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Diese
Erfindung betrifft Duschabtrennungen eines Typs, wie sie in Verbindung
mit Badewannen zum Einsatz kommen, damit die Badewanne entweder
für ein
herkömmliches
Bad oder zum Duschen verwendet werden kann.
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Die
Entwicklung von Bädern
führte
zu Badewannen, die bis dato normalerweise rechteckig ausgestaltet
waren und gegenwärtig
so modifiziert wurden, dass, obwohl sie im wesentlichen rechteckig blieben,
an einem Ende, an dem ein Mensch zum Duschen stehen kann, eine Seite
der Badewanne nach aussen gekrümmt
oder gewölbt
ist, um einem Menschen beim Duschen mehr Raum zum Stehen zu geben.
Dies führt
zu einer konvexkonkaven oder umgekehrten Krümmung/Wölbung an der Badewanne zumindest
an der Innenseite. Dadurch kann auch die andere Seite der Badewanne
schmaler ausgelegt werden, da klar ist, dass die andere Seite, die
das Ende ist, die normalerweise die Schulter des Badenden aufnimmt,
nicht eine derartige Weite aufweisen muss, wie dies gegenwärtig der
Fall ist. Wenn das "Schulter"-Ende der Badewanne
weniger weit ausgestaltet wird, wird mehr Platz für das Öffnen der Bad-Tür erzeugt,
was wiederum bedeutet, dass der Bad-Raum in der Tat enger gestaltet
werden kann, was immer erwünscht
ist, da Platz gespart wird.
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Dies
führte
zur Herstellung einseitig gekrümmter/gewölbter Duschabtrennungen,
wobei die Wölbung
derart gewählt
wird, dass sie mit der Krümmung
des gebogenen Bereichs der Seite der Badewanne übereinstimmt.
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In
Verbindung mit Badewannen verwendete Duschabtrennungen werden bekanntermaßen errichtet,
um über
der Seite der Badewanne zu stehen, die nach aussen in den Bad-Raum
zeigt. Die Abtrennung verhindert ein Herausspritzen von Wasser auf den
Boden des Bad-Raums. Wenn sich die Abtrennung in ihrer Betriebs-Position
befindet, dann kann sie eine Art Behinderung für den Benutzer bilden, der das
Bad in herkömmlicher
Art und Weise verwenden will. Aufgrund dessen war es weit verbreitet,
die Duschabtrennung derart bereitzustellen, dass sie bei Nicht-Verwendung
gefaltet werden kann, so dass sie schräg oder über die Weite des Bades liegt.
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Herkömmliche
Duschabtrennungen aus einem einzigen Element sind gewöhnlich um eine
einzige, aufrecht stehende Achse im Bereich einer vorderen Ecke
der Badewanne schwenkbar angeordnet, so dass dann, wenn sich die
Duschabtrennung in Benutzung befindet, sie sich entlang der Länge der
Badewanne über
deren Vorderseite erstreckt, und dann, wenn sie sich nicht in Benutzung
befindet in eine Position geschwenkt wird, in der sie sich im Wesentlichen über dem
Ende der Badewanne befindet. Die Länge einer derartigen Duschabtrennung
ist begrenzt, da sie normalerweise nicht mehr als die Weite des
Bades sein kann, so dass dann, wenn sie in die Benutzungs-Position
gebracht wird, das Ausmaß,
in dem sie sich entlang der Länge
des Bades erstreckt, ebenfalls begrenzt ist. Dies kann in einigen
Fällen nicht
ausreichend sein, um zu verhindern, dass Duschwasser auf den Boden
des Bad-Raumes spritzt,
eine Wirkung, der verstärkt
wird, wenn die Abtrennung der Krümmung/Wölbung der
Badewanne nicht folgt, wie in dem Europäischen Patent Nr. 457 072 (Hüppe GmbH & Co.) gezeigt.
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Die
vorstehend aufgeführten,
gewölbten
Abtrennungen, die zur Verwendung bei gewölbten Badewannen vorgeschlagen
wurden, waren gewöhnlich eine
gekrümmte/gewölbte Abtrennung
aus einem einzigen Element, welche zwischen den vorstehend aufgeführten Positionen
schwenkbar waren. Eine derartige Abtrennung weist nicht nur die
Beschränkung
der Länge
auf, auf die sie sich erstreckt, sondern stellt aufgrund deren Krümmung/Wölbung für die Badewannen-Armaturen
eine erhebliche Zugangsbehinderung dar.
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Andere
verwendeten Formen an gekrümmten
Abtrennungen waren sogar noch behindernder, da sie in einer festen/fixierten
Position an der Badewanne befestigt waren und nicht zwischen einer "in Benutzung" und "nicht in Benutzung" Position bewegt werden
konnten. Einige dieser Abtrennungen wurden mit kleinen Verlängerungen
versehen, um die Länge zu
steigern, auf die sich die Abtrennung entlang der Badewanne erstreckt,
so dass das Spritz-Problem abgeschwächt wird,
wobei das Problem des Zugangs immer noch besteht. Ein Beispiel einer
fixiert angebrachten Abtrennung ist in der Europäischen Patentanmeldung
EP 0 803 222 (Altura Leiden
Holding) beschrieben.
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Gemäß einer
ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
liefert die Erfindung eine mit einer gekrümmten Abtrennung bereitgestellte
Badewanne, wobei die Abtrennung zwischen mindestens einer in Verwendung
Position und einer nicht in Verwendung Position angepasst werden
kann und mindestens zwei Elemente (Panele) umfasst, die schwenkbar
um eine aufrecht stehende Achse verbunden sind, wobei die Krümmung der
Elemente asymmetrisch ist, damit mindestens ein Element genau in
die Vertiefung der Krümmung
eines mindestens anderen Elements geklappt werden kann, und wobei
die Elemente in diesem zusammengeklappten Zustand in eine nicht
in Benutzung Stellung geschwenkt werden können, die sich transversal
zur Badewanne erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Badewanne
mindestens an deren Innenseite eine umgekehrte Krümmung aufweist,
wobei die Krümmung
der Abdeckungselemente der umgekehrten Krümmung der Badewanne folgt,
wenn die Abdeckung in einer in Benutzung Stellung vorliegt.
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Die
Abtrennung umfasst vorzugsweise zwei Elemente (Panele).
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Der
Vorteil eines derartigen Aufbaus besteht darin, dass obwohl die
einzelnen Elemente in einer im Vergleich zu der Badewanne geringeren
Ausdehnung hergestellt werden können,
was einen guten Zugang zu den Armaturen, der Duschbrause usw. gewährleistet,
dann, wenn die Elemente geöffnet
und in eine in Benutzungs-Position gebracht werden, die Gesamtlänge, auf
die sich die Elemente entlang der Badewanne erstrecken, grösser sein
kann, als die Länge
der Badewanne, und die Elemente können mit der umgekehrten Krümmung der
Badewanne übereinstimmen
Es ist daher ersichtlich, dass die verschiedenen, vorstehend aufgeführten Probleme
angegangen und durch die erfindungsgemäße Dusch-Abtrennung zumindest
vermindert wurden.
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Erstens
kann der Zugang zu den Armaturen einerseits beibehalten werden und
zweitens kann dann, wenn die Abtrennung in Benutzung ist, das Maß, in dem
es sich entlang der Badewanne erstreckt, grösser als normal sein und gegenüber Herausspritzen
von Duschwasser auf den Bad-Boden guten Schutz liefern.
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Für die Abtrenn-Elemente
wird eine geeignete Wölbungs-Anordnung
eingesetzt, um eine enge, verschachtelte Anordnung der Elemente
im zusammengefalteten Zustand zu gewährleisten. In einem speziellen
Beispiel ist bevorzugt, dass jedes Abtrennelement ausgehend vom
Verbindungsgelenk derart gebogen bzw. gewölbt ist, dass sich die Elemente
anfänglich
leicht wölben
und dann zu relativ flach verlaufenden Bereichen an den von der
Drehachse entfernten Kanten bzw. Ränder führen, wobei die Form der Badewanne
entsprechend berücksichtigt
werden muss.
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Die
Abtrennelemente sind in der Seitenansicht vorzugsweise rechteckig
oder können,
falls gewünscht,
an der Oberkante geformt sein. Im Gebrauchszustand sind die Längskanten
aufrecht angeordnet, die kürzeren
Seiten bilden die obere und untere Kante, und die Wölbung erstreckt
sich von einer längeren
Kante zu der anderen, wobei die Elemente von oben nach unten gerade
verlaufen. Die benachbarten längeren
Kanten der entsprechenden Elemente bilden das verbindende Gelenk
und das der freien längeren
Kanten der Bereiche, wobei eines davon angepasst ist, eine Schwenkachse
für die
gesamte Abtrennung an einer Ecke der Badewanne zu bilden.
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Die
Erfindung zeigt ihre besonderen Vorteile dann, wenn die Abtrennung
in Verbindung mit einer Badewanne genutzt wird, die ebenso einen
gestuften Absatz aufweist, so dass ein Schwenken der Abtrennung über die
Kante der Badewanne verhindert wird, wie es beispielsweise in der
Europäischen
Patentanmeldung
EP 0 801 532 dargelegt
wurde.
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Die
Abtrennungselemente können
Glas- oder Plastikmaterial oder eine andere geeignete flächige Struktur
umfassen, wobei die Kanten mit geeigneten Dichtungen versehen sind
und die Elemente auf der oberen Kante der Badewanne oder vorzugsweise
auf dem Absatz aufliegen, um ein Austreten von Wasser unter der
Abtrennung zu verhindern.
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Eine
Ausführung
der Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf
die beigefügten
schematischen Zeichnungen beschrieben:
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Die 1 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer so genannten "gekrümmten" Badewanne mit einer
erfindungsgemäßen, daran
eingepassten Abtrennung (dargestellt in gestrichelten Linien); worin
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die 2 eine
Draufsicht von oben auf die in 1 gezeigte
Abtrennung zeigt;
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die 3:
eine Draufsicht auf die Abtrennung von 1 zeigt;
wobei die Abtrennung in der ersten Faltstellung gezeigt wird;
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die 3A eine
ausschnittsweise Detailansicht zeigt, wobei der gewählte Ausschnitt
auf der Linie X-X in 3 ist;
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die 4 eine
mit 3 vergleichbare Ansicht zeigt, wobei die Abtrennung
allerdings in der endgültigen
Faltstellung zeigt wird;
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die 5, 6 eine
Draufsicht von oben auf eine Abtrennung entsprechend einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigen.
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen, ist in 1 eine Badewanne
(10) in perspektivischer Ansicht dargestellt und es ersichtlich,
dass sie Vorder- und Rückseiten
(12, 14), eine Unter- (16) und obere Seite
bzw. Rand (18) umfasst. Am oberen Ende ist die Seite (12),
wie in (20) gezeigt, nach außen gebogen (20),
was zur Bildung einer etwas größeren Standfläche für eine Person
führt,
die eine Dusche nehmen möchte,
wobei die Innenseite der Vorderseite (12) und der Oberseite
(18) der Badewanne eine entgegengesetzte Krümmung in
dem Bereich (19) aufweist, in dem die Ausbuchtung anfängt. Das
Referenzzeichen (22) bezeichnet einen Duschkopf bzw. Brausenauslauf,
der hinsichtlich zu dem oberen Ende der Badewanne und zu der Ecke
der Badewanne zwischen der oberen und der hintern Seite versetzt
angeordnet ist. Obwohl der Duschkopf in den Zeichnungen versetzt
dargestellt ist, wird es dem Fachmann ersichtlich sein, dass die
spezielle Stellung bzw. Position des Duschkopfs unbedeutend ist, sofern
er über
der Höhe
der Abtrennung angebracht ist. Ferner sind hier Wasserhähne (T)
zur Versorgung mit Wasser zum Füllen
der Badewanne dargestellt, wenn die Badewanne konventionell genutzt
werden soll.
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Auf
der Vorderseite der Badewanne ist eine Duschabtrennung (30)
befestigt, die aus zwei Elementen oder Abschnitten (32)
und (34) hergestellt ist, die über eine Achse (36)
gelenkig miteinander verbunden sind. Wie es ersichtlich ist, sind
die Abschnitte (32) und (34) im Allgemeinen rechtwinklig
und entlang eines Kantenpaares derart gelenkig miteinander verbunden,
dass die oberen Kanten (38) und (40) und die unteren
Kanten (42) und (44) der jeweiligen Elemente in
den gleichen Ebenen liegen. Die Elemente (32) und (34)
sind von einer ähnlichen
oder der gleichen Größe, wobei
die längere
Kante (46) des Elements (34) entfernt von der
Kante liegt, die mit dem anderen Element gelenkig verbunden ist
und eine Drehachse der gesamten Abtrennung bildet. Diese Kante ist über der
Ecke der Badewanne angeordnet, die von der Ober- und Vorderseite
der Badewanne gebildet wird, wobei diese Achse wiederum wie die
Drehachse zwischen den Elementen drehbar gelagert, aufrecht und
insbesondere vertikal ist.
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Die
Breite (L) eines jeden Elements beträgt aus einem zu erläuternden
Grund etwas weniger als die Breite der Badewanne (W), wobei allerdings
die Gesamtbreite der Abtrennung (2L) in der in 1 abgebildeten
Stellung größer ist,
als die die Breite der Badewanne, was nachstehend erläutert wird.
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In
den 1 und 3 ist die Duschabtrennung in
ihrer Gebrauchsstellung dargestellt, in der sie ein Verspritzen
des Wassers aus dem Duschkopf über
die Vorderseite der Badewanne und auf den Fußboden des Badezimmers verhindert.
Um ebenso ein Austreten von Wasser zu verhindern, können die unteren
Kanten der Elemente mit geeigneten Dichtungen bereitgestellt werden,
die in die obere Oberfläche
der Vorderseite der Badewanne eingreifen.
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Zusätzlich weist,
wie ausschließlich
in
3A dargestellt, die Oberseite der Badewanne (
18)
einen Absatz (
18A) auf, der verhindert, dass die Abtrennung über die
Oberseite (
18) der Badewanne hinaus schwingt, wie in der
Europäischen
Patentanmeldung
EP 0 801 532 bereitgestellt
wird. Die Dichtungen (
21) sitzen wie dargestellt auf dieser
Schulterbasis.
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Wenn
es gewünscht
ist, die Badewanne herkömmlich
zu benutzen, wird das Element (32) über das Verbindungsgelenk (36)
auf das Element (34), entsprechend deutlich durch die in 2 gezeigten gestrichelten
Linien, geklappt bzw. gefaltet, wobei anschließend beide Elemente über die
Achse (46) weggeschwenkt werden, um über der Oberkante der Badewanne,
wie in 4 gezeigt, zu liegen. Die 3 zeigt
ebenfalls in gestrichelten Linien wie die Duschvorrichtung zu einer
Zwischenstufe gefaltet wird, indem das Element (32) auf
das Element (34) geklappt wird.
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Wie
in 4. dargestellt, enden die angepassten Elemente
kurz vor den Wasserhähnen
und dem Duschkopf, da jedes Element eine geringer Breite als die
Breite der Badewanne aufweist, wodurch ein Zugang dazu gewährleistet
ist, was die Duschabtrennung von einem herkömmlichen Einzelelement und
von schwenkbaren und gekrümmten
Duschabtrennungen unterscheidet.
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Die 2 verdeutlicht
die Neuartigkeit einschließlich
der Krümmung
der Duschabtrennung, um der entgegen gesetzten Krümmung der
Badewanne zu folgen, wobei es in diesem Beispiel klar werden wird,
dass jedes Element in gleicher Weise gekrümmt ist. Jedes Element ist
von der Verbindungsschwenklinie (46) in einen ersten Bereich
(60) sanft weg gekrümmt,
wobei sich dieser Bereich in einen in etwa flachen Bereich (62)
sanft fortsetzt, der sich zu der entfernten Kante des Elements erstreckt.
Das Verbindungsgelenk ist derart gewählt, dass, wie in 3 dargestellt,
ein Element auf das andere gefaltet ist, was zu einer nahen, verschachtelten
Anordnung der beiden Elemente führt,
wobei in dieser Form die Abtrennung in die in 4 dargestellte
Stellung geklappt werden kann. Es können mehrere gekrümmte Formen
angenommen werden, und die freien Enden der Abtrennung können Ansatzstücke und
Enden zur Dekoration oder für
andere Zwecke, wiederum unter Bezug auf die Form der Badewanne,
aufweisen. Beispielsweise können
die Abschnitte über
deren Breiten unaufhörlich
gekrümmt
sein, wobei ein Abschnitt länger
als der andere sein kann. Auf jeden Fall sollten diese Elemente
verschachtelt und vorzugsweise in diesem verschachtelten Zustand über das
Ende der Badewanne in eine zusammengedrückte Stellung gefaltet werden
können.
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Die
Anordnung in den 5 und 6 zeigt eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung, in der eine im Wesentlichen flache, d.h. nicht gekrümmte Abtrennung
bereitgestellt ist, mit der gekrümmte
Abtrennungen (34), (32) entlang von Achsen gelenkig verbunden
sind, die mit den längeren
Kanten der Abtrennung vertikal ausgerichtet sind. Die Abtrennung (34)
ist insbesondere mit dem Element (64) bei (46) gelenkig
verbunden, wobei die Abtrennung (32) über (36) mit der Abtrennung
(34) gelenkig verbunden ist. Die verschiedenen Pfeile (70, 72, 74)
zeigen die Art in der sich die Abtrennungen gemäß der Erfindung wegklappen
lassen.
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Die 6 zeigt
die Faltanordnung der gelenkig verbundenen Abtrennungen aus 5.
Es muss erwähnt
werden, dass die Breiten der Abtrennungen entsprechend gewählt werden
können,
so dass sie der jeweiligen Form und der Größe der Badewanne entsprechen,
auf der die Abtrennung angebracht werden soll.
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Die
Erfindung stellt deshalb ein leistungsfähige Anordnung für eine gekrümmte Abtrennung,
insbesondere für
gekrümmte
Badewannen, bereit, wobei erwähnt
werden kann, dass sie auch für
andere Badewannen genutzt werden kann, wobei der Krümmungsgrad
derart variiert werden kann, dass er den Ansprüchen einer jeden beliebigen
Badewannenkonstruktion gerecht wird, wobei in der Tat die Kanten
der Elemente geformt werden können,
um einer besonderen ästhetischen
Anordnung Rechnung zu tragen.
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Die
Elemente können
aus jedem geeigneten Material, wie Kunststoffe oder Glas, die normalerweise
für Duschwände eingesetzt
werden, hergestellt werden, wobei dies wiederum nicht als eine Einschränkung angesehen
wird. Die Elemente können mit
Rahmenelementen eines entsprechenden Designs und Ausführung eingefasst
sein.