DE19536994C2 - Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des Aufzugsystems - Google Patents
Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des AufzugsystemsInfo
- Publication number
- DE19536994C2 DE19536994C2 DE1995136994 DE19536994A DE19536994C2 DE 19536994 C2 DE19536994 C2 DE 19536994C2 DE 1995136994 DE1995136994 DE 1995136994 DE 19536994 A DE19536994 A DE 19536994A DE 19536994 C2 DE19536994 C2 DE 19536994C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elevator system
- shaft
- solder
- elevator
- rails
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/02—Guideways; Guides
- B66B7/021—Guideways; Guides with a particular position in the shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B19/00—Mining-hoist operation
- B66B19/002—Mining-hoist operation installing or exchanging guide rails
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/02—Guideways; Guides
Landscapes
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
- Types And Forms Of Lifts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage eines
rucksackgeführten Aufzugsystems und ein Aufzugsystem zur Errichtung einer
Aufzugsanlage mit Rucksackführung.
Es sind verschiedene derartige Aufzugsysteme bekannt, beispielsweise aus DE 37 21 930,
DE-GM 93 02 119, EP 0 375 208, EP 0 475 074. Der Nachteil dieser be
kannten Aufzugsysteme ist jedoch, daß sie relativ aufwendig zu installieren sind,
und an die örtlichen Gegebenheiten durch umfangreiche Installationsarbeiten
angepaßt werden müssen.
Die oben erwähnte Druckschrift DE-GM 93 02 119 zeigt insbesondere eine
spezielle Führungsvorrichtung für Aufzüge, die aus einem biegesteifen, selbst
tragenden Schienengerüst besteht, wobei statt der üblichen starren Schienenbü
gel Federn eingesetzt sind, so daß die Träger des Gerüstes elastisch an den
Schachtwänden befestigt sind.
Die Druckschrift US-PS 50 20 641 offenbart ein Verfahren, bei dem vor der ent
gültigen Fertigstellung der Aufzugsanlage ein provisorischer Fahrkorb eingesetzt
wird, um Führungsschienen an ihrem Einbauort zu schaffen und dort für die
Monteure als Arbeitsplattform zu dienen. Das Ausrichten der Führungsschienen
erfolgt anhand von Loten, wobei die Relativposition sämtlicher Lote zueinander
nicht vorgegeben ist.
Das Dokument JP-6-40679 beschreibt ein Verfahren zum automatischen Aus
richten von Führungsschienen mit einem durch Fremdenergie betriebenen Hilfs
vorrichtung. Die Druckschrift zeigt einen während der Montage der Aufzugsan
lage eingesetzten Fahrkorb, der an seinem oberen Ende einen Greifermechanis
mus aufweist, mit dem je ein Paar der in einem nächsten Schritt zu
montierenden Führungsschienen gehalten werden kann. Weiterhin ist ein
Mechanismus vorhanden, der die jeweilige Lage einer jeden Führungsschiene
relativ zu frei im Schacht herabhängenden Loten feststellen kann. Ferner verfügt
der Montagefahrkorb über einen Manipulator, der dazu dient, eine erkannte
Lageabweichung der Schiene zu kompensieren.
Die DE 37 21 930 A1 beschreibt ein Verfahren zum Einbau einer Fahrstuhlhallen
tür. Hierbei werden zum Ausrichten der Fahrstuhlhallentür Lote aufgehängt. Zu
diesem Zweck wird an einer im Schacht über dem Einbauort liegenden Stelle eine
Halterung montiert, von der die Lotschnüre herabhängen. Unterhalb des Ein
bauortes wird eine weitere Halterung montiert, welche Öffnungen aufweist,
durch die die Lotschnüre hindurchgeführt werden. Im Bereich unter dieser Hal
terung werden Gewichte an die Lotschnüre gehängt, um diese zu straffen.
Die Druckschrift JP-07-069561 offenbart ein Verfahren für eine automatisierte
Montage von Führungsschienen in einer Aufzugsanlage. Hierzu wird ein an
einem Montagefahrkorb eingesetzter, automatischer Mechanismus verwendet,
wobei eine Kontrolleinrichtung die Lage in bezug auf im Schacht herabhängende
Lotdrähte errechnet und ein Manipulator die Führungsschienen in korrekter
Weise positioniert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches die Montage ei
nes rucksackgeführten Aufzugsystems mit einem verringertem Aufwand bei der
Ausrichtung der Führungsschienen und der Schachttüren erlaubt. Weiterhin ist
es Aufgabe der Erfindung, ein Aufzugsystem aus Aufzugkomponenten und dar
auf abgestimmten Montagehilfsmitteln zu schaffen, welches mit einem verringer
tem Aufwand bei der Ausrichtung der Führungsschienen und der Schachttüren
montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Verfahrens gemäß dem Anspruch 1
und des Aufzugsystems gemäß dem Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Vorteil der Erfindung ist es, daß ein großer Teil der
Bauelemente des Aufzugssystems in den verschiedenen Konfigu
rationen austauschbar ist. Somit eignet sich das System gemäß
der Erfindung für eine Vormontage aus Standardlagerteilen zum
vereinfachten und zeitsparenden Montieren auf der Baustelle,
für Aufzuganlagen verschiedener Typen wie beispielsweise Auf
züge mit Direkthydraulik, Indirekthydraulik, Zugkolben, Seil
aufzug mit Maschine oben und Seilaufzug mit Maschine seit
lich.
Vorzugsweise besteht das System aus den folgenden Baugruppen:
Schachtgrubenteile, Schienensegmente, Schachttüren, Fahrkorb
komplett, Gegengewichtsrahmen plus Füllgewichte, Antriebsein
heit, Steuerungsschrank und Schachtverkabelung, sowie Schalt
elemente und Tasteinheiten und Beleuchtung.
Die Montage kann erfindungsgemäß ohne durchgehende Gerüste
erfolgen und ist dadurch besonders bei größeren Förderhöhen
ein Vorteil. Das System erlaubt einen Montagebeginn, bevor
der Fahrschacht komplett ist. Die Montageplattform kann zur
Beförderung der eigenen Materialien benutzt werden. Dadurch
wird der Montageprozess unabhängig von bauseitigen Fördermit
teln.
Vorteilhaft kann gemäß der Erfindung der bisher relativ hohe
Installationsaufwand im Maschinenraum eines Aufzugssystems so
stark reduziert werden, daß eine wesentliche Zeitersparnis
vom Augenblick der Verfügbarkeit der Maschinenraumebene bis
zur Nutzung der Aufzuganlage erreicht wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben,
in welchen:
Fig. 1a eine Ausführungsform der Erfindung in Form eines
Rucksacksystems mit einem Seilhydraulikaufzug
zeigt;
Fig. 1b einen Teil des Geschwindigkeitsbegrenzersystems
für das System von Fig. 1a zeigt;
Fig. 1c einen Teil des des Rucksacksystems von Fig. 1a
ohne Kabine zeigt;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Form
eines Rucksackaufzugs mit Hydraulikaufzug zeigt;
Fig. 3 das Ausgangsschema für die Montage zeigt;
Fig. 4 einen Teilausschnitt mit einem Schachtbügel
zeigt;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Hydrau
likzylinder zeigt;
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem Hydrau
likzylinder, der indirekt betrieben wird, zeigt;
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einem Sei
laufzug zeigt;
Fig. 8 schematisch die Schieneninstallation mit vorge
fertigten Segmenten zeigt;
Fig. 9a eine Seitenansicht eines in der Montage befindli
chen Fahrkorbrahmens wiedergibt;
Fig. 9b eine Draufsicht auf den Fahrkorbrahmen der Fig.
9a zeigt;
Fig. 10 die Montagevorrichtung am Fahrkorbrahmen zeigt
und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Fahrkorbrahmens zeigt.
Fig. 1a zeigt eine Ausführung eines Rucksacksystems mit einem
Seilhydraulikaufzug. Die Vorrichtung umfaßt einen Geschwin
digkeitsbegrenzer 1, einen Kolbenschalter 2, eine
Schachtkopierung (SIS) 3 und ein Seilrollenjoch. Die Kabine
bewegt sich auf einem Tragrahmen 6 mittels eines Zylinders 7
entlang von Schienen 8 und einem Seil 9. Zur Stützung des Zy
linders ist eine Zylinderstütze 10 vorgesehen. Ein Schlaff
seilschalter 11 und Pufferstützen 12 ergänzen das System.
Weiterhin ist am Tragrahmen 6 eine Geschwindigkeitsbegrenzer
seilführung 17 vorgesehen.
Die Geschwindigkeitsbegrenzerseilführung 17, die teilweise in
Fig. 1b vergrößert gezeigt ist, ist durch einen Reglerhebel
13 einstellbar, der über eine Verbindungslasche 14 mit einem
Verbindungsrohr 15 und einem Anbindungswinkel 16 verbunden
ist.
In Fig. 1c ist ein Teil des Schienensystems und des Tragrah
mens ohne Kabine gezeigt.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung ge
zeigt mit einer Schachtkopierung (SIS) 3, einem Kolbenschal
ter 2 und einem Verbindungselement 18. Die Kabine 5 wird von
einem Tragrahmen 6 gestützt und mittels eines Zylinders 7
entlang von Schienen 8 bewegt. Eine Zylinderstütze 10 und
eine Pufferstütze 12 sind vorgesehen wie in dem Aufzugsystem
von Fig. 1.
Für die Montage wird entsprechend Fig. 3 ein Lotrahmen 20 mit
festen Markierungen für die Lotpositionen oben am Fahrzeug
schacht angebracht. Im unteren Bereich des Fahrzeugschachts
befindet sich eine abnehmbare Montageplatte 23, auf der an
zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Lotschienen 24 mit ver
stellbaren Positionen für die Lote vorgesehen sind. Auf der
Montageplatte 23 ist ein erstes Schienensegment 22 angeord
net, das einen Schienensockel und Schachtbügel aufweist. Zwi
schen dem oberen Lotrahmen 20 und den Lotschienen 24 sind
Lotdrähte 21 gespannt.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt eines Schienensegments 22 ge
zeigt, bei dem zwischen zwei Schienen 8 ein Schachtbügel 25
angeordnet ist. Neben dem Schachtbügel 25 verlaufen senkrecht
dazu zwei Lotdrähte 21. Der Schachtbügel kann mittels Befe
stigungsbolzen 27 befestigt werden, wobei eine Markierung 26
auf dem Schachtbügel eine genaue Montage gewährleistet. Eine
weitere Markierung 29 kann beispielsweise für die Montage des
Richtwinkels 28 verwendet werden.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des Aufzugsy
stems gezeigt, das eine direkte Hydraulik verwendet. Dazu be
findet sich oberhalb der Montageplatte 23 zwischen den beiden
Schienen 8 ein Hydraulikzylinder 7, der bei einer Vertikalbe
wegung teleskopartig ausgefahren wird. Für die Führung der
Vertikalbewegung sind dazu zwei Führungsleisten 30 vorge
sehen.
Wie entsprechend einem weiteren in Fig. 6 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel zu sehen ist, kann das Trägergerüst auch für
einen indirekten Hydraulikbetrieb verwendet werden. Dazu ist
zwischen den zwei Schienen 8 eine Zwischenstütze 32 angeord
net, die mit einem Hydraulikzylinder 31 verbunden ist. Ober
halb des Hydraulikzylinders 31 ist ein Rollenjoch 33 vorgese
hen.
In Fig. 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei
dem ein Seilaufzug verwendet wird. Dazu ist an der Montage
platte 23 die Schienensockelplatte 35 angeordnet, an der zwei
Führungsschienen 39 befestigt sind. Die zwei Führungsschienen
39 sind jeweils über die Schachtbügel 25 mit den Schienen 8
verbunden. An den Führungsschienen 39 ist das Gegengewicht 36
des Seilaufzugs geführt. An der Schiene 8 wird der Fahrkorb
(nicht dargestellt) geführt.
In Fig. 8 ist die Schieneninstallation mit vorgefertigten
Segmenten gezeigt. Dabei werden einzelne Montageelemente 42
jeweils vertikal übereinander miteinander verbunden. Die Mon
tageelemente 42 weisen dabei eine Schiene 8' und einen
Schachtbügel 25' auf. An dem untersten Montageelement 42 ist
die Montageplatte 40 angeordnet, auf der Aufsetzpuffer 41 mit
einem Puffersockel angeordnet sind.
In Fig. 9a und 9b ist der Aufzugschacht mit einem Fahr
korbrahmen 46 gezeigt. Unterhalb des Fahrkorbrahmens 46 be
findet sich eine Fangvorrichtung 47. Die Antriebsmaschine 43
für den Aufzug ist auf einem Auflager 44 abgestützt. An dem
Maschinenrahmen 45 befinden Führungsschuhe 38 über denen der
Geschwindigkeitsbegrenzer 1 angeordnet ist. Der Maschinenrah
men 45 besitzt verstellbare Auflager und kann durch die Füh
rungen daher geeignet positioniert werden. Zwischen dem Ma
schinenrahmen 45 befindet sich die Schachtabdeckung 48.
In Fig. 10 ist eine Montagevorrichtung gezeigt, die an dem
Trägergerüst eingesetzt werden kann. Die Montagevorrichtung
weist einen Montageboden 55 auf, der an einem Standard-Fahr
korbrahmen 53 angeordnet ist. An dem Fahrkorbrahmen 53 befin
det sich im unteren Bereich eine Fangvorrichtung 47. Zur Si
cherung des Montagepersonals ist ein Schutzgeländer 54 vorge
sehen. Am Fahrkorbrahmen ist ferner das Tragseil 50 über eine
Seilwippe 49 befestigt. Das Tragseil 50 wird zur Montagewinde
(nicht gezeigt) geführt. Die Fangvorrichtung 47 ist über die
Auslösestange 52 der Fangvorrichtung mit der Auslösevorrich
tung 51 für die Montage verbunden.
In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen
Standardfahrkorbrahmen 59 gezeigt. Der Fahrkorbrahmen 59 be
sitzt einen Montageboden 64 und eine Fangvorrichtung 47. Im
oberen Bereich des Fahrkorbrahmens 59 ist ein Führungsfuß 57
vorgesehen. Im Bereich des Führungsfußes 57 ist am
Fahrkorbrahmen 59 ein Hilfsrahmen 58 angeordnet. An der
gegenüberliegenden Seite des Fahrkorbrahmens 59 befindet sich
die Schachttür 60, die eine verstellbare untere Türhalterung
63 und eine verstellbare obere Türhalterung 61 aufweist.
Die Montage für das Aufzugssystem gemäß der Erfindung kann
allgemein wie folgt zusammengefaßt werden.
Ein Lotrahmen 20 wird in der höchstmöglichen Position unter
der Decke befestigt. Der Lotrahmen 20 ist so gestaltet, daß
die Lotschnüre oder Lotdrähte 21 an genau vorgegebenen Posi
tionen eingehängt werden. Es sind je nach Vorgehensweise bei
der Türmontage 3 oder 4 Lote erforderlich.
Vorzugsweise sollten 4 Lote gehängt werden, weil damit si
chergestellt ist, daß der Platzbedarf über den gesamten
Schacht vorhanden ist und die Türschwellenebene parallel zu
den Führungsschienen verläuft.
Ein Schachtgrubenrahmen wird vorgsehen, der eine separate
Platte umfaßt oder aus den untereinander verschraubten
Schachtgrubenkomponenten, bestehend aus einer Schienenbasis,
einem Puffersockeln und Lot-Ankerschienen, vormontiert sein
kann. Der Schachtgrubenrahmen wird mit zwei diagonalen, frei
hängenden Loten ausgerichtet, in Waage gesetzt und im Boden
verschraubt. Danach werden alle 3 oder 4 Stück Lote in die
vorbestimmten Ankerpunkte im Grubenrahmen eingehängt und
straff angezogen.
Die bevorzugte Methode schließt in dieser Stufe einen ersten
Schienensatz mit ein und wird je nach der Aufzugtype unter
schiedlich ergänzt und in dieser Stufe bestückt mit:
- a) einem Hydraulikstempel;
- b) einer Zusatzschiene für ein 2 : 1 Umlenkjoch und dem Hydraulikstempel-Unterbau;
- c) einem Gegengewichtsschiene mit Gegengewichtsrahmen; und
- d) einem Tragrahmen für den Anbau von Umlenkrollen oder Sei lantriebsmaschine.
Danach werden Führungsschienen in kompletten Gruppen (Schie
nensegmente), in 5-Meter Standardlängen mit Schachtbügeln
versehen, in Position gehoben und ausgerichtet. Ausnahme sind
die auftragsbezogenenen Anpassunglängen, die bevorzugt im un
tersten oder obersten Schienensegment enthalten sind.
Das Ausrichten erfolgt durch einfaches Anlegen von Meß-Win
keln an die Markierung der Schachtbügel und durch das Ver
schieben der Schachtbügel zur Wand oder Befestigungsebene,
bis der zweite Schenkel des Meßwinkels an der Lot-Schnur an
liegt.
Indem die Lote außerhalb der Schachtbügel aufgehängt sind,
ist das Einheben der Schienensegmente unbehindert und die Ge
nauigkeit der Führungsschienen richtig verbessert. Diese Me
thode ist dadurch ermöglicht, daß Führungen von Rucksacksy
stemen unverrückbar mit dem Schachtbügel unter Einhaltung von
geringen Fertigungstoleranzen in Vorrichtungen gefertigt wer
den. Die Bügel selbst werden unverrückbar entweder über
Stellschrauben oder Distanzplatten direkt an die Tragflächen
des Gebäudes verschraubt.
Danach wird der Fahrkorbrahmen unmittelbar nach der Installa
tion des ersten Schienensegmentes, direkt mit einem Kran in
die Führungsschienen eingesetzt. Ist der Schacht nach oben
offen, können alle Führungsschuhe bereits montiert sein, an
dernfalls wird eine Seite der Schuhe lose angeliefert und vor
Ort montiert.
Wird der Rahmen als Montageplattform eingesetzt, ist der Rah
men entsprechend mit dem provisorischen Boden und dem Sicher
heitsgeländer, sowie den Montagehilfsmitteln zum Einbau der
Schachttüren ausgestattet.
Für den Fall, daß nur wenige Stockwerke in der Anlage sind,
kann alternativ der Fahrkorbrahmen werkseitig komplett mit
der Kabine und allen elektrischen Einrichtungen ausgestattet
und in einem Arbeitsgang eingesetzt werden.
Je nach Aufzugsart erfolgt danach die Installation des An
triebes, z. B.
- a) eine direkt Hydraulik, wobei der Stempel im Grubensegment enthalten ist;
- b) eine indirekt Hydraulik nach Positionierung des zweiten Schienensegmentes; Stempel mit Umlenkrolle und 2 : 1 Sei len,
- c) ein Treibscheibenantrieb, wobei
- 1. für Antrieb oben, in der Bauphase der komplett vorge fertigte Maschinenrahmen mit Maschinenträgern und Führungsschuhen in die Schienen gesetzt wird. Bei ho hen Förderhöhen eignet sich diese Ausführung zur pro visorischen Positionierung in der jeweils höchsten Etage während der Bauphase, um einen Material- und Personenservice zu gewährleisten. Die Maschinenträger können teleskopisch ausgefahren oder separat einge legt, auf die entsprechende Etagendecke oder Zwi schenträger gestützt werden.
- 2. für Antrieb oben und kompletten Schacht die Installa tionsplattform vorzugsweise mit dem Baukran oder ei ner Hilfswinde in die nächste Installationsebene zu heben ist.
- 3. für die bevorzugte Ausführung die Führungsschienen bis in den Maschinenraum durchgeführt werden, um die gleiche vorgefertigte Maschinenplattform wie unter 1) ohne weitere Ausrichtarbeiten direkt in die Schienen zu setzen. Je nach der Ausführung der Schienensteif heit ist es somit möglich, das System selbsttragend auszulegen und mit einem Minimum von seitlicher Ab stützung zum Gebäude hin auszukommen.
Die Maschinenträgerkonstruktion kann alternativ den fertigen
Boden und die Träger zur Übertragung der Gesamtlasten auf das
Gebäude bemalten oder nur aus dem Gerüst zur Aufnahme der
Maschinenraumkomponenten bestehen. Die komplette Einheit be
inhaltet den Antrieb, den Geschwindigkeitsbegrenzer, den
Steuerschrank, Aufhängung für Schachtverkabelung und Hängeka
bel.
Die Schachttüren werden von der Fahrkorbplattform aus mon
tiert. Die Türen sind für diese Baureihe grundsätzlich kom
plett vormontiert und werden als Einheit in das Gebäude be
fördert, und auf die Montageplattform gestellt. Bei komplet
ten Fahrschächten ist das in der Regel in der untersten
Etage, die auch als letzte eingebaut wird. Bei kleinen För
derhöhen ist vorgesehen, die Schienen zunächst vollständig zu
montieren, unabhängig vom Aufzugstyp. Die Positionierung der
Montageplattform wird in solchen Fällen mit einer Hilfswinde
vorgenommen. Das Absichern der Plattform in der Arbeitsstel
lung erfolgt über eine Klemmvorrichtung-O- an den Schienen.
Schachttüren werden in solchen Fällen von oben nach unten
montiert.
Bei großen Förderhöhen und verlängerter Bauzeit besteht die
Möglichkeit, die Schachttüren in der jeweils fertiggestellten
Etage unmittelbar nach der Positionierung des zugehörigen
Schienensegments zu installieren, weil die Führungen in der
endgültigen Position sind und die Tür in zwangsläufiger Ab
hängigkeit durch die Montagelehre auf der Plattform in die
korrekte Endposition gelangt. Ein zusätzlicher Vorteil dieser
Installationsfolge liegt in der Sicherheit der Baustelle
durch den unmittelbaren Abschluß der Schachtöffnung einer
fertiggestellten Etage.
Vorteilhaft ist, daß die Sicherheitsabdeckung an oberster Po
sition unterhalb der im Bau befindlichen Etage, nach jedem
Lift genau über dem Schachtgrubenrahmen positioniert wird und
die Lotschnüre (-Drähte) mitführt. Die untere Verankerung der
Lotschnur (Draht) erlaubt die Durchgängigkeit der Schnur zur
Reservespule zum Anheben des oberen Lotrahmens. Die alterna
tive Ausrichtung der oberen Sicherheitsabdeckung mit dem Lot
rahmen, kann konventionell, bauseits mit den üblichen opti
schen Geräten durchgeführt werden.
Die Obere- sowie Zwischenabdeckungen sind im Türbereich
klappbar ausgeführt, um das Einlassen der kompletten Türein
heiten von oben mittels Baukran oder Hilfswinde, zeitsparend
zu ermöglichen. Gleichzeitig ist dadurch die Sicherheit für
darunter arbeitendes Personal erhöht.
Das erfindungsgemäße Aufzugssystems erlaubt es, den weitaus
größten Teil der einzelenen Bauelemente für verschiedene Kon
figurationen zu verwenden. Auf diese Weise ist das System
flexibel und dennoch leicht und schnell an die jeweiligen An
fordernisse und örtlichen Gegebenheiten anzupassen.
Claims (25)
1. Verfahren zur Montage eines rucksackgeführten Aufzugsystems, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer oberen Position eines Fahrstuhlschachtes
bzw. eines von einer Aufzugskabine durchfahrbaren Bereiches ein Lotrah
men (20) angeordnet wird, der mindestens drei Lotankerpunkte trägt, im
unteren Bereich des Fahrstuhlschachtes eine Montageplatte ausgerichtet
wird, die ebenfalls Lotankerpunkte und zusätzlich eine die Schienenlage im
Bereich des unteren Schachtendes vorgebende Schienenbasis trägt, wobei
ihre Lotankerpunkte in Anzahl und Position relativ zueinander den Lo
tankerpunkten am Lotrahmen (20) entsprechen, daß zwischen dem Lo
trahmen (20) und der Montageplatte (23, 40) mindestens drei Lote gespannt
werden und daß der Schienenstrang errichtet wird, indem ein erstes, aus
Schienen (8, 8') und Schachtbügeln (25, 25') vorgefertigtes Schienenseg
ment (22, 42) an der Schienenbasis befestigt und ausgerichtet wird und an
diesem Schienensegment weitere, ebenfalls jeweils aus Schienen (8, 8') und
Schachtbügeln (25, 25') vorgefertigte Schienensegmente (22, 42) vertikal
übereinander befestigt und entsprechend der Lotvorgabe ausgerichtet wer
den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lotrah
men 4 Lotankerpunkte trägt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Schachtbügel an einer durch eine Markierung vorgegebenen Position
ein Richtwinkel (28) befestigt wird, mit dessen Hilfe der Schachtbügel (25)
entsprechend der Lotvorgabe ausgerichtet wird.
4. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montagefahrkorb (53, 59) an
den Schienen (8, 8') geführt wird.
5. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Montagefahrkorb unmittelbar nach der Instal
lation des ersten Schienensegmentes in die Schienen (8, 8') eingesetzt wird.
6. Verfahren zur Montage eines Aufzuges nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schachttüren mittels einer am Mon
tagefahrkorb angebrachten Montagelehre ausgerichtet werden.
7. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der Ansprüche 4
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefahrkorb in Arbeitsstel
lung an den Schienen (8, 8') festgeklemmt wird.
8. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der Ansprüche 4
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein obenliegender Treibscheiben-
Antrieb für den Montagefahrkorb provisorisch errichtet wird, indem ein
komplett vorgefertigter, Maschinenträger (45a) umfassender Maschinen
rahmen (45) in der entsprechenden Bauphase vorübergehend auf eine
jeweils höchste Etagendecke oder auf Zwischenträger in diesem Bereich
gestützt und mittels Führungsschuhen (38) ohne weitere Ausrichtarbeiten
auf die Schienen (8, 8') gesetzt wird.
9. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein obenliegender
Treibscheiben-Antrieb entgültig errichtet wird, indem die Führung
sschienen bis in den Maschinenraum durchgeführt werden und der kom
plett vorgefertigte, Maschinenträger (45a) umfassende Maschienenrahmen
(45) ohne weitere Ausrichtarbeiten auf die Schienen (8, 8') gesetzt wird.
10. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (45) im Rahmen
der Vorfertigung mit dem Antrieb (43), dem Geschwindigkeitsbegrenzer,
dem Steuerschrank, der Aufhängung der Schachtverkabelung und den
Hängekabeln versehen wird.
11. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lotrahmen (20)
entsprechend des Baufortschrittes am Gebäude angehoben wird.
12. Aufzugssytem zur Errichtung einer Aufzugsanlage mit Rucksackführung,
dessen Systembestandteile durch Aufzugskomponenten und auf das System
abgestimmte Montagehilfsmittel gebildet werden, dadurch gekennzeich
net, daß zu dem Aufzugssystem folgende Bestandteile gehören, nämlich ein
an einer oberen Position eines Fahrstuhlschachtes anzuordnenden Lotrah
men (20), der mindestens drei Lotankerpunkte trägt, und eine im unteren
Bereich des Fahrstuhlschachtes anzuordnenden Montageplatte (23, 40), die
ebenfalls Lotankerpunkte und zusätzlich eine die Schienenlage im Bereich
des unteren Schachtendes vorgebende Schienenbasis trägt, wobei ihre Lo
tankerpunkte in Anzahl und Position relativ zueinander den Lotanker
punkten am Lotrahmen (20) entsprechen, mindestens drei zwischen den
Lotankerpunkten zu spannenden Lote (21), und mehrere, jeweils aus
Schienen (8, 8') und Schachtbügeln (25, 25') vorgefertigten Schienenseg
mente (42).
13. Aufzugssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Montageplatte (23) 4 Lotankerpunkte trägt.
14. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufzugssystem Schienensegmente (42) mit Schacht
bügeln (25) umfasst, die eine Markierung (29) tragen, welche eine Position
vorgibt, in der ein Richtwinkel (28) am betreffenden Schachtbügel (25)
befestigt werden muß, um den Schachtbügel(25) mittels des Richtwinkels
(28) entsprechend der Lotvorgabe ausrichten zu können.
15. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lotankerpunkte außerhalb des Bereichs der Schacht
bügel (25) angeordnet sind.
16. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufzugssystem als weitere Komponente einen entlang
des Schienenstranges in seinem fertig montierten Bereich verfahrbaren
Montagefahrkorb umfasst, der eine Montagelehre trägt, an der die Schacht
türen in ihre Einbaulage auszurichten sind.
17. Aufzugssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fahrkorb aus einem Standardfahrkorbrahmen (53) und einer daran mon
tierten Montageplattform ausgeführt ist.
18. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Montagfahrkorb als Montagelehre eine verstellbare un
tere Türhalterung (63) und eine verstellbare obere Türhalterung (61) be
sitzt.
19. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Fahrkorbrahmen (59) ein Hilfsrahmen (58) angeordnet
ist, der die verstellbare obere Türhalterung (61) trägt.
20. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Montagefahrkorb eine Klemmvorrichtung besitzt, mit
der er in Arbeitsstellung an den Schienen (8) festgeklemmt werden kann.
21. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lotankerpunkte der Montageplatte (23) so ausgeführt
sind, daß die Lotschnur (21) zu Reservespulen durchgängig ist, um den
oberen Lotrahmen (20) ggf. entsprechend des Baufortschrittes anheben zu
können.
22. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufzugssystem einen vorgefertigten, den Maschinen
träger (45a) umfassenden Maschinenrahmen (45) umfasst, der mit
Führungsschuhen (38) in die Schienen gesetzt wird.
23. Aufzugssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der
Maschinenrahmen (45) den Antrieb (43), den Geschwindigkeitsbegrenzer,
den Steuerschrank, die Aufhängung der Schachtverkabelung und die
Hängekabel umfasst.
24. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Maschinenrahmen teleskopierbare Auflager (44) besitzt.
25. Aufzugssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lotankerpunkte verstellbar ausgeführt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136994 DE19536994C2 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des Aufzugsystems |
EP96115967A EP0767134A3 (de) | 1995-10-04 | 1996-10-04 | Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des Aufzugsystems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995136994 DE19536994C2 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des Aufzugsystems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19536994A1 DE19536994A1 (de) | 1997-04-10 |
DE19536994C2 true DE19536994C2 (de) | 2001-07-05 |
Family
ID=7774023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995136994 Expired - Fee Related DE19536994C2 (de) | 1995-10-04 | 1995-10-04 | Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des Aufzugsystems |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0767134A3 (de) |
DE (1) | DE19536994C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154171A1 (de) * | 2001-11-05 | 2003-05-28 | Otis Elevator Co | Modernisierung von Hydraulikaufzügen |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI101783B (fi) * | 1997-03-07 | 1998-08-31 | Kone Corp | Menetelmä ja laitteisto hissiasennuksessa |
DE69805257T2 (de) | 1997-03-07 | 2002-08-29 | Kone Corp | Verfahren und apparatus zum einbau eines aufzugs |
ATE216349T1 (de) * | 1997-10-01 | 2002-05-15 | Wittur Ag | Vormontierter aufzugsschacht |
EP1101882A1 (de) * | 1999-11-17 | 2001-05-23 | Inventio Ag | Aufzuganlage |
IT1308029B1 (it) * | 1999-12-06 | 2001-11-29 | Otis S P A | Metodo per l'installazione di elevatori. |
WO2009143536A1 (en) * | 2008-05-23 | 2009-11-26 | David Jackobus Grobler | A vertical conveyor |
WO2010132933A1 (en) * | 2009-05-21 | 2010-11-25 | Consep Pty Limited | Self-climbing material hoist |
FI124650B (fi) * | 2013-01-11 | 2014-11-28 | Kone Corp | Järjestely hissikuilussa |
EP3296246B1 (de) * | 2016-09-15 | 2020-11-04 | thyssenkrupp Home Solutions S.r.l. | Verfahren zur installation eines aufzuges in einem aufzugsschacht |
US20230174345A1 (en) * | 2020-03-27 | 2023-06-08 | Inventio Ag | Universal console and pit assembly for a rail vehicle of an elevator system, rail system, and method for aligning the rail system |
CN112065025A (zh) * | 2020-09-08 | 2020-12-11 | 安徽泗州拖拉机制造有限公司 | 一种作用于室内提升器的室外操控机构及其使用方法 |
CN112320539B (zh) * | 2020-11-20 | 2023-10-03 | 中国人民解放军63921部队 | 一种低功率双重锁定升降轨道系统及方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721930A1 (de) * | 1986-09-11 | 1988-03-24 | Otis Elevator Co | Verfahren zum einbauen einer fahrstuhlhallentuer |
US5020641A (en) * | 1990-06-20 | 1991-06-04 | Otis Elevator Company | Method and apparatus for erecting hydraulic elevator rails |
DE9302119U1 (de) * | 1993-02-15 | 1993-04-01 | C. Haushahn GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Führungsvorrichtung für Aufzüge |
JPH0769561A (ja) * | 1993-09-02 | 1995-03-14 | Hitachi Ltd | エレベータガイドレールの芯出し用マニピュレータ |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2623787B1 (fr) * | 1987-11-27 | 1990-05-11 | Otis Elevator Co | Procede de montage d'un ascenseur ou monte-charge au sein d'un batiment, gabarits de montage utilises, ascenseur ou monte-charge obtenu |
FR2658179B1 (fr) * | 1990-02-13 | 1992-06-19 | Otis Elevator Co | Procede de montage d'un ascenseur par une colonne technique porteuse modulaire et ascenseur obtenu. |
US5033586A (en) * | 1990-07-11 | 1991-07-23 | Otis Elevator Company | Construction elevator assembly |
-
1995
- 1995-10-04 DE DE1995136994 patent/DE19536994C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-10-04 EP EP96115967A patent/EP0767134A3/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3721930A1 (de) * | 1986-09-11 | 1988-03-24 | Otis Elevator Co | Verfahren zum einbauen einer fahrstuhlhallentuer |
US5020641A (en) * | 1990-06-20 | 1991-06-04 | Otis Elevator Company | Method and apparatus for erecting hydraulic elevator rails |
DE9302119U1 (de) * | 1993-02-15 | 1993-04-01 | C. Haushahn GmbH & Co, 7000 Stuttgart | Führungsvorrichtung für Aufzüge |
JPH0769561A (ja) * | 1993-09-02 | 1995-03-14 | Hitachi Ltd | エレベータガイドレールの芯出し用マニピュレータ |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 6-40679 A.,In: Patents Abstracts of Japan, M-1608, May 20, 1994, Vol. 18, No. 265 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10154171A1 (de) * | 2001-11-05 | 2003-05-28 | Otis Elevator Co | Modernisierung von Hydraulikaufzügen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0767134A3 (de) | 1998-01-14 |
DE19536994A1 (de) | 1997-04-10 |
EP0767134A2 (de) | 1997-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68903630T2 (de) | Montageverfahren fuer einen aufzug und ein solcher aufzug. | |
EP0501140B1 (de) | In einem Aufzugsschacht verfahrbares Montagegerüst zur Montage von Schachtausrüstung | |
DE69107509T2 (de) | Arbeitsbühne eines Aufzugsschachts. | |
DE19536994C2 (de) | Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des Aufzugsystems | |
EP3898490B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer baustelleneinrichtung und baustelleneinrichtung | |
DE2413450A1 (de) | Montagegeruest zum installieren der fuehrungsschienen eines aufzugs im aufzugsschacht eines gebaeudes und verfahren zur anwendung desselben | |
DE69803731T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum einbau eines aufzugs | |
WO2017102684A1 (de) | Verfahren zum errichten einer aufzugsanlage und an zunehmende gebäudehöhe anpassbare aufzugsanlage | |
WO2019068469A1 (de) | Verfahren zum errichten einer aufzugsanlage mit zunehmender nutzbarer hubhöhe | |
EP3899167B1 (de) | Baustellenvorrichtung mit kletterschalung und aufzugssystem | |
EP3083479B1 (de) | Verfahren zur installation einer aufzugsanlage und eine vorrichtung | |
WO2018234351A1 (de) | Aufzugsystem | |
WO2001027015A1 (de) | Seilaufzug | |
EP1772411A1 (de) | Verfahren zum Montieren eines Tragmittels einer Aufzugskabine an einer Aufzugskabine und an einem Aufzugsschacht | |
EP3873840B1 (de) | Verfahren zum installieren einer aufzugsanlage | |
EP0922663A1 (de) | Aufzug, insbesondere Treibscheibenaufzug | |
EP3947237A1 (de) | Montagevorrichtung und verfahren zur durchführung eines installationsvorgangs in einem aufzugschacht eines aufzugsystems | |
EP0913353B1 (de) | Modular aufgebaute Aufzugsanlage | |
EP0514364B1 (de) | Vorrichtung zur Verwendung bei Inspektions- und Sanierungsarbeiten od.dgl. an Brückenuntersichten | |
DE2651566C2 (de) | Verfahren zum Montieren von Führungsschienen in Aufzugsschachtelementen sowie Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens | |
EP4222097A1 (de) | Aufzugsanlage | |
EP3645443B1 (de) | Aufzugsanlage | |
DE602004012198T2 (de) | Vorgefertigtes Element zum Ausrüsten eines Aufzugsschachtes, Schacht, Vorrichtung zum Ausrüsten eines Aufzugsschachtes und Montageverfahren einer solchen Vorrichtung | |
EP0893555A2 (de) | Verfahren zur Montage von Fassadenelementen und eine Montagevorrichtung zur Duchführung des Verfahrens | |
WO2018219851A1 (de) | Zusatzplattform zu einer arbeitsplattform |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WITTUR, HORST, 85757 KARLSFELD, DE FISCHER, HUBERT, 80637 MUENCHEN, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WITTUR AG, 85259 WIEDENZHAUSEN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |