsmenü für den Beziehungsregistriermodus
durch die Dateneingabeeinrichtung 36 anzuzeigen. Dann gibt
die Bedienperson die Beziehung des Herstelldatums zum Bezugslieferdatum
für jedes
im Anfangsregistriermodus registrierte Geschäft ein. Die Hauptsteuervorrichtung 243 speichert die
eingegebenen Beziehungsdaten in einem Beziehungsspeicher 248,
der die Beziehungsdaten mit den Gruppen verbindet. Die Beziehung
zwischen dem Herstelldatum und dem Lieferdatum definiert, wann die
Wechselgeldpackungen vor dem Lieferdatum hergestellt werden. Durch
Voreinstellen der Beziehungsdaten kann das Herstelldatum als Reaktion
auf die Eingabe des Lieferdatums der Wechselgelddaten automatisch
ermittelt werden. Der Wechselgelddatenspeicher 247 speichert
das ermittelte Herstelldatum als Bestandteil der Wechselgelddaten
und verbindet das Herstelldatum mit dem Lieferdatum.
-
Das
heißt,
durch Eingeben des Lieferdatums, das ein Bestandteil der Wechselgelddaten
ist, wird das Herstelldatum automatisch ermittelt und registriert.
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In
diesem Beziehungsregistriermodus können die gespeicherten Daten
gelesen, modifiziert und erneut gespeichert werden.
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Wenn
der Reservezählmodus
gewählt
wird, weist die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 die
Hauptsteuervorrichtung 243 dazu an, ein Anleitungsmenü für den Reservezählmodus
durch die Dateneingabeeinrichtung 36 anzuzeigen. Dann gibt
die Bedienperson das Herstelldatum über die Dateneingabeeinrichtung 36 ein.
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Die
Hauptsteuervorrichtung 243 gibt die eingegebenen Herstelldaten
an eine Reserveberechnungsvorrichtung 249 aus. Die Reserveberechnungsvorrichtung 249 liest
alle Wechselgelddaten, zu denen das eingegebene Herstelldatum gehört, aus dem
Wechselgelddatenspeicher 247 und zählt den Betrag jeder am Herstelldatum
bereitzustellenden Bargeldart. Ein nicht gezeigter Drucker druckt
den Betrag jeder Bargeldart mit dem Herstelldatum aus.
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Der
Wechselgeldpackungsherstellmodus enthält einen auftraggeberbezogenen
Herstellmodus und einen lieferroutenbezogenen Herstellmodus. Wenn
in dem Wechselgeldpackungherstellmodus der auftraggeberbezogene
Herstellmodus gewählt wird,
weist die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 die
Hauptsteuervorrichtung 243 dazu an, ein Anleitungsmenü für den auftraggeberbezogenen Herstellmodus
durch die Dateneingabeeinrichtung 36 anzuzeigen. Dann gibt
die Bedienperson das Herstelldatum und den Auftraggeber über die
Dateneingabeeinrichtung 36 ein.
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Als
Reaktion auf die Eingabe des Herstelldatums und des Auftraggebers
gibt die Hauptsteuervorrichtung 243 das eingegebene Herstelldatum
und die Auftraggeberdaten an eine auftraggeberbezogene Herstellanweisungsvorrichtung (ein
auftraggeberbezogenes Herstellanweisungsmittel) 250 aus.
Die auftraggeberbezogene Herstellanweisungsvorrichtung 250 liest
nur die Wechselgelddaten des eingegebenen Herstelldatums und des
eingegebenen Auftraggebers aus dem Wechselgelddatenspeicher 247 und gibt
sie an die Hauptsteuervorrichtung 243 aus.
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Wenn
in dem Wechselgeldpackungherstellmodus der lieferroutenbezogene
Herstellmodus gewählt
wird, weist die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 die
Hauptsteuervorrichtung 243 dazu an, ein Anleitungsmenü für den lieferroutenbezogenen
Herstellmodus durch die Dateneingabeeinrichtung 36 anzuzeigen.
Dann gibt die Bedienperson das Herstelldatum und den Auftraggeber über die Dateneingabeeinrichtung 36 ein.
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Als
Reaktion auf die Eingabe des Herstelldatums und der Lieferroute
gibt die Hauptsteuervorrichtung 243 das Herstelldatum und
die Lieferroute an die lieferroutenbezogene Herstellanweisungsvorrichtung
(lieferroutenbezogene Herstellanweisungsvorrichtung) aus. Die lieferroutenbezogene
Herstellanweisungsvorrichtung 251 liest nur die Wechselgelddaten
des eingegebenen Herstelldatums und der eingegebenen Lieferroute
aus dem Wechselgelddatenspeicher 247 und gibt die ausgelesenen
Wechselgelddaten an die Hauptsteuervorrichtung 243 aus.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 enthält eine
Wechselgelddatenaufteilvorrichtung (eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 252 und
einen Packungsdatenspeicher 253.
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Die
Wechselgelddatenaufteilvorrichtung 252 empfängt die
Wechselgelddaten für
jede Gruppe, die im Wechselgeldpackungsherstellmodus gelesen werden,
von der Hauptsteuervorrichtung 243. Die Wechselgelddatenaufteilvorrichtung 252 berechnet den
Betrag (Anzahl oder Gewicht) des Bargelds entsprechend den empfangenen
Wechselgelddaten, vergleicht den Bargeldbetrag mit dem Bezugswert und
teilt die Wechselgelddaten, wenn der Betrag den Bezugswert überschreitet,
in mehrere Packungsdaten auf, so dass der Bargeldbetrag der einzelnen
Packungsdaten unter dem Bezugswert liegt, und speichert die Packungsdaten
in dem Packungsdatenspeicher 253.
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Das
heißt,
die Wechselgelddatenaufteilvorrichtung 252 vergleicht den
Gesamtbetrag an Bargeld, der den Wechselgelddaten für eine Gruppe
entspricht, mit dem vorgegebenen Bezugswert und speichert die Wechselgelddaten,
wenn der Gesamtbetrag an Bargeld unter dem Bezugswert liegt, als
Packungsdaten im Speicher, wobei sie die Packungsdaten mit der Gruppe
verbindet. Andererseits teilt die Wechselgelddatenaufteilvorrichtung 252,
wenn der Gesamtbetrag an Bargeld den Bezugswert überschreitet, die Wechselgelddaten
in mehrere Packungsdaten auf und verbindet die Packungsdaten mit
der Gruppe. Der Betrag an Bargeld für die einzelnen Packungsdaten
liegt unter dem Bezugswert, und die einzelnen Packungsdaten enthalten
eine Bargeldart, außer
wenn der Betrag einer Art den Bezugswert überschreitet. Die Anzahl der
aufgeteilten Packungsdaten wird auf ein Minimum eingestellt.
-
Es
wird nun insbesondere die Funktionsweise der Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung erläutert,
wenn der Gesamtbetrag an Bargeld den Bezugswert überschreitet. Zur Vereinfachung
der Erläuterung
werden in 54 die Wechselgeldpackungen der
Münzenrollen
erzeugt, und der Bezugswert wird auf dreißig Münzenrollen eingestellt.
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Wenn
der Gesamtbetrag an Bargeld den Bezugswert überschreitet, wird der Betrag
jeder Bargeldart mit dem Bezugswert verglichen. Wenn der Betrag
einer Bargeldart den Bezugswert überschreitet,
werden die dieser Art Bargeld entsprechenden Packungsdaten so aufgeteilt,
dass der Betrag unter dem Bezugswert liegt, und die aufgeteilten
Daten werden registriert. In 54 gehören zu den
Wechselgelddaten die fünfzig
Rollen 10-Yen-Münzen, durch
die der Bezugswert 30 überschritten
wird, und die 10-Yen-Münzenrollen
werden in dreißig
Münzenrollen
und zwanzig Münzenrollen
aufgeteilt. Andererseits werden die Wechselgelddaten, wenn die Bargeldbeträge unter
dem Bezugswert liegen, in mehrere Wechselgelddaten aufgeteilt, die
den Bargeldarten entsprechend aufgeteilt werden. Andere Münzenrollen
als die 10-Yen-Münzenrollen
werden zum Beispiel wie in 54 gezeigt
aufgeteilt. Somit enthalten die einzelnen aufgeteilten Daten nur
eine Bargeldart und keine andere Bargeldart.
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Dann
werden die aufgeteilten Daten so kombiniert, dass die kombinierten
Daten den Bezugswert nicht überschreiten,
um die Anzahl der Daten auf ein Minimum zu beschränken (siehe
Packungsdaten in 54).
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Der
Packungsdatenspeicher 253 speichert die erzeugten aufgeteilten
Daten und die kombinierten aufgeteilten Daten in Form der Packungsdaten und
verbindet diese mit der Gruppe. Die Anzahl der aufgeteilten Daten
und die Identifikationsnummern werden an die Packungsdaten innerhalb
der gleichen Gruppe angehängt.
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Die
Packungsdaten werden für
alle Gruppen erzeugt.
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Es
wird nun die Steuerfunktion der integrierten Packungsherstellsteuervorrichtung 35 bei
der Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld erläutert.
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Der
Reservezählmodus
wird gewählt,
und das Herstelldatum wird über
die Dateneingabeeinrichtung 36 eingegeben. Der Betrag jeder
am Herstelldatum bereitzustellenden Bargeldart wird berechnet und ausgedruckt.
Auf der Grundlage der ausgedruckten Reservedaten werden die Münzenrollen C
und die Stapel Banknoten S1 im Voraus in die Münzrollenabgabevorrichtung 16 bis 21 und 23,
die Banknotenstapelabgabevorrichtungen 22 und die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 gegeben.
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Dann
wird der Wechselgeldpackungsherstellmodus, der auftraggeberbezogene
Herstellmodus oder der lieferroutenbezogene Herstellmodus gewählt und
das Herstelldatum über
die Dateneingabeeinrichtung 36 eingegeben. Die integrierte
Packungsherstellsteuervorrichtung 35 liest die Wechselgelddaten
der Gruppen aus dem Wechselgelddatenspeicher 247 und weist
die Wechselgelddatenaufteilvorrichtung 252 dazu an, die
Packungsdaten zu erzeugen.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 241 gibt
einen Befehl an die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 aus,
um mit Hilfe der Versandaufkleberausgabevorrichtung die Versandaufkleber
für die
Hüllen
zu drucken. Wenn die Gruppe dem Geschäft entspricht, gibt der Versandaufkleber
den Auftraggeber und das Geschäft
mit Hilfe des Strichcodes an, der die Gruppe anzeigt. Wenn die Gruppe
der Kasse entspricht, gibt der Versandaufkleber den Auftraggeber
und das Geschäft
mit Hilfe des Strichcodes an, der die Gruppe anzeigt.
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Wenn
alle Wechselgelddaten in Packungsdaten umgewandelt worden sind,
ordnet die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 die
ersten Packungsdaten dem Behälter 12 (12a)
zu, der an der Trägerblattzuführposition
angehalten wird. Die Steuervorrichtung 35 ordnet die Packungsdaten
nacheinander dem Behälter 12 zu,
der an der Trägerblattzuführposition
angehalten wird. Natürlich
werden die zugeordneten Packungsdaten für den sich bewegenden Behälter 12 unabhängig von
seiner Position beibehalten, bis die Wechselgeldpackung P vollständig ist.
Die Packungsdaten in der gleichen Gruppe werden den Behältern 12 in
numerischer Reihenfolge zugeordnet.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Trägerblattzuführsteuervorrichtung 60 aus,
die dann das Trägerblatt
BS mit Hilfe der Trägerblattzuführvorrichtung 14 und
der Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 dem Behälter 12 (12a)
zuführt,
der an der Trägerblattzuführposition
angehalten wird. Die Trägerblätter BS werden
allen Behältern 12 den
Packungsdaten entsprechend zugeführt.
-
Zusätzlich dazu
sendet die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 einen
Befehl an die Münzrollenabgabesteuervorrichtung 98,
die dann die Münzenrollen
zu fünfzig
100-Yen-Münzen
mit Hilfe der Münzrollenabgabevorrichtung 16 in
den Behälter 12 (12b)
gibt, der an der ersten Münzrollenaufnahmeposition
angehalten wird. Die Anzahl der aufgenommenen Münzenrollen wird in den Packungsdaten
angegeben.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Münzrollenabgabesteuervorrichtung 99 aus,
die dann die Münzenrollen
zu fünfzig
50-Yen-Münzen
mit Hilfe der Münzrollenabgabevorrichtung 17 in
den Behälter 12 (12c) gibt,
der an der zweiten Münzrollenaufnahmeposition angehalten
wird. Die Anzahl der aufgenommenen Münzenrollen wird in den Packungsdaten
angegeben.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Münzrollenabgabesteuervorrichtung 100 aus,
die dann die Münzenrollen
zu fünfzig
10-Yen-Münzen
mit Hilfe der Münzrollenabgabevorrichtung 18 in
den Behälter 12 (12d) gibt,
der an der dritten Münzrollenaufnahmeposition angehalten
wird. Die Anzahl der aufgenommenen Münzenrollen wird in den Packungsdaten
angegeben.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Münzrollenabgabesteuervorrichtung 101 aus,
die dann die Münzenrollen
zu fünfzig
500-Yen-Münzen
mit Hilfe der Münzrollenabgabevorrichtung 19 in
den Behälter 12 (12e) gibt,
der an der vierten Münzrollenaufnahmeposition angehalten
wird. Die Anzahl der aufgenommenen Münzenrollen wird in den Packungsdaten
angegeben.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Münzrollenabgabesteuervorrichtung 102 aus,
die dann die Münzenrollen
zu zwanzig 500-Yen-Münzen
mit Hilfe der Münzrollenabgabevorrichtung 20 in
den Behälter 12 (12f)
gibt, der an der fünften
Münzrollenaufnahmeposition
angehalten wird. Die Anzahl der aufgenommenen Münzenrollen wird in den Packungsdaten
angegeben.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Münzrollenabgabesteuervorrichtung 103 aus,
die dann die Münzenrollen
zu fünfzig
5-Yen-Münzen
mit Hilfe der Münzrollenabgabevorrichtung 21 in
den Behälter 12 (12g) gibt,
der an der sechsten Münzrollenaufnahmeposition
angehalten wird. Die Anzahl der aufgenommenen Münzenrollen wird in den Packungsdaten
angegeben.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123 aus,
die dann mit Hilfe der Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 Stapel Banknoten
in den Behälter 12h (12h)
gibt, der an der Banknotenstapelaufnahmeposition angehalten wird. Die
Anzahl der aufgenommenen Stapel Banknoten wird in den Packungsdaten
angegeben.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Münzrollenabgabesteuervorrichtung 104 aus,
die dann die Münzenrollen
zu fünfzig
1-Yen-Münzen
mit Hilfe der Münzrollenabgabevorrichtung 23 in
den Behälter 12 (12i) gibt,
der an der siebenten Münzrollenaufnahmeposition
angehalten wird. Die Anzahl der aufgenommenen Münzenrollen wird in den Packungsdaten
angegeben.
-
Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Einzelbanknotenabgabesteuervorrichtung 163 aus,
die dann mit Hilfe der Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 Stapel einzelner
Banknoten in den Behälter 12h (12j)
gibt, der an der Einzelbanknotenaufnahmeposition angehalten wird.
Die Anzahl der aufgenommenen Stapel einzelner Banknoten wird in
den Packungsdaten angegeben. Die Bedienperson kann die abgegebenen einzelnen
Banknoten in den Behälter 12 (12j)
geben.
-
Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Aufnahmejustiervorrichtung 168 aus, die dann
den Zustand der aufgenommenen Münzenrollen
mit Hilfe des Sensors 172 erfasst, ermittelt, dass der
Zustand unvollständig ist,
wenn der Sensor 172 die Münzenrolle erfasst, und den
Justierabschnitt 171 mit Hilfe der Antriebseinheit 170 nach
unten verfährt.
Der Justierabschnitt 171 kommt mit den Spitzen der gestapelten
Münzenrollen
in Berührung
und drückt
und schiebt diese zu beiden Seiten hin.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Etikettiersteuervorrichtung 204 aus, die
dann die Etikettiervorrichtung 26 so steuert, dass diese
den Inhalt der Packungsdaten in der Reihenfolge der Packungsdaten auf
die Behälter 12 druckt.
Wenn die Gruppe dem Geschäft
entspricht, enthält
der aufgedruckte Inhalt den Auftraggeber, das Geschäft, den
Betrag jeder Bargeldart, das Bezugsgewicht der Wechselgeldpackung,
das auf der Grundlage des Betrages jeder Bargeldart berechnet wird,
und den Strichcode, der die Gruppe angibt.
-
Andererseits
enthält
der aufgedruckte Inhalt, wenn die Gruppe der Kasse entspricht, den
Auftraggeber, das Geschäft,
die Kasse, den Betrag jeder Bargeldart, das Bezugsgewicht der Wechselgeldpackung,
das auf der Grundlage des Betrages jeder Bargeldart berechnet wird,
und den Strichcode, der die Gruppe angibt.
-
Unabhängig von
den Gruppen wird die Aufteilung, wenn die Packungsdaten zu den aufgeteilten Wechselgelddaten
gehören,
durch einen aufgedruckten Bruch angegeben, dessen Nenner die Anzahl
der aufgeteilten Daten angibt und dessen Zähler die Identifikationsnummer
ist. Wenn die Wechselgelddaten in der Gruppe unverändert zu
den Packungsdaten werden, ist kein Bruch angegeben.
-
Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Etikettiersteuervorrichtung 204 aus, die
dann das Etikett L an dem entnommenen Abschnitt des Deckblattes
TS für
den Behälter 12 (12m)
anbringt, der an der Deckblattzuführposition angehalten wird.
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Die
integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 gibt einen
Befehl an die Deckblattzuführklebesteuervorrichtung 180 aus,
die dann, um das Bargeld auf dem Trägerblatt BS abzudecken, das Deckblatt
TS mit Hilfe der Deckblattzuführvorrichtung 25 dem
Behälter 12 (12m)
zuführt,
der an der Deckblattzuführposition
angehalten wird. Die Klebeeinrichtung 27 verklebt die vorderen
und die hinteren Abschnitte des Trägerblattes BS und des Deckblattes TS
an dem Behälter 12 (12m)
und die rechten und die linken Abschnitte des Trägerblattes BS und des Deckblattes
TS an dem Behälter 12 (12n).
-
Des
Weiteren gibt die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 einen
Befehl an die Transfersteuervorrichtung 215 aus, die dann
an der Transferposition mit Hilfe der Hebevorrichtung 28 die Wechselgeldpackung
P von dem Behälter 12 (12o) anhebt
und mit Hilfe der Transfereinrichtung 29 auf das Förderband 234 der Überprüfungsvorrichtung 30 transferiert.
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Die
Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 236 gewinnt
die Bezugsdaten zum Gewicht der Wechselgeldpackung auf der Grundlage der
Packungsdaten der transferierten Wechselgeldpackung P und vergleicht
die Bezugsdaten mit dem von der Wägemaschine 235 erfassten
Daten. Wenn die Differenz innerhalb eines zulässigen Fehlerbereiches liegt,
transferiert das Förderband 234 die
Wechselgeldpackung P weiter zur Verpackungsüberprüfungsvorrichtung 238.
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Die
Wechselgeldpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 236 ist
mit einem Display elektrisch verbunden, das die gemessenen Gewichtsdaten
anzeigt. Infolgedessen kann die Bedienperson die Differenz zwischen
den gemessenen Gewichtsdaten und den auf dem Etikett an der Wechselgeldpackung
angegebenen berechneten Gewichtsdaten überwachen.
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Die
Trägerblattzuführanordnungssteuervorrichtung 60,
die Münzrollenabgabesteuervorrichtungen 98 bis 104,
die Banknotenstapelabgabesteuervorrichtung 123, die Einzelbanknotenabgabesteuervorrichtung 163,
die Aufnahmejustiersteuervorrichtung 168, die Deckblattzuführklebesteuervorrichtung 180 und
die Transfersteuervorrichtung 215 geben die Transfergenehmigungssignale
an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus.
Die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 enthält Transfersteuermarkierungen,
die als Reaktion auf die Transfergenehmigungssignale aktiviert werden. Wenn
alle Einrichtungen für
die Bearbeitung der Behälter 12 ihre
Operationen abgeschlossen haben und alle Transfersteuermarkierungen
aktiviert worden sind, gibt die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 einen
Befehl an die Förderbandantriebssteuervorrichtung 54 aus,
die dann die Behälter 12 um
einen Abstand verfährt.
Andererseits deaktiviert die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 die
Transfersteuermarkierungen, wenn die Behälter 12 um einen Abstand
transferiert worden sind.
-
Wie
oben beschrieben wurde, gibt die Münzrollenabgabevorrichtung 16,
wenn die Trägerblattzuführvorrichtung 14 und
die Trägerblattanordnungsvorrichtung 15 das
Trägerblatt
BS auf den Behälter 12 legen,
während
sich der Behälter 12 weiter
bewegt, die benötigten
Münzenrollen
zu fünfzig 100-Yen-Münzen, die Münzrollenabgabevorrichtung 17 die
benötigten
Münzenrollen
zu fünfzig 50-Yen-Münzen und
die Münzrollenabgabevorrichtung 18 die
benötigten
Münzenrollen
zu fünfzig 10-Yen-Münzen auf
das Trägerblatt
BS in der Vertiefung 44 ab.
-
Während sich
der Behälter 12 weiter
bewegt, gibt die Münzrollenabgabevorrichtung 19 die
benötigten
Münzenrollen
zu fünfzig
500-Yen-Münzen,
die Münzrollenabgabevorrichtung 20 die
benötigten Münzenrollen
zu zwanzig 500-Yen-Münzen,
die Münzrollenabgabevorrichtung 21 die
benötigten Münzenrollen
zu fünfzig
5-Yen-Münzen,
die Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 die benötigten Stapel Banknoten,
die Bedienperson die benötigten
einzelnen Banknoten aus der Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 und
die Münzrollenabgabevorrichtung 23 die
Münzenrollen
zu fünfzig
1-Yen-Münzen
auf das Trägerblatt
BS in der Vertiefung 44 ab.
-
Während der
Behälter
transferiert wird, justiert die Aufnahmejustiervorrichtung 24 den
Zustand der aufgenommenen Münzenrollen.
Die Deckblattzuführvorrichtung 25 führt dem
Deckblatt TS das Etikett L zu, auf das die jedem Behälter 12 entsprechenden Packungsdaten
von der Etikettiervorrichtung 26 gedruckt worden sind,
um das Bargeld auf dem Trägerblatt
BS abzudecken. Die Klebeeinrichtung 27 verklebt die vorderen
und die hinteren Abschnitte der Blätter und danach die rechten
und die linken Abschnitte der Blätter.
Die Transfervorrichtung 29 transferiert die Wechselgeldpackung
zur Überprüfungsvorrichtung 30,
die dann das Gewicht überprüft und die
Wechselgeldpackung zur Verpackungsüberprüfungsvorrichtung 31 transportiert.
-
Es
wird nun die Operation des Verpackens der Wechselgeldpackungen P
erläutert.
-
Wenn
das Bestätigungssignal
ausgegeben wird, um den Abschluss der Operation des Verpackens der
Wechselgeldpackungen P für
die vorhergehende Gruppe anzuzeigen, erhält die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 die
nächste Gruppe
Wechselgeldpackungen P, die von der Überprüfungsvorrichtung 28 zur
Verpackungsüberprüfungsvorrichtung 31 transferiert
werden müssen,
und informiert die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 über die
nächste
Gruppe. Die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 weist
das Display 240 dazu an, die nächste Gruppe anzuzeigen, für die eine
Hülle bereitgestellt
werden soll. Das heißt,
wenn die Gruppe dem Geschäft
entspricht, gibt das Display den Auftraggeber und das Geschäft an. Wenn
die Gruppe der Kasse entspricht, gibt das Display den Auftraggeber,
das Geschäft
und die Kasse an.
-
Die
Bedienperson versieht die Hülle
mit dem Versandaufkleber, der die angezeigte Gruppe angibt, und
gibt sie in den Scanner 239, der dann den Strichcode auf
dem Versandaufkleber liest. Die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 realisiert
die Gruppe des Strichcodes und bestätigt, ob es sich um die gleiche
Gruppe wie die angezeigte Gruppe handelt. Wenn die Gruppe identisch
ist, gibt das Display 240 die Stimmigkeit an und erzeugt
einen bestimmten Ton, und die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 ermöglicht die
Eingabe des Strichcodes der Wechselgeldpackung P, was nachfolgend
erläutert
wird.
-
Wenn
die Gruppe der Hülle
nicht mit der angezeigten Gruppe identisch ist, gibt das Display
die Unstimmigkeit an und erzeugt einen bestimmten Ton und lehnt
die Eingabe des Strichcodes der Wechselgeldpackung P ab. Die Bedienperson
führt dem Scanner
den Strichcode der richtigen Hülle
zu, wodurch eine Stimmigkeit der Gruppen erreicht wird.
-
Wenn
die Gruppe der Hülle
mit der von dem Display 240 angezeigten Gruppe identisch
ist, ermöglicht
die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 die
Eingabe des Strichcodes der Wechselgeldpackung P, die von der Überprüfungsvorrichtung 30 transferiert
worden ist. Die Bedienperson stellt den Strichcode der Wechselgeldpackung
P dem Scanner 239 zur Verfügung, der dann den Strichcode liest.
Die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 realisiert
die Gruppe in dem Strichcode und bestätigt, ob es sich um die gleiche
Gruppe wie die angezeigte Gruppe handelt. Wenn die Gruppe identisch
ist, gibt das Display 240 die Stimmigkeit an und erzeugt
einen bestimmten Ton. Wenn die Gruppe mehrere Packungsdaten enthält, lehnt
die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 die Eingabe
des Strichcodes der anderen Hülle
ab und ermöglicht
die Eingabe des Strichcodes der Wechselgeldpackung P in der gleichen
Gruppe. Wenn die Gruppe nur einzelne Packungsdaten enthält, lehnt die
Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 die
Eingabe des Strichcodes der anderen Wechselgeldpackung P ab und
ermöglicht
die Eingabe des Strichcodes der nächsten Hülle. Dann zeigt das Display 240 an,
dass das Verpacken der Wechselgeldpackungen dieser Gruppe abgeschlossen
ist, und die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 240 erhält das Bestätigungssignal über den
Abschluss der Operation des Verpackens der Wechselgeldpackungen
P in der Gruppe.
-
Wenn
die Gruppe der Hülle
nicht mit der angezeigten Gruppe identisch ist, gibt das Display
die Unstimmigkeit an und erzeugt einen bestimmten Ton für die Unstimmigkeit
und lehnt die Eingabe des Strichcodes der nächsten Wechselgeldpackung P und
der nächsten
Hülle ab.
Die Bedienperson führt dem
Scanner den Strichcode der richtigen Wechselgeldpackung zu, wodurch
eine Stimmigkeit der Gruppen erreicht wird.
-
Wenn
die Gruppe mehrere Packungsdaten enthält, lehnt die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 als
Reaktion auf die Eingabe des Strichcodes der Wechselgeldpackung
P dieser Gruppe die Eingabe des Strichcodes der nächsten Hülle ab und
ermöglicht
die Eingabe des Strichcodes der Wechselgeldpackung P in der gleichen
Gruppe, bis alle Strichcodes der Wechselgeldpackungen P in der gleichen
Gruppe gelesen und eingegeben worden sind. Wenn alle Strichcodes
der Wechselgeldpackungen in der gleichen Gruppe eingegeben worden
sind, lehnt die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 die
Eingabe des Strichcodes der anderen Wechselgeldpackung P ab und
ermöglicht
die Eingabe des Strichcodes der nächsten Hülle und weist das Display 240 dazu
an anzuzeigen, dass das Verpacken aller Wechselgeldpackungen P in
der gleichen Gruppe abgeschlossen worden ist.
-
Gemäß der oben
beschriebenen ersten Ausführungsform
werden das Trägerblatt
BS aus der Trägerblattzuführvorrichtung 14 und
das Deckblatt TS aus der Deckblattzuführvorrichtung 25 von
der Klebeeinrichtung 27 miteinander verklebt, so dass sie das
Bargeld aus den Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 und
der Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 enthalten. Somit
eliminiert diese Vorrichtung die Arbeit des Transferierens der Wechselgeldpackungen
in Hüllen
und reduziert die Arbeitskosten für das Bereitstellen von Wechselgeld.
-
Statt
einer Hülle
werden das Deckblatt TS und das Trägerblatt BS bei der Wechselgeldpackung verwendet,
wodurch sich die Kosten für
die Verpackung reduzieren. Des Weiteren wird die Fallstrecke der
Münzenrollen
von der Münzrollenabgabevorrichtung 16 bis 21 und 23 verkürzt, wodurch
verhindert wird, dass die Münzenrollen
knicken oder reißen.
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Die Überprüfungsvorrichtung 30 misst
das Gewicht der Wechselgeldpackung P und vergleicht das gemessene
Gewicht mit den Bezugsgewichtsdaten, die auf der Grundlage der Packungsdaten
berechnet wurden, die in die Dateneingabeeinrichtung 36 eingegeben
worden sind, wodurch der Transfer der unvollständigen Wechselgeldpackung P
verhindert wird.
-
Der
Behälter 12 weist
eine Vertiefung 44 auf, die das angeordnete Trägerblatt
BS aufnimmt und verhindert, dass das Bargeld versehentlich von dem Trägerblatt
BS fällt.
Somit kann die Wechselgeldpackung P mit einem preiswerten Blatt
hergestellt werden.
-
Zusätzlich dazu
sind die Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 und
die Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 in den Abständen zwischen
den Behältern 12 angeordnet,
und die Münzen und
Banknoten werden einzeln nacheinander von den Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 und
der Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 an die Behälter 12 abgegeben.
Dadurch verkürzt
sich die für
das Abgeben von Bargeld auf das Trägerblatt BS benötigte Zeit.
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Die
Wechselgeldpackung P weist das daran angebrachte Etikett L auf,
das Informationen wie beispielsweise die Gruppe und den Betrag jeder
Bargeldart angibt, wodurch der Aufwand des Anbringens von Angaben
zu diesen Informationen eliminiert wird. Dadurch reduzieren sich
die für
das Bereitstellen von Wechselgeld erforderlichen Arbeitskosten.
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Zusätzlich dazu
enthalten die Etiketten L die Bezugsgewichtsdaten der Wechselgeldpackung
P, und die Bedienperson kann ohne Weiteres die Bezugsgewichtsdaten
der Wechselgeldpackung P über das
Etikett L überwachen.
Somit kann das Gewicht der Wechselgeldpackung P ohne die Überprüfungsvorrichtung 30 manuell
mit den Bezugsgewichtsdaten verglichen werden.
-
Die
Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 für das Abgeben des Stapels Banknoten
S1 und die Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 für das Abgeben
der Münzenrollen
C ermöglichen
die automatische Bereitstellung von Wechselgeldpackungen P, die
die Stapel Banknoten S1 und die Münzenrollen C enthalten.
-
Die
Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 weisen
die Münzrollenverpackungsvorrichtungen 94 auf,
die die Verwendung einzelner Münzen
ermöglichen.
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Die
Wechselgelddatenaufteilvorrichtung 252 berechnet den Bargeldbetrag,
der den Wechselgelddaten entspricht, im Voraus auf der Grundlage
der Wechselgelddaten, die von der Dateneingabeeinrichtung 36 eingegeben
worden sind. Wenn der Bargeldbetrag den Bezugswert überschreitet,
teilt die Aufteilvorrichtung die Wechselgelddaten in mehrere Packungsdaten
auf, um die Mengen an Bargeld den Packungsdaten entsprechend so
anzupassen, dass der Betrag unter dem Bezugswert liegt. Wenn die
Wechselgelddatenaufteilvorrichtung die Wechselgelddaten aufteilt,
werden die Wechselgeldpackungen P auf der Grundlage der aufgeteilten
Wechselgelddaten bereitgestellt. Der große Bargeldbetrag wird in mehrere Wechselgeldpackungen
P aufgeteilt, wodurch verhindert wird, dass er aus der Verpackung
quillt und versehentlich von der Transfereinrichtung 29 fällt, weil
er zu schwer ist. Somit lässt
sich die Wechselgeldpackung P auf zuverlässige Weise bereitstellen.
-
Die
Wechselgelddatenaufteilvorrichtung 252 teilt die Wechselgelddaten
in mehrere Packungsdaten auf, so dass die einzelnen Packungsdaten
die gleiche Bargeldart enthalten, es sei denn, der Betrag der gleichen
Bargeldart überschreitet
den Bezugswert. Somit werden die gleichen Münzen- oder Banknotenarten,
wenn die Wechselgeldpackungen P auf der Grundlage der aufgeteilten
Packungsdaten bereitgestellt werden, nicht in zwei oder mehrere
Wechselgeldpackungen P aufgeteilt, es sei denn, der Betrag der gleichen
Bargeldart überschreitet
den Bezugswert. Die Bedienperson macht beim Zählen des Bargeldbetrages keine
Fehler.
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Wenn
die Wechselgelddaten nicht aufgeteilt werden, bringt die Etikettiervorrichtung 26 das
Etikett L, das den Inhalt der Wechselgelddaten angibt, an der Wechselgeldpackung
P an. Wenn die Wechselgelddaten aufgeteilt werden, bringt die Etikettiervorrichtung 26 das
Etikett L, das den Inhalt der Packungsdaten angibt, an der Wechselgeldpackung
P an. Somit geben die Wechselgeldpackungen P die Füllmenge
an Bargeld an, die ohne Weiteres von dem Etikett L bestätigt werden
kann.
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Wenn
die Wechselgelddaten nicht aufgeteilt werden, druckt die Etikettiervorrichtung 26 das
Bezugsgewicht, das auf der Grundlage der Wechselgelddaten berechnet
worden ist, auf das Etikett L. Wenn die Wechselgelddaten aufgeteilt
werden, druckt die Etikettiervorrichtung 26 jedes Bezugsgewicht,
das auf der Grundlage der Packungsdaten berechnet worden ist, auf
das Etikett L. Somit geben die Wechselgeldpackungen P das Bezugsgewicht
des verpackten Bargeldes an, das ohne Weiteres von dem Etikett L
bestätigt
werden kann.
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Die
Etikettiervorrichtung 26 druckt die Identifizierung der
Aufteilung der Wechselgelddaten auf das Etikett L. Wenn die Wechselgelddaten
aufgeteilt werden, druckt die Etikettiervorrichtung 26 den
Hinweis (den Nenner des Bruches) auf, dass die Packungsdaten von
den gleichen Wechselgelddaten abgeleitet worden sind. Somit gibt
das Etikett L der Wechselgeldpackung P an, ob es zu den aufgeteilten Daten
gehört,
und führt
die anderen aufgeteilten Daten an. Dadurch verbessert sich die Effizienz
beim Sortieren des Bargeldes.
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Als
Reaktion auf die Eingabe der Wechselgelddaten für jedes Geschäft stellt
die Vorrichtung die aufgeteilten Wechselgeldpackungen P für jedes
Geschäft
bereit. Als Reaktion auf die Eingabe der Wechselgelddaten für jede Kasse
stellt die Vorrichtung die aufgeteilten Wechselgeldpackungen P für jede Kasse
bereit. Somit können
die Wechselgeldpackungen P den gewünschten Einheiten entsprechend
bereitgestellt werden.
-
Wenn
die Trägerblattzuführvorrichtung 14 das
Trägerblatt
BS auf den Behälter 12 (12a)
legt, tritt die Trägerblattdrückvorrichtung 80 in
die Vertiefung 44 des Behälters 12 (12a)
ein und drückt
das Trägerblatt
BS in diese hinein. Der Trägerblatteinsatz 81 führt die
Kante des Trägerblattes
BS zwischen den Behälterkörper 38 und
den Anschlagabschnitt 50 ein. Infolgedessen wird das Trägerblatt
BS innerhalb der Vertiefung 44 in eine Kastenform gebracht,
und die Kante des Trägerblattes
BS wird erfasst. In das Trägerblatt
BS mit der Kastenform geben die Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 die
Münzenrollen
C ab. Im Verlauf dieses Vorgangs wird die Fallstrecke der Münzenrollen
C verkürzt,
wodurch verhindert wird, dass die Münzenrollen C knicken oder reißen.
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Bevor
der Trägerblatteinsatz 81 die
Kante des Trägerblattes
BS zwischen den Behälterkörper 38 und
den Anschlagabschnitt 50 einführt, löst die Antriebseinheit 83 den
Anschlagabschnitt 50 von der Haltefläche 52 des Behälterkörpers 38,
so dass die Kante des Trägerblattes
BS auf zuverlässige
und einfache Weise von dem Trägerblatteinsatz 81 eingeführt wird.
Wenn der Trägerblatteinsatz 81 die
Kante des Trägerblattes
BS zwischen den Behälterkörper 38 und
den Anschlagabschnitt 50 eingeführt hat, verfährt die
Antriebseinheit 83 den Anschlagabschnitt 50 in
die Nähe
der Haltefläche 52 des
Behälterkörpers 38,
wodurch verhindert wird, dass sich die Kante des Trägerblattes
BS ablöst.
Somit wird die Kante des Trägerblattes
BS sicher eingeführt
und auf zufriedenstellende Weise zwischen dem Behälterkörper 38 und
dem Anschlagabschnitt 50 gehalten.
-
Die
Trägerblattentnahmevorrichtung 57,
die das Trägerblatt
BS auffängt,
verfährt
hinter den Behälter 12 (12a)
und zieht dabei das Trägerblatt
BS auf den Behälter 12 (12a),
und dann schneidet die Trägerblattschneidvorrichtung 59 den
vorderen Abschnitt des Trägerblattes
BS zurecht. Somit wird das Trägerblatt
BS dem Behälter 12 (12a)
zugeführt.
Die Vorrichtung reduziert die Kosten des Trägerblattes, da sie kein Trägerblatt
benötigt,
das vorher zurechtgeschnitten wird.
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Wenn
die Trägerblatterfassungsvorrichtung 58 den
hinteren Abschnitt des Trägerblattes
BS erfasst, das von der Trägerblattentnahmevorrichtung 57 herausgezogen
wurde, gibt die Trägerblattentnahmevorrichtung 57 das
Trägerblatt
BS frei, kehrt in die Position vor dem Behälter 12 (12a)
zurück
und hält den
vorderen Abschnitt des Trägerblattes
BS. Dann schneidet die Trägerblattschneidvorrichtung 57 das Trägerblatt
BS zurecht. Somit verhindert die Trägerblattentnahmevorrichtung 57,
dass sich das Trägerblatt
BS verdreht, und ermöglicht
der Trägerblattschneidvorrichtung 59,
das Trägerblatt
BS zurechtzuschneiden. Da die Trägerblattentnahmevorrichtung 57 in
die Grundposition zurückkehrt,
kann das nächste
Trägerblatt
BS schnell herausgezogen werden.
-
Die
Münzverpackungsvorrichtungen 94 der Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 19, 21 und 23 stellen
Münzenrollen
C aus den einzelnen Münzen her
und werfen die Münzenrollen
C so aus, dass deren Achsen parallel zum Hauptförderband 11 verlaufen.
Die Münzenrollen
C werden von dem Münzrollenförderband 95 in
der senkrecht zu den Achsen der Münzenrollen C verlaufenden Richtung
transferiert. Der Führungsabschnitt 96 justiert
die Achsen der Münzenrollen,
und die Zähl-Abgabevorrichtung 97 gibt
die Münzenrollen
an die an dem Hauptförderband 11 angebrachten
Behälter 12 ab.
Somit werden die Münzenrollen
C zugeführt,
während
ihre Achsen parallel ausgerichtet werden, und die Positionen der abgegebenen
Münzenrollen
C sind stabil, so dass sie sicher in der Vertiefung 44 des
Trägerblattes
BS aufgenommen werden können.
-
Jede
der Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 19, 21 und 23,
die die Münzverpackungsvorrichtungen 94,
die Münzrollenförderbänder 95,
die Führungsabschnitte 96 und
die Zähl-Abgabevorrichtungen 97 enthalten,
ist jeder Bargeldart zugeordnet. Die Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 19, 21 und 23 werden
für jede
Bargeldart bereitgestellt, wodurch einem Mangel an Münzenrollen
vorgebeugt wird. Des Weiteren gibt die Vorrichtung die Münzenrollen
ab, während
sie deren Positionen entsprechend begradigt. Dadurch reduziert sich
der für
das Zuführen
der Münzenrollen
C erforderliche Arbeitsaufwand, komplizierte Steuervorrichtungen
werden eliminiert, und es können
alle Arten von Münzenrollen
C sicher in die Vertiefung 44 auf dem Trägerblatt
BS gegeben werden.
-
Bei
der Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 gibt der Abgabevorrichtungsabschnitt 119 den Stapel
Banknoten S1 nacheinander aus den Aufbewahrungsplätzen 133 bis 136 ab,
und die Halte-Transportvorrichtung 122 hält den Stapel
Banknoten S1 und legt ihn auf den Behälter 12 (12h).
Diese Vorrichtung eliminiert den für den Transport der Stapel
Banknoten S1 erforderlichen Arbeitsaufwand und reduziert die für das Bereitstellen
von Wechselgeld erforderlichen Arbeitskosten.
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Des
Weiteren wird für
alle Arten der Stapel Banknoten S1 eine Halte-Transportvorrichtung 122 bereitgestellt,
wodurch sich die Kosten reduzieren.
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Die
Justiervorrichtung 121 justiert die Positionen der Stapel
Banknoten S1, so dass die Halte-Transportvorrichtung 122 die
Stapel Banknoten S1 sicher halten kann, die somit auf zuverlässige Weise in
dem Behälter 12 (12h)
aufgenommen werden.
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Die
Halte-Transportvorrichtung 122 ändert die Aufnahmepositionen
der Stapel Banknoten S1 in dem Behälter 12 (12h)
auf der Grundlage der Eingabedaten, was verhindert, dass die Stapel
Banknoten S1 ungleichmäßig in dem
Behälter 12 aufgenommen werden.
Somit können
die Stapel Banknoten S1 auf effiziente und geordnete Art und Weise
in dem Aufbewahrungsplatz in dem Behälter 12 aufgenommen werden.
-
Die
Halte-Transportvorrichtung 122 kann den Aufnahmezustand
der Stapel Banknoten S1 in dem Behälter 12 (12h)
auf der Grundlage der Eingabedaten anpassen. Wenn zum Beispiel die
Stapel Banknoten S1 störend
auf die Münzenrollen
C wirken, ändert
die Halte-Transportvorrichtung 122 den Aufnahmezustand
der Stapel Banknoten; um einen störenden Einfluss auf die Münzenrollen
zu vermeiden. Somit können
die Stapel Banknoten S1 auf effiziente und geordnete Art und Weise
in dem Aufbewahrungsplatz in dem Behälter 12 (12h)
aufgenommen werden.
-
Wenn
der Behälter 12 die
Einzelbanknotenaufnahmeposition erreicht, gibt die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 die
einzelnen Banknoten auf der Grundlage der dem Behälter 12 (12j)
entsprechenden Packungsdaten ab, während sie die Anzahl der einzelnen
Banknoten zählt.
Des Weiteren steuert die Förderbandantriebssteuervorrichtung 54 den Transfer
des Behälters 12 auf
der Grundlage der Operation über
die Bestätigungstaste 165.
Der Behälter 12 wird
an der Einzelbanknotenaufnahmeposition angehalten, bis das Aufnehmen
der einzelnen Banknoten abgeschlossen ist und die Bedienperson die
Bestätigungstaste 165 drückt. Dies
verhindert, dass der Behälter 12 versehentlich
transferiert wird, bevor die einzelnen Banknoten aus den Einzelbanknotenabgabevorrichtungen 32 aufgenommen
worden sind. Somit können
die einzelnen Banknoten selbst bei manuellem Betrieb auf sichere
Art und Weise aufgenommen werden.
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Wenn
die Anzahl der einzelnen abzugebenden Banknoten den vorgegebenen
Wert überschreitet,
wiederholt die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 die
Abgabe der einzelnen Banknoten, so dass die Anzahl der einzelnen
abzugebenden Banknoten unter dem vorgegebenen Wert liegt. Folglich
ist die Anzahl der einzelnen Banknoten unbegrenzt. Die Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann bei Bedarf einen großen Betrag
an einzelnen Banknoten für Wechselgeld
bearbeiten.
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Die
Wiederholung der Abgabe der einzelnen Banknoten wird für jede Banknotenart
durchgeführt, so
dass die einzelnen Banknoten in dem Behälter 12 (12j)
nach ihrer Art aufgeteilt sind. Zum Beispiel kann die gleiche Art
einzelner Banknoten mit einem Gummiband zusammengebunden und in
dem Behälter 12 (12j)
aufgenommen werden.
-
Da
der Aufteilungssensor 166 die Wiederholung der Abgabe der
einzelnen Banknoten meldet, ist für die Bedienperson die Wiederholung
erkennbar, wodurch eine Störung
vermieden werden kann.
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Die
Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32, die die Abgabe der
einzelnen Banknoten wiederholt, hält die Abgabe bis zur nächsten Eingabe über die Bestätigungstaste 165 an.
Wenn die abgegebenen einzelnen Banknoten nicht entfernt werden,
gibt die Abgabevorrichtung die nächsten
einzelnen Banknoten nicht ab, wodurch verhindert wird, dass sich
die nächsten
einzelnen Banknoten mit den vorherigen vermischen. Die Förderbandantriebseinheit 54 hält den Transfer
des Behälters 12 bis
zur nächsten
Eingabe über
die Bestätigungstaste 165 an
und verhindert ein unerwartetes Bewegen des Behälters 12 im Verlauf
der Wiederholung der Abgabe der einzelnen Banknoten. Somit werden
die einzelnen Banknoten, wenn sie aufgeteilt werden und die Abgabe
wiederholt wird, ohne Weiteres aufgeteilt und in den Behälter 12 sortiert
und auf sichere und zuverlässige
Art und Weise aufgenommen.
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Die
Klebeeinrichtung 27 verklebt das Trägerblatt BS und das Deckblatt
TS außerhalb
der Vertiefung 44, die das Bargeld enthält, wodurch verhindert wird,
dass die Münzen
und Banknoten zusammengeklebt werden. Somit kann die Vorrichtung
die Wechselgeldpackung sogar mit einem preiswerten Blatt auf sichere
Weise herstellen.
-
Da
der äußere Abschnitt
des Trägerblattes BS
außerhalb
der Vertiefung 44 zwischen der Haltefläche 52 des Behälterkörpers 38 und
dem Anschlagabschnitt 50 gehalten wird, kann verhindert werden,
dass er versehentlich nach innen gebogen wird. Somit können das
Trägerblatt
BS und das Deckblatt TS auf sichere Art und Weise verklebt werden.
-
Da
die Klebeeinrichtung 27 das Trägerblatt BS und das Deckblatt
TS außerhalb
der Vertiefung 44 des Behälterkörpers 38 und innerhalb
des Anschlagabschnittes 50 verklebt, kann die Wechselgeldpackung
P selbst dann aus dem Spalt zwischen dem Anschlagabschnitt 50 und
dem Behälterkörper 38 entfernt
werden, wenn der Anschlagabschnitt 50 vorhanden ist.
-
Der
Querseitenklebeabschnitt 206 und der Längsseitenklebeabschnitt 207 werden
an den verschiedenen Positionen unabhängig voneinander betrieben.
Das heißt,
das Verkleben durch den Querseitenklebeabschnitt 206 und
das Verkleben durch den Längsseitenklebeabschnitt 207 wird
separat durchgeführt.
Daher werden die Schnittpunkte der vorderen und der hinteren verklebten
Abschnitte und der rechten und der linken verklebten Abschnitte
auf zufriedenstellende Art und Weise verklebt, wodurch die Klebkraft
erhöht
wird. Des Weiteren können
der Querseitenklebeabschnitt 206 und der Längsseitenklebeabschnitt 207 gleichzeitig
betrieben werden, wodurch die für
das Verkleben der gesamten Blätter erforderliche
Zeit verkürzt
wird.
-
Die
Deckblattentnahmevorrichtung 177 fängt das lange Deckblatt TS
auf und fährt
hinter den Behälter 12 (12m),
um das Deckblatt TS auf den Behälter 12 (12m)
zu legen. Dann schneidet die Deckblattschneidvorrichtung 179 den
vorderen Abschnitt des Deckblattes TS zurecht, um das Deckblatt
TS auf den Behälter 12 (12m)
zu legen. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung benötigt kein
Deckblatt, das in Abhängigkeit
von der Form des Behälters 12 (12m) im
Vorhinein geschnitten wird, wodurch sich die Kosten des Deckblattes
TS reduzieren.
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Wenn
die Deckblatterfassungsvorrichtung 178 den von der Deckblattentnahmevorrichtung 177 entnommenen
vorderen Abschnitt des Deckblattes TS auf dem Behälter 12 (12m)
erfasst, gibt die Deckblattentnahmevorrichtung 177 das
Deckblatt TS frei, kehrt zu der Position vor dem Behälter 12 (12m)
zurück
und hält
den vorderen Abschnitt des Deckblattes TS. Dann schneidet die Deckblattschneidvorrichtung 179 das
Deckblatt TS zurecht. Die Deckblattentnahmevorrichtung 177 verhindert,
dass sich das Deckblatt TS verdreht, und ermöglicht der Deckblattschneidvorrichtung 177,
das Deckblatt TS auf sichere Weise zu schneiden. Die Deckblattentnahmevorrichtung 177 kehrt
in die vordere Position zurück
und kann schnell die Entnahme des nächsten Deckblattes TS durchführen.
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Die
Hebevorrichtung 28 verfährt
die Stifte 217 durch den Boden 42 der Vertiefung 44 des
Behälters 12 (12o),
um die fertiggestellte Wechselgeldpackung P aus der Vertiefung 44 zu
heben, und hält und
transferiert die Wechselgeldpackung P mit Hilfe der Transfereinrichtung 29.
Durch Anheben der Wechselgeldpackung P aus der Vertiefung 44 mit
Hilfe der Stifte 217 kann die Transfereinrichtung 29 die Wechselgeldpackung
P ohne Weiteres halten. Daher kann die Wechselgeldpackung P ohne
Weiteres transferiert werden, selbst wenn sie aus preiswerten Träger- und
Deckblättern
besteht.
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Mit
Hilfe der Transfereinrichtung 29 wird die Wechselgeldpackung
P automatisch der Überprüfungsvorrichtung 30 zugeführt, die
dann automatisch die Überprüfungsoperation
durchführt,
wodurch die Arbeitskosten reduziert werden.
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Die Überprüfungsvorrichtung 30 transferiert die
Wechselgeldpackung P, von der festgestellt wurde, dass sie vollständig ist,
wodurch die Arbeitskosten reduziert werden.
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Die
Verpackungsüberprüfungsvorrichtung 32 zeigt
die Verpackungsdaten der Zielgruppe über das Display 240 an.
Dann stellt die Bedienperson die Hülle bereit, und die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 erkennt
die Gruppe und bestätigt,
ob die Gruppe der Hülle
mit der auf dem Display 240 angezeigten Gruppe übereinstimmt.
Wenn es sich bei der Gruppe der Hülle nicht um die angezeigte
Gruppe handelt, informiert die Steuervorrichtung die Bedienperson über die
Unstimmigkeit mit Hilfe eines Alarms. Wenn die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 andererseits
feststellt, dass es sich bei der Gruppe der Hülle um die auf dem Display 241 angezeigte
Gruppe handelt, dann stellt die Bedienperson die Wechselgeldpackung
P bereit, deren Gruppe mit der Gruppe der Hülle identisch ist. Die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 erkennt
die Gruppe der Wechselgeldpackung P und bestätigt, ob es sich bei der Gruppe
der Wechselgeldpackung P um die Gruppe der Hülle handelt, die von der Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 erkannt
worden ist. Wenn es sich bei der Gruppe der Wechselgeldpackung P
nicht um die Gruppe der Hülle
handelt, dann informiert die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 die
Bedienperson über die
Unstimmigkeit mit Hilfe eines Alarms. Somit können die fertiggestellten Wechselgeldpackungen
P auf zuverlässige
Art und Weise verpackt werden.
-
Durch
Anbringen des Versandaufklebers an der Hülle erkennt die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 die
Gruppe durch den Strichcode, wenn der Scanner 239 den Strichcode
des Versandaufklebers der Hülle
liest, die die Bedienperson bereitgestellt hat, und bestätigt, ob
die Gruppe mit der auf dem Display 240 angezeigten Gruppe
identisch ist. Somit lässt
sich die Gruppe der Hülle
auf einfache und zuverlässige
Art und Weise bestätigen.
-
Durch
Anbringen des Etiketts L an der Wechselgeldpackung P erkennt die
Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 die
Gruppe durch den Strichcode, wenn der Scanner 239 den Strichcode des
Etiketts L der Wechselgeldpackung P liest, und bestätigt, ob
die Gruppe des Etiketts L mit der Gruppe der Hülle identisch ist. Somit lässt sich
die Gruppe der Hülle
auf einfache und zuverlässige
Art und Weise bestätigen.
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Der
einzelne Scanner 239 wird für das Erkennen der Hülle und
der Wechselgeldpackung P verwendet, wodurch die Kosten reduziert
und Fehler durch falsches Scannen vermieden werden. Die einzelne
Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 erkennt
sowohl die Hülle
als auch die Wechselgeldpackung P, wodurch die Kosten reduziert
werden.
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Wenn
die Verpackungsüberprüfungssteuervorrichtung 241 alle
Wechselgeldpackungen P entsprechend der Gruppe der Hülle erkennt,
zeigt das Display 241 den Abschluss an.
-
Somit
wird die Bedienperson das Verpacken der Wechselgeldpackung P nicht
vergessen, wenn mehrere Wechselgeldpackungen P verpackt werden. Das
heißt,
es kann eine Anzahl Wechselgeldpackungen P auf zuverlässige Art
und Weise verpackt werden.
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Die
Aufnahmejustiervorrichtung 24 justiert und begradigt die
Münzen
und Banknoten, die von der Münzrollenabgabevorrichtung 16 bis 21 und 23 auf
das Trägerblatt
BS in der Vertiefung 44 des Behälters 12 (12k)
abgegeben werden. Die Aufnahmejustiervorrichtung 24 verhindert,
dass das Deckblatt TS und das Trägerblatt
BS nicht auf zufriedenstellende Art und Weise zusammengeklebt werden.
Somit werden das Deckblatt TS und das Trägerblatt BS auf zufriedenstellende
Art und Weise zusammengeklebt.
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Der
Justierabschnitt 171 der Aufnahmejustiervorrichtung 24,
die von der Antriebseinheit 170 angetrieben wird, justiert
und begradigt die Münzen und
Banknoten erst dann, wenn der Sensor 172 erfasst, dass
der Zustand von Bargeld auf dem Trägerblatt BS in der Vertiefung 44 des
Behälters 12 (12k) unvollständig ist.
Das heißt,
wenn die Münzen
und die Banknoten sachgemäß aufgenommen
worden sind, arbeitet der Justierabschnitt 171 nicht. Somit kann
die Antriebseinheit 170 unnötige Operationen vermeiden
und lange haltbar sein.
-
Da
die Dateneingabeeinrichtung 36 die Wechselgelddaten für jedes
Geschäft,
jede Kasse oder jeden Tag festlegen kann, kann die Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung für
jeden Tag unterschiedliches Wechselgeld bereitstellen.
-
Des
Weiteren wird das Herstelldatum automatisch festgelegt, wenn das
Lieferdatum über
die Dateneingabeeinrichtung 36 eingegeben worden ist, da
die Beziehung des Lieferdatums der Wechselgeldpackung P zum Herstelldatum
im Vorhinein eingestellt wird. Somit werden die Wechselgeldpackungen
P, wenn das Lieferdatum festgelegt worden ist, an dem Produktionstag
automatisch erzeugt.
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Als
Reaktion auf die Eingabe des Herstelldatums zählt die Reserveberechnungsvorrichtung 249 alle
Wechselgelddaten des an dem Produktionstag zu erzeugenden Wechselgeldes
und berechnet den Betrag jeder Bargeldart. Der nicht mit gezeigte
Drucker druckt den Betrag jeder Bargeldart, und die notwendige Reserve
kann vor dem Produktionstag deutlich bestätigt werden.
-
Um
die Wechselgeldpackungen P für
jeden Auftraggeber zu erzeugen, wird der Name des Auftraggebers
in die auftraggeberbezogene Herstellanweisungsvorrichtung 251 eingegeben;
die dann die Wechselgelddaten des eingegebenen Auftraggebers liest,
und die Hauptsteuervorrichtung 243 erzeugt die Wechselgeldpackungen
des eingegebenen Auftraggebers auf der Grundlage der ausgelesenen
Wechselgelddaten. Somit können
die Wechselgeldpackungen für
jeden Auftraggeber erzeugt werden.
-
Das
Geschäftsregister 245 ermöglicht die Registrierung
des Geschäfts
mit der Lieferroute, die sich ohne Weiteres bestätigen lässt.
-
Um
die Wechselgeldpackung P für
jede Lieferroute zu erzeugen, wird die Lieferroute in die lieferroutenbezogene
Herstellanweisungsvorrichtung 251 eingegeben, die dann
alle Wechselgelddaten der eingegebenen Lieferroute liest, und die
Hauptsteuervorrichtung 243 erzeugt die Wechselgeldpackungen
P auf der Grundlage der ausgelesenen Wechselgelddaten. Somit können die
Wechselgeldpackungen für jede
Lieferroute erzeugt werden.
-
Zweite Ausführungsform
-
Es
wird nun die zweite Ausführungsform
der Vorrichtung für
das Ausgeben von Wechselgeld gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die 55 bis 65 erläutert, wobei
die gleichen Bezugszahlen bei der ersten Ausführungsform gleiche Teile bei
der zweiten Ausführungsform
bezeichnen und der Unterschied erklärt wird.
-
Bei
der zweiten Ausführungsform
wird der Aufbau modifiziert. Wie in 55 gezeigt
ist, enthält die
zweite Ausführungsform
der Reihenfolge nach von vorn angefangen die Münzrollenabgabevorrichtung 16 für das Abgeben
der Münzenrolle
zu fünfzig 100-Yen-Münzen, die
Münzrollenabgabevorrichtung 17 für das Abgeben
der Münzenrolle
zu fünfzig 50-Yen-Münzen, die
Münzrollenabgabevorrichtung 18 für das Abgeben
der Münzenrolle
zu fünfzig 10-Yen-Münzen, die
Münzrollenabgabevorrichtung 19 für das Abgeben
der Münzenrolle
zu fünfzig 500-Yen-Münzen, die
Münzrollenabgabevorrichtung 21 für das Abgeben
der Münzenrolle
zu zwanzig 500-Yen-Münzen,
die Münzrollenabgabevorrichtung 23 für das Abgeben
der Münzenrolle
zu fünfzig 1-Yen-Münzen und
eine Banknotenstapelabgabevorrichtung 22.
-
Die
zweite Ausführungsform
ist nicht mit einem Aufnahmesensor und einer Bestätigungstaste ausgestattet.
Bei der zweiten Ausführungsform
steuert die Einzelbanknotenabgabesteuervorrichtung (eine Bargeldabgabevorrichtung
oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 163 die
Einzelbanknotenabgabevorrichtung (eine Bargeldabgabevorrichtung,
eine Einzelbanknotenabgabevorrichtung oder eine Wechselgeldpackungsherstellvorrichtung) 32 so,
dass die Stapel einzelner Banknoten abgegeben werden, und eine Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung 255 erzeugt
automatisch eine Einzelbanknotenpackung P1 mit dem Deckblatt TS
als Packungsblatt.
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Wie
in 56 gezeigt ist, befindet sich die Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung 255 zwischen
dem Träger 176 der
Deckblattzuführvorrichtung 25 und
den Entnahmearmen 183 sowie vor der Etikettiervorrichtung 26.
Die Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung 255 besitzt
eine Greiferhand 256 zum Halten der Stapel einzelner Banknoten,
die von der Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 abgegeben
werden. Die Greiferhand 256 mit den geöffneten unteren Enden hält die einzelnen
Banknoten S2 so, dass deren Längsseiten
in Y-Richtung ausgerichtet sind und die einzelnen Banknoten S2 nach unten
hängen.
Die Greiferhand 256 ist vertikal verfahrbar, während sie
die einzelnen Banknoten S2 hält (nachfolgend
als „Zustand
vertikaler Bewegung" bezeichnet).
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Die
Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung 255 weist ein
Paar Trägerunterteile 257,
ein Paar Verschlussvorrichtungen 258 und ein Paar Auffangvorrichtungen 259 auf.
Die Trägerunterteile 257 tragen
die Unterseite des Deckblattes TS und sind vor und hinter der vertikal
verfahrbaren Greiferhand 256 angeordnet. Die Trägerunterteile 257 sind
so verfahrbar, dass sie sich aufeinander zu und voneinander weg
bewegen. Die Verschlussvorrichtungen 258 sind unter den
Trägerunterteilen 257 sowie
vor und hinter der Greiferhand 256 angeordnet. Die Auffangvorrichtungen 259 sind
unter den Verschlussvorrichtungen 258 sowie vor und hinter
der Greiferhand 256 angeordnet. Die Auffangvorrichtungen 259 sind so
verfahrbar, dass sie sich aufeinander zu und voneinander weg bewegen.
Die Trägerunterteile 257 bewegen
sich um einen vorgegebenen Abstand aufeinander zu.
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Der
Abschnitt des Deckblattes TS auf den Trägerunterteilen 257 ist
einem vorgegebenen Behälter 12 zugeordnet.
Somit gibt die Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 die
Stapel einzelner Banknoten S2 auf der Grundlage der Packungsdaten
ab, die dem Abschnitt des Deckblattes TS auf den Trägerunterteilen 257 entsprechen.
Die Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung 255 hält die einzelnen Banknoten
S2 mit Hilfe der Greiferhand 256 und versetzt die Greiferhand 256 in
die Position für
die vertikale Bewegung (57).
Dann bewegen sich die Trägerunterteile 257 aufeinander
zu, und die Verschlussvorrichtungen 258 und die Auffangvorrichtungen 259 bewegen
sich voneinander weg. Die Greiferhand 256 wird nach unten
verfahren und bleibt dabei in dem Zustand vertikaler Bewegung. Die
Greiferhand 256 passiert zwischen den Trägerunterteilen 257,
und die einzelnen Banknoten S2 drücken das Deckblatt TS auf die
Trägerunterteile 257.
Infolgedessen wird das Deckblatt TS, dessen hinterer Abschnitt von
den Entnahmearmen 183 aufgefangen wird, aus dem Träger 176 gezogen,
so dass die einzelnen Banknoten S2 und die Greiferhand 256 zwischen
den Trägerunterteilen 257 passieren
können. Das
Deckblatt TS wird von den Trägerunterteilen 257 geführt und
an dem Abschnitt gebogen, der mit den unteren Enden der einzelnen
Banknoten S2 in Berührung
steht (58).
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Dann
bewegen sich die Auffangvorrichtungen 259 in X-Richtung
aufeinander zu, um die einzelnen Banknoten S2 mit dem Deckblatt
TS aufzufangen, und die Greiferhand 256 gibt die einzelnen Banknoten
S2 frei, wird nach oben verfahren und aus dem Spalt zwischen den
Trägerunterteilen 257 gezogen
(59).
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Die
Greiferhand 256 und die Auffangvorrichtungen 259 weisen
komplementäre
Kammformen auf, werden in der Y-Richtung
verfahren und halten sich gegenseitig ergänzend die einzelnen Banknoten S2
fest. Die Auffangvorrichtungen 259 fangen das Deckblatt
TS auf, und die Greiferhand 256 gibt die einzelnen Banknoten
S2 frei, ohne die Anordnung der Stapel einzelner Banknoten S2 durcheinander
zu bringen.
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Die
Verschlussvorrichtungen 258 bewegen sich aufeinander zu,
so dass das Deckblatt TS über den
einzelnen Banknoten 52 gebogen wird und überlappt,
und die überlappenden
Abschnitte des Deckblattes TS werden mit Hilfe von Wärme verklebt (60). Somit wird die Einzelbanknotenpackung P1,
die die einzelnen Banknoten S2 mit dem Deckblatt TS verpackt, gebildet.
Um zu verhindern, dass die einzelnen Banknoten 52 in Y-Richtung
aus den Öffnungen
der Einzelbanknotenpackung P1 fallen, können die Abschnitte des Deckblattes
TS sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite der einzelnen
Banknoten S2 verklebt werden.
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Dann
bewegen sich die Verschlussvorrichtungen 258 voneinander
weg, und die Auffangvorrichtungen 259 und die Trägerunterteile 257 bewegen
sich voneinander weg (61).
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Die
Einzelbanknotenpackung P1, die auf dem Deckblatt TS ausgebildet
ist, wird mit dem Deckblatt TS von der Deckblattentnahmevorrichtung 177 der
Deckblattzuführvorrichtung 25 transferiert,
die von der Deckblattzuführklebesteuervorrichtung 180 gesteuert
wird (62). Die Einzelbanknotenpackung
P1 wird zu dem Behälter 12 (12m)
transferiert, der an der Deckblattzuführposition angehalten wird. Dann
wird das Deckblatt TS in dem Prozess der Herstellung der vorhergehenden
Wechselgeldpackung P an seinem hinteren Abschnitt geschnitten, und
die Deckblattentnahmevorrichtung 177 entnimmt das Deckblatt
TS und positioniert die Einzelbanknotenpackung P1 über der
Vertiefung 44 des Behälters 12 (12m)
(56). Die Klebeeinrichtung 27 verklebt
das Deckblatt TS mit dem Trägerblatt
BS, und die Deckblattschneidvorrichtung 179 schneidet das
Deckblatt TS an seinem vorderen Abschnitt, so dass die Einzelbanknotenpackung
P1 in der Wechselgeldpackung P enthalten ist.
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Bei
dieser Wechselgeldpackung P werden die einzelnen Banknoten S2 in
der Einzelbanknotenpackung P1 gehalten, die zum Trägerblatt
BS hin gebogen ist, während
das andere Bargeld zwischen dem Deckblatt TS und dem Trägerblatt
BS aufgenommen wird (63).
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Die
zweite Ausführungsform
ist nicht mit einer Aufnahmejustiervorrichtung ausgestattet. Stattdessen
weist die zweite Ausführungsform
einen Sensor 261, einen Alarm für einen unvollständigen Aufnahmevorgang 262 und
eine Bestätigungstaste 263 auf.
Der Sensor 261 befindet sich ein kleines Stück oberhalb
des Behälters 12 (12k)
zwischen der Banknotenstapelabgabevorrichtung 22 und der Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung 255 und überwacht
den Zustand der aufgenommenen Münzenrollen
C. Der Alarm für
einen unvollständigen Aufnahmevorgang 262 gibt
mit Hilfe eines visuellen oder akustischen Mittels einen Alarm.
Die Bestätigungstaste 263 erhält die Eingabe
von der Bedienperson. Der Sensor 261, der Alarm für einen
unvollständigen
Aufnahmevorgang 262 und die Bestätigungstaste 263 sind
mit einer nicht gezeigten Justiersteuervorrichtung elektrisch verbunden.
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Wenn
die gestapelten Münzenrollen
C eine bestimmte Höhe über dem
Behälter 12 (12k)
erreichen, erfasst der Sensor 261 die Überhöhe. Bei dem Sensor kann es
sich um einen optischen Sensor handeln, der die Erfassung auf der
Grundlage eines unterbrochenen Strahlengangs durchführt.
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Wenn
der Behälter 12 an
der Justierposition angehalten wird, ermittelt die Justiersteuervorrichtung,
ob der Sensor 261 die Münzenrolle
C erfasst. Wenn der Sensor 261 die Münzenrolle C erfasst, stellt
die Steuervorrichtung fest, dass der Zustand der aufgenommenen Münzenrollen
C unvollständig
ist, und weist den Alarm für
einen unvollständigen
Aufnahmevorgang 262 dazu an, Alarm zu geben. Wenn andererseits
der Sensor 261 die Münzenrolle
C nicht erfasst, stellt die Steuervorrichtung fest, dass der Zustand
der aufgenommenen Münzenrollen
C vollständig
ist, gibt das Transfergenehmigungssignal an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus und
aktiviert die Transfergenehmigungsmarkierung (Transfersteuermarkierung).
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Wenn
der Alarm für
einen unvollständigen Aufnahmevorgang 262 Alarm
gibt, erkennt die Bedienperson, dass der Aufnahmezustand unvollständig ist,
und justiert und begradigt die Münzen
und Banknoten auf dem Behälter 12 (12k)
manuell. Wenn die Justierung des Bargeldes abgeschlossen worden
ist, drückt
die Bedienperson die Bestätigungstaste 263, und
dann gibt die Justiersteuervorrichtung das Transfergenehmigungssignal
an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus
und aktiviert die Transfergenehmigungsmarkierung.
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Wenn
der Sensor 261 die Münzenrolle
C erfasst, dann gibt die Justiersteuervorrichtung das Transfergenehmigungssignal
erst dann an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus, wenn
die Bedienperson die Bestätigungstaste 263 gedrückt hat.
Da sich mindestens eine der Transfergenehmigungsmarkierungen im
deaktivierten Zustand befindet, wird der Behälter 12 nicht transferiert. Dies
verhindert daher, dass das Deckblatt TS versehentlich auf dem Behälter 12 an
der Justierposition auf das Trägerblatt
BS gelegt und damit verklebt wird. Wenn die Bestätigungstaste 263 gedrückt wird,
dann gibt die Justiersteuervorrichtung die Transfergenehmigungsmarkierung
an die integrierte Packungsherstellsteuervorrichtung 35 aus
und aktiviert die Transfergenehmigungsmarkierung. Dann wird das
Deckblatt TS auf das Trägerblatt
BS auf dem Behälter 12 (12k)
an der Justierposition gelegt und mit Hilfe von Wärme damit
verklebt.
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Die
Hebevorrichtung 28 und die Transfereinrichtung 29 bei
der zweiten Ausführungsform
unterscheiden sich von denen bei der ersten Ausführungsform.
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Wie
in 64 gezeigt ist, unterscheidet sich die Höhe der Stifte 217 bei
der Hebevorrichtung 28. Insbesondere sind alle Stifte 217 auf
Gittern positioniert, und die Stifte 217, die in X- und
in Y-Richtung gesehen am nächsten
an den beiden äußeren Kanten
liegen, sind höher
als die anderen Stifte 217. Das heißt, dass die von der Oberseite
gesehen am weitesten außen
liegenden Stifte 217 höher
sind als die anderen, innen gelegenen Stifte 217.
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Die
in den 64 und 65 gezeigte Transfereinrichtung 29 weist
einen Träger 225 auf, der
sich von dem der ersten Ausführungsform
unterscheidet. Insbesondere weist der Träger 225 untere Greifer 264 auf
und einen oberen Anschlag 265. Die unteren Greifer 264 sind über Trägerstangen 267 mit verfahrbaren
Stangen 228 der Trägerantriebseinheiten 229 verbunden
und symmetrisch zueinander angeordnet. Der obere Anschlag 265 ist
an den oberen Enden der unteren Greifer 264 angebracht.
Die unteren Greifer 264 sind über eine Trägerstange 226 drehbar
mit einem Unterteil 227 verbunden, so dass sie symmetrisch
aufeinander zu verlaufen. Die Trägerantriebseinheiten 229 drehen
die Enden der unteren Greifer 264 mit Hilfe der Trägerstange 266 nach unten
und nach oben. Wenn die unteren Greifer 264 so gedreht
werden, dass ihre Enden nach oben bewegt werden, kommen die Enden
der unteren Greifer 264 mit dem oberen Anschlagabschnitt 265 in
Berührung.
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An
den oberen Fläche
der Enden der unteren Greifer 264 und der Unterseite des
oberen Anschlags 265 sind Abschnitte mit hoher Reibung
angebracht, um zu verhindern, dass die gehaltene Wechselgeldpackung
P aufgrund ihres Gewichts versehentlich herunterfällt.
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Eine
Anzahl der unteren Greifer 264 sind an beiden Seiten in
Y-Richtung angeordnet und bilden Kammformen.
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Die
Abstände
zwischen den unteren Greifern 264 entsprechen den höchsten,
am weitesten außen liegenden
Stiften 217 der Hebevorrichtung 28, so dass die
unteren Greifer 264 zwischen die Stifte 217 eingeführt werden
können.
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Die
Transfersteuervorrichtung 215 verfährt den Träger 225 mit Hilfe
der Transferantriebseinheit 222 zu einer bestimmten Position
direkt über
dem Behälter 12 (12o)
und den Träger 225 mit
Hilfe der Vertikalantriebseinheit 222 nach oben, trennt
die unteren Greifer 264 von den oberen Anschlägen 265 und
wartet.
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Wenn
die Hebevorrichtung 28 die Wechselgeldpackung P in dem
Behälter 12 (12o)
anhebt, verfährt
die Vertikalantriebseinheit 224 den Träger 225 nach unten.
Wenn die unteren Greifer 264 und die oberen Anschläge 265 auf
die gleiche Ebene wie der verklebte Abschnitt des Deckblattes TS
und des Trägerblattes
BS der Wechselgeldpackung P hinunter verfahren werden, drehen die
Trägerantriebseinheiten 229 die
unteren Greifer 264 und führen sie zwischen die Stifte 217 ein,
wodurch die Wechselgeldpackung P mit Hilfe der unteren Greifer 264 und
der oberen Anschläge 265 gehalten
wird (64).
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Da
die Stifte 217 der Hebevorrichtung 28 höher sind
als die innen liegenden Stifte, bewegt sich das Bargeld von den
Abschnitten, die von dem Träger 225 gehalten
werden, zur Mitte der Wechselgeldpackung P hin.
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Dann
verfährt
die Vertikalantriebseinheit 224 den Träger 225 nach oben.
Während
der Träger 225 die
Wechselgeldpackung P hält,
hebt er diese an, trennt sie von den Stiften 217 und verfährt sie über die Überprüfungsvorrichtung 30.
Die Vertikalantriebseinheit 224 verfährt den Träger 225 nach unten.
Die unteren Greifer 264 des Trägers 225 werden gedreht, um
die Wechselgeldpackung P aus den unteren Greifern 264 und
den oberen Anschlägen 265 freizugeben,
und an dieser Stelle wird die Wechselgeldpackung P der Überprüfungsvorrichtung 30 zugeführt.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
wird die von den Stiften 217 angehobene Wechselgeldpackung
P von den zwischen den Stiften 217 eingeführten unteren
Greifern 264 und von den oberen Anschlägen 265 über der
Wechselgeldpackung P gehalten und durch Verfahren der unteren Greifer 264 und
der oberen Anschläge 265 nach
oben transferiert. Daher können
die unteren Greifer 264 und die oberen Anschläge 265 klein
sein, und die Wechselgeldpackung P mit einer unbeständigen Form
kann auf sichere Art und Weise gehalten werden.
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Da
die Stifte 217 höher
sind als die innen liegenden Stifte, werden die Münzen und
Banknoten zur Mitte hin bewegt, wenn die Wechselgeldpackung P angehoben
wird. Dies verhindert, dass die Münzen und Banknoten von den
oberen Anschlägen 265 und den
unteren Greifern 264 gehalten werden.
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Die
Einzelbanknotenabgabevorrichtung 32 zählt die einzelnen Banknoten
und gibt den Stapel einzelner Banknoten auf der Grundlage der Eingabedaten
ab. Die Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung 255 verpackt
die einzelnen Banknoten mit dem Deckblatt TS als Packungsblatt,
um die Einzelbanknotenpackung P1 zu erzeugen. Die Deckblattzuführvorrichtung 25 gibt
die Einzelbanknotenpackung P auf den Behälter 12 (12m).
Somit werden die einzelnen Banknoten S2 nicht manuell, sondern automatisch
gesammelt und aufgenommen. Diese automatische Aufnahmeoperation
reduziert die Arbeitskosten für
das Bereitstellen von Wechselgeld.
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Die
Greiferhand 256 und die Trägerunterteile 257 der
Einzelbanknotenpackungsherstellvorrichtung 255 drücken die
einzelnen Banknoten S2 auf das Deckblatt TS, das dann gebogen wird.
Die Verschlussvorrichtungen 258 verkleben den gebogenen Abschnitt
mit dem anderen Abschnitt des Deckblattes TS und stellen so die
Einzelbanknotenpackung P1 fertig. Die Einzelbanknotenpackung P1
kann ohne Weiteres bereitgestellt werden, wobei ein komplizierter
Mechanismus eliminiert wird und die Kosten reduziert werden.
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Da
das Deckblatt TS auch als Packungsblatt für die einzelnen Banknoten S2
verwendet wird, können
die Kosten für
das Bereitstellen der Einzelbanknotenpackung reduziert werden. Des
Weiteren können,
da die Deckblattzuführvorrichtung 25 die
einzelnen Banknoten transferiert, die Kosten der Herstellung der
gesamten Vorrichtung reduziert werden.
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Wenn
der Sensor 261 erfasst, dass der Zustand der Münzenrollen,
die von den Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 auf
das Trägerblatt
BS in der Vertiefung 44 des Behälters 12 (12k) abgegeben
worden sind, unvollständig
ist, gibt der Alarm für
einen unvollständigen Aufnahmevorgang 262 Alarm,
und die Justiersteuervorrichtung lässt nicht zu, dass die Klebeeinrichtung 27 das
Trägerblatt
BS und das Deckblatt TS verklebt. Wenn die Bedienperson, die den
Alarm empfangen hat, den Zustand des Bargeldes justiert und die
Bestätigungstaste
gedrückt
hat, lässt
die Justiersteuervorrichtung zu, dass die Klebeeinrichtung 27 das
Trägerblatt
BS und das Deckblatt TS verklebt. Somit verhindert die Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung, selbst wenn der Zustand der aufgenommenen
Münzen
und Banknoten unvollständig
ist, ein unvollständiges
Verkleben des Deckblattes TS und des Trägerblattes BS. Das heißt, die
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung verklebt das Deckblatt TS
und das Trägerblatt
BS vollständig
und auf zufriedenstellende Art und Weise.
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Während bei
der ersten und der zweiten Ausführungsform
die Behälter 12 mit
Unterbrechungen um einen Abstand transferiert werden, der dem Abstand
zwischen den Behältern 12 entspricht,
können sie
auch an Positionen dazwischen angehalten werden. In diesem Fall
können
die Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23,
wenn der Behälter 12 nur
eine Anzahl der Münzenrollen
aufnimmt, die Münzenrollen
so abgeben, dass ihre Achsen in X-Richtung ausgerichtet sind, wodurch
die Größe der Wechselgeldpackung
P entsprechend eingestellt wird. Wenn die Behälter 12 an den vorgegebenen Abständen positioniert
sind, können
die Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 die
Münzenrollen
abgeben, indem sie sie mit den Wänden 41 hinter
dem Behälter 12 führen. Wenn
die Behälter 12 außerhalb
der vorgegebenen Abstände
positioniert sind, das heißt
in Zwischenpositionen, dann können die
Positionen der Münzrollenabgabevorrichtungen 16 bis 21 und 23 so
festgelegt werden, dass die Münzenrollen
von den Wänden 41 vor
den Behältern 12 geführt werden.