DE69926287T2 - Entspannungsventil - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Entspannungsventil zur Steuerung des Durchflusses eines Kältemittels, das einem Verdampfer in einem Kühlkreislauf eines Kühlschranks, einer Klimaanlage oder dergleichen zugeführt werden soll, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • EP 713 063 A1 offenbart ein herkömmliches Entspannungsventil der oben genannten Art.
  • Diese Art von Entspannungsventil wird in dem Kühlkreislauf einer Klimaanlage in Fahrzeugen oder dergleichen verwendet, die nach dem Stand der Technik wohlbekannt ist.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel eines weit verbreiteten herkömmlichen Entspannungsventils in einem vertikalen Schnitt gemeinsam mit einer schematischen Darstellung des Kühlkreislaufs. 5 ist eine schematische Ansicht des Ventilkörpers des Entspannungsventils, und 6 ist eine Vorderansicht des Entspannungsventils aus 4 aus der Richtung A betrachtet. Das Entspannungsventil 10 umfaßt einen Ventilkörper 30 aus Aluminium, der eine im wesentlichen prismatische Form aufweist und in welchem ein erster Kanal 32 einer Kältemittel-Leitung 11 des Kühlkreislaufs geformt ist, der in dem Bereich von dem Kältemittel-Auslaß eines Kondensators 5 über einen Behälter 6 zum Kältemittel-Einlaß eines Verdampfers 8 angebracht ist, durch welchen ein flüssiges Kältemittel strömt, sowie ein zweiter Kanal 34 der Kältemittel-Leitung, der in dem Bereich von dem Kältemittel-Auslaß des Verdampfers 8 zum Kältemittel-Einlaß eines Kompressors 4 angebracht ist, durch welchen ein gasförmiges Kältemittel strömt. Die Kanäle sind so angebracht, dass ein Kanal über dem anderen mit einem Abstand dazwischen angeordnet ist. Ferner bezeichnet in den 5 und 6 Bezugsziffer 50 Bolzen-Einschraublöcher zur Befestigung des Entspannungsventils 10.
  • An dem ersten Kanal 32 ist eine Öffnung 32a angebracht, an welcher eine adiabatische Expansion des von dem Kältemittel-Auslaß des Behälters 6 zugeführten flüssigen Kältemittels stattfindet. An der Einlaßseite der Öffnung 32a der stromaufwärtigen Seite des ersten Kanals ist ein Ventilsitz ausgebildet, und eine kugelförmige Ventileinrichtung 32b, die durch das Ventilelement 32c von der stromaufwärtigen Seite gelagert wird, ist in dem Ventilsitz angeordnet. Das Ventilelement 32c ist an der Ventileinrichtung durch Schweißen befestigt und zwischen einer Vorspanneinrichtung 32d einer Kompressions-Schraubenfeder oder dergleichen angebracht, so dass die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung 32d auf die Ventileinrichtung 32b übertragen wird und infolgedessen die Ventileinrichtung 32b in der Richtung zur Annäherung an den Ventilsitz vorgespannt wird. Durch diesen Vorgang wird die Öffnung des Ventils eingestellt.
  • Der erste Kanal 32, durch den das Kältemittel in der flüssigen Phase von dem Behälter 6 eingeführt wird, dient als Kanal für das flüssige Kältemittel. Eine Einlaßöffnung 321, die mit dem Behälter 6 verbunden ist, und eine Ventilkammer 35, die mit der Einlaßöffnung 321 verbunden ist, sind an dem Ventilkörper 30 ausgebildet, wobei eine Ventileinrichtung 32b innerhalb der Ventilkammer 35 angeordnet ist. Eine Auslaßöffnung 322 ist mit dem Verdampfer 8 verbunden. Die Ventilkammer 35 ist eine Kammer mit einem Boden, der koaxial mit der Öffnung 32a ausgebildet ist, und ist durch einen Stopfen 39 abgedichtet, der als eine Stellschraube ausgebildet ist. Der Stopfen 39 läßt sich in der Vorschub- oder Rückzugsrichtung in ein Befestigungsloch 39' einschrauben, das mit der Ventilkammer 35 kommuniziert, zur Steuerung der Druckkraft der Schraubenfeder. Der Stopfen 39 ist mit einem O-Ring 39a versehen, so dass der abgedichtete Zustand mit dem Ventilkörper 30 gewährleistet wird.
  • Darüber hinaus ist der Ventilkörper 30 mit einem Loch mit kleinem Radius 37 und einem Loch mit großem Radius 38 ausgestattet, welches größer ist als das Loch 37, welche Löcher den zweiten Kanal 34 durchdringen und koaxial zu der Öffnung 32a angeordnet sind, so dass eine Antriebskraft auf die Ventileinrichtung 32b zum Öffnen oder Schließen der Öffnung 32a entsprechend der Auslaßtemperatur des Verdampfers 8 geschaffen wird. Am oberen Ende des Ventilkörpers 30 ist ein Schraubloch 361 ausgebildet, an welchem ein Antriebselementbereich 36 befestigt ist, der als Wärmefühlerbereich dient.
  • Der Antriebselementbereich 36 umfaßt eine Membran 36a aus rostfreiem Stahl, eine obere Abdeckung 36d und eine untere Abdeckung 36h, die miteinander verschweißt sind, während die Membran 36a zwischen ihnen angeordnet ist, so dass sie ein oberes Druckgehäuse 36b und ein unteres Druckge häuse 36c begrenzen, die zwei abgedichtete Gehäuse auf den oberen und unteren Bereichen der Membran 36a bilden, und ein abgedichtetes Rohr 36i zur Abdichtung eines vorbestimmten Kältemittels als Membran-Antriebsflüssigkeit in dem Innenraum, der mit dem oberen Druckgehäuse 36b kommuniziert, während die untere Abdeckung 36h auf das Schraubloch 361 mit einer Dichtung 40 aufgeschraubt ist. Das untere Druckgehäuse 36c kommuniziert mit dem zweiten Kanal 34 über ein Druckausgleichsloch 36e, das koaxial mit der Mittelachse der Öffnung 32a ausgerichtet ist. Der Kältemittel-Dampf von dem Verdampfer 8 strömt durch den zweiten Kanal 34, und daher wirkt der zweite Kanal 34 als ein Kanal für das gasförmige Kältemittel, und der Druck des Kältemittel-Gases beaufschlagt das untere Druckgehäuse 36c über das Druckausgleichsloch 36e. Ferner bezeichnet Bezugsziffer 342 eine Einlaßöffnung, durch die das von dem Verdampfer 8 übertragende Kältemittel eintritt, und 341 bezeichnet eine Auslaßöffnung, aus der das an den Kompressor 4 zu leitende Kältemittel austritt. In den 5 und 6 ist das abgedichtete Rohr 36i in der Zeichnung weggelassen.
  • Innerhalb des unteren Druckgehäuses 36c, das die Membran 36a berührt, befindet sich eine Aluminium-Wärmefühlerstange 36f, die gleitend innerhalb des Lochs mit großem Radius 38 angeordnet ist und den zweiten Kanal 34 durchdringt, so dass sie die Kühlmittel-Auslaßtemperatur des Verdampfers 8 auf das untere Druckgehäuse 36c überträgt und innerhalb des Lochs großen Radius 38 entsprechend der Auslenkung der Membran 36a gleitet, die mit der Druckdifferenz zwischen dem oberen Druckgehäuse 36c und dem unteren Druckgehäuse 36b einhergeht, so dass eine Antriebskraft geschaffen wird, und eine Betätigungsstange 37f aus rostfreiem Stahl mit einem kleineren Durchmesser als die Wärmefühlerstange 36f ist gleitend innerhalb des Lochs kleinen Radius 37 zum Drücken der Ventileinrichtung 32b gegen den Widerstand der elastischen Kraft der Vorspanneinrichtung 32d entsprechend der Auslenkung der Wärmefühlerstange 36f angeordnet, wobei die Wärmefühlerstange 36f mit einem Dichtungselement wie beispielsweise einem O-Ring 36g ausgestattet ist, so dass eine Dichtung zwischen dem ersten Kanal 32 und dem zweiten Kanal 34 sichergestellt wird. Das obere Ende der Wärmefühlerstange 36f berührt die untere Oberfläche der Membran 36a als Aufnahmebereich der Membran 36a, das untere Ende der Wärmefühlerstange 36f berührt das obere Ende der Betätigungsstange 37f, und das untere Ende der Betätigungsstange 37f berührt die Ventileinrichtung 32b, während die Wär mefühlerstange 36f zusammen mit der Betätigungsstange 37f eine Ventil-Antriebsstange bildet. Demnach ist die Ventil-Antriebsstange, die sich von unteren Oberfläche der Membran 36a bis zu der Öffnung 32a des ersten Kanals 32 erstreckt, koaxial innerhalb des Druckausgleichslochs 36e angeordnet. Ferner ist ein Bereich 37e der Betätigungsstange 37f enger ausgebildet als der Innendurchmesser der Öffnung 32a, welcher Bereich die Öffnung 32a durchdringt, und das Kältemittel passiert die Öffnung 32a.
  • Eine bekannte Membran-Antriebsflüssigkeit ist in das obere Druckgehäuse 36b des Druckgehäuses 36d eingefüllt, und über die Membran 36a und die Ventil-Antriebsstange, die zu dem zweiten Kanal 34 und dem Druckausgleichsloch 36e hin freiliegt, das mit dem zweiten Kanal 34 kommuniziert, wird die Wärme des durch den zweiten Kanal 34 von dem Kältemittel-Auslaß des Verdampfers 8 strömenden Kältemittel-Dampfes an die Membran-Antriebsflüssigkeit übertragen.
  • Entsprechend der so übertragenden Wärme wird die Membran-Antriebsflüssigkeit innerhalb des oberen Druckgehäuses 36b in Gas umgewandelt, dessen Druck auf die obere Oberfläche der Membran 36a beaufschlagt wird. Die Membran 36a wird in vertikaler Richtung entsprechend der Differenz zwischen dem Druck des Membran-Antriebsgases, das auf deren oberer Oberfläche lastet, und dem auf ihrer unteren Oberfläche lastenden Druck ausgelenkt.
  • Die vertikale Auslenkung der zentralen Fläche der Membran 36a wird auf die Ventileinrichtung 32b über die Ventil-Antriebsstange übertragen, die die Ventileinrichtung 32b näher an den Ventilsitz der Öffnung 32a oder von diesem fortbewegt. Auf diese Weise wird der Strömungsdurchsatz des Kältemittels gesteuert.
  • Die Temperatur des unter niederem Druck stehenden Kältemittels in der Gasphase, das den Auslaß des Verdampfers 8 verläßt, wird auf das obere Druckgehäuse 36b übertragen, und entsprechend der Temperatur wird der Druck innerhalb des oberen Druckgehäuses 36b geändert. Wenn die Auslaßtemperatur des Verdampfers 8 ansteigt, mit anderen Worten, wenn die Wärmelast des Verdampfers vergrößert wird, steigt der Druck innerhalb des oberen Druckgehäuses 86b an, und dementsprechend wird die Wärmefühlerstange 36f oder Ventil-Antriebsstange nach unten angetrieben und drückt die Ventileinrichtung 32b nieder. Hierdurch wird die Öffnung 32a geweitet. Dies vergrößert die Menge des dem Verdampfer 8 zugeführten Kältemittels und verringert die Temperatur des Verdampfers 8. Wenn hingegen die Temperatur des Kältemittels, das den Verdampfer 8 verläßt, verringert wird oder die Wärmelast des Verdampfers reduziert wird, wird die Ventileinrichtung 32b in der entgegengesetzten Richtung angetrieben und verengt die Größe der Öffnung 32a, so dass die Menge des dem Verdampfer zugeführten Kältemittels reduziert wird und die Temperatur des Verdampfers 8 angehoben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dieser Art von Entspannungsventilen soll bevorzugt nur Kältemittel in der flüssigen Phase von dem Behälter 6 zugeführt werden. Es kann jedoch gasförmiges Kältemittel in das flüssige Kältemittel in den Behälter eingemischt sein, und es treten Fälle auf, in denen Kältemittel in einer Gas-Flüssig-Phase der Einlaßöffnung 321 zugeleitet wird. In diesem Fall wird dann, wenn Kältemittel, das gasförmiges Kältemittel enthält, von der Einlaßöffnung 321 durch die Ventilkammer 35 und die Öffnung 32a zur Auslaßöffnung 322 strömt, ein Kältemittel-Strömungsgeräusch erzeugt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Entspannungsventil zu schaffen, das das vorstehend genannte Problem durch Unterdrückung des Strömungsgeräusches löst. Zur Lösung dieses Problems ist das Entspannungsventil gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
  • Durch Bildung eines Drosselbereichs, der den ersten Kanal und die Ventilkammer verbindet, können die Blasen in dem Kältemittel feiner gemacht werden, und infolgedessen kann der Geräuschpegel des Kältemittel-Strömungsgeräusches, das durch die Blasen erzeugt wird, reduziert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Zeichnung, die einen Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entspannungsventils zusammen mit einer schematischen Darstellung des Kühlkreislaufs zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Teilansicht des Hauptbereichs des Entspannungsventils gemäß der Ausführungsform der 1;
  • 3 ist ein Diagramm, das die Ergebnisse eines Versuchs zur Messung des Geräuschpegels des Entspannungsventils in 1 und des vorbekannten Entspannungsventils zeigt;
  • 4 ist eine Schnittansicht des vorbekannten Entspannungsventils zusammen mit einer schematischen Darstellung des Kühlkreislaufs;
  • 5 ist eine schematische Ansicht des vorbekannten Entspannungsventils; und
  • 6 ist eine Vorderansicht des vorbekannten Entspannungsventils.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Schnitt durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Entspannungsventils, zusammen mit einer schematischen Darstellung des Kühlkreislaufs, und 2 ist eine vergrößerte Teilansicht der Hauptbereiche des Entspannungsventils gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform.
  • In dem Entspannungsventil 10' in 1 unterscheiden sich lediglich der Aufbau des Kanals, durch den das Hochdruck-Kältemittel von dem Behälter aus strömt, und des Kanals, der den Raum der Ventilkammer begrenzt, von dem in 4 gezeigten Entspannungsventil 10 nach dem Stand der Technik, und im übrigen ist der Aufbau der gleiche. Daher werden die gleichen Bezugsziffern für gleiche Bauteile verwendet, und auf deren Beschreibung wird verzichtet. In 1 umfaßt das Entspannungsventil 10' einen ersten Kanal 32', durch den Hochdruck-Kältemittel vom Behälter 6 in den Ventilkörper 30 strömt, und an dem unteren Bereich des Ventilkörpers 30 wird ein Raum 35a zur Bildung einer Ventilkammer 35' durch einen Kanal 33 vom Bodenbereich des Ventilkörpers 30 aus in der axialen Richtung gebildet.
  • Der Kanal 33 verläuft so, dass er mit einem Befestigungsloch 39' eines Stopfens 39 kommuniziert. Der Raum 35a wird durch einen Stopfen 39 verschlossen und abgedichtet, der an dem Bodenabschlußbereich des Ventilkörpers 30 angeschraubt und befestigt ist, so dass eine Ventilkammer 35' gebildet wird. Die Ventilkammer 35' enthält ein Ventilelement 35c, das die Ventileinrichtung 32a lagert, und die Ventileinrichtung 32b wird durch die elastische Kraft einer Schraubenfeder 32d vorgespannt, die zwischen der Ventileinrichtung 32c und dem Stopfen 39 angebracht ist.
  • Der erste Kanal 32' und der Kanal 33, der den Raum 35a begrenzt, sind so geformt, dass sie im Verlauf einander überlagern, wie durch die gestrichelte Linie in 2 gezeigt ist, und in dem Überlagerungsbereich ist ein Drosselbereich 323 ausgebildet. Das heißt, der erste Kanal 32' ist so ausgebildet, wie in 2 gezeigt ist, dass sein Durchmesser sich allmählich in Richtung der Ventilkammer 35' verringert, und die Größe der Querschnittsfläche des Kanals wird hierdurch allmählich verringert. Der Durchmesser der Einlaßöffnung 321 beträgt etwa 14,5 mm, der Durchmesser des Kanals 32' am Überlagerungsbereich mit der Ventilkammer 35' beträgt etwa 4,5 mm, und der erste Kanal 32' mit einer Querschnittsfläche dieses Durchmessers ist mit dem Kanal 33 überlagert, der die Ventilkammer 35' begrenzt, zur Bildung eines Drosselbereichs 323. Der Drosselbereich 323 ist so geformt, dass er eine Querschnittsfläche entsprechend dem Durchmesser von etwa 2 mm bis 4 mm hat.
  • Ein Wandbereich 32e ist an dem ersten Kanal 32' zwischen der Ventilkammer 35' und dem Bereich des ersten Kanals 32' mit dem kleinsten Durchmesser vorgesehen und bildet den Drosselbereich 323, und dieser Wandbereich trägt zur Funktion der Drosselung des Hochdruck-Kältemittels bei, das durch den ersten Kanal 32' an dem Drosselbereich 323 strömt. Das heißt, das Hochdruck-Kältemittel von dem Behälter 6 strömt von der Einlaßöffnung 321 des ersten Kanals 32' her ein und wird entsprechend der Verminderung des Durchmessers des ersten Kanals 32 allmählich gedrosselt. Wenn es dann den Kanal 32' passiert, kollidiert das Kältemittel mit dem Wandbereich 32e und wird durch diesen gepuffert, und hierdurch wird der Strom des Kältemittels von dem ersten Kanal 32' zu dem Drosselbereich 323 umgeleitet und tritt infolgedessen von dem Drosselbereich 323 in die Ventilkammer 35' ein. Der Drosselbereich 323 wirkt als eine Öffnung, die sowohl zu dem ersten Kanal 32 als auch zu der Ventilkammer 35' hin geöffnet ist und den ersten Kanal 32' und die Ventilkammer 35' verbindet, und die Querschnittsfläche des Drosselbereichs umfaßt eine Querschnittsfläche entsprechend einem Durchmesser von etwa 2 mm bis 4 mm. Die Größe des Drosselbereichs 323 liegt in dem Bereich einer Querschnittsfläche entsprechend einem Durchmesser zwischen etwa 2 mm bis 4 mm, da experimentell bestätigt wurde, dass ein Drosselbereich mit einem Durchmesser von etwa 4 mm oder kleiner das Kältemittel-Strömungsgeräusch wirkungsvoll reduziert und ein Drosselbereich mit einem Durchmesser von etwa 2 mm oder mehr erforderlich ist, um den Strömungsdurchsatz des Kältemittels zu gewährleisten, ohne dass der Kanalwiderstand vergrößert wird.
  • Bei diesem Aufbau strömt das Hochdruck-Kältemittel von dem Behälter 6 durch den ersten Kanal 32' zu dem Drosselbereich 323, und hier kollidiert das Hochdruck-Kältemittel mit dem Wandbereich 32e, der den Stoß der Blasen dämpft, und ändert seinen Weg von dem ersten Kanal 32' zu dem Drosselbereich 323 und tritt in die Ventilkammer 35' ein. In diesem Drosselbereich 323 wird das Hochdruck-Kältemittel gedrosselt, bevor sein Druck vermindert wird und es durch die Ventileinrichtung 32b und die Öffnung 32a expandiert, so dass die Blasen in dem Hochdruck-Kältemittel feiner werden und das Kältemittel-Strömungsgeräusch reduziert wird.
  • 3 zeigt ein Diagramm, in dem der Geräuschpegel, der durch das Kältemittel-Strömungsgeräusch bei der ersten Ausführungsform erzeugt wird, mit demjenigen des herkömmlichen Entspannungsventils verglichen wird, wobei der Drosselbereich 323 mit einer Querschnittsfläche entsprechend einem Durchmesser von etwa 3 mm ausgebildet ist, die Raumtemperatur 20° C beträgt, die Rotationsgeschwindigkeit des Kompressors 1.000 U/min beträgt und der Luftstrom des Verdampfers schwach eingestellt ist. Das Diagramm zeigt das Ergebnis des Versuchs, in welchem das Geräusch in einem Bereich 10 cm von dem Entspannungsventil entfernt unter den oben genannten Bedingungen gemessen wurde. Wie dem Diagramm in 3 zu entnehmen ist, weist das vorliegende Entspannungsventil einen stark verbesserten Geräuschpegel im Vergleich zu dem herkömmlichen Entspannungsventil beim Beginn und im stationären Zustand des Kühlkreislaufs auf.
  • Die Funktion der Ventileinrichtung 32b und der Öffnung 32a zur Verminderung des Drucks und zur Ausdehnung des Hochdruck-Kältemittels, das in die Ventilkammer 35' im Dampfzustand eingeströmt ist, sowie zur Übertragung des Kältemittels von der Auslaßöffnung 322 in einen Verdampfer sind die gleichen wie bei dem herkömmlichen Entspannungsventil in 4. Das heißt, der Druck der oberen Druckkammer 36b des Antriebselementbereichs 36, der entsprechend der über die Wärmefühlerstange 36f übertragenen Temperatur des durch den zweiten Kanal 34 strömenden Kältemittels variiert, wirkt mit dem Kältemitteldruck aus dem zweiten Kanal 34, der die Ventileinrichtung 32b in eine Gleichgewichtsstellung mit der Kraft antreibt, die auf die Membran 36a über die Betätigungsstange 37f durch die Schraubenfeder 32d wirkt. Hierdurch wird die Öffnung der Ventileinrichtung 32b gesteuert.
  • Wie oben erwähnt, kann das beim Durchströmen des Kältemittels erzeugte Geräusch durch die vorliegende Erfindung reduziert werden, ohne dass die Konstruktion des vorbekannten Entspannungsventils in großem Ausmaß geändert werden muß.
  • Ferner zeigte die oben beschriebene Ausführungsform einen Zustand, in dem ein Niederdruck-Kältemittelkanal mit einer Wärmefühlerstange innerhalb eines Entspannungsventil-Körpers zur Einstellung der Öffnung der Ventileinrichtung unter Verwendung eines Antriebselementbereichs angeordnet ist. Das vorliegende Entspannungsventil kann jedoch auch mit einer Wärmefüh ler-Leitung ausgestattet sein. Ferner kann das vorliegende Entspannungsventil mit einem Antriebselementbereich mit einem Stopfenkörper ausgestattet sein anstatt mit einem abgedichteten Rohr, um das Kältemittel einzuschliessen.
  • Wie oben erläutert, ist erfindungsgemäß ein Drosselbereich an dem Entspannungsventil an dem Überlagerungsbereich zwischen dem Hochdruck-Kältemittelkanal und der Ventilkammer angeordnet, der wirkungsvoll den Geräuschpegel vermindert, der auftritt, wenn das Kältemittel durch das Entspannungsventil strömt.
  • Ferner kann erfindungsgemäß dieses Geräusch reduziert werden, ohne dass die Konstruktion des nach dem Stand der Technik bekannten Entspannungsventils in großem Umfang geändert werden muß.

Claims (1)

  1. Entspannungsventil, mit: einem Ventilkörper (30) mit einem ersten Kanal (32), durch den ein Hochdruck-Kältemittel zu einem Verdampfer (8) strömt, und einem zweiten Kanal (34), durch den ein Niederdruck-Kältemittel von dem Verdampfer (8) zu einem Kompressor strömt; einer Ventileinrichtung (32b), die entsprechend der Temperatur des Niederdruck-Kältemittels durch einen Antriebselement-Bereich (36) angetrieben wird, der an einem oberen Endbereich des Ventilkörpers (30) angebracht ist; einem Befestigungsloch (39'), das an einem Boden-Endbereich des Ventilkörpers (30) angebracht ist, in welches eine Stellschraube (39) in der Vorschub- und Rückzugsrichtung beweglich eingesetzt ist, zur Einstellung der Druckkraft einer Feder zur Steuerung der Ventil-Öffnung der Ventileinrichtung (32b); einer Ventilkammer (35), die durch einen Kanal begrenzt wird, der mit dem Befestigungsloch (39') in Verbindung steht; wobei der erste Kanal (32) so ausgebildet ist, dass sein Durchmesser in der Richtung zur Ventilkammer (35) hin abgestuft ist; und ein Drosselbereich (323) zwischen dem Endbereich des ersten Kanals (32) und der Ventilkammer (35) ausgebildet ist, welcher Drosselbereich (323) den Strom des Hochdruck-Kältemittels von dem ersten Kanal (32) zur Ventilkammer (35) drosselt; dadurch gekennzeichnet, dass der Drosselbereich (323) durch einen Wandbereich (32e) gebildet wird, der zur Mitte des ersten Kanals an dessen Endbereich vorspringt; und dass der Wandbereich (32e) an einer Stelle ausgebildet ist, an der die Ventilkammer (35) sich mit dem ersten Kanal (32) stromabwärts eines abgestuften Durchmesserbereichs überlagert.
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