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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruckentladungslampe,
welche mit einem Entladungslampen-Gehäuse,
welches aus Lichtübertragungs-Keramiken
gemacht ist, einer Hochdruckentladungslampe, welche die Hochdruckentladungslampe
verwendet, einer Beleuchtungsschaltung für die Hochdruckentladungslampe,
und einer Beleuchtungsvorrichtung bereitgestellt ist.
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In
jüngster
Zeit wurde eine Hochdruckentladungslampe mit einem Lichtübertragungs-Keramikgehäuse bereitgestellt,
welches in seiner Lebensdauer und Beleuchtungs-Wirksamkeit vorteilhafter
ist als ein herkömmliches
Entladungslampen-Quarzglasgehäuse.
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30 ist eine teilweise vergrößerte Vordersektion, welche
einen Dichtungsabschnitt von einer Hochdruckentladungslampe zeigt,
welche mit einem herkömmlichen
Lichtübertragungs-Keramikgehäuse bereitgestellt
ist.
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31 ist eine weitere teilweise vergrößerte Vordersektion,
welche einen Dichtungsabschnitt von einer herkömmlichen Hochdruckentladungslampe
zeigt.
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In 30 und 31 kennzeichnet
die Bezugsziffer 101 einen Zylinderabschnitt mit kleinem
Durchmesser. Ebenfalls kennzeichnet die Bezugsziffer 102 einen
Zuführleiter,
und die Bezugsziffer 103 kennzeichnet ein Dichtungsmittel.
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Der
Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser 101 ist mit einem
Ende von einer Hülle
(nicht gezeigt) gekoppelt, welche im Zentrum von einem Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse bestimmt ist.
Am Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser 101 sind Durchgangslöcher 101a bestimmt,
welche mit der Hülle
in Verbindung stehen.
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Der
Zuführleiter 102 ist
mit einem abdichtbaren Abschnitt 102a und einem hitzebeständigen Abschnitt 102b bereitgestellt.
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Der
abdichtbare Abschnitt 102a enthält einen abdichtbaren Abschnitt 102a1,
welcher in den Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser 101 eingesetzt
werden kann, und einen äußeren Vorsprung 102a2,
welcher ein Kopf-Ende, welches mit dem Basis-Ende vom abdichtbaren Abschnitt 102a1 gekoppelt
ist, und ein Basis-Ende hat, welches außerhalb des Zylinderabschnitts
mit kleinem Durchmesser 101 hervorspringt.
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Das
Basis-Ende des hitzebeständigen
Abschnitts 102b ist mit dem Kopf-Ende des abdichtbaren
Abschnitts 102a gekoppelt, welcher aus einem abdichtbaren
Metall gemacht ist. Ferner ist eine Elektrode am Kopf-Ende des hitzebeständigen Abschnitts 102b befestigt
(nicht gezeigt). Um das Basis-Ende des hitzebeständigen Abschnitts 102b mit
dem Kopf-Ende des abdichtbaren Abschnitts 102a zu koppeln,
sind Stufen 102a3 und 102b1 beispielsweise am
Kopf-Ende des abdichtbaren Abschnitts 102a und am Basis-Ende
des hitzebeständigen
Abschnitts 102b an Positionen platziert, welche miteinander
verschweißt
werden. Die Stufen 102a3 und 102b1 werden aufgebracht,
und dann oben und unten miteinander punktgeschweißt.
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Ferner
wird der Zuführleiter 102 in
den Abschnitt mit kleinem Durchmesser 101 eingesetzt. Dann
fließt ein
Verbund aus einem Dichtungsmittel 103 zum Abdichten von
Keramiken in den schmalen Spalt zwischen dem Zylinderabschnitt mit
kleinem Durchmesser 101 und einem abdichtbaren Abschnitt 10a1 des
abdichtbaren Abschnitts 102a des Zuführleiters 102, welcher
in den Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser 101 eingesetzt
ist, und wird dann derart verfestigt, so dass der Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser 101 abgedichtet ist, und der Zuführleiter 102 an
einer vorbestimmten Position fixiert ist.
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Im Übrigen springt
der äußere Vorsprung 102a2 des
abdichtbaren Abschnitts 102a des Zuführleiters 102 nach
außen
vor, und sein Kopf-Ende ist mit dem Basis-Ende des abdichtbaren
Abschnitts 102a1 gekoppelt. In einer Art von einer äußeren Glühbirne,
welche in einer aufgebrauchten äußeren Glühbirne untergebracht
ist und darin leuchtet, kann der äußere Vorsprung 102a außerhalb
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses 101 vorspringen,
und als ein externer Leitungsdraht wirken. Jedoch muss bei einer Art
von einer äußeren Glühbirne,
welche der Luft ausgesetzt ist, der äußere Vorsprung 102a hermetisch
durch das Dichtungsmittel abgedichtet werden, um nicht der Luft
ausgesetzt zu sein, um eine Oxidation zu vermeiden.
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Demgemäss ist bei
der Art von der äußeren Glühbirne,
welche der Luft ausgesetzt ist, der äußere Vorsprung 102a2 mit
einem externen Leitungsdraht (nicht gezeigt) gekoppelt, welcher
aus einem oxidationsfreien Metall gemacht ist, und die Kontaktstelle
ist durch die keramische Scheibe (nicht gezeigt) umgeben, und durch ein
Dichtungsmittel abgedichtet, welches einen Schmelzpunkt hat, welcher
niedriger als der des Dichtungsmittels 103 ist.
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Ferner
sind zum Koppeln des Kopf-Endes des äußeren Vorsprungs 102a2 mit
dem Basis-Ende des abdichtbaren Abschnitts 102a1, Stufen 102a4 und 102a5,
welche im abdichtbaren Abschnitt 102a1 und dem äußeren Vorsprung 102a2 bestimmt
sind, zueinander aufgebracht und dann punktgeschweißt.
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Um
die Probleme bei der Entladungslampe aus dem Stand der Technik,
wie oben beschrieben, zu lösen,
haben die Erfinder eine neue Hochdruckentladungslampe entwickelt,
bei welcher der abdichtbare Abschnitt des Zuführleiters ausgebildet wird,
indem eine Platte in eine zylindrische Form mit einer Kontaktstellen-Leitung
abgerundet wird, und haben die Erfindung (hiernach als die vorherige
Erfindung bezeichnet) in Japan (japanische Patentanmeldung 10-257807)
angemeldet. Demgemäss
kann der abdichtbare Abschnitt einfach mit einem hitzebeständigen Abschnitt
gekoppelt werden, dessen Kopf-Ende mit einer Elektrode bereitgestellt
ist. Es wird dann schwierig, den abdichtbaren Abschnitt außermittig
zum hitzebeständigen
Abschnitt zu bringen.
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32 ist eine teilweise vergrößerte Vordersektion, welche
die vorherige Erfindung der Hochdruckentladungslampe zeigt.
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In 32 sind die gleichen Elemente wie jene, welche
in 31 gezeigt sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Der
abdichtbare Abschnitt 102a des Zuführleiters 102 enthält einen
zylindrischen abdichtbaren Abschnitt 102a1' und einen äußeren Vorsprung 102a2.
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Der
zylindrische abdichtbare Abschnitt 102a1' ist durch zylindrisches Abrunden
einer abdichtbaren Metallplatte ausgebildet. Somit hat der zylindrische
abdichtbare Abschnitt 102a1' eine
sich axial erstreckende Kontaktstellen-Leitung j, welche einen schmalen
Spalt von ungefähr
1 bis 10 μm
im Durchschnitt darstellt.
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Der äußere Vorsprung 102a2 ist
in den zylindrischen abdichtbaren Abschnitt 102a1' eingesetzt.
Es ist somit möglich,
dass sie zueinander durch eine Presspassung beim Abdicht-Betrieb
gekoppelt werden.
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Der
hitzebeständige
Abschnitt 102b wird in den zylindrischen abdichtbaren Abschnitt 102a1' eingesetzt,
und wird dann damit durch eine Presspassung auf dieselbe Weise gekoppelt,
wie jene beim äußeren Vorsprung 102a2.
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Im Übrigen hat
der Stand der Technik einige Nachteile an der Kontaktstelle des
abdichtbaren Abschnitts und des hitzebeständigen Abschnitts im Zuführleiter,
und an der Kontaktstelle von einer Abdichtung und dem äußeren Vorsprung
im abdichtbaren Abschnitt. D.h., dass es dahingehend Probleme gibt,
dass ein solches Punktschweißen
mühsam
ist, und das jene, welche somit punktgeschweißt sind, einfach zueinander außermittig
gebracht werden können.
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Die
Hochdruckentladungslampe aus dem Stand der Technik ist dahingehend
vorteilhaft, als das es einfach ist, den abdichtbaren Abschnitt
und den hitzebeständigen
Abschnitt miteinander zu koppeln, und sie kaum zueinander außermittig
gebracht werden. Wenn jedoch ein Aufbau zugrunde gelegt wird, bei
welchem das Dichtungsmittel darin versagt, innerhalb des zylindrischen
abdichtbaren Abschnitts 102a1' einzutreten, und zwar wenn ein
Auslaufen des Dichtungsmittels sowohl an der Kontaktstelle des hitzebeständigen Abschnitts
und des zylindrischen abdichtbaren Abschnitts 102a1', als auch an
der Kontaktstelle des zylindrischen abdichtbaren Abschnitts 102a1' und des äußeren Vorsprungs 102a2 auftritt,
verliert das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse 101 seine
hermetische Abdichtung. Jedoch kann ein solches Problem einfach
gemäß der vorliegenden
Erfindung gelöst
werden.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Hochdruckentladungslampe,
eine verbesserte Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung, eine verbesserte
Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung und eine verbesserte
Beleuchtungsschaltung unter Verwendung der Lampe bereitzustellen,
bei welcher Zuführleiter
nicht außermittig
zu den hitzebeständigen
Abschnitten gebracht werden, und/oder eine hochzuverlässige Abdichtung
zwischen dem Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse und dem
Zuführleiter
dargelegt wird.
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Es
ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung bereitzustellen, bei welcher
die Hochdruckentladungslampe keine reduzierte Lebensdauer hat, sogar wenn
ein flacher Reflektor verwendet wird.
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Es
ist ferner eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
kompakte Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung und ein
Beleuchtungssystem bereitzustellen, welches die Entladungslampen-Beleuchtungsschaltung
verwendet, welche verkleinert werden kann, indem der Stabilisator
verwendet wird, welcher dazu in der Lage ist, den Beleuchtungs-Betrieb
durch seine Last-Eigenschaften zu beginnen, welche ähnlich sind
zu jenen eines Leuchtstofflampen-Stabilisators, und welcher einen
relativ niedrigen Schwärzungspegel
hat, d.h., eine Schwärzung
aufgrund von einer Verdampfung eines Elektrodenmaterials bei einem
Lichtbogen-Übergang.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung, ist eine Hochdruckentladungslampe bereitgestellt, welche
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie bereitgestellt ist mit: einem
Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse, welches
eine Hülle,
welche einen Entladungsraum bestimmt, und einen Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser hat, welcher mit der Hülle in Verbindung steht und
einen kleineren Durchmesser als die Hülle hat; einem Zuführleiter,
welcher einen abdichtbaren Abschnitt, welcher einen Spulen-Abschnitt
enthält,
und einen hitzebeständigen
Abschnitt enthält,
welcher ein Basis-Ende hat, welches in den Spulen-Abschnitt eingesetzt
ist, wodurch der hitzebeständige
Abschnitt mit dem Spulen-Abschnitt gekoppelt ist, wobei sich der
Zuführleiter
in den Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses erstreckt,
wodurch ein schmaler Spalt zwischen dem hitzebeständigen Abschnitt
und der Innenoberfläche
des Zylinderabschnitts mit kleinem Durchmesser bestimmt ist; einer
Elektrode, welche am Ende des hitzebeständigen Abschnitts des Zuführleiters
befestigt ist; einem Dichtungsmittel zum Abdichten von Spalten zwischen
dem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses und
dem abdichtbaren Abschnitt des Zuführleiters, so dass zumindest
der abdichtbare Abschnitt nicht dem Entladungsraum ausgesetzt ist;
und einem Ionisierungsmittel, welches in das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse gefüllt ist.
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In
der folgenden Beschreibung werden einige Definitionen und ihre technischen
Bedeutungen für
folgende spezifische Ausdrücke
dargestellt, sofern sie nicht anderweitig spezifiziert sind.
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(Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse)
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Der
Ausdruck „Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse" bezeichnet ein hermetisches Entladungslampen-Gehäuse, welches
ein monokristallines Metalloxid, beispielsweise Saphir, ein polykristallines
Metalloxid, beispielsweise ein semitransparentes Aluminiumoxid,
ein Yttrium-Aluminiumgranat (YAG), ein Yttrium-Oxid (YOX) und ein
polykristallines Nichtoxid-Material, beispielsweise ein Material,
welches eine Lichtdurchlässigkeit
und eine Hitzebeständigkeit
hat, wie beispielsweise ein Aluminium-Nitrit (AIN) enthält. Hier bezeichnet der Ausdruck
Lichtübertragungs-Mittel
eine Übertragbarkeit,
welche es erlaubt, dass ein Licht, welches durch eine Entladung
erzeugt wird, nach außen
durch ein Entladungslampen-Gehäuse
passiert. Demgemäss
kann der Ausdruck entweder eine Durchlässigkeit oder eine Licht-Verbreitung
darstellen.
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Ferner
hält das
Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse daran
eine Hülle,
welche einen Entladungsraum und eine Elektrode bestimmt, und einen
Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser, welcher einen schmalen
Spalt hat, zum Abdichten des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses zusammen
mit einem Zuführleiter.
Das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse kann
in einer Struktur mit doppelt geschlossenen Enden, mit einem Paar
von Zylinderabschnitten mit kleinem Durchmesser, welche an beiden
Enden in der Hülle
gekoppelt sind, oder in einer Struktur mit einem einzelnen geschlossenen Ende
mit einem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser, welcher an
ein Ende der Hülle
gekoppelt ist, ausgebildet sein.
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Ferner
kann beim Erstellen des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses im
Falle der Struktur mit doppelt geschlossenen Enden ein Paar von
Zylindern mit kleinem Durchmesser an beiden Enden von einer mittig
lokalisierten Hülle
gekoppelt sein, um sie zusammen von Anfang an zu integrieren. Ferner
ist es ebenfalls möglich,
einen integrierten Entladungs-Behälter auszubilden, und zwar
beispielsweise durch Vorbereiten von einem Zylinder, welcher eine
Hülle hat,
und unverbindlichen Verschmelzen von Teilen von einem Paar von Endplatten,
so dass sie an beiden Enden des Zylinders fixiert sind, um den Zylinder
zu schließen, und
einem Paar von Zylindern mit kleinem Durchmesser, so dass sie in
mittige Löcher
fixiert sind, welche in den Endplatten bestimmt sind, um als die
Zylinderabschnitte mit kleinem Durchmesser zu wirken, und dann einem
gemeinsamen Verschmelzen nach einem Fixieren der Zylinder mit kleinem
Durchmesser an beide Enden des vorherigen Zylinders.
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Im
Falle einer Struktur mit einzeln geschlossenem Ende werden, obwohl
es möglich
ist, die gesamten Elemente einstückig
von Anfang an auf die selbe Weise wie bei der Struktur mit doppelt
geschlossenen Enden auszubilden, Teile von einer Kugel mit einer Öffnung oder
eines bodengeschlossenen Zylinders, welcher eine Öffnung und
einen Zylinder enthält,
zum Ausbilden des Zylinderabschnitts mit kleinem Durchmesser, unverbindlich
verschmolzen, und dann werden sie wie gewünscht fixiert, und zum Schluss
insgesamt zur Integration verschmolzen. Ferner kann der Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser als einzelnes Stück ausgebildet sein, welches
gemeinsam durch ein Paar von Elektroden verwendet wird, oder es
ist alternativ ebenfalls möglich,
ein Paar von Zylinderabschnitten mit kleinem Durchmesser vorzubereiten.
Hier wird, wenn das Gesamtstück
des Zylinderabschnitts mit kleinem Durchmesser befestigt wird, nachdem
ein mittlerer Keramikzylinder durch ein Paar von Durchgangslöchern, welche
in einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser eingesetzt sind, und
einem Paar von Durchgangslöchern,
welche in die Durchgangslöcher
des mittleren Zylinders eingesetzt sind, und dann wie gewünscht abgedichtet
sind, ein gewünschter
Abstand zwischen dem Zuführleiter
und der Elektrode sichergestellt.
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Ferner
ist das Innenvolumen des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses insbesondere
wirksam bei einem kleinen Volumen von weniger als 0,05 cc, oder
vorzugsweise weniger als 0,04 cc. Jedoch ist es nicht notwendiger
Weise auf das spezifische Volumen beschränkt. Ein solches kompaktes
Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse kann
zu einer Länge
von weniger als 30mm oder vorzugsweise weniger als 25mm erstellt
werden. Ferner ist es vorteilhaft, die Lampe so einzustellen, dass
sie einen eingestuften Energieverbrauch von weniger als 20 W hat.
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(Zuführleiter)
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Der
Zuführleiter
wird mit zumindest einem der Zylinderabschnitte mit kleinem Durchmesser
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses verwendet.
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Der „Zuführleiter" dient zum Anlegen
von einer Spannung, über
die Elektroden hinweg, über
einen Stabilisator von einer Energieversorgung, und zum Starten
der Hochspannungs-Entladungslampe,
und zum Beleuchten der Entladungslampe durch Hinzufügen eines
Stromes daran. Der Zuführleiter
ist am Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser der Lichtübertragungs-Keramik-Entladungslampe
in hermetischer Abdichtung wie unten beschrieben befestigt.
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Der „abdichtbare
Abschnitt" kann
aus einem Material gemacht sein, welches dazu geeignet ist, um das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse bei
einem Spalt zwischen dem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser
und dem abdichtbaren Abschnitt abzudichten. Wenn erfordert, kann
der abdichtbare Abschnitt aus einem Material gemacht sein, welches
zur Abdichtung geeignet ist, und zwar durch Einfügen eines röhrenförmigen mittleren Keramikteils
(als Keramik-Röhre
bezeichnet) zwischen dem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser
und dem abdichtbaren Abschnitt, beispielsweise Niob, Tantal, Titan,
Zirkonium, Hafnium und Vanadium.
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Im
Falle einer Verwendung von Aluminiumoxid als das Material des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses, sind
sie als das Material des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses, da Niob und Tantal beinahe
denselben mittleren thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie jenen
des Aluminiumoxid haben, für
den abdichtbaren Abschnitt geeignet. Im Falle einer Verwendung des
Yttrium-Oxids (YOX) und des Yttrium-Aluminiumgranat (YAG) gibt es
keinen wesentlichen Unterschied in ihren thermischen Ausdehnungskoeffizienten.
Im Falle einer Verwendung des Aluminium-Nitrits, ist es besser das
Zirkonium als Material des abdichtbaren Abschnitts zu verwenden.
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Ferner
ist der abdichtbare Abschnitt mit dem Spulen-Abschnitt an seinem
Kopf-Ende bereitgestellt. Demgemäss
ist es möglich,
den abdichtbaren Abschnitt und den hitzebeständigen Abschnitt zusammen zu koppeln,
ohne das sie zueinander außermittig
durch eine Presspassung in einem Abdicht-Betrieb gebracht werden,
in dem einfach das Basis-Ende des hitzebeständigen Abschnitts in den Spulen-Abschnitt
eingesetzt wird. Wenn notwendig, ist es jedoch möglich, sie zusammen zu schweißen, nachdem
der hitzebeständige
Abschnitt in den Spulen-Abschnitt eingesetzt ist. Natürlich ist
es schwierig, sie gemäß des Schweiß-Betriebes zueinander
außermittig
zu bringen.
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Ferner
passt das Kopf-Ende der abdichtbaren Metallstange, welche in den
Spulen-Abschnitt des abdichtbaren Abschnitts eingesetzt ist, von
Angesicht zu Angesicht mit dem Basis-Ende des hitzebeständigen Abschnitts.
Demgemäss
ist es möglich,
dass der Spulen-Abschnitt und der hitzebeständige Abschnitt auf eine korrekte
gerade Ausrichtung zusammengefasst werden.
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Ferner
kann der gesamte oder ein Teil des Spulen-Abschnitts des abdichtbaren
Abschnitts eine gewünschte
Spulen-Neigung haben. Wenn beispielsweise der Spulen-Abschnitt fest
gewunden ist, benötigt
ein später
beschriebenes Dichtungsmittel eine gewisse Zeit, um in das Innere
des Spulen-Abschnitts einzutreten, jedoch kann der gesamte Zuführleiter
mit dem Spulen-Abschnitt in einer geraden Ausrichtung gekoppelt
werden.
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Ferner
kann durch ein Vergrößern der
Neigung eine gewünschte
Länge des
Drahtes der Spule reduziert werden.
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Ferner
ist es durch ein Erweitern des Spulen-Abschnitts des abdichtbaren
Abschnitts, so dass er den Hauptteil des abdichtbaren Abschnitts
bildet, d.h., Abschnitte, welche sich von einem Abschnitt unterscheiden, welcher
mit dem hitzebeständigen
Abschnitt gekoppelt ist, möglich,
dass das Dichtungsmittel des keramischen Dichtungsverbundes in das
Innere des Spulen-Hauptteils des abdichtbaren Abschnitts eintritt,
und dann einen dicken Abdicht-Film ausbildet.
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Ferner
ist es im Falle einer Hinzufügung
eines äußeren Vorsprungs,
welcher einen Teil des abdichtbaren Abschnitts bildet und außerhalb
des Dichtungsmittels vorspringt, möglich, einen äußeren Vorsprung
zu verwenden, welcher aus einem abdichtbaren Metall gemacht ist,
welches unabhängig
vom Spulen-Abschnitt ist, oder einen externen Leitungsdraht, welcher
aus einem abdichtbaren Metall gemacht ist, an den Hauptteil des abdichtbaren
Abschnitts direkt zu koppeln, und zwar anstelle einer Verwendung
eines solchen unabhängigen äußeren Vorsprungs.
Um sie einfach zu realisieren, ist es möglich, dass der unabhängige äußere Vorsprung oder
ein Abschnitt des abdichtbaren Abschnitts, welcher mit dem externen
Leitungsdraht zu koppeln ist, durch den Spulen-Abschnitt gebildet wird. Demgemäss wird
es einfach, den unabhängigen äußeren Vorsprung
oder den externen Leitungsdraht an den Haupt-Anschluss des abdichtbaren
Abschnittes zu koppeln, ohne das sie zueinander außermittig
gebracht werden.
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Ferner
ist es möglich,
dass der Mitten-Abschnitt von beiden Enden des Spulen-Abschnitts
aus einer soliden Stange oder einem Zylinder gemacht ist, welcher
aus einem abdichtbaren Metall gemacht ist. In diesem Fall, ist es
möglich,
Mittenteile in die Spulen-Abschnitte an beiden Seiten einzusetzen,
und sie dann zusammen durch eine Presspassung im Abdicht-Betrieb
oder beim Schweißen
zu koppeln.
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Ferner
ist der gesamte abdichtbare Abschnitt, welcher den Spulen-Abschnitt,
welcher das Kopf-Ende des abdichtbaren Abschnitts zum Verbinden
des hitzebeständigen
Abschnitts wird, den Mitten-Abschnitt zum Bilden des Abdicht-Abschnitts,
indem das Dichtungsmittel darin eingeführt wird, und den unabhängigen äußeren Vorsprung
oder das andere Ende, welches mit dem externen Leitungsdraht zu
koppeln ist, enthält,
durch den Spulen-Abschnitt gebildet. In diesem Fall, ist es möglich, dass
die Spulen-Abschnitte integral durch Spulen ausgebildet werden,
welche denselben Draht, denselben Durchmesser oder dieselbe Neigung
zueinander haben. Andererseits werden Spulen, welche sich bei einem
Teil oder in der Gesamtheit der Abmessungen unterscheiden, einzeln
ausgebildet, und dann miteinander gekoppelt.
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Beispielsweise
werden beide Enden des Spulen-Abschnitts fest gewunden, während sein
Mitten-Abschnitt leicht gewunden wird. Gemäß eines solchen Aufbaus, ist
es einfach, den abdichtbaren Abschnitt durch das Dichtungsmittel
auszubilden, welches in das Innere des Mitten-Abschnitts eintritt,
und ebenfalls einfach, die Teile an beiden Enden sicher zusammen
zu koppeln. Ferner wird durch ein Vergrößern der Spulen-Neigung am
Mitten-Abschnitt
die Länge
des Drahtes der Spule reduziert.
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Um
die Spulen wie oben erwähnt
zu formen, wird die fest gewundene Spule oder die Spule mit schmalen
Spalten zwischen Windungen zunächst
vorbereitet. Beide Enden der Spule werden an vorbestimmte Teile gekoppelt,
und der Mitten-Abschnitt der Spule wird auf eine vorbestimmte Länge gestreckt.
Daraus resultierend wird ein leicht gewundener Spulen-Neigungsabschnitt
im Mitten-Abschnitt ausgebildet. Jedoch ist es möglich, eine Spule zu verwenden,
welche drei Sektionen hat, welche von Anfang an mit unterschiedlichen Neigungen
gewunden sind.
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Ferner
ist es ebenfalls möglich,
eine Spule zu verwenden, welche eine konstante Neigung über die gesamte
Spulenlänge
hinweg hat, jedoch von Anfang an einen festgelegten Spalt zwischen
Spulenwindungen hinterlässt.
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Ferner
ist es durch Einlegen einer abdichtbaren Metallstange in das Innere
des Spulen-Abschnittes möglich,
zu verhindern, dass sich der Spulen-Abschnitt ungewünscht krümmt. In
diesem Fall wird es, indem das Kopf-Ende der Stange in Angesicht
zu Angesicht zum Basis-Ende des hitzebeständigen Abschnittes fixiert wird,
einfach, den hitzebeständigen
Abschnitt in einer geraden Ausrichtung zu koppeln. Ferner ist es
möglich, indem
das Basis-Ende der Stange außerhalb
des Spulen-Abschnittes des Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser
hervorspringt, möglich,
dass die Stange als der äußere Vorsprung
verwendet wird.
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Ferner
ist es in einem Fall, bei welchem ein zusätzlicher externer Leitungsdraht
zum äußeren Vorsprung
des abdichtbaren Abschnittes beim Typ der äußeren Glühbirne, welche der Luft ausgesetzt
ist, oder zum äußeren Vorsprung
beim Typ der äußeren Glühbirne,
welche in einer äußeren Glühbirne untergebracht ist,
gekoppelt wird, möglich,
den äußeren Vorsprung
mit dem Spulen-Abschnitt durch ein Ausstrecken des Spulen-Abschnittes
zu integrieren. Demgemäss
ist es möglich,
weitere Teile, welche als der äußere Vorsprung
verwendet werden, und Zeit und Mühe
zum Koppeln derer einzusparen.
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Der „hitzebbeständige Abschnitt" ist ein Abschnitt,
welcher ein leitfähiges
Material enthält,
welches einen hohen Schmelzpunkt hat, welcher ausreichend ist, um
der hohen Temperatur während
des Betriebes der Hochdruckentladungslampe zu widerstehen. Der Ausdruck
zeigt ebenfalls einen Abschnitt eines leitfähigen Materials an, welches
eine Korrosionsbeständigkeit
zu einem Ionisierungsmittel hat, welches im Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse vorliegt.
Beispielsweise ist es möglich,
dass es aus Wolfram, Molybdän,
Legierungen, welche beide derer als ein Hauptelement enthalten,
oder Platin gemacht ist. Jedoch ist es möglich, dass es durch Zusammenfassen
oben beschriebener mehrerer Metalle, und zwar nicht aus einem einzelnen
Metalltyp alleine, gemacht ist. Ferner kann es aus Cermet gemacht
sein.
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Ferner
kann der hitzebeständige
Abschnitt eine solide Stange oder ein Zylinder, d.h. eine Röhre, welche
eine Dicke von 10 bis 300 μm
hat, sein. Bei einer kompakten Hochdruckentladungslampe, wie beispielsweise
eine Lampe mit einem eingestuften Leistungsverbrauch von weniger
als 30 W, oder vorzugsweise um 20 W, ist es vorteilhaft, wenn ein
hitzebeständiger
Abschnitt vom Typ einer soliden Stange einen Durchmesser von weniger
als 0,2 mm hat. Hingegen ist es vorteilhaft, wenn ein hitzebeständiger Abschnitt
vom Typ eines Zylinders eine Dicke von ungefähr 10 bis 100 μm hat.
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Ferner
kann der hitzebeständige
Abschnitt vom Typ eines Zylinders ein Zylinder sein, welcher durch zylindrisches
Abrunden einer dünnen
Platte hergestellt ist, wodurch eine Kontaktstelle mit einem schmalen Spalt
hinterlassen wird, als auch eine übergangslose Röhre sein.
Somit, wenn ein Dichtungsmittel am Basis-Ende des hitzebeständigen Abschnitts
anhaftet, ist es möglich,
dass der hitzebeständige
Abschnitt vom Typ eines Zylinders eine Belastung absolviert, welche
durch einen thermischen Ausdehnungsunterschied zwischen dem hitzebeständigen Abschnitt
und dem Dichtungsmittel verursacht wird, sogar wenn der thermische Ausdehnungskoeffizient
des Dichtungsmittels offenbar kleiner als der des hitzebeständigen Abschnitts
ist.
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Andererseits
wird ein schmaler Spalt, eine so genannte Kapillare, zwischen dem
hitzebeständigen
Abschnitt und der Innenoberfläche
des Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser ausgebildet. Ein
Teil des schmalen Spalts an der Seite von einem Ende des Zylinderabschnittes
mit kleinem Durchmesser wird durch das Dichtungsmittel eingegraben.
Jedoch verbleibt in anderen Teilen des schmalen Spaltes an der Seite
des Dichtungsmittels ein Rest des Ionisierungsmittels in einer Flüssigphase
während
der Beleuchtung der Lampe. Dann stellt das Flüssigphasen-Ionisierungsmittel
an der Seite des Entladungsraumes einen kältesten Abschnitt dar. Demgemäss ist es
möglich,
wunschgemäß die Temperatur
des kältesten
Abschnittes und des Dichtungsmittels einzustellen, indem geeigneter
Weise die Breite und die Länge
des schmalen Spaltes und die Menge des Ionisierungsmittels eingestellt
wird.
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(Elektrode)
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Die
Elektrode ist am Kopf-Ende des hitzebeständigen Abschnittes des Zuführleiters
befestigt. Im allgemeinen befindet sich die Elektrode innerhalb
der Hülle
von dem Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse. Jedoch
ist eine solche Erfordernis der Lokalisierung von der Elektrode
nicht wesentlich, hingegen kann die Elektrode in das Innere des
Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser lokalisiert werden.
Das heißt,
dass die Elektrode an einer Position lokalisiert werden kann, welche
der Hülle
gegenübersteht.
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Ferner
kann die Elektrode, wenn gewünscht,
mit dem hitzebeständigen
Abschnitt des Zuführleiters
integriert werden, als das sie vom hitzebeständigen Abschnitt getrennt wird.
Beispielsweise ist es erlaubt, dass das Kopf-Ende des hitzebeständigen Abschnittes
als Elektrode wirkt. In diesem Fall, obwohl es in einer AC-Typ Lampe
möglich
ist, ein Paar von Elektroden mit hitzebeständigen Abschnitten zu integrieren,
ist es in einer DC-Typ Lampe lediglich möglich, dass eine Elektrode
mit einem solchen hitzebeständigen
Abschnitt integriert wird. Jedoch wird in der DC-Typ Lampe eine
Elektrode als ein unterschiedliches Stück gebildet, welches am Kopf-Ende
des hitzebeständigen
Abschnittes befestigt ist.
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Ferner
ist es möglich,
dass die Elektrode durch zylindrisches Abrunden einer aus Wolfram,
u.s.w., gemachten Platte ausgebildet wird. Demgemäss nimmt
ein Oberflächenbereich
der Elektrode zu, so dass die Elektrodenoberflächen-Stromdichte, welche eine
der Faktoren ist, welche ein Sputtern-Verhältnis beim Glimmentladungs-Modus
beim Glimmbogen-Übergang
bestimmen, abnimmt. Demgemäss
nimmt ein Kathoden-Spannungsabfall ebenfalls ab, wodurch das Sputtern
reduziert wird. Da die thermische Kapazität abnimmt, wird die Glimmbogen-Übergangszeit verkürzt. Ferner
wird aufgrund eines Kanten-Effektes
eine Elektronenemissions-Wirksamkeit verbessert, um die Start-Spannung
zu verringern.
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Ferner,
wenn das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse vom
Typ einer einseitigen Abdichtung ist, sind Basis-Abschnitte von
einem Paar von Elektroden, welche in die Hülle des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses vorspringen,
dazu in der Lage, durch eine Isolier-Hülse bedeckt zu werden, um eine
Spannungsfestigkeit des Raumes zwischen den Basis-Enden der Elektroden
zu verbessern.
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(Dichtungsmittel)
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Das
Dichtungsmittel dichtet den Raum zwischen dem abdichtbaren Abschnitt
des Zuführleiters
und dem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses ab,
indem das Kopf-Ende des abdichtbaren Abschnitts derart bedeckt wird,
dass zumindest der abdichtbare Abschnitt nicht dem Entladungsraum
ausgesetzt ist.
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Das
Dichtungsmittel ist aus einem keramischen Dichtungsverbund gemacht,
dessen Schmelzpunkt im allgemeinen höher als 1500 °C ist, und
dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient nahe dem der Lichtübertragungs-Keramik
ist, um den Zuführleiter
und das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse abzudichten,
welche während
des Licht-Betriebes auf eine hohe Temperatur erwärmt werden. Der keramische Dichtungsverbund,
welcher oft als Weichporzellanmasse bezeichnet wird, ist zu einem
Ring-Pellet geformt,
indem ein vorvermengtes Glaswaren-Material geformt wird. Das Pellet
wird dann auf dem Kopf-Ende des Zylinderabschnittes mit kleinem
Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses platziert
und versintert, um derart verschmolzen zu werden, dass seine Lösung in
den schmalen Spalt zwischen dem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser
und dem Zuführleiter
eintritt, und dann an der Position verhärtet. Daraus folgend ist das
Dichtungsmittel an einer spezifischen Position ausgebildet.
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Das
heißt,
um das Dichtungsmittel an einer vorbestimmten Position auszubilden,
wird zunächst
das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse auf
einem abzudichtenden Abschnitt fixiert, dann wird der solide keramische
Dichtungsverbund am abzudichtenden Kopf-Ende des Zylinderabschnittes
mit kleinem Durchmesser platziert und dann erwärmt. Dann schmilzt der keramische
Dichtungsverbund, und tritt dann in den Spalt zwischen dem Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser und dem zylindrischen abdichtbaren Abschnitt
ein. Wenn seine Lösung
eine vorbestimmte Position an der Mitte des hitzebeständigen Abschnittes
erreicht, unterläuft
die Lösung
einer Abkühlung.
Demgemäss
wird das Dichtungsmittel gehärtet,
damit es nicht nur den abdichtbaren Abschnitt bedeckt, um zu verhindern,
dass der abdichtbare Abschnitt dem Entladungsraum des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses ausgesetzt
ist, sondern ebenfalls den Spalt zwischen dem Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser und dem abdichtbaren Abschnitt abdichtet.
Zur selben Zeit dichtet das Dichtungsmittel einen Teil des Spaltes
zwischen dem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser und dem hitzebeständigen Abschnitt
hermetisch ab. Gemäß dem derart
ausgebildeten Dichtungsmittel wird der Zuführleiter an einer vorbestimmten
Position fixiert, und ebenfalls wird das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse abgedichtet.
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Im
Falle einer kompakten Hochdruckentladungslampe, ist es ebenfalls
möglich,
den hitzebeständigen Abschnitt
des Zuführleiters
abzudecken, welcher durch das Dichtungsmittel über ein Ausmaß von 0,2
bis 0,3 mm in axialer Richtung abgedeckt ist. Wenn das Ausmaß des bedeckten
hitzebeständigen
Abschnittes kleiner als 0,2 mm ist, wird der abdichtbare Abschnitt
leicht durch ein Ionisierungsmittel, wie beispielsweise Halogen, erodiert.
Ebenfalls, wenn das Ausmaß 3
mm übersteigt,
tritt leicht eine Bruchstelle beim Lampen-Betrieb auf.
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(Ionisierungsmittel)
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Bei
der vorliegenden Erfindung hat das Ionisierungsmittel keine beschränkte Auswahl.
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Wenn
Quecksilber oder Edelgas als Ionisierungsmittel verwendet wird,
ist es möglich,
eine Hochdruck-Quecksilberdampf-Entladungslampe
(eine so genannte Quecksilberlampe) zu erlangen.
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Ferner
ist es durch Füllen
eines Metall-Haloids, welches zumindest ein Metall zum Aussenden
von Licht enthält,
möglich,
eine Hochdruck-Metall Haloid-Entladungslampe (eine so genannte Metall-Haloidlampe) zu
erlangen. In diesem Fall werden Quecksilber und ein Edelgas unter
korrektem Druck in einen Entladungslampen-Behälter als ein Puffermittel gefüllt.
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Ferner
ist es bei der Metall-Haloidlampe möglich, indem Neon Ne und Argon
Ar bei korrektem Druck in den Entladungslampen-Behälter
als Puffergase gefüllt
werden, dass die Metall-Haloidlampe
vorteilhaft erleuchtet, indem ein Hochfrequenzstabilisator verwendet
wird, welcher genauso kompakt ist wie der Neonlampen-Stabilisator,
und eine Lastcharakteristik hat, welche sich glatt von der Leerlaufspannung
zweiter Ordnung zum Kurzschlussstrom zweiter Ordnung erstreckt,
und zwar ohne Verwendung eines Zünders.
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Ferner
ist es möglich,
als ein Halogen zum Bilden des Metall-Haloids, eines oder eine Vielzahl aus
Jod I, Brom Br, Chlor Cl und Fluor F zu verwenden. Das Metall-Haloid
von einem Metall zum Aussenden von Licht kann aus einer Gruppe von
bekannten Metall-Haloiden ausgewählt
sein, um eine Ausstrahlung zu erlangen, welche mit einer gewünschten
Beleuchtungs-Charakteristik über eine
Lichtfarbe, einen mittleren Farb-Ränderring-Berechnungsindex
Ra und eine Beleuchtungs-Wirksamkeit,
und ferner in Ansprechen auf die Größe und die Eingangsleistung
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses bereitgestellt
ist. Beispielsweise kann eines oder eine Vielzahl von Haloiden verwendet
werden, welche unter einer Gruppe von einem Na-Haloid, einem Li-Haliod,
einem Sc-Haloid
oder aus Edelgas Metall-Haloiden ausgewählt sind.
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Ferner
ist es möglich,
dass bei der Hochdruck Metall-Haloid Entladungslampe ein Haloid
aus einem Metall, welches einen relativ hohen Dampfdruck und geringe
strahlende oder nicht strahlende sichtbare Lichter hat, wie beispielsweise
Aluminium Al, in den Entladungs-Behälter anstelle von Quecksilber gefüllt wird.
Als Edelgas kann Argon Ar, Xenon Xe oder Neon Ne verwendet werden.
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Andererseits
ist es möglich,
dass unter Verwendung von Natrium-Amalgam NaHg als das Ionisierungsmittel,
zusammen mit einem Edelgas, wie beispielsweise Xenon Xe, eine Hochdruck
Natrium-Entladungslampe erlangt wird.
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(Weitere Konfigurationen)
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Bei
der Implementierung der vorliegenden Erfindung ist es, wenn notwendig,
möglich,
dass folgende Konfigurationen hinzugefügt werden. Jedoch sind solche
Konfigurationen optional und selektiv adoptiert. Wenn solche Konfigurationen
adoptiert werden, kann die Hochdruckentladungslampe ausgeprägte Merkmale zur
Geltung bringen. Jedoch beschränken
sie nicht den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung.
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(1) Schmaler Spalt
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Die
Breite des schmalen Spaltes zwischen der Innenoberfläche des
Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser und dem Zuführleiter
ist bei der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt. Jedoch ist es im Falle einer
relativ kompakten Hochdruckentladungslampe, d.h., ein Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse, welches
ein Innenvolumen von kleiner als 0,1 cc oder vorzugsweise kleiner
als 0,05 cc und/oder einen eingestuften Energieverbrauch von weniger
als 20 W hat, vorteilhaft, wenn die Breite des schmalen Spaltes
gleich oder größer als
0,21 mm ist.
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Gemäß von Studien
der Erfinder wurde bei der kompakten Hochdruckentladungslampe herausgefunden,
dass es nicht möglich
ist, eine gefällige
Entladungslampe zu erlangen, sogar wenn die Größe der herkömmlichen Entladungslampe proportional reduziert
wurde. Das heißt,
dass es im Falle einer Reduzierung der Lichtleistung, notwendig
ist, eine korrekte Temperatur für
den kältesten
Abschnitt sicherzustellen, um eine ausreichende Beleuchtungs-Wirksamkeit
sicherzustellen. Bis hierhin ist es unabdingbar, die thermische
Kapazität des
gesamten Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses zu
verringern. Jedoch, wenn einfach die Größe des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses gemäß eines
gedachten Abgusses im Falle von einer relativ hohen Beleuchtungsleistung
verringert wird, wird es innerhalb einer kurzen Zeit des Beleuchtungs-Betriebes
ein Leck am abdichtbaren Abschnitt verursachen. Es wird angenommen,
dass der Grund dafür
darin liegt, dass, wenn die Größe des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses verringert
wird, eine Konfiguration einer thermischen Leitung von Heiz-Elementen erzeugt
wird, welche ein Entladungs-Plasma enthalten, d.h., eine Balance
von einer thermischen Leitung, einer thermischen Konvektion und einem
thermischen Strahlungskollaps.
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(2) Beziehung zwischen
dem Innenvolumen des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses und seiner
linearen Lichtdurchlässigkeit.
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Im
Falle, dass das Innenvolumen des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses kleiner als
0,1 cc oder vorzugsweise kleiner als 0,05 cc ist, wird die mittlere
lineare Lichtdurchlässigkeit
von der Hülle auf
20% oder mehr, und vorzugsweise auf 30% oder mehr eingestellt.
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Es
wird angenommen, dass die lineare Lichtdurchlässigkeit bei einer Wellenlänge von
550 nm gemessen wird. Hier bedeutet die mittlere lineare Lichtdurchlässigkeit
einen mittleren Wert der linearen Lichtdurchlässigkeits-Daten, welche an
unterschiedlichen fünf
Abtastpunkten gemessen werden.
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Im
Falle, dass das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse ein kleines Innenvolumen, wie
oben erwähnt,
hat, ist es, wenn die mittlere lineare Lichtdurchlässigkeit
von ihrer Hülle
20 % oder mehr beträgt,
möglich,
dass nicht nur die optische Wirksamkeit (gesamte optische Wirksamkeit
der Einrichtung), inklusive derer eines optischen Systems, wie beispielsweise
ein Reflektor, welcher mit der Entladungslampe zusammengefasst wird,
verbessert wird, sondern ebenfalls das Auftreten der Bruchstellen
im Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse reduziert
wird.
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Hier
wird das Innenvolumen des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses auf
folgende Weise gemessen. Zunächst
wird das Gehäuse
in Wasser eingetaucht, um das Wasser in das Gehäuse zu füllen. Dann wird das Gehäuse aus
dem Wasser herausgenommen, nachdem die Öffnungen von beiden Zylinderabschnitten
mit kleinem Durchmesser geschlossen wurden. Dann wird das Volumen
des Wassers im Gehäuse
dosiert und gemessen.
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(3) Die Gesamtlänge des
Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses wird
kleiner als 30 mm erstellt.
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(4) Äußere Glühbirne
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Bei
der vorliegenden Erfindung kann die Hochdruckentladungslampe vom
Typ einer Licht-Glühbirne konfiguriert
werden, welche in einer äußeren Glühbirne untergebracht
ist, welche entleert und mit Edelgas gefüllt ist. Gemäß dem Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse, welches
in der äußeren Glühbirne untergebracht
ist, kann die Temperatur des kältesten
Abschnittes einfach auf eine gewünschte
hohe Temperatur gehalten werden.
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Hier
kann der externe Leitungsdraht, welcher mit dem Basis-Ende des abdichtbaren
Abschnittes des Zuführleiters
gekoppelt ist, und sich außerhalb
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses erstreckt,
entweder aus einem Metall, welches gleich dem des abdichtbaren Abschnittes
ist, oder aus einem oxidationsfreien Leiter sein.
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(5) Zweites Dichtungsmittel
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Wenn
ein Teil des abdichtbaren Abschnittes des Zuführleiters außerhalb
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses als
der äußere Vorsprung
platziert ist, kann der äußere Vorsprung
durch ein zweites Dichtungsmittel gedeckt werden, so dass es nicht
dem Äußeren ausgesetzt
ist.
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Diese
Konfiguration ist wirksam beim Typ der äußeren Glühbirne, welche der Luft ausgesetzt
ist.
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Ferner,
da der äußere Vorsprung
durch das zweite Dichtungsmittel bedeckt ist, ist es möglich, zu
verhindern, dass das vorherige Dichtungsmittel (im folgenden wird
das vorherige Dichtungsmittel als das erste Dichtungsmittel bezeichnet)
zum Abdichten des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses beschädigt oder
geschwächt
wird.
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Ferner,
wenn der abdichtbare Abschnitt des Zuführleiters derart aufgebaut
ist, dass er einen Spulen-Abschnitt als sein Basis-Ende hat, ist
es möglich,
den äußeren Vorsprung
durch eine abdichtbare Metallstange auszubilden, so dass die Stange
in den Spulen-Abschnitt eingesetzt wird und dann damit gekoppelt wird.
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Ferner,
durch Hinzufügen
eines oxidationsfreien Metalls zum äußeren Vorsprung und Aussetzen
des oxidationsfreien Metalls der Luft durch das zweite Dichtungsmittel,
kann das oxidationsfreie Metall als der externe Leitungsdraht wirken.
Ferner, wenn der Spulen-Abschnitt am Basis-Ende des abdichtbaren
Abschnittes erweitert wird, kann der Spulen-Abschnitt als der äußere Vorsprung wirken.
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Ferner
ist es möglich,
dass das Ausmaß zwischen
den Spulen-Abschnitten
des Kopf-Endes und des Basis-Endes des abdichtbaren Abschnittes
einstückig
durch den Spulen-Abschnitt ausgebildet wird. Jedoch können, wenn
notwendig, die Spulen-Abschnitte
des Kopf-Endes und des Basis-Endes des abdichtbaren Abschnittes über eine
Stange oder eine Röhre
verbunden werden.
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Das
zweite Dichtungsmittel muss derart ausgebildet sein, dass dessen
thermischer Ausdehnungskoeffizient nahe dem des abdichtbaren Abschnittes
des externen Leitungsdrahtes oder des Zuführleiters ist, und ebenfalls
derart, dass dessen Schmelzpunkt wesentlich niedriger ist als der
des ersten Dichtungsmittels. Beispielsweise ist es, da der Schmelzpunkt
des zweiten Dichtungsmittels niedriger ist als der des ersten Dichtungsmittels,
und zwar um 300 °C
oder mehr, wenn das zweite Dichtungsmittel durch Erwärmen und
Schmelzen des keramischen Dichtungsverbundes ausgebildet ist, schwierig,
die Störung
am ersten Dichtungsmittel zu bewirken, welches bereits ausgebildet
wurde. Demgemäss
ist es ebenfalls schwierig, die Bruchstelle am ersten Dichtungsmittel
zu bewirken.
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Ferner
ist, da das zweite Dichtungsmittel den Schmelzpunkt hat, welcher
niedriger ist als der des ersten Dichtungsmittels, und zwar um 300 °C oder mehr,
der Schmelzpunkt des zweiten Dichtungsmittels ebenfalls niedriger
als der von Platin. Somit ist es möglich, dass ein beträchtlich
günstigeres
abdichtbares Metall für den
externen Leitungsdraht verwendet wird.
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Demgemäss ist es
möglich,
die Kosten der Hochdruckentladungslampe zu verringern.
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Wenn
jedoch das zweite Dichtungsmittel einen Schmelzpunkt hat, welcher
niedriger als der des ersten Dichtungsmittels ist, und zwar um 400 °C oder mehr,
ist es schwieriger die Störung
beim ersten Dichtungsmittel zu verursachen. Demgemäss wird
die Abdichtung durch das zweite Dichtungsmittel einfach.
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Beim
zweiten Dichtungsmittel sind die folgenden Materialien vorteilhaft.
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Das
heißt,
da das zweite Dichtungsmittel durch ein Oxid von zumindest drei
oder mehreren Elementen gebildet ist, welche aus einer Gruppe von
Si, B, Pb, Na, Ba, Zn, Ca und Mg als Grundelemente ausgewählt sind,
es einfach ist, dass das zweite Dichtungsmittel einen geringen Schmelzpunkt
und einen thermischen Ausdehnungskoeffizient nahe dem des abdichtbaren
Abschnitts des Zuführleiters
hat. Demgemäss
kann das abdichtbare Metall, welches den niedrigeren Schmelzpunkt
hat, als der externe Leitungsdraht verwendet werden.
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Tabelle
1 listet Materialien, Zusammensetzungen, Schmelzpunkte und thermische
Ausdehnungskoeffizienten des zweiten Dichtungsmittels auf. Hier
sind alle Materialien von Nippon Denki Glass Co. Ltd. erhältlich.
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Das
zweite Dichtungsmittel hat vorzugsweise einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten
von 6 × 10–6/°C bis 12 × 10–6/°C und einen
Schmelzpunkt, welcher niedriger als 1200 ° C ist.
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Ferner,
wenn der externe Leitungsdraht eine abdichtbare Legierung ist, welche
Fe und Ni enthält,
kann der externe Leitungsdraht einen niedrigen Schmelzpunkt, eine
Oxidations-Widerstandsfähigkeit,
eine Leitfähigkeit
und geringe Kosten haben. Beispielsweise sind eine Fe-Ni-Co-Legierung,
eine Fe-Ni-Cr-Legierung, u.s.w.
nützlich
für den
externen Leitungsdraht. Diese Legierungen stellen eine bevorzugte
Benetzbarkeit für eine
Lösung
des Dichtungsmittels, und einen thermischen Ausdehnungskoeffizient,
welcher innerhalb einer Toleranz fällt, dar.
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Ferner
bedeckt das Dichtungsmittel zur Abdichtung ebenfalls das Kopf-Ende
des externen Leitungsdrahtes, welcher gleichzeitig an den äußeren Vorsprung
gekoppelt ist, um den Vorsprung des abdichtbaren Abschnittes zu
bedecken.
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Ferner,
wenn notwendig, ist es, um den äußeren Vorsprung
des abdichtbaren Abschnittes und das Kopf-Ende des externen Leitungsdrahtes
durch das zweite Dichtungsmittel zu bedecken, möglich, dass die äußere Oberfläche des
abzudichtenden Abschnittes um die keramische Scheibe fixiert wird,
so dass das zweite Dichtungsmittel innerhalb der keramischen Scheibe
gefüllt
wird.
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Der
externe Leitungsdraht kann in der axialen Richtung oder der Richtung
senkrecht zur Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses geführt werden.
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Im
Falle einer Bestimmung der Hochdruckentladungslampe auf dem Reflektor,
erstreckt sich zumindest ein Ende des externen Leitungsdrahtes in
die Richtung, welche senkrecht zur Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses ist.
Im Stand der Technik ist der externe Leitungsdraht im rechten Winkel
gebogen. In einem solchen Fall, wird, da der externe Leitungsdraht
gebogen ist, ein toter Raum in der axialen Richtung der Hochdruckentladungslampe
um den gebogenen Abschnitt erzeugt, welches der Miniaturisierung
der Lampenvorrichtung entgegentritt.
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Wenn
jedoch ein Ende des externen Leitungsdrahtes durch Kreuzen zum Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse gekoppelt
ist, wird ein solcher toter Raum nicht bewirkt, da der externe Leitungsdraht
nicht gebogen ist.
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Ferner
ist es möglich,
dass der externe Leitungsdraht an ein Paar von Elektroden gekoppelt
ist, indem beide externe Leitungsdrähte die Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses kreuzen.
Es ist ebenfalls möglich,
dass lediglich einer der externen Leitungsdrähte die Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses kreuzt.
Der vorherige Aufbau ist hinsichtlich des Falles wirksam, bei welchem
die Hochdruckentladungslampe am Reflektor befestigt wird, indem
senkrecht die Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses mit
der optischen Achse des Reflektors gekreuzt wird. Ferner ist der
letzte Aufbau beim externen Leitungsdraht an der Seite der Lichtprojektions-Öffnung des
Reflektors in einem Fall wirksam, bei welchem die Hochdruckentladungslampe
am Reflektor ausgerichtet wird, indem die Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses koaxial
zur optischen Achse des Reflektors ist.
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Ferner
beträgt
der Winkel, bei welchem der externe Leitungsdraht das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse kreuzt,
im allgemeinen 90 °C.
Wenn notwendig, ist es erlaubt, dass er jeglicher gewünschte Winkel
ist, welcher sich von diesem Winkel unterscheidet.
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Im übrigen wird,
wenn der Zuführleiter
in das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse, welches
abzudichten ist, eingesetzt wird, ein Vorsprung am äußeren Vorsprung
ausgebildet, oder der Kreuzdraht wird verschweißt. Der Vorsprung oder der
Kreuzdraht steht mit dem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser
in Eingriff, wird dann abgedichtet, um die Positionierung des Zuführleiters
am keramischen Entladungs-Gehäuse
sicherzustellen.
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Ferner,
da es möglich
ist, dass der externe Leitungsdraht mit dem äußeren Vorsprung gekoppelt wird, nachdem
das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse abgedichtet
ist, wird die Kopplungs-Betriebsbereitschaft verbessert. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Herstellungsprozess
wie oben erwähnt
beschränkt.
Demgemäss
ist es möglich,
dass der externe Leitungsdraht zuvor mit dem äußeren Vorsprung des Zuführleiters
gekoppelt wird. In einem solchen Fall ist es möglich, dass der äußere Vorsprung
durch das Dichtungsmittel bedeckt wird, und zwar zur selben Zeit
der Abdichtung des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses.
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Dann
ist es möglich,
eine Hochdruckentladungslampe zu erlangen, welche dazu in der Lage
ist, in Luft zu leuchten, indem der externe Leitungsdraht bereitgestellt
wird, welcher das säurebeständige Metall
enthält.
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(6) Keramische Scheibe
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Wenn
der externe Leitungsdraht, welcher das säurebeständige Metall enthält, mit
dem abdichtbaren Metall gekoppelt wird, wird er mit einem axialen
Loch, welches in der axialen Richtung ausgebildet ist, und einem
Durchgangs-Abschnitt, welcher die äußere Oberfläche durch das axiale Loch erreicht,
bereitgestellt. Und ebenfalls wird, indem die keramische Scheibe
verwendet wird, welche in der Nähe
von der Kante des Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser des
Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses auf eine
solche Weise platziert wird, dass das Basis-Ende vom abdichtbaren
Abschnitt des Zuführleiters
im axialen Loch platziert wird, der externe Leitungsdraht in das
Durchgangsloch der keramischen Scheibe eingesetzt und mit dem abdichtbaren
Abschnitt im axialen Loch gekoppelt, so dass er die Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses kreuzt.
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Als
keramische Scheibe kann beispielsweise eine Alumna-Keramik verwendet
werden, welche scheibenförmig
geformt ist, und in ihrem Mittelpunkt ein Durchgangsloch bestimmt.
Dann wird das Mittenloch um den äußeren Vorsprung
fixiert, um eine Barriere zum Umschalen eines Auslaufens von einer
geschmolzenen Lösung
des Dichtungsmittels auszubilden.
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Im
Falle, dass der äußere Vorsprung
durch das zweite Dichtungsmittel unter Verwendung der keramischen
Scheibe bedeckt ist, gibt es mehrere Konfigurationen, um den externen
Leitungsdraht herauszuführen. Eine
ist vom Typ eines Herausführens
des externen Leitungsdrahtes im Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse in axialer
Richtung, und die andere ist vom Typ eines Herausführens dessen
in entgegengesetzter Richtung.
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Im
Falle des vorherigen Typs, wird er durch das Mittenloch der keramischen
Scheibe geführt.
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Im
Falle des letzten Typs, wird die keramische Scheibe derart bearbeitet,
dass sie dazu einen Durchgangs-Abschnitt in Form eines radialen
Schlitzes, einer radialen Nut oder eines einfachen Durchgangsloches bereitstellt.
Dann wird der externe Leitungsdraht durch den Durchgangs-Abschnitt,
d.h., der Schlitz, die Nut oder das Durchgangsloch, welches bei
der keramischen Scheibe bestimmt ist, passiert. Ferner kann es einen Fall
geben, bei welchem der externe Leitungsdraht durch einen Spalt zwischen
einer keramischen Scheibe und der Endoberfläche des Zylinderabschnittes
mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses herausgeführt wird,
ohne die keramische Scheibe zu bearbeiten.
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(Funktionsweisen der Erfindung)
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Bei
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ist sie mit einem Spulen-Abschnitt am abdichtbaren Abschnitt
des Zuführleiters
bereitgestellt, um es zu ermöglichen,
den hitzebeständigen
Abschnitt einfach zu koppeln und um es zu erschweren, dass er bei
einem Kopplungs-Betrieb außermittig zum
abdichtbaren Abschnitt gebracht wird.
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Ferner,
wenn sich der Spulen-Abschnitt zum Mitten-Abschnitt des abdichtbaren
Abschnitts erstreckt, ist es möglich,
dass der abdichtbare Film innerhalb des Spulen-Abschnittes ausgebildet
wird, und zwar durch das Dichtungsmittel, welches geschmolzen wird,
und dann innerhalb des Spulen-Abschnittes eintritt, um die Dichtungs-Zuverlässigkeit
zu verbessern.
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Im
Falle, dass der äußere Vorsprung
am abdichtbaren Abschnitt platziert wird, oder der externe Leitungsdraht
mit dem abdichtbaren Abschnitt gekoppelt wird, kann der Kopplungs-Abschnitt des abdichtbaren Abschnitts
als ein Spulen-Abschnitt ausgebildet werden. Bei einer solchen Konfiguration,
ist es einfach, den äußeren Vorsprung
und den externen Leitungsdraht mit dem abdichtbaren Abschnitt zu
koppeln, und es wird schwierig, dass sie zueinander außermittig
gebracht werden.
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Ferner,
wenn es Spalten zwischen den Windungen der Spule im Mitten-Abschnitt
des Spulen-Abschnittes gibt, verschlechtert sich die thermische
Leitung vom Entladungsraum, und die Temperatur des abdichtbaren
Abschnittes nimmt ab. Daraus folgend verbessert sich die Dichtungs-Zuverlässigkeit
proportional.
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Die
Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Anspruch
2 enthält:
ein
Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse, welches
eine Hülle,
welche einen Entladungsraum bestimmt, und einen Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser hat, welcher mit der Hülle in Verbindung steht und
einen kleineren Durchmesser als die Hülle hat;
einen Zuführleiter,
welcher einen abdichtbaren Abschnitt, wobei zumindest der Mitten-Abschnitt
als ein Spulen-Abschnitt ausgebildet ist, und einen hitzebeständigen Abschnitt
hat, wobei dessen Basis-Ende mit dem Spulen-Abschnitt gekoppelt
ist, indem es darin eingesetzt ist, wobei sich der Zuführleiter
dann in den Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses erstreckt, wodurch
ein schmaler Spalt zwischen der Innenoberfläche des Zylinderabschnittes
mit kleinem Durchmesser und dem hitzebeständigen Abschnitt verbleibt;
eine
Elektrode, welche am Ende des hitzebeständigen Abschnittes des Zuführleiters
befestigt ist;
ein Dichtungsmittel zum Abdichten von Spalten
zwischen dem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses und
dem abdichtbaren Abschnitt des Zuführleiters, so dass zumindest
der abdichtbare Abschnitt nicht dem Entladungsraum ausgesetzt ist;
und
ein Ionisierungsmittel, welches in das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Gehäuse gefüllt ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest
der Mitten-Abschnitt des abdichtbaren Abschnittes des Zuführleiters
durch einen Spulen-Abschnitt gebildet ist. Demgemäss ist es
möglich, einen
Dichtungs-Film einfach und sicher auszubilden, und zwar so dick
wie möglich,
indem das Dichtungsmittel innerhalb des abdichtbaren Abschnitts
des Zuführleiters
eintritt. Wenn der Dichtungs-Film innerhalb des abdichtbaren Abschnitts
ausgebildet ist, ist es möglich,
die Dichtungs-Zuverlässigkeit
zu verbessern.
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Dies
liegt daran, weil im Falle, dass kein Dichtungs-Film innerhalb des
abdichtbaren Abschnitts ist, die Dichtung durch Bruchstellen gebrochen
wird, welche entweder durch den abdichtbaren Abschnitt in der Endoberfläche des
Zylinderabschnitts mit kleinem Durchmesser oder durch die Kontaktstelle
zum hitzebeständigen Abschnitt
verursacht werden.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird, da der Dichtungs-Film zwischen
dem abdichtbaren Abschnitt und dem Kopplungs-Abschnitt ausgebildet ist, sogar wenn
die Bruchstelle an einem oder beiden aus dem abdichtbaren Abschnitt
und dem Kopplungs-Abschnitt
verursacht ist, die Dichtung nicht gebrochen. Demgemäss ist es
gemäß der vorliegenden
Erfindung möglich,
die Dichtungs-Zuverlässigkeit
zu verbessern.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung, da es einfach ist, einen dicken Dichtungs-Film durch das
Dichtungsmittel, welches sich innerhalb des Spulen-Abschnittes an
der Mitte des abdichtbaren Abschnittes aufbläht, auszubilden, möglich, die
Dichtungs-Zuverlässigkeit
weiter zu verbessern. Ferner kann, anstelle einer solchen Konfiguration,
eine weitere Konfiguration adaptiert werden, bei welcher eine abdichtbare
Metallstange innerhalb des Spulen-Abschnittes am Mitten-Abschnitt eingesetzt
wird, um es zu erschweren, dass der abdichtbare Abschnitt gebogen
wird. Ferner kann es durch Fixieren des Kopf-Endes der Stange von
Angesicht zu Angesicht zum Basis-Ende des hitzebeständigen Abschnitts,
erschwert werden, dass der gesamte Zuführleiter gebogen werden kann.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn notwendig, möglich,
dass nicht nur der Mitten-Abschnitt des abdichtbaren Abschnitts,
sondern ebenfalls der End-Abschnitt zum Spulen-Abschnitt ausgebildet
wird. Auf diese Weise ist es möglich,
das Ausmaß über dem
Mitten-Abschnitt zum Kopf-Ende hinweg als einen kontinuierlichen
Spulen-Abschnitt zu gestalten. Wenn notwendig, können jedoch die Spulen-Abschnitte des
Kopf-Endes und des Basis-Endes des abdichtbaren Abschnittes über eine
Stange oder eine Röhre
verbunden werden. In beiden Fällen
ist es möglich,
durch Ausbilden des Kopf-Endes
in den Spulen-Abschnitt, dass der hitzebeständige Abschnitt einfach mit
dem abdichtbaren Abschnitt gekoppelt wird, ohne dass er dazu außermittig
gebracht wird.
-
Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung ein solcher Spulen-Abschnitt an der Basis-Endseite des
abdichtbaren Abschnitts zusätzlich
zu dem am Mitten-Abschnitt des abdichtbaren Abschnitts ausgebildeten
ausgebildet werden. In einem solchen Fall ist es möglich, das
Ausmaß über den
Mitten-Abschnitt
zum Kopf-Ende als einen kontinuierlichen Spulen-Abschnitt zu erstellen, und ebenfalls
möglich,
den Mitten-Abschnitt
und das Kopf-Ende durch ein anderes Teil wie oben beschrieben zu
verbinden. In beiden Fällen
ist es durch Ausbilden des Spulen-Abschnitts an der Basis-Endseite
möglich,
den äußeren Vorsprung
oder den externen Leitungsdraht mit dem Spulen-Abschnitt zu koppeln,
ohne dass sie zueinander außermittig
gebracht werden.
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Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung, der Spulen-Abschnitt
an einer Seite des Kopf-Endes und des Basis-Endes des abdichtbaren
Abschnitts, zusätzlich
zum Mitten-Abschnitt, gemäß der wie
oben beschriebenen Konfiguration ausgebildet werden.
-
Die
Hochdruckentladungslampe gemäß der Erfindung
von Anspruch 3 enthält
ferner:
eine Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder
2; und
einen Reflektor zum Bündeln des durch die Hochdruckentladungslampe
ausgestrahlten Lichts.
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Es
ist möglich,
dass die Achse der Hochdruckentladungslampe koaxial zur optischen
Achse des Reflektors ist, oder sie senkrecht zur optischen Achse
des Reflektors sein kann.
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Ferner
können
der Reflektor und die Hochdruckentladungslampe integriert werden,
indem sie direkt durch ein hitzebeständiges Klebemittel fixiert
werden, oder sie können
indirekt über
ein drittes Teil fixiert werden. Bei der letzten Konfiguration können beispielsweise
durch Fixieren des Reflektors und der Hochdruckentladungslampe im
Beleuchtungssystem, der Reflektor und die Hochdruckentladungslampe
derart miteinander fixiert werden, dass sie eine gewünschte optische
Beziehung zueinander haben.
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Ferner
kann die Hochdruckentladungslampe vom Typ der äußeren Glühbirne sein, welche der Luft ausgesetzt
ist, oder vom Typ der äußeren Glühbirne,
welche in der äußeren Glühbirne untergebracht
ist.
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Demgemäss ist es
gemäß der vorliegenden
Erfindung, da es möglich
ist, die kompakte Hochdruckentladungslampe zu verwenden, welche
einen gestuften Energieverbrauch von ungefähr 20 W hat, möglich, die Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung zu erlangen,
welche insgesamt kompakt ist und eine hervorragende Lichtbündelungs-Fähigkeit
hat.
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Die
Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung gemäß der Erfindung von Anspruch
4 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie bereitgestellt ist mit:
einer
Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2; und
einem
konkaven Reflektor, zu dem die Hochdruckentladungslampe derart angeordnet
ist, dass die Achse von der Lampe ungefähr senkrecht zur optischen
Achse des Reflektors ist, und der Hauptteil des keramischen Dichtungsverbundes-Dichtemittels
nicht der Innenseite des Reflektors ausgesetzt ist.
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Der
Reflektor kann, wenn er konkav geformt ist, eine umlaufend gekrümmte Oberfläche zweiter
Ordnung, wie beispielsweise eine umlaufend parabolische Oberfläche oder
eine umlaufend ovale Oberfläche,
oder eine korrekt gekrümmte
Oberfläche
sein.
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Ferner
ist es möglich,
dass der Reflektor durch Ausbilden von einer Reflektionsoberfläche an einem Hauptkörper, welcher
aus Glas oder Metall gemacht ist, oder durch Formen eines hitzebeständigen Metalls, beispielsweise
Aluminium, Silber, Chrom, und so weiter, oder einer Legierung welche
eines daraus als ein Hauptelement enthält, aufgebaut wird.
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Ferner
kann die Reflektionsoberfläche
eine Konfiguration erlauben, welche die sichtbare Strahlungsreflektions-/Infrarotstrahl-Übertragungs-Fähigkeit
hat, welche aus einem mehrfach geschichteten Interferenzfilm oder
einer Verdampfungs-Beschichtung eines Reflektionsmetalls gemacht
ist.
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Ferner
ist es zum Halten des Reflektors möglich, die Halte-Basis bei einer geeigneten
Konfiguration hinter dem Kopf-Abschnitt
hervorstehen zu lassen. Die Halte-Basis kann zum Bestimmen einer
Position zum Einbauen des Reflektors oder zum Fixieren des Reflektors
verwendet werden. Zum Fixieren des Reflektors ist es möglich, nicht
nur die Halte-Basis in eine zylindrische Form auszubilden, sondern
ebenfalls einen Vorsprung auszubilden, welcher in den Zylinderabschnitt
der Halte-Basis an einer Empfangsseite eingesetzt werden kann, und dann
unter Verwendung eines hitzebeständigen
Klebemittels fixiert wird.
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Im Übrigen bedeutet
gemäß der vorliegenden
Erfindung das Merkmal, dass "der
Hauptteil des Dichtungsmittels, welches aus einem keramischen Dichtungsverbund
gemacht ist, ist im Wesentlichen nicht der Innenseite aufgesetzt", dass ein Abschnitt,
welcher zum Abdichten wirksam ist, nicht der Reflektor-Oberfläche ausgesetzt
ist. Beispielsweise bildet die Oberfläche des Dichtungsmittels an
der Seite des Entladungsraumes und dessen Nähe nicht den Hauptteil, sogar
obwohl sie sich zum hitzebeständigen
Abschnitt des Zuführleiters erstreckt,
um den gesamten abdichtbaren Abschnitt zu umhüllen. Der Abschnitt, welcher
eine hermetische Sektion im Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser
darstellt, konfiguriert einen Teil des Hauptteils.
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Jedoch
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung, sogar obwohl ein marginaler Teil des Hauptteils des Dichtungsmittels
der Innenoberfläche
des Reflektors aufgesetzt ist, erlaubt, wenn der aufgesetzte Abschnitt nicht
die Dichtung beeinflusst.
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Im
Allgemeinen ist es, da der Hauptteil des Dichtungsmittels am Mitten-Abschnitt
des Zylinderabschnitts mit kleinem Durchmesser platziert ist, möglich, dass
der Mitten-Abschnitt an einem Abschnitt nahe der Kante des Reflektors
platziert wird, oder der Außenseite
von der Außenoberfläche des
Reflektors aufgesetzt ist. Zu diesem Zweck ist es besser, Durchgangslöcher am
Reflektor auszubilden, um dadurch die Zylinderabschnitte mit kleinem
Durchmesser zu passieren. Ferner ist es möglich, einen Raum zwischen
den Durchgangslöchern
und den Zylinderabschnitten mit kleinem Durchmesser zu belassen.
Ferner kann derart konfiguriert werden, dass die Hochdruckentladungslampe
nicht am Reflektor fixiert ist, sondern durch den externen Leitungsdraht
gehalten wird.
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Wenn
notwendig, kann jedoch derart konfiguriert werden, dass der Raum
durch ein hitzeabschirmendes, anorganisches Klebemittel gefüllt ist,
um die Hochdruckentladungslampe zu fixieren und die Wärmeemission
auszusperren.
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Ferner
kann es bei der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung
eine Konfiguration geben, bei welcher das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse in der äußeren Glühbirne unterbracht
ist. Ferner ist gemäß der vorliegenden
Erfindung die Hochdruckentladungslampe am Reflektor befestigt, welcher
einer optische Achse hat, welche senkrecht zur Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses mit
der optischen Achse des Reflektors ist, und wobei der Hauptteil
des keramischen Dichtungsverbundes im Wesentlichen nicht der Innenoberfläche des
Reflektors ausgesetzt ist. Somit steigt die Temperatur des Dichtungsmittels
während
des Beleuchtungs-Betriebes der Hochdruckentladungslampe an, jedoch
wird ein übermäßiger Anstieg
verhindert. Demgemäss
wird durch den Temperaturanstieg des Dichtungsmittels nur schwer
ein Leck verursacht.
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Hier
gilt, wenn das Hauptteil des Dichtungsmittels unverhüllt ist,
dass das Strahlungslicht und die Strahlungswärme der Hochdruckentladungslampe
an der Innenoberfläche
des Reflektors reflektieren, und ein Teil davon den unverhüllten Teil
des Dichtungsmittels bestrahlen, wodurch die Temperatur am unverhüllten Teil ansteigt.
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Ferner
verbleibt in der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden Erfindung
das Ionisierungsgas in einer Flüssigphase
in den schmalen Spalten, welche innerhalb der Zylinderabschnitte
mit schmalen Durchmesser an beiden Enden des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses ausgebildet sind,
jedoch wird die Oberfläche
des Flüssigphasen-Ionisierungsmittels
an der Seite des Entladungsraumes der kälteste Abschnitt, und zwar
unabhängig
von der Beleuchtungsposition der Hochdruckentladungslampe, wodurch
dann der Dampfdruck des Ionisierungsgases bestimmt ist. Demgemäss, da der
kälteste
Abschnitt eine festgelegte Position nahe der Reflektor-Oberfläche des
Reflektors darstellt, stört
das Flüssigphasen-Ionisierungsmittel
nicht den Lichtbündelungs-Betrieb
des Reflektors.
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Jedoch
stellt sich im Falle der Hochdruckentladungslampe, welche das durchlässige Entladungsgehäuse hat,
welches aus Quarzglas gemacht ist, da eine solche Lampe im Allgemeinen
einen solchen schmalen Spalt nicht enthält, der kälteste Abschnitt an einem Teil
der Glühbirnen-Wand
des Entladungsraumes ein. Demgemäss,
wenn die aus Quarzglas gemachte Hochdruckentladungslampe eine Seite
ihres konkaven Reflektors derart platziert, so dass der Kopf-Abschnitt
des Reflektors das Licht so wie bei der vorliegenden Erfindung bündelt, verursacht
dies ein Problem hinsichtlich dessen, dass die Qualität des Lichtes
verringert wird, und zwar aufgrund dessen, weil das Licht durch
das Flüssigphasen-Ionisierungsmittel
am kältesten
Abschnitt, welcher sich an der Glühbirnen-Wand befindet, schattiert
wird.
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Ferner
ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung, da der Reflektor in der Lage ist, das Licht sogar dann wie
gewünscht
zu Bündeln,
wenn der Reflektor flach ist, möglich,
die Hochdruckentladungslampe kompakt zu machen.
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Ferner
kann, da der Kopf-Abschnitt und seine Nähe des Reflektors wirksam zum
Bündeln
des Lichtes arbeiten, die Verteilung des Lichtes scharf und ungestört sein.
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Die
Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass ferner
zur Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung nach Anspruch 4 die Oberfläche des Flüssigphasen-Ionisierungsmittels,
welches während
des Betriebes der Hochdruckentladungslampe im schmalen Spalt zwischen
dem Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses und
dem Zuführleiter
entwickelt wird, an einer Innerseite des Reflektors platziert ist.
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Bei
der Hochdruckentladungslampe, welche mit dem Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse bereitgestellt
ist, ist es möglich,
die Temperatur des Dichtungsmittels bei einer korrekten Toleranz
abzugrenzen, indem der Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser
verlängert
wird. Ferner liegt der kälteste
Abschnitt an der Oberfläche
des Flüssigphasen-Ionisierungsmittels
vor, welches sich im schmalen Spalt im Zylinderabschnitt mit kleinem
Durchmesser an der Seite des Entladungsraumes befindet. Wenn die
Temperatur übermäßig gering
ist, ist es nicht möglich,
eine gewünschte
Lampen-Wirksamkeit zu erlangen. Demgemäss ist es besser, wenn die
Temperatur des kältesten
Abschnitts so hoch wie möglich
ist, um die hohe Lampen-Wirksamkeit zu erlangen.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung wird, da der Abschnitt des Flüssigphasen-Ionisierungsmittels,
bei welchem der kälteste
Abschnitt vorliegt, wenn die Oberfläche dem Entladungsraum zur
Innenoberfläche
des Reflektors gegenüberliegt,
die Oberfläche
des Flüssigphasen-Ionisierungsmittels
durch die Reflektionen der Strahlungswärme und der sichtbaren Strahlung
von der Hochdruckentladungslampe im Reflektor erwärmt. Demgemäss ist es
möglich,
eine gewünschte
hohe Lampen-Wirksamkeit zu erlangen, indem die Temperatur des kältesten
Abschnittes erhöht
wird.
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Ferner,
da der kälteste
Abschnitt an einer Position nahe der Reflektor-Oberfläche des
Reflektors vorliegt, wird die Qualität der Lichtverteilung nicht
bemerkbar verschlechtert.
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Die
Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung gemäß der Erfindung nach Anspruch
6 ist dadurch gekennzeichnet, dass ferner zur Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung
nach Anspruch 4 oder 5, der Reflektor mit einem Paar von Durchgangslöchern an
Positionen bereitgestellt ist, welche symmetrisch in Bezug auf eine Linie
sind, welche vertikal die optische Achse des Reflektors bei einem
Brennpunkt des Reflektors kreuzt, und ein Paar von Zylinderabschnitten
mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses in
die Durchgangslöcher
eingesetzt wird.
-
Diese
Erfindung stellt eine geeignete Konfiguration zum Befestigen der
Hochdruckentladungslampe am Reflektor bereit.
-
Das
heißt,
da ein Paar von Durchgangslöchern
im Reflektor ausgebildet ist, und die Zylinderabschnitte mit kleinem
Durchmesser der Hochdruckentladungslampe in das Paar von Durchgangslöchern von
innerhalb des Reflektors eingesetzt sind, es einfach ist, den Hauptteil
des keramischen Verbund-Dichtungsmittels
zum Abdichten des Spaltes zwischen der Innenoberfläche des
Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses und
dem Zuführleiter
derart zu platzieren, dass er nicht dem Inneren des Reflektors ausgesetzt
ist.
-
Das
Durchgangsloch des Reflektors und des Zylinderabschnittes mit kleinem
Durchmesser kann durch Füllen
des hitzeabschirmenden, anorganischen Klebemittels zwischen dem
Spalt von innen fixiert werden. Wenn notwendig, kann der Spalt leer
bleiben.
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Im
vorherigen Fall wird verhindert, dass der Zylinderabschnitt mit
kleinem Durchmesser durch die Strahlungswärme erwärmt wird, welche durch den
Spalt passiert, indem das anorganische Klebemittel verwendet wird.
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Ferner,
im letzten Fall, geht eine Kühlung
einher, indem zugelassen wird, dass Luft in den Spalt eintritt. Ferner
können
der Reflektor und die Hochdruckentladungslampe getrennt gehalten
werden.
-
Dann,
um die Hochdruckentladungslampe am Reflektor zu befestigen, indem
das Paar der Zylinderabschnitte mit kleinem Durchmesser in die Durchgangslöcher des
Reflektors eingesetzt wird, wird zunächst einer der Zylinderabschnitte
mit kleinem Durchmesser in das Durchgangsloch eingesetzt, und zwar
bis zur Rückseite
des vorbestimmten Abschnitts. Zu diesem Zeitpunkt kann, da es möglich wird,
den anderen der Zylinderabschnitte mit kleinem Durchmesser in das
andere Durchgangsloch des Reflektors einzusetzen, der andere Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser dem anderen Durchgangsloch gegenüber liegen,
und dann darin eingesetzt werden. In diesem Fall ist es unnötig zu erwähnen, dass
der Durchmesser der Durchgangslöcher
beim Zusammenbau-Betrieb wie oben beschrieben, so groß wie erlaubt
bestimmt ist.
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Gemäß dieser
Erfindung ist es, da die Reflektions-Oberfläche des Reflektors mit Ausnahme
der Durchgangslöcher
minimiert werden kann, möglich,
die Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung
mit dem Reflektor bereitgestellt zu erlangen, welcher eine hohe
Reflektions-Wirksamkeit hat.
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Bei
der Hochdruckentladungslampe, welche mit dem Entladungslampen-Übertragungs-Keramikgehäuse bereitgestellt
ist, wird ein Paar der Zylinderabschnitte mit kleinem Durchmesser,
welche sich von der mittig lokalisierten Hülle nach beiden Seiten erstreckt,
länger,
und zwar auf ein bestimmtes Ausmaß für den Dichtungs-Hauptteil unter
jeglichen Bedingungen. Jedoch ist es durch die wie oben erwähnte Konfiguration möglich, dass
der nicht reflektierende Abschnitt minimiert wird.
-
Die
Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung gemäß der Erfindung
nach Anspruch 7 enthält:
eine
Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher das
Ionisierungsmittel Neon und Argon als Puffergas enthält; und
einen
Stabilisator zum Erleuchten der Hochdruckentladungslampe bei einem
Hochfrequenzbereich.
-
Diese
Erfindung ist durch die Hochdruckentladungslampe und den Stabilisator
zum Erleuchten der Lampe aufgebaut. Jedoch ist es durch Zusammenstellen
derer möglich,
eine kostengünstigere
und kompakte Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung zu
erlangen.
-
Zunächst ist
es zum Erleuchten der Hochdruckentladungslampe im Allgemeinen notwendig,
einen Stabilisator zu verwenden, bei welchem ein Zünder zum
Erzeugen einer relativ hohen Impulsspannung zur Startzeit integriert
ist. Der Stabilisator der Hochdruckentladungslampe ist überwältigend
groß im
Vergleich mit dem der Neonlampe, und zwar bei derselben gestuften
Lampenleistung. Demgemäss,
sogar wenn eine kompakte Hochdruckentladungslampe nach allen Mühen bereitgestellt
ist, führt
ein Gesamtsystem, welches eine Lichtquelle, einen Stabilisator und
eine Beleuchtungs-Einrichtung enthält, zu einem großen Ausmaß.
-
Um
das obige Problem zu lösen,
hat der Erfinder untersucht, einen Stabilisator zu verwenden, welcher grundsätzlich durch
einen kompakten Hochfrequenz-Inverter gebildet ist, welcher für die Neonlampe
verwendet wird, und zwar insbesondere für die elektrische Glühbirnen-Neonlampe.
Der Stabilisator für
die als elektrische Glühbirne
geformte Neonlampe ist für
gewöhnlich
in seiner Schaltungsanordnung einfach; und arbeitet bei einer Hochfrequenz.
Demgemäss
ist ein solcher Stabilisator kompakt, leicht im Gewicht und kostengünstig.
-
Jedoch,
wenn eine Hochdruckentladungslampe unter Verwendung eines solchen
kompakten Stabilisators für
die Neonlampe beleuchtet wird, tritt eine starke Schwärzung beim
Startbetrieb auf.
-
Resultierend
aus den detaillierten Untersuchungen des Erfinders über die
Ursache und die Maßnahme der
Schwärzung,
wurden folgende Feststellungen erlangt.
- (1)
Materialien der Schwärzung
werden hauptsächlich
durch Elektroden aus Wolfram gebildet.
- (2) Die Schwärzung
wird dadurch verursacht, dass das Wolfram der Elektroden beim Startbetrieb
verdampft, und zwar insbesondere durch den Glühbogen-Übergang. Dann haftet das Wolfram
an der Innenoberfläche
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses an.
-
Ferner
ist zu den Feststellungen klargestellt, dass resultierend aus einer
weiteren Untersuchung über das
Verhalten der Elektrode beim Glühbogen-Übergang
im Vergleich mit dem Stabilisator der herkömmlichen Hochdruckentladungslampe,
welche eine solche Schwärzung
am Startbetrieb nicht verursacht, die Schwärzung durch die Differenz von
Lasteigenschaften zwischen dem Neonlampen- Stabilisator und dem Hochdruckentladungslampen-Stabilisator
verursacht wird.
-
20 ist ein Kurvenverlauf, welcher die Lasteigenschaften
des Hochdruckentladungslampen-Stabilisators und des Neonlampen-Stabilisators
zeigt.
-
In 20 zeigt die horizontale Achse einen Strom und
die vertikale Achse zeigt eine Spannung.
-
In 20 zeigt ebenfalls die Kurve A die Lasteigenschaften
des Hochdruckentladungslampen-Stabilisators, und die Kurve B zeigt
die des Neonlampen-Stabilisators. Hier treten bei den eingestuften
Betriebspunkten der Hochdruckentladungslampe von beiden Stabilisatoren
Bereiche auf, bei denen die Spannung 72 bis 75 V und der Strom 280
bis 340 mA der Lasteigenschaften betragen, wobei die eingestuften
Betriebspunkte der zwei Typen von Stabilisatoren beinahe die selben
sind.
-
Jedoch
ist bei den Lasteigenschaften des Hochdruckentladungslampen-Stabilisators,
wie in der Eigenschafts-Kurve von A gezeigt, die Freilaufschaltungs-Spannung bei zweiter
Ordnung V20 relativ niedrig, jedoch ist der Kurzschlussstrom zweiter
Ordnung IS relativ hoch. Dies liegt daran, weil eine höhere Impulsspannung
durch einen Zünder
beim Startbetrieb erzeugt wird, dann der Ausgangsspannung des Stabilisators überlagert
wird, und letztendlich die überlagerte
Spannung der Lampe angelegt wird. Somit ist es nicht erforderlich, dass
der Stabilisator eine zu hohe Spannung zur Startzeit erzeugt. Ferner
wird, da die Lampenspannung zur Startzeit bei der Hochdruckentladungslampe
gering ist, der Lampenstrom vergrößert.
-
Andererseits,
wie in der Kurve B gezeigt, stellen die Lasteigenschaften des Neonlampen-Stabilisators dar,
dass die Leerlaufspannung bei zweiter Ordnung V20 relativ hoch ist,
jedoch der Kurzschlussstrom zweiter Ordnung IS relativ niedrig ist.
Dann erstreckt sich die Kurve B glatt zwischen diesen zwei Punkten.
Demgemäss
ist im niedrigeren Strombereich, welcher der Glühbogen-Übergangszeit entspricht, beispielsweise
im Bereich niedriger als 30 mA, die Leerlaufspannung zweiter Ordnung
höher als
die des Hochdruckentladungslampen-Stabilisators.
-
Ferner,
als Ergebnis der Bestimmung einer Glühleistung beim Glühbogen-Übergang,
war die Glühleistung
im Falle der Verwendung des Neonlampen-Stabilisators mehrfach größer als
die im Falle der Verwendung des Hochdruckentladungslampen-Stabilisators.
-
Anhand
der Betrachtung der obigen Ergebnisse, wird angenommen, dass die
Schwärzung
durch die Verdampfung des Wolframs, welches die Elektroden bildet,
unter einer übermäßigen Glühleistung
verursacht wird.
-
Zunächst wird
die Hochdruckentladungslampe erläutert,
welche in der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung wird zusätzlich zur Konfiguration der
Hochdruckentladungslampe festgestellt, dass das Ionisierungsmittel
Neon und Argon als das Puffergas enthält, und das Ionisierungsmittel
in das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse eingesetzt
wird, um einen atmosphärischen Druck
oder höher
während
des Betriebes der Lampe darzustellen.
-
Unter
Neon und Argon wird Argon mit dem Neon beim Verhältnis von 0,1–10 % im
Prozentdruck gemischt.
-
Ferner
werden Neon und Argon im Allgemeinen bei einem Umgebungsdruck von
50 bis 580 Torr verwendet. Hier gilt, wenn der Umgebungsdruck geringer
als 50 Torr ist, dass die Glühbogen-Übergangszeit
länger
wird, und die Schwärzung
aufgrund der Verdampfung des Wolfram, welches die Elektrode bildet,
signifikant wird. Andererseits, wenn der Umgebungsdruck 580 Torr übersteigt,
steigt die Betriebsspannung der Hochdruckentladungslampe an, und
die Glühleistung
nimmt zu, und somit kann die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
nicht gelöst
werden.
-
Die
Glühbogen-Übergangszeit
und das Ausmaß der
Schwärzung
variieren gemäß des Umgebungsdruckes
vom Puffergas. Je mehr der Umgebungsdruck ansteigt, desto mehr steigt
die Glühleistung
an, und desto mehr steigt die Wärmetemperatur
der Elektrode an. Darausfolgend neigt die Glühbogen-Übergangszeit dazu verkürzt zu werden.
-
Andererseits,
wenn der Umgebungsdruck des Neon und des Argon übermäßig wird, nimmt die Schwärzung zu.
Hingegen, wenn der Umgebungsdruck zu gering wird, nimmt die Verdampfung
der Elektrodensubstanz zu, und zwar aufgrund der Zunahme der Glühbogen-Übergangszeit.
-
Demgemäss wird,
durch Beschränken
des Umgebungsdruckes des Neons und des Argons im Bereich von 100
bis 200 Torr die Glühbogen-Übergangszeit
2 bis 3 Sekunden betragen, und ebenfalls wird die Schwärzung merkbar
reduziert. Die Glühbogen-Übergangszeit
in einem solchen Ausmaß wohnt
bei einer praktischen Anwendung einer Toleranz inne.
-
Ferner
sind zusätzlich
zum Neon und Argon weitere Edelgase zum Einsatz möglich, wenn
ein Umstand dies benötigt.
-
Nun
wird der in der vorliegenden Erfindung verwendete Stabilisator erläutert.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung sind die Lasteigenschaften des anwendbaren
Stabilisators dieselben wie jene, welche im Falle des Neonlampen-Stabilisators
dargestellt sind. Ferner wird die vorliegende Erfindung durch eine
neue Kenntnis unterstützt,
dass, sogar obwohl die Hochdruckentladungslampe, welche durch die oben
beschriebenen Aufbauten durch den Stabilisator zusammengefasst ist,
welcher solche Lasteigenschaften hat, betrieben wird, die Schwärzung bei
dieser Situation nicht auftritt.
-
Demgemäss ist es
möglich,
dass der Stabilisator für
die Neonlampe bei der vorliegenden Erfindung abgeleitet wird. Natürlich ist
es überflüssig zu
erwähnen,
dass es möglich
ist, den Stabilisator zu verwenden, welcher für die Hochdruckentladungslampe
hergestellt ist, um vorbestimmte Lasteigenschaften zu erfüllen.
-
Bei
der vorliegenden Erfindung bedeutet „Hochfrequenz" eine Frequenz von
10 kHz oder höher.
-
Ferner
wird bei der vorliegenden Erfindung die Leerlaufspannung zweiter
Ordnung V20 des Stabilisators innerhalb des Bereiches eingestellt,
welcher eine relativ hohe Flexibilität für die Entladungs-Startspannung der
Hochdruckentladungslampe hat. Das heißt, dass es möglich ist,
das Verhältnis
V20/VS der Leerlaufspannung zweiter Ordnung V20 des Stabilisators
zur Entladungs-Startspannung VS der Hochdruckentladungslampe im
folgenden Bereich von
160 ≤ V20/VS ≤ 300
einzustellen.
-
Hier
gilt, da die Entladungs-Startspannung VS der Hochdruckentladungslampe
statistisch schwankt, viel Aufmerksamkeit beim Spezifizieren der
Entladungs-Startspannung VS gegeben werden muss.
-
Beim
Ereignis der Durchführung
der vorliegenden Erfindung, ist es möglich, die Leerlaufspannung zweiter
Ordnung des Stabilisators nahe der Entladungs-Startspannung der
Hochdruckentladungslampe zu konfigurieren, und es ist möglich, die
Glühleistung
bei der Start-Betriebszeit zu verringern.
-
Der
Ausdruck „die
Leerlaufspannung zweiter Ordnung ist nahe der Entladungs-Startspannung" bedeutet, dass die
Spannung zweiter Ordnung V20 um 170 bis 200 % höher als die Entladungs-Startspannung der Hochdruckentladungslampe
ist.
-
Im
Fall, dass die Lampenleistung der Hochdruckentladungslampe kleiner
als 30 W ist, ist es vorteilhaft, wenn der Stabilisator eine Lasteigenschaft
hat, bei der die Leerlaufspannung zweiter Ordnung V20 kleiner als 2,5
kVp-p, vorzugsweise kleiner 2 kVp-p ist, und der Kurzschlussstrom
zweiter Ordnung IS kleiner als 1,0 A ist.
-
Gemäß der wie
oben erwähnten
Konfiguration, wird es sehr viel einfacher den Betrieb der Hochdruckentladungslampe
zu starten.
-
Im Übrigen kann
die grundsätzliche
Schaltungsanordnung des Stabilisators von jedem Typ sein, wenn sie
die Lasteigenschaften wie oben erwähnt hat. Beispielsweise kann
der Stabilisator eine Schaltungsanordnung haben, welche grundsätzlich durch
einen Halbbrücken-Inverter,
einen Vollbrücken-Inverter,
einen Parallel-Inverter, einen Einzeltransistor-Typ Inverter, wie
beispielsweise ein blockierender Oszillator-Inverter, gebildet ist.
-
Nun
wird der Betrieb der vorliegenden Erfindung erläutert.
-
Als
eine Voraussetzung zum Bewirken des Glühbogen-Überganges, ist es notwendig,
dass die Glühbogen-Entladung
von einer herkömmlichen
Glüh-Entladung
zu einer unüblichen
Glüh-Entladung gewechselt wird.
Eine Voraussetzung für
den Glühbogen-Übergang
ist nicht nur eine Übereinstimmung
zwischen dem Kathoden-Spannungsabfall VK und der Stromdichte, welche
an einer Elektrode gemessen ist j/p2 (hier
bezeichnet j einen Glüh-Entladestrom
(mA) und p kennzeichnet einen Elektroden-Oberflächenbereich (mm2)),
sondern dass sie ebenfalls gemäß dem Puffergas
schwankt.
-
Bei
der Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung der vorliegenden
Erfindung passiert, da das Ionisierungsmittel Neon und Argon als
ein Puffergas enthält,
die Elektrode durch den Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses, und
ebenfalls hat der Stabilisator eine Lasteigenschaft, welche dieselbe
ist wie jene des Neonlampen-Stabilisators, das heißt eine Lasteigenschaft,
welche sich glatt von der Leerlaufspannung zweiter Ordnung zum Kurzschlussstrom
zweiter Ordnung erstreckt, wobei genauso wie beim Neonlampen-Stabilisator es möglich ist,
die Glühleistung
am Glühbogen-Übergang zu verringern.
-
(1) Eine Stromdichte,
welche an einer Elektrode gemessen wird, nimmt ab.
-
Zunächst, im
Falle, dass das Puffergas sowohl Neon als auch Argon enthält, nimmt,
sogar obwohl Kathoden-Spannungsabfälle dieselben sind, der Glühstrom am Übergang
von der gewöhnlichen
Glüh-Entladung zur
unüblichen
Glüh-Entladung
ab. Somit nimmt ebenfalls die Glühleistung
ab.
-
Ferner
nimmt, beim Glüh-Entladungsbetrieb,
da der Mitten-Abschnitt
der Elektrode, welcher durch den schmalen Spalt des Zylinderabschnittes
mit kleinem Durchmesser passiert, als eine Elektrode wirkt, und
zwar wie beim Kantenabschnitt der Elektrode, welche zur Hülle des
Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses vorspringt,
die wirksame Oberfläche
der Elektrode zu. Demgemäss
wird, sogar obwohl der Kathoden-Spannungsabfall festgelegt ist,
die Stromdichte, welche an der Elektrode gemessen wird, verringert.
-
(2) Die Entladungs-Startspannung
wird verringert.
-
Im
Falle, dass das Puffergas sowohl Neon als auch Argon enthält, ist
es, da die Entladungs-Startspannung verringert wird, wie dies bereits
in Vergleich zum Falle bekannt ist, bei welchem lediglich Argon
als Puffergas verwendet wird, möglich,
die Spannung zu verringern, welche vom Stabilisator beim Glühbogen-Übergang
zugeführt
wird, und somit wird der Glühstrom
verringert. Hier ist es möglich,
die Entladungs-Startspannung
auf niedriger als 2 kVp-p zu verringern.
-
(3) Der positive Spaltenverlust
nimmt zu.
-
Wenn
das Puffergas sowohl Neon als auch Argon enthält, nimmt der positive Spaltenverlust
im Vergleich zu dem Fall zu, dass lediglich Argon als Puffergas
verwendet wird, und somit nimmt eine Spannung, welche den Elektroden
zugeführt
wird, zu.
-
Als
Ergebnis wird die Glühleistung
um 1/5 im Vergleich zur Argon-Einheit reduziert. Wenn herausgefunden
wird, dass die Glühbogen-Übergangszeit
erweitert ist, wird die Verdampfung des Wolframs der Elektrode verringert,
und somit wird die Schwärzung
bemerkbar reduziert. Hier ist es möglich, dass die Glühbogen-Übergangszeit
bei einer praktischen Anwendung auf eine korrekte Toleranz beschränkt wird,
indem der Umgebungsdruck des Puffergases optimiert wird.
-
Wie
anhand der obigen Beschreibung zu erkennen, ist es bei dieser Erfindung
möglich,
eine kompakte Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung zu
erlangen, indem der kompakte Stabilisator ohne Verwendung von irgendeinem
Zünder
verwendet wird.
-
Die
Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung der Erfindung nach
Anspruch 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass ferner zur Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung
nach Anspruch 7 ein Stabilisator grundlegend einen Hochfrequenz-Inverter
enthält,
welcher mit einem LC-Oszillator bereitgestellt ist.
-
Als
ein Inverter, welcher die Anforderungen wie oben erwähnt erfüllt, ist
es möglich,
einen Halbbrücken-Inverter,
einen Einzeltransistor-Typ Inverter, beispielsweise einen blockierenden
Oszillator-Inverter, oder einen Parallel-Inverter zu verwenden.
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Die
Oszillationsschaltung des Inverters kann entweder durch eine Eigenerregung
oder durch eine separate Erregung erstellt werden. Ferner kann die
Oszillationsfrequenz des Inverters festgelegt oder variabel sein.
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Wenn
die Oszillationsfrequenz des Inverters zur Resonanzfrequenz der
LC-Resonanzschaltung gemäß einer
Situation variiert, ist es möglich,
die Ausgangsspannung des Stabilisators durch Ändern der Oszillationsfrequenz
des Inverters zu steuern. Das heißt, dass, wenn die Oszillationsfrequenz
näher zur
Resonanzfrequenz der LC-Resonanzschaltung
beim Startbetrieb gebracht wird, die Ausgangsspannung ansteigt,
und es somit möglich
ist, die Leerlaufspannung bei zweiter Ordnung näher zur Entladungs-Startspannung der
Hochdruckentladungslampe zu bringen.
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Andererseits,
wenn die Oszillationsfrequenz nach einem Beleuchten zur Resonanzfrequenz
entfernt wird, wird die Ausgangsspannung reduziert.
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Demgemäss ist es
möglich,
den Stabilisator mit einer Lasteigenschaft bereitzustellen, welche
sich glatt von der Entladungsspannung zweiter Ordnung nahe der Entladungs-Startspannung der
Hochdruckentladungslampe zum Kurzschlussstrom zweiter Ordnung erstreckt.
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Andererseits,
wenn die Oszillationsfrequenz festgelegt ist, ist es möglich, die
Ausgangsspannung des Stabilisators zu steuern, indem die LC-Resonanzschaltung
derart aufgebaut wird, so dass ihre Resonanzfrequenz in Ansprechen
auf eine Situation variiert. Das heißt, wenn sie so angeordnet
ist, dass die Induktion L der LC-Resonanzschaltung in einem nicht
belasteten Zustand sättigt,
dann die Induktivität
der Spule L unter Sättigung
absinkt, während
die Resonanzfrequenz ansteigt, so dass die Resonanzfrequenz die
Oszillationsfrequenz erreichen wird. Darausfolgend steigt die Ausgangsspannung
des Stabilisators an. Ferner wird bei einem Lastzustand die Sättigung
der Spule L der LC-Resonanzschaltung gemäß dem Lampenstrom freigegeben,
und die Induktivität
steigt an, so dass die Resonanzfrequenz entfremdet wird, und die
Ausgangsspannung reduziert wird.
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Bei
dieser Erfindung ist die Schaltungsanordnung vereinfacht, und somit
ist es möglich,
die kompakte und kostengünstige
Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung zu erlangen.
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Ferner
ist es möglich,
da der Stabilisator mit der LC-Resonanzschaltung
bereitgestellt ist, dass die Wellenform der Ausgangsspannung auf
eine sinusförmige
Wellenform geformt wird.
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Die
Beleuchtungsvorrichtung der Erfindung nach Anspruch 9 enthält:
einen
Beleuchtungssystem-Grundkörper;
und
eine Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, welche
am Beleuchtungssystem-Grundkörper
befestigt ist.
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Bei
dieser Erfindung hat das „Beleuchtungssystem" eine breite Vielfalt,
welche jegliche Vorrichtungen enthält, welche ein Licht der Hochdruckentladungslampe
in einer Aufgabe oder einer weiteren verwenden. Beispielsweise ist
das Beleuchtungssystem dazu in der Lage, an einer Licht-Glühbirnentyp
Hochdruckentladungslampe, einem Beleuchtungs-Equipment, einer mobilen
Kopflampe, einer Lichtquelle für
optische Fasern, einer Bildprojektions-Vorrichtung, einer optochemischen
Vorrichtung oder einer Fingerabdruck-Diskriminator-Vorrichtung angewendet
zu werden.
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Der „Beleuchtungssystem-Grundkörper" kennzeichnet einen
gesamten Abschnitt des Beleuchtungssystems, mit Ausnahme der Hochdruckentladungslampe.
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Die „Licht-Glühbirnentyp
Hochdruckentladungslampe" meint
das Beleuchtungssystem, bei welchem die Hochdruckentladungslampe
und der Stabilisator zusammen integriert sind, und mit einer Glühbirnen-Basis zum
Aufnehmen einer Leistung bereitgestellt ist, wenn sie mit einer
Lampenfassung verbunden ist, um zu ermöglichen, dass sie auf eine ähnliche
Weise wie bei der herkömmlichen
Glühlampe
verwendet wird.
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Ferner
ist es im Falle eines Aufbauens der Licht-Glühbirnentyp Hochdruckentladungslampe
möglich, einen
Reflektor zum Bündeln
von Licht bereitzustellen, so dass die Hochdruckentladungslampe
gewünschte Lichtverbreitungs-Eigenschaften darlegt.
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Ferner
ist es zum moderaten Reduzieren der Helligkeit der Hochdruckentladungslampe
möglich,
einen Lichtdiffusionsschirm oder eine Abdeckung anstelle oder zusätzlich zum
Reflektor bereitzustellen.
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Ferner
ist es möglich,
eine Glühbirnen-Basis
zu verwenden, welche eine gewünschte
Anforderung hat.
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Ferner
kann zum direkten Ersetzen von herkömmlichen Lichtlampen eine Glühbirnen-Basis
adaptiert werden, welche dieselbe ist, wie jene bei herkömmlichen
Lichtlampen.
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Ferner
ist es durch Unterbringen der Entladungslampen-Beleuchtungsschaltung in einem korrekten Gehäuse möglich, nicht
nur ein Erscheinungsbild, sondern ebenfalls eine Handhabung und
Sicherheit zu verbessern.
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Ferner
gibt es bei der Licht-Glühbirnentyp
Hochdruckentladungslampe eine Besorgnis über den Temperaturanstieg aufgrund
von einer Wärme
von der Hochdruckentladungslampe während ihres Betriebes. Jedoch
ist es möglich,
die Wärme,
welche an die Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
ausgestrahlt wird, zu reduzieren, indem ein Wärmereflektions-Reflektor eingesetzt
wird. Im Übrigen
ist es bezüglich
der Entladungslampen-Beleuchtungsvorrichtung
zum Beleuchten der Hochdruckentladungslampe vorteilhaft, wenn sie eine
Hochfrequenz-Beleuchtungsschaltung enthält, welche einen Inverter und
einen Strombegrenzer hat, um das Ausmaß und Gewicht zu reduzieren.
In diesem Fall ist es möglich,
dass der Strombegrenzer eine Spule, einen Widerstand oder einen
Kondensator verwendet.
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Zusätzliche
Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann
anhand der Lehre der folgenden Beschreibung und der begleitenden
Zeichnungen deutlich, welche hier miteinbezogen sind und einen Teil
dieser Beschreibung bilden.
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Ein
vollständigeres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung und viele der begleitenden Vorteile davon werden
vollständig
erlangt und besser verstanden durch Bezug auf die folgende detaillierte
Beschreibung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen
genommen wird, in denen:
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1 eine
teilweise Frontsektion von einer ersten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
teilweise vertikale Sektion der Hochdruckentladungslampe ist, deren
oberer Abschnitt abgedichtet ist;
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3 eine
teilweise vergrößerte Seitenansicht
ist, welche den oberen Abschnitt der Hochdruckentladungslampe zeigt;
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4 eine
teilweise vergrößerte Draufsicht
der Hochdruckentladungslampe ist, deren oberer Abschnitt abgedichtet
ist;
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5 eine
vertikale Sektion des oberen Abschnitts der gleichen Hochdruckentladungslampe
ist;
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6a bis 6e Zeichnungen
sind, um die Abdichtungs-Verarbeitung
unter Verwendung des ersten und zweiten Dichtungsmittels in der
ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung zu zeigen;
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7 eine
teilweise vergrößerte vertikale
Sektion des oberen Abschnitts von einer zweiten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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8 eine
teilweise vergrößerte vertikale
Sektion des oberen Abschnitts von einer dritten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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9 eine
teilweise vergrößerte vertikale
Sektion des oberen Abschnitts von einer vierten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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10 eine teilweise vergrößerte vertikale Sektion des
oberen Abschnitts von einer fünften
Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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11 eine teilweise vergrößerte vertikale Sektion des
oberen Abschnitts von einer sechsten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampe
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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12 eine teilweise vergrößerte vertikale Sektion des
oberen Abschnitts von einer siebten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampe
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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13 eine teilweise vergrößerte vertikale Sektion des
oberen Abschnitts von einer achten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampe
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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14 eine teilweise vergrößerte vertikale Sektion des
oberen Abschnitts von einer neunten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampe,
wobei ihr oberer Abschnitt abgedichtet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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15 eine teilweise vergrößerte vertikale Sektion des
oberen Abschnitts von einer zehnten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampe
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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16 eine vertikale Sektion des oberen Abschnitts
von einer elften Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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17 eine vertikale Sektion des oberen Abschnitts
von der elften Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe, wobei ihr oberer Abschnitt abgedichtet
ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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18 eine vordere Sektion des Mitten-Abschnittes
von einer ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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19 eine vordere Sektion des Mitten-Abschnitts
von einer zweiten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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20 ein Kurvenverlauf ist, welcher Lasteigenschaften
von einem Hochdruckentladungslampen- und Neonlampen-Stabilisator
darstellt;
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21 ein Kurvenverlauf ist, welcher eine Beziehung
zwischen einer Stromdichte, welche an einer Elektrode gemessen ist,
und einer Entladungs-Startspannung von einer ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung, und ein Vergleichsbeispiel darstellt;
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22 ein Kurvenverlauf ist, welcher eine Beziehung
zwischen einem Umgebungsgasdruck und einer Entladungs-Startspannung der
ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
und ein Vergleichsbeispiel zeigt;
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23 ein Kurvenverlauf ist, welcher die Beziehung
unter einem Umgebungsgasdruck, einer Glühbogen-Übertragungszeit und einem Schwärzungs-Grad
der Hochdruckentladungslampe der ersten Ausführungsform in der Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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24 ein Kurvenverlauf ist, welcher Eigenschaften
von einer Leuchtfluss-Laufzeit zu einer Beleuchtungszeit der ersten
Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
und ein Vergleichsbeispiel zeigt;
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25 ein Schaltdiagramm eines Stabilisators in einer
ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
-
26 ein Schaltdiagramm ist, welches einen Stabilisator
zur Verwendung mit einer zweiten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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27 eine Vorderansicht von einer Licht-Glühbirnentyp
Hochdruckentladungslampe als eine erste Ausführungsform des Beleuchtungs-Equipments
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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28 eine vertikale Sektion der Licht-Glühbirnentyp
Hochdruckentladungslampe als die erste Ausführungsform des Beleuchtungs-Equipments
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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29 eine Vorderansicht einer Scheinwerfertyp Hochdruckentladungslampe
als eine zweite Ausführungsform
des Beleuchtungs-Equipments gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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30 eine teilweise vergrößerte Vordersektion einer herkömmlichen
Hochdruckentladungslampe ist, welche mit einem Lichtübertragungs-Keramikgehäuse bereitgestellt
ist, um einen Abdichtungs-Abschnitt der Lampe darzustellen;
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31 eine weitere teilweise vergrößerte Vordersektion
der herkömmlichen
Hochdruckentladungslampe ist; und
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32 eine teilweise vergrößerte Sektion der Hochdruckentladungslampe
gemäß der vorherigen
Erfindung der Hochdruckentladungslampe ist.
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Bezugnehmend
nun auf die anliegenden Zeichnungen, werden in 1 bis 29 einige
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung hiernach erläutert.
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1 ist
eine teilweise Vordersektion von einer ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine teilweise vertikale Sektion von der Hochdruckentladungslampe,
wobei ihr oberer Abschnitt abgedichtet ist.
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3 ist
eine teilweise vergrößerte Seitenansicht,
welche den oberen Abschnitt von der Hochdruckentladungslampe zeigt.
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4 ist
eine teilweise vergrößerte Draufsicht
von der Hochdruckentladungslampe, wobei ihr oberer Abschnitt abgedichtet
ist.
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5 ist
eine vertikale Sektion vom oberen Abschnitt der gleichen Hochdruckentladungslampe.
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In
den Zeichnungen kennzeichnet CE ein Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse, kennzeichnet
FC einen Zuführleiter,
kennzeichnet XL einen Kreuzdraht, kennzeichnet OL einen externen
Leitungsdraht, kennzeichnet E eine Elektrode, kennzeichnet S1 ein
erstes Dichtungsmittel, kennzeichnet CW eine keramische Scheibe
und kennzeichnet S2 ein zweites Dichtungsmittel.
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Das
aus YAG gemachte Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse CE ist mit einer Hülle CEa
und Zylinderabschnitten mit kleinem Durchmesser CEb, CEb bereitgestellt.
Die Hülle
CEa hat einen maximalen Außendurchmesser
von ungefähr
5,5 mm. Der Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser SEb hat einen
Außendurchmesser
von 1,7 mm, eine Länge
von 25 mm und ein Innenvolumen von ungefähr 0,03 cc.
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Die
Hülle CEa
ist hohl und beinahe oval, wobei ihre beiden Enden durch glattgekrümmte Oberflächen geschrumpft
sind.
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Der
Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser CEb ist mit der Hülle CEa
durch eine glattgekrümmte Oberfläche gekoppelt,
um somit das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse CE einstückig auszubilden.
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Der
Zuführleiter
FC enthält
einen abdichtbaren Abschnitt FCa und einen hitzebeständigen Abschnitt FCb.
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Der
abdichtbare Abschnitt FCa enthält
einen Spulen-Abschnitt FCa1 und einen äußeren Vorsprung FCa2.
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Der
Spulen-Abschnitt FCa1 ist durch Winden eines 0,15 mm dicken Niob-Drahtes
mit 10 Windungen geformt, um einen Durchmesser von 0,6 mm, einen
Innendurchmesser von 0,30 mm und eine Länge von 1,7 mm zu erhalten.
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Der äußere Vorsprung
FCa2 ist aus einer Niob-Stange von 0,2 mm im Durchmesser und 0,7
mm in der Länge
gemacht. Ungefähr
die halbe Länge
des äußeren Vorsprungs
FCa2 an ihrer Kopf-Ende Seite ist in den Spulen-Abschnitt FCa1 von
ihrem Basis-Ende aus eingesetzt, und dann durch Verschweißen mit
dem Spulen-Abschnitt
FCa1 gekoppelt.
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Der
hitzebeständige
Abschnitt FCb ist aus einer 0,2 mm dicken Wolfram-Stange gemacht.
Sein Basis-Ende ist in den oberen Abschnitt vom End-Spulen-Abschnitt
FCa1 eingesetzt, und dann durch Schweißen mit dem abdichtbaren Abschnitt
FCa gekoppelt.
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Dann
wird der Zuführleiter
FC in den Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser CEb eingesetzt,
und zwar in dem Zustand, dass das Basis-Ende des äußeren Vorsprungs
FCa2 außerhalb
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses CE
vorspringt. Der Zuführleiter
FC wird dann am Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse CE durch
das erste Dichtungsmittel S1 gehalten. Darausfolgend, wird ein schmaler
Spalt g zwischen der Innenoberfläche
des Zylinderabschnitts mit kleinem Durchmesser CEb des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses CE
und der Außenoberfläche des
hitzebeständigen
Abschnitts FCb ausgebildet.
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Wie
in 5 gezeigt, enthält ein Kreuzdraht XW einen
dünnen
Niob-Draht. Der Kreuzdraht XW wird dann mit der Außenwand
des äußeren Vorsprungs-Abschnittes
FCa2 des abdichtbaren Abschnitts FCa verschweißt, so dass der Kreuzdraht
XW zum Positionieren des Zuführleiters
FC zum Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser CE dient. Hier
ist der Kreuzdraht XW in 2 ausgelassen.
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Der
externe Leitungsdraht OL ist aus einer Fe-Ni-Co Legierung gemacht.
Sein Ende ist mit dem Basis-Ende des äußeren Vorsprungs FC2 des abdichtbaren
Abschnitts FCa in einem Winkel von 90° verweißt.
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Die
Elektrode E ist zu einem Zylinder geformt, indem eine ungefähr 50 μm dicke Wolfram-Platte
abgerundet wird, bei welcher eine Kontaktstellen-Leitung j1 mit
einem schmalen Spalt von ungefähr
2 μm belassen wird,
um einen Innendurchmesser von 0,29 mm und eine Länge von 1,2 mm zu haben. Die
Elektrode E wird dann mit dem Kopf-Ende des hitzebeständigen Abschnitts
FCb des Zuführleiters
FC durch Fixieren daran gekoppelt.
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Das
erste Dichtungsmittel S1 ist aus einem keramischen Dichtungsverbund
von Al2O3-SiO2-Dy2O3 Typ, das heißt ein Sinter-Glas gemacht,
dessen Schmelzpunkt 1550 °C
beträgt.
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Das
erste Dichtungsmittel S1 dichtet das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse CE durch
Eintritt in den schmalen Spalt ab, welcher zwischen dem Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser CEb des durchlässigen CE und den Basis-Enden des abdichtbaren
Abschnitts FCa und dem Basis-Ende von FCb ausgebildet ist, und hält ebenfalls
den Zuführleiter
FC an einer vorbestimmten Position. Dann bildet das erste Dichtungsmittel
S1 einen dicken Dichtungs-Film S1a im Inneren des Mitten-Abschnitts
des Spulen-Abschnittes FCa1.
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Die
keramische Scheibe CW ist aus Aluminiumoxid-Keramik gemacht, und
hat einen Außendurchmesser,
welcher derselbe ist wie jener des Zylinderabschnittes mit kleinem
Durchmesser CEb, und ein axiales Loch CWa in ihrer Mitte. Ferner
hat die keramische Scheibe CW an ihrem Kopf eine Nut CWb ausgebildet,
welche das axiale Loch CWa nach außen leitet. Die keramische
Scheibe CW ist am Kopf-Ende des Zylinderabschnittes mit kleinem
Durchmesser CEb platziert. Im axialen Loch CWa sind das Basis-Ende
des äußeren Vorsprungs
FC2a des abdichtbaren Abschnitts FCa, und das Kopf-Ende des externen
Leitungsdrahtes OL, welcher mit dem abdichtbaren Abschnitt FCa gekoppelt
ist, gelagert. Der externe Leitungsdraht OL ist ebenfalls in der
Nut CWb an der keramischen Scheibe CW gelagert, und erstreckt sich
im rechten Winkel in Bezug zur Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses CE.
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Da
der externe Leitungsdraht OL in der Nut CWb an der keramischen Scheibe
CW gelagert ist, wird die Verbindung zum äußeren Vorsprung FCa2 fast nicht
durch eine Biegebelastung zerstört.
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Das
zweite Dichtungsmittel S2 ist aus einem Klebemittel-Glas aus CaO-BaO-SiO2
Typ, das heißt
ein Sinter-Glas, gemacht, dessen Schmelzpunkt 1045 °C beträgt.
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Ferner
bedeckt das zweite Dichtungsmittel S2 das Basis-Ende des abdichtbaren
Abschnitts FCb und das Kopf-Ende des externen Leitungsdrahtes OL,
welcher im axialen Loch CWa der keramischen Scheibe CW gelagert
ist, so um sie dahingehend abzudichten, dass sie nicht nach außen ausgesetzt
sind.
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Bezugnehmend
nun auf 6a bis 6e,
wird im Folgenden der Abdichtungs-Ablauf unter Verwendung des ersten
und zweiten Dichtungsmittels erläutert.
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6a bis 6e zeigen
den Abdichtungs-Ablauf unter Verwendung des ersten und zweiten Dichtungsmittels
in der ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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(1) Abdichtungs-Verarbeitung
durch das erste Dichtungsmittel S1
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Wie
in 6a gezeigt, nimmt das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse CE zunächst eine
stehende Lage im Zustand des Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser
CEb ein, welcher sich oben befindet. Dann wird eine Anordnung der
Elektrode E und des Zuführleiters
FC in den Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser CEb von oben
eingesetzt, bis der Kreuzdraht XW das Ende des Zylinderabschnittes
mit kleinem Durchmesser CEb erreicht, und darin gehalten wird.
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Dann,
wie in 6b gezeigt, wird ein keramischer
Dichtungsverbund CC1, welcher zu einem ringförmigen Pellet ausgebildet ist,
um den abdichtbaren Abschnitt des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses CE
und dem äußeren Vorsprung
FCa2 des abdichtbaren Abschnittes FCb, welcher außerhalb der
Kantenoberfläche
des Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser vorspringt, platziert,
so dass er durch Wärme
verschmolzen wird.
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Gemäß des Verschmelzens
durch Wärme,
fließt,
wie in 6c gezeigt, die geschmolzene
Lösung
des keramischen Dichtungsverbundes CC1 in den Spalt zwischen dem
abdichtbaren Abschnitt FCa und der Innenoberfläche des Zylinderabschnittes
mit kleinem Durchmesser CEb, und die Lösung füllt das Innere des Spulen-Abschnitts
FCa1, wodurch sie den gesamten abdichtbaren Abschnitt FCa abdichtet,
welcher im Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser CE1b eingesetzt
ist. Dann unterläuft
die Lösung
einer Kühlung
an der Position um das Basis-Ende des hitzebeständigen Abschnittes FCb, um
somit das erste Dichtungsmittel S1 auszubilden. Die Erwärmung wird unter
Verwendung einer Hochfrequenz-Erwärmung, einer Laser-Erwärmung oder
einer Infrarot-Erwärmung
durchgeführt.
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(2) Dichtungs-Ablauf durch
das zweite Dichtungsmittel S2
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Ferner,
wie in 6d gezeigt, wird die keramische
Scheibe CW um den äußeren Vorsprung
FCa2 des abdichtbaren Abschnittes FCa des Zuführleiters FC fixiert, und dann
wird der externe Leitungsdraht OL in der Nut CWb in der Richtung
untergebracht, welche senkrecht zur Achse des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses CE
ist. Dann wird der externe Leitungsdraht OL mit dem äußeren Vorsprung
FCa2 verschmolzen. Ein keramischer Dichtungsverbund CC2, welcher
pelletförmig
ausgebildet ist, wird an der keramischen Scheibe CW platziert und
dann erwärmt.
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Gemäß der wie
oben erwähnten
Erwärmung,
wird der keramische Dichtungsverbund CC2 geschmolzen, wie in 6a gezeigt, und dann fließt seine geschmolzene Lösung in
das axiale Loch CWa der keramischen Scheibe CW, um somit den äußeren Vorsprung
FCa2 des abdichtbaren Abschnittes FCa herum abzudichten. Die Lösung fließt ebenfalls,
um den Spalt zwischen der Rückseite
der keramischen Scheibe CW und der Endoberfläche des Zylinderabschnittes
mit kleinem Durchmesser CEb zu füllen,
wo die Lösung
einer Kühlung
unterläuft,
um somit das zweite Dichtungsmittel S2 zu erstellen. Demgemäss, sogar
obwohl ein Teil des Kreuzdrahtes XW außerhalb des Dichtungsmittels
S1 freigesetzt ist, wird er durch das zweite Dichtungsmittel S2
abgedeckt.
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Nachdem
der Zuführleiter
FC an einen der Zylinderabschnitte mit kleinem Durchmesser CEb abgedichtet
wurde, wird das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse CE in
einer stehenden Position platziert, so dass der andere Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser CEb in einer oberen Position verbleibt.
Eine korrekte Menge von NaI, InI, TlI und DyI3 und Quecksilber als
das Ionisierungsmittel werden in das Keramik-Entladungsgehäuse gefüllt. Dann
wird die Peripherie so erstellt, dass sie eine Argongas-Atmosphäre von ungefähr 13.300
Pa hat, und zwar genauso wie der Umgebungsdruck, um das erste Dichtungsmittel
Si unter Verwendung des keramischen Abdichtungsverbundes CC1 zu
gestalten, dann wird das Argongas in das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse CE gefüllt. Danach
wird die keramische Scheibe CE geladen, und der externe Leitungsdraht
OL wird daran gekoppelt, um somit das zweite Dichtungsmittel S2
unter Verwendung des keramischen Abdichtungsverbundes CC2 zu erstellen.
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Die
daraus resultierend erlangte Hochdruckentladungslampe ist eine Metall-Haloid
Entladungslampe mit einem bei 20 W eingestuften Leistungsverbrauch.
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7 ist
eine teilweise vergrößerte vertikale
Sektion des oberen Abschnitts von einer zweiten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 7 sind
dieselben Elemente wie jene, welche in 5 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Diese
Ausführungsform
unterscheidet sich von anderen Ausführungsformen dahingehend, dass
die Spulen-Neigung des Mitten-Abschnitts des Spulen-Abschnittes
FCa1 des Zuführleiters
FC vergrößert ist.
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Das
heißt,
dass der Mitten-Abschnitt des Spulen-Abschnittes FCal derart ausgebildet
ist, dass er eine Wendung von einer großen Neigungs-Spule hat. Es
ist möglich,
die Spulen-Neigung des Mitten-Abschnittes des Spulen-Abschnittes
FCa1 zu ändern,
solange seine grundlegende Funktion nicht behindert wird, und zwar durch
Zuführen
von Elektrizität
an die Elektrode E durch den hitzebeständigen Abschnitt FCb, als auch
durch das Ausbilden eines dicken Abdichtungs-Films S1a durch Füllen des
ersten Dichtungsmittels S1 in den Spulen-Abschnitt FCa1.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
ist es möglich,
die Materialkosten zu reduzieren, indem der Niob-Draht verkürzt wird.
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8 ist
eine teilweise vergrößerte vertikale
Sektion des oberen Abschnitts von einer dritten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 8 sind
dieselben Elemente, wie jene, welche in 5 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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In
dieser Ausführungsform
unterscheidet sich der Aufbau des Spulen-Abschnittes FCa1 von jenen
der weiteren Ausführungsformen.
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Das
heißt,
dass zunächst
der Spulen-Abschnitt FCa1 fest gewunden wird. Nachdem das Basis-Ende des
hitzebeständigen
Abschnittes FCb in das Kopf-Ende des Spulen-Abschnittes FCa1 eingesetzt
ist, und das Kopf-Ende des äußeren Vorsprungs
FCa2 in das Basis-Ende des Spulen-Abschnittes FCa1 eingesetzt ist,
wird der Mitten-Abschnitt des Spulen-Abschnittes FCa1 verlängert, um
somit den Zuführleiter
zu erhalten, welcher eine vergrößerte Neigung
hat. Die darauffolgenden Herstellungs-Abläufe sind dieselben wie bei
der weiteren Ausführungsform.
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Bei
dieser Ausführungsform
ist es, da der hitzebeständige
Abschnitt FCb und der äußere Vorsprung FCa2
in den korrekt gewundenen Spulen-Abschnitt FCa1 eingesetzt sind,
und damit gekoppelt sind, möglich, eine
ausreichende mechanische Festigkeit zu erlangen.
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9 ist
eine teilweise vergrößerte vertikale
Sektion des oberen Abschnitts in einer vierten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 9 sind
dieselben Elemente, wie jene, welche in 7 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Diese
Ausführungsform
unterscheidet sich von anderen Ausführungsformen darin, dass das
Kopf-Ende des äußeren Vorsprungs
FCa2 sich weiter erstreckt und von Angesicht zu Angesicht zum Basis-Ende
des hitzebeständigen
Abschnittes FCb passt.
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Das
heißt,
dass durch Erstrecken des äußeren Vorsprungs
FCa2 des abdichtbaren Abschnittes FCa und Passen von Angesicht zu
Angesicht zum Basis-Ende des hitzebeständige Abschnitt FCb, der hitzebeständige Abschnitt
FCb an seiner Stelle zur Kopf-Ende
Oberfläche
des äußeren Vorsprungs
FCa2 bestimmt ist, so dass der gesamte Zuführleiter FC eine gute Linearität zeigt.
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Hier
benötigen
der äußere Vorsprung
FCa2 und der hitzebeständige
Abschnitt FCb keinen elektrischen Leiter zueinander, weil es einen
schmalen Spalt zwischen ihnen geben kann.
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10 ist eine teilweise vergrößerte vertikale Sektion des
oberen Abschnitts von einer fünften
Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 10 sind dieselben Elemente wie jene, welche in 9 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Diese
Ausführungsform
unterscheidet sich von weiteren Ausführungsformen dahingehend, dass
der Spulen-Abschnitt FCa1 des abdichtbaren Abschnitts des Zuführleiters
fest gewunden ist.
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Das
heißt,
wenn der Spulen-Abschnitt FCa1 fest gewunden ist, der gesamte Zuführleiter
FC eine gute Linearität
zeigt.
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Hier
braucht es jedoch etwas mehr Zeit, damit das erste Dichtungsmittel
S1 in den Spulen-Abschnitt FCa1 eintritt. Jedoch ist dies kein grundlegendes
Problem.
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11 ist eine teilweise vergrößerte Sektion von einer sechsten
Ausführungsform
des grundlegenden Teils, welcher in einer vergrößerten Sektions-Figur gezeigt
ist, welche anzeigt, dass der obere Abschnitt der Hochdruckentladungslampe
abgedichtet ist.
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In 11 sind dieselben Elemente wie jene, welche in 3 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Bei
dieser Ausführungsform
unterscheidet sich der Aufbau der keramischen Scheibe CW von jenem der
weiteren Ausführungsformen.
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Das
heißt,
dass die keramische Scheibe CW mit einem Schlitz CWc bereitgestellt
ist, welcher die Außenoberfläche des
axialen Loches CWa erreicht. Demgemäss wird, nachdem der externe
Leitungsdraht OL mit dem äußeren Vorsprung
FCa2 des Zuführleiters
FC gekoppelt ist, die keramische Scheibe CW an einer vorbestimmten
Position platziert, und der äußere Vorsprung
FCa2 wird durch das zweite Dichtungsmittel S2 abgedeckt, um die
Kopplungs-Betriebsfähigkeit
zu verbessern.
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12 ist eine teilweise vergrößerte Seitenansicht, welche
den oberen Abschnitt von einer siebten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampe
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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In 12 sind dieselben Elemente, wie jene, welche in 3 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Bei
dieser Ausführungsform
unterscheidet sich der Aufbau der keramischen Scheibe ebenfalls
von jenen der weiteren Ausführungsformen.
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Das
heißt,
dass eine Nut CWd an der Rückseite
der keramischen Scheibe CW ausgebildet ist. Demgemäss wird,
nachdem der externe Leitungsdraht OL mit dem äußeren Vorsprung FCa2 des Zuführleiters
FC gekoppelt ist, die keramische Scheibe CW an einer vorbestimmten
Position platziert, und der äußere Vorsprung
FCa2 wird durch das zweite Dichtungsmittel S2 bedeckt, um die Kopplungs-Betriebsfähigkeit
zu verbessern.
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13 ist eine teilweise vergrößerte vertikale Sektion des
oberen Abschnitts von einer achten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampe
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 13 sind dieselben Elemente wie jene, welche in 5 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Bei
dieser Ausführungsform
unterscheidet sich der Aufbau des äußeren Vorsprungs FCa2 des abdichtbaren
Abschnitts des Zuführleiters
von jenen der weiteren Ausführungsformen.
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Das
heißt,
dass der abdichtbare Abschnitt FCa des Zuführleiters FC den Spulen-Abschnitt
FCa1 und den äußeren Vorsprung-Abschnitt
FCa2 enthält,
welcher sich aus dem Basis-Ende
des Spulen-Abschnittes FCa1 ergibt. Hier kann im Falle, dass ein
Teil des Zuführleiters
FC mit dem Kopf-Ende des Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser
CEb zum Abdicht- Betrieb
in Eingriff steht, ungefähr
eine Windung des Spulen-Abschnittes
FCa1 am Basis-Ende vergrößert werden,
um damit in Eingriff zu stehen.
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Dann
bedarf es bei dieser Ausführungsform
keinerlei weiterer Teile als den äußeren Vorsprung FCa2 und jeglichem
weiteren Kopplungs-Betrieb, und es können Kosten für die Teile
und das Zusammenbauen reduziert werden.
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14 ist eine teilweise vertikale Sektion von einer
neunten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe, wobei ihr oberer Abschnitt abgedichtet
ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 14 sind dieselben Elemente wie jene, welche in 2 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Bei
dieser Ausführungsform
unterscheiden sich die grundsätzlichen
Aufbauten des hitzebeständigen Abschnitts
FCb des Zuführleiters
FC, der Elektrode E und des externen Leitungsdrahtes OL von jenen
der weiteren Ausführungsformen.
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Das
heißt,
dass der hitzebeständige
Abschnitt FCb eine Molybdän-Verbindungsstange
FCb1 von 0,29 mm im Durchmesser und 2 mm in der Länge und
eine Wolfram-Hohlröhre
FCb2 von 0,29 mm im Innendurchmesser, 50 mm Dicke und 7 mm Länge enthält.
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Die
Verbindungsstange FCb1 ist mit dem Kopf-Ende des Spulen-Abschnitts FCa1 gekoppelt,
indem sein Basis-Ende darin eingesetzt wird.
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Die
Hohlröhre
FCb2 ist mit der Verbindungsstange FCb1 gekoppelt, indem ihr Basis-Ende
von außerhalb
dazu eingesetzt wird. Das Ende der Hohlröhre FCb2 wirkt als die Elektrode
E, indem sie in der Hülle
CEa des Entladungslampen- Lichtübertragungs-Keramikgehäuses CE
innewohnt. Diese Hohlröhre
FCb2 ist durch Abrunden einer Wolfram-Platte gemacht, um eine Kontaktstellen-Leitung
j1 mit einem schmalen Spalt von ungefähr 20 μm zu erhalten.
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Der
externe Leitungsdraht OL ist mit dem Basis-Ende des äußeren Vorsprungs
FCa2 des Zuführleiters FC
in axialer Richtung gekoppelt, und erstreckt sich durch das axiale
Loch CWa der keramischen Scheibe CW.
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15 ist eine teilweise vergrößerte vertikale Sektion des
oberen Abschnitts von einer zehnten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampe
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 15 sind dieselben Elemente wie jene, welche in 14 gezeigt sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Bei
dieser Ausführungsform
unterscheidet sich der abdichtbare Abschnitt FCa des Zuführleiters
FC von jenen der weiteren Ausführungsformen.
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Das
heißt,
dass der abdichtbare Abschnitt FCa durch den äußeren Vorsprung FCa2 ausgebildet
ist, indem sich das Basis-Ende
des Spulen-Abschnittes FCa1 erstreckt.
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16 ist eine vertikale Sektion von einem Teil einer
elften Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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17 ist eine Draufsicht, welche den Zustand zeigt,
bei welchem das Dichtungsmittel vom oberen Abschnitt der Hochdruckentladungslampe
entfernt ist.
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In 16 und 17 sind
dieselben Elemente, wie jene, welche in 10 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Diese
Ausführungsform
unterscheidet sich von weiteren Ausführungsformen dahingehend, dass
das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse CE von
einer Struktur eines einzeln geschlossenen Endes ist.
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Das
heißt,
dass das Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse CE eine
ballförmige
Hülle CEa
hat, und dass ein einzelnes Stück
eines Zylinderabschnittes mit kleinem Durchmesser CEb einstückig auf der
ballförmigen
Hülle CEa
ausgebildet ist. Dann wird ein Zwischenteil IM verwendet, um wie
gewünscht
ein Paar aus den Zuführleitern
FC, FC im Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser CEb zu entfernen
und sie dann hermetisch abzudichten.
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Das
Zwischenteil IM enthält
eine Aluminium-Keramik, welche einen Wärmekoeffizienten hat, welcher nahe
dem des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses CE
ist, und sein Ausmaß ist
groß genug,
um in einen Spalt eingesetzt zu werden, welcher innerhalb des Zylinderabschnittes
mit kleinem Durchmesser CEb ausgebildet ist, und ist mit einem Paar
von Durchgangslöchern
IMa bereitgestellt, welche parallel in axialer Richtung getrennt
sind. Der Innendurchmesser des Durchgangsloches IMa hat einen Innendurchmesser,
welcher dazu in der Lage ist, den Zuführleiter FC dadurch zu passieren.
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Der
Spulen-Abschnitt FCa1 des abdichtbaren Abschnitts FCa des Zuführleiters
FC ist fest gewunden.
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Die
Elektrode E ist am Kopf-Ende des hitzebeständigen Abschnittes FCb ausgebildet,
und ist an ihrem Kopf-Ende abgerundet.
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Das
Dichtungsmittel S dichtet einen Spalt zwischen dem Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser CEb des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses CE
und der Innenoberfläche
des Zwischenteils IM, und ebenfalls einen Spalt zwischen dem Zuführleiter
FC und dem Durchgangsloch IMa des Zwischenteils IM ab.
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18 ist eine vordere Sektion des Mitten-Abschnittes
von einer ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 18 sind dieselben Elemente wie jene, welche in 1 gezeigt
sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Ferner
kennzeichnet HD in 18 eine Hochdruckentladungslampe,
und 11 kennzeichnet einen Reflektor.
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Der
Reflektor 11 ist mit einem Reflektor-Körper 11a, einer Reflektions-Oberfläche 11b und
einem Paar von Durchgangslöchern 11c, 11c und
einer Halte-Basis 11d bereitgestellt.
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Der
Reflektor-Körper 11a ist
einstückig
mit der Halte-Basis 11d unter Verwendung eines Glases ausgebildet,
und ist mit einem Kopf-Abschnitt 11a1 und einer Lichtprojektions-Öffnung 11a2 bereitgestellt.
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Die
Reflektions-Oberfläche 11b hat
eine umlaufende parabolische Oberflächenform, und wird durch Verdampfen
von Aluminium an der Innenoberfläche
des Reflektions-Körper 11a ausgebildet.
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Ein
Paar der Durchgangslöcher 11c, 11c ist
an der Reflektions-Oberfläche 11b an
Positionen ausgebildet, welche dem Brennpunkt der Reflektions-Oberfläche 11b entgegenliegen,
und verbinden das Innere des Reflektors 11 mit der Außenseite
des Reflektor-Körpers 11a.
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Die
Haltebasis 11d ist an der Rückseite des Basis-Körpers 11a ausgebildet,
indem sie der vorderen Kante 11b1 des Reflektors 11b gegenüberliegt,
und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet.
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Dann
wird ein Paar der Zylinderabschnitte mit kleinem Durchmesser CEb
der Hochdruckentladungslampe HD in ein Paar der Durchgangslöcher des
Reflektors 11 eingesetzt, während die Hauptteile des ersten und
zweiten Dichtungsmittels nicht der Seite der Reflektions-Oberfläche 11b des
Reflektors 11 ausgesetzt sind.
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19 ist eine vordere Sektion des Mitten-Abschnittes
von einer zweiten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 19 sind dieselben Elemente wie jene, welche in 18 gezeigt sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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Diese
Ausführungsform
unterscheidet sich von weiteren Ausführungsformen durch Halte-Mechanismen
der Hochdruckentladungslampe HD und des Halte-Systems des Reflektors 11.
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Das
heißt,
dass eine Halte-Basis 13 zum Halten des Reflektors 11 bereitgestellt
ist, und ein Protektor 14 zum Schützen der Hochdruckentladungslampe
HD und des Reflektors 11 bereitgestellt ist.
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Ferner
ist die Hochdruckentladungslampe HD mit demselben Aufbau wie jener,
welcher in 14 gezeigt ist, bereitgestellt,
und der externe Leitungsdraht OL erstreckt sich in axialer Richtung
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses CE.
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Die
Halte-Basis 13 und das Protektions-Mittel 14 sind
einstückig
unter Verwendung eines Steatits ausgebildet.
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Die
Halte-Basis 13 ist mit einer Aussparung 13a und
einem leitfähigem
Drahtpfad 13b an ihrer Mitte bereitgestellt. Die Halte-Basis 11d des
Reflektors 11 ist in der Aussparung 13a untergebracht,
und dann durch ein anorganisches Klebemittel B daran fixiert. Zum
leitfähigen
Drahtpfad 13b ist ein leitfähiger Draht (nicht gezeigt)
eingesetzt, welcher mit dem externen Leitungsdraht OL der Hochdruckentladungslampe
HD gekoppelt ist.
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Der
Protektor 14 steigt zylindrisch von der Kante der Halte-Basis 13 auf,
um somit eine Lader-Sektion der Hochdruckentladungslampe und die
Außenoberfläche des
Reflektors 11 zu umhüllen.
Der Protektor 14 ist ebenfalls mit einem Paar von Aussparungen 14a, 14a bereitgestellt,
um die externen Leitungsdrähte
OL zu empfangen.
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Die
externen Leitungsdrähte
OL der Hochdruckentladungslampe HD passen in die Aussparungen 14a,
und werden dann durch das anorganische Klebemittel B am Protektor 14 fixiert.
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Nun
wird eine erste Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
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Die
Hochdruckentladungslampe ist identisch zur Hochdruckentladungslampe,
welche in 1 gezeigt ist. Die Hochdruckentladungslampe
hat folgende Anforderungen.
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Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse: Hergestellt
aus YAG; Länge:
25 mm; Hohlabschnitt 1a mit Außendurchmesser
von 5 mm und Innendurchmesser von 4,5 mm (Wanddicke: 0,5 mm); Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser 1b mit Außendurchmesser von 1,8 mm und
Innendurchmesser von 0,75 mm (Wanddicke 0,53 mm)
Elektrode:
Durchmesser von 0,25 mm; Abstand der Elektroden: 3 mm;
Leiter:
Hergestellt aus Niob; Durchmesser: 0,64 mm
Schmaler Spalt g:
0,25 mm;
Entladungsmittel: Ne 3 % +Ar 500 Torr Puffergas; und
korrekte Menge von Quecksilber und Halogen;
Lampenleistung:
20 W;
Stabilisator: Identisch zum Stabilisator wie in 25 gezeigt.
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Ihre
Details werden später
beschrieben.
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21 ist ein Kurvenverlauf, welcher eine Beziehung
zwischen einer Stromdichte, welche an einer Elektrode gemessen ist,
und einer Entladungs-Startspannung von einer ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
und ein Vergleichsbeispiel darstellt.
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In 21 zeigt die horizontale Achse eine Stromdichte,
welche um eine Elektrode gemessen ist, j/p2 (mA/mm2/Torr2), und die
vertikale Achse zeigt einen Kathoden-Spannungsabfall Vk (V). Die
kennzeichnende Kurve C ist die vorliegende Ausführungsform, und die kennzeichnende
Kurve D ist das Vergleichsbeispiel. Hier ist das Vergleichsbeispiel
beinahe dasselbe wie bei der vorliegenden Erfindung, mit Ausnahme,
dass das Puffergas lediglich Argon enthält.
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Wie
anhand des Kurvenverlaufs von 21 zu
sehen, nimmt, wenn das Puffergas eine Mischung aus Neon und Argon
ist, die Stromdichte, welche an der Elektrode gemessen ist, ab,
und die Glühleistung
nimmt ab.
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22 ist ein Kurvenverlauf, welcher eine Beziehung
zwischen einem Umgebungs-Gasdruck und einer Entladungs-Startspannung der
ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampe gemäß der vorliegenden
Erfindung und ein Vergleichsbeispiel zeigt.
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In 22 zeigt die vertikale Achse den Umgebungs-Gasdruck
(Torr) an, und die horizontale Achse zeigt die Entladungs-Startspannung Vs
(V) an. Die kennzeichnende Kurve E ist die vorliegende Ausführungsform,
und die kennzeichnende Kurve F ist das Vergleichsbeispiel. Hier
ist das Vergleichsbeispiel identisch zum Vergleichsbeispiel, welches
in 3 gezeigt ist.
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Wie
anhand des Kurvenverlaufs von 22 zu
erkennen, nimmt, wenn das Puffergas eine Mischung aus Neon und Argon
enthält,
die Entladungs-Startspannung mehr ab als die im Puffergas, welches
lediglich Argon enthält.
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23 ist ein Kurvenverlauf, welcher die Beziehung
zwischen einem Umgebungs-Gasdruck, einer Glühbogen-Übergangszeit und einem Schwärzungs-Grad
der Hochdruckentladungslampe der ersten Ausführungsform in der Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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In 23 zeigt die vertikale Achse den Umgebungs-Gasdruck
(Torr) an. Während
die linke Seite der vertikalen Achse die Glühbogen-Übergangszeit (sec) anzeigt,
zeigt die rechte Seite der vertikalen Achse einen Schwärzungs-Pegel
an. Die kennzeichnende Kurve G zeigt die Glühbogen-Übergangszeit an, und die kennzeichnende
Kurve H zeigt den Schwärzungsgrad
an. Hier wird der Schwärzungsgrad
durch eine Helligkeits-Berechnung
erlangt, und je höher
der Wert ist, desto schwerwiegender ist die Schwärzung.
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Der
Kurvenverlauf wird aufgenommen, indem die Glühbogen-Übergangszeit
und der Schwärzungsgrad
der Hochdruckentladungslampe gemessen werden, wobei der Umgebungs-Gasdruck variiert,
wenn das Puffergas eine Mischung aus Neon und Argon enthält.
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Wie
anhand des Kurvenverlaufes von 23 zu
sehen, ist der Umgebungs-Gasdruck optimal im Bereich von 100 bis
200 Torr.
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24 ist ein Kurvenverlauf, welcher Eigenschaften
von einer Helligkeitsfluss-Laufzeit zu einer Beleuchtungszeit der
ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung
gemäß der vorliegenden
Erfindung und ein Vergleichsbeispiel zeigt.
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In 24 zeigt die vertikale Achse eine Beleuchtungszeit
(Std) an, und die horizontale Achse zeigt ein Helligkeitsfluss-Laufzeitverhältnis (%)
an. Die kennzeichnende Kurve I ist eine Helligkeitsfluss-Laufzeitverhältnis-Eigenschaft eines
Beispiels, welches 100 Torr von einer Mischung aus Neon und Argon
enthält.
Die kennzeichnende Kurve J ist eine Ähnlichkeitsfluss-Laufzeitverhältnis-Eigenschaft
eines weiteren Beispiels, welches 150 Torr der Mischung enthält. Schließlich ist
die kennzeichnende Kurve K eine Helligkeitsfluss-Laufzeitverhältnis-Eigenschaft
des Vergleichsbeispiels, welches 100 Torr von Argon enthält.
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Wie
anhand des Kurvenverlaufs von 24 zu
sehen, wird eine vorteilhafte Helligkeitsfluss-Laufzeitverhältnis-Eigenschaft
bei praktischen Anwendungen durch die vorliegende Erfindung erlangt.
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25 ist ein Schaltplan, welcher einen Stabilisator
in einer ersten Ausführungsform
der Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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In 25 ist eine Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung
unter Verwendung des Stabilisators für die Neonlampe gezeigt, welcher
grundsätzlich
durch den Halbbrücken-Hochfrequenz-Inverter
aufgebaut ist.
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In 25 kennzeichnet AS eine AC-Energiequelle, f kennzeichnet
eine Überstrom-Schutzsicherung, NF
kennzeichnet einen Rauschfilter, RD kennzeichnet eine gleichgerichtete
DC-Energiequelle,
Q1 kennzeichnet eine erste Schaltvorrichtung, Q2 kennzeichnet eine
zweite Schaltvorrichtung, GD kennzeichnet eine Gate-Antriebsschaltung,
ST kennzeichnet eine Startschaltung, GP kennzeichnet eine Gate-Schutzschaltung und
LC kennzeichnet eine Lastschaltung.
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Die
AC-Energiequelle AS ist eine herkömmliche 100 V Energiequelle.
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Die Überstrom-Schutzsicherung
f ist eine aufgedruckte Sicherung, welche auf einer Platine aufgedruckt
ist, und schützt
die Schaltung, damit sie nicht zerstört wird, wenn ein übermäßiger Strom
geflossen ist.
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Der
Rauschfilter NF enthält
eine Spule L1 und einen Kondensator C1, und beseitigt Hochfrequenz-Bestandteile,
welche mit dem Betrieb des Hochfrequenz-Inverters auftreten, von
ihrer Streuung zur Energieversorgungs-Seite.
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Die
gleichgerichtete DC Energiequelle RD enthält einen Brücken-Gleichrichter BR und einen
Glättungskondensator
C2. AC-Eingangsanschlüsse
des Brücken-Gleichrichters
BR sind mit einer AC-Energiequelle A über den Rauschfilter NF und
die Überstrom-Schutzsicherung
f gekoppelt. Zusätzlich
sind DC-Ausgangsanschlüsse über einen
Glättungskondensator
C2 gekoppelt, welcher einen geglätteten
DC-Strom ausgibt.
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Die
erste Schaltvorrichtung Q1 enthält
einen N-Kanal MOSFET. Dann wird ihr Drain mit dem positiven Anschlusspol
des Glättungskondensators
C2 gekoppelt.
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Die
zweite Schaltvorrichtung Q2 enthält
einen P-Kanal MOSFET. Dann wird ihre Source mit der Source der ersten
Schaltvorrichtung Q1 gekoppelt, während ihr Drain mit dem negativen
Anschlusspol des Glättungskondensators
C2 gekoppelt wird.
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Demgemäss sind
die erste und zweite Schaltvorrichtung Q1 und Q2 in Serie gekoppelt,
und ihre jeweiligen Anschlüsse
sind über
die Ausgangsanschlüsse
der gleichgerichteten DC-Energiequelle
RD gekoppelt.
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Die
Gate-Antriebsschaltung GD enthält
eine Rückführschaltung
FBC, eine Serienresonanzschaltung SC und eine Gate-Spannungsausgangsschaltung
GO.
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Die
Rückführschaltung
FBC enthält
eine zusätzliche
Windung, welche magnetisch mit einer Strombegrenzungs-Spule L2 gekoppelt
ist.
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Die
Serienresonanzschaltung SOC enthält
eine Serienschaltung aus einer Spule L3 und einem Kondensator C3.
Zusätzlich
sind ihre zwei Enden mit der Rückführschaltung
FBC gekoppelt.
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Die
Gate-Spannungsausgangsschaltung GO ist derart aufgebaut, um eine
Resonanzspannung auszugeben, welche über den Kondensator C3 der
Serienresonanzschaltung SO über
einen Kondensator C4 auftritt. Dann ist ein Ende des Kondensators
C4 mit dem Kopplungsknoten des Kondensators C3 und der Spule L3
gekoppelt, und das andere Ende ist mit den Gates der ersten und
der zweiten Schaltvorrichtung Q1 und Q2 gekoppelt. Ferner ist das
andere Ende des Kondensators C3 mit den Sourcen der ersten und der
zweiten Schaltvorrichtung Q1 und Q2 gekoppelt. Demgemäss wird
die Resonanzspannung, welche an beiden Enden des Kondensators C3
angelegt ist, über
die Gates und die Sourcen der ersten und der zweiten Schaltvorrichtung
Q1 und Q2 über
die Gate-Spannungsausgangsschaltung GO angelegt.
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Die
Startschaltung ST enthält
Widerstände
R1, R2 und R3.
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Ein
Ende des Widerstandes R2 ist mit dem positiven Anschluss des Glättungskondensators
C2 verbunden, und das andere Ende ist mit dem Gate der ersten Schaltvorrichtung
Q1 und mit einem Ende des Widerstandes R2 und mit dem Ausgangsende
an der Seite des Gates der Gate-Spannungsausgangsschaltung GO der
Gate-Antriebsschaltung
GD, das heißt,
das andere Ende des Kondensators C4, verbunden.
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Das
andere Ende des Widerstandes R2 ist mit dem Verbindungsknoten der
Spule L3 der Serienresonanzschaltung SOC und der Rückführschaltung
FBC verbunden.
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Ein
Ende des Widerstandes R3 ist sowohl mit der ersten als auch der
zweiten Schaltvorrichtung Q1 und Q2, das heißt, die Sourcen der Schaltvorrichtungen
Q1 und Q2 und die Sourcen der Gate-Spannungsausgangsschaltung GO,
verbunden. Während
dessen ist das andere Ende des Widerstandes R3 mit dem negativen
Anschluss des Glättungskondensators
C2 verbunden.
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Die
Gate-Schutzschaltung GP enthält
ein Paar von Zener-Dioden, welche in Serie verbunden sind, und wobei
ihre entgegengesetzten Pol-Anschlüsse miteinander verbunden sind,
und ist parallel mit einer Gate-Spannungsausgangsschaltung GO verbunden.
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Die
Lastschaltung LC enthält
eine Serienschaltung aus der Hochdruckentladungslampe HD, der Strombegrenzungs-Spule
L2 und einem DC-Blockierungs-Kondensator C4, und einen Resonanz-Kondensator C6, welcher
parallel mit der Hochdruckentladungslampe HD verbunden ist. Ein
Ende der Lastschaltung LC ist mit dem Verbindungsknoten von der
ersten und der zweiten Schaltvorrichtung Q1 und Q2 verbunden, und
das andere Ende ist mit dem Drain der zweiten Schaltvorrichtung
Q2 verbunden.
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Die
Hochdruckentladungslampe HD ist wie in 1 gezeigt
aufgebaut, und hat die oben beschriebene Spezifikation.
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Die
Strombegrenzungs-Spule L2 und der Resonanz-Kondensator C6 bilden
zusammen eine Serienresonanzschaltung. Hier hat der DC-Blockierungs-Kondensator
C5 eine große
Kapazität,
und beeinflusst somit nicht wesentlich die Serienresonanz.
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Ein
Kondensator C7, welcher über
den Drain und die Sourcen der zweiten Schaltvorrichtung Q2 verbunden
ist, reduziert eine Last während
des Schaltbetriebes der zweiten Schaltvorrichtung Q2.
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Nun
wird der Schaltbetrieb erläutert.
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Wenn
die AC-Energiequelle AS eingeschaltet wird, erscheint die DC-Spannung,
welche durch die gleichgerichtete DC-Energiequelle RD geglättet ist, über den
Glättungs-Kondensator
C2. Dann wird die DC-Spannung zwischen beiden Drains der ersten
und der zweiten Schaltvorrichtung Q1 und Q2 angelegt, welche in
Serie verbunden sind. Jedoch sind beide Schaltvorrichtungen Q1 und
Q2 ausgeschaltet, da die Gate-Spannung
nicht angelegt ist.
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Da
die DC-Spannung, wie oben erwähnt,
zur selben Zeit an der Startschaltung ST angelegt ist, wird die
Spannung gemäß der proportionalen
Verteilung des Widerstandes der Widerstände R1, R2 und R3 grundsätzlich an
beide Enden des Widerstandes R2 angelegt.
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Dann
wird die Anschluss-Spannung des Widerstandes R2 zwischen dem Gate
und Source der ersten und der zweiten Schaltvorrichtung Q1 als positive
Spannung angelegt.
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Daraus
folgend, da die erste Schaltvorrichtung Q1 darauf eingestellt ist,
die Schwellspannung zu übersteigen,
schaltet sie ein. Jedoch, da die Spannung, welche über dem
Gate und der Source der zweiten Schaltvorrichtung Q2 angelegt ist,
eine Polarität
hat, welche der Gate-Spannung entgegengesetzt ist, verbleibt die zweite
Schaltvorrichtung Q2 in einem ausgeschalteten Zustand.
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Wenn
die erste Schaltvorrichtung Q1 einschaltet, fließt ein Strom zur Lastschaltung
LC von der gleichgerichteten DC Versorgung RD über die erste Schaltvorrichtung
Q1. Demgemäss
erscheint die höhere
Resonanzspannung über
den Anschlüssen
des Resonanz-Kondensators C6 aufgrund der Resonanz von der Serienresonanzschaltung
der Strombegrenzungs-Spule L2 und des Resonanz-Kondensators C6,
und dann wird die Resonanzspannung an die Hochdruckentladungslampe
HD angelegt.
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Andererseits
wird durch den Strom, welcher in die Strombegrenzungs-Spule L2 fließt, eine
Spannung in die Rückführschaltung
FBC induziert, welche magnetisch mit der Strombegrenzungs-Spule
L2 gekoppelt ist. Demgemäss,
da eine verstärkte
negative Spannung im Kondensator C3 durch die Serienresonanz der
Serienresonanzschaltung SOC erzeugt wird, wird die Spannung auf
eine festgelegte Spannung in der Gate-Schutzschaltung GP festgehalten, und über das
Gate und die Source der ersten und zweiten Schaltvorrichtung Q1 und
Q2 über
die Gate-Spannung Ausgangsschaltung GO festgehalten.
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Da
die festgehaltene fixierte Spannung eine Schwellspannung der zweiten
Schaltvorrichtung Q2 übersteigt,
schaltet die zweite Schaltvorrichtung Q2 ein.
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Im
Gegensatz dazu schaltet die erste Schaltvorrichtung Q1 aus, da die
Gate-Spannung ihre Polarität umkehrt.
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Wenn
die zweite Schaltvorrichtung Q2 einschaltet, werden eine elektromagnetische
Energie, welche in der Strombegrenzungs-Spule L2 der Lastschaltung LC gespeichert
ist, und eine im Kondensator C6 gespeicherte Ladung freigegeben,
und ein Strom fließt
in die umgekehrte Richtung in die Lastschaltung von der Strombegrenzungs-Spule
L2 LC über
die zweite Schaltvorrichtung Q2. Dann erscheint eine umgekehrte
Polarität
von einer hohen Resonanzspannung über den Kondensator C6 und
wird dann an die Hochdruckentladungslampe HD angelegt. Hiernach
wird der wie oben erwähnte
Betrieb wiederholt.
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Im übrigen,
da der Halbbrücken-Hochfrequenz-Inverter
bei der Frequenz arbeitet, welche relativ nahe der Resonanzfrequenz
der Serienresonanzschaltung ist, welche die Strombegrenzungs- Spule L2 und den Kondensator
C6 enthält,
beträgt
die Leerlaufspannung zweiter Ordnung, bevor die Hochdruckentladungslampe
HD startet, ungefähr
550 V (Effektivspannung). Das heißt, dass die Leerlaufspannung
zweiter Ordnung ungefähr
1,5 kV p-p beträgt,
und auf die Spannung eingestellt ist, welche beinahe dieselbe ist
wie die Entladungs-Startspannung der Hochdruckentladungslampe HD.
Ferner, da der Kurzschlussstrom zweiter Ordnung ungefähr 550 mA
beträgt,
erstrecken sich die Lasteigenschaften glatt von der Leerlaufspannung
zweiter Ordnung zum Kurzschlussstrom zweiter Ordnung, und zwar ähnlich der
Eigenschafts-Kurve B in 1.
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Demgemäss, sogar
wenn der Zünder
zum Erzeugen der Impulsspannung nicht verwendet werden würde, wird
die Hochdruckentladungslampe HD eine Beleuchtung innerhalb einer
kurzen Zeit beginnen. Nach einer bestimmten Zeit tritt der Glühbogen-Übergang
auf, und dann bewegt sich der eingestufte Lampenstrom-Wert auf dem
Lasteigenschaften-Graphen zu einem Betriebspunkt, so dass die Hochdruckentladungslampe
HD mit einer stabilen Beleuchtung beginnt. Hier wird, da die Hochdruckentladungslampe
den wie in 1 gezeigten Aufbau hat, die
Schwärzung
beim Startbetrieb kaum auftreten.
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26 ist ein Schaltplan, welcher einen Stabilisator
zur Verwendung mit einer zweiten Ausführungsform der Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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In 26 sind dieselben Elemente wie jene, welche in 25 gezeigt sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet,
und die Erläuterung
wird ausgelassen.
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Die
Ausführungsform
unterscheidet sich von anderen dahingehend, dass sie grundlegend
durch einen Vollbrücken-Hochfrequenz-Inverter
FBI aufgebaut ist.
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In 26 kennzeichnet BUT einen Aufwärtssteller, BDT kennzeichnet
einen Abwärtssteller
und FBI kennzeichnet den Vollbrücken-Hochfrequenz-Inverter.
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Der
Aufwärtssteller
BUT enthält
eine Spule L4, eine Schaltvorrichtung Q3, eine Diode D1 und einen Glättungskondensator
C8. Eine geglättete
DC-Spannung von ungefähr
580 V, welche über
die gleichgerichtete, nicht geglättete
DC-Versorgungsspannung verstärkt
wird, erscheint über
den Glättungskondensator
C8.
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Der
Abwärtssteller
BDT enthält
eine Schaltvorrichtung Q8 und einen Kondensator C9. Der Abwärtssteller
BDT wird gesteuert, um eine konstante Spannungssteuerung durchzuführen, während die
Ausgangsspannung durch den Integrations-Betrieb des Kondensators
C9 geändert
wird, indem der Dienst der Schaltvorrichtung Q4 variabel gemacht
wird.
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Der
Vollbrücken-Hochfrequenz-Inverter
FBI enthält
vier Schaltvorrichtungen Q5, Q6, Q7 und Q8 in einer Brücke, und
verbindet seinen Eingangs-Anschluss mit beiden Enden des Kondensators
C9 des Abwärtsstellers
BDT, und verbindet die Lastschaltung LC zwischen seinen Ausgangs-Anschluss.
Hier reduziert die Spule L5 der Lastschaltung LC die Spitze des
Stroms zu dem Zeitpunkt, bei welchem die Schaltvorrichtung Q3 oder
Q6 einschaltet. Im Falle des Vollbrücken-Inverters, braucht er
nicht die Strombegrenzungs-Spule.
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Der
Vollbrücken-Hochfrequenz-Inverter
FBI ist dazu in der Lage, die Ausgangsspannung durch Variieren der
Eingangs DC-Spannung
einzustellen. Dann gibt der Vollbrücken-Hochfrequenz- Inverter FBI ungefähr 580 V
zur Startzeit der Hochdruckentladungslampe HD aus, und ungefähr 75 V
während
des Beleuchtungs-Betriebes der Hochdruckentladungslampe HD aus.
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27 ist eine vordere Ansicht einer Glühbirnen-Typ
Hochdruckentladungslampe als eine erste Ausführungsform des Beleuchtungs-Equipments
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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28 ist eine vertikale Sektion der Glühbirnen-Typ
Hochdruckentladungslampe.
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In 27 und 28 kennzeichnet
HD die Hochdruckentladungslampe, LP kennzeichnet einen Lichtemissions-Abschnitt,
UC kennzeichnet eine Beleuchtungsschaltung und CP kennzeichnet einen
Gehäuse-Abschnitt.
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<Hochdruckentladungslampe HD>
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Die
Hochdruckentladungslampe HD hat denselben Aufbau wie jene, welche
in 1 gezeigt ist.
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<Lichtemissions-Abschnitt LP>
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Der
Lichtemissions-Abschnitt LP ist mit einem Reflektor 11,
einem vorderen Protektor 12, einer Halte-Basis 13 und
einem Protektor 14 bereitgestellt.
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Der
Reflektor 11 enthält
einen Reflektor-Körper 11a,
eine Reflektionsoberfläche 11b,
ein Durchgangsloch 11c und einen Halte-Abschnitt 11d.
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Der
Reflektor-Körper 11c wird
durch Formen eines hitzebeständigen
Körpers
in eine konkave Form erzeugt, und seine Innenoberfläche hat
eine umlaufend parabolische Oberfläche.
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Die
Reflektionsoberfläche 11b wird
durch Verdampfen von Aluminium an der Innenoberfläche des
Reflektor-Körpers 11a ausgebildet.
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Die
Durchgangslöcher 11c werden
an beiden Seiten des Reflektors 11 an Positionen ausgebildet,
welche symmetrisch in Bezug auf eine Linie sind, welche senkrecht
die optische Achse des Reflektors 11 an einem Brennpunkt
des Reflektors 11 kreuzt. Die Durchgangslöcher 11c sind
zum Empfangen von Abschnitten bereitgestellt, welche nahe den Enden
der Zylinderabschnitte mit kleinem Durchmesser SEb des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses SE
in der Hochdruckentladungslampe HD sind.
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Die
Hochdruckentladungslampe HD ist auf dem Reflektor 11 bestimmt,
so dass sein Brennpunkt seinen Platz zwischen den Elektroden einnimmt.
In diesem Zustand sind die Zylinderabschnitte mit kleinem Durchmesser
SEb, SEb an beiden Kanten der Hochdruckentladungslampe, während die
externen Leitungsdrähte
OL außerhalb
des Reflektors L durch die Durchgangslöcher 11c ausgesetzt
sind.
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Der
Halte-Abschnitt 11d ist an der Rückseite des Reflektor-Körpers 11a ausgebildet,
und wird zum Halten des Reflektors 11 verwendet.
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Der
vordere Protektor 12 enthält die transparente hitzebeständige Substanz.
Der vordere Protektor 12 wird an der Lichtprojektions-Öffnung durch
ein hitzebeständiges
Klebemittel zum Schließen
der Lichtprojektions-Öffnung
angeklebt.
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Die
Halte-Basis 13 ist wie eine Scheibe durch eine hitzebeständige Substanz,
wie beispielsweise ein hitzebeständiger
Kunstharz, ausgebildet. Die Halte-Basis 13 ist mit einer
Halte-Nut 13a zum Empfangen eines Halte-Abschnittes 11d des Reflektors 11 und
einem Paar von Leitungsdrahtpfaden 13b und 13b an
seinem vorderen Mittelpunkt bereitgestellt. Dann wird der Halte-Abschnitt 11d des
Reflektors 11, welcher in die Halte-Nut 13a eingesetzt
ist, durch ein anorganisches Klebemittel B an die Halte-Nut 13a geklebt.
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Der
Protektor 14, welcher eine hitzebeständige Substanz enthält, wird
einstückig
mit der Halte-Basis 13 ausgebildet, um somit von der Kante
der Halte-Basis 13 aus aufzusteigen. Dann schützt der
Protektor 14 den Reflektor 11 und den blanken
Teil der Hochdruckentladungslampe HD, welcher nach außen ausgesetzt ist,
indem er sie umhüllt.
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Ein
externer Leitungsdraht OR der Hochdruckentladungslampe HD wird zur
Rückseite
der Halte-Basis 13 durch den Leitungsdrahtpfad 13b der
Halte-Basis 13 geführt.
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<Beleuchtungsschaltung OC>
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Die
Beleuchtungsschaltung OC ist an der Rückseite des Lichtemissions-Abschnittes
LP platziert. Ihr Eingangs-Anschluss
ist mit einem Energie-Empfangsmittel verbunden, und ihre Ausgangs-Anschlüsse sind mit
den externen Leitungsdrähten
OL der Hochdruckentladungslampe HD verbunden.
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Ferner
ist die Beleuchtungsschaltung OC grundsätzlich aus einem Hochfrequenz-Inverter
gebildet, welcher auf einer Platine 15 gefestigt ist.
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<Gehäuse-Abschnitt
CP>
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Der
Gehäuse-Abschnitt
CP enthält
ein Gehäuse 31 und
ein Energie-Empfangsmittel 32.
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Das
Gehäuse 31 ist
zu einer zylindrischen Form durch eine hitzebeständige Substanz, wie beispielsweise
das hitzebeständige
synthetische Kunstharz, geformt. Sein Boden-Ende ist mit einer Öffnung 31a bereitgestellt,
welche durch die Halte-Basis 13 zu schließen ist,
und sein Kopf-Ende ist mit einem Energie-Empfangsmittel-Befestigungsabschnitt 31b bereitgestellt.
Ferner bringt das Gehäuse
die Beleuchtungsschaltung OC darin auf und fixiert sie damit.
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Das
Energie-Empfangsmittel 32 enthält eine E26-Typ Glühbirnen-Basis und wird am
Energie-Empfangsmittel-Befestigungsabschnitt 31 des Gehäuses 31 platziert.
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29 ist eine Vorderansicht einer Scheinwerferlicht-Typ
Hochdruckentladungslampe als eine zweite Ausführungsform des Beleuchtungs-Equipments
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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In 29 sind dieselben Elemente, wie jene, welche in 28 gezeigt sind, mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet.
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In 29 kennzeichnet 21 ein Beleuchtungssystem,
während 22 eine
Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung kennzeichnet.
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Der
Beleuchtungssystem-Hauptkörper 21 ist
mit einem Basis-Sockel 21a,
einem Schaft 21b und einem Beleuchtungs-Körper 21c bereitgestellt.
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Der
Basis-Sockel 21a ist derart aufgebaut, dass er direkt von
einer Decke aus hängen
kann, oder über die
Beleuchtungs-Einspeisung
hängen
kann, und nimmt innen die Entladungslampen-Beleuchtungsschaltung (nicht gezeigt)
auf.
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Der
Schaft 21b hält
den Beleuchtungs-Körper 21c,
indem er ihn am Basis-Sockel 21a aufhängt.
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Ferner
bringt der Schaft 21b einen isolierbeschichteten Leitungsdraht
(nicht gezeigt) unter, um die Entladungslampen-Beleuchtungsschaltung mit dem Licht-Körper 21c zu
verbinden.
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Der
Beleuchtungs-Körper 21c bringt
eine Lampenfassung (nicht gezeigt) unter.
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Die
Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung 22 ist mit der Hochdruckentladungslampe
HD, einem Reflektor 22a und einer Glühbirnen-Basis 22b bereitgestellt.
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Dann,
wenn die Glühbirnen-Basis 22b der
Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung 22 an einer Lampen-Fassung des Beleuchtungs-Körpers 21c befestigt
ist, leuchtet die Hochdruckentladungslampe HD mit einer hohen Helligkeit.
Da die Lichtstrahlen durch den Reflektor 22a gebündelt werden,
ist es möglich,
einen Gegenstand mit einer gewünschten
scharfen Lichtintensitäts-Verteilung
zu beleuchten.
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Hier
ist es ebenfalls möglich,
mit der Halogenlampe genauso gut wie mit dem Scheinwerfer-Licht
unter Verwendung der Halogenlampe zu beleuchten.
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Wie
oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung eine besonders
vorteilhafte Hochdruckentladungslampe, Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung,
Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung und ein Beleuchtungssystem
bereitstellen.
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Gemäß den Erfindungen
nach Ansprüchen
1 und 2, ist es möglich,
eine Hochdruckentladungslampe mit einer sehr zuverlässigen Abdichtung
bereitzustellen. Dies wird dadurch erreicht, indem ein Spulen-Abschnitt
an einem abdichtbaren Abschnitt eines Zuführleiters ausgebildet wird,
welcher in den Zylinderabschnitt mit kleinem Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses eingesetzt
wird, und durch das Dichtungsmittel zusammen mit dem Zylinderabschnitt
mit kleinem Durchmesser abgedichtet wird. Dies wird ebenfalls dadurch
erreicht, indem ein Dichtungsmittel in das Innere des Spulen-Abschnittes
eingelassen wird, oder eine abdichtbare Metallstange in den Spulen-Abschnitt
eingesetzt wird. Somit ist es schwierig, den hitzebeständigen Abschnitt
und/oder den äußeren Vorsprung
außermittig
zum abdichtbaren Abschnitt zu bringen, oder es wird ein Film des
Dichtungsmittels ausgebildet.
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Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 1, ist es möglich,
die Hochdruckentladungslampe bereitzustellen, bei welcher der Spulen-Abschnitt
einfach mit dem hitzebeständigen
Abschnitt gekoppelt wird, so dass sie zueinander nicht außermittig
gebracht werden können.
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Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 2 wird zumindest der Mitten-Abschnitt des abdichtbaren Abschnitts
des Zuführleiters
als der Spulen-Abschnitt ausgebildet. Dann ist es möglich, die
Hochdruckentladungslampe derart bereitzustellen, dass sich der Spulen-Abschnitt
kaum biegt, und ebenfalls kaum außermittig zum abdichtbaren
Abschnitt gebracht wird, indem ein Dichtungs-Film im Inneren des Spulen-Abschnittes
ausgebildet wird, um die Abdichtungs-Zuverlässigkeit zu verbessern, oder
durch Einführen
einer abdichtbaren Metallstange in das Innere des Spulen-Abschnittes.
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Gemäß den Erfindungen
nach Ansprüchen
3 bis 6, ist es, da sie den Reflektor zum Bündeln des Lichtes der Hochdruckentladungslampe
bestimmen, um somit die kompakte Hochdruckentladungslampe mit ungefähr 20 W
eingestufter Verbrauchsleistung zu verwenden, möglich, die Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung
bereitzustellen, welche insgesamt kompakt ist, und den Lichtbündelungs-Betrieb
wie gewünscht durchführt.
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Gemäß des Anspruches
4, ist, da die Hochdruckentladungslampe am konkaven Reflektor derart
befestigt ist, dass der grundlegende Teil des Dichtungsmittels durch
den keramischen Dichtungsverbund im wesentlichen nicht der Innenseite
des Reflektors ausgesetzt ist, und die Achse der Hochdruckentladungslampe zusätzlich senkrecht
zur optischen Achse ist, der Temperaturanstieg des Dichtungsmittels
des keramischen Dichtungsverbundes minimal, so dass es möglich ist,
die Hochdruckentladungslampe mit einer langlebigen Hochdruckentladungslampe
bereitzustellen, sogar dann, wenn der flache Reflektor verwendet
wird.
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Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 5 steigt, da das Flüssigphasen-Ionisierungsmittel,
welches im schmalen Spalt zwischen dem Zylinderabschnitt mit kleinem
Durchmesser des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses vorliegt,
und der Zuführleiter
eine Oberfläche
hat, welche sich an der Innenseite des Reflektors befindet, die
Temperatur des kältesten
Abschnittes derart an, dass es möglich
ist, eine Hochdruckentladungslampe mit einer verbesserten Beleuchtungs-Wirksamkeit zu erlangen.
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Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 6, ist es möglich,
da der Reflektor mit einem Paar von Durchgangslöchern an Positionen bereitgestellt
ist, welche symmetrisch in Bezug auf eine Linie sind, welche senkrecht
zur optischen Achse des Reflektors an einem Brennpunkt des Reflektors
ist, und ein Paar von Zylinderabschnitten mit kleinem Durchmesser
des Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuses in
die Durchgangslöcher
eingesetzt ist, die Hochdruckentladungslampen-Vorrichtung mit einer
hohen Reflektions-Wirksamkeit eines geringen reflektionsfreien Abschnittes
bereitzustellen.
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Gemäß den Erfindungen
nach Ansprüchen
7 und 8 wird die Hochdruckentladungslampe, in welcher Neon und Argon
als Puffergas im Entladungslampen-Lichtübertragungs-Keramikgehäuse gefüllt sind,
unter Verwendung des Stabilisators beleuchtet, welcher bei einer
Hochfrequenz arbeitet, so dass es möglich ist, den kompakten Stabilisator,
wie beispielsweise den Neonlampen-Stabilisator zu verwenden, dessen
Lasteigenschaften sich glatt von der Leerlaufspannung zweiter Ordnung
zum Kurzschlussstrom zweiter Ordnung erstrecken, und ebenfalls möglich ist,
die Stromdichte, welche an der Elektrode beim Glühentladungs-Betrieb gemessen
wird, und die Glühleistung
beim Glühbogen-Übergang
zu vermindern. Demgemäss
ist es möglich,
die Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung bereitzustellen,
welche kaum die Schwärzung
verursacht, welche durch die Verdampfung der Elektroden-Substanz
beim Startbetrieb verursacht wird.
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Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 8 ist es unter Verwendung des Stabilisators, welcher
grundsätzlich
den Hochfrequenz-Inverter
enthält,
welcher die LC-Resonanzschaltung bereitstellt, möglich, die viel kompaktere
und kostengünstigere
Hochdruckentladungslampen-Beleuchtungsschaltung
mit einer glatten Einstellung der Ausgangsspannung und einer einfachen
Schaltungs-Anordnung bereitzustellen.
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Gemäß der Erfindung
nach Anspruch 9, ist es möglich,
das Beleuchtungssystem bereitzustellen, welches die Wirkungen gemäß von Anspruch
1 oder 2 bereitstellt.
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Während jenes
dargestellt und beschrieben wurde, was derzeit als bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung betrachtet wird, ist es dem Fachmann verständlich,
dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden können, und das Äquivalente
für Elemente
davon ersetzt werden können,
ohne vom wahren Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zusätzlich können viele
Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder
ein Material aus der Lehre der vorliegenden Erfindung zu adaptieren,
ohne vom zentralen Umfang davon abzuweichen. Daher ist es beabsichtigt,
dass die vorliegende Erfindung nicht auf die bestimmte Ausführungsform
beschränkt
ist, welche als bester Modus offenbart ist, welcher zum Durchführen der
vorliegenden Erfindung in Erwartung gezogen ist, sondern das die vorliegende
Erfindung alle Ausführungsformen
enthält,
welche innerhalb des Umfangs der anliegenden Ansprüche fallen.