DE69927392T2 - Zahnprothesehaftmittel - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Zahnprothesenhaftmittel und Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesenhaftmitteln.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zahnprothesen sind Ersatzmittel für fehlende Zähne und dienen als Ersatz für alle oder einige der Zähne, die in der Mundhöhe gefunden werden. Trotz eifriger Anstrengungen von Dentalfachleuten und Konstrukteuren von Zahnprothesen passen Zahnprothesen nicht immer perfekt. Mit dem Verlauf der Zeit können selbst gut passende Zahnprothesen aufgrund natürlicher Schrumpfung und Veränderungen im Zahnfleisch oder Schleimhautgewebe schlecht passend werden. Deshalb werden häufig Haftcremes, -flüssigkeiten oder -pulver verwendet, um Zahnprothesen im Mund zu sichern oder vorübergehend zu fixieren.
  • Es gibt eine Anzahl wünschenswerter Eigenschaften für eine Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung. Das Zahnprothesenhaftmittel sollte einen hohen Grad an Klebrigkeit bei Kontakt mit Speichel entwickeln, so daß die Zahnprothesen fixiert werden können, sobald sie im Mund eingesetzt werden. Es ist ebenfalls höchst wünschenswert, daß sich der Kleber des Fixierungsmittels über die Zahnprothesen-Schleimhaut-Grenzfläche ausbreitet, um die Zahnprothese wirksam am richtigen Platz zu versiegeln. Der Kleber sollte eine ausreichende Kohäsionskraft besitzen, um den Beanspruchungen des Kauens standzuhalten, die zum Zerreißen der Versiegelung und somit zur Ablösung der Zahnprothese wirken. Das Zahnprothesenhaftmittel muß auch eine ausreichende Beständigkeit gegen Abbau unter den extremen Umweltveränderungen aufweisen, die in der Mundhöhle während so üblicher Aktivität wie das Trinken heißer oder kalter Getränke auftreten können. Natürlich muß das Haftmittel auch trennbar sein, so daß der Zahnprothesenträger die Zahnprothesen zur Reinigung und Wartung entfernen kann. Zahnprothesenhaftmittel werden allgemein als Creme, Band oder Streifen, Flüssigkeit oder Pulver verkauft, und viele Beispiele sind allgemein fachbekannt.
  • Frühe Zahnprothesenhaftmittel enthielten feingemahlene Partikel aus natürlichen Gummen, die sich bei Benetzung mit Wasser ausdehnten, um zu einem viskosen Gel zu werden, das als Kissen und Haftmittel zwischen der Zahnprothesenplatte und dem Zahnfleischgewebe wirkte. Diese Zahnprothesenhaftmittel sind jedoch in den vergangenen Jahren weitgehend durch polymere Zahnprothesenhaftmittel abgelöst worden.
  • US-PS 3 003 988 (Germann) offenbart ein gemischtes partielles Salz aus einem Methylvinylether/Maleinsäure- (oder Maleinsäureanhydrid) Copolymer ("PVE/MA") als Zahnprothesenhaftmittel. Dieses gemischte partielle Salz kann ein Calciumsalz sein, das mit einem einwertigen Natrium-, Kalium- oder quaternären Ammoniumsalz mit einem Gewichtsverhältnis von Calcium zum einwertigen Kation von 2:1 bis 10:1 kombiniert ist (auf Molverhältnisbasis wurde das Verhältnis als 1:1 bis 5:1 angegeben), wobei das Polymer zu 50–95% durch die Kationen neutralisiert ist.
  • Die in den Beispielen I–V von Germann offenbarten PVM/MA-Ca/Na-Salze werden durch ein halbtrockenes Verfahren in Gegenwart einer geringen Menge von Wasser und Isopropanol hergestellt, die unzureichend ist, um das gesamte PVM/MA-Anhydrid aufzulösen und die gesamten Anhydridgruppen zur Säureform zu hydrolysieren. Entsprechend sind die Äquivalente an Säure häufig unzureichend, die zur vollständigen Neutralisierung aller Metallhydroxide verfügbar sind, die bei der Herstellung eines viel Calcium enthaltenden Ca/Na-Salzes durch das halbtrockene Verfahren in Germann zugegeben werden. Im Ergebnis ist das PVM/MA-Ca/Na-Salz tatsächlich eine Mischung aus nicht-umgesetzten Metallhydroxiden, PVM/MA-Ca/Na-Salz und nicht-umgesetztem PVM/MA-Anhydrid, die mit einem besonderen Geschmack verbunden ist.
  • Es gab viele Alternativen und Verbesserungen für das ursprüngliche Polymersalz von Germann. US-PS 5 395 867 (Prosise, übertragen auf ISP) verwendet Calcium-, Natrium-, Strontium-, Zink-, Magnesium- und Kaliumkationen, um die Eigenschaften der Polymersalze zu verändern. Prosise offenbart ein "Naßverfahren", das einen stöchiometrischen Überschuß von Säuregruppen (90–96% Wasser) einsetzt, um eine vollständige Auflösung des PVM/MA-Copolymers und vollständige Hydrolyse der Anhydridgruppen im PVM/MA-Copolymer zu Säuregruppen sicherzustellen. Entsprechend liefert das Naßverfahren ein Ca/Na-PVM/MA-Salz, das bessere organoleptische Eigenschaften als ein Salz nach dem trockenen oder halbtrockenen Verfahren hat. Zusätz lich zeigen die durch das Naßverfahren hergestellten Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzungen ebenfalls verbesserte elastische Eigenschaften. Ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung eines Zahnprothesenhaftmittelsalzes ist die Verbraucherakzeptanz der organoleptischen Qualitäten der Salze im Zahnprothesenhaftmittel. Ein anderer Faktor ist die Leichtigkeit der Herstellung der Haftmittelsalze. Ein großer Nachteil des Naßverfahrens im Stand der Technik zur Herstellung von organoleptisch akzeptablen Zahnprothesenhaftmitteln ist die Tendenz des Verfahrens, Ausfällungen von PVM/MA-Ca/Na-Salz zu erzeugen, was insbesondere ein Problem bei der Herstellung von PVM/MA-Salzen mit einem hohen Substitutionsgrad in Calcium (ca. 69% und größer) ist. Während dieses ausgefällte PVM/MA-Salz keine Aktivität als Zahnprothesenhaftmittelsalz zu haben scheint, fällt das Salz aus, wenn es in ausreichend großen Mengen in den Salzherstellungsreaktoren gebildet wird, und kann Reaktorleitungen und -pumpen verstopfen, die zur Übertragung des Produkts zu Trocknern verwendet werden, was eine kostspielige Wartung und Produktionsausfallzeit verursacht. Deshalb ist es nicht möglich, Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzungen mit einem hohen Substitutionsgrad herzustellen, wegen der Verstopfungsprobleme, die grundsätzlich das Herstellungsverfahren anhalten.
  • Prosise lehrt, daß eines der Copolymere, aus denen das copolymere gemischte Ca/Na-Salz stammt, als GANTREZ® AN erhältlich ist, geliefert von International Specialty Products (ISP, Inhaberin des Prosise-Patents). Produktliteratur von ISP/GAF Corporation (Seite 11, Gantrez® AN, Technical Bulletin 7543-017) offenbart, daß die Zugabe von Calcium über 0,7 Moläquivalente hinaus eine Ausfällung von Gantrez® AN verursacht. Das Problem kann vermieden werden, indem nicht mehr als 0,7 Moläquivalente von Calcium verwendet werden, d.h. indem die Ausfällung, die während der weiteren Calciumneutralisierung gebildet wird, "durch Austausch von Calcium gegen Alkali" vermieden wird.
  • Der Erfinder hat überraschend festgestellt, daß Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzungen hergestellt werden können, die Calcium/Natrium-PVM/MA-Salze umfassen, die über ein Naßverfahren mit einer Menge von Calcium oberhalb von 0,7 Moläquivalenten gebildet werden. Es wird festgestellt, daß es nicht notwendig ist, die Ausfällung, d.h. die Herstellungsprobleme, zu vermeiden, indem die Zugabe von Calcium über 0,7 Moläquivalente hinaus vermieden wird. Im Gegensatz zur Lehre des Standes der Technik zum "Austausch von Calcium gegen Alkali" ist die Zugabe von Calcium gut über 0,7 Moläquivalente hinaus (70% Substitutionsgrad) möglich, indem die Menge von Natrium- und/oder Kaliumhydroxid, die bei der Herstellung von Calcium/Natrium- und/oder Kalium-PVM/MA-Salzen im Naßverfahren eingesetzt werden, gesteuert wird.
  • Es wird ebenfalls in der Erfindung eine Zahnprothesenhaftmittelpaste bereitgestellt, die ein gemischtes partielles Calcium/Natrium- oder Calcium/Kaliumsalz eines PVM/MA umfaßt, worin der Substitutionsgrad des Copolymers in Calcium wenigstens ca. 69% ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung bereit, die ein partielles, gemischtes Salz eines Copolymers aus einem Alkylvinylether und Maleinsäure umfaßt, hergestellt durch ein Naßverfahren, worin die Kationen des Salzes: i) Calcium mit einem Substitutionsgrad des Copolymers in Calcium von wenigstens ca. 69%; und ii) wenigstens ein anderes Kation umfassen, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Natrium und Kalium besteht. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Substitutionsgrad des Copolymers in Calcium im Bereich von ca. 69–80%, und der Substitutionsgrad des anderen Kations ist ca. 1–10%.
  • Die Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzungen mit einem partiellen, gemischten Salz eines Copolymers aus einem Alkylvinylether und Maleinsäure nach einem Naßverfahren bereit, worin die Kationen des Salzes: i) Calcium mit einem Substitutionsgrad des Copolymers in Calcium von wenigstens ca. 69%; und ii) wenigstens ein anderes Kation umfassen, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Natrium und Kalium besteht, mit einem Substitutionsgrad im Bereich von ca. 1–10%.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Zahnprothesenhaftmittel bereitzustellen, das ein Salz aus einem Alkylvinylether/ungesättigten Anhydrid oder Polycarbonsäure-Copolymer mit akzeptabeln organoleptischen Eigenschaften und guten Verarbeitungseigenschaften umfaßt.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzungen können in flüssiger, Creme-, Band- und möglicherweise Pulverformen formuliert werden, die bei Kontakt mit Speichel einen hohen Grad an Klebrigkeit und gleichförmige viskose Kleber von hoher Kohäsionskraft entwickeln, und die bei Ausbreitung über die Zahnprothesen-Schleimhaut-Grenzfläche überlegene Zahnprothesen-stabilisierende Eigenschaften liefern. Die Zusammensetzungen enthalten ein Zahnprothesenhaftmittelsalz zusammen mit Exzipienten.
  • Zahnprothesenhaftmittelsalz.
  • Das in der Zusammensetzung eingesetzte Zahnprothesenhaftmittel ist ein partielles Salz eines Copolymers aus Maleinsäure und einem Alkylvinylether (zusammen als "PVM/MA" bezeichnet). Bevorzugt hat die Alkyl-Gruppe ca. 1 bis ca. 5 Kohlenstoffatome, aber ein besonders bevorzugtes Copolymer schließt Methylvinylether ein. Wie die Fachleute wissen, kann das Molekulargewicht solcher Copolymere die Eigenschaften des Copolymers und (durch Erstreckung) des Zahnprothesenhaftmittels, das das Copolymer umfaßt, beeinflussen. Polymere besitzen allgemein kein genaues Molekulargewicht. Vielmehr sind Polymere aus vielen Polymermolekülen zusammengesetzt, die jeweils ein unterschiedliches Molekulargewicht besitzen. Ein Weg zur Messung des "durchschnittlichen" Molekulargewicht eines Polymers liegt in der Messung seiner spezifischen Viskosität unter spezifischen Bedingungen. Das bevorzugte Copolymer der Erfindung hat allgemein eine spezifische Viskosität (gemessen als 1% Gewicht/Volumen-Lösung von Methylethylketon bei 25°C) von wenigstens ca. 1,5. Besonders bevorzugt ist die spezifische Viskosität wenigstens ca. 2,5.
  • Das bevorzugte Copolymer der Erfindung wird allgemein als sein partielles Salz verwendet. Die Maleinsäureanhydrid-Gruppe kann zur Bildung der entsprechenden Dicarbonsäure hydrolysiert werden, die wiederum mit Metallverbindungen reagieren kann, die die Carbonsäure-Gruppen am Polymer partiell neutralisieren.
  • Bevorzugt sind weniger als 100% der Carbonsäure-Gruppen an der Copolymerkette neutralisiert. Besonders bevorzugt lassen die Metallverbindungen ca. 26 bis ca. 15% der Carbonsäure-Gruppen des Copolymers und am meisten bevorzugt ca. 24 bis ca. 15% der Carbonsäure-Gruppen unneutralisiert zurück.
  • Eines der Kationen gemäß der Erfindung ist Calcium. Ein anderes Kation gemäß der Erfindung ist ein Alkalimetallkation, bevorzugt Natrium und/oder Kalium.
  • Wie oben angegeben wurde, wurde im Stand der Technik vorgeschlagen, daß die Zugabe des Calciumkations über 70% Substitutionsgrad hinaus eine Ausfällung des PVM/MA-Copolymers verursacht, wodurch es unmöglich gemacht wird, die Ca/Na-Salzzusammensetzung herzustellen. Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, Calcium durch Alkali zu ersetzen. Anstelle Calcium gegen Natrium und/oder Kalium wie im Stand der Technik vorgeschlagen zu ersetzen, wurde überrascht festgestellt, daß die problematische Ausfällungsbildung von Ca/Na-PVM/MA-Salz selbst bei hohen Graden der Calciumsubstitution (69% oder größer) eliminiert werden kann, in dem der Substitutionsgrad des anderen Kations, d.h. Natrium und/oder Kalium, innerhalb bestimmter Grenzen gehalten wird.
  • Der Substitutionsgrad des anderen Kations wird bevorzugt auf einem abnehmenden Grad bei zunehmendem Substitutionsgrad von Calcium gehalten. Besonders bevorzugt wird der Substitutionsgrad des anderen Kations im Bereich von ca. 1 bis 10% gehalten. Am meisten bevorzugt wird der Substitutionsgrad des anderen Kations etwa innerhalb des folgenden Bereichs in bezug auf den Substitutionsgrad in Calcium gehalten: Tabelle 1 – am meisten bevorzugte Ausführungsform – Substitutionsgrad von Ca:Na
    Figure 00060001
  • Andere Bestandteile.
  • Die erfindungsgemäßen Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzungen können ferner ein wasserlösliches Cellulose-Polymer umfassen, wie es fachbekannt ist, wie z.B. Methylcellulose, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose und dgl. Das Cellulose-Polymer, bevorzugt Natriumcarboxymethylcellulose, ist ein Pulver, das bei Anfeuchtung hydratisiert und klebrig oder gummiartig wird, um dadurch zusätzlich Haftmittelfunktionalität für die Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung bereitzustellen. Die Natriumcarboxymethylcellulosegummen sind wasserlösliche, anionische langkettige Polymere, deren Eigenschaften in einem gewissen Ausmaß abhängig von der Anzahl von Carboxymethyl-Gruppen variieren, die pro Anhydroglucose-Einheit in jedem Cellulosemolekül substituiert sind. Diese Cellulose-Polymere umfassen ca. 15 bis ca. 35% und bevorzugt ca. 17 bis ca. 28% der Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung.
  • Das Zahnprothesenhaftmittel kann ebenfalls einen Aktivator umfassen, wie zum Beispiel eine Polyacrylsäure, Polycarbophil, Zitronensäure, Natrium- oder Calciumcitrat und/oder eine polymere Säure, wie eine Gantrez®-Säure, oder Mischungen daraus. Bevorzugt umfaßt der Aktivator ein Polymer, wie relativ kurzkettige Harze und längere Polymere, Copolymere, Pfropf- oder Block-Copolymere, und lineare oder Netzwerkpolymere. Solche Materialien können natürlich vorkommend oder daraus abgeleitet oder voll ständig künstlich sein. Bevorzugte Materialien schließen komplexierende polymere Säuren und Salze ein. Bevorzugte komplexierende Säuren und Salze umfassen Copolymere von Dicarbonsäurematerialien ein, wie Methylvinylether/Maleinsäure-Copolymere und Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymere.
  • Bevorzugt ist die Niederalkylvinylether-Maleinsäure in einer Menge von ca. 0,1 bis ca. 1,5 Gew.% auf Basis des Gesamtgewichts der Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung vorhanden. Besonders bevorzugt ist die Niederalkylvinylether-Maleinsäure in einer Menge von ca. 1 Gew.% auf Basis des Gesamtgewichts der Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung vorhanden.
  • Exzipienten.
  • Typische Exzipienten schließen Wachse und Öle ein. Andere Exzipienten, die häufig in Zahnprothesenhaftmitteln eingeschlossen werden, schließen Geschmacksmittel, Süßungsmittel, Viskositätsmodifizierer, Färbemittel, Konservierungsmittel und Verdicker ein. Andere wasserlösliche Polymere, wie Xanthangummi, Polyvinylpyrrolidon (PVP), Carboxymethylcellulose, Methylcellulose und Hydroxypropylguar, können ebenfalls einen Teil der fertigen Zahnprothesenhaftmittelformulierung bilden. Träger, wie Petrolatum, Mineralöl, Pflanzenöle und dgl., können einen Teil von Formulierungen vom Cremetyp bilden, und nicht-toxische Mittel zur Verhinderung der Verklumpung, wie Kieselerde, Talkum, wasserfreies Dicalciumphosphat und dgl., können vorhanden sein. Die Zusammensetzungen können nach Wunsch ebenfalls andere bekannte Zahnprothesenhaftmittel enthalten.
  • Die in der Erfindung nützlichen Öle schließen ohne Beschränkung Mineralöl ein. Jedoch können zusätzlich zu Mineralöl auch Pflanzenöle, wie Mais-, Soja-, Baumwollsaat-, Rizinus-, Palm- und Kokosöle, und tierisches Öl, wie Fischöl, verwendet werden. Allgemein sind Ölmengen von ca. 1 bis ca. 30 Gew.% der gesamten Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung verwendbar, wobei Mengen von ca. 10 bis ca. 25% bevorzugt sind.
  • Die in der vorliegenden Erfindung nützlichen Färbemittel schließen Pigmente wie Titandioxid ein und können ebenfalls die Farblacke einschließen, die für Lebensmittel-, Arzneimittel- und kosmetische Anwendungen geeignet sind. Diese Färbemittel sind als D&C-Farbstoffe bekannt. Zwei bevorzugte Färbemittel sind die Farblacke D&C Red No. 7 und D&C Red No. 30.
  • Quarzstaub kann ebenfalls als Verdicker für das Haftmittel verwendet werden. Als feines weißes Pulver ist Quarzstaub die kolloidale Form von Kieselerde (Siliciumdioxid, SiO2), hergestellt durch die Verbrennung von Siliciumtetrachlorid in einem Knallgasbrenner. Die in der Zusammensetzung verwendete Menge von Quarzstaub kann von ca. 0,7 bis ca. 2% reichen.
  • Herstellung.
  • Die Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung der Erfindung kann durch Vermischen der Komponenten, bis eine homogene Mischung erhalten wird, und Gewinnen des resultierenden Produkts hergestellt werden. Falls zum Beispiel Polyethylen und Mineralöl eingesetzt werden sollen, kann ein solches Material auf Temperaturen von ca. 90 bis 95°C erwärmt werden, und sie werden bevorzugt vor dem Vermischen mit anderen Komponenten, wie die polymere Säure und Färbemittel, abgekühlt.
  • Ob als Pulver, Band, Flüssigkeit oder Creme formuliert, die erfindungsgemäße Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung hydratisiert unter Bildung einer Haftmittelzusammensetzung, wenn sie auf feuchte Zahnprothesen aufgetragen oder mit Wasser oder Speichel in Kontakt gebracht wird.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend verschiedene erläuternde Beispiele dargestellt. In diesen Beispielen sowie durchgehend in der Beschreibung und in den Ansprüchen sind alle Teile und Prozentangaben gewichtsbezogen und alle Temperatur in °C, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Beispiele 1–2.
  • Polymersalze wurden in der folgenden Weise hergestellt. 900 g Wasser von Raumtemperatur wurden in ein mit einem Hochgeschwindigkeitsrührer ausgerüstetes Hauptreaktorgefäß gefüllt. Das wasserfreie MVE/MA-Copolymer wurde langsam in das Hauptmischgefäß unter kontinuierlichem Mischen gegeben. 250 g Wasser von Raumtemperatur wurden in ein sekundäres Gefäß gefüllt, und entweder Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid und Calciumhydroxid wurden langsam hinzugegeben. Diese Aufschlämmung wurde zur Bildung einer homogenen Aufschlämmung gut vermischt. Die Aufschlämmung wurde langsam in das Hauptreaktorgefäß unter Vermischen mit hoher Geschwindigkeit zur Verhinderung von lokaler Ausfällung hinzugegeben. Der Ansatz wurde auf 85°C (± 5°C) erwärmt und für 2 Stunden unter kräftigem Mischen auf ca. 85°C gehalten, wobei sich das Salz bildete. Diese Salze blieben in Lösung und vielen nicht aus oder setzten sich ab, um den Ansatz zu ruinieren. Die resultierende Mischung wurde in Tabletts gegeben und bei 85°C in einem Ofen oder in einem Trommeltrockner getrocknet.
  • Das getrocknete 75/5 Ca/Na-Salz mit 80% Substitutionsgrad wurde dann durch eine geeignete Mühle gemahlen und durch ein Sieb mit 60 mesh (250 μm) gesiebt. Eine 1%ige Lösung des resultierenden Pulvers hatte einen pH von ca. 5,5–6,5 und eine Schüttdichte von 0,7–0,8. Die verwendeten Materialien und verwendeten Mengen sind in Tabelle 2 angegeben. Diese Salze fielen nicht aus oder setzten sich ab.
  • Tabelle 2 – Formulierung der Beispiele 1 und 2
    Figure 00090001
  • Vergleichsbeispiel.
  • Ein Polymer wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt, außer daß eine Menge von Natriumhydroxid eingesetzt wurde, die ausreichend zur Bildung eines 78/8 Ca/Na-Salzes mit 83% Substitutionsgrad war. Nachdem der Mischer abgeschaltet war, wurde eine schwere Abscheidung von Ausfällung am Boden des Glasreaktors beobachtet, und der Ansatz mußte verworfen werden.

Claims (12)

  1. Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung, die ein partielles, gemischtes Salz aus einem Alkylvinylether- und Maleinsäure-Copolymer umfaßt, das durch ein Naßverfahren hergestellt wird, worin ein stöchiometrischer Überschuß von sauren Gruppen verbleibt, nachdem die Salzbildung vollständig ist, und worin die Kationen des Salzes aus: (a) Calcium mit einem Substitutionsgrad des Copolymers in Calcium von 69% oder höher; und wenigstens einem anderen Kation bestehen, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Natrium und Kalium besteht.
  2. Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin der Substitutionsgrad des Copolymers in Calcium im Bereich von 69–80% ist.
  3. Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin der Substitutionsgrad des Copolymers in dem wenigstens einen anderen Kation im Bereich von 1–10% ist.
  4. Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die zu einem Pulverhaftmittel formuliert ist.
  5. Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die zu einem Zahnprothesenhaftmittelband formuliert ist.
  6. Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, die zu einem flüssigen Haftmittel formuliert ist.
  7. Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin das Copolymer ein Methylvinylether- und Maleinsäure-Copolymer ist.
  8. Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, die ferner einen Aktivator umfaßt, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyacrylsäuren, Polycarbophilen, Zitronensäuren, Natriumcitraten, Calciumcitraten, polymeren Säuren, Methylvinylether/Maleinsäure-Copolymeren, Acrylsäure/Maleinsäure-Copolymeren und Mischungen daraus besteht.
  9. Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzungen gemäß Anspruch 1, umfassend: Vermischen eines Copolymers aus einem Alkylvinylether und Maleinsäure mit Wasser, Calciumhydroxid und wenigstens einem Vertreter aus Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid unter Naßprozeß-Reaktionsbedingungen zur Bildung eines partiellen, gemischten Salzes des Copolymers, und worin die Kationen des Salzes im wesentlichen aus i) Calcium mit einem Substitutionsgrad des Copolymers in Calcium von wenigstens 71%äq.; und ii) wenigstens einem anderen Kation bestehen, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Natrium und Kalium mit einem Substitutionsgrad in dem wenigstens einen anderen Kation im Bereich von 2–8% besteht; und Trocknen des Salzes zur Bildung eines Pulvers; Vermischen des Pulvers mit wenigstens einem oder mehreren Exzipienten zur Bildung einer Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, worin der Substitutionsgrad des Copolymers in Calcium im Bereich von 71–80% ist.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, worin der Substitutionsgrad des Copolymers in dem wenigstens einen anderen Kation relativ zum Substitutionsgrad des Copolymers in Calcium in der folgenden Beziehung definiert ist: 2–8% Substitutionsgrad des Copolymers in dem wenigstens einen anderen Kation für 71% Substitutionsgrad in Ca; 2,5–8% Substitutionsgrad des Copolymers in dem wenigstens einen anderen Kation für 73% Substitutionsgrad in Ca; 3–6% Substitutionsgrad des Copolymers in dem wenigstens einen anderen Kation für 75% Substitutionsgrad in Ca; 4–5,5% Substitutionsgrad des Copolymers in dem wenigstens einen anderen Kation für 77% Substitutionsgrad in Ca; und 4,5–5,5% Substitutionsgrad des Copolymers in dem wenigstens einen anderen Kation für 80% Substitutionsgrad in Ca.
  12. Zahnprothesenhaftmittelzusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, die ferner ein wasserlösliches Cellulosepolymer umfaßt.
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