DE4015994A1 - Spritzschutz fuer einen abzutrennenden duschplatz - Google Patents
Spritzschutz fuer einen abzutrennenden duschplatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spritzschutz für einen
abzutrennenden Duschplatz, bestehend aus mehreren
Schwenkflügeln, die aus einer zusammengeklappten
Parkposition vor einer festen Trennwand, Raumwand
oder Tragsäule in eine gestreckte Gebrauchslage
klappbar sind, insbesondere für einen Duschplatz in
einer Badewanne.
Aus der EP-A-2 40 321 ist bereits eine Badewanne mit
einer Duschabtrennung bekannt, bei der an einer fest
stehenden Säule mittels Schwenkarmen mehrere Schwenk
flügel angelenkt sind, die aus einer zusammenge
klappten Parkposition in eine gestreckte Gebrauchs
lage klappbar sind.
Außerdem sind Spritzschutzwände für Badewannen be
kannt, die aus mehreren zusammenklappbaren Klappele
menten bestehen, die an einer Raumwand schwenkbar ge
lagert und aus einer zusammengeklappten Parkposition
vor der Raumwand in eine gestreckte Gebrauchslage
klappbar sind, in der der Spritzschutz den größten
Teil an der Badewannenlängswand abdeckt.
Diese bekannten Lösungen sind verhältnismäßig auf
wendig, da mehrere Trennelemente zu einem ganzen
zusammengefügt und aneinandergelagert werden müssen,
was bei einer größeren Gesamtlänge verhältnismäßig
starke Lagerungen an der Wand bzw. an der festen
Säule erfordert. Vor allem bedeuten solche Spritz
schutzwände auch im zusammengeklappten Zustand noch
eine gewisse Einengung des Badebereiches in der Bade
wanne.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, einen Spritzschutz für einen abzutrennenden
Duschplatz, insbesondere in einer Badewanne, zu
schaffen, der sich durch große Einfachheit,
niedrigen Aufwand und durch eine zierliche Gestal
tung auszeichnet, und der im zusammengeklappten
Zustand nur einen geringen Raum außerhalb des Dusch
platzes einnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße
Spritzschutz der eingangs genannten Art gekenn
zeichnet durch einen U-förmigen Schwenkbügel, dessen
erster Schenkel an oder vor der festen Trennwand,
Raumwand oder Tragsäule um eine erste, senkrechte
Achse schwenkbar gelagert ist und der in der Ge
brauchslage den Duschplatz überspannt, und daß
dessen zweiter Schenkel zwei nach beiden Seiten um
eine zweite, senkrechte Achse in eine gestreckte
Lage schwenkbare, selbsttragende Schwenkflügel trägt.
Durch diesen U-förmigen Schwenkbügel wird erreicht,
daß der Duschplatz in verhältnismäßig großer Höhe
überspannt wird, ohne daß der Duschende behindert
wird. Dadurch, daß die Schwenkflügel einzeln schwenk
bar gelagert sind, also nicht ein Schwenkflügel
einen anderen schwenkbar tragen muß, können die
Lager verhältnismäßig zierlich ausgebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der
zweite Schenkel des Schwenkflügels an seinem freien
Ende mit einem Stützfuß, insbesondere aus Gummi, zum
Abstützen auf dem Fußboden oder dem Rand einer Bade
wanne versehen. Diese zusätzliche Abstützung ermög
licht es, den U-förmigen Schwenkbügel noch leichter
auszubilden. Um den Spritzschutz aus der Gebrauchs
lage in die Parkposition zu schwenken, sind die
beiden Schwenkflügel vorzugsweise aufeinanderklapp
bar. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Schenkel
des Schwenkbügels ein Stützsteg mit Rastaussparungen
vorgesehen ist, an denen die freien Enden der
Schwenkflügel im zusammengeklappten Zustand abstütz
bar sind. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, das
Einschwenken des Spritzschutzes aus der Gebrauchs
lage in die Parkposition praktisch mit einem Finger
durchzuführen, da der Spritzschutz durch die Ein
rastung in die Rastaussparungen eine feste Einheit
bildet.
Der erfindungsgemäße Spritzschutz ist vielseitig
einsetzbar. Eine vorzugsweise Anwendungsform ist in
Verbindung mit einer Badewanne, in der durch den
Spritzschutz ein Duschplatz eingerichtet werden
soll. Es ist jedoch auch möglich, den Spritzschutz
in Badezimmern, Saunaräumen oder Fitneßräumen ohne
die Verwendung einer Badewanne - bei Verwendung
eines entsprechenden Bodenablaufs - einzusetzen, um
den Spritzbereich beim Duschen zu beschränken. Bei
der Verwendung des erfindungsgemäßen Spritzschutzes
in Verbindung mit einer Badewanne, insbesondere wenn
diese vor einer festen Raumwand oder Trennwand
steht, ergeben sich die folgenden, vorteilhaften
Ausgestaltungen der Erfindung:
Vorzugsweise ist die senkrechte Schwenkachse der
beiden Schwenkflügel gegenüber dem zweiten Schenkel
des Schwenkbügels in Richtung auf den ersten
Schenkel verlagert. Auf diese Weise ist es sicherge
stellt, daß das von den Schwenkflügeln beim Duschen
tropfende Wasser nicht auf den Wannenrand, sondern
auf die Innenseite des Wannenrandes tropft und somit
in die Badewanne abläuft. Eine besonders vorteil
hafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schwenkflügel auf getrennten, in seit
lichem Abstand voneinander angeordneten Schwenk
lagern gelagert sind. Hierdurch wird das Zusammen
klappen zum Abschwenken aus der Gebrauchslage in die
Parkposition erleichtert, da in einem solchen Fall
beide Schwenkflügel etwa parallel zueinander ge
bracht werden können. Um bei Toleranzen in der
Position des freien Wannenrandes der Badewanne eine
einwandfreie Positionierung der beiden Schwenkflügel
und des Stützfußes zu gewährleisten, ist der Stütz
fuß zur Einstellung auf den Wannenrand an dem Ende
des zweiten Schenkels des Schwenkbügels vorzugsweise
exzentrisch drehbar gelagert. Auf diese Weise ist
eine einwandfreie Abstützung auf dem Wannenrand ge
währleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Aus
führungsbeispiels unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungs
gemäßen Spritzschutzes, montiert über einer
vor einer Raumwand angeordneten Badewanne;
Fig. 2 einen Draufsicht auf den Spritzschutz nach Fig.
1, teilweise im Schnitt in der Gebrauchslage;
Fig. 3 eine Zwischenposition des Spritzschutzes in
ähnlicher Ansicht wie in Fig. 2; und
Fig. 4 den Spritzschutz in einer Parkposition vor der
Raumwand.
In der Fig. 1 ist eine konventionelle Badewanne 2
vor einer Raumwand 1 angeordnet. Der eine Wannen
rand 4 grenzt an die Raumwand 1 an und ist meist
eingefliest, während der andere Wannenrand 3 sich
in einem bestimmten Abstand von der Raumwand 1 be
findet. An der Raumwand 1 ist mittels eines Schwenk
lagers 6 ein U-förmiger Schwenkbügel 5 mit seinem
ersten Schenkel 7 um eine erste, senkrechte Schwenk
achse schwenkbar gelagert, während der zweite
Schenkel 8 des Schwenkbügels 5 freitragend ist.
Am zweiten Schenkel 8 des Schwenkbügels 5 sind um
eine zweite, senkrechte Achse zwei Schwenkflügel 12
und 13 schwenkbar gelagert. Diese beiden Schwenk
flügel 12 und 13 sind freitragend ausgebildet und
sind in eine gestreckte Lage oberhalb der Innen
kante des Wannenrandes 3 positionierbar, so daß ab
laufendes Duschwasser in die Badewanne 2 hinein
laufen kann. Das freie Ende des zweiten Schenkels 8
des Schwenkbügels 5 ist zur Erhöhung der Stabilität
durch einen Stützfuß 15, vorzugsweise aus Gummi,
auf dem Wannenrand 3 abgestützt.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen nun, wie der erfindungsge
mäße Spritzschutz aus der gestreckten Arbeitslage
(Fig. 2) über eine Zwischenlage (Fig. 3) in die
Parkposition (Fig. 4) verschwenkt werden kann.
Außerdem werden noch weitere Einzelheiten der
Konstruktion beschrieben.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen, daß die Schwenkflügel 12
und 13 mittels zweier im Abstand voneinander ange
ordneter Schwenklager an dem zweiten Schenkel 8 des
Schwenkbügels 5 um die zweite senkrechte Achse
schwenkbar gelagert sind. Diese Schwenklager 16
befinden sich gegenüber der Achse des zweiten
Schenkels 8 in Richtung auf den ersten Schenkel 7
nach innen versetzt, damit sichergestellt wird, daß
sich die Unterkanten der Schwenkflügel 12 und 13
oberhalb der Innenkante des Wannenrandes 3 be
finden, wenn sich der Stützfuß 15 auf dem Wannen
rand 3 abstützt. Um Toleranzen in der Breite der
Wanne und des Wannenrandes 3 auszugleichen, ist der
Stützfuß 15 gegenüber dem zweiten Schenkel 8 exzen
trisch drehbr gelagert. Er kann also in jede be
liebige Zwischenposition zwischen der ausgezogenen
Position des Stützfußes und der gestrichelten
Position 15′ verstellt werden. Ein weiterer
Toleranzausgleich ist dadurch möglich, daß das
Schwenklager 6 an der Raumwand 1 unter Zwischen
legen von Distanzstücken befestigt wird, um auf
diese Weise Breitentoleranzen oder Toleranzen beim
Einfliesen auszugleichen. Ebenso ist es möglich,
die Schwenklagerung des ersten Schenkels 7 gegen
über dem Schwenklager 6 durch Zwischenlegen von
Distanzstücken in der Höhe auszugleichen.
Die Schwenkflügel 12 und 13 sind freitragend ausge
bildet und nur in den Schwenklagern 16 gelagert.
Zur Erhöhung der Stabilität sind sie leicht
S-förmig gebogen, und des weiteren sind die freien
Enden mit Griffleisten 14 versehen, die vorzugs
weise durchgehend über die gesamte Höhe ausgebildet
sind.
Soll der Spritzschutz aus der Position nach Fig. 2
in die Parkposition nach Fig. 4 gebracht werden, so
werden die Schwenkflügel 12 und 13 zunächst in die
Position nach Fig. 3 geklappt, d. h., sie werden in
eine etwa parallele Lage zueinander gebracht. In
dieser Lage können die Schwenkflügel 12 und 13
dadurch arretiert und abgestützt werden, indem an
dem ersten Schenkel 7 ein Stützsteg 17 angebracht
ist, der sich mit dem ersten Schenkel 7 ver
schwenkt. Zu beiden Seiten des Stützsteges 17 sind
Rastaussparungen 18 vorgesehen, deren Form an das
Profil der Griffleisten 14 angepaßt ist, so daß die
freien Enden der Schwenkflügel 12 und 13 verhältnis
mäßig stabil die Lage nach Fig. 3 einnehmen.
In den Schwenklagern 16 sind vorzugsweise Arre
tierungen angeordnet, die einerseits die Schwenk
flügel 12 und 13 in der Gebrauchsstellung in der
gestreckten Lage arretieren, die aber andererseits
beim Verschwenken der Schwenkflügel in die Lage
nach Fig. 3 diese mit einer gewissen Vorspannung in
die Rastaussparungen 18 drücken und dort halten.
Die Raststellung in der gestreckten Lage (Fig. 2)
ist vorzugsweise im Winkel einstellbar, um eine An
passung an die verschiedenen Wannenformen zu ermög
lichen.
Sobald der Spritzschutz in die Zwischenposition
nach Fig. 3 gebracht ist, kann das Ganze mit sehr
geringem Kraftaufwand in die Position nach Fig. 4
vor die Raumwand 1 geschwenkt werden.
Aus Fig. 1 ist noch zu ersehen, daß im U-Bogen des
Schwenkbügels 5 ein Duschkopf 9 angeordnet ist, der
über den hohl ausgebildeten Schwenkbügel 5 mit
Duschwasser versorgt werden kann. Der entsprechende
Anschluß kann am Ende des ersten Schenkels 7 er
folgen, ist hier aber nicht näher dargestellt.
Darüber hinaus kann an dem Schwenklager 6 für den
ersten Schenkel 7 sowohl eine Duschkopfhalterung 10
als auch eine Seifenschale 11 angebracht sein, was
die Befestigung dieser Teile vereinfacht, da keine
besonderen Löcher an der Raumwand 1 gebohrt werden
müssen.
Es ist klar, daß bei einer Verwendung des erfin
dungsgemäßen Spritzschutzes anders als im darge
stellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 die Länge
des zweiten Schenkels 8 den gegebenen Verhältnissen
angepaßt werden muß. Soll eine Abstützung mit dem
Stützfuß 5 auf dem Boden erfolgen, so ist der
zweite Schenkel 8 also entsprechend zu verlängern.
Ebenso muß das Schwenklager 6 entsprechend ausge
bildet und befestigt werden, wenn eine Halterung
nicht an einer Raumwand, sondern z. B. an einer
festen Trennwand oder an einer festen Säule er
folgen soll. Die Griffleisten 14 sind zweckmäßiger
weise nach innen in Richtung auf den Duschplatz
abgekröpft, um eine bessere Wasserabweisung zu
erzielen. Erfolgt der Einsatz des Spritzschutzes
nicht in Verbindung mit einer Badewanne, so ist
selbstverständlich der Stützfuß 15 einfacher
ausgebildet, d. h., er benötigt keine exzentrische
Drehlagerung. Auch ist es möglich, die Schwenk
achsen für die Schwenkflügel 12 und 13 nicht gegen
über der Achse des zweiten Schenkels 8 zu ver
setzen, sondern es kann eine Schwenklagerung in
geeigneter Form um die Achse des zweiten Schenkels
8 erfolgen.
Claims (17)
1. Spritzschutz für einen abzutrennenden Duschplatz,
bestehend aus mehreren Schwenkflügeln, die aus einer
zusammengeklappten Parkposition vor einer festen
Trennwand, Raumwand oder Tragsäule in eine ge
streckte Gebrauchslage klappbar sind,
gekennzeichnet durch einen U-förmigen Schwenkbügel
(5), dessen erster Schenkel (7) an oder vor der
festen Trennwand, Raumwand (1) oder Tragsäule um
eine erste, senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist
und der in der Gebrauchslage den Duschplatz über
spannt, und
daß dessen zweiter Schenkel (8) zwei nach beiden Seiten um eine zweite, senkrechte Achse in eine ge streckte Lage schwenkbare, selbsttragende Schwenk flügel (12, 13) trägt.
daß dessen zweiter Schenkel (8) zwei nach beiden Seiten um eine zweite, senkrechte Achse in eine ge streckte Lage schwenkbare, selbsttragende Schwenk flügel (12, 13) trägt.
2. Spritzschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (8)
des Schwenkbügels (5) an seinem freien Ende einen
Stützfuß (15), insbesondere aus Gummi, zum Abstützen
auf dem Fußboden oder dem Rand (3) einer Badewanne
(2) aufweist.
3. Spritzschutz nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkbügel (5)
zwischen den beiden Schenkeln (7, 8) ein Duschkopf
(9) angeordnet ist, der über den hohl ausgebildeten
Schwenkbügel (5) mit Wasser versorgt wird.
4. Spritzschutz nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkflügel
(12, 13) zum Schwenken in die Parkposition aufein
anderklappbar sind.
5. Spritzschutz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Schenkel
(7) des Schwenkbügels (5) ein Stützsteg (17) mit
Rastaussparungen (18) vorgesehen ist, an denen die
freien Enden der Schwenkflügel (12, 13) im zusammen
geklappten Zustand abstützbar sind.
6. Spritzschutz nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der
Schwenkflügel (12, 13) mit Griffleisten (14) ver
sehen sind, die vorzugsweise nach innen zum Dusch
platz abgekröpft sind.
7. Spritzschutz nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schwenklager
(6) für den ersten Schenkel (7) des Schwenkbügels
(5) Zusatzteile wie Duschkopfhalterung (10), Seifen
schale (11) usw. befestigt sind.
8. Spritzschutz nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkflügel
(12, 13) leicht S-förmig gebogen sind.
9. Spritzschutz nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung zur
Arretierung der Schwenkflügel (12, 13) in der ge
streckten Position.
10. Spritzschutz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung
in ihrer Winkelstellung einstellbar ist.
11. Spritzschutz nach einem der vorstehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Arretiervorrichtung zur
Arretierung der Schwenkflügel (12, 13) in der zu
sammengeklappten Lage.
12. Spritzschutz nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche für eine Badewanne (2),
die vor einer festen Trennwand oder Raumwand (1)
steht.
13. Spritzschutz nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Schwenk
achse der beiden Schwenkflügel (12, 13) gegenüber
dem zweiten Schenkel (8) des Schwenkbügels (5) in
Richtung auf den ersten Schenkel (7) verlagert ist.
14. Spritzschutz nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkflügel
(12, 13) auf getrennten, in seitlichem Abstand von
einander angeordneten Schwenklagern (16) gelagert
sind.
15. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (6) der
ersten Schwenkachse höhenverstellbar ausgebildet ist.
16. Spritzschutz nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Schwenk
lagers (6) der ersten Schwenkachse von der Trennwand
oder Raumwand (1) einstellbar ist.
17. Spritzschutz nach den Ansprüchen 2 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (15) zur
Einstellung auf den Wannenrand (3) an dem Ende des
zweiten Schenkels (8) exzentrisch drehbar gelagert
ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HUEPPE GMBH & CO, 2903 BAD ZWISCHENAHN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |