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Diese
Erfindung betrifft eine Fahrzeug- Diebstahlverhinderungsvorrichtung,
die eine automatische Festlegungseinrichtung hat, die ein System festlegt,
um durch Drehen des Hauptschalters des Fahrzeuges aus der AUS- Position
aktiviert zu werden, und die eine Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung
aufweist, die vorgesehen ist, um eine zusätzliche Betätigung des Hauptschalters,
der durch einen Schlüssel
und eine Steuereinrichtung betätigbar
ist, zu erfassen.
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Es
gibt eine herkömmlich
bekannte Anordnung, um Motorräder
zu hindern, gestohlen zu werden, mit einem Aufbau, um einen Alarmklang
durch das Erfassen einer Veränderung
in der Lage eines geparkten Fahrzeuges zu erzeugen (z. b. die in
der JP-A-6-312647, JP-A-6-305397 etc. gezeigten). Ein weiteres Beispiel
solch einer Anordnung ist in einer JP-A-U-415588 gezeigt, in der
ein System automatisch festgelegt ist, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet
ist.
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Bei
solchen herkömmlichen
Anordnungen wird ein unabsichtlicher Fehler, um das System festzulegen,
verhindert, weil das System automatisch festgelegt wird, wenn der
Schalter ausgeschaltet wird, wenn der Fahrer absteigt. Andererseits
wird, wenn das System bereits festgelegt ist, wenn das Fahrzeug
an einer Tankstelle betankt oder gewartet wird, ein unerwünschter
Alarmklang verursacht, dass erzeugt wird, wenn das Fahrzeug bewegt
wird. Demzufolge wird eine Fernsteuerung für die Deaktivierung des Systems
verwendet, um den Alarmklang zu hindern, in solchen Fällen, wie
oben beschrieben, zufällig
erzeugt zu werden. Als ein Ergebnis ist eine Fernsteuerungsvorrichtung
erforderlich, die die Mühe des
Ausführens
und des Betätigens
der Fernsteuerungsvorrichtung erfordert. Das Vorsehen der Fernsteuerungsvorrichtung
verursacht weiterhin Kosten.
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Demzufolge
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug- Diebstahlverhinderungsvorrichtung,
wie oben angezeigt, zu schaffen, die mit einfachen technischen Mitteln
das Steuern des Systems ohne Verwendung einer Fernbedienung erleichtert.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Fahrzeug- Diebstahlverhinderungsvorrichtung
nach Anspruch 1 gelöst.
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Überdies
ist es möglich,
dass wenn der Hauptschalter auf AUS geschaltet ist, die Schaltbetätigungs-Erfassungseinrichtung
vorgesehen ist, um die zusätzliche
Betätigung
des Hauptschalters zu erfassen, der Schlüssel in eine Position gedreht
wird, die anders als die EIN-Position ist, wenn der Hauptschalter
von dem Zustand, in den das System festgelegt worden ist, gedreht
wird, und das die Steuereinrichtung dann das System deaktiviert.
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Demzufolge
hat in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
die Fahrzeug- Diebstahlverhinderungsvorrichtung eine automatische
Festlegungseinrichtung für
das automatische Festlegen eines Systems beim Ausschalten des Hauptschalters
des Fahrzeuges, wobei ein zusätzlicher
Vorgang des Hauptschalters mit einem Schlüssel in einer Position, die
anders als die EIN-Position ist, wenn der Hauptschalter aus dem
Zustand, dass das System mit der Schaltbetätigungs-Erfassungseinrichtung
erfassbar ist, eingeschaltet wird, und das System mit der Steuereinrichtung
deaktiviert werden kann.
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Überdies
ist es möglich,
dass die Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung automatisch
eine Festlegungseinrichtung für
das automatische Festlegen eines Systems durch Ausschalten des Hauptschalters
des Fahrzeuges hat, wobei ein zusätzlicher Vorgang von dem Hauptschalter
mit einem Schlüssel
in einer Position, die anders als die AUS-Position ist, wenn der Hauptschalter
ausgeschaltet ist, mit der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung
erfasst wird, und die Steuereinrichtung das System hindert, um nicht
festgelegt zu werden, und das ein zusätzlicher Vorgang des Hauptschalters
mit dem Schlüssel
in einer Position, die anders als die Position ist, wenn der Hauptschalter
eingeschaltet ist, aus dem festgelegten Zustand des Systems mit
der Hauptschalter- Betätigungserfassungseinrichtung
erfasst wird, und die Steuereinrichtung das System deaktiviert.
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In
einem werteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
hat die Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung eine Funktion,
die unbeweglich macht, indem der Motor außer Betrieb gesetzt wird, wenn
der Zündschaltkreis
des Motors abgeschaltet wird und ein System automatisch festgelegt
wird, wenn der Hauptschalter des Fahrzeuges ausgeschaltet wird,
wobei ein zusätzlicher
Vorgang des Hauptschalters mit einem Schlüssel in einer Position, die
anders als die EIN-Position ist, wenn der Hauptschalter, aus dem
Zustand des Systems, das festgelegt ist, bei der Zeitdauer eingeschaltet
wird, die von dem Start des Betriebs des Hauptschalters zu dem EIN-Zustand
genommen wird, die innerhalb einer bestimmten Länge ist, mit der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung
erfasst wird, und die Steuereinrichtung die Funktion, die unbeweglich macht,
deaktiviert.
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Entsprechend
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Erfindung ist eine Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung
gegeben, die eine Funktion zum Unbeweglichmachen hat, um einen Motor
außer
Betrieb zu setzen, wenn der Zündschaltkreis
des Motors abgeschaltet wird und das System automatisch festlegt,
wenn der Hauptschalter des Fahrzeuges ausgeschaltet wird und eine Funktion,
um einen Alarmklang zu erzeugen, wenn ein bestimmter Zeitraum verstreicht,
nachdem der Hauptschalter mit einem Schlüssel eingeschaltet ist, wobei
in dem Fall ein zusätzlicher
Vorgang des Hauptschalters mit dem Schlüssel in einer Position vorgenommen
wird, die anders als die Position ist, wenn der Hauptschalter eingeschaltet
ist aus dem Zustand, in dem das System festgelegt ist, und der Zeitraum,
genommen von dem Start des Betriebs des Hauptschalters in EIN-Zustand
innerhalb einer bestimmten Dauer ist, mit der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung
erfassbar ist und die Steuereinrichtung die Funktion zum Unbeweglichmachen
deaktiviert und den Alarmklang hindert, um nicht erzeugt zu werden.
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Zusätzlich ist
es möglich,
das ein Warnklang erzeugt wird, bevor der Alarmklang erzeugt wird.
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Überdies
hat in einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel die Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung
eine automatische Festlegungseinrichtung für das automatische Festlegen
eines Systems durch Drehen des Hauptschalters des Fahrzeuges, wobei
ein zusätzlicher
Betrieb des Hauptschalters mit einem Schlüssel in einer Position, die anders
als die AUS-Position ist, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet wird,
mit der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung
erfassbar ist und die Steuereinrichtung das System hindert, um keinen
Alarmklang zu erzeugen, und ein zusätzlicher Vorgang des Hauptschalters
mit einem Schlüssel
in einer Position, die anders als die Position ist, wenn der Hauptschalter
aus dem Zustand eingeschaltet wird, in dem das System festgelegt
ist, mit der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung
erfassbar ist, und die Steuereinrichtung gestattet, das System daran
zu hindern, einen Alarmklang zu erzeugen.
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Zusätzlich zu
der oben vorgestellten Konfiguration kann das System mit einer Funktion
zum Unbeweglichmachen, die einen Motor außer Betrieb setzt, durch das
derartige Festlegen eines Systems vorgesehen werden, dass der Zündschaltkreis
des Motors abgeschaltet wird.
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Andere
bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 ein
Blockdiagramm einer Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung des
ersten Ausführungsbeispieles
der Erfindung ist;
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2 eine
Schrägansicht
in Explosionsdarstellung der Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung
des ersten Ausführungsbeispieles
ist;
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3 eine
Draufsicht der Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung des ersten
Ausführungsbeispieles
ist;
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4 eine
Vorderansicht einer Anzeigelampe des ersten Ausführungsbeispieles ist;
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5 ein
Betriebszeitpunktdiagramm der Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung
des ersten Ausführungsbeispieles
ist;
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6 eine
Betriebstabelle der Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung des
ersten Ausführungsbeispieles
ist;
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7 ein
Blockdiagramm der Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung des
zweiten Ausführungsbeispieles
der Erfindung ist;
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8 ein
Betriebszeitpunktdiagramm der Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung
des zweiten Ausführungsbeispieles
ist; und
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9 ein
Betriebszeitpunktdiagramm der Fahrzeug-Diebstahlverhinderungsvorrichtung
des dritten Ausführungsbeispieles
ist.
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Erstes Ausführungsbeispiel.
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Die 1 bis 6 zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Zuerst
wird der Aufbau beschrieben. Die Diebstahlverhinderungsvorrichtung
dieses Ausführungsbeispieles
weist eine Haupteinheit 1, einen Sensor 2, eine
Sirene 4, eine Anzeigelampe (eine LED-Einheit) 5 und
weiteres auf (siehe die 2 und 4).
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Die
Haupteinheit 1 empfängt
Anweisungen von einem Hauptschalter 8, um Steuerungen,
z. B. das Festlegen und das Deaktivieren des Systems und das Beleuchten
der Anzeigelampe 5 vorzunehmen, und steuert auch die Betätigung der
Sirene 4 mit den Signalen von dem Sensor 2 oder
durch einen nicht-autorisierten Vorgang (einen Vorgang ohne Systemdeaktivierung)
des Hauptschalters (Schalter SW) 8.
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Wie
in den 2 und 3 gezeigt, ist die Haupteinheit 1 zusammen
mit dem Sensor 2 und der Sirene 4 in einem Gehäuse 1a untergebracht
und mit ihnen verbunden. Eine Mehrzahl von Leitungen 1b erstreckt
sich von dem Gehäuse 1a und
ist, wie in der 1 gezeigt, mit einer Energiezuführung von
einer Batterie 7, dem Hauptschalter 8, einem Motorzündschaltkreis 9 und
der Anzeigelampe 5 etc. verbunden, die auf der Seite der
Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, um die Signaleingaben der Anweisungen
aufzunehmen.
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Der
Sensor 2 ist vorgesehen, um die Neigung des Fahrzeuges
in dem gesamten Richtungsbereich von 360 Grad zu erfassen.
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Die
Anzeigelampe 5 ist aufgebaut, um den Festleg- und den Rücksetzzustand
des Systems durch Aufleuchten und Aufblitzen zu erfassen. Wie in der 4 gezeigt,
hat der Anzeigelampenkörper 5a einen
licht-emittierenden Abschnitt 5b in seinem obersten, zentralen
Teil und ein doppelseitiges Klebeband 5c an seiner Unterseite,
und die Anzeigelampe 5 ist mit einem Teil der Fahreugkarosserie,
wie z. B. der Kraftstofftankoberfläche (nicht gezeigt), mittels des
doppelseitigen Klebebandes 5c verbunden.
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Die
Anzeigen der der Anzeigelampe 5 und die Betriebszustände des
Systems werden mit der Diebstahlverhinderungs-Vorrichtungshaupteinheit 1, wie
in den 5 und 6 gezeigt, gesteuert.
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Die
Diebstahlverhinderungsvorrichtung hat die folgenden Funktionen.
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(1) Grundfunktion
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(1) 1 Alarmfunktion:
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Ein
Alarmklang wird erzeugt, wenn der Sensor 2 eine Veränderung
in der Fahrzeuglage erfasst oder ein nicht- genehmigter Vorgang
(ein Vorgang, ohne das das System zurückgesetzt wird) des Hauptschalters 8 vorgenommen
wird.
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Somit
ist es vorgesehen, eine Warnung auszugeben, wenn das Fahrzeug durch
eine nicht-autorisierte Person erschüttert oder bewegt wird.
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(1) – 2 Funktion zum Unbeweglichmachen:
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Wenn
das System festlegt ist, ist der Zündschaltkreis 9 des
Motors abgeschaltet, so dass der Motor nicht betrieben werden kann.
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Folglich
kann der Moto sogar dann nicht gestartet werden, wenn der Hauptschalter 8 durch
eine nicht-autorisierte Person betätigt wird.
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(1) – 3 Betriebsanzeigfunktion:
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Die
Betriebszustände
des Systems werden, wie oben angezeigt, mit der Anzeigelampe 5 angezeigt.
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Folglich
wird, da das System wie angezeigt arbeitet, eine nicht-autorisierte
Person am Betreiben des Fahrzeuges beeinträchtigt.
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Als
nächstes
werden der Aufbau und die Funktion der Diebstahlverhinderungs-Vorrichtungshaupteinheit 1 beschrieben.
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(1) Festlegen des Systems:
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Das
System wird automatisch festgelegt, wenn der Hauptschalter 8 eines
Motorrades oder Fahrzeuges abgeschaltet wird.
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(1) – 1 Automatisches festlegen:
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt, wenn das Motorrad
in einem Antriebszustand (a) gestoppt wird und der Hauptschalter 8 zu
einem Zeitpunkt (1) ausgeschaltet wird, veran lasst die
automatische Festlegungseinrichtung 12 der Diebstahlverhinderungs-Vorrichtungshaupteinheit 1 die
Anzeigelampe 5 für
60 sec aufzuleuchten. Dies ist der Vorbereitungszustand. Danach
blitzt die Anzeigelampe 5 ungefähr alle 2 sec auf. Somit ist
das System (in einem Bereitschaftszustand) festgelegt. Auf diese
Weise, da das System in dem Zustand, als mit dem Hauptschalter 8 verriegelt,
festgelegt ist, gibt es keine Möglichkeit
des unabsichtlichen Fehlers, um das System festzulegen.
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In
diesem Bereitschaftszustand wird, wenn der Hauptschalter 8 zu
einem Zeitpunkt (2) durch eine nicht-autorisierte Person
eingeschaltet wird, ein Warnklang in 5 sec erzeugt (der Warnzustand). Wenn
der EIN-Zustand für
10 sec unverändert
beibehalten wird, ertönt
die Sirene 4 für
20 sec (der Alarmzustand), und die Steuerung kehrt zu dem Bereitschaftszustand
zurück. Überdies
wird in diesem Fall der Motor nicht-betriebsfähig gemacht, da der Zündkreislauf 9 mit
der Funktion zum Unbeweglichmachen gesteuert wird.
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Wenn
eine Schwingung oder eine Neigung von mehr als eine besondere Größe in dem
Bereitschaftszustand erfasst wird, erzeugt die Sirene 4 einen
Warnklang (der Warnzustand). Wenn die Schwingung oder die Neigung
größer als
eine bestimmte Größe wieder
innerhalb von 10 sec erfasst wird, ertönt die Sirene 4 für 20 Sekunden
(der Alarmzustand), und die Steuerung kehrt wieder in den Bereitschaftszustand
zurück.
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Als
nächstes
wird in dem Fall, der geparkte Zustand (b) in den Fahrbetriebszustand
(c) verändert (wenn
der Hauptschalter 8 aus dem Zustand des Systems, das festgelegt
ist, eingeschaltet wird), wenn der Hauptschalter 8 mit
dem Schlüssel
betätigt wird,
der aus dem AUS-Zustand startet, um innerhalb von 5 sec ein-, aus-
und ein zu schalten (um einen zusätzlichen Vorgang des Hauptschalters 8 mit
dem Schlüssel
in einer Position, die anders als die EIN-Position ist, auszuführen), wobei
der Vorgang mit der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung 13 erfasst
wird. Um dies noch genauer darzustellen, ist es wie folgt vorgesehen:
Der Zeitpunkt, wenn der AUS-Zustand in den EIN-Zustand verändert wird, wird mit dem Sensor 2 erfasst,
wobei ein Zeitgeber mit einem Signal von dem Sensor 2 startet, und
die Tatsache, dass der Zustand innerhalb von 5 Sekunden wieder EIN
ist, wird erfasst. Wenn das Signal von der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung 13 in
die Steuereinrichtung 11 eingegeben wird, wird das System
deaktiviert und der Motor kann gestartet werden.
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Beim
Parken (d) des Fahrzeuges in dem Fahrbetriebszustand (c) (wenn der
Hauptschalter 8 ausgeschaltet ist), wünscht der Fahrer in einigen
Fällen,
das System festzulegen, so dass es nicht automatisch festgelegt
wird. In diesem Fall wird, wenn der Hauptschalter 8 in
dem Zustand mit dem Schlüssel innerhalb
von 5 sec aus, ein und wieder ausgeschaltet wird (um einen zusätzlichen
Betrieb des Hauptschalters 8 mit dem Schlüssel in
einer Position auszuführen,
die anders als die AUS-Position ist), der Vorgang mit der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung 13 erfasst.
Dann wird ein Signal von der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung 13 in
die Steuereinrichtung 11 eingegeben, um das System außer Betrieb
zu setzen.
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Auf
diese Weise wird das System, selbst wenn der Hauptschalter 8 eingeschaltet
ist, nicht automatisch festgelegt und der Alarmklang wird nicht erzeugt,
wie wenn das Fahrzeug an einer Tankstelle gewartet oder betankt
wird.
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Wenn
das Fahrzeug in diesem Zustand betätigt wird, kann, da das System
außer
Betrieb ist, der Motor einfach durch das Einschalten des Hauptschalters 8 gestartet
werden, ohne dass ein Alarmklang erzeugt wird.
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Diese
Ausführungsbeispiel
ist derart vorgesehen, dass wenn das Fahrzeug in dem Fahrbetriebszustand
(c) geparkt wird (d) (wenn der Hauptschalter 8 ausgeschaltet
ist), der Betrieb des Hauptschalters 8 mit dem Schlüssel durch
Aus-, Ein- und erneutem Einschalten (ein zusätzlicher Vorgang mit dem Schlüssel in
einer Position, die anders als die AUS-Position ist) innerhalb von
5 sec das gesamte System nicht automatisch festgelegt wird, wobei
der Alarmklang und die Funktion, um das Fahrzeug unbeweglich zu
machen, nicht erzeugt wird. Es ist jedoch auch möglich vorzusehen, dass obwohl
ein Teil des Systems in Betrieb ist, nämlich die Funktion zum Unbeweglichmachen,
und die Funktion, um die Sirene 4 ertönen zu lassen, durch die nicht-autorisierte Betätigung des
Hauptschalters 8 in Betrieb sind, so dass nur der Alarm
der Sirene 4 mit dem Sensor 2 deaktiviert wird.
Dies ist effektiv, wenn es der Fahrer nicht wünscht, dass der Alarmklang
durch eine Schwingung oder dergleichen erzeugt wird, wenn das Fahrzeug
in einer Tankstelle, in einer Geschäftsstrasse oder mitten in der
Nacht geparkt wird.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Die 7 und 8 zeigen
ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Anders
als in dem ersten Ausführungsbeispiel
ist das zweite Ausführungsbeispiel,
wie in der 7 gezeigt, nicht mit dem Sensor 2 und
der Anzeigelampe 5 versehen und ist so aufgebaut, dass
die Sirene 4 einen Alarmklang nach einem bestimmten Zeitraum
vom Einschalten des Hauptschalters 8 in dem Zustand, in
dem das System in Betrieb gesetzt ist, erzeugt.
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Nunmehr
wird die Funktion der Diebstahlverhinderungsvorrichtung des zweiten
Ausführungsbeispieles
in Bezug auf das Zeitdiagramm der 8 beschrieben.
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Wenn
der Hauptschalter 8 des Motorrades nach dem Stoppen des
Fahrzeuges in dem Fahrzustand zu dem Zeitpunkt (1) ausgeschaltet
wird (mit dem Hauptschalter ein), schaltet die automatische Festlegungseinrichtung 12 der
Diebstahlverhinderungs-Vorrichtungshaupteinheit 1 die Funktion
zum Unbeweglichmachen des Systems ein. Auf diese Weise, da das System
mit dem Hauptschalter 8 als verriegelt eingeschaltet wird,
wird ein unabsichtliches Festlegen des Systems vermieden.
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Wenn
der Fahrer einen Fehler begangen hat und nur den Hauptschalter 8 zu
dem Zeitpunkt (2) eingeschaltet hat, erzeugt die Sirene 4 einen
Warnklang in 5 sec(3). Als ein Ergebnis nimmt der Fahrer wahr, dass
ein Fehler begangen worden ist und kann den Warnklang durch Ausschalten
des Hauptschalters 8 stoppen, bevor die Sirene 4 einen
Alarmklang erzeugt. Die Funktion zum Unbeweglichmachen verbleibt
in einem EIN-Zustand.
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Wenn
der Hauptschalter 8 durch eine nicht-autorisierte Person
in einem Zustand ist, in dem das System zu dem Zeitpunkt (4)
EIN ist, erzeugt die Sirene 4 intermittierende Warnklänge. Falls
der Hauptschalter 8 weiter im EIN-Zustand verbleibt, wird für 5 sec
ein durchgehender Alarmklang (6) erzeugt. Nach dem Alarmklang
(6) wird wieder der intermittierende Warnklang (7)
erzeugt.
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Ein
Normalbetrieb dreht den Hauptschalter 8 mit dem Schlüssel in
einen Zustand des Systems, das EIN ist, und die EIN-Positionen von
dem Zeitpunkt (8) innerhalb (eines besonderen Zeitraums) von
5 sec auf AUS. Der Betrieb des Hauptschalters 8 in die AUS-Position
ist der Betrieb des Hauptschalters 8 mit dem Schlüssel in
eine Position, die anders als die EIN-Position ist. Der Vorgang
wird mit der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung 13 erfasst.
Das Erfassungssignal aus der Hauptschalter-Betätigungserfassungseinrichtung 13 wird
in die Steuereinrichtung 11 eingegeben. Wenn das System deaktiviert
wird, wird die Funktion zum Unbeweglichmachen ausgeschaltet und
die Sirene 4 wird deaktiviert.
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Demzufolge
kann selbst dann, wenn der Eigentümer des Fahrzeuges vergisst
den Schlüssel
abzuziehen, eine Person, die das Verfahren des oben beschriebenen
Betriebs kennt, den Motor nicht starten und das Fahrzeug fahren,
und es endet damit, dass ein Alarmklang erzeugt werden wird.
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Auf
diese Weise kann das System nur mit der Schlüsselbetätigung deaktiviert werden,
eine Fernbedienung braucht nämlich
nicht vorgesehen werden und die Mühe und das Ausführen des
Betriebs der Fernbedienung werden erspart.
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Ein
versehentlicher Fehler beim Herausziehen des Schlüssels wird
verhindert, weil Warnklänge erzeugt
werden, wenn der Hauptschalter 8 ausgeschaltet wird und
ein bestimmter Zeitraum, in dem der Schlüssel in dem Hauptschalter 8 gelassen
wird, verstreicht.
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Falls
es vorgesehen ist, dass ein Alarmklang erzeugt wird, wenn ein bestimmter
Zeitraum in dem Zustand des Hauptschalters 8, der abgezogen
ist, vergeht, wird der Fahrer gewarnt, dass die Funktion zum Unbeweglichmachen
eingeschaltet ist.
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Drittes Ausführungsbeispiel.
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9 zeigt
das dritte Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
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In
dem ersten Ausführungsbeispiel
ist die Anzeigelampe 5 (eine LED) vorgesehen, um durchgehend
aufzuleuchten oder zu blitzen, wenn das System festgelegt ist. In
dem dritten Ausführungsbeispiel jedoch
wird das System wie folgt gesteuert: Die Lampe leuchtet oder blitzt
nicht in dem Bereitschaftszustand auf. Wenn ein Signal (1)
von dem Sensor 2 eingegeben wird, geht das System in einen
Alarmzustand mit der Anzeigelampe 5 (einer LED), die blitzt. Wenn 15 sec
verstrichen sind, nachdem die Eingabe des Signals (1) von
dem Sensor 2 stoppt oder nach dem Alarm (2) der
Sirene 4 endet, gelangt das System in den Bereitschaftszustand
und das Blitzen der Lampe stoppt. Das System wird auch so gesteuert, dass
die Anzeigelampe 5 blitzt, wenn ein nicht-autorisierter
Vorgang in dem Bereitschaftszustand vorgenommen wird und dass, wenn
ein bestimmter Zeitraum nachdem der Hauptschalter von dem EIN-Zustand
zu dem AUS-Zustand geschaltet wird, ein Bereitschaftszustand auftritt,
in dem die Anzeigelampe 5 das Blitzen stoppt. Dies reduziert
den Elektroenergieverbrauch bei der Anzeigelampe 5.
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Die
oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
sind so vorgesehen, dass das System durch das Drehen des Hauptschalters
mit dem Schlüssel
in die Positionen ein, aus, und ein, oder in die Positionen aus,
ein und aus innerhalb von 5sec deaktiviert wird. Es ist jedoch eine
Selbstverständlichkeit,
das die Erfindung nicht auf den oben genannten Vorgang begrenzt
ist, sondern in einer Position, die anders als die EIN- oder die
AUS-Position ist, vorgesehen werden kann. Um es genauer zu sagen,
ein Vorgang des Drehens in eine "Pos" – Position kann hinzugefügt werden,
wenn von dem AUS- zu dem EIN-Zustand in solch einer Reihenfolge
wie von AUS in die Pos, AUS, und EIN geschaltet wird; oder wenn
von dem EIN- in den AUS-Zustand in der Reihenfolge von EIN, AUS,
Pos, zu AUS geschaltet wird. In diesem Fall hat der Hauptschalter
die Positionen von EIN, AUS, Lenkstange verriegelt und Pos in der
Richtung entgegen des Uhrzeigersinn, und ist so gebildet, dass die Schaltsignallampe
aufleuchtet, wenn der Schalter in der Pos-Position ist und das Fahrzeug
steht. Es ist jedoch, wie in den Ausführungsbeispielen der Erfindung,
effektiver, die Ausführungsbeschränkung des Vorgangs
innerhalb des bestimmten Zeitraumes, z. B. auf 5 sec, zu begrenzen.
Dies bedeutet, dass es selbst dann, wenn eine Person, die den Betriebsablauf
kennt, schwierig ist, den oben beschriebenen Betriebsablauf innerhalb
des Zeitraums in einem Versuch, um ihn mit irgendeinem anderen Mittel,
das anders als der Schlüssel
ist, abzuschließen.
Demzufolge wird, wenn ein nichtautorisierter Vorgang versucht wird,
ein Alarmklang erzeugt wird. Überdies
hat das System der Erfindung die Funktionen des Unbeweglichmachens
(1), des Erzeugens eines Alarmklanges (2) durch
einen autorisierten Betrieb des Hauptschalters und (3)
Erzeugen eines Alarmklanges durch den Schwingungssensor. Entsprechend
dieser Erfindung können
diese Funktionen einzeln oder in einer Kombination verwendet werden.
Es kann vorgesehen werden, dass nur die Funktion (2) vorgesehen
ist, und dass, wenn das System ausgeschaltet wird, nur diese Funktion
ausgeschaltet wird.
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Entsprechend
der Erfindung können,
wie in den oben genannten Ansprüchen
beschrieben, die Systemfunktionen zum Erzeugen des Alarmklanges und/oder
der Funktion zum Unbeweglichmachen des Fahrzeuges ausgeschaltet
werden, ohne eine Fernsteue rungsvorrichtung zu verwenden. Demzufolge ist
es möglich,
den Alarmklang zu hindern, erzeugt zu werden und den Motor zu starten,
wenn an der Tankstelle das Fahrzeug gewartet oder betankt wird.
Da die Erfindung die Notwendigkeit für die Fernsteuerungsvorrichtung
beseitigt, wird die Mühe
beim Ausführen
und Betätigen
der Fernsteuerungsvorrichtung gespart.
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Außerdem ist
es notwendig, bevor ein Alarmklang erzeugt wird, einen Warnklang
zu erzeugen. Demzufolge lernt der Eigentümer des Fahrzeuges unmittelbar,
dass ein Fehler gemacht worden ist, so dass der Eigentümer den
inkorrekten Zustand korrigieren kann, bevor der Alarmklang erzeugt
wird.