DE4015994A1 - Spritzschutz fuer einen abzutrennenden duschplatz - Google Patents

Spritzschutz fuer einen abzutrennenden duschplatz

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spritzschutz für einen abzutrennenden Duschplatz, bestehend aus mehreren Schwenkflügeln, die aus einer zusammengeklappten Parkposition vor einer festen Trennwand, Raumwand oder Tragsäule in eine gestreckte Gebrauchslage klappbar sind, insbesondere für einen Duschplatz in einer Badewanne.
Aus der EP-A-2 40 321 ist bereits eine Badewanne mit einer Duschabtrennung bekannt, bei der an einer fest­ stehenden Säule mittels Schwenkarmen mehrere Schwenk­ flügel angelenkt sind, die aus einer zusammenge­ klappten Parkposition in eine gestreckte Gebrauchs­ lage klappbar sind.
Außerdem sind Spritzschutzwände für Badewannen be­ kannt, die aus mehreren zusammenklappbaren Klappele­ menten bestehen, die an einer Raumwand schwenkbar ge­ lagert und aus einer zusammengeklappten Parkposition vor der Raumwand in eine gestreckte Gebrauchslage klappbar sind, in der der Spritzschutz den größten Teil an der Badewannenlängswand abdeckt.
Diese bekannten Lösungen sind verhältnismäßig auf­ wendig, da mehrere Trennelemente zu einem ganzen zusammengefügt und aneinandergelagert werden müssen, was bei einer größeren Gesamtlänge verhältnismäßig starke Lagerungen an der Wand bzw. an der festen Säule erfordert. Vor allem bedeuten solche Spritz­ schutzwände auch im zusammengeklappten Zustand noch eine gewisse Einengung des Badebereiches in der Bade­ wanne.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu­ grunde, einen Spritzschutz für einen abzutrennenden Duschplatz, insbesondere in einer Badewanne, zu schaffen, der sich durch große Einfachheit, niedrigen Aufwand und durch eine zierliche Gestal­ tung auszeichnet, und der im zusammengeklappten Zustand nur einen geringen Raum außerhalb des Dusch­ platzes einnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Spritzschutz der eingangs genannten Art gekenn­ zeichnet durch einen U-förmigen Schwenkbügel, dessen erster Schenkel an oder vor der festen Trennwand, Raumwand oder Tragsäule um eine erste, senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist und der in der Ge­ brauchslage den Duschplatz überspannt, und daß dessen zweiter Schenkel zwei nach beiden Seiten um eine zweite, senkrechte Achse in eine gestreckte Lage schwenkbare, selbsttragende Schwenkflügel trägt.
Durch diesen U-förmigen Schwenkbügel wird erreicht, daß der Duschplatz in verhältnismäßig großer Höhe überspannt wird, ohne daß der Duschende behindert wird. Dadurch, daß die Schwenkflügel einzeln schwenk­ bar gelagert sind, also nicht ein Schwenkflügel einen anderen schwenkbar tragen muß, können die Lager verhältnismäßig zierlich ausgebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der zweite Schenkel des Schwenkflügels an seinem freien Ende mit einem Stützfuß, insbesondere aus Gummi, zum Abstützen auf dem Fußboden oder dem Rand einer Bade­ wanne versehen. Diese zusätzliche Abstützung ermög­ licht es, den U-förmigen Schwenkbügel noch leichter auszubilden. Um den Spritzschutz aus der Gebrauchs­ lage in die Parkposition zu schwenken, sind die beiden Schwenkflügel vorzugsweise aufeinanderklapp­ bar. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Schenkel des Schwenkbügels ein Stützsteg mit Rastaussparungen vorgesehen ist, an denen die freien Enden der Schwenkflügel im zusammengeklappten Zustand abstütz­ bar sind. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, das Einschwenken des Spritzschutzes aus der Gebrauchs­ lage in die Parkposition praktisch mit einem Finger durchzuführen, da der Spritzschutz durch die Ein­ rastung in die Rastaussparungen eine feste Einheit bildet.
Der erfindungsgemäße Spritzschutz ist vielseitig einsetzbar. Eine vorzugsweise Anwendungsform ist in Verbindung mit einer Badewanne, in der durch den Spritzschutz ein Duschplatz eingerichtet werden soll. Es ist jedoch auch möglich, den Spritzschutz in Badezimmern, Saunaräumen oder Fitneßräumen ohne die Verwendung einer Badewanne - bei Verwendung eines entsprechenden Bodenablaufs - einzusetzen, um den Spritzbereich beim Duschen zu beschränken. Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Spritzschutzes in Verbindung mit einer Badewanne, insbesondere wenn diese vor einer festen Raumwand oder Trennwand steht, ergeben sich die folgenden, vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung:
Vorzugsweise ist die senkrechte Schwenkachse der beiden Schwenkflügel gegenüber dem zweiten Schenkel des Schwenkbügels in Richtung auf den ersten Schenkel verlagert. Auf diese Weise ist es sicherge­ stellt, daß das von den Schwenkflügeln beim Duschen tropfende Wasser nicht auf den Wannenrand, sondern auf die Innenseite des Wannenrandes tropft und somit in die Badewanne abläuft. Eine besonders vorteil­ hafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkflügel auf getrennten, in seit­ lichem Abstand voneinander angeordneten Schwenk­ lagern gelagert sind. Hierdurch wird das Zusammen­ klappen zum Abschwenken aus der Gebrauchslage in die Parkposition erleichtert, da in einem solchen Fall beide Schwenkflügel etwa parallel zueinander ge­ bracht werden können. Um bei Toleranzen in der Position des freien Wannenrandes der Badewanne eine einwandfreie Positionierung der beiden Schwenkflügel und des Stützfußes zu gewährleisten, ist der Stütz­ fuß zur Einstellung auf den Wannenrand an dem Ende des zweiten Schenkels des Schwenkbügels vorzugsweise exzentrisch drehbar gelagert. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Abstützung auf dem Wannenrand ge­ währleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus­ führungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungs­ gemäßen Spritzschutzes, montiert über einer vor einer Raumwand angeordneten Badewanne;
Fig. 2 einen Draufsicht auf den Spritzschutz nach Fig. 1, teilweise im Schnitt in der Gebrauchslage;
Fig. 3 eine Zwischenposition des Spritzschutzes in ähnlicher Ansicht wie in Fig. 2; und
Fig. 4 den Spritzschutz in einer Parkposition vor der Raumwand.
In der Fig. 1 ist eine konventionelle Badewanne 2 vor einer Raumwand 1 angeordnet. Der eine Wannen­ rand 4 grenzt an die Raumwand 1 an und ist meist eingefliest, während der andere Wannenrand 3 sich in einem bestimmten Abstand von der Raumwand 1 be­ findet. An der Raumwand 1 ist mittels eines Schwenk­ lagers 6 ein U-förmiger Schwenkbügel 5 mit seinem ersten Schenkel 7 um eine erste, senkrechte Schwenk­ achse schwenkbar gelagert, während der zweite Schenkel 8 des Schwenkbügels 5 freitragend ist.
Am zweiten Schenkel 8 des Schwenkbügels 5 sind um eine zweite, senkrechte Achse zwei Schwenkflügel 12 und 13 schwenkbar gelagert. Diese beiden Schwenk­ flügel 12 und 13 sind freitragend ausgebildet und sind in eine gestreckte Lage oberhalb der Innen­ kante des Wannenrandes 3 positionierbar, so daß ab­ laufendes Duschwasser in die Badewanne 2 hinein­ laufen kann. Das freie Ende des zweiten Schenkels 8 des Schwenkbügels 5 ist zur Erhöhung der Stabilität durch einen Stützfuß 15, vorzugsweise aus Gummi, auf dem Wannenrand 3 abgestützt.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen nun, wie der erfindungsge­ mäße Spritzschutz aus der gestreckten Arbeitslage (Fig. 2) über eine Zwischenlage (Fig. 3) in die Parkposition (Fig. 4) verschwenkt werden kann. Außerdem werden noch weitere Einzelheiten der Konstruktion beschrieben.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen, daß die Schwenkflügel 12 und 13 mittels zweier im Abstand voneinander ange­ ordneter Schwenklager an dem zweiten Schenkel 8 des Schwenkbügels 5 um die zweite senkrechte Achse schwenkbar gelagert sind. Diese Schwenklager 16 befinden sich gegenüber der Achse des zweiten Schenkels 8 in Richtung auf den ersten Schenkel 7 nach innen versetzt, damit sichergestellt wird, daß sich die Unterkanten der Schwenkflügel 12 und 13 oberhalb der Innenkante des Wannenrandes 3 be­ finden, wenn sich der Stützfuß 15 auf dem Wannen­ rand 3 abstützt. Um Toleranzen in der Breite der Wanne und des Wannenrandes 3 auszugleichen, ist der Stützfuß 15 gegenüber dem zweiten Schenkel 8 exzen­ trisch drehbr gelagert. Er kann also in jede be­ liebige Zwischenposition zwischen der ausgezogenen Position des Stützfußes und der gestrichelten Position 15′ verstellt werden. Ein weiterer Toleranzausgleich ist dadurch möglich, daß das Schwenklager 6 an der Raumwand 1 unter Zwischen­ legen von Distanzstücken befestigt wird, um auf diese Weise Breitentoleranzen oder Toleranzen beim Einfliesen auszugleichen. Ebenso ist es möglich, die Schwenklagerung des ersten Schenkels 7 gegen­ über dem Schwenklager 6 durch Zwischenlegen von Distanzstücken in der Höhe auszugleichen.
Die Schwenkflügel 12 und 13 sind freitragend ausge­ bildet und nur in den Schwenklagern 16 gelagert. Zur Erhöhung der Stabilität sind sie leicht S-förmig gebogen, und des weiteren sind die freien Enden mit Griffleisten 14 versehen, die vorzugs­ weise durchgehend über die gesamte Höhe ausgebildet sind.
Soll der Spritzschutz aus der Position nach Fig. 2 in die Parkposition nach Fig. 4 gebracht werden, so werden die Schwenkflügel 12 und 13 zunächst in die Position nach Fig. 3 geklappt, d. h., sie werden in eine etwa parallele Lage zueinander gebracht. In dieser Lage können die Schwenkflügel 12 und 13 dadurch arretiert und abgestützt werden, indem an dem ersten Schenkel 7 ein Stützsteg 17 angebracht ist, der sich mit dem ersten Schenkel 7 ver­ schwenkt. Zu beiden Seiten des Stützsteges 17 sind Rastaussparungen 18 vorgesehen, deren Form an das Profil der Griffleisten 14 angepaßt ist, so daß die freien Enden der Schwenkflügel 12 und 13 verhältnis­ mäßig stabil die Lage nach Fig. 3 einnehmen.
In den Schwenklagern 16 sind vorzugsweise Arre­ tierungen angeordnet, die einerseits die Schwenk­ flügel 12 und 13 in der Gebrauchsstellung in der gestreckten Lage arretieren, die aber andererseits beim Verschwenken der Schwenkflügel in die Lage nach Fig. 3 diese mit einer gewissen Vorspannung in die Rastaussparungen 18 drücken und dort halten. Die Raststellung in der gestreckten Lage (Fig. 2) ist vorzugsweise im Winkel einstellbar, um eine An­ passung an die verschiedenen Wannenformen zu ermög­ lichen.
Sobald der Spritzschutz in die Zwischenposition nach Fig. 3 gebracht ist, kann das Ganze mit sehr geringem Kraftaufwand in die Position nach Fig. 4 vor die Raumwand 1 geschwenkt werden.
Aus Fig. 1 ist noch zu ersehen, daß im U-Bogen des Schwenkbügels 5 ein Duschkopf 9 angeordnet ist, der über den hohl ausgebildeten Schwenkbügel 5 mit Duschwasser versorgt werden kann. Der entsprechende Anschluß kann am Ende des ersten Schenkels 7 er­ folgen, ist hier aber nicht näher dargestellt. Darüber hinaus kann an dem Schwenklager 6 für den ersten Schenkel 7 sowohl eine Duschkopfhalterung 10 als auch eine Seifenschale 11 angebracht sein, was die Befestigung dieser Teile vereinfacht, da keine besonderen Löcher an der Raumwand 1 gebohrt werden müssen.
Es ist klar, daß bei einer Verwendung des erfin­ dungsgemäßen Spritzschutzes anders als im darge­ stellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Länge des zweiten Schenkels 8 den gegebenen Verhältnissen angepaßt werden muß. Soll eine Abstützung mit dem Stützfuß 5 auf dem Boden erfolgen, so ist der zweite Schenkel 8 also entsprechend zu verlängern. Ebenso muß das Schwenklager 6 entsprechend ausge­ bildet und befestigt werden, wenn eine Halterung nicht an einer Raumwand, sondern z. B. an einer festen Trennwand oder an einer festen Säule er­ folgen soll. Die Griffleisten 14 sind zweckmäßiger­ weise nach innen in Richtung auf den Duschplatz abgekröpft, um eine bessere Wasserabweisung zu erzielen. Erfolgt der Einsatz des Spritzschutzes nicht in Verbindung mit einer Badewanne, so ist selbstverständlich der Stützfuß 15 einfacher ausgebildet, d. h., er benötigt keine exzentrische Drehlagerung. Auch ist es möglich, die Schwenk­ achsen für die Schwenkflügel 12 und 13 nicht gegen­ über der Achse des zweiten Schenkels 8 zu ver­ setzen, sondern es kann eine Schwenklagerung in geeigneter Form um die Achse des zweiten Schenkels 8 erfolgen.

Claims (17)

1. Spritzschutz für einen abzutrennenden Duschplatz, bestehend aus mehreren Schwenkflügeln, die aus einer zusammengeklappten Parkposition vor einer festen Trennwand, Raumwand oder Tragsäule in eine ge­ streckte Gebrauchslage klappbar sind, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Schwenkbügel (5), dessen erster Schenkel (7) an oder vor der festen Trennwand, Raumwand (1) oder Tragsäule um eine erste, senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist und der in der Gebrauchslage den Duschplatz über­ spannt, und
daß dessen zweiter Schenkel (8) zwei nach beiden Seiten um eine zweite, senkrechte Achse in eine ge­ streckte Lage schwenkbare, selbsttragende Schwenk­ flügel (12, 13) trägt.
2. Spritzschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (8) des Schwenkbügels (5) an seinem freien Ende einen Stützfuß (15), insbesondere aus Gummi, zum Abstützen auf dem Fußboden oder dem Rand (3) einer Badewanne (2) aufweist.
3. Spritzschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkbügel (5) zwischen den beiden Schenkeln (7, 8) ein Duschkopf (9) angeordnet ist, der über den hohl ausgebildeten Schwenkbügel (5) mit Wasser versorgt wird.
4. Spritzschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkflügel (12, 13) zum Schwenken in die Parkposition aufein­ anderklappbar sind.
5. Spritzschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Schenkel (7) des Schwenkbügels (5) ein Stützsteg (17) mit Rastaussparungen (18) vorgesehen ist, an denen die freien Enden der Schwenkflügel (12, 13) im zusammen­ geklappten Zustand abstützbar sind.
6. Spritzschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schwenkflügel (12, 13) mit Griffleisten (14) ver­ sehen sind, die vorzugsweise nach innen zum Dusch­ platz abgekröpft sind.
7. Spritzschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schwenklager (6) für den ersten Schenkel (7) des Schwenkbügels (5) Zusatzteile wie Duschkopfhalterung (10), Seifen­ schale (11) usw. befestigt sind.
8. Spritzschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkflügel (12, 13) leicht S-förmig gebogen sind.
9. Spritzschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung zur Arretierung der Schwenkflügel (12, 13) in der ge­ streckten Position.
10. Spritzschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung in ihrer Winkelstellung einstellbar ist.
11. Spritzschutz nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung zur Arretierung der Schwenkflügel (12, 13) in der zu­ sammengeklappten Lage.
12. Spritzschutz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche für eine Badewanne (2), die vor einer festen Trennwand oder Raumwand (1) steht.
13. Spritzschutz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Schwenk­ achse der beiden Schwenkflügel (12, 13) gegenüber dem zweiten Schenkel (8) des Schwenkbügels (5) in Richtung auf den ersten Schenkel (7) verlagert ist.
14. Spritzschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkflügel (12, 13) auf getrennten, in seitlichem Abstand von­ einander angeordneten Schwenklagern (16) gelagert sind.
15. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (6) der ersten Schwenkachse höhenverstellbar ausgebildet ist.
16. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Schwenk­ lagers (6) der ersten Schwenkachse von der Trennwand oder Raumwand (1) einstellbar ist.
17. Spritzschutz nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (15) zur Einstellung auf den Wannenrand (3) an dem Ende des zweiten Schenkels (8) exzentrisch drehbar gelagert ist.
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