DE69920534T2 - Entladungslampe und Leuchte - Google Patents

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Tetsuji Kyontanabe-shi Takeuchi
Sueko Ibaraki-shi Kanaya
Haruo Takatsuki-shi Shibata
Katsuaki Suita-shi Iwama
Toshio Mori
Hiromi Tanaka
Kenji Mukai
Toru Higashi
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entladungslampe und eine Leuchte. Zurzeit werden Farben, die durch eine Vielzahl an Lichtquellen wiedergegeben werden, quantitativ auf der Grundlage des Farbwiedergabeindex bewertet, welcher ein etabliertes Verfahren zur quantitativen Bewertung von Farben darstellt. Der Farbwiedergabeindex bewertet in quantitativer Weise, wie getreu ein entsprechendes Licht Farben im Vergleich mit einem Referenzlicht wiedergibt. In jüngster Zeit wurde jedoch mehr Augenmerk darauf gelegt, inwieweit Farben in wünschenswerter Weise wiedergegeben werden, abgesehen von der getreuen Wiedergabe. Es ist immer wichtiger geworden, Farben in unserem Lebensraum, wie Farben menschlicher Haut, von Nahrungsmitteln, Pflanzen, Innengestaltungen und Kleidungsstücken, in wünschenswerter Weise zu beleuchten.
  • Zur Zeit werden Entladungslampen für allgemeine Beleuchtung mit einer relativ hohen korrelierten Farbtemperatur im Bereich von ungefähr 5000 K bis ungefähr 7000 K häufig für die Hauptbeleuchtung in Häusern und Geschäften verwendet. Es herrscht jedoch die Auffassung, dass Lampen mit einer niedrigen Farbtemperatur von ungefähr 2800 bis 4500 K besser geeignet sind, eine entspannte Atmosphäre im beleuchteten Raum zu schaffen als Lampen mit einer hohen Farbtemperatur. Aus diesem Grund wird eine Lichtquelle mit einer niedrigen Farbtemperatur Jahr für Jahr auf dem Gebiet der Beleuchtung in Häusern und in Geschäften beliebter.
  • Ferner blendet eine Lampe mit einer hohen Farbtemperatur stärker als eine Lampe mit einer niedrigen Farbtemperatur, wenn die Lichtquelle direkt betrachtet wird. Außerdem besteht im Zuge jüngster Vorgehensweisen bei der Beleuchtung in Häusern und Geschäften die Tendenz, dass eine Glühlampe für Abwärtslicht gemeinsam mit einer Lampe für die Hauptbeleuchtung verwendet wird. Wenn eine Lampe mit einer hohen Farbtemperatur für die Hauptbeleuchtung verwendet wird und zusätzlich eine Glühlampe zum Einsatz kommt, führt der Farbunterschied zwischen der Lampe mit einer hohen Farbtemperatur und der Glühlampe zu einem Gefühl der Inkongruenz.
  • Wie oben beschrieben, geht man davon aus, obwohl Lampen mit einer niedrigen Farbtemperatur als geeignet gelten, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, dass Lampen in einem herkömmlichen niedrigen Farbtemperaturbereich von ungefähr 3700 K oder weniger ein Problem in Bezug darauf darstellen, wie Farben unter den Lampen aussehen. Zum Beispiel ermöglicht es eine solche Lampe, dass ein beleuchtetes Objekt, wie beispielsweise eine neue Tatami-Matte, so gelblich wie eine alte Matte aussieht oder dass die Hautfarbe einer japanischen Person unnatürlich wirkt, obwohl die Lampe einen höheren Farbwiedergabeindex aufweist, so dass sie Farben getreu wiedergeben kann und obwohl sie drei Lichtarten von Blau, Grün und Rot als Hauptemission ausstrahlt. Somit wird die Farbe des beleuchteten Objektes nicht in wünschenswerter Weise wiedergegeben. Ferner besteht insofern ein weiteres Problem als dass ein weißes Objekt, wie ein Papier oder ein weißes Hemd, nicht weiß aussieht, da die Lampe keine hohe Weißwahrnehmung bieten kann. Es wird auch angeführt, dass eine Lampe in einem herkömmlichen niedrigen Temperaturbereich keine ausreichende Farbidentifikation bereitstellen kann, weil natürliche Farben nicht wiedergegeben werden und dass es schwieriger ist, unter einer solchen Lampe ähnliche Farben voneinander zu unterscheiden. Daher ist es angesichts der gemachten Angaben wünschenswert, eine Entladungslampe und eine Leuchte bereitzustellen, die vorrangig kombinierte Lichtarten in blauen, grünen und roten Spektralregionen ausgibt und die eine verbesserte Wiedergabe natürlicher Farben verschiedener farbiger Objekte ermöglicht, nicht übermäßig blendet und kaum ein Gefühl der Inkongruenz hervorruft, wenn sie gemeinsam mit einer Glühlampe verwendet wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Entladungslampe nach Anspruch 1 bereitgestellt. Das sichtbare Licht, das von dieser Entladungslampe abgestrahlt wird, schließt die Strahlung von Atomen oder Molekülen ein, die durch Strahlung oder Entladung aus einem Leuchtstoff erregt werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform stellt eine Entladungslampe mit einer niedrigen Farbtemperatur bereit, welche vorrangig kombinierte Lichtarten in blauen, grünen und roten Spektralregionen abstrahlt und die es erlaubt, dass ein beleuchtetes weißes Objekt als weiß wahrgenommen wird (d. h. sie bietet eine exzellente Weißwahrnehmung) und die nicht übermäßig blendet.
  • In der bevorzugten Entladungslampe liegt der Farbpunkt des kombinierten Lichts vorzugsweise innerhalb einer Region auf einer Seite der Farbtemperatur, die niedriger als eine Isotemperaturlinie einer korrelierten Farbtemperatur von 3400 K in dem CIE 1960 UCS-Diagramm ist.
  • Diese Ausführungsform stellt insofern einen Vorteil bereit, als dass bei einer Verwendung der Entladungslampe mit einer Glühlampe der Farbunterschied zwischen Lichtarten, die von den Lichtquellen ausgegeben werden, kaum ein Gefühl der Inkongruenz verursacht.
  • In der bevorzugten Entladungslampe liegt der Farbpunkt des kombinierten Lichts vorzugsweise innerhalb eines Kreises mit einem Mittelpunkt davon an einem Farbpunkt (u, v) = (0,2457, 0,3403) und einem Radius von 0,003 in dem CIE 1960 UCS-Diagramm.
  • Diese Ausführungsform gewährleistet die Vorteile des Bereitstellens exzellenter Unterscheidung und Wahrnehmung von Weiß, des Bereitstellens geringer Blendpegel und des Bereitstellens von geringem Inkongruenzempfinden, wenn die Entladungslampe mit einer Glühlampe verwendet wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform stellt eine Entladungslampe mit einer niedrigen Farbtemperatur bereit, die vorrangig kombinierte Lichtarten in blauen, grünen und roten Spektralregionen abstrahlt und die exzellente Farbunterscheidung und Weißwahrnehmung bietet und nicht übermäßig blendet.
  • Die fluoreszierende Schicht schließt vorzugsweise die folgenden drei Leuchtstoffe als Hauptbestandteile ein: mindestens einen zweiwertigen europiumaktivierten blauen Leuchtstoff mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm; mindestens einen Leuchtstoff, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus zweiwertigen manganaktivierten, dreiwertigen terbiumaktivierten, dreiwertigen terbium- und dreiwertigen ceriumaktivierten und zweiwertigen mangan- und dreiwertigen terbiumaktivierten grünen Leuchtstoffen mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 500 bis 550 nm besteht; und mindestens einen Leuchtstoff, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus dreiwertigen europiumaktivierten, zweiwertigen manganaktivierten und vierwertigen manganaktivierten roten Leuchtstoffen mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 600 bis 670 nm besteht.
  • Diese Ausführungsform stellt eine Entladungslampe mit einer niedrigen Farbtemperatur bereit, welche vorrangig kombinierte Lichtarten in blauen, grünen und roten Spektralregionen abstrahlt und welche exzellente Farbunterscheidung oder Weißwahrnehmung bietet und die nicht übermäßig blendet. Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Entladungslampe nach Anspruch 2 bereitgestellt.
  • Die fluoreszierende Lampe schließt eine fluoreszierende Schicht ein, welche vier Leuchtstoffe mit Emissionsspitzen in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm, von 500 bis 535 nm, von 540 bis 550 nm und von 600 bis 670 nm als Hauptbestandteile aufweist.
  • Diese Ausführungsform stellt eine Entladungslampe mit einer niedrigen Farbtemperatur bereit, die vorrangig kombiniertes Licht in blauen, grünen und roten Spektralregionen abstrahlt und welche exzellente Farbunterscheidung oder Weißwahrnehmung bietet und nicht übermäßig blendet.
  • Die fluoreszierende Schicht schließt vorzugsweise die vier folgenden Leuchtstoffe als Hauptkomponenten ein: mindestens einen zweiwertigen europiumaktivierten blauen Leuchtstoff mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm; mindestens einen Leuchtstoff, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus zweiwertigen manganaktivierten und zweiwertigen mangan- und zweiwertigen europiumaktivierten grünen Leuchtstoffen mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 500 bis 535 nm besteht; mindestens einen Leuchtstoff, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus dreiwertigen terbiumaktivierten, dreiwertigen terbium- und dreiwertigen ceriumaktivierten und zweiwertigen mangan- und dreiwertigen terbiumaktivierten grünen Leuchtstoffen mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 540 bis 550 nm besteht; und mindestens einen Leuchtstoff, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus dreiwertigen europiumaktivierten, zweiwertigen manganaktivierten und vierwertigen manganaktivierten roten Leuchtstoffen mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 600 bis 670 nm besteht.
  • Diese Ausführungsform stellt eine Entladungslampe mit einer niedrigen Farbtemperatur bereit, welche vorrangig kombinierte Lichtarten in blauen, grünen und roten Spektralregionen abstrahlt und die exzellente Farbunterscheidung oder Weißwahrnehmung bietet und nicht übermäßig blendet.
  • Vorzugsweise liegt der Farbpunkt des Beleuchtungslichtes innerhalb einer Region, die den folgenden Regionen gemein ist: einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,056, eine Nebenachse von 0,024 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad in dem CIE 1960 UCS- Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,078, eine Nebenachse von 0,014 und einen Winkel von der u-Achse von 30 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,235, 0,335) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,060, eine Nebenachse von 0,030 und einen Winkel von der u-Achse von 30 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,225, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,060, eine Nebenachse von 0,018 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist.
  • In dieser Ausführungsform besteht das Beleuchtungslicht, das die Übertragungsplatte übertragen oder von der Reflexionsplatte reflektiert hat, vorrangig aus Lichtarten in blauen, grünen und roten Spektralregionen und weist eine niedrige Farbtemperatur auf und die Leuchte stellt exzellente Farbunterscheidung (Identifikation) bereit und blendet nicht übermäßig.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Lampe nach Anspruch 5 bereitgestellt.
  • Nun werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemeinsam mit anderen Anordnungen, die lediglich illustrativen Zwecken dienen, beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das gemeinsam chromatische Bereiche von Emissionsfarben, welche die Vorteile der bevorzugten Ausführungsform bereitstellen (d. h. exzellente Farbunterscheidung, hohe Wahrnehmung der weißen Farbe, geringe Pegel von durch die Beleuchtung verursachten Blendung und geringes Empfinden von Inkongruenz aufgrund des Farbunterschiedes zwischen den Lichtern, die von den Lichtquellen ausgegeben werden, bei Verwendung mit einer Glühlampe) und einen gemäß des CIE 1960 UCS-Diagramms besonders bevorzugten Bereich zeigt;
  • 2 ein Diagramm, welches einen chromatischen Farbbereich von Lichtquellen zeigt, welche einfache Unterscheidung zwischen Schwarz und Dunkelblau gemäß des CIE 1960 UCS-Diagramms bereitstellen;
  • 3 ein Diagramm, das einen chromatischen Farbbereich von Lichtquellen zeigt, welche eine einfache Erkennung von roter Farbe gemäß des CIE 1960 UCS-Diagramms bereitstellen;
  • 4 ein Diagramm, das einen chromatischen Farbbereich von Lichtquellen zeigt, welche einfache Erkennung von blauer Farbe gemäß des CIE 1960 UCS-Diagramms bereitstellen;
  • 5 ein Diagramm, welches einen chromatischen Farbbereich von Lichtquellen zeigt, welche eine einfache Erkennung von grüner Farbe gemäß des CIE 1960 UCS-Diagramms bereitstellen;
  • 6 ein Diagramm, das einen chromatischen Farbbereich von Lichtquellen zeigt, welche eine einfache Erkennung von Farben in allen Kategorien gemäß des CIE 1960 UCS-Diagramms bereitstellen;
  • 7 ein Diagramm, das einen chromatischen Farbbereich von Lichtquellen zeigt, welche eine hohe Wahrnehmung weißer Farbe gemäß des CIE 1960 UCS-Diagramms bereitstellen.
  • 8 einen Graphen, welcher die Beziehung zwischen der korrelierten Farbtemperatur von Lichtquellen und der Leuchtdichte von blendenden Lichtquellen zeigt;
  • 9 einen Graphen, der die Beziehung zwischen der korrelierten Farbtemperatur von Lichtquellen und dem Gefühl der Inkongruenz zeigt, welches durch den Unterschied von der Farbe des Lichts verursacht wird, das von einer Glühlampe abgegeben wird;
  • 10 eine Ansicht, welche ein Beispiel einer Leuchte einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ein Diagramm, welches die Farbpunkte von Licht, das aus fluoreszierenden Lampen abgegeben wird und als Beispiele der vorliegenden Erfindung erzeugt wurden, gemeinsam mit den Bewertungsergebnissen zeigt.
  • Im Folgenden werden Experimente zum Erhalten von chromatischen Bereichen, in denen Licht von einer Lichtquelle mit einer niedrigen Farbtemperatur eine wünschenswerte Wiedergabe der Farbe eines farbigen Objektes ermöglicht, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wurden Experimente durchgeführt, um die Farbunterscheidung (Identifikation) für die Farben, die oft in einem Haus unter verschiedenen Lampen verwendet werden, zu untersuchen, wobei unterschiedliche Lichtfarben von den Lichtquellen abgestrahlt wurden. In den Experimenten wurde bestimmt, wie einfach Beobachter in der Lage waren, Farben, die typischerweise in einem Haus verwendet werden, d. h. Schwarz und Dunkelblau, Rot, Blau und Grün, zu unterscheiden. Die Beobachter bewerteten einen Farbunterschied bei Farbdiagrammen für eine Zielfarbe durch Variieren des Farbunterschieds der Farbe.
  • 2 zeigt die experimentellen Ergebnisse bezüglich der Leichtigkeit, mit der schwarze und dunkelblaue Farben unterschieden wurden. Es wurde festgestellt, dass – wenn der Farbpunkt einer Lichtquelle innerhalb einer Region liegt, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,056, eine Nebenachse von 0,024 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist – 75% oder mehr der Beobachter in der Lage waren, Farben zu unterscheiden, deren Farbunterschied mindestens 2 in dem CIE 1976 L*a*b* Farbraum beträgt.
  • 3 zeigt die experimentellen Ergebnisse bezüglich der Leichtigkeit, mit der rote Farbe unterschieden wird. Es wurde festgestellt, dass – wenn der Farbpunkt der Emissionsfarbe einer Lichtquelle innerhalb einer Region liegt, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,078, eine Nebenachse von 0,014 und einen Winkel von der u-Achse von 30 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist – 75% oder mehr der Beobachter in der Lage waren, Farben zu unterscheiden, deren Farbunterschied mindestens 2 in dem CIE 1976 L*a*b* Farbraum beträgt.
  • 4 zeigt die experimentellen Ergebnisse bezüglich der Leichtigkeit, mit der blaue Farbe unterschieden wird. Es wurde festgestellt, dass – wenn der Farbpunkt der Emissionsfarbe einer Lichtquelle innerhalb einer Region liegt, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,235, 0,335) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,060, eine Nebenachse von 0,030 und einen Winkel von der u-Achse von 30 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist – 75% oder mehr der Beobachter in der Lage waren, Farben zu unterscheiden, deren Farbunterschied mindestens 2 in dem CIE 1976 L*a*b* Farbraum beträgt.
  • 5 zeigt die experimentellen Ergebnisse bezüglich der Leichtigkeit, mit der grüne Farbe unterschieden wird. Es wurde festgestellt, dass – wenn der Farbpunkt der Emissionsfarbe einer Lichtquelle innerhalb einer Region liegt, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,225, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,060, eine Nebenachse von 0,018 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist – 75% oder mehr der Beobachter in der Lage waren, Farben zu unterscheiden, deren Farbunterschied mindestens 2 in dem CIE 1976 L*a*b* Farbraum beträgt.
  • Mit anderen Worten, es lässt sich daraus schließen, dass – wenn eine Lichtquelle, die Licht ausgibt, dessen Farbpunkt innerhalb einer Region liegt, die allen Regionen gemein ist, die durch die vier Ellipsen in Bezug auf die Leichtigkeit der Unterscheidung von Schwarz und Dunkelblau, Rot, Blau und Grün, die durch die Experimente erhalten werden, begrenzt sind – exzellente Farbunterscheidung für Farben in im Wesentlichen allen Kategorien erzielt werden kann. Der Bereich, der allen Regionen gemein ist, die durch die vier Ellipsen begrenzt sind, wird in 6 als schraffierte Region dargestellt.
  • Als nächstes wurden Experimente in Bezug auf die Wahrnehmung weißer Farbe beim Beobachten eines Objektes mit einer achromatischen Farbe durchgeführt, das von verschiedenen Lampen beleuchtet wurde, welche unterschiedliche Lichtquellenfarben mit einer niedrigen korrelierten Farbtemperatur von 3500 K oder weniger aufwiesen.
  • In den Experimenten haben Beobachter ein Diagramm mit achromatischer Farbe betrachtet, mit einem Munsel-Wert von 9, unter Lampen mit Lichtquellen, welche unterschiedliche Emissionsfarben ausstrahlten, und wobei die Beobachter beurteilten, wie viel chromatische Farbe und wie viel weiße Farbe ihrer Wahrnehmung nach die Farbe des Farbdiagramms enthielt, und die Beobachter gaben ihre Wahrnehmung durch Vergabe von Punkten, bei insgesamt 100 zu vergebenden Punkten, in Bezug auf das Verhältnis von chromatischer Farbe zu weißer Farbe bekannt. Eine schraffierte Region in dem CIE 1960 UCS-Diagramm in 7 wird als Region dargestellt, die eine hohe Wahrnehmung weißer Farbe bietet. Für Farben in der schraffierten Region haben die Beobachter 90 Punkte oder mehr für weiße Farbe vergeben. Die Region ist durch Linien begrenzt, die vier Farbpunkte (u, v) = (0,235, 0,342) (0,252, 0,345), (0,248, 0,338) und (0,239, 0,334) in dem CIE 1960 UCS-Diagramm verbindet. Somit wurde festgestellt, dass Lichtquellen, deren Emissionsfarben in dieser Region liegen, es ermöglichen, dass ein weißes Objekt als weiß erkannt wird.
  • Ferner wurde in Bezug auf Farben von Licht in einem niedrigen Farbtemperaturbereich von 3500 K oder weniger die Wahrnehmung weißer Farbe zwischen Farben mit derselben korrelierten Farbtemperatur verglichen. Als Ergebnis kam heraus, dass unter den Lichtquellen, deren Farben in der Region liegen, die durch Linien begrenzt ist, die vier Farbpunkte (u, v) = (0,235, 0,342), (0,252, 0,345), (0,248, 0,338) und (0,239, 0,334) in dem CIE 1960 UCS-Diagramm verbinden – die Lichtquellen, deren Farben eine Chromatizitätsabweichung von –0,007 bis –0,003 von dem Planckschen Kurvenzug in dem CIE 1960 UCS-Diagramm aufweisen („–„ zeigt eine Chromatizitätsabweichung zur unteren rechten Seite von dem Planckschen Kurvenzug in dem CIE 1960 UCS-Diagramm an), besonders hohe Wahrnehmung weißer Farbe bieten.
  • Ein weiteres Problem ist das Blenden durch eine Lichtquelle. Blendendes Licht ist nicht nur für die Augen unangenehm, sondern beeinträchtigt auch die genaue Wahrnehmung der Umgebung. Das Blenden einer Lichtquelle wurde ebenfalls untersucht.
  • Es wurden Experimente durchgeführt, um zu untersuchen, wie viel Blenden durch eine Lichtquelle erzeugt wird, indem die korrelierte Farbtemperatur von Emissionsfarbe einer Lichtquelle variiert wurde. In den Experimenten identifizierten die Beobachter dieselbe Leuchtdichte wie bei Blenden, wenn eine Lichtquelle mit 3000 K betrachtet wird.
  • Unter Annahme einer Leuchtdichte der Lichtquelle von 3000 K als 1, bewerteten die Beobachter die Leuchtdichte, die sie blendet, wenn sie sich Lichtquellen mit unterschiedlichen korrelierten Farbtemperaturen ansahen. Die Ergebnisse werden in 8 dargestellt. Der in 8 gezeigte Graph zeigt, dass mit steigender korrelierter Farbtemperatur (K) die Leuchtdichte, welche die Beobachter blendet, geringer wurde.
  • Als Ergebnis einer weiteren Analyse wurde festgestellt, dass es keinen entscheidenden Unterschied in einem signifikanten Pegel von 5% zwischen der Leuchtdichte, welche die Beobachter blendete, als sie eine Lichtquelle mit einer korrelierten Temperatur von 3500 K oder weniger betrachteten, und der Leuchtdichte gab, welche die Beobachter beim Betrachten einer Lichtquelle mit einer korrelierten Temperatur von 3000 K blendete. Insbesondere wurde festgestellt, dass die Lichtquelle mit einer korrelierten Temperatur von 3500 K oder weniger im Wesentlichen dasselbe Ausmaß an Blendung verursacht wie die Lichtquelle mit einer korrelierten Temperatur von 3000 K.
  • Als nächstes bewerteten die Beobachter ein Gefühl der Inkongruenz infolge des Farbunterschieds zwischen einer Wolframhalogenlampe mit einer Farbtemperatur von 2800 K und einer fluoreszierenden Lampe, wenn die Lampen gleichzeitig beleuchtet wurden.
  • Das Gefühl der Inkongruenz infolge des Farbunterschieds wurde durch ein Verfahren bewertet, bei dem die Beobachter eine der fünf folgenden Kategorien wählten: der Farbunterschied ist „stark störend", „störend", „akzeptabel", „nicht störend" und „überhaupt nicht störend". Die Ergebnisse sind in 9 dargestellt. Diese Ergebnisse bestätigten, dass mit steigender korrelierter Farbtemperatur der fluoreszierenden Lampe der Farbunterschied störender wurde. Somit wurde bestätigt, dass der Farbunterschied akzeptabel ist, wenn die korrelierte Farbtemperatur der fluoreszierenden Lampe 3400 K oder weniger ist.
  • Als Ergebnis umfangreicher Bewertung der Resultate der Sichtbarkeitsbewertungstests, die oben beschrieben wurden, wurde festgestellt, dass – wenn sich der Farbpunkt der Emissionsfarbe einer Lichtquelle innerhalb eines Kreises befindet, dessen Mittelpunkt an einem Farbpunkt (u, v) = (0,2457, 0,3403) und dessen Radius 0,003 in dem CIE 1960 UCS-Diagramm ist – die Lichtquelle eine niedrige Farbtemperatur aufweist, exzellente Farbunterscheidung und hohe Wahrnehmung weißer Farbe bereitstellt und geringes Ausmaß von Blenden und ein geringes Gefühl der Inkongruenz infolge des Farbunterschiedes verursacht, wenn die Lichtquelle gemeinsam mit einer Glühlampe verwendet wird. Die Region innerhalb des Kreises ist am bevorzugtesten.
  • Die chromatischen Bereiche, welche die Vorteile der vorliegenden Erfindung aufweisen, werden gemeinsam in dem CIE 1960 UCS-Diagramm in 1 gezeigt. In 1 umfassen die chromatischen Bereiche 1 Farben, die exzellente Farbunterscheidung bereitstellen. Ein chromatischer Bereich 2 umfasst Farben, welche exzellente Wahrnehmung weißer Farbe bereitstellen. Eine Linie 8 ist eine Isotemperaturlinie einer korrelierten Farbtemperatur von 3500 K, welche eine Grenze darstellt, unterhalb welcher die Beleuchtung nicht übermäßig blendet. Eine Linie 4 ist eine Isotemperaturlinie einer korrelierten Farbtemperatur von 3400 K, welche eine Grenze darstellt, unterhalb welcher der Unterschied bei den Emissionsfarben der Lichtquellen kaum das Gefühl von Inkongruenz bei einer Verwendung mit einer Glühlampe hervorruft. Ein Kreis 5 ist eine bevorzugteste Region, wobei der Kreis seinen Mittelpunkt an einem Farbpunkt (u, v) = (0,2457, 0,3403) und einen Radius von 0,003 in dem CIE 1960 UCS-Diagramm hat.
  • Die Lichtquelle mit einer niedrigen Farbtemperatur, deren Farbe in einem Bereich liegt, der dem Bereich für exzellente Farbunterscheidung und dem Bereich für exzellente Wahrnehmung weißer Farbe der vorliegenden Erfindung gemein ist, weist eine niedrige Farbtemperatur auf und stellt exzellente Farbunterscheidung und Wahrnehmung weißer Farbe bereit. Ferner ist das Licht, solange der Farbpunkt der oben beschriebenen Lichtquelle in einem Bereich auf der Seite der Farbtemperaturen unter der Isotemperaturlinie einer korrelierten Farbtemperatur von 3500 K liegt, nicht übermäßig blendend und stellt zusätzlich exzellente Farbunterscheidung und Wahrnehmung weißer Farbe bereit. Wenn der Farbpunkt der oben beschriebenen Lichtquelle in einem Bereich auf der Seite von Farbtemperaturen unter der Isotemperaturlinie einer korrelierten Farbtemperatur von 3400 K liegt, ist das Licht nicht übermäßig blendend und es kommt kaum zu einem Gefühl von Inkongruenz infolge des Farbunterschieds bei den Lichtquellen, im Fall einer Verwendung mit einer Glühlampe, zusätzlich zur Bereitstellung von exzellenter Farbunterscheidung und Wahrnehmung weißer Farbe.
  • Um die Lichtquelle zu erhalten, welche die oben beschriebenen Vorteile aufweist, strahlt eine Entladungslampe mindestens die folgenden sichtbaren Lichtarten kombiniert ab: Licht mit einer Emissionsspitze von 400 bis 490 nm in einer blauen Spektralregion; Licht mit einer Emissionsspitze von 500 bis 550 nm in einer grünen Spektralregion; und Licht mit einer Emissionsspitze von 600 bis 670 nm in einer roten Spektralregion. Die Entladungslampe kann die Vorteile der vorliegenden Erfindung bereitstellen, indem sie in geeigneter Weise die Strahlungsmenge von Lichtern in Wellenlängenbereichen von 400 bis 490 nm, von 500 bis 550 nm und von 600 bis 670 nm auswählt.
  • Strahlung von Atomen oder Molekülen, die durch Strahlung oder Entladung aus einem Leuchtstoff erregt werden, kann verwendet werden, um die oben beschriebenen sichtbaren Lichtarten abzustrahlen.
  • Wenn die Entladungslampe eine fluoreszierende Lampe ist, kann die oben genannte Aufgabe erfüllt werden, indem die fluoreszierende Lampe mit einer fluoreszierenden Schicht versehen wird, einschließlich mindestens dreier Leuchtstoffe mit Emissionsspitzen in Wellenlängenbereichen von 400 bis 490 nm, von 500 bis 550 nm und von 600 bis 670 nm als Hauptbestandteile.
  • In ähnlicher Weise kann die oben genannte Aufgabe erfüllt werden, indem die fluoreszierende Lampe mit einer fluoreszierenden Schicht versehen wird, einschließlich mindestens vier Leuchtstoffen mit Emissionsspitzen in Wellenlängenbereichen von 400 bis 490 nm, von 500 bis 535 nm, von 540 bis 550 nm und von 600 bis 670 nm als Hauptbestandteile.
  • Es ist hinlänglich bekannt, dass ein grüner Leuchtstoff mit einer Emissionsspitze von 500 bis 535 nm oder ein roter oder dunkelroter Leuchtstoff mit einer Emissionsspitze von 620 bis 670 nm ermöglichen, dass die Farben verschiedener farbiger Objekte lebendig wirken. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls mit diesem Effekt versehen werden.
  • Beispiele der Leuchtstoffe, welche verwendet werden können, wenn die Entladungslampe eine fluoreszierende Lampe ist, sind wie folgt: ein zweiwertiger europiumaktivierter blauer Leuchtstoff als Leuchtstoff mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm; zweiwertige manganaktivierte, dreiwertige terbiumaktivierte, dreiwertige terbium- und dreiwertige ceriumaktivierte und zweiwertige mangan- und dreiwertige terbiumaktivierte grüne Leuchtstoffe als Leuchtstoff mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 500 bis 550 nm; und dreiwertige europiumaktivierte, zweiwertige manganaktivierte und vierwertige manganaktivierte rote Leuchtstoffe als Leuchtstoff mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 600 bis 670 nm.
  • Ferner kann die oben genannte Aufgabe durch Verwendung eines zweiwertigen manganaktivierten oder zweiwertigen mangan- und zweiwertigen europiumaktivierten grünen Leuchtstoffs gemeinsam mit den oben beschriebenen Leuchtstoffen erfüllt werden, wobei der Leuchtstoff eine Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 500 bis 535 nm aufweist. Tabelle 1 ist eine Liste, welche Leuchtstoffmaterialien zeigt, die verwendet werden können, um die vorliegende Erfindung zu realisieren.
  • Tabelle 1
    Figure 00180001
  • Figure 00190001
  • Der Wunsch zur Verbesserung der Wiedergabe von Farben verschiedener farbiger beleuchteter Objekte kann erfüllt werden, indem eine Leuchte verwendet wird, die mindestens eine Übertragungsplatte oder eine Reflexionsplatte aufweist, welche es ermöglichen, dass Licht von einer Lichtquelle eine geeignete Chromatizität aufweist. 10 zeigt ein Beispiel einer Leuchte einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Leuchte umfasst ein Leuchtengehäuse 6, eine Lampe 7, die im Gehäuse 6 bereitgestellt ist, und eine Übertragungsplatte 8, die in einer Lichtausgangsöffnung bereitgestellt ist. Licht aus der Lampe 7 wandert durch die Übertragungsplatte 8 und das übertragene Licht 9 wird als Beleuchtungslicht verwendet. Die Übertragungsplatte 8 ist so gestaltet, dass sie Licht ausgibt, welches eine Chromatizität in einem Bereich aufweist, der die Vorteile der vorliegenden Erfindung bereitstellen kann.
  • Insbesondere kann die Übertragungsplatte 8 im Allgemeinen mit Glas oder Kunststoff hergestellt werden, und der spektrale Durchlassgrad in einem sichtbaren Lichtbereich der Übertragungsplatte 8 wird gesteuert und gestaltet, so dass ein Emissionsspektrum von Licht, das aus der Lampe 7 abgestrahlt wird, ein gewünschtes Beleuchtungslicht ergeben kann, das die Vorteile der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Um den spektralen Durchlassgrad in einem sichtbaren Lichtbereich der Übertragungsplatte 8 zu steuern, wird/werden eine Substanz oder Substanzen, welche Licht in einer spezifischen Wellenlänge absorbiert/absorbieren, zu einem Material für die Übertragungsplatte 8 hinzugefügt. Wenn die Übertragungsplatte 8 aus Glas gebildet ist, wird das Material typischerweise mit Metallionen dotiert, welche ausschließlich Licht in einem spezifischen Wellenlängenbereich absorbieren, als ein Bestandteil der Glaszusammensetzung. Wenn die Übertragungsplatte 8 aus Kunststoff gebildet ist, wird bekannter Weise ein Pigment, das Licht in einem spezifischen Wellenlängenbereich absorbiert, mit dem Kunststoff gemischt, bevor der Kunststoff in eine Platte geformt wird, und dann wird das Material einschließlich des Pigments in eine Platte geformt.
  • Ferner kann jede der Oberflächen einer transparenten oder semi-transparenten Glas- oder Kunststoffplatte mit einem Pigment oder dergleichen überzogen werden. Alternativ dazu kann die Übertragungsplatte 8 erzeugt werden, indem ein Kunststofffilm mit einem kontrollierten Durchlassgrad auf jede der Oberflächen der Glas- oder Kunststoffplatte aufgetragen wird.
  • Das in 10 dargestellte Beispiel ist eine Leuchte mit einer Übertragungsplatte, aber es ist auch möglich, eine Leuchte mit einem Gehäuse zu verwenden, das mit einer Reflexionsplatte versehen ist, welche Licht in einem Chromatizitätsbereich reflektiert, der die Vorteile der bevorzugten Ausführungsform bereitstellt. Ferner kann die Leuchte sowohl eine Übertragungsplatte als auch eine Reflexionsplatte aufweisen.
  • Insbesondere kann Beleuchtungslicht, das eine leichte Farbunterscheidung (Identifikation) eines Objekts bereitstellt, das durch Licht mit einer niedrigen Farbtemperatur beleuchtet wird, und wobei das Beleuchtungslicht kaum Blendung verursacht, erhalten werden, indem eine Leuchte verwendet wird, die mindestens eine Übertragungsplatte oder eine Reflexionsplatte zum Strahlen des folgenden Beleuchtungslichtes einschließt. Das Beleuchtungslicht schließt mindestens die folgenden Lichter kombiniert ein: Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm in einer blauen Spektralregion; Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 500 bis 550 nm in einer grünen Spektralregion; und Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 600 bis 670 nm in einer roten Spektralregion. Der Farbpunkt des Beleuchtungslichtes liegt innerhalb einer Region, die den folgenden Regionen gemein ist: einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,056, eine Nebenachse von 0,024 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad im CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,078, eine Nebenachse von 0,014 und einen Winkel von der u-Achse von 30 Grad im CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,235, 0,335) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,060, eine Nebenachse von 0,080 und einen Winkel von der u-Achse von 30 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,225, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,060, eine Nebenachse von 0,018 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; und einer Region auf einer Seite der Farbtemperatur unter einer Isotemperaturlinie einer korrelierten Farbtemperatur von 3500 K.
  • Ferner kann ein Beleuchtungslicht mit einer niedrigen Farbtemperatur, welches exzellente Wahrnehmung weißer Farbe bietet und kaum Blendung verursacht, erhalten werden, indem eine Leuchte verwendet wird, einschließlich mindestens einer Übertragungsplatte oder einer Reflexionsplatte für das Strahlen des folgenden Beleuchtungslichtes. Das Beleuchtungslicht schließt mindestens die folgenden Lichter kombiniert ein: Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm in einer blauen Spektralregion; Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 500 bis 550 nm in einer grünen Spektralregion; und Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 600 bis 670 nm in einer roten Spektralregion. Der Farbpunkt des Beleuchtungslichtes liegt innerhalb einer Region, die durch Linien begrenzt ist, welche vier Farbpunkte verbinden: (u, v) = (0,235, 0,342), (0,252, 0,345), (0,248, 0,338) und (0,239, 0,334) in dem CIE 1960 UCS-Diagramm. In diesem Fall stellen von den Lichtquellen, deren Emissionsfarben in der Region liegen, welche durch Linien begrenzt ist, die vier Farbpunkte (u, v) = (0,235, 0,342), (0,252, 0,345), (0,248, 0,338) und (0,239, 0,334) in dem CIE 1960 UCS-Diagramm verbinden, die Lichtquellen, deren Emissionsfarben eine Chromatizitätsabweichung von –0,007 bis –0,003 von dem Planckschen Kurvenzug in dem CIE 1960 UCS-Diagramm aufweisen, besonders hohe Wahrnehmung weißer Farbe bereit.
  • Das Beleuchtungslicht stellt eine leichte Farbunterscheidung (Identifikation) eines beleuchteten Objektes und exzellente Wahrnehmung weißer Farbe bereit, wenn die zwei folgenden Voraussetzungen erfüllt werden: (1) Das Beleuchtungslicht, welches die Übertragungsplatte übertragen oder von der Reflexionsplatte reflektiert hat, schließt mindestens zwei der folgenden Lichter kombiniert ein: Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm in einer blauen Spektralregion; Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 500 bis 550 nm in einer grünen Spektralregion; und Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 600 bis 670 nm in einer roten Spektralregion; und (2) der Farbpunkt des Beleuchtungslichtes liegt innerhalb einer Region, die den folgenden Regionen gemein ist: einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,056, eine Nebenachse von 0,024 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,078, eine Nebenachse von 0,014 und einen Winkel von der u-Achse von 30 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt wird; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,235, 0,335) als ihrem Mittelpunkt, einer Hauptachse von 0,060, einer Nebenachse von 0,030 und einem Winkel von der u-Achse von 30 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,225, 0,330) als ihrem Mittelpunkt, eine Hauptachse von 0,060, einer Nebenachse von 0,018 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm; und einer Region, die durch Linien begrenzt ist, welche vier Farbpunkte (u, v) = (0,235, 0,342), (0,252, 0,345), (0,248, 0,333) und (0,239, 0,334) in dem CIE 1960 UCS-Diagramm verbinden.
  • Ferner verursacht die Beleuchtung, solange das Beleuchtungslicht, das von der Leuchte der vorliegenden Erfindung ausgestrahlt wird, einen Farbpunkt in einer Region auf einer Seite der Farbtemperatur unter einer Isotemperaturlinie einer korrelierten Farbtemperatur von 3500 K aufweist, kaum Blendung, zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen. Wenn das Beleuchtungslicht, das von der Leuchte der vorliegenden Erfindung ausgestrahlt wird, einen Farbpunkt in einer Region auf einer Seite der Farbtemperatur unter einer Isotemperaturlinie einer korrelierten Farbtemperatur von 3400 K aufweist, verursacht das Beleuchtungslicht ferner kaum ein Gefühl der Inkongruenz infolge des Farbunterschieds der Lichtquellen, bei einer Verwendung mit einer Glühlampe, zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen.
  • Wenn der Farbpunkt des Lichtes, welches die Übertragungsplatte übertragen oder von der Reflexionsplatte reflektiert hat, innerhalb eines Kreises liegt, dessen Mittelpunkt an einem Farbpunkt (u, v) = (0,2457, 0,3403) liegt und mit einem Radius von 0,003 in dem CIE 1960 UCS-Diagramm, werden folgende Vorteile bereitgestellt: exzellente Farbunterscheidung und Wahrnehmung weißer Farbe; geringes Blenden und geringes Gefühl von Inkongruenz infolge des Farbunterschieds bei Verwendung mit einer Glühlampe. Die Region innerhalb dieses Kreises ist am bevorzugtesten.
  • Als nächstes wurden Bewertungstests durch tatsächliche Beobachtung in Bezug auf fluoreszierende Lampen durchgeführt, die mit den Leuchtstoffen hergestellt wurden, die in Tabelle 1 angeführt sind. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse.
  • Figure 00260001
  • Tabelle 2 zeigt Lampenanzahlen, die Arten von Leuchtstoffen und das Gewichtsverhältnis davon, die Farbpunkte in dem CIE 1960 UCS-Diagramm der Lampen, die korrelierte Farbtemperatur Tc der Lampen, die Chromatizitätsabweichung Δuv von dem Planckschen Kurvenzug in dem CIE 1960 UCS-Diagramm der Lampen („+" zeigt eine Chromatizitätsabweichung zur oberen linken Seite von dem Planckschen Kurvenzug in dem CIE 1960 UCS-Diagramm und „–„ eine Chromatizitätsabweichung zur unteren rechten Seite von dem Planckschen Kurvenzug an), die Bewertungsergebnisse bezüglich der Leichtigkeit der Farbunterscheidung, der Wahrnehmung von weißer Farbe, der Blendung der Lichtquellen, eines Gefühls der Inkongruenz in Bezug auf eine elektrische Lampe und eine umfassende Bewertung dahingehend, ob die Lampe eine geeignete Beleuchtungsumgebung mit Schwerpunkt auf natürlicher Farbwiedergabe schaffen kann.
  • Die Bewertungsergebnisse bezüglich der Leichtigkeit der Farbunterscheidung, der Wahrnehmung weißer Farbe, des Blendens der Lichtquellen, eines Gefühls der Inkongruenz in Bezug auf eine elektrische Lampe und die umfassende Bewertung werden durch ⌾ (besonders exzellent oder am bevorzugtesten), o (exzellent oder bevorzugt), Δ (gerade noch akzeptabel) und x (schlecht, nicht akzeptabel) dargestellt.
  • 11 ist ein CIE 1960 UCS-Diagramm, welches die Farbpunkte der Emissionsfarben der erzeugten und bewerteten Lampen, die in Tabelle 2 angeführt werden, zusammen mit vergrößerten bevorzugten Chromatizitätsbereichen zeigt, die aus den oben beschriebenen Experimenten erhalten wurden. In 11 werden die Farbpunkte der Lampen durch ⌾, o, Δ und x angezeigt, welche die Bewertungsergebnisse dahingehend darstellen, ob die Lampe eine geeignete Beleuchtungsumgebung mit Schwerpunkt auf natürlicher Farbwiedergabe schaffen kann, wie in Tabelle 2 gezeigt. Die Buchstaben in 11 identifizieren die in Tabelle 2 gezeigten Lampen.
  • Die oben beschriebene graphische Darstellung hat den chromatischen Bereich für Farben von Licht bestätigt, welches die Vorteile der bevorzugten Ausführungsform bereitstellt. Dieselben Ergebnisse wurden bei Verwendung der anderen Leuchtstoffe aus Tabelle 1 erzielt.
  • Ferner können dieselben Vorteile mit einer hochintensiven Entladungslampe erzielt werden, welches sichtbares Licht verwendet, das von Atomen oder Molekülen ausgestrahlt wird, die durch Entladung erregt werden.

Claims (5)

  1. Entladungslampe, wobei sichtbares Licht, das aus der Entladungslampe abgestrahlt wird, folgende Lichter kombiniert umfasst: Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm in einer blauen Spektralregion; Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 500 bis 550 nm in einer grünen Spektralregion und Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 600 bis 670 nm in einer roten Spektralregion, wobei ein Farbpunkt des abgestrahlten Lichts innerhalb einer Region liegt, die durch Linien begrenzt ist, welche vier Farbpunkte (u, v) = (0,235, 0,342), (0,252, 0,345), (0,248, 0,338) und (0,239, 0,334) in dem CIE 1960 UCS-Diagramm verbinden, und wobei die Entladungslampe eine fluoreszierende Lampe ist, welche eine fluoreszierende Schicht einschließt, die drei Leuchtstoffe umfasst, die Emissionsspitzen in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm, von 500 bis 550 nm und von 600 bis 670 nm als Hauptbestandteile aufweisen.
  2. Entladungslampe, wobei sichtbares Licht, das aus der Entladungslampe abgestrahlt wird, folgende Lichter kombiniert umfasst: Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm in einer blauen Spektralregion, Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 500 bis 550 nm in einer grünen Spektralregion und Licht mit einer Emissionsspitze in einem Wellenlängenbereich von 600 bis 670 nm in einer roten Spektralregion, wobei ein Farbpunkt des abgestrahlten Lichts innerhalb einer Region liegt, die durch Linien begrenzt ist, welche vier Farbpunkte (u, v) = (0,235, 0,342), (0,252, 0,345), (0,248, 0,338) und (0,239, 0,334) in dem CIE 1960 UCS-Diagramm verbinden und wobei die Entladungslampe eine fluoreszierende Lampe ist, welche eine fluoreszierende Schicht einschließt, die vier Leuchtstoffe mit Emissionsspitzen in einem Wellenlängenbereich von 400 bis 490 nm, von 500 bis 535 nm, von 540 bis 550 nm und von 600 bis 670 nm als Hauptbestandteile umfasst.
  3. Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Farbpunkt des abgestrahlten Lichts ferner innerhalb einer Region liegt, die den folgenden Regionen gemein ist: einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als einem Mittelpunkt davon, eine Hauptachse von 0,056, eine Nebenachse 0,024 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,224, 0,330) als einem Mittelpunkt davon, eine Hauptachse von 0,078, eine Nebenachse von 0,014 und einen Winkel von der u-Achse von 30 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist; einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,235, 0,335) als einem Mittelpunkt davon, eine Hauptachse von 0,060, eine Nebenachse von 0,030 und einen Winkel von der u-Achse von 30 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist, und einer Region, die durch eine Ellipse mit einem Farbpunkt (u, v) = (0,225, 0,330) als einem Mittelpunkt davon, eine Hauptachse von 0,060, eine Nebenachse von 0,018 und einen Winkel von der u-Achse von 20 Grad in dem CIE 1960 UCS-Diagramm begrenzt ist.
  4. Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Farbpunkt des abgestrahlten Lichts innerhalb eines Kreises mit einem Mittelpunkt an einem Farbpunkt (u, v) (0,2457, 0,3403) und einem Radius von 0,003 in dem CIE 1960 UCS-Diagramm liegt.
  5. Leuchte, welche Folgendes umfasst: eine Entladungslampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mindestens eines ausgewählt aus der Gruppe, die aus einer Übertragungsplatte (8) und einer Reflexionsplatte zum Abstrahlen von Beleuchtungslicht besteht.
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Date Code Title Description
8381 Inventor (new situation)

Inventor name: TAKEUCHI, TETSUJI, KYOTANABE-SHI, KYOTO 610-0314,

Inventor name: KANAYA, SUEKO, IBARAKI-SHI, OSAKA 567-0009, JP

Inventor name: SHIBATA, HARUO, TAKATSUKI-SHI, OSAKA 569-1037, JP

Inventor name: IWAMA, KATSUAKI, SUITA-SHI, OSAKA 565-0851, JP

Inventor name: MORI, TOSHIO, OSAKA 566-0011, JP

Inventor name: TANAKA, HIROMI, OSAKA 567-0895, JP

Inventor name: MUKAI, KENJI, OSAKA 575-0003, JP

Inventor name: HIGASHI, TORU, OSAKA 569-0061, JP

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DIE ORTSANGABE BEI PATENTINHABER LAUTET RICHTIG: MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., KADOMA, OSAKA, JP

8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DIE ORTSANGABE BEI ANMELDER WURDE BERICHTIGT IN: MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD., KADOMA-SHI, OSAKA, JP

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DIE ORTSANGABE BEI DEM ERFINDER LAUTET RICHTIG: TAKEUCHI, TETSUJI, KYOTANABE-SHI

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP

8339 Ceased/non-payment of the annual fee