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Gegenstand
der Erfindung ist eine Vorrichtung und Verfahren um an eine Wand
zu arbeiten. Gegenstand ist arbeiten, wie bearbeiten oder reparieren
oder unterhalten, an eine Wand, wie ein Dach oder Boden oder Decke,
z.B. eines Hauses oder eine Fabrik oder Sporthalle, z.B. installieren
von neue oder auswechseln alte Dachplatten, oder installieren bituminöse Dachbekleidung,
usw. Dachplatten sind z.B. von Metall und z.B. rechteckig, z.B.
länglich,
z.B. mit eine Länge
von ungefehr 11 m und eine Breite von ungefehr 1 m. Anwendung oder
bearbeiten von andere vorfabrizierte Elemente ist auch möglich, aber
auch z.B. farben.
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Es
ist bekannt, alte Dachplatten aus zu wechseln mit gebrauch von eine
Hebegerät,
wobei die Dachplätte
individuell mit dem Hebegerät
auf dem Dach gehebt werden, und von auf dem Dach stehende Arbeiter
installiert und fixiert werden.
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US-A.4
646 877 offenbahrt eine bekannte verfahrbare Vorrichtung mit eine
offen Untenseite und ein Gangbord.
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Ziel
der Erfindung ist fielfach. Sicherheit ist ein Aspekt der Erfindung.
Arbeit einsparung ist ein Aspekt der Erfindung. Kosten einsparung
ist ein Aspekt der Erfindung. Material einsparung ist ein Aspekt der
Erfindung. Geräte
einsparung ist ein Aspekt der Erfindung. Zeit einsparung ist ein
Aspekt der Erfindung. Ergonomie ist ein Aspekt der Erfindung. Transport
auf öffentliche
Wege ist ein Aspekt der Erfindung. Ziel der Erfindung ist um eine
oder mehrere der oben genannte Aspekte zu schaffen. Die Erfindung ist
darum gekennzeichnet durch die Massnahme gemäss Anspruch 1.
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Die
Erfindung ist nachfolgend illustriert von verschiedene nicht einschränkende Ausführungen der
Erfindung gemäss
der Zeichnung.
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1 ist
eine Ansicht in perspektiv einer erste Ausführung der Vorrichtung der Erfindung;
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2 ist
eine Ansicht in perspektiv einer zweite Ausführung der Vorrichtung der Erfindung;
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3 ist
eine Ansicht von der Seite;
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4 ist
eine Obenansicht der Vorrichtung der 1;
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5 ist
eine Ansicht von der Seite der Vorrichtung der 1;
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6 ist
eine Voransicht der Vorrichtung der 1.
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Die
Vorrichtung der Zeichnung ist eine Gerät um an eine Wand arbeiten zu
können,
wie eine Dach oder Boden. Die Vorrichtung ist bevorzugt an seine Untenseite
so viel möglich
offen, mehr bevorzugt hauptsächlich
komplett offen. Die Vorrichtung hat bevorzugt eine Basisgestell,
rechteckig in Obenansicht. Der Form der Untenseite der Vorrichtung
in Ansicht von der Seite ist bevorzugt angepasst an das Profil der
Dach oder Boden woran gearbeitet wird. Bei eine flache oder schräge Dach
oder eine fläche
Boden oder Decke hat die Vorrichtung eine fläche Untenseite, und bei ein
konvex gekrummt Dach hat die Vorrichtung eine konkav gekrummte Untenseite.
Die Vorrichtung ist bevorzugt hebbar von bevorzugt eine flexibele
Hebelement, wie eine Kette, bevorzugt vierfältig Hebelement, verbunden
mit eine Hebegerät. Die
Vorrichtung ist bevorzugt ausgestattet mit Schräglageeinstellmitteln, wie eine
zwei- oder vier- oder mehrfältig
Hebelement um seine Lage ein zu stellen, z.B. gemäss die Schräglage der
Dach in der Hebelage. Das Basisgestell ist bevorzugt so ausgeführt, dass
es teilbar ist, z.B. an eine Mittenlinie entlang, um seine Abmessungen
kleiner zu machen für Stock
oder Transport. Die Vorrichtung ist bevorzugt ausgeführt um zu
stützen
auf oder gegen eine Stützstruktur,
z.B. der Gebäude
woran gearbeitet wird, bevorzugt um zu stützen nahe der gegenüberliegenden Seiten
der Vorrichtung, wofür
unterstützungmitteln verschafft
sind, wie elastische mitteln, wie Kautschuk. Die Kräfte der
Vorrichtung werden bevorzugt zwischen der Unterstützungstruktur
und der Hebegerät
verteilt, wofür
der Vorrichtung ausgestattet sein kann mit Kraftverteilungmitteln,
sodass die Unterstützungstruktur
minimal belastet wird und die Vorrichtung immer genügend bewegungsfrei
ist. Die Vorrichtung ist bevorzugt ausgestattet mit ein Auffangmittel, wie
eine Schiene, bevorzugt zumindestens völlig rundum, um Persone in
die Vorrichtung gegen stürtzen
aus der Vorrichtung zu schützen.
Das Auffangmittel kann auch ausgeführt sein um die Vorrichtung mehr
steifigkeit zu bieten. Die Vorrichtung hat eine oder mehrere, bevorzugt
zumindestens zwei, Brückeelemente
oder Gangborde worauf eine oder mehrere Persone bewegen können, z.B.
krauchen. Diese Brückeelemente
sind zum Seite verlegbar, bevorzugt zumindestens hauptsächlich parallel
an sichselbst, fixiert an der Vorrichtung und können in verschiedene zum Seite
verlegte Positionen verriegelt und entriegelt werden. Dadurch kann
die Vorrichtung angewendet werden um Streifen nach einander zu bearbeiten. Dank
der beweglichkeit zum Seite der Brückeelemente ist es z.B. möglich um
das Arbeitsfeld der Vorrichtung zu adaptieren ohne dass der komplette
Vorrichtung verlegt werden muss. Ein Brückeelement hat z.B. eine freie Überbrückung. Eine
Brückeelement
stützt
bevorzugt mit seine Stirnende auf der Vorrichtung. Die Vorrichtung
hat bevorzugt eine Breite sodass zwei oder mehrere, bevorzugt zumindestend
drei, Streifen neben einander bearbeiten werden können, ohne
die Vorrichtung inzwischen zu verlegen müssen, wobei die Streife bevorzugt
eine Breite haben sodass zumindestens ein Brückeelement zum Seite verlegt
werden muss sodass jede diese Streifen bearbeitet werden können. Die
Vorrichtung hat bevorzugt eine Gerät um eine Person in oder an die
Vorrichtung zu fixieren, wie eine Schiene mit eine Köpplungmittel
für eine
daran entlang bewegende Rettungsdraht. Wann die Vorrichtung für zwei oder mehr
Persone ausgeführt
ist, gibt es bevorzugt soviel Schiene oder andere geräte für sicherung,
als es Persone gibt. Die Unterstützungteile
der Vorrichtung sind bevorzugt Leichtbau und bevorzugt zumindestens hauptsächlich einer
Aluminiumlegierung. Die Vorrichtung hat ein Laufstegelement, bevorzugt
unbeweglich montiert relatif zu der Vorrichtung, worauf eine Person
bewegen kann, z.B. krauchen, bevorzugt auf eine, mehr bevorzugt
zwei gegenüberliegende
Seite. Laufstegelement und Brückeelement
laufen bevorzugt gegenseitig sodass eine Person auf dem eine Bruckeelement
auf dem andere Bruckeelement kommen kann via der Laufstegelement,
wofür z.B.
die Längerichtung
des Laufstegelementes zumindestens hauptsächlich unter 90° relatif
zum Bruckeelement lauft. Laufstegelement oder Brückeelement sind z.B. ausgestattet
mit z.B. eine Scheine an eine oder beide Längeseiten, welche Schiene zum
Seite geschwenkt werden kann, um eine Person darauf zu schützen gegen
abstürtzen.
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Die
Vorrichtung 1 gemäss 1 kann
definiert werden wie eine Dose oder Käfig mit offen Untenseite und
möglich
offen Obenseite, wobei in die Öffnung
an die Untenseite eine oder mehrere Brückeelemente 3 und/oder
Laufstegelemente 2 laufen. Mann arbeitet an der Wand, z.B.
das Dach 4 (3) unten die Vorrichtung 1.
Die Vorrichtung hat bevorzugt z.B. an eine Seite, bevorzugt zwei
gegenüberliegenden
Seiten für
Bilanz, eine integrierte Stock für eine
Vorrat vorfabrizierte Elemente, wie Dackplatten, um zu verarbeiten,
z.B. zwei oder mehrere Stützen 5 mit
gegenseitige Zwischenraum in Längerichtung und
zumindestens hauptsächlich
auf gleiche höhe um
zusammen ein Stapel von eine oder mehrere diese vorfabrizierte Elemente
zu stützen.
Die Vorrichtung hat bevorzugt eine Geräteinheit (nicht sichtbar), wie
Antreibeinheit für geräte, bevorzugt überkopf
installiert, und bevorzugt zumindestens hauptsächlich oben der Schwerpunkt
der Vorrichtung. Der Antreibeinheit ist z.B. oben auf Kupplungplatten 6 (zu
beschreiben) positioniert. Der Antreibeinheit liefert z.B. Pressluft
um Geräte
an zu treiben. Der einheit hat z.B. eine oder mehrere drahten zur
Geräte,
aufgewickelt auf eine gemeinschaftliche oder separate automatisch
aufwickelende Rolle.
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Die
Vorrichtung 1 kann entlang die Mittellinie (parallel laufend
zum Längerichtung
der Brückeelemente 3)
geteilt werden. Die Laufstegelemente 2 haben eine Teillinie 11.
Die Vorrichtung wird von Kupplungplatten 6 und 12 und
Kupplungmitteln (niet sichtbar) an der Laufstegelemente in die Arbeitsposition gehalten.
Die Vorrichtung hat eine länge
von 12 m und eine Breite von 6 m und eine Masse von 2000 kg. Eine
Brückeelement
ist 60 cm breit.
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Die
Brückeelemente 3 und/oder
Laufstegelemente 2 sind bevorzugt ausgestattet mit Abführen um Wasser
ab zu führen.
Die Brückeelemente 3 können bevorzugt
mit hilfe von eine Verriegelung 3 in die gewünschte Position
zum Seite verriegelt werden. Die Brückeelemente 3 sind
geführt
in Führungelemente (nicht
sichtbar) nahe ihre Stirnenden um zu Seite bewegen zu können.
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An
die Untenseite hat die Vorrichtung 1 eine Polsterprofil 13 nahe
jede Laufstegelement 2. Rundum die Vorrichtung gibt es
eine Schiene 14 um stütz zie
bieten gegen abstürtzen
von Arbeiter. Es gibt Türe 15.
Die Öffnung
unten die Schiene 14 abgeschlossen gegen dadurch stürtzen von
z.B. ein Netz, z.B. von Kunststoffe.
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Die
Vorrichtung hat an die Obenseite aufstehende Pfähle 16 und eine Überkopfgestell 17 darauf. Pfähle 16 und Überkopfgestell 17 sind
kein Hindernis für
auf der Brückeelemente
laufende Arbeiter. Das Gestell 17 hat eine Hebemittel 18 bei
jede Ecke. Das Gestell stützt
eine Abstürtzsicherung 19.
Versteifungelemente, wie Treckdrähte 20,
laufen von die Obenseite der Pfähle 16,
um die Steifigkeit der Struktur weiter zu verbessern.
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2 illustriert
ein weitere Vorrichtung. Es hat ein Joch 7 mit eine zweifältige Hebekette 8 für verbinden
mit einem Hebekran. Eine Stange 9 ist mit jede Bein des
Jochs verbunden. Zwei Brückeelemente 3 laufen
zwischen die zwei Stange, und können
an die Stange 9 entlang bewegen (sehe Pfeil A). Eine oder
mehrere oben genannte Massnahmen für die Vorrichtung von 1 können für die Vorrichtung
gemäss 2 anwendung
finden.
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Mann
arbeitet bevorzugt auf fölgende
weise mit der Vorrichtung: Mit hilfe von dem Hebegerät ist es
positioniert relatif zum Wand woran gearbeitet wird, wonach die
Brückeelemente 3 möglich zum
Seite in die gewünschte
Position geschiebt werden und dann wird von die Brückeelemente
an die Streife nahe die Brückeelemente
gearbeitet. Dann werden die Brückeelemente
zum Seite in die nächste
gewünschte
Position bewogen, bevorzugt ohne verlegen der Vorrichtung, und dann
wird die Arbeit ausgeführt
für eine
weitere Streife nahe die Brückeelemente.
Bevorzugt wird die Arbeit ausgeführt
an die Streife zwischen zwei Brückeelemente.
Um z.B. Dachplatten aus zu wechseln ist die Vorrichtung bevorzugt ausgeführt mit
zwei Brückeelemente
und die Vorrichtung hat eine Breite sodass zumindestens zwei, bevorzugt
zumindestens vier, mehr bevorzugt zumindestens fünf Streife neben einander bearbeitet
werden können
durch zum Seite bewegen der Brückeelemente
ohne die Vorrichtung inzwischen zu verlegen. Dann gibt es zumindestens
zwei Arbeiter auf der Vorrichtung. Jede Arbeiter kann der Wand bearbeiten,
ohne die Vorrichtung zu verlegen mussen. Die Vorrichtung braucht
wenig akkurate positionierung; anpassen gescheht mit die verlegbare
Brückeelemente.
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Weitere
Alternative der Erfindung sind möglich.
z.B. kann die Vorrichtung ausgestattet werden mit Hebegeräte um ein
Körper
relatif zur Vorrichtung zu heben. Die Vorrichtung kann möglich rotierbar
an dem Hebegerät
montiert sein sodass die Vorrichtung stabil über der Wand hängen kann
ohne gegen der Wand zu stützen.
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In 3 hängt die
Vorrichtung 1 von ein Hebegerät 10 und stützt auf
eine schräge
Dach 4.