DE69930052T2 - Verfahren und Apparat zum Belichten von lichtempfindlichem Material - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Belichten von lichtempfindlichem Material Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Belichten eines fotoempfindlichen Materials, wie Farbnegativfilm, Umkehrfarbfilm oder Farbfotopapier, zur Bewertung der fotografischen Eigenschaften des fotoempfindlichen Materials, wobei wenigstens zwei verschiedene Bereiche des Materials unterschiedlich belichtet werden und wenigstens zwei Lichtstrahlen verwendet werden, die verschiedene Spektren haben.
  • Diese Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zum Belichten eines fotoempfindlichen Materials, wie Farbnegativfilm, Umkehrfarbfilm oder Farbfotopapier, zur Bewertung der fotografischen Eigenschaften des fotoempfindlichen Materials, wobei wenigstens zwei verschiedene Bereiche des Materials unterschiedlich belichtet werden und wenigstens zwei Lichtstrahlen verwendet werden, die verschiedene Spektren haben.
  • Im Falle von farbfotografischen Materialien, z.B. Farbnegativfilm oder Farbpapier, ist das Material üblicherweise aus einer rot empfindlichen Schicht, einer grün empfindlichen Schicht und einer blau empfindlichen Schicht aufgebaut. Nach der Belichtung und der fotografischen Entwicklung wird eine Probe mit einem Densitometer gemessen, um die Fähigkeiten des fotografischen Materials zu bewerten.
  • Bei der Bewertung von farbfotografischen Materialien wird die Belichtung mit rotem, grünem, blauen oder zusammengesetztem Licht durchgeführt. Zusammengesetztes Licht bedeutet Licht, welches seine Stärke in dem Bereich des Spektrums hat, in welchem die Wellenlängen zwischen 320 nm und 800 nm variieren, so dass das zusammengesetzte Licht blaues, grünes und rotes Licht beinhaltet. Im Falle einer Belichtung mit rotem Licht können im Wesentlichen nur die Silber-Halid-Kristalle von der rot empfindlichen Schicht physikalisch geändert werden. Das von der rot empfindlichen Schicht absorbierte Licht erzeugt ein sogenanntes latentes Bild in den Silber-Halid-Kristallen der rot empfindlichen Schicht (dies bedeutet eine Art von physikalischer Änderung in einem Kristall), die in dem nachfolgenden Entwicklungsprozess entwickelt werden kann. Im Falle einer Belichtung mit grünem Licht können im Wesentlichen die Silber-Halid-Kristalle der grün empfindlichen Schicht physikalisch geändert werden. Das von der grün empfindlichen Schicht absorbierte Licht erzeugt ein sogenanntes latentes Bild in den Silber-Halid-Kristallen der grün empfindlichen Schicht. Im Falle einer Belichtung mit blauem Licht können im Wesentlichen die Silber-Halid-Kristalle der blau empfindlichen Schicht physi kalisch geändert werden. Das von der blau empfindlichen Schicht absorbierte Licht erzeugt ein sogenanntes latentes Bild in den Silber-Halid-Kristallen der blau empfindlichen Schicht. Im Falle einer Belichtung mit zusammengesetztem Licht können die Silber-Halid-Kristalle in der rot, der grün und blau empfindlichen Schicht physikalisch geändert werden. Das von diesen Schichten absorbierte Licht erzeugt ein latentes Bild in den Silber-Halid-Kristallen dieser empfindlichen Schichten.
  • Nach der Belichtung wird das fotografische Material fotografisch entwickelt. Eine Bildung von Zyan farbigem Farbstoff entsteht in der rot empfindlichen Schicht durch die Reaktion von Zyanfarbstoff bildenden Koppler mit einem oxydierten aromatischen Primär-Amin, das von dem Farbentwicklungsmittel durch die Entwicklungsreaktion mit den Silber-Halid-Kristallen in der rot empfindlichen Schicht, die das latente Bild haben, erzeugt wird. Eine Bildung von Magenta farbigem Farbstoff entsteht in der grün empfindlichen Schicht durch die Reaktion von Magentafarbstoff bildenden Koppler mit einem oxydierten aromatischen Primär-Amin, das von dem Farbentwicklungsmittel durch die Entwicklungsreaktion mit den Silber-Halid-Kristallen in der grün empfindlichen Schicht, die das latente Bild haben, erzeugt wird. Eine Bildung von Gelb farbigem Farbstoff entsteht in der blau empfindlichen Schicht durch die Reaktion von Gelbfarbstoff bildenden Koppler mit einem oxydierten aromatischen Primär-Amin, das von dem Farbentwicklungsmittel durch die Entwicklungsreaktion mit den Silber-Halid-Kristallen in der blau empfindlichen Schicht, die das latente Bild haben, erzeugt wird. Nach Durchführung der Prozesse Bleichen, Fixieren, Stabilisieren u.s.w. entsteht ein Farbbild.
  • Durch Ändern der Lichtstärken variieren die Farbdichten (die Dichten von Cyan, Magenta und Gelb), die über ein Densitometer gemessen werden können. Damit kann das sensitometrische Ergebnis (Empfindlichkeit, Abstufung u.s.w.) des fotografischen Materials ermittelt werden.
  • Im Falle einer Belichtung mit zusammengesetztem Licht können die rot, grün und blau empfindlichen Schichten physikalisch geändert und simultan entwickelt werden. In diesem Falle kann eine Interaktion zwischen diesen Schichten auftreten. Diese Interaktion wird detaillierter erklärt. Zum Beispiel kann während der Entwicklung der rot empfindlichen Schicht ein Entwicklungs-Inhibitor von der rot empfindlichen Schicht frei gegeben werden und in andere Schichten diffundieren, zum Beispiel in die grün empfindliche Schicht, welcher danach die Entwicklung der grünen Schicht unterdrückt. Dieser Inhibitor ist manchmal ein halogenes Ion, das während der Entwicklung des Silber-Halid-Kristalls freigegeben wird. In einigen Fällen ist ein besonders gestalteter Inhibitor absichtlich enthalten. Dies bedeutet, dass die Menge von in der grün empfindlichen Schicht erzeugtem Magentafarbstoff weniger wird im Vergleich dazu, wenn die Entwicklung in der rot empfindlichen Schicht nicht erfolgt. Dies ist ein Beispiel von einer Interaktion zwischen den rot und grün empfindlichen Schichten, und demzufolge sind einige Interaktionen zwischen den drei empfindlichen Schichten möglich. Eine Bewertung dieser Interaktionseffekte ist wichtig für die Ausführung von fotografischem Material. Dies kann durch Vergleichen der sensitometrischen Ergebnisse von verschiedenen Belichtungen (rotes, grünes und blaues Licht) und der zusammengesetzten Belichtung (kombinierte Belichtung von rotem, grünem und blauem Licht) erfolgen.
  • In der bekannten Belichtungsmaschine sind getrennte Belichtungen bei Anwendung entsprechender Farbfilter und eines Graukeils möglich. Als Farbfilter können blaue, grüne und rote Filter oder Beugungsgitterfilter etc. benutzt werden. Ein Graukeil ist ein neutraler Dichtefilter mit einer Dichteabstufung. Es kann ein Graukeil oder ein Stufenkeil benutzt werden. Ein Beispiel eines Graukeils ist in 1c und 1d gezeigt.
  • Für die Belichtung mit zusammengesetztem Licht ist die Anwendung eines Graufilters (neutraler Dichtefilter. Dieser hat eine gleichmäßige Absorption über das gesamte sichtbare Spektrum für eine Wellenlänge im Bereich von 400 bis 700 nm.) und eines Graukeils bekannt. Es ist weiterhin bekannt, fotografisches Material jeweils mit blauem, grünem, rotem und zusammengesetztem Licht mit Hilfe von vier entsprechenden Filtern zu belichten.
  • Das Problem der bekannten Verfahren und Vorrichtungen ist, dass man die Interaktion zwischen den rot, grün und blau empfindlichen Schichten nicht mit einem zufrieden stellenden Grad an Zuverlässigkeit aufdecken kann. Wie zuvor beschrieben, werden die Interaktionen zwischen diesen Schichten bestimmt durch Vergleichen der sensitometrischen Ergebnisse, die auf der einen Seite durch die getrennten Belichtungen mit rotem, grünem und blauem Licht und auf der anderen Seite mit zusammengesetztem Licht erzielt werden.
  • Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, dass die Belichtung mit zusammengesetztem Licht mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen, nicht nur die Summe der getrennten Belichtungen mit rotem, grünem und blauen Licht ist. Die Belichtung mit zusammengesetztem Licht hat ein unterschiedliches Spektrum (einschließlich der Wellenlänge und der Stärke) gegenüber der Summe der getrennten Belichtungen mit rot, grün und blau. Dies bedeutet, dass das Spektrum und die gesamte Lichtenergie, die im Falle einer Belichtung mit zusammengesetztem Licht von der blau empfindlichen Schicht empfangen wird, unterschiedlich zu dem Lichtspektrum ist, welches im Falle einer getrennten Belichtung mit blauem Licht von der blau empfindlichen Schicht empfangen wird. Gleiches gilt auch für das Lichtspektrum, das im Falle einer Belichtung mit zusammengesetztem Licht von der grün empfindlichen Schicht empfangen wird, unterschiedlich zu dem Lichtspektrum ist, welches im Falle einer getrennten Belichtung mit grünem Licht von der grün empfindlichen Schicht empfangen wird. Und schließlich ist das Lichtspektrum, das im Falle einer Belichtung mit zusammengesetztem Licht von der rot empfindlichen Schicht empfangen wird, unterschiedlich zu dem Lichtspektrum, welches im Falle einer getrennten Belichtung mit rotem Licht von der rot empfindlichen Schicht empfangen wird. Daraus folgt, dass wenn das sensitometrische Ergebnis jeder empfindlichen Schicht in dem Bereich, der zusammengesetztes Licht empfängt, von dem sensitometrischen Ergebnis jeder empfindlichen Schicht in dem Bereich, der getrenntes blaues oder grünes oder rotes Licht empfängt, abweicht, kann dieser Unterschied von dem zuvor erwähnten Unterschied des Spektrums und der Interaktion zwischen den empfindlichen Schichten verursacht sein. Zum Beispiel wird das sensitometrische Ergebnis der blau empfindlichen Schicht (die durch die Gelbdichte gemessen werden kann) in dem Bereich, der zusammengesetztes Licht empfängt, von dem sensitometrischen Ergebnis der blau empfindlichen Schicht in dem Bereich, der getrennt blaues Licht empfängt, abweichen. Das sensitometrische Ergebnis der grün empfindlichen Schicht (das durch die Magentadichte gemessen werden kann) in dem Bereich, der zusammengesetztes Licht empfängt, wird von dem Bereich, der getrennt blaues Licht empfängt, abweichen. Das sensitometrische Ergebnis der rot empfindlichen Schicht (das durch die Cyandichte gemessen werden kann) in dem Bereich, der zusammengesetztes Licht empfängt, wird von dem Bereich, der getrennt rotes Licht empfängt, abweichen. Diese Unterschiede sind von den Unterschieden des Spektrums und den Interaktionen zwischen den empfindlichen Schichten verursacht.
  • Um nun die Interaktion zwischen den empfindlichen Schichten bei Anwendung der sensitometrischen Ergebnisse nach der Entwicklung für die kombinierte Belichtung mit zusammengesetztem Licht und den drei Belichtungen mit getrenntem Licht akkurat zu bewerten, ist es nach der Erfindung notwendig, den zusammengesetzten Bereich mit exakt der Summe getrennter Belichtungen zu belichten, die für den roten, den blauen und den grünen Bereich verwendet wurden.
  • Daher ist nach der Erfindung, das Verfahren zum Belichten eines fotoempfindlichen Materials für die Bewertung der fotografischen Eigenschaften des fotografischen Materials, bei dem wenigstens zwei verschiedene Bereiche des Materials unterschiedlich belichtet werden und wenigstens zwei Lichtstrahlen verwendet werden, die verschiedene Spektren haben, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Lichtstrahl der wenigstens zwei Lichtstrahlen in wenigstens einen ersten und einen zweiten Teil geteilt wird, die einander gleich sind, wobei jeweils einer der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des ersten Lichtstrahls belichtet wird und ein anderer Teil der wenigstens zwei verschiedene Bereiche mit der Summe des zweiten Teils des ersten Lichtstrahls und des zweiten Lichtstrahls belichtet wird. Diese Verfahrensart kann vorteilhaft für diese Bewertung angewandt werden.
  • Bei diesem Verfahren, zum Beispiel, kann der wenigstens eine Lichtstrahl rotes Licht haben. Zur Bewertung der grünen und roten Schichten des fotografischen Materials, einschließlich der möglichen Interaktion, ist der rote Lichtstrahl in einen ersten und zweiten Teil geteilt, die einander gleich sind, und der erste Teil dieses roten Lichts wird auf einen Bereich des fotografischen Materials projiziert. Die Summe aus dem zweiten Teil des roten Lichts und einem anderen Lichtstrahl (in diesem Falle grünes Licht) wird auf einen anderen Bereich des fotografischen Materials projiziert. Die Interaktion zwischen den zwei Schichten kann durch Vergleichen des sensitometrischen Ergebnisses des Cyanfarbstoffs in dem Bereich, der mit rotem Licht belichtet ist, und des sensitometrischen Ergebnisses des Cyanfarbstoffs in dem Bereich, der mit der Summe von rotem und grünem Licht belichtet ist, bestimmt werden
  • Das Verfahren kann nach der Erfindung des Weiteren dadurch gekennzeichnet werden, dass wenigstens zwei Lichtstrahlen, die verschiedene Spektren aufweisen, jeweils mindestens in einen ersten und einen zweiten Teil geteilt werden, die einander gleich sind, wobei ein erster Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des ersten Lichtstrahls belichtet wird, ein zweiter Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des zweiten Lichtstrahls belichtet wird und ein dritter Bereich der wenigstens zwei verschiedene Bereiche mit der Summe wenigstens des zweiten Teils des ersten Lichtstrahls und des zweiten Teils des zweiten Lichtstrahls belichtet wird. Bei diesem Verfahren ist zum Beispiel der erste Lichtstrahl ein roter Lichtstrahl, während der zweite Lichtstrahl ein grüner Lichtstrahl ist. In diesem Falle werden die roten und die grünen Schichten des fotografischen Materials, einschließlich der wechselseitigen Interaktion, getestet. Die Interaktion zwischen diesen Schichten kann durch Vergleichen der Bereiche, die jeweils rotes Licht und grünes Licht bzw. die Summe von rotem und grünem Licht empfangen haben, bestimmt werden.
  • Bevorzugter Weise ist das Verfahren nach der Erfindung des Weiteren dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein dritter Lichtstrahl, der ein anderes Spektrum als der erste und der zweite Lichtstrahl aufweist in wenigstens einen ersten und einen zweiten Teil geteilt wird, die einander gleich sind, wobei ein vierter Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des dritten Lichtstrahls belichtet wird, und der dritte Bereich mit der Summe wenigstens der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls belichtet wird. Der erste, der zweite und der dritte Lichtstrahl können zum Beispiel jeweils ein roter, ein grüner und ein blauer Lichtstrahl sein. In diesem Falle werden die Bereiche, die getrennt mit rotem, grünem und blauen Licht belichtet sind, mit dem Bereich, der mit der Summe dieser Lichter belichtet ist, verglichen, und daraus kann die Interaktion zwischen den empfindlichen Schichten bestimmt werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, das ein erster Lichtstrahl der wenigstens zwei Lichtstrahlen in wenigstens einen ersten und eine zweiten Teil geteilt wird, die einander gleich sind, wobei jeweils einer der wenigstens zwei verschieden Bereiche mit dem ersten Teil des ersten Lichtstrahls belichtet wird und ein anderer der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit der Summe des zweiten Teils des ersten Lichtstrahls und des zweiten Lichtstrahls belichtet wird. Die Vorrichtungsart kann vorteilhaft für die zuvor erwähnte Bewertung angewandt werden.
  • Die Vorrichtung kann nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung des Weiteren dadurch gekennzeichnet sein, dass wenigstens zwei Lichtstrahlen, die verschiedene Spektren haben, jeweils in wenigstens einen ersten und einen zweiten Teil geteilt werden, die einander gleich sind, wobei ein erster Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des ersten Lichtstrahls belichtet wird, ein zweiter Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des zweiten Lichtstrahls belichtet wird, und ein dritter Bereich der wenigstens zwei verschiedene Bereiche mit der Summe wenigstens des zweiten Teils des ersten Lichtstrahls und des zweiten Teils des zweiten Lichtstrahls belichtet wird.
  • Die Erfindung wird jetzt weiter mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt, deren Bedeutung wie folgt ist:
  • 1a ist eine Seitenansicht eines Teils einer an sich bekannten Belichtungsvorrichtung;
  • 1b ist eine Draufsicht des Farbfilters der Vorrichtung nach 1a;
  • 1c ist eine Draufsicht auf einen Graukeil der Vorrichtung nach 1a;
  • 1d zeigt eine Charakteristik in Abhängigkeit der geometrischen Position eines Graukeils der Vorrichtung nach 1a;
  • 2 ist eine Draufsicht auf ein entwickeltes Testmaterial, das mit der Vorrichtung nach 1a belichtet wurde;
  • 3a zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte eines blau belichteten Bereichs des Testmaterials nach 2 und der Lichtmenge, mit der dieser Bereich belichtet worden ist;
  • 3b zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte eines grün belichteten Bereichs des Testmaterials nach 2 und der Lichtmenge, mit der dieser Bereich belichtet worden ist;
  • 3c zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte eines rot belichteten Bereichs des Testmaterials nach 2 und der Lichtmenge, mit der dieser Bereich belichtet worden ist;
  • 3d zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte eines mit zusammengesetztem Licht belichteten Bereichs des Testmaterials nach 2 und der Lichtmenge, mit der dieser Bereich belichtet worden ist;
  • 4a zeigt schematisch einen ersten Teil der Vorrichtung nach der Erfindung zur Durchführung eines Verfahrens nach der Erfindung;
  • 4b zeigt den Lichtverteilungskasten der Vorrichtung nach der Erfindung;
  • 4c zeigt einen Querschnitt am Eingang der Vorrichtung nach 4b;
  • 4d ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 4b;
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein entwickeltes Testmaterial, das mit der Vorrichtung nach 4 belichtet wurde;
  • 6a zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte eines rot belichteten Bereichs des Testmaterials nach 5 und der Lichtmenge, mit der dieser Bereich belichtet worden ist;
  • 6b zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte eines grün belichteten Bereichs des Testmaterials nach 5 und der Lichtmenge, mit der dieser Bereich belichtet worden ist;
  • 6c zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte eines rot belichteten Bereichs des Testmaterials nach 5 und der Lichtmenge, mit der dieser Bereich belichtet worden ist;
  • 6d zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte eines mit zusammengesetztem Licht belichteten Bereichs des Testmaterials nach 5 und der Lichtmenge, mit der dieser Bereich belichtet worden ist;
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Teil einer an sich bekannten Vorrichtung zum Belichten von fotoempfindlichem Testmaterial, zum Beispiel ein Farbnegativfilm, ein Umkehrfarbfilm oder ein Farbfotopapier etc. Die Vorrichtung 1 umfasst eine Lichtquelle 10, einen Farbfilter 2 und einen Graukeil 4, der oben angeordnet ist. Wie aus 1 zu erkennen ist, umfasst der Farbfilter einen roten Bereich 6a, einen grünen Bereich 6b, einen blauen Bereich 6c und einen grauen oder hellen Bereich 6d. Der Graukeil hat eine von hoch nach niedrig verlaufende Dichte, die in der Zeichnung von links nach rechts dargestellt ist. Das bedeutet, dass die Lichtstärke, die durch den Graukeil 4 geht, in der Zeichnung von links nach rechts ansteigt (siehe auch 1d). Bei der Anwendung wird ein Testmuster 8 über den Graukeil 4 platziert. Dann wird ein homogenes zusammengesetztes Licht 10 zu der Unterseite des Farbfilters 2 geleitet. Nachdem das Testmuster 8 entwickelt ist, enthält das Testmuster 8 vier verschiedene Bereiche, die mit vier verschiedenen Lichtspektren (2) belichtet sind. Der erste Bereich 10a ist mit dem rotem Licht belichtet worden, und wie in der Zeichnung dargestellt, mit einer von links nach rechts ansteigenden Stärke. In dem Bereich 10a wird sich im Wesentlichen nur die rot empfindliche Schicht einer physikalischen Wirkung unterziehen. Diese Schicht wird entwickelt, so dass ein Cyanfarbstoff gebildet wird. Dem entsprechend wird der Bereich 10b mit grünem Licht belichtet. Dies bedeutet, dass in dem Bereich 10b im Wesentlichen nur die grün empfindliche Schicht belichtet wird, und nach der Entwicklung wird ein Magentafarbstoff in diesem Bereich gebildet. Der Bereich 10c ist mit blauem Licht belichtet. Dies bedeutet, dass sich im Wesentlichen nur die blau empfindliche Schicht einer physikalischen Wirkung unterziehen wird. Nach der Entwicklung wird dann ein Gelbfarbstoff gebildet.
  • Zuletzt wird der Bereich 10d mit zusammengesetztem Licht belichtet. Da zusammengesetztes Licht rotes, grünes und blaues Licht umfasst, bedeutet dies, dass sich in diesem Bereich die jeweils zu rotem Licht, zu grünem Licht und zu blauem Licht empfindlichen Schichten einer physikalischen Änderung unterziehen. Daraus resultiert, dass in dem grauen Bereich ein Cyanfarbstoff, ein Magentafarbstoff und ein Gelbfarbstoff gebildet werden.
  • 3a zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte des blau belichteten Bereichs 10c des Testmusters nach 2 und der Menge an Licht, mit der dieser Bereich belichtet worden ist. Die Dichte ist entlang der vertikalen Achse eingezeichnet und der Logarithmus der Stärke des empfangenen Lichts ist entlang der horizontalen Achse eingezeichnet. Bei dieser Belichtung wird im Wesentlichen nur der Gelbfarbstoff gebildet. Die gebildete Menge an Farbstoff ist abhängig von der Menge des Lichts. Magentafarbstoff und Cyanfarbstoff werden hier fast nicht gebildet.
  • 3b zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte des grün belichteten Bereichs 10b des Testmaterials nach 2 und der Menge an Licht, mit der dieser Bereich belichtet worden ist. Bei dieser Belichtung wird im Wesentlichen nur der Magentafarbstoff gebildet. Die gebildete Menge an Farbstoff ist abhängig von der Menge des Lichts. Gelbfarbstoff und Cyanfarbstoff werden hier fast nicht gebildet.
  • 3c zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte des rot belichteten Bereichs 10a des Testmaterials nach 2 und der Menge an Licht, mit der dieser Bereich belichtet worden ist. Bei dieser Belichtung wird im Wesentlichen nur der Cyanfarbstoff gebildet. Die gebildete Menge an Farbstoff ist abhängig von der Menge des Lichts. Gelbfarbstoff und Magentafarbstoff werden hier fast nicht gebildet.
  • 3d zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Dichte des mit zusammengesetztem Licht belichteten Bereichs 10d des Testmaterials nach 2 und die Menge an Licht, mit der dieser Bereich belichtet worden ist. Bei dieser Belichtung werden Gelb-, Magenta- und Cyanfarbstoffe gebildet. Die gebildeten Mengen an Farbstoff sind abhängig von der Menge des Lichts.
  • Zum Beispiel ist die sensitometrische Charakteristik der blau empfindlichen Schicht in dem Bereich, der mit dem getrennten blauen Licht belichtet ist (dies wird durch die Gelbdichtekurve in 3a gezeigt), unterschiedlich zu der in dem Bereich, der mit zusammengesetztem Licht belichtet ist (dies wird durch die Gelbdichtekurve in 3d gezeigt), wegen der Interaktion zwischen den empfindlichen Schichten und dem Unterschied des in den blau empfindlichen Schichten absorbierten Spektrums. Eine ähnliche Erklärung kann zu den Magenta- und Cyan-Dichtekurven gegeben werden, die in 3b und 3c gezeigt werden. Das Verständnis der Ursachen dieses Problems bildet die Grundlage der vorliegenden Erfindung, die weiter erklärt wird.
  • Es ist daher nicht möglich auszusagen, dass zum Beispiel der in dem Bereich 10d gebildete Cyanfarbstoff mit dem in dem Bereich 10a gebildeten Cyanfarbstoff, auch wenn dort keine Interaktionen mit anderen Farbstoffen waren, übereinstimmt. Ähnlich, ist es auch nicht möglich auszusagen, dass der in dem Bereich 10d gebildete Magentafarbstoff mit dem in dem Bereich 10b gebildeten Magentafarbstoff, auch wenn dort keine Interaktionen mit anderen Farbstoffen waren, übereinstimmt. Schließlich ist es auch nicht möglich auszusagen, dass der in dem Bereich 10d gebildete Gelbfarbstoff mit dem in dem Bereich 10c gebildeten Gelbfarbstoff, auch wenn dort keine Interaktionen mit anderen Farbstoffen waren, übereinstimmt. Weil die gebildeten Mengen an Farbstoff auch bei Fehlen von Interaktionen nicht gleich sind, können die Unterschiede zwischen diesen Farbstoffen nicht lediglich und ausschließlich auf die Interaktionen zwischen den Schichten, die für verschiede Farben in dem Bereich 10d empfindlich sind, zurückgeführt werden. In 3d wird mit Hochstrichen gezeigt, dass die gebildeten Farbstoffe Cyan', Magenta' und Gelb' nicht mit dem gebildeten Cyanfarbstoff, Magentafarbstoff und Gelbfarbstoff, nach den Zeichnungen 3a bis 3b, gleich sind.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung, die das oben erwähnte Problem löst, werden unter Bezugnahme auf 4a bis 4e weiter beschrieben.
  • Die Vorrichtung 12 umfasst eine Lichtquelle 14, die zusammengesetztes Licht erzeugt. Die Vorrichtung umfasst weiter einen Rotfilter 16, dem ein Teil des zusammengesetzten Lichts zum Erzeugen eines ersten Lichtstrahls 18 zugeführt wird, der aus rotem Licht besteht. Weiterhin umfasst die Vorrichtung einen Grünfilter 20, dem von der Lichtquelle 14 die gleiche Menge des zusammengesetzten Lichts zugeführt wird wie dem Rotfilter 16. Somit wird ein zweiter Lichtstrahl 22 gebildet, der aus grünem Licht besteht. Völlig analog umfasst die Vorrichtung weiter einen Blaufilter 24, zum Erzeugen eines dritten Lichtstrahls 26, der aus blauem Licht besteht. Das rote Licht 18 wird zu einer bekannten Strahlteilereinheit 28 geleitet zum Teilen des ersten Lichtstrahls 18 in wenigstens einen ersten Teil 30 und einen zweiten Teil 32, die einander gleich sind. In einem bevorzugten Beispiel ist ein Strahlteiler 28 aus Bündeln von optischen Glasfasern aufgebaut. Im Eingangsteil von 28 ist es ein Bündel von einigen Hundert Fasern und im mittleren Teil ist dieses Bündel in zwei exakt identische Teile aufgeteilt. Das im Eingangsteil von 28 eingeführte Licht wird genau in zwei gleiche Teile aufgeteilt.
  • Die Vorrichtung umfasst weiter eine zweite Strahlteilereinheit 34 zum Teilen des zweiten Lichtstrahls 22 in wenigstens einen ersten Teil 36 und einem zweiten Teil 38, die einander gleich sind. Die Vorrichtung umfasst weiter eine dritte Strahlteilereinheit 40 zum Teilen des dritten Lichtstrahls 26 in wenigstens einen ersten Teil 42 und einen zweiten Teil 44, die einander gleich sind.
  • Wie aus 4a zu ersehen ist, umfasst die Vorrichtung weiter eine erste Strahlenkopplereinheit 46, die an sich bekannt ist. Diese ist aus den Komponenten 48, 50 und 52 aufgebaut. In diesem Beispiel hat sie zwei Funktionen, die Strahlenkopplung und die Strahlenteilung. Zuerst fasst sie die zweiten Teile 32, 38 und 44 des ersten, zweiten und dritten Strahls 18, 22 und 26 zusammen. Die Summe dieser Teile wird in der Komponente 48 der ersten Strahlenkopplereinheit 46 gebildet. Zweitens wird auch in Komponente 48 die so bestimmte Summe von drei Lichtstrahlen in zwei gleiche Teile geteilt, die jeweils an den Ausgängen 50 und 52 der Strahlenkopplereinheit 46 verfügbar sind. In einem bevorzugten Beispiel ist eine Strahlenkopplereinheit 46 aus Bündeln von optischen Glasfasern aufgebaut. Die Bündel aus drei Teilen (die blaues, grünes und rotes Licht einführen) werden zusammengefasst und zufällig angeordnet und dann in 48 in zwei identische Teile aufgeteilt. Somit wird das Licht von 32, 38 und 44 summiert und in zwei exakt identische Teile aufgeteilt. Der Grund für diese Aufteilung des Bündels in zwei Teile ist, das Licht in dem Lichtverteilungskasten, der später erklärt wird, gleichmäßig zu machen.
  • In diesem Beispiel wird der erste Teil 30 des ersten Strahls 18 einer zweiten Strahlenkopplereinheit 54 zugeführt, die identisch zu der ersten Strahlenkopplereinheit 46 ist. Da nur der erste Teil 30 des ersten Lichtstrahls 18 der Strahlenkopplereinheit 54 zugeführt wird, ist die Hälfte des ersten Teils des ersten Lichtstrahls 18 an dem Ausgang 50' dieser Strahlenkopplereinheit 54 verfügbar, während die andere Hälfte des ersten Teils 30 des ersten Lichtstrahls 18 an dem Ausgang 52' verfügbar ist. Völlig analog dazu, wird der erste Teil 36 des zweiten Lichtstrahls 22 einer dritten Strahlenkopplereinheit 56 zugeführt, während der erste Teil 42 des dritten Lichtstahls 26 einer vierten Strahlenkopplereinheit 58 zugeführt wird.
  • Das an den Ausgängen 50 und 52 der ersten Strahlenkopplereinheit 46 erzeugte Licht wird Lichtverteilungsmitteln zugeführt, die schematisch in 4b gezeigt werden. 4c zeigt einen Querschnitt von dem Eingang dieser Vorrichtung. In diesem Beispiel bestehen die Lichtverteilungsmittel aus einem Lichtverteilungskasten 60. Das an den Ausgängen 50 und 52 der Strahlenkopplereinheit 46 verfügbare Licht wird nochmals in einem Fach des Lichtverteilungskastens 60 in einer an sich bekannten Art so gemischt, dass das betreffende Licht gleichmäßig aus dem oberen Ende 62 des Lichtkastens austritt. Um ein gleichmäßiges Licht zu erhalten ist es auch vorzuziehen, dass dieser Verteilkasten, wie in 4b gezeigt, einstellbare Masken und Opalglas besitzt. Am oberen Ende 62 des Lichtkastens ist weiterhin ein Graukeil 64 angeordnet, der in seinen Eigenschaften mit dem zuvor diskutierten Graukeil 4 übereinstimmt. Am oberen Ende des Graukeils ist das Testmuster 8 platziert. Des Weiteren wird das Licht der zweiten Strahlenkopplereinheit 54, das an den Ausgängen der 50' und 52' verfügbar ist, in ein anderes Fach des gleichen Lichtkastens geleitet. Völlig analog dazu gilt dies auch für das Licht, das aus der dritten und vierten Strahlenkopplereinheit 56 und 58 austritt. Dementsprechend wird das mit den Ausgängen 50'' und 52'' verbundene Licht auch in einem anderen Fach des Lichtverteilungskastens 60 derart vereinigt, dass das Licht gleichmäßig am oberen Ende 62 austritt und dem Graukeil 64 zugeführt wird. Völlig analog dazu gilt das Gleiche für die Lichtstrahlen, die jeweils an den Ausgängen 50''' und 52''' austreten.
  • Das Testmuster 8, das wie in 4d gezeigt, belichtet ist, wird daher die in 5 gezeigten vier Bereiche 110a bis 110d einschließen, wobei diese Bereiche den Bereichen 10a bis 10d ähnlich sind, wie in Beziehung zu 2 diskutiert wurde.
  • Da mit der Hilfe der ersten Strahlenkopplereinheit 46 die zweiten Teile der ersten, zweiten und dritten Lichtstrahlen (rot, grün und blau) zusammengefasst und anschließend für die Belichtung des Bereichs 110d benutzt werden, gilt zu diesem Zeitpunkt, dass zum Beispiel die Schicht des Bereichs 110d, die empfindlich für blaues Licht ist, mit blauem Licht belichtet wird, das qualitativ und quantitativ mit dem blauen Licht übereinstimmt, mit dem der Bereich 110c belichtet wird. Es gilt auch, dass die Schicht des Bereichs 110d, die empfindlich für grünes Licht ist, mit grünem Licht belichtet wird, das qualitativ und quantitativ mit dem grünen Licht übereinstimmt, mit dem der Bereich 110b belichtet wird. Schließlich gilt, dass die Schicht des Bereichs 110d, die empfindlich für rotes Licht ist, mit rotem Licht belichtet wird, das qualitativ und quantitativ mit dem roten Licht übereinstimmt, mit dem der Bereich 110a belichtet wird. In anderen Worten spiegeln die Zeichnungen 6a, 6b und 6c die Situation für die Bereiche 110c, 110b und 110a wider. 6d zeigt die Situation für den Bereich 110d. Wenn zu diesem Zeitpunkt zum Beispiel Unterschiede zwischen der gemessenen Dichte von Gelb in 6a und der gemessenen Dichte von Gelb in 6d entstehen, kann dies nur auf die Interaktionen zwischen den empfindlichen Schichten in dem Bereich 110d, die empfindlich für verschiedene Farben sind, zurückgeführt werden, da hier die drei Schichten simultan belichtet so werden, dass die Belichtung der Summe der einzelnen Belichtungen nach 6a bis 6c gleicht.
  • Die Erfindung ist in keiner Art und Weise auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Somit ist es keine Voraussetzung, dass in den Strahlenkopplereinheiten die diesen Einheiten zugeführten und in den Komponenten 48, 48', 48'' und 48''' zusammengefassten Signale, in zwei gleiche Teile geteilt werden, um anschließend in dem Lichtverteilungskasten 60 wieder gemischt zu werden. Die Schritte des Teilens in zwei gleiche Teile und des nachfolgenden Mischens sind durchgeführt worden, um dem Graukeil 64 gleichmäßige Lichtstrahlen zuzuführen. Jedoch können auch andere Verfahren zur Erzeugung von gleichmäßigen Lichtstrahlen angewandt werden. Es ist jedoch auch möglich, dass der Lichtverteilungskasten 60 weg gelassen wird. In diesem Falle sind die von den Einheiten 46, 54, 56 und 58 austretenden Lichtstrahlen ohne Teilung direkt zu dem Graukeil zu führen.
  • Auch die Strahlenkopplereinheiten 54, 56 und 58 können weg gelassen werden, denn sie fassen keine Lichtstrahlen zusammen. Der einzige Grund, warum diese verwendet wurden, ist, dass auf diese Weise die ersten Teile 30, 36, und 42 der ersten, zweiten und dritten Lichtstrahlen 18, 22 und 26 in der gleichen Art verarbeitet werden wie die zweiten Teile 32, 38 und 44 dieser Lichtstrahlen. In anderen Worten wird somit erreicht, dass der Bereich 110d mit rotem, grünem und blauem Licht der gleichen Qualität und Quantität belichtet wird wie das rote, grüne und blaue Licht, mit dem die Bereiche 110a, 110b und 110c belichtet werden.
  • Es ist auch klar, dass die Vorrichtung 12 auch derart modifiziert werden kann, dass sie nur für die Belichtung von zwei Schichten des fotoempfindlichen Materials eingesetzt wird. Und schließlich können zum Beispiel der dritte Lichtstrahl 26, der Strahlteiler 40 und die Strahlenkopplereinheit 58 weg gelassen werden. Der Bereich 110d wird dann mit Teilen des ersten und zweiten Lichtstrahls belichtet, während der Bereich 110c gar nicht belichtet wird. Auf diese Weise kann die Interaktion zwischen zwei Schichten, die empfindlich für verschiedene Farben von Licht sind, bestimmt werden. Zum Beispiel, kann der erste Lichtstrahl 18 aus rotem Licht bestehen, während der zweite Lichtstrahl 22 aus grünem oder blauem Licht besteht. Es ist auch möglich, das der erste Strahl aus blauem Licht besteht, während der zweite Strahl aus grünem Licht besteht. Auf diese Weise kann die Interaktion zwischen jeder Gruppe aus zwei Schichten, die empfindlich für verschieden Farben von Licht sind, nacheinander bestimmt werden. Solche Varianten sind alle so zu verstehen, dass sie innerhalb des Anwendungsgebiets der Erfindung liegen.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Belichten eines fotoempfindlichen Materials zur Bewertung der fotografischen Eigenschaften des fotoempfindlichen Materials, wobei wenigstens zwei verschiedene Bereiche des Materials unterschiedlich belichtet werden und wenigstens zwei Lichtstrahlen verwendet werden, die verschiedene Spektren haben, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Lichtstrahl der wenigstens zwei Lichtstrahlen in wenigstens einen ersten und einen zweiten Teil geteilt wird, die einander gleich sind, wobei jeweils einer der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des ersten Lichtstrahls belichtet wird und ein anderer der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit der Summe des zweiten Teils des ersten Lichtstrahls und des zweiten Lichtstrahls belichtet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Lichtstrahlen, die verschiedene Spektren haben, jeweils in einen ersten und einen zweiten Teil geteilt werden, die einander gleich sind, wobei ein erster Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des ersten Lichtstrahls belichtet wird, ein zweiter Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des zweiten Lichtstrahls belichtet wird und ein dritter Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit der Summe wenigstens des zweiten Teils des ersten Lichtstrahls und des zweiten Teils des zweiten Lichtstrahls belichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein dritter Lichtstrahl, der ein anderes Spektrum hat als der erste und der zweite Lichtstrahl in wenigstens einen ersten und einen zweiten Teil geteilt wird, die einander gleich sind, wobei ein vierter Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des dritten Lichtstrahls belichtet wird, und der dritte Bereich mit der Summe wenigstens der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls belichtet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lichtstrahl aus rotem Licht besteht, der zweite Lichtstrahl aus grünem Licht besteht und der dritte Lichtstrahl aus blauem Licht besteht.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, der zweite und der dritte Lichtstrahl unter Verwendung einer Lichtquelle erzeugt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilen des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls jeweils mit drei Strahlteilern ausgeführt wird, die einander äquivalent sind.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Strahls auf eine Strahlenkopplereinheit gerichtet werden, um die Summe der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls zu erhalten.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über drei entsprechende Strahlenkopplereinheiten die ersten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls jeweils auf das Material gerichtet werden, wobei die Strahlenkopplereinheiten funktionell äquivalent zueinander und zu derjenigen sind, die eingesetzt wird, um die Summe der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls zu erzeugen.
  9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 3–8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls sowie die Summe wenigstens der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls jeweils über einen Graukeil auf das fotoempfindliche Material gerichtet werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3–9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls sowie die Summe wenigstens der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls jeweils unter Verwendung eines Lichtverteilungskastens zu einheitlichen Lichtstrahlen geformt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass das fotoempfindliche Material ein Farbnegativfilm, ein Farbumkehrfilm oder ein Farb-Fotopapier ist.
  12. Vorrichtung zum Belichten eines fotoempfindlichen Materials zur Bewertung der fotografischen Eigenschaften des fotoempfindlichen Materials, wobei wenigstens zwei verschiedene Bereiche des Materials verschieden belichtet werden und wenigstens zwei Lichtstrahlen verwendet werden, die verschiedene Spektren haben, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Lichtstrahl der wenigstens zwei Lichtstrahlen in wenigstens einen ersten und einen zweiten Teil geteilt wird, die einander gleich sind, wobei jeweils einer der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des ersten Lichtstrahls belichtet wird und ein anderer der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit der Summe des zweiten Teils des ersten Lichtstrahls und des zweiten Lichtstrahls belichtet wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Lichtstrahlen, die verschiedene Spektren haben, jeweils in wenigstens einen ersten und einen zweiten Teil geteilt werden, die einander gleich sind, wobei ein erster Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des ersten Lichtstrahls belichtet wird, ein zweiter Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des zweiten Lichtstrahls belichtet wird, und ein dritter Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit der Summe wenigstens des zweiten Teils des ersten Lichtstrahls und des zweiten Teils des zweiten Lichtstrahls belichtet wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein dritter Lichtstrahl, der ein anderes Spektrum hat als der erste und der zweite Lichtstrahl, in wenigstens einen ersten und einen zweiten Teil geteilt wird, die einander gleich sind, wobei ein vierter Bereich der wenigstens zwei verschiedenen Bereiche mit dem ersten Teil des dritten Lichtstrahls belichtet wird und der dritte Bereich mit der Summe wenigstens der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls belichtet wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lichtstrahl aus rotem Licht besteht, der zweite Lichtstrahl aus grünem Licht besteht und der dritte Lichtstrahl aus blauem Licht besteht.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, der zweite und der dritte Lichtstrahl unter Verwendung einer Lichtquelle erzeugt werden.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14–16, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilen des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls jeweils mit drei Strahlteilern ausgeführt wird, wobei die Strahlteiler einander äquivalent sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14–17, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Strahls auf eine Strahlkopplereinheit gerichtet werden, um die Summe der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls zu erhalten.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass über drei entsprechende Strahlkopplereinheiten die ersten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls jeweils auf das Material gerichtet werden, wobei die Strahlkopplereinheiten funktionell äquivalent zueinander und zu derjenigen sind, die eingesetzt wird, um die Summe der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls zuerzeugen.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14–19, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls sowie die Summe wenigstens der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls jeweils über einen Graukeil auf das fotoempfindliche Material gerichtet werden.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14–20, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls sowie die Summe wenigstens der zweiten Teile des ersten, des zweiten und des dritten Lichtstrahls jeweils unter Verwendung eines Lichtverteilungskastens zu einheitlichen Lichtstrahlen geformt werden.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12–21, dadurch gekennzeichnet, dass das fotoempfindliche Material ein Farbnegativfilm, ein Umkehrfarbfilm oder ein Farb-Fotopapier ist.
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