DE69928038T2 - Hebbare Arbeitsbühne - Google Patents

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Germany
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Joannes Simon Gerardus Hoondert
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Hoondert Beheer BV
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Hoondert Beheer BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/24Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons
    • E04G3/26Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height specially adapted for particular parts of buildings or for buildings of particular shape, e.g. chimney stacks or pylons specially adapted for working on roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3214Means for working on roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Movable Scaffolding (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung und Verfahren um an eine Wand zu arbeiten. Gegenstand ist arbeiten, wie bearbeiten oder reparieren oder unterhalten, an eine Wand, wie ein Dach oder Boden oder Decke, z.B. eines Hauses oder eine Fabrik oder Sporthalle, z.B. installieren von neue oder auswechseln alte Dachplatten, oder installieren bituminöse Dachbekleidung, usw. Dachplatten sind z.B. von Metall und z.B. rechteckig, z.B. länglich, z.B. mit eine Länge von ungefehr 11 m und eine Breite von ungefehr 1 m. Anwendung oder bearbeiten von andere vorfabrizierte Elemente ist auch möglich, aber auch z.B. farben.
  • Es ist bekannt, alte Dachplatten aus zu wechseln mit gebrauch von eine Hebegerät, wobei die Dachplätte individuell mit dem Hebegerät auf dem Dach gehebt werden, und von auf dem Dach stehende Arbeiter installiert und fixiert werden.
  • US-A.4 646 877 offenbahrt eine bekannte verfahrbare Vorrichtung mit eine offen Untenseite und ein Gangbord.
  • Ziel der Erfindung ist fielfach. Sicherheit ist ein Aspekt der Erfindung. Arbeit einsparung ist ein Aspekt der Erfindung. Kosten einsparung ist ein Aspekt der Erfindung. Material einsparung ist ein Aspekt der Erfindung. Geräte einsparung ist ein Aspekt der Erfindung. Zeit einsparung ist ein Aspekt der Erfindung. Ergonomie ist ein Aspekt der Erfindung. Transport auf öffentliche Wege ist ein Aspekt der Erfindung. Ziel der Erfindung ist um eine oder mehrere der oben genannte Aspekte zu schaffen. Die Erfindung ist darum gekennzeichnet durch die Massnahme gemäss Anspruch 1.
  • Die Erfindung ist nachfolgend illustriert von verschiedene nicht einschränkende Ausführungen der Erfindung gemäss der Zeichnung.
  • 1 ist eine Ansicht in perspektiv einer erste Ausführung der Vorrichtung der Erfindung;
  • 2 ist eine Ansicht in perspektiv einer zweite Ausführung der Vorrichtung der Erfindung;
  • 3 ist eine Ansicht von der Seite;
  • 4 ist eine Obenansicht der Vorrichtung der 1;
  • 5 ist eine Ansicht von der Seite der Vorrichtung der 1;
  • 6 ist eine Voransicht der Vorrichtung der 1.
  • Die Vorrichtung der Zeichnung ist eine Gerät um an eine Wand arbeiten zu können, wie eine Dach oder Boden. Die Vorrichtung ist bevorzugt an seine Untenseite so viel möglich offen, mehr bevorzugt hauptsächlich komplett offen. Die Vorrichtung hat bevorzugt eine Basisgestell, rechteckig in Obenansicht. Der Form der Untenseite der Vorrichtung in Ansicht von der Seite ist bevorzugt angepasst an das Profil der Dach oder Boden woran gearbeitet wird. Bei eine flache oder schräge Dach oder eine fläche Boden oder Decke hat die Vorrichtung eine fläche Untenseite, und bei ein konvex gekrummt Dach hat die Vorrichtung eine konkav gekrummte Untenseite. Die Vorrichtung ist bevorzugt hebbar von bevorzugt eine flexibele Hebelement, wie eine Kette, bevorzugt vierfältig Hebelement, verbunden mit eine Hebegerät. Die Vorrichtung ist bevorzugt ausgestattet mit Schräglageeinstellmitteln, wie eine zwei- oder vier- oder mehrfältig Hebelement um seine Lage ein zu stellen, z.B. gemäss die Schräglage der Dach in der Hebelage. Das Basisgestell ist bevorzugt so ausgeführt, dass es teilbar ist, z.B. an eine Mittenlinie entlang, um seine Abmessungen kleiner zu machen für Stock oder Transport. Die Vorrichtung ist bevorzugt ausgeführt um zu stützen auf oder gegen eine Stützstruktur, z.B. der Gebäude woran gearbeitet wird, bevorzugt um zu stützen nahe der gegenüberliegenden Seiten der Vorrichtung, wofür unterstützungmitteln verschafft sind, wie elastische mitteln, wie Kautschuk. Die Kräfte der Vorrichtung werden bevorzugt zwischen der Unterstützungstruktur und der Hebegerät verteilt, wofür der Vorrichtung ausgestattet sein kann mit Kraftverteilungmitteln, sodass die Unterstützungstruktur minimal belastet wird und die Vorrichtung immer genügend bewegungsfrei ist. Die Vorrichtung ist bevorzugt ausgestattet mit ein Auffangmittel, wie eine Schiene, bevorzugt zumindestens völlig rundum, um Persone in die Vorrichtung gegen stürtzen aus der Vorrichtung zu schützen. Das Auffangmittel kann auch ausgeführt sein um die Vorrichtung mehr steifigkeit zu bieten. Die Vorrichtung hat eine oder mehrere, bevorzugt zumindestens zwei, Brückeelemente oder Gangborde worauf eine oder mehrere Persone bewegen können, z.B. krauchen. Diese Brückeelemente sind zum Seite verlegbar, bevorzugt zumindestens hauptsächlich parallel an sichselbst, fixiert an der Vorrichtung und können in verschiedene zum Seite verlegte Positionen verriegelt und entriegelt werden. Dadurch kann die Vorrichtung angewendet werden um Streifen nach einander zu bearbeiten. Dank der beweglichkeit zum Seite der Brückeelemente ist es z.B. möglich um das Arbeitsfeld der Vorrichtung zu adaptieren ohne dass der komplette Vorrichtung verlegt werden muss. Ein Brückeelement hat z.B. eine freie Überbrückung. Eine Brückeelement stützt bevorzugt mit seine Stirnende auf der Vorrichtung. Die Vorrichtung hat bevorzugt eine Breite sodass zwei oder mehrere, bevorzugt zumindestend drei, Streifen neben einander bearbeiten werden können, ohne die Vorrichtung inzwischen zu verlegen müssen, wobei die Streife bevorzugt eine Breite haben sodass zumindestens ein Brückeelement zum Seite verlegt werden muss sodass jede diese Streifen bearbeitet werden können. Die Vorrichtung hat bevorzugt eine Gerät um eine Person in oder an die Vorrichtung zu fixieren, wie eine Schiene mit eine Köpplungmittel für eine daran entlang bewegende Rettungsdraht. Wann die Vorrichtung für zwei oder mehr Persone ausgeführt ist, gibt es bevorzugt soviel Schiene oder andere geräte für sicherung, als es Persone gibt. Die Unterstützungteile der Vorrichtung sind bevorzugt Leichtbau und bevorzugt zumindestens hauptsächlich einer Aluminiumlegierung. Die Vorrichtung hat ein Laufstegelement, bevorzugt unbeweglich montiert relatif zu der Vorrichtung, worauf eine Person bewegen kann, z.B. krauchen, bevorzugt auf eine, mehr bevorzugt zwei gegenüberliegende Seite. Laufstegelement und Brückeelement laufen bevorzugt gegenseitig sodass eine Person auf dem eine Bruckeelement auf dem andere Bruckeelement kommen kann via der Laufstegelement, wofür z.B. die Längerichtung des Laufstegelementes zumindestens hauptsächlich unter 90° relatif zum Bruckeelement lauft. Laufstegelement oder Brückeelement sind z.B. ausgestattet mit z.B. eine Scheine an eine oder beide Längeseiten, welche Schiene zum Seite geschwenkt werden kann, um eine Person darauf zu schützen gegen abstürtzen.
  • Die Vorrichtung 1 gemäss 1 kann definiert werden wie eine Dose oder Käfig mit offen Untenseite und möglich offen Obenseite, wobei in die Öffnung an die Untenseite eine oder mehrere Brückeelemente 3 und/oder Laufstegelemente 2 laufen. Mann arbeitet an der Wand, z.B. das Dach 4 (3) unten die Vorrichtung 1. Die Vorrichtung hat bevorzugt z.B. an eine Seite, bevorzugt zwei gegenüberliegenden Seiten für Bilanz, eine integrierte Stock für eine Vorrat vorfabrizierte Elemente, wie Dackplatten, um zu verarbeiten, z.B. zwei oder mehrere Stützen 5 mit gegenseitige Zwischenraum in Längerichtung und zumindestens hauptsächlich auf gleiche höhe um zusammen ein Stapel von eine oder mehrere diese vorfabrizierte Elemente zu stützen. Die Vorrichtung hat bevorzugt eine Geräteinheit (nicht sichtbar), wie Antreibeinheit für geräte, bevorzugt überkopf installiert, und bevorzugt zumindestens hauptsächlich oben der Schwerpunkt der Vorrichtung. Der Antreibeinheit ist z.B. oben auf Kupplungplatten 6 (zu beschreiben) positioniert. Der Antreibeinheit liefert z.B. Pressluft um Geräte an zu treiben. Der einheit hat z.B. eine oder mehrere drahten zur Geräte, aufgewickelt auf eine gemeinschaftliche oder separate automatisch aufwickelende Rolle.
  • Die Vorrichtung 1 kann entlang die Mittellinie (parallel laufend zum Längerichtung der Brückeelemente 3) geteilt werden. Die Laufstegelemente 2 haben eine Teillinie 11. Die Vorrichtung wird von Kupplungplatten 6 und 12 und Kupplungmitteln (niet sichtbar) an der Laufstegelemente in die Arbeitsposition gehalten. Die Vorrichtung hat eine länge von 12 m und eine Breite von 6 m und eine Masse von 2000 kg. Eine Brückeelement ist 60 cm breit.
  • Die Brückeelemente 3 und/oder Laufstegelemente 2 sind bevorzugt ausgestattet mit Abführen um Wasser ab zu führen. Die Brückeelemente 3 können bevorzugt mit hilfe von eine Verriegelung 3 in die gewünschte Position zum Seite verriegelt werden. Die Brückeelemente 3 sind geführt in Führungelemente (nicht sichtbar) nahe ihre Stirnenden um zu Seite bewegen zu können.
  • An die Untenseite hat die Vorrichtung 1 eine Polsterprofil 13 nahe jede Laufstegelement 2. Rundum die Vorrichtung gibt es eine Schiene 14 um stütz zie bieten gegen abstürtzen von Arbeiter. Es gibt Türe 15. Die Öffnung unten die Schiene 14 abgeschlossen gegen dadurch stürtzen von z.B. ein Netz, z.B. von Kunststoffe.
  • Die Vorrichtung hat an die Obenseite aufstehende Pfähle 16 und eine Überkopfgestell 17 darauf. Pfähle 16 und Überkopfgestell 17 sind kein Hindernis für auf der Brückeelemente laufende Arbeiter. Das Gestell 17 hat eine Hebemittel 18 bei jede Ecke. Das Gestell stützt eine Abstürtzsicherung 19. Versteifungelemente, wie Treckdrähte 20, laufen von die Obenseite der Pfähle 16, um die Steifigkeit der Struktur weiter zu verbessern.
  • 2 illustriert ein weitere Vorrichtung. Es hat ein Joch 7 mit eine zweifältige Hebekette 8 für verbinden mit einem Hebekran. Eine Stange 9 ist mit jede Bein des Jochs verbunden. Zwei Brückeelemente 3 laufen zwischen die zwei Stange, und können an die Stange 9 entlang bewegen (sehe Pfeil A). Eine oder mehrere oben genannte Massnahmen für die Vorrichtung von 1 können für die Vorrichtung gemäss 2 anwendung finden.
  • Mann arbeitet bevorzugt auf fölgende weise mit der Vorrichtung: Mit hilfe von dem Hebegerät ist es positioniert relatif zum Wand woran gearbeitet wird, wonach die Brückeelemente 3 möglich zum Seite in die gewünschte Position geschiebt werden und dann wird von die Brückeelemente an die Streife nahe die Brückeelemente gearbeitet. Dann werden die Brückeelemente zum Seite in die nächste gewünschte Position bewogen, bevorzugt ohne verlegen der Vorrichtung, und dann wird die Arbeit ausgeführt für eine weitere Streife nahe die Brückeelemente. Bevorzugt wird die Arbeit ausgeführt an die Streife zwischen zwei Brückeelemente. Um z.B. Dachplatten aus zu wechseln ist die Vorrichtung bevorzugt ausgeführt mit zwei Brückeelemente und die Vorrichtung hat eine Breite sodass zumindestens zwei, bevorzugt zumindestens vier, mehr bevorzugt zumindestens fünf Streife neben einander bearbeitet werden können durch zum Seite bewegen der Brückeelemente ohne die Vorrichtung inzwischen zu verlegen. Dann gibt es zumindestens zwei Arbeiter auf der Vorrichtung. Jede Arbeiter kann der Wand bearbeiten, ohne die Vorrichtung zu verlegen mussen. Die Vorrichtung braucht wenig akkurate positionierung; anpassen gescheht mit die verlegbare Brückeelemente.
  • Weitere Alternative der Erfindung sind möglich. z.B. kann die Vorrichtung ausgestattet werden mit Hebegeräte um ein Körper relatif zur Vorrichtung zu heben. Die Vorrichtung kann möglich rotierbar an dem Hebegerät montiert sein sodass die Vorrichtung stabil über der Wand hängen kann ohne gegen der Wand zu stützen.
  • In 3 hängt die Vorrichtung 1 von ein Hebegerät 10 und stützt auf eine schräge Dach 4.

Claims (10)

  1. Verlegbare Vorrichtung (1) mit ein offen Obenseite und ein Gangbordmittel (3) sodass ein Person auf dies Gangbordmittel entlang die Öffnung bewegen kann um zu arbeiten an eine Wand (4) unten diese Vorrichtung wann diese Person sich auf diese Gangbordmittel befindet, und wobei diese Gangbordmittel verlegbar relativ zum Vorrichtung ist, bevorzugt zum Seite zumindestens hauptsächlich parallel an sichselbst, wobei diese Vorrichtung entworfen ist um aussen bei jede Wetter zu nutzen mit Schutz für die Personen darauf.
  2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, wobei es ausgeführt ist um aussen bei jede Wetter an zu wenden wobei die Persone darauf gesichert sind.
  3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2 mit zwei untereinander hauptsächlich parallelle Gangbordmitteln (3), und bevorzugt jede zum Seite verlegbar relatif zum Vorrichtung.
  4. Vorrichtung gemäss eine oder mehrere der Ansprüche 1–3, mit Rastmitteln zum rasten der seitliche Position zumindestens eine der Gangbordmitteln.
  5. Vorrichtung gemäss eine oder mehrere der Ansprüche 1–4, wobei es teilbar ist für transport.
  6. Vorrichtung gemäss eine oder mehrere der Ansprüche 1–5, mit Mitteln, wie eine Gitter und/oder Schienemittel (14) um daran eine Rettungsdraht an eine Person zu befestigen, um abstürtzen davon zu hindern oder verhüten.
  7. Vorrichtung gemäss eine oder mehrere der Ansprüche 1–6, mit eine rechteckige, offen Rahmenmittel in ansicht von oben, und zumindestens eine Gangbordmittel kann zwischen sein gegenüberstehende Seiten zum Seite hin und wieder bewegen.
  8. Vorrichtung gemäss eine oder mehrere der Ansprüche 1–7, mit eine Überkopfgestellmittel, insbesondere um die Steifigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, und Lastübertragungmitteln führen bevorzugt abwärts davon.
  9. Vorrichtung gemäss eine oder mehrere der Ansprüche 1–8, mit leichtbau Struktur und mit Mitteln um zu kuppeln mit Hebemitteln, insbesondere um an Hebemitteln zu hangen.
  10. Vorrichtung gemäss eine oder mehrere der Ansprüche 1–9, mit eine oder mehrere Einrichtungen um zu arbeiten mit der Vorrichtung, wie ein Magazin um Wahren auf zu bewahren an der Vorrichtung und/oder eine Generator um Antreibkraft für Arbeitsgeräte zu liefern.
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NL1008906 1998-04-16
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