DE69928808T2 - Reinigungsmittel und ihre verwendung zum entfernen von flecken von kleidung und textilien - Google Patents

Reinigungsmittel und ihre verwendung zum entfernen von flecken von kleidung und textilien Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft verbesserte Fleckenreinigungszusammensetzungen, die insbesondere zur örtlichen Reinigung von Flecken aus Kleidungsstücken und Textilien nützlich sind.
  • Das Fachgebiet hat viele Arten von Fleckenreinigungszusammensetzungen vorgeschlagen, die beim örtlichen Reinigen von Flecken auf Kleidungsstücken oder Textilien zu verwenden sind. Eine derartige Fleckenreinigung wird typischerweise kurz vor einem anschließenden Waschschritt durchgeführt, wobei das Kleidungsstück oder die Textilien in ein Wasserbad getaucht wird/werden.
  • Es ist bekannt, dass die Leistungsfähigkeit dieser Fleckenreinigungszusammensetzungen auf der Basis der zu entfernenden Arten von Flecken, sowie der Textilart, aus welcher ein Kleidungsstück hergestellt ist, deutlich variiert. Während bekannte Fleckenreinigungszusammensetzungen für viele Arten von Flecken wirksam sind, sind sie häufig beim Entfernen eines Testschmutzes, „Bandy Black Clay", der bekanntermaßen schwierig zu entfernen ist, nicht unbedingt wirksam.
  • WO 97/45510 beschreibt ein saures Reinigungsgel, das ein oberflächenaktives Mittel, eine Säure und ein wasserquellbares/-lösliches Polymergemisch in definierten Mengen umfasst. Das Polymergemisch kann Xanthangummi einschließen. Das Gel dient der Reinigung von festen Oberflächen, zum Beispiel der Gewebereinigung, für Rasierschaum, Shampoo, Hautreiniger, Badreiniger und Toilettenreiniger.
  • US 4,648,987 beschreibt eine verdickte wässrige Vorwaschzusammensetzung, die ein oberflächenaktives Begleitsystem, ein Hydrotrop, Xanthangummi und Wasser in definierten Mengen umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung behandelt und bewältigt viele Unzulänglichkeiten des Stands der Technik.
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein mit der Hand pumpfähiger Sprühspender oder Düsenspender bereitgestellt, der eine verdickte, wässrige Reinigungszusammensetzung enthält, die Folgendes umfasst:
    ein oberflächenaktives Detergens, ausgewählt aus anionischen, nicht-ionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen oberflächenaktiven Mitteln und Gemischen davon, vorzugsweise mindestens einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel;
    ein organisches Lösungsmittel, vorzugsweise ausgewählt aus Alkoholen, Diolen, Glycolen, Glycolethern, C6-C18-Methylester sowie N-Methyl-2-pyrrolidon;
    einen Enzymbestandteil, vorzugsweise einen, der Proteasen einschließt;
    einen Xanthangummi als primärer Verdickungsmittelbestandteil.
  • Die Zusammensetzungen können wahlweise, jedoch in einigen Fällen erwünschtermaßen einen oder mehrere weitere Bestandteile einschließen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf pH-einstellende Mittel, pH-Puffermittel, Chelatbildner, Hydrotrope, Parfüms, Parfümträger, fluoreszierende Mittel, optische Aufheller, Farbmittel wie Farbstoffe, Hydrotrope, Enzymstabilisatoren, Gerüststoffe, keimtötende Mittel, Fungizide, Konservierungsmittel, Antioxidationsmittel, Antikorrosionsmittel, antistatische Mittel sowie andere herkömmliche auf dem diesbezüglichen Fachgebiet bekannte Zusatzstoffe.
  • Die in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen zeigen erwünschtermaßen eine relativ niedrige Viskosität unter Hochscherbedingungen und im Gegensatz dazu eine relativ hohe Viskosität unter Niedrigscherbedingungen. Ein derartiges Verhalten gewährleistet, dass die Zusammensetzungen sowohl in mit der Hand pumpfähigen Sprühspendern als auch in Düsenspendern verwendet werden können. Im ersteren Fall herrschen an der Pumpe Hochscherbedingungen, während an der Düse Niedrigscherbedingungen herrschen. Die vorteilhaften Viskositätseigen schaften erlauben, dass dieselbe Formulierung in diesen beiden Arten von Spendern, die allgemein bei dieser Art von Verbraucherprodukt verwendet werden, verwendet werden kann.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur örtlichen Reinigung, d.h. „Fleckenreinigung" eines verschmutzten oder fleckigen Kleidungsstückes oder Textils bereitgestellt, wobei das Verfahren das Aufbringen einer reinigenden wirksamen Menge einer Zusammensetzung aus einer hier beschriebenen Vorrichtung auf den Schmutz oder den fleckigen Bereich erwägt. Erwünschtermaßen wird eine derartige Fleckenreinigung direkt vor einem anschließenden Waschschritt durchgeführt.
  • Die in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen schließen ein oder mehrere oberflächenaktive Detergenzien, ausgewählt aus anionischen, nicht-ionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen oberflächenaktiven Mitteln und Gemischen davon, ein. Beispielsweise, jedoch nicht beschränkend, schließen die brauchbaren anionischen oberflächenaktiven Mittel Seifen (auch bekannt als „Carboxylate") und die sulfatierte und sulfonierte synthetische Detergenzien ein. Beispielhafte Seifen sind im Allgemeinen die wasserlöslichen Salze von gesättigten höheren Fettsäuren mit jeweils 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und Gemische. Die sulfatierten und sulfonierten anionischen oberflächenaktiven Mittel schließen diejenigen mit etwa 8 bis etwa 26 und vorzugsweise etwa 10 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen am Molekül ein und können wahlweise alkoxyliert sein. Beispiele für brauchbare anionische oberflächenaktive Mittel schließen Alkylsulfate und deren Salze wie Natriumlaurylsulfat ein. Weitere beispielhafte oberflächenaktive Detergenzien schließen Aminoxide, insbesondere Aminoxide, in welchen die Alkylgruppe etwa 10–20 und vorzugsweise 12–16 Kohlenstoffatome aufweist, ein und können geradkettig oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein. Die Niederalkylgruppen können zwischen 1 und 7 Kohlenstoffatome einschließen. Beispiele schließen Lauryldimethylaminoxid, Myristyldimethylaminoxid und diejenigen, in welchen die Alkylgruppe ein Gemisch aus unterschiedlichem Aminoxid, Di methylcocoaminoxid, Dimethyl-(hydriertes Talk)-Aminoxid und Myristyl/Palmityldimethylaminoxid ist, ein. Amphotere Detergenzien, einschließlich die Salze von höheren Alkyl-beta-aminopropionsäuren, z.B. Natrium-N-laurylbetaalanin; die höheren alkylsubstituierten Betaine, wie Lauryldimethylammoniumessigsäure; und die amphoteren Detergenzien vom Imidazolintyp können ebenso verwendet werden. Beispielhafte kationische oberflächenaktive Mittel schließen sowohl kurzkettige Alkyl- als auch langkettige quartäre Alkylammoniumverbindungen ein. Erstere sind typischerweise mit der Bereitstellung eines germiziden oder desinfizierenden Nutzens für die Zusammensetzungen, von welchen sie einen Teil bilden, verbunden.
  • Vorzugsweise schließen die in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen mindestens ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel ein. Beispielhafte nichtionische oberflächenaktive Mittel schließen die Polyoxyethylenether von alkylaromatischen Hydroxyverbindungen, z.B. die alkylierten Polyoxyethylenphenole, die Polyoxyethylenether von langkettigen aliphatischen Alkoholen, die Polyoxyethylenether von hydrophoben Propylenoxidpolymeren, ein. Erwünschtermaßen handelt es sich bei den nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel um ein oder mehrere Alkoholethoxylate. Besonders brauchbar sind Alkoholethoxylate in der GENAPOL®-„26-L"-Serie, die mit variierenden Mengen Ethylenoxid kondensierte lineare C12-C16-Alkohole einschließen. Besonders brauchbar sind diejenigen, die in den Beispielen beschrieben sind.
  • Erwünschtermaßen liegen mindestens zwei unterschiedliche oberflächenaktive Detergenzien vor, da zu erwarten ist, dass Gemische von verschiedenen oberflächenaktiven Mitteln einen breiteren Bereich an Reinigungsleistung bereitstellen. Werden die bevorzugten linearen Alkoholethoxylate verwendet, ist es bevorzugt, dass zwei (oder mehrere) vorliegen und dass mindestens ein 50%-iger Unterschied in der mittleren Molzahl der Ethoxylierung zwischen diesen beiden vorliegt. Wird beispielsweise ein erstes Alkoholethoxylat mit durchschnittlich 4 mol Ethoxylierung verwendet, ist es bevorzugt, dass das zweite vorliegende Alkoholethoxylat dann durchschnittlich mindestens 6 mol Ethoxylierung aufweist.
  • Die Erfinder fanden auch, dass die relativen Mengen der bevorzugten nichtionischen linearen Alkoholethoxylate einen entscheidend zu der endgültigen Viskosität der Formulierung beitragen. Werden zwei lineare Alkoholethoxylate verwendet und zeigen sie mindestens einen 50%-igen Unterschied in der mittleren Molzahl der Ethoxylierung, sollten die jeweiligen Gewichtsverhältnisse des linearen Alkoholethoxylats mit dem höheren Ethoxylierungsgrad zu dem linearen Alkoholethoxylat mit dem niedrigeren Grad erwünschtermaßen, wie durch die nachstehend beschriebenen Beispiele veranschaulicht, in den jeweiligen Bereichen liegen.
  • Erwünschtermaßen besteht das oberflächenaktive Detergens einzig aus einem oder mehreren, insbesondere zwei oder mehreren nicht-ionischen oberflächenaktiven Mitteln.
  • Das oberflächenaktive Detergens liegt vorzugsweise in Mengen von 0,001–25 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vor. Erwünschtermaßen liegt das oberflächenaktive Detergens in einer Menge von 0,1–16 Gew.-%, stärker bevorzugt von 1–12 Gew.-%, vor.
  • Die in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen schließen auch mindestens ein organisches Lösungsmittel, vorzugsweise mindestens ein organisches Lösungsmittel, ausgewählt aus Alkoholen, Diolen, Glycolen, Glycolethern, C6-C18-Methylestern sowie N-Methyl-2-pyrrolidon, ein. Brauchbare organische Lösungsmittel sind diejenigen, die zumindest teilweise wassermischbar sind, wie Alkohole (wie Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, die verschiedenen Isomere von Butanol usw.), Diole, Glycole (wie Propylenglycol, Hexylenglycol usw.), wassermischbare Ether (z.B. Diethylenglycoldiethylether, Diethylenglycoldimethylether, Propylenglycoldimethylether), wassermischbare Glycolether (z.B. Propy lenglycolmonomethylether, Propylenglycolmonoethylether, Propylenglycolmonopropylether, Propylenglycolmonobutylether, Ethylenglycolmonobutylether, Dipropylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonobutylether), Niederester von Monoalkylethern von Ethylenglycol oder Propylenglycol (z.B. Propylenglycolmonomethyletheracetat), alle im Handel erhältlich von Union Carbide, Dow Chemicals oder Höchst. Ebenfalls brauchbar sind C6-C18-Methylester (wie Methylcaprylatcaprat, Methyllaurat und Methyloleat; wie Methylester des Typs EMERY® und EMEREST® von Henkel) sowie N-Methyl-2-pyrrolidon. Gemische von organischen Lösungsmitteln können ebenso verwendet werden. Besonders bevorzugt sind die organischen Lösungsmittel, die in den Beispielen veranschaulicht sind.
  • Das organische Lösungsmittel liegt vorzugsweise in Mengen von 0,001–20 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vor. Erwünschtermaßen liegt das organische Lösungsmittel in geringeren Mengen, erwünschtermaßen von 0,1–15 Gew.-%, stärker erwünscht von 1–15 Gew.-%, vor.
  • Die in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen schließen einen Enzymbestandteil ein, der ein oder mehrere Enzyme einschließt, die beim Abbau von bestimmten Flecken und Schmutzarten wirksam sind. Vorzugsweise schließt der Enzymbestandteil Proteasen ein, deren Wirksamkeit beim Abbau von Flecken auf Proteinbasis wie Blut, Schleim, Gras, Ei und Bratensaft bekannt ist. Es ist bekannt, dass Flecken auf Proteinbasis besonders schwierig zu entfernen sind, jedoch werden sie in Gegenwart einer wirksamen Protease zu Peptiden hydrolysiert und können in einem anschließenden Waschschritt leichter entfernt werden. Enzyme, die als brauchbar erwogen werden, schließen Lipasen, Amylasen, Peroxidasen, Pectinasen und dergleichen ein. Kombinationen von zwei oder mehreren verschiedenen Enzymen können ebenfalls vorliegen, jedoch ist es bevorzugt, dass zumindest Proteasen vorliegen.
  • Der Enzymbestandteil muss in einer wirksamen Menge vorliegen. Es ist dem Fachmann klar, dass die Aktivität der Enzyme in einem im Handel erhältlichen Präparat variieren kann, und dass eine derartige Aktivität beim Bestimmen der Menge des im Handel erhältlichen in der erfinderischen Zusammensetzung zu verwendenden Präparats sehr bedeutsam ist. Folglich kann der Fachmann durch ein paar Routineversuche bestimmen, welche Menge eines im Handel erhältlichen Enzympräparats in den erfinderischen Zusammensetzungen einzuschließen ist. Beispielsweise, jedoch nicht beschränkt darauf, ist ein im Handel erhältliches Präparat, SAVINASE® (von Novo Nordisk), ein Präparat auf Proteasebasis, das vorteilhafterweise in Mengen von 0,001–5 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts der Zusammensetzung vorliegt. Erwünschtermaßen brauchen nur geringere Mengen wie 0,001–1 Gew.-%, vorzuliegen. Besonders bevorzugte Mengen sind in den Beispielen dargestellt.
  • Die in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen schließen einen Xanthangummi als primären Verdickungsmittelbestandteil ein. Spezieller schließen die Zusammensetzungen keine anderen Verdickungsmittel auf der Basis von Acrylpolymeren oder natürlich vorkommenden oder synthetischen Tonverdickungsmitteln ein. Die Erfinder fanden überraschend, dass die Zusammensetzungen zwei einzigartige Vorteile bereitstellen. Erstens stellt die Verwendung von Xanthangummi als Verdickungsmittel die nützlichen Viskositätseigenschaften bereit, die die Verwendung derselben Zusammensetzung sowohl in einem mit der Hand pumpfähigen Sprühspender als auch in Düsenspendern erlauben. Zweitens stellt die Verwendung von Xanthangummi als Verdickungsmittel auch eine verbesserte Reinigung von Flecken im Gegensatz zu ähnlichen Zusammensetzungen, die entweder ein Acrylpolymer oder ein synthetisches Tonverdickungsmittel anstelle des Xanthangummis ersetzen, bereit.
  • Der Xanthangummi muss typischerweise nur in geringer Menge vorliegen, um der Zusammensetzung eine zufrieden stellende Verdickungswirkung zu verleihen. Es ist klar, dass die tatsächliche Menge mit den endgültigen gewünschten Viskosi tätseigenschaften variiert, jedoch werden vorteilhafterweise Mengen von 0,001–10 Gew.-% auf der Basis des Gesamtgewichts der Zusammensetzung als im Allgemeinen wirksam erwogen. Stärker erwünscht liegt der Xanthangummi in geringeren Mengen, erwünschtermaßen von 0,01–8 Gew.-%, vor. Natürlich können dort höhere Mengen verwendet werden, wo eine dickere Formulierung erwünscht ist.
  • Wie vorstehend angegeben, sind die in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen von Natur aus wässrig. Wasser wird zugesetzt, um 100 Gew.-% der Zusammensetzungen der Erfindung bereitzustellen. Das Wasser kann Leitungswasser sein, ist jedoch vorzugsweise destilliertes oder weiches Wasser und besonders bevorzugt weiches Wasser oder entionisiertes Wasser. Die Zusammensetzungen schließen erwünschtermaßen mindestens 70 Gew.-% Wasser, stärker erwünscht mindestens 80 Gew.-% Wasser ein.
  • In der Erfindung verwendete Zusammensetzungen können auch einen oder mehrere optionale Bestandteile, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf pH-einstellende Mittel, pH-Puffermittel, Chelatbildner, Hydrotrope, Parfüms, Parfümträger, fluoreszierende Mittel, optische Aufheller, Farbmittel wie Farbstoffe, Hydrotrope, Enzymstabilisatoren, Gerüststoffe, keimtötende Mittel, Fungizide, Konservierungsmittelbestandteile, Antioxidationsmittel, Antikorrosionsmittel, antistatische Mittel sowie andere herkömmliche auf dem diesbezüglichen Fachgebiet bekannte Zusatzstoffe einschließen.
  • In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen ist Borax als wirksamer pH-Pufferbestandteil (von U.S. Borax Co.) eingeschlossen. Dieser Bestandteil ist zur Verwendung als Puffer bevorzugt, da anzunehmen ist, dass er zum Stabilisieren des Enzymbestandteils in den wässrigen Zusammensetzungen beiträgt. Andere wie Citrate, Zitronensäure und dergleichen können jedoch ebenfalls verwendet werden.
  • In bestimmten besonders bevorzugten Ausführungsformen ist auch eine geringe, jedoch wirksame Menge einer bioziden Zusammensetzung in der Reinigungszusammensetzung eingeschlossen, die als Konservierungsmittel dient. Ein derartiges Material ist DOWICIL®75 (von Dow Chem. Co). Andere können ebenfalls verwendet werden, sofern sie die anderen Bestandteile, insbesondere den Enzymbestandteil, nicht beeinträchtigen.
  • Derartige wie vorstehend als wesentliche und/oder optionale Bestandteile beschriebene Bestandteile sind an und für sich auf dem Fachgebiet bekannt.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen zeigen die in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen eine Viskosität im Bereich von etwa 15.000 bis etwa 62.000 Centipoise beim Messen auf einem Brookfield-Viskometer unter Verwendung einer Spindel Nr. 2; 0,3 UpM, 75°F (23,8°C). Vorzugsweise zeigen die Zusammensetzungen eine Viskosität von etwa 20.000 bis etwa 35.000 unter diesen Testbedingungen.
  • Die in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen können in einer herkömmlichen Weise wie durch einfaches Mischen der Bestandteile zum Bilden der endgültigen wässrigen Reinigungszusammensetzung hergestellt werden. Die Reihenfolge der Zugabe ist nicht entscheidend, jedoch ist es günstig, ein Vorgemisch aus den organischen Lösungsmitteln und den oberflächenaktiven Detergenzien bei erhöhter Temperatur zu bilden und anschließend diese zu den übrigen in Wasser dispergierten Bestandteilen zu mischen. Günstigerweise wird der Xanthangummi als letzter Bestandteil zugesetzt.
  • Erwünschtermaßen werden die Zusammensetzungen der Erfindung in einem Spender verpackt und bereitgestellt, der die Schaumbildung der Zusammensetzung beim Abgeben aus dem Spender induziert.
  • Substrate, die erfindungsgemäß behandelt werden können, sind Textilfasern oder – filamente und appretierte oder gefertigte Fasergegenstände, wie Textilien und Kleidungsstücke. Die Textilien schließen diejenigen ein, die aus natürlichen Fasern wie Baumwolle und Wolle hergestellt sind sowie diejenigen, die aus synthetischen organischen Fasern wie Nylon, Polyolefin, Acetat, Rayon, Acryl- und Polyesterfasern hergestellt sind, ein.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die überragenden Eigenschaften der in der Erfindung verwendeten Formulierungen und besonderer bevorzugter Ausführungsformen der Formulierungen. Die Begriffe „Gewichtsteile" oder „Gewichtsprozent" sowie „Gew.-%" werden in der Patentanmeldung und in den folgenden Beispielen austauschbar verwendet, wobei die Gewichtsprozentanteile von jedem der einzelnen Bestandteile, wenn nicht anders angegeben, in Gewichtsprozent auf der Basis des Gesamtgewichts der Zusammensetzung angegeben sind.
  • Beispiele:
  • Veranschaulichende beispielhafte Formulierungen im Umfang der vorliegenden erfinderischen Zusammensetzungen sind in nachstehender Tabelle 1 bereitgestellt, wobei diese als „Beispiel"- oder „Bsp."-Formulierungen bezeichnet sind. Vergleichsbeispiele sind als „C"-Formlierungen in der Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1
    Figure 00110001
    Tabelle 1
    Figure 00110002
  • Es ist klar, dass die Mengen der vorstehend aufgelisteten Bestandteile „Ist"-Gewichte, wie von dem jeweiligen Lieferanten geliefert, darstellen. Die Identität der in vorstehender Tabelle 1 beschriebenen einzelnen Bestandteile deren Gewichtsprozentanteil „Wirkstoff“, sowie gegenwärtig verfügbare kommerzielle Quellen sind detaillierter in nachstehender Tabelle 2 beschrieben. TABELLE 2
    Genapol 26-L-60 Alkoholethoxylat (100 Gew.-%) (Clariant Corp.)
    Genapol 26-L-3 Alkoholethoxylat (100 Gew.-%) (Clariant Corp.)
    Propylenglycol Propylenglycol (100 Gew.-%) (Dow Chem. Co.)
    Borax 10 mol Borax (U.S. Borax Co.)
    Dowicil 75 Konservierungsmittel (Dow Chem. Co.)
    Acusol 820 Verdickungsmittel auf der Basis von Acrylat(30 Gew.-% Wirkstoff) (Rohm & Haas Co.)
    Laponit-RD-Ton Verdickungsmittel auf der Basis von Ton (Southern Clay Products)
    Carbopol 2623 Verdickungsmittel auf der Basis von Acrylat (30 Gew.-%) (B.F. Goodrich)
    Kelzan ST Verdickungsmittel auf der Basis von Xanthangummi (geliefert mit 100%, jedoch in Wasser dispergiert zu einer 1 Gew.-%-igen Dispersion) (Kelco Co.)
    Keltrol T Verdickungsmittel auf der Basis von Xanthangummi (geliefert mit 100%, jedoch in Wasser dispergiert zu einer 1 Gew.-%-igen Dispersion) (Kelco Co.)
    Duftstoff proprietär
    Savinase 16.0L Protease-enthaltendes Enzympräparat (16 KNPU/gramm gemäß Novo Nordisk-Testprotokoll für proteolytische Aktivität) (Novo Nordisk Inc.)
    Di-Wasser Entionisiertes Wasser
  • Die Viskosität von bestimmten der in Tabelle 1 beschriebenen Zusammensetzungen wurde unter Verwendung eines Brookfield-Viskometers mit einer Spindel Nr. 2 und einer Umdrehungsgeschwindigkeit von 0,3 UpM bewertet. Der Test wurde bei 75°F (23,8°C) durchgeführt. Alle Proben wurden „wie gemischt" bewertet. Die Ergebnisse dieses Tests sind in nachstehender Tabelle 3 veranschaulicht: Tabelle 3
    Figure 00130001
  • 'EEEE'
    bedeutet, dass die Viskosität höher, als es für die Testbedingungen (Spindel, UpM, Temperatur) angemessen war.
    Tabelle 3
    Figure 00130002
    '--'
    bedeutet nicht getestet,
    die Identität von SHOUTO® ist nachstehend beschrieben.
  • Fleckenreinigungstest:
  • Bestimmte der vorstehend beschriebenen Formulierungen wurden zum Bewerten ihrer Fleckenreinigungsleistung auf fleckigen Textilprobenstücken getestet. Diese Bewertung erfolgte gemäß dem in ASTM D-4265 (1998 erneut bewillig) umrissenen Protokoll unter Verwendung des standardisierten „Bandy Black Clay" als Testschmutz. Dieser Testschmutz und seine Quelle sind im Protokoll definiert.
  • Im Test wurden Testsubstrate aus ungebleichter Baumwolle verwendet, die keinerlei Oberflächenbehandlung wie Schlichten usw. aufwiesen. Diese wurden von Test Fabric Co. erhalten und sind bekannte standardisierte Teststoffproben. Für jede getestete Formulierung wurden sechs Stoffproben verwendet, wobei jede davon wie folgt behandelt war. Auf jede der Stoffproben wurden fünf verschiedene Flecken, d.h. Grapefruitsaft, Bandy Black Clay, gebrauchtes Motoraltöl, Spaghettisauce (RAGU®, Old World with Meat) und Grasflecken, aufgebracht. Die Stoffproben wurden gemäß ASTM D-4265 präpariert. Man ließ die Flecken trocknen. Anschließend wurden für jeden Fleck ein Aliquot von 2 ml einer zu bewertenden Formulierung verwendet, drei Mal von der Rückseite der Probe zum Verteilen der Formulierung leicht eingerieben und innerhalb von 1 Minute in eine Waschmaschine gefüllt. Das Waschbad enthielt 85 Gramm eines im Handel erhältlichen Waschdetergenz (TIDE® von Procter & Gamble Co.) und es wurde für eine Dauer von 12 Minuten bei einer Waschbadtemperatur von 90°F (32,2°C) gewaschen, gefolgt von einer Kaltwasserspülung und Schleudern zum Entfernen des überschüssigen Wassers. Die gewaschenen Stoffproben wurden dann entfernt, in einem Haushaltkleidertrockner getrocknet, wonach sie entnommen und die SRI-Werte wie nachstehend beschrieben bewertet wurden.
  • Auf Grund der sehr schlechten Viskositätseigenschaften von Formulierungen, die Laponit-Tone enthielten, wurden diese nicht auf Fleckenentfernungsleistung getestet.
  • Für beide getesteten Formulierungen wurde die Schmutzentfernung, d.h. Fleckenentfernung der verschiedenen Schmutzarten, quantitativ unter Verwendung eines Hunter-Lab-Kolorimeters, das jeweils die folgenden Werte maß, untersucht: die Helligkeit („Lc") der unfleckigen Stoffprobe; die Helligkeit der fleckigen und anschließend gewaschenen Stoffprobe („Lw"); die Rot-Grün-Färbung der unfleckigen Stoffprobe („ac"), die Rot-Grün-Färbung der fleckigen und anschließend gewaschenen Stoffprobe („aw"), die Gelb-Blau-Färbung der unfleckigen („bc") Stoffprobe und die Gelb-Blau-Färbung der fleckigen und anschließend gewaschenen Stoffprobe („bw"); jeder dieser Werte wurde als Menge des standardisierten von den Stoffen reflektierten Lichts gemessen. Die quantitativ bewerteten Werte wurden für die verschiedenen Teststoffproben gemessen und zum Berechnen des Fleckenentfernungsindex (Stain Removal Index, SRI) gemäß der Gleichung: SRI = 100 – [(Lc – Lw)2 + (ac – aw)2 + (bc – bw)2]1/2 verwendet, und die Ergebnisse sind in nachstehender Tabelle 4 angegeben. Darin sind die Mittelwerte der sechs fleckigen Stoffproben für jeden Fleck pro getestete Formulierung angegeben. Der SRI-Wert liegt im Bereich von 0 bis 100, wobei ein Wert von 100 die vollständige Schmutzentfernung angibt. Tabelle 4
    Figure 00160001
  • Wie aus den in Tabelle 4 angegebenen Ergebnissen ersichtlich, weisen die angegeben SRI-Werte auf eine ausgezeichnete Fleckentfernungsleistung der in der Erfindung verwendeten Zusammensetzungen, insbesondere auf die Entfernung von Bandy Black Clay, hin. Überraschenderweise zeigen diese Ergebnisse, dass die Zusammensetzungen eine bessere Entfernung des Bandy Black Clay zeigen als ähnliche Zusammensetzungen, die entweder ein Acrylpolymer- oder ein synthetisches Ton-Verdickungsmittel anstelle des Xanthangummis ersetzen.
  • Tabelle 4 gibt auch die Fleckenreinigungsleistung von gegenwärtig im Handel erhältlichen Fleckenreinigungszusammensetzungen, „Spray n'Wash®" (von Dowbrands Inc.) und SHOUT® Wasch-Fleckenentferner in einer „Druck-Zug"-Düsenflasche (von S.C. Johnson & Son) an, was auf eine verbesserte und vergleichbare Leistungsfähigkeit mit diesen handelsüblichen Produkten hinweist.

Claims (9)

  1. Mit der Hand pumpfähiger Sprühspender oder Düsenspender, enthaltend eine verdickte, wässrige Reinigungszusammensetzung, die Folgendes umfasst: ein oberflächenaktives Detergens, ausgewählt aus anionischen, nichtionischen, kationischen, amphoteren und zwitterionischen oberflächenaktiven Mitteln und Gemischen davon, ein organisches Lösungsmittel, einen Enzymbestandteil, einen Xanthangummi als primären Verdickungsmittelbestandteil und wahlweise einen oder mehrere weitere Bestandteile, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf: pH-einstellende Mittel, pH-Puffermittel, Chelatbildner, Hydrotrope, Parfums, Parfumträger, fluoreszierende Mittel, optische Aufheller, Farbmittel wie Farbstoffe, Hydrotrope, Enzymstabilisatoren, Gerüststoffe, Germizide, Fungizide, Konservierungsmittel, Antioxidationsmittel, Antikorrosionsmittel, antistatische Mittel.
  2. Spender nach Anspruch 1, wobei das oberflächenaktive Detergens der Reinigungszusammensetzung ausgewählt ist aus anionischen und nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln.
  3. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das oberflächenaktive Detergens der Reinigungszusammensetzung mindestens ein lineares Alkoholethoxylat einschließt.
  4. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das oberflächenaktive Detergens mindestens zwei lineare Alkoholethoxylate einschließt.
  5. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Reinigungszusammensetzung eine Viskosität von 15.000 bis 62.000 Centipoise aufweist, wenn sie auf einem Brookfield-Viskometer unter Verwendung einer Spindel Nr. 2, 0,3 UpM, 75°F (23,8°C) gemessen wird.
  6. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das organische Lösungsmittel der Reinigungszusammensetzung ausgewählt ist aus Alkoholen, Diolen, Glycolen und Glycolethern.
  7. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das organische Lösungsmittel nur aus Propylenglycol besteht.
  8. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Enzymbestandteil der Reinigungszusammensetzung eine Protease umfasst.
  9. Verfahren zum örtlichen Reinigen eines verschmutzten oder fleckigen Kleidungsstücks oder Textils, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfasst: Aufbringen einer reinigenden wirksamen Menge einer Zusammensetzung aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf die verschmutzte oder fleckige Fläche.
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