DE19536994C2 - Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des Aufzugsystems - Google Patents

Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des Aufzugsystems

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DE19536994C2 DE1995136994 DE19536994A DE19536994C2 DE 19536994 C2 DE19536994 C2 DE 19536994C2 DE 1995136994 DE1995136994 DE 1995136994 DE 19536994 A DE19536994 A DE 19536994A DE 19536994 C2 DE19536994 C2 DE 19536994C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage eines rucksackgeführten Aufzugsystems und ein Aufzugsystem zur Errichtung einer Aufzugsanlage mit Rucksackführung.
Es sind verschiedene derartige Aufzugsysteme bekannt, beispielsweise aus DE 37 21 930, DE-GM 93 02 119, EP 0 375 208, EP 0 475 074. Der Nachteil dieser be­ kannten Aufzugsysteme ist jedoch, daß sie relativ aufwendig zu installieren sind, und an die örtlichen Gegebenheiten durch umfangreiche Installationsarbeiten angepaßt werden müssen.
Die oben erwähnte Druckschrift DE-GM 93 02 119 zeigt insbesondere eine spezielle Führungsvorrichtung für Aufzüge, die aus einem biegesteifen, selbst­ tragenden Schienengerüst besteht, wobei statt der üblichen starren Schienenbü­ gel Federn eingesetzt sind, so daß die Träger des Gerüstes elastisch an den Schachtwänden befestigt sind.
Die Druckschrift US-PS 50 20 641 offenbart ein Verfahren, bei dem vor der ent­ gültigen Fertigstellung der Aufzugsanlage ein provisorischer Fahrkorb eingesetzt wird, um Führungsschienen an ihrem Einbauort zu schaffen und dort für die Monteure als Arbeitsplattform zu dienen. Das Ausrichten der Führungsschienen erfolgt anhand von Loten, wobei die Relativposition sämtlicher Lote zueinander nicht vorgegeben ist.
Das Dokument JP-6-40679 beschreibt ein Verfahren zum automatischen Aus­ richten von Führungsschienen mit einem durch Fremdenergie betriebenen Hilfs­ vorrichtung. Die Druckschrift zeigt einen während der Montage der Aufzugsan­ lage eingesetzten Fahrkorb, der an seinem oberen Ende einen Greifermechanis­ mus aufweist, mit dem je ein Paar der in einem nächsten Schritt zu montierenden Führungsschienen gehalten werden kann. Weiterhin ist ein Mechanismus vorhanden, der die jeweilige Lage einer jeden Führungsschiene relativ zu frei im Schacht herabhängenden Loten feststellen kann. Ferner verfügt der Montagefahrkorb über einen Manipulator, der dazu dient, eine erkannte Lageabweichung der Schiene zu kompensieren.
Die DE 37 21 930 A1 beschreibt ein Verfahren zum Einbau einer Fahrstuhlhallen­ tür. Hierbei werden zum Ausrichten der Fahrstuhlhallentür Lote aufgehängt. Zu diesem Zweck wird an einer im Schacht über dem Einbauort liegenden Stelle eine Halterung montiert, von der die Lotschnüre herabhängen. Unterhalb des Ein­ bauortes wird eine weitere Halterung montiert, welche Öffnungen aufweist, durch die die Lotschnüre hindurchgeführt werden. Im Bereich unter dieser Hal­ terung werden Gewichte an die Lotschnüre gehängt, um diese zu straffen.
Die Druckschrift JP-07-069561 offenbart ein Verfahren für eine automatisierte Montage von Führungsschienen in einer Aufzugsanlage. Hierzu wird ein an einem Montagefahrkorb eingesetzter, automatischer Mechanismus verwendet, wobei eine Kontrolleinrichtung die Lage in bezug auf im Schacht herabhängende Lotdrähte errechnet und ein Manipulator die Führungsschienen in korrekter Weise positioniert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, welches die Montage ei­ nes rucksackgeführten Aufzugsystems mit einem verringertem Aufwand bei der Ausrichtung der Führungsschienen und der Schachttüren erlaubt. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Aufzugsystem aus Aufzugkomponenten und dar­ auf abgestimmten Montagehilfsmitteln zu schaffen, welches mit einem verringer­ tem Aufwand bei der Ausrichtung der Führungsschienen und der Schachttüren montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Verfahrens gemäß dem Anspruch 1 und des Aufzugsystems gemäß dem Anspruch 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Vorteil der Erfindung ist es, daß ein großer Teil der Bauelemente des Aufzugssystems in den verschiedenen Konfigu­ rationen austauschbar ist. Somit eignet sich das System gemäß der Erfindung für eine Vormontage aus Standardlagerteilen zum vereinfachten und zeitsparenden Montieren auf der Baustelle, für Aufzuganlagen verschiedener Typen wie beispielsweise Auf­ züge mit Direkthydraulik, Indirekthydraulik, Zugkolben, Seil­ aufzug mit Maschine oben und Seilaufzug mit Maschine seit­ lich.
Vorzugsweise besteht das System aus den folgenden Baugruppen: Schachtgrubenteile, Schienensegmente, Schachttüren, Fahrkorb komplett, Gegengewichtsrahmen plus Füllgewichte, Antriebsein­ heit, Steuerungsschrank und Schachtverkabelung, sowie Schalt­ elemente und Tasteinheiten und Beleuchtung.
Die Montage kann erfindungsgemäß ohne durchgehende Gerüste erfolgen und ist dadurch besonders bei größeren Förderhöhen ein Vorteil. Das System erlaubt einen Montagebeginn, bevor der Fahrschacht komplett ist. Die Montageplattform kann zur Beförderung der eigenen Materialien benutzt werden. Dadurch wird der Montageprozess unabhängig von bauseitigen Fördermit­ teln.
Vorteilhaft kann gemäß der Erfindung der bisher relativ hohe Installationsaufwand im Maschinenraum eines Aufzugssystems so stark reduziert werden, daß eine wesentliche Zeitersparnis vom Augenblick der Verfügbarkeit der Maschinenraumebene bis zur Nutzung der Aufzuganlage erreicht wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1a eine Ausführungsform der Erfindung in Form eines Rucksacksystems mit einem Seilhydraulikaufzug zeigt;
Fig. 1b einen Teil des Geschwindigkeitsbegrenzersystems für das System von Fig. 1a zeigt;
Fig. 1c einen Teil des des Rucksacksystems von Fig. 1a ohne Kabine zeigt;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Form eines Rucksackaufzugs mit Hydraulikaufzug zeigt;
Fig. 3 das Ausgangsschema für die Montage zeigt;
Fig. 4 einen Teilausschnitt mit einem Schachtbügel zeigt;
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einem Hydrau­ likzylinder zeigt;
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einem Hydrau­ likzylinder, der indirekt betrieben wird, zeigt;
Fig. 7 ein fünftes Ausführungsbeispiel mit einem Sei­ laufzug zeigt;
Fig. 8 schematisch die Schieneninstallation mit vorge­ fertigten Segmenten zeigt;
Fig. 9a eine Seitenansicht eines in der Montage befindli­ chen Fahrkorbrahmens wiedergibt;
Fig. 9b eine Draufsicht auf den Fahrkorbrahmen der Fig. 9a zeigt;
Fig. 10 die Montagevorrichtung am Fahrkorbrahmen zeigt und
Fig. 11 eine Seitenansicht des Fahrkorbrahmens zeigt.
Fig. 1a zeigt eine Ausführung eines Rucksacksystems mit einem Seilhydraulikaufzug. Die Vorrichtung umfaßt einen Geschwin­ digkeitsbegrenzer 1, einen Kolbenschalter 2, eine Schachtkopierung (SIS) 3 und ein Seilrollenjoch. Die Kabine bewegt sich auf einem Tragrahmen 6 mittels eines Zylinders 7 entlang von Schienen 8 und einem Seil 9. Zur Stützung des Zy­ linders ist eine Zylinderstütze 10 vorgesehen. Ein Schlaff­ seilschalter 11 und Pufferstützen 12 ergänzen das System. Weiterhin ist am Tragrahmen 6 eine Geschwindigkeitsbegrenzer­ seilführung 17 vorgesehen.
Die Geschwindigkeitsbegrenzerseilführung 17, die teilweise in Fig. 1b vergrößert gezeigt ist, ist durch einen Reglerhebel 13 einstellbar, der über eine Verbindungslasche 14 mit einem Verbindungsrohr 15 und einem Anbindungswinkel 16 verbunden ist.
In Fig. 1c ist ein Teil des Schienensystems und des Tragrah­ mens ohne Kabine gezeigt.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung ge­ zeigt mit einer Schachtkopierung (SIS) 3, einem Kolbenschal­ ter 2 und einem Verbindungselement 18. Die Kabine 5 wird von einem Tragrahmen 6 gestützt und mittels eines Zylinders 7 entlang von Schienen 8 bewegt. Eine Zylinderstütze 10 und eine Pufferstütze 12 sind vorgesehen wie in dem Aufzugsystem von Fig. 1.
Für die Montage wird entsprechend Fig. 3 ein Lotrahmen 20 mit festen Markierungen für die Lotpositionen oben am Fahrzeug­ schacht angebracht. Im unteren Bereich des Fahrzeugschachts befindet sich eine abnehmbare Montageplatte 23, auf der an zwei gegenüberliegenden Seiten zwei Lotschienen 24 mit ver­ stellbaren Positionen für die Lote vorgesehen sind. Auf der Montageplatte 23 ist ein erstes Schienensegment 22 angeord­ net, das einen Schienensockel und Schachtbügel aufweist. Zwi­ schen dem oberen Lotrahmen 20 und den Lotschienen 24 sind Lotdrähte 21 gespannt.
In Fig. 4 ist ein Ausschnitt eines Schienensegments 22 ge­ zeigt, bei dem zwischen zwei Schienen 8 ein Schachtbügel 25 angeordnet ist. Neben dem Schachtbügel 25 verlaufen senkrecht dazu zwei Lotdrähte 21. Der Schachtbügel kann mittels Befe­ stigungsbolzen 27 befestigt werden, wobei eine Markierung 26 auf dem Schachtbügel eine genaue Montage gewährleistet. Eine weitere Markierung 29 kann beispielsweise für die Montage des Richtwinkels 28 verwendet werden.
In Fig. 5 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des Aufzugsy­ stems gezeigt, das eine direkte Hydraulik verwendet. Dazu be­ findet sich oberhalb der Montageplatte 23 zwischen den beiden Schienen 8 ein Hydraulikzylinder 7, der bei einer Vertikalbe­ wegung teleskopartig ausgefahren wird. Für die Führung der Vertikalbewegung sind dazu zwei Führungsleisten 30 vorge­ sehen.
Wie entsprechend einem weiteren in Fig. 6 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel zu sehen ist, kann das Trägergerüst auch für einen indirekten Hydraulikbetrieb verwendet werden. Dazu ist zwischen den zwei Schienen 8 eine Zwischenstütze 32 angeord­ net, die mit einem Hydraulikzylinder 31 verbunden ist. Ober­ halb des Hydraulikzylinders 31 ist ein Rollenjoch 33 vorgese­ hen.
In Fig. 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem ein Seilaufzug verwendet wird. Dazu ist an der Montage­ platte 23 die Schienensockelplatte 35 angeordnet, an der zwei Führungsschienen 39 befestigt sind. Die zwei Führungsschienen 39 sind jeweils über die Schachtbügel 25 mit den Schienen 8 verbunden. An den Führungsschienen 39 ist das Gegengewicht 36 des Seilaufzugs geführt. An der Schiene 8 wird der Fahrkorb (nicht dargestellt) geführt.
In Fig. 8 ist die Schieneninstallation mit vorgefertigten Segmenten gezeigt. Dabei werden einzelne Montageelemente 42 jeweils vertikal übereinander miteinander verbunden. Die Mon­ tageelemente 42 weisen dabei eine Schiene 8' und einen Schachtbügel 25' auf. An dem untersten Montageelement 42 ist die Montageplatte 40 angeordnet, auf der Aufsetzpuffer 41 mit einem Puffersockel angeordnet sind.
In Fig. 9a und 9b ist der Aufzugschacht mit einem Fahr­ korbrahmen 46 gezeigt. Unterhalb des Fahrkorbrahmens 46 be­ findet sich eine Fangvorrichtung 47. Die Antriebsmaschine 43 für den Aufzug ist auf einem Auflager 44 abgestützt. An dem Maschinenrahmen 45 befinden Führungsschuhe 38 über denen der Geschwindigkeitsbegrenzer 1 angeordnet ist. Der Maschinenrah­ men 45 besitzt verstellbare Auflager und kann durch die Füh­ rungen daher geeignet positioniert werden. Zwischen dem Ma­ schinenrahmen 45 befindet sich die Schachtabdeckung 48.
In Fig. 10 ist eine Montagevorrichtung gezeigt, die an dem Trägergerüst eingesetzt werden kann. Die Montagevorrichtung weist einen Montageboden 55 auf, der an einem Standard-Fahr­ korbrahmen 53 angeordnet ist. An dem Fahrkorbrahmen 53 befin­ det sich im unteren Bereich eine Fangvorrichtung 47. Zur Si­ cherung des Montagepersonals ist ein Schutzgeländer 54 vorge­ sehen. Am Fahrkorbrahmen ist ferner das Tragseil 50 über eine Seilwippe 49 befestigt. Das Tragseil 50 wird zur Montagewinde (nicht gezeigt) geführt. Die Fangvorrichtung 47 ist über die Auslösestange 52 der Fangvorrichtung mit der Auslösevorrich­ tung 51 für die Montage verbunden.
In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Standardfahrkorbrahmen 59 gezeigt. Der Fahrkorbrahmen 59 be­ sitzt einen Montageboden 64 und eine Fangvorrichtung 47. Im oberen Bereich des Fahrkorbrahmens 59 ist ein Führungsfuß 57 vorgesehen. Im Bereich des Führungsfußes 57 ist am Fahrkorbrahmen 59 ein Hilfsrahmen 58 angeordnet. An der gegenüberliegenden Seite des Fahrkorbrahmens 59 befindet sich die Schachttür 60, die eine verstellbare untere Türhalterung 63 und eine verstellbare obere Türhalterung 61 aufweist.
Die Montage für das Aufzugssystem gemäß der Erfindung kann allgemein wie folgt zusammengefaßt werden.
Ein Lotrahmen 20 wird in der höchstmöglichen Position unter der Decke befestigt. Der Lotrahmen 20 ist so gestaltet, daß die Lotschnüre oder Lotdrähte 21 an genau vorgegebenen Posi­ tionen eingehängt werden. Es sind je nach Vorgehensweise bei der Türmontage 3 oder 4 Lote erforderlich.
Vorzugsweise sollten 4 Lote gehängt werden, weil damit si­ chergestellt ist, daß der Platzbedarf über den gesamten Schacht vorhanden ist und die Türschwellenebene parallel zu den Führungsschienen verläuft.
Ein Schachtgrubenrahmen wird vorgsehen, der eine separate Platte umfaßt oder aus den untereinander verschraubten Schachtgrubenkomponenten, bestehend aus einer Schienenbasis, einem Puffersockeln und Lot-Ankerschienen, vormontiert sein kann. Der Schachtgrubenrahmen wird mit zwei diagonalen, frei­ hängenden Loten ausgerichtet, in Waage gesetzt und im Boden verschraubt. Danach werden alle 3 oder 4 Stück Lote in die vorbestimmten Ankerpunkte im Grubenrahmen eingehängt und straff angezogen.
Die bevorzugte Methode schließt in dieser Stufe einen ersten Schienensatz mit ein und wird je nach der Aufzugtype unter­ schiedlich ergänzt und in dieser Stufe bestückt mit:
  • a) einem Hydraulikstempel;
  • b) einer Zusatzschiene für ein 2 : 1 Umlenkjoch und dem Hydraulikstempel-Unterbau;
  • c) einem Gegengewichtsschiene mit Gegengewichtsrahmen; und
  • d) einem Tragrahmen für den Anbau von Umlenkrollen oder Sei­ lantriebsmaschine.
Danach werden Führungsschienen in kompletten Gruppen (Schie­ nensegmente), in 5-Meter Standardlängen mit Schachtbügeln versehen, in Position gehoben und ausgerichtet. Ausnahme sind die auftragsbezogenenen Anpassunglängen, die bevorzugt im un­ tersten oder obersten Schienensegment enthalten sind.
Das Ausrichten erfolgt durch einfaches Anlegen von Meß-Win­ keln an die Markierung der Schachtbügel und durch das Ver­ schieben der Schachtbügel zur Wand oder Befestigungsebene, bis der zweite Schenkel des Meßwinkels an der Lot-Schnur an­ liegt.
Indem die Lote außerhalb der Schachtbügel aufgehängt sind, ist das Einheben der Schienensegmente unbehindert und die Ge­ nauigkeit der Führungsschienen richtig verbessert. Diese Me­ thode ist dadurch ermöglicht, daß Führungen von Rucksacksy­ stemen unverrückbar mit dem Schachtbügel unter Einhaltung von geringen Fertigungstoleranzen in Vorrichtungen gefertigt wer­ den. Die Bügel selbst werden unverrückbar entweder über Stellschrauben oder Distanzplatten direkt an die Tragflächen des Gebäudes verschraubt.
Danach wird der Fahrkorbrahmen unmittelbar nach der Installa­ tion des ersten Schienensegmentes, direkt mit einem Kran in die Führungsschienen eingesetzt. Ist der Schacht nach oben offen, können alle Führungsschuhe bereits montiert sein, an­ dernfalls wird eine Seite der Schuhe lose angeliefert und vor Ort montiert.
Wird der Rahmen als Montageplattform eingesetzt, ist der Rah­ men entsprechend mit dem provisorischen Boden und dem Sicher­ heitsgeländer, sowie den Montagehilfsmitteln zum Einbau der Schachttüren ausgestattet.
Für den Fall, daß nur wenige Stockwerke in der Anlage sind, kann alternativ der Fahrkorbrahmen werkseitig komplett mit der Kabine und allen elektrischen Einrichtungen ausgestattet und in einem Arbeitsgang eingesetzt werden.
Je nach Aufzugsart erfolgt danach die Installation des An­ triebes, z. B.
  • a) eine direkt Hydraulik, wobei der Stempel im Grubensegment enthalten ist;
  • b) eine indirekt Hydraulik nach Positionierung des zweiten Schienensegmentes; Stempel mit Umlenkrolle und 2 : 1 Sei­ len,
  • c) ein Treibscheibenantrieb, wobei
    • 1. für Antrieb oben, in der Bauphase der komplett vorge­ fertigte Maschinenrahmen mit Maschinenträgern und Führungsschuhen in die Schienen gesetzt wird. Bei ho­ hen Förderhöhen eignet sich diese Ausführung zur pro­ visorischen Positionierung in der jeweils höchsten Etage während der Bauphase, um einen Material- und Personenservice zu gewährleisten. Die Maschinenträger können teleskopisch ausgefahren oder separat einge­ legt, auf die entsprechende Etagendecke oder Zwi­ schenträger gestützt werden.
    • 2. für Antrieb oben und kompletten Schacht die Installa­ tionsplattform vorzugsweise mit dem Baukran oder ei­ ner Hilfswinde in die nächste Installationsebene zu heben ist.
    • 3. für die bevorzugte Ausführung die Führungsschienen bis in den Maschinenraum durchgeführt werden, um die gleiche vorgefertigte Maschinenplattform wie unter 1) ohne weitere Ausrichtarbeiten direkt in die Schienen zu setzen. Je nach der Ausführung der Schienensteif­ heit ist es somit möglich, das System selbsttragend auszulegen und mit einem Minimum von seitlicher Ab­ stützung zum Gebäude hin auszukommen.
Die Maschinenträgerkonstruktion kann alternativ den fertigen Boden und die Träger zur Übertragung der Gesamtlasten auf das Gebäude bemalten oder nur aus dem Gerüst zur Aufnahme der Maschinenraumkomponenten bestehen. Die komplette Einheit be­ inhaltet den Antrieb, den Geschwindigkeitsbegrenzer, den Steuerschrank, Aufhängung für Schachtverkabelung und Hängeka­ bel.
Die Schachttüren werden von der Fahrkorbplattform aus mon­ tiert. Die Türen sind für diese Baureihe grundsätzlich kom­ plett vormontiert und werden als Einheit in das Gebäude be­ fördert, und auf die Montageplattform gestellt. Bei komplet­ ten Fahrschächten ist das in der Regel in der untersten Etage, die auch als letzte eingebaut wird. Bei kleinen För­ derhöhen ist vorgesehen, die Schienen zunächst vollständig zu montieren, unabhängig vom Aufzugstyp. Die Positionierung der Montageplattform wird in solchen Fällen mit einer Hilfswinde vorgenommen. Das Absichern der Plattform in der Arbeitsstel­ lung erfolgt über eine Klemmvorrichtung-O- an den Schienen. Schachttüren werden in solchen Fällen von oben nach unten montiert.
Bei großen Förderhöhen und verlängerter Bauzeit besteht die Möglichkeit, die Schachttüren in der jeweils fertiggestellten Etage unmittelbar nach der Positionierung des zugehörigen Schienensegments zu installieren, weil die Führungen in der endgültigen Position sind und die Tür in zwangsläufiger Ab­ hängigkeit durch die Montagelehre auf der Plattform in die korrekte Endposition gelangt. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Installationsfolge liegt in der Sicherheit der Baustelle durch den unmittelbaren Abschluß der Schachtöffnung einer fertiggestellten Etage.
Vorteilhaft ist, daß die Sicherheitsabdeckung an oberster Po­ sition unterhalb der im Bau befindlichen Etage, nach jedem Lift genau über dem Schachtgrubenrahmen positioniert wird und die Lotschnüre (-Drähte) mitführt. Die untere Verankerung der Lotschnur (Draht) erlaubt die Durchgängigkeit der Schnur zur Reservespule zum Anheben des oberen Lotrahmens. Die alterna­ tive Ausrichtung der oberen Sicherheitsabdeckung mit dem Lot­ rahmen, kann konventionell, bauseits mit den üblichen opti­ schen Geräten durchgeführt werden.
Die Obere- sowie Zwischenabdeckungen sind im Türbereich klappbar ausgeführt, um das Einlassen der kompletten Türein­ heiten von oben mittels Baukran oder Hilfswinde, zeitsparend zu ermöglichen. Gleichzeitig ist dadurch die Sicherheit für darunter arbeitendes Personal erhöht.
Das erfindungsgemäße Aufzugssystems erlaubt es, den weitaus größten Teil der einzelenen Bauelemente für verschiedene Kon­ figurationen zu verwenden. Auf diese Weise ist das System flexibel und dennoch leicht und schnell an die jeweiligen An­ fordernisse und örtlichen Gegebenheiten anzupassen.

Claims (25)

1. Verfahren zur Montage eines rucksackgeführten Aufzugsystems, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oberen Position eines Fahrstuhlschachtes bzw. eines von einer Aufzugskabine durchfahrbaren Bereiches ein Lotrah­ men (20) angeordnet wird, der mindestens drei Lotankerpunkte trägt, im unteren Bereich des Fahrstuhlschachtes eine Montageplatte ausgerichtet wird, die ebenfalls Lotankerpunkte und zusätzlich eine die Schienenlage im Bereich des unteren Schachtendes vorgebende Schienenbasis trägt, wobei ihre Lotankerpunkte in Anzahl und Position relativ zueinander den Lo­ tankerpunkten am Lotrahmen (20) entsprechen, daß zwischen dem Lo­ trahmen (20) und der Montageplatte (23, 40) mindestens drei Lote gespannt werden und daß der Schienenstrang errichtet wird, indem ein erstes, aus Schienen (8, 8') und Schachtbügeln (25, 25') vorgefertigtes Schienenseg­ ment (22, 42) an der Schienenbasis befestigt und ausgerichtet wird und an diesem Schienensegment weitere, ebenfalls jeweils aus Schienen (8, 8') und Schachtbügeln (25, 25') vorgefertigte Schienensegmente (22, 42) vertikal übereinander befestigt und entsprechend der Lotvorgabe ausgerichtet wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lotrah­ men 4 Lotankerpunkte trägt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schachtbügel an einer durch eine Markierung vorgegebenen Position ein Richtwinkel (28) befestigt wird, mit dessen Hilfe der Schachtbügel (25) entsprechend der Lotvorgabe ausgerichtet wird.
4. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Montagefahrkorb (53, 59) an den Schienen (8, 8') geführt wird.
5. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefahrkorb unmittelbar nach der Instal­ lation des ersten Schienensegmentes in die Schienen (8, 8') eingesetzt wird.
6. Verfahren zur Montage eines Aufzuges nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachttüren mittels einer am Mon­ tagefahrkorb angebrachten Montagelehre ausgerichtet werden.
7. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagefahrkorb in Arbeitsstel­ lung an den Schienen (8, 8') festgeklemmt wird.
8. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein obenliegender Treibscheiben- Antrieb für den Montagefahrkorb provisorisch errichtet wird, indem ein komplett vorgefertigter, Maschinenträger (45a) umfassender Maschinen­ rahmen (45) in der entsprechenden Bauphase vorübergehend auf eine jeweils höchste Etagendecke oder auf Zwischenträger in diesem Bereich gestützt und mittels Führungsschuhen (38) ohne weitere Ausrichtarbeiten auf die Schienen (8, 8') gesetzt wird.
9. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein obenliegender Treibscheiben-Antrieb entgültig errichtet wird, indem die Führung­ sschienen bis in den Maschinenraum durchgeführt werden und der kom­ plett vorgefertigte, Maschinenträger (45a) umfassende Maschienenrahmen (45) ohne weitere Ausrichtarbeiten auf die Schienen (8, 8') gesetzt wird.
10. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (45) im Rahmen der Vorfertigung mit dem Antrieb (43), dem Geschwindigkeitsbegrenzer, dem Steuerschrank, der Aufhängung der Schachtverkabelung und den Hängekabeln versehen wird.
11. Verfahren zur Montage eines Aufzugsystems nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lotrahmen (20) entsprechend des Baufortschrittes am Gebäude angehoben wird.
12. Aufzugssytem zur Errichtung einer Aufzugsanlage mit Rucksackführung, dessen Systembestandteile durch Aufzugskomponenten und auf das System abgestimmte Montagehilfsmittel gebildet werden, dadurch gekennzeich­ net, daß zu dem Aufzugssystem folgende Bestandteile gehören, nämlich ein an einer oberen Position eines Fahrstuhlschachtes anzuordnenden Lotrah­ men (20), der mindestens drei Lotankerpunkte trägt, und eine im unteren Bereich des Fahrstuhlschachtes anzuordnenden Montageplatte (23, 40), die ebenfalls Lotankerpunkte und zusätzlich eine die Schienenlage im Bereich des unteren Schachtendes vorgebende Schienenbasis trägt, wobei ihre Lo­ tankerpunkte in Anzahl und Position relativ zueinander den Lotanker­ punkten am Lotrahmen (20) entsprechen, mindestens drei zwischen den Lotankerpunkten zu spannenden Lote (21), und mehrere, jeweils aus Schienen (8, 8') und Schachtbügeln (25, 25') vorgefertigten Schienenseg­ mente (42).
13. Aufzugssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (23) 4 Lotankerpunkte trägt.
14. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufzugssystem Schienensegmente (42) mit Schacht­ bügeln (25) umfasst, die eine Markierung (29) tragen, welche eine Position vorgibt, in der ein Richtwinkel (28) am betreffenden Schachtbügel (25) befestigt werden muß, um den Schachtbügel(25) mittels des Richtwinkels (28) entsprechend der Lotvorgabe ausrichten zu können.
15. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lotankerpunkte außerhalb des Bereichs der Schacht­ bügel (25) angeordnet sind.
16. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufzugssystem als weitere Komponente einen entlang des Schienenstranges in seinem fertig montierten Bereich verfahrbaren Montagefahrkorb umfasst, der eine Montagelehre trägt, an der die Schacht­ türen in ihre Einbaulage auszurichten sind.
17. Aufzugssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb aus einem Standardfahrkorbrahmen (53) und einer daran mon­ tierten Montageplattform ausgeführt ist.
18. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Montagfahrkorb als Montagelehre eine verstellbare un­ tere Türhalterung (63) und eine verstellbare obere Türhalterung (61) be­ sitzt.
19. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Fahrkorbrahmen (59) ein Hilfsrahmen (58) angeordnet ist, der die verstellbare obere Türhalterung (61) trägt.
20. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Montagefahrkorb eine Klemmvorrichtung besitzt, mit der er in Arbeitsstellung an den Schienen (8) festgeklemmt werden kann.
21. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lotankerpunkte der Montageplatte (23) so ausgeführt sind, daß die Lotschnur (21) zu Reservespulen durchgängig ist, um den oberen Lotrahmen (20) ggf. entsprechend des Baufortschrittes anheben zu können.
22. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufzugssystem einen vorgefertigten, den Maschinen­ träger (45a) umfassenden Maschinenrahmen (45) umfasst, der mit Führungsschuhen (38) in die Schienen gesetzt wird.
23. Aufzugssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (45) den Antrieb (43), den Geschwindigkeitsbegrenzer, den Steuerschrank, die Aufhängung der Schachtverkabelung und die Hängekabel umfasst.
24. Aufzugssystem nach einem der Ansprüche 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Maschinenrahmen teleskopierbare Auflager (44) besitzt.
25. Aufzugssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lotankerpunkte verstellbar ausgeführt sind.
DE1995136994 1995-10-04 1995-10-04 Aufzugsystem und Verfahren zur Montage des Aufzugsystems Expired - Fee Related DE19536994C2 (de)

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