DE2413450A1 - Montagegeruest zum installieren der fuehrungsschienen eines aufzugs im aufzugsschacht eines gebaeudes und verfahren zur anwendung desselben - Google Patents

Montagegeruest zum installieren der fuehrungsschienen eines aufzugs im aufzugsschacht eines gebaeudes und verfahren zur anwendung desselben

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DE2413450A1
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Joseph A Brizzolara
William A Westlake
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B19/00Mining-hoist operation
    • B66B19/002Mining-hoist operation installing or exchanging guide rails
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Description

Westinghouse Electric Corporation Pittsburgh, PA. /V. St. A.
Montagegerüst zum Installieren der Führungsschienen eines Aufzugs im Aufzugsschacht eines Gebäudes und Verfahren zur Anwendung desselben
Die Erfindung betrifft ein Montagegerüst zum Anbringen der Führungsschienen eines Aufzugs im Aufzugsschacht eines Gebäudes. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Verwendung dieses Gerüstes zum Installieren der sonstigen im Aufzugsschacht anzubringenden Teile wie Schachttürrahmen, Druckknopfschalter, elektrische Leitungen und dergleichen.
Im allgemeinen sind in einem Aufzugsschacht zwei Führungsschienen für die Aufzugskabine und zwei Führungsschienen für das Gegengewicht vorgesehen. Jede Führungsschiene besteht aus einzelnen Abschnitten, die durch Laschen stumpf miteinander verbunden sind. Die Führungsschienen sind in Abständen mit Schellen und Klammern an der Tragkonstruktion des Gebäudes befestigt.
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Zum Anbringen dieser Führungsschienen geht man bisher im allgemeinen so vor, daß im Aufzugsschacht eine Lotleine aufgehängt wird, die eine vertikale Linie definiert , nach welcher sich die Stirnseiten der Befestigungsleisten einer Führungsschiene richten sollen. Die Leisten werden ungefähr in den Höhen verteilt, in denen sie installiert werden sollen. Dann befestigt ein Arbeiter die einzelnen im Schacht zugeordneten Leisten nacheinander. Jede Leiste wird an einem Gebäudeträger befestigt, z.B. angeschraubt. Nötigenfalls legt der Arbeiter Unterlegscheiben zwischen der Leiste und dem Träger ein, um die Stirnfläche der Leiste in der Lotlinie auszurichten.
Infolge von Unregelmäßigkeiten in der Gebäudekonstruktion sind häufig die Leistenträger nicht gleich weit von der Lotlinie entfernt und in manchen Fällen kommen sie dieser so nahe, daß kein. Platz für die Leisten zur Verfügung steht. In diesem Falle müssen in zeitraubender Arbeit die Träger bearbeitet oder die Lotlinie versetzt werden.
Nachdem die Leisten installiert sind, werden die Führungsschienenabschnitte einzeln an ihnen befestigt und durch Laschen miteinander verbunden. Manchmal kommt eine Leiste in Konflikt mit der richtigen Lage einer
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Lasche, weshalb die Leisten in zeitraubender Arbeit versetzt werden muß. Das Verbringen der schweren Führungsschienenabschnitte in die Montagehöhe benötigt zeitraubende und ermüdende Arbeit. Die Führungsschienen und die sonstigen im Schacht anzubringenden Teile werden im allgemeinen von einem Trupp aus mindestens vier Mann verlegt und die Installation ist langsam und kostspielig.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Montagegerüst zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe das Anbringen der Führungsschienen mit weit geringerem Zeit- und Arbeitsaufwand als bisher ermöglicht wird.
Dies wird durch ein Gestell mit horizontal verstellbaren Haken zum Anhängen der Führungsschienen ermöglicht. Das Gestell ist mittels einer Seilwinde vertikal im Aufzugsschacht verschiebbar aufgehängt.
Die Führungsschienen können also an das Gestell angehängt und dann in die gewünschte Montagehöhe hochgezogen werden. Dort können die Haken horizontal so weit verschoben werden, daß die Führungsschienen in die richtige Lage kommen, um an den gebäudefesten Leisten befestigt; zu werden.
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Vorzugsweise wird das Montagegerüst jedoch gemäß dem im ersten Verfahrensanspruch angegebenen Verfahren eingesetzt. Um Zeit und Kosten für die Montage so weit wie möglich zu verringern, werden die Führungsschienenabschnitte in vertikaler Lage am unteren Ende des Aufzugsschachtes aufgestellt. Das an der Seilwinde hängende Gestell wird abgesenkt, bis es in der Nähe der oberen Enden der Führungsschienenabschnitte hängt. Für jede zu installierende Führungsschiene wird nun ein Abschnitt an das Gestell angehängt. Wenn es sich wie meistens um zwei Führungsschienen für die Aufzugskabine und zwei Führungsschienen für das Gegengewicht handelt, werden also vier Führungsschienenabschnitte mit ihrem oberen Ende lose am Gestell befestigt.
Nun wird das Gestell mittels der Winde so weit angehoben, bis die unteren Enden der herabhängenden Führungsschienenabschnitte sich in Höhe der oberen Enden der unten im Aufzugsschacht stehenden Führungsschienenabschnitte befinden. Das untere Ende jedes herabhängenden Abschnitts wird dann mittels einer Lasche lose mit dem oberen Ende eines stehenden Abschnitts verbunden.
Anschließend wird die Seilwinde abermals so weit betätigt, bis die unteren Enden der nunmehr herabhängenden unteren Schienenabschnitte in die Höhe der noch im Schacht
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stehenden Schienenabschnitte gelangen. Wieder wird an jedem heranhängenden Schienenabschnitt ein neuer Schienenabschnitt mittels einer Lasche angehängt. Diese Verfahrensweise setzt sich fort, bis die gewünschte Länge der Führungsschienen erreicht ist.
Nunmehr werden die Haken, an denen die lose miteinander verbundenen Führungsschienen aufgehängt sind, horizontal am Gestell verschoben, bis jede vertikale Reihe von Führungsschienenabschnitten sich etwa in der gewünschten endgültigen Lage befindet; in dieser Stellung wird das Gestell im Schacht gesichert. Da die Verbindungslaschen sich in der richtigen Lage.befinden, bevor die Befestigungsleisten eingebaut sind, kann das Problem der gegenseitigen Behinderung von Leisten und Verbindungslaschen nicht auftreten. Der unterste herabhängende Führungsschienenabschnitt in jeder Reihe wird dann mit Leisten und Schellen an dem Traggerüst des Gebäudes im Aufzugsschacht befestigt. Er kann auch noch besonders vernagelt oder blockiert werden, um ihn gegen Vertikalverschiebung beim späteren Abnehmen des Gestells zu sichern.
Nun wird ein normaler Fahrkorbrahmen bzw. ein Arbeitsfahrkorb zwischen den bereits befestigten unteren Führungsschienenabschnitten angebracht und das Zugseil der Winde wird von dem Gestell auf den Fahrkorb umgelegt. Dann
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wird der Fahrkorb stufenweise angehoben. Am Ende jeder Stufe zieht ein auf dem Fahrkorb stehender Arbeiter die ihm am nächsten befindlichen Verbindungslaschen an, befestigt die Führungsschienenabschnitte mit Klammern und Schellen an den für ihn am bequemsten erreichbaren Stellen und baut die Vorrichtungen ein, die in den einzelnen Stockwerken usw. erforderlich sind, wie Schachttürrahmen, Leitungen, Druckknopfkästen, Anzeigefahnen usw.
Wenn die Führungsschienen so lang sein müssen, daß die Tragkraft der Seilwinde überschritten wird, kann die. vorstehend beschriebene Arbeitsfolge wiederholt werden, indem zunächst der untere Teil des Aufzugschachtes in der beschriebenen Weise mit Führungsschienen versehen wird und dann an dem gleichen Gestell eine weitere Kette von Führungsschienenabschnitten angehängt wird, die dann oberhalb des ersten Führungsschienenteils hinaufgezogen und dort befestigt werden. Der Arbeite-, fahrkorb kann dann wieder stufenweise im oberenTeil des Aufzugschachtes verfahren werden, so daß die auf ihm befindlichen Arbeiter die nötigen Installationen anbringen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
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Fig. 1 bis if schematische Darstellungen eines Aufzugsschachtes und des in ihm befindlichen Montagegerüstes in Vorderansicht in verschiedenen Verfahrensetadien j
Fig. 5 und 6 schematische Darstellungen gleicher Art für einen Aufzug in einem'höheren Stockwerk;
Fig. 7 die perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus einem Aufzugsschacht'mit dem Montagegerüst; und
Fig. 8 eine Teilansicht der Aufhängevorrichtung für einen Schienenabschnitt an dem Gestell.
Figur 1 zeigt einen Aufzugsschacht 11 in einem verhältnismäßig niedrigen Gebäude mit vier Stockwerken, die mit 1 bis if beziffert sind. Der Aufzugsschacht hat eine vom Erdgeschoß nach unten reichende Grube und reicht nach oben bis in ein Dachgeschoß P.
In dem Schacht 11 · sollen zwei vertikale Führungsschienen für den Fahrkorb und zwei Führungsschienen für das Gegengewicht installiert werden. Zur Erläuterung sei angenommen, daß jede Führungsschiene aus vier stumpf aneinanderstoßenden Abschnitten besteht, wobei jeder Abschnitt eine Länge von 5 Meter hat,
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Zu Beginn werden alle 16 Schienenabschnitte aufrecht im unteren Ende des Aufzugsschachtes aufgestellt. Drei solche Führungsschienenabschnitte 13 für den Fahrkorb und drei Abschnitte 15 für das Gegengewicht sind in Fig. 1 zu sehen.
Im Dachgeschoß befindet sich eine Seilwinde 17 und das freie Ende des Zugseils 19 derselben ist an einem Montagegestell 21 befestigt. Dieses Gestell trägt vier drehbare Haken 23 zum Anhängen je einer Führungsschiene. Diese Haken sind horizontal verstellbar an dem Gestell angeordnet. Das Gestell wird mittels der Winde 17 so weit abgesenkt, daß es sich etwas oberhalb der in der Schachtgrube stehenden Schienenabschnitte befindet. Die beiden äußeren Haken werden dann lose mit den oberen Enden zweier Schienenabschnitte 13 verbunden. Die beiden inneren Haken werden ebenso lose mit den oberen Enden zweier Gegengewichtsschienenabschnitte 15 verbunden.
Nun wird das Gestell 21 um etwa 5 Meter in die Lage der Fig. 2 gehoben, so daß die unteren Enden der vier an ihm hängenden Schienenabschnitte sich unmittelbar oberhalb der noch im Schacht stehenden Schienenabschnitte befinden. Das Gestell wird horizontal gehalten. Die unteren Enden der einzelnen Schienenabschnitte werden dann mittels
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je einer Verbindungslasche 25 mit dem oberen Ende eines stehenden Schienenabschnitts 13 bzw* 15 verbunden. Diese können nötigenfalls etwas angehoben oder schräggestellt werden, um ihre SchraublÖcher' in Ausfluchtung mit den Löchern der Verbindungslaschen zu bringen. Die Verbindungsschrauben werden jetzt noch nicht fest angezogen.
Nun wird das Gestell wieder um etwa 5 Meter angehoben und es werden vier weitere Führungsschienenabschnitte in der beschriebenenWeise unten angehängt.
Schließlich wird das Gestell nochmals um etwa 5 Meter angehoben und die letzten -vier im Schacht stehenden Führungsschienenabschnitte werden in gleicher Weise mit den unteren Enden der am Gestell hängenden.Schienen verbunden (vgl. Fig. 3)· Dann kann das Gestell 21 so weit hochgezogen werden, daß seine Tragbalken sich unmittelbar oberhalb der Ebene des Dachgeschoßbodens T befinden. Die untersten Schienenabschnitte in Fig. k haben in dieser Lage einen gewissen Abstand vom Boden der Schachtgrube. Jede Reihe von Führungsschienenabschnitten hängt lotrecht frei vom Gestell 21 nach unten. Die lose Verbindung der einzelnen Verbindungslaschen erleichtert die Einnahme dieser Stellung in der Lotlinie.
Wie Fig. k zeigt, wird das Gestell 21 auseinandergezogen und am Boden des Dachgeschosses sicher befestigt. Die
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einzelnen Reihen der Führungsschienenabschnitte werden durch horizontale Verschiebung der Haken, an denen sie hängen, so eingestellt, daß sie genau in die gewünschte Lage der endgültig Befestigten Führungsschienen kommen.
Die richtige Lage der Haken kann hinsichtlich eines vom Architekten angegebenen Fixpunktes oder in bezug auf Zentrallinien des Gebäudes bestimmt werden. Mittels eines an dem Gestell befestigten Visiergerätes oder eines Theodoliten können entsprechende Bodenmarken von oben anvisiert werden.
Die Führungsschienenabschnitte können nun in irgendeiner Weise am Gebäude befestigt werden. Vorzugsweise geht man hierzu so vor, daß zuerst die Befestigungsleisten 29 und 31 für die untersten ßchienenabschnitte gebäudefest im Schacht angebracht werden. Der unterste Abschnitt dieser Schienenreihe wird in üblicher Weise mit Schellen oder Klammern an den Befestigungsleisten 29 für die Fahrkorbschienen und 31 für die Gegengewichtsschienen befestigt. Ferner kann der unterste Abschnitt in jeder Schienenreihe gleich angenagelt oder verklotzt werden, um das Gleiten der Schiene in Vertikalrichtung durch die Schellen zu verhindern, wenn das Gestell später abgenommen wird. Dies wird durch einen Klotz BL unter jeder Führungsschiene angedeutet.
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Nun wird ein Fahrkorbgteetell 33 zwischen den fest angebrachten untersten Führungsschienenabschnitten 13 eingeführt. Dieses Fahrkorbgestell kann ggfs. bereits der •Rahmen des endgültigen Fahrkorbs sein. Hier sei jedoch angenommen, daß es sich um 'einen reinen Arbeitsfahrkorb 33 handelt, der später wieder entfernt wird. Dieser Arbeitsfahrkorb hat eine untere Arbeitsbühne 35 und eine obere Arbeitsbühne 37. Da das Gestell 21 nun am Dachgeschoßboden P verklotzt ist, kann das Ende des Zugseils vom Gestell abgenommen und an dem Fahrkorb 33 befestigt werden. . ' ."
Der Fahrkorb 33 wird stufenweise von der Winde 17 angehoben. An jeder Haltestelle zieht ein auf der oberen Arbeitsbühne 37 stehender Arbeiter die Verbindungslaschen 25» soweit er sie erreicht, fest an, so daß sie fest mit den betreffenden Enden der Führungsschienenabschnitte verbunden werden. Ferner befestigt er die Leisten 29 und 31 am Gebäude und befestigt die Führungsschienenabschnitte mit Schellen hieran, soweit er jeweils die einzelnen Befestigungspunkte erreicht.
Ein Arbeiter auf der unteren Arbeitsbühne 35 installiert an jeder Haltestelle verschiedene Vorrichtungen wie Schachttürrahmen, Druckknopfkästen, Positionsanzeiger und Leitungen, die der Höhe der jeweiligen Haltestelle
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entsprechen. So ist zu dem Zeitpunkt, in dem der Arbeitsfahrkorb das obere Ende des Schachtes erreicht, ein wesentlicher Teil der Installationsarbeit bereits beendet. Wenn der Fahrkorb 33 nur zur Montage dient, kann er dann herausgenommen und anderswo eingesetzt werden. Der endgültige Fahrkorbrahmen kann dann eingebaut werden.
Vorzugsweise werden der Antriebsmotor des Aufzugs und die Steuervorrichtungen im Dachgeschoß installiert, bevor die Arbeit an den Führungsschienen beginnt. Wenn dies der Fall ist, kann die Maschine angeschlossen werden und die bleibenden Seile können zwischen der Maschine, dem Fahrkorbrahmen und dem Gegengewicht ausgelegt werden, um den normalen Betrieb des Fahrkorbes vorzubereiten.
In praktischer Hinsicht ist die Anzahl der Führungsschienenabschnitte, die von der Seilwinde getragen werden können, begrenzt. Beispielsweise sei angenommen, daß die Tragkraft des Gestells und der Seilwinde ausreichen^ um die Führungsschienen für ein zehnstöckiges Gebäude mit einer Schachthöhe von z.B. /fO Meter zu tragen. Für ein höheres Gebäude geht man so vor, daß die oben beschriebene Arbeitsweise für die Installation der Führungsschienen und der anderen im Schacht anzubringenden Vorrichtungen für die ersten zehn Stockwerke durchgeführt wird und dann
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jeweils für weitere zehn Stockwerke oder Teile derselben wiederholt wird.
Zur Erläuterung dieses Vorgehens und zur Vereinfachung der Darstellung, sei angenommen, daß die Tragkraft des Montagegestells und der Seilwinde nur für die in Fig. 1 bis. if dargestellte Höhe eines Aufzugschachtes ausreichen. Wenn das Gebäude acht Stockwerke und ein Dachgeschoß hat, geht man in diesem Falle so vor, wie es anhand der Fign. und 6. erläutert wird.
In Fig. 5 und 6 ist angenommen, daß die Führungsschienen unterhalb des fünften Stockwerkes bereits in der anhand der Fign. 1 bis if erläuterten Weise eingebaut wurden. In Fig. 5 wurde der Arbeitsfahrkorb 33 wieder am Boden des Aufzugsschachtes abgestellt und alle Führungsschienenabschnitte für die höheren Stockwerke werden nun aufrecht auf der oberen Arbeitsbühne 37 des Fahrkorbes gestapelt. Der Fahrkorb ist in dieser Lage verkeilt und das Zugseil 19 wurde wieder an dem Gestell 21 angehängt, das zusammengeschoben und auf eine Stellung etwas oberhalb der abgestellten Schienenabschnitte gesenkt wurde.
Nun werden in der anhand der Fig. 1 erläuterten Weise vier der, abgestellten Schienenabschnitte an demGestell 21 angehängt. Das Gestell wird dann in zwei Stufen von
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je etwa 5 Meter hochgehoben und bei jedem Halt werden vier weitere Führungsschienenabschnitte angehängt, bis jede Schienenreihe drei solche Abschnitte umfaßt. Dann wird das Gestell weiter gehoben, bis es sich oberhalb des Niveaus des Dachgeschosses befindet. Das Gestell 21 wird nun ausgefahren, so daß es auf dem Boden des Dachgeschosses ■ befestigt werden kann, und die aufgehängten Schienenreihen ^werden in der oben geschilderten Weise horizontal verschoben, bis sie in die Lage gelangen, in der sie mit den bereits installierten unteren Führungsschienenabschnitten fluchten, wie Fig. 6 zeigt. Dann wird das Seil 19 wieder am Fahrkorb 33 befestigt.
Der Fahrkorb 33 wird nun, wie Fig. 6 zeigt, mittels der Seilwinde 17 in eine Lage etwas unterhalb des fünften Stockwerks gehoben. EinArbeiter auf der oberen Arbeitsbühne setzt vier'Verbindungslaschen 25, 26 zur Verbindung der einander gegenüberstehendenEhden des vierten und des fünften Schienenabschnitts in jeder Reihe, von unten nach oben gerechnet. Diese vier Verbind.ungslaschen 25 und 26 sind in bereits angebrachter Lage dargestellt. Ferner bringt der Arbeiter Befestigungsleisten und Schellen an, um die ihm erreichbaren Schienenteile am Gebäude zu befestigen. EinArbeiter auf der unteren Arbeitsbühne installiert gleichzeitig die erforderlichen Vorrichtungen in dem betreffenden Teil des Schachtes.
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Anschließend wird der Fahrkorb im der früher erläuterten ' Weise schrittweise bis zum Dachgeschoß nach oben gezogen, wobei in jeder Haltestelle die Arbeiter Verbindungslaschen anziehen, Befestigungselemente anbringen und sonstige Vorrichtungen im Schacht installieren.
Schließlich können am unteren Ende des Schachtes in bekannter Weise Abfangvorrichtungen und ein Gegengewichtsrahmen eingesetzt werden.
Nachdem der Arbeitsfahrkorb das obere Ende des Schachtes erreicht hat, kann er zusammen mit dem Montagegestell ausgebaut werden. Dann kann der endgültige Fahrkorbrahmen eingebaut werden.
In Fig. 7 ist der Arbeitsfahrkorb 33 in einem Stockwerk des Gebäudes nach Fig. 1 bis 4 im einzelnen dargestellt. Ein Arbeiter M1 auf der unteren Arbeitsbühne 35 hat einen Türstock If 1 für die betreffende Schachttür und einen Druckknopfkästen 43 eingebaut und einen Leitungskanal 45 für die elektrischen Leitungen, der am Schacht entlanglauft, nach oben verlängert. Ferner baut er Anzeigevorrichtungen 47 für die von dem Aufzug zu bedienenden Stockwerke ein, welche die jeweilige Lage des Aufzugs für auf d»m betreffenden Stockwerk wartende Fahrgäste anzeigen. Ein zweiter Arbeiter M2 befindet sich auf der Arbeitsbühne 37 und betätigt gerade einen Schalter, der
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die Seilwinde einschaltet, um den Arbeitsfahrkorb in die nächste Arbeitslage zu verfahren. Dieser Arbeiter hat von der Arbeitsbühne 37 aus die Verbindungslaschen 25 und gerade oberhalb derselben festgezogen und die von dieser Stelle aus erreichbaren Befestigungsleisten 29 und 31» sowie die zugehörigen Schellen für die Führungsschienen eingebaut.
Wie erwähnt, können die Führungsschienen in bezug auf einen Fixpunkt oder auf Mittellinien CL1 und CL2 des Gebäudes eingestellt werden. Wichtig für die Vermessung sind insbesondere der Abstand BG1 zwischen den Fahrkorbführungsschienen, der Abstand BG2 zwischen den Gegengewichtsführungsschienen und der Abstand BG3 zwischen der Ebene der Fahrkorbführungsschienenund derjenigen der Gegengewichtsführungsschienen.
Eine Sicherheitsleine l\S verläuft auf der ganzen Länge des Schachtes parallel zur Bahn des Arbeitsfahrkorbes. Diese Leine hat Anschläge 51 in gewissen Abständen. Jeder Arbeiter ist über ein Seil 53» dessen eines Ende an seinem Gürtel befestigt ist, mit der Sicherheitsleine verbunden; das andere Ende des Seiles 53 trägt für diesen Zweck einen Karabinerhaken 55» der zwischen zwei Anschlägen 51 an der Sicherheitsleine 49 eingehängt wird. Der Arbeitsfahrkorb ist in üblicher Weise mit Hilfe von Führungsschuhen 57, die z.B. Rollen tragen, an den Führungsschienen
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abschnitten 13 geführt. Die Führungsschienen haben wie üblich T-förmigen Querschnitt.
Das in Fig. 7 dargestellte Gestell 21A entspricht dem Gestell 21 in Fig. 1 bis 6 und besteht im wesentlichen aus zwei parallelen U-förmigen Profilen 61 und 63 aus Metall, deren Flansche einander zugekehrt sind. Sie bestehen beispielsweise aus Stahl oder Aluminium. Diese Profile sind auf zwei ebensolche Profile 65 und 67 aufgeschweißt, die rechtwinklig zu den Profilen 61 und 63 verlaufen. An diesem kreuzförmigen Gestell sind vier ösen 69 befestigt. Das Zugseil 19 kann mittels einer passenden Anhängevorrichtung mit diesen ösen verbunden werden. Die Anhängevorrichtung ist hier als Metallscheibe 7o ausgebildet, die über Seile oder Ketten (gestrichelt eingezeichnet) mit den ösen 69 verbunden ist. Wenn das Gestell gehoben oder gesenkt werden soll, wird das Zugseil 19 an der Mitte der Scheibe befestigt; letztere ist hier seitlich versetzt gegen die normale Fallinie des Zugseils dargestellt. Zwei etwas kleinere Parallelprofile 71 und 73 aus Metall sind mit Gleitpassung in die Profile 61 und 63 eingesetzt. Die Flansche der Profile 71 und 73 sind einander zugekehrt; die Profile ragen nach links aus dem Profil 61 und 63 in Fig. 7 heraus. Die freien Enden der Profile 71 und 73 sind mit einer Metallplatte 75 verschweißt. Zwei entsprechende U-förmige Profile 77 und 79 und eine Verbindungs- ·
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platte 81 entsprechen den U-Profi^en 71 und 73 und der Platte 75, ragen aber nach rechts aus den Profilen 61 und 63 heraus.
In das Innere der Profile greifen zwei Rollen 83 und 85, die an einem Wagen 82 sitzen. Der Wagen- trägt eine Achse " 82A, auf der die Rollen befestigt sind, und ist an eine Montageplatte 82P aus Metall angeschweißt; diese kann mithilfe von Schraubenbolzen 82B mit dem oberen Ende eines Führungsschienenabschnitts 13 verbunden wer-den. Wenn es sich als empfehlenswert herausstellt, daß die Führungsschiene über das Stockwerk hinausragt, können auf der Baustelle Löcher an den passenden Stellen in. dem Schienenabschnitt 13 gebohrt werden, worin die Schrauben 82B eingesetzt werden können. Ein entsprechender Wagen greift mit zwei Rollen 87 und 89 in die Profile 77 und 79 ein und dient zum Anhängen eines.weiteren Führungsschienenabschnitt 13·
Ein entsprechender, aber kleinerer Rahmen ist für die Qegengewichtsführungsschienen 15 vorgesehen. Die beiden einander zugekehrten U-Profile 91 und 93 entsprechen den Profilen 61 und 63. Zwei Profile 95 und 97 entsprechen den Profilen 65 und 67 und sind mit Gleitsitz in die Profile 65 und 67 eingesetzt. Die Profile 95 und 97 sind mit den Profilen 91 und 93 verschweißt. Zwei Profile 99
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und 1 öl von etwas kleinerem Querschnitt sind mit Gleitsitz in die Profile 9I und 93 eingefügt. Die herausragenden Enden der Profile 99 und "Ιοί sind an eine Metallplatte 1o3 angeschweißt. Ferner sind zwei weitere Ü-Profile 1o5 und 1o7, die den Profilen 77 und 79 entsprechen, mit Gleitsitz in den Profilen 91 und 93 geführt. Die Enden dieser Profile 1o5 und Vo7 sind an eine Metallplatte 1o9 angeschweißt.
In den Profilen 99, Ιοί sowie |o5 und 1o7 sind den Wägen 82 und 86 entsprechende Laufwagen verschiebbar und können mit den Schienenabschnitten 15 für die Führung des Gegengewichts verbunden werden.
An passenden Stellen sind Meßpunkte an dem Gestell angeordnet. So sind Skalen S auf den Oberseiten der Profile
1o5 71 und 73, 77,79» 95, 97, 99, 1o1/und 1o7 eingraviert. Ferner sind Mittelpunkte C an den Oberseiten der Profile 91 und 93 eingeschlagen. Die Skalen zeigen die Entfernung der verschiedenen Laufwagen bzw. der an ihnen hängenden Führungsschienen von dem betreffenden Mittelv.punkt und den Abstand zwischen der Ebene der Führungsschienen für den Fahrkorb und derjenigen für das Gegengewicht.
Weitere nicht dargestellte Skalen oder Lehren können an der Unterseite der verschiebbaren Profile angebracht werden, um die Entfernungsmessung zwischen zwei zugehörigen Führungsschienen zu erleichtern und die recht-
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winklige Anordnung der Führungsschienenflächen zu ermöglichen.
Eine Visiervorrichtung T kann einstellbar auf dem Gestell angeordnet sein. Sie dient z.B. zur Festlegung einer Visierlinie, die durch eine Marke 116 auf einem Brett 115 zwischen zwei Führungsschienen, oder auch durch eine Marke auf demFahrkorb oder in der Schachtgrube festgelegt ist. Die Visiervorrichtung kann auch als Laseranordnung oder Theodolit ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel ist das gestrichelt eingezeichnete Brett 115 mit zwei Visiermarken 116 versehen, die einen bestimmten horizontalen Abstand voneinander haben. Die Visiervorrichtung T besteht aus einem Fernrohr, das nacheinander senkrecht nach unten auf diese beiden Marken gerichtet wird, um so zwei vertikale Visierlinien festzulegen. Die Länge des Brettes 115 entspricht dem vorgeschriebenen Abstand BG1 zwischen den Führungsschienen des Fahrkorbs. An den einzelnen Haltestellen des Arbeitsfahrkorbs setzt ein Arbeiter das Brett jeweils horizontal ausgerichtet zwischen zwei Schienenabschnitte 13. Die nächsten Befestigungsleisten werden dann verstellt oder unterlegt, bis die Schienenabschnitte an den Enden des Brettes anstoßen und die beiden Marken 116 in je eine der festgelegten Sichtlinien fallen. Die Führungsschienen für die Gegengewichte werden in gleicher Weise justiert.
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Das Gestell kann in irgendeiner Weise ausgezogen und zusammengeschoben werden. Vorzugsweise geschieht dies mit Hilfe von Schraubenwinden oder hydraulischen Winden. Diese werden am besten gleich fest eingebaut. Beispielsweise ist in Fig. 7 eine Schraubenwinde 125 dargestellt, deren Spindel 127 am linken Ende in Fig. 7 ein Außengewinde 129 trägt. Das andere Ende ist in einem an dem Profil 61 befestigten Lagerbock drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert. Die Schraubenspindel ist in einem Fortsatz ]3k der Verbindungsplatte 75 mit Innengewinde geführt und kann mittels eines an dem unrunden Kopf 13*l· angreifenden Schraubenschlüssels gedreht werden. So kann die Platte 75 durch Drehung der Spindel 127 in beiden Richtungen verstellt werden. Entsprechende Schraubenwinden sind für die anderen Verbindungsplatten und die daran befestigten Ü-Profile vorgesehen.
In der Ausführung nach Fig. 7 ist für diesen Zweck die Spindel 127 bis zu der gegenüberliegenden Platte 181 verlängert und trägt dort ein entgegengesetztes Gewinde Hl, das in einen Fortsatz H3 der Platte 81 eingreift. So werden beide Platten 75 und 81 durch Drehung der Spindel 127 gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung verschoben. Dasselbe gilt für die Platten 1o3 und 1o9.
Es wurde festgestellt, daß die an dem Gestell aufgehängten
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Führungsschienenabschnitte von T^förmigem Querschnitt der Ausrichtung in die Vertikale sehr nahekommen, insbesondere wenn die Verbindungslaschen zunächst nur lose mit ihnen verschraubt werden. -
Zur Festlegung der Führungsschienen in·den einjustierten Stellungen können einerseits die ausziehbaren Profile miteinander 'verschraubt werden; hierfür sind Löcher H vorgesehen. Andererseits können die Hollen 83 gemäß Fig.8 mit Hilfe von Feststellschrauben 8if festgelegt werden. Zum Einsetzen dieser Schrauben sind in geringen Abständen auf dem Flansch des Profils 71 und entsprechend in den anderen Profilen Löcher vorgesehen. Diese Festlegung stört offensichtlich die Drehbewegung der Führungsschienen um die Achse der betreffenden Rollen nicht.
Die beschriebene Anordnung und das beschriebene Verfahren sind auf andere Anordnungen der Führungsschienen, als dargestellt, ohne weiteres anwendbar. Beispielsweise werden manchmal die Gegengewichte und deren Führungsschienen nicht an der Rückseite, sondern an der Seite des Aufzugschachtes angeordnet. Diese seitlich montierten Führungsschienen können in gleicher Weise wie oben installiert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Montagegerüst zum Anbringen der Führungsschienen eines Aufzugs im Aufzugsschacht eines Gebäudes» gekennzeichnet durch ein Gestell (21) mit horizontal verstellbaren Haken (23) ,zum Anhängen der Führungsschienen (13» 15)» das mittels einer Seilwinde (17) vertikal im Aufzugsschacht verschiebbar aufgehängt ist.
    Montagegerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (21) über die Schachtdimensionen hinaus teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist.
    3. Montagegerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehvorrichtungen (125) und/oder die Horizontalverschiebevorrichtungen (82, 83) mit Meß- und Richtmitteln (C, S, T) versehen sind.
    Zf.. Verfahren zum Installieren der Teile eines Aufzugs im Aufzugsschacht unter Verwendung des Montagegerüstes
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    nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (21) in eine Lage gebracht wird, in der die oberen. Enden von unten im Schacht stehenden Führungsschienenabschnitten (13, 15) an das Gestell angehängt werden können, daß das Gestell mit den anhängenden Schienenabschnitten stufenweise jeweils um die Länge eines Abschnitts angehoben wird und daß . jeweils das untere Ende des herabhängenden untersten Schienenabschnitts mit dem oberen Ende eines im Schacht stehenden Schienenabschnitts verbunden wird, bis die gewünschte Schienenlänge erreicht ist.
    5. Verfahren nach Anspruch Jf, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend das Gestell (21) gegenüber dem Schacht festgelegt wird, daß dann die Haken (23) mit den anhängenden Führungsschienen horizontal verschoben werden, bis sie mit der Sollage der Führungsschienen fluchten, und daß schließlich die hängenden Führungsschienenabschnitte am Gebäude befestigt werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mit der Befestigung der Führungsschienen bei dem untersten hängenden Schienenabschnitt begonnen wird, daß nach dessen Befestigung eine vertikal verschiebbare Arbeitsbühne (33) unter Führung der bereits befestigten Schienenabschnitte eingesetzt wird und daß von dieser Arbeitsbühne aus nacheinander die jeweils oben an-
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    schließenden Führungsschienenabschnitte am Gebäude und aneinander befestigt werden.
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Enden der aufgehängten Führungsschienenabschnitte (13» 15) anfangs lose miteinander verbunden und erst von der Arbeitsbühne aus fest verbunden werden.
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Befestigung der Führungsschienen andere Vorrichtungen einschließlich der Schachttürstocke (^1) in den entsprechenden Höhen angebracht werden.
    9· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig die Fahrkorbführungsschienen (13) und die Führungsschienen (15) für die Gegengewichte in der beschriebenen Weise montiert werden.
    1o. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (29, 31) zur Verbindung der Führungsschienen mit dem Gebäude von der Arbeitsbühne (33) aus successive entsprechend den in vorgeschriebener Position hängenden Führungssehienenabschnitten gesetzt werden. ·
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