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GEBIET UND
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verfahren und eine Vorrichtung
zur genauen Handhabung wenigstens eines Bogens.
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In
Maschinen, welche Bögen
wie beispielsweise Papierdokumente handhaben, ist es oftmals notwendig,
die Bögen
aus einer Bewegung in eine vorbestimmte Orientierung oder Position
mit einer bestimmten Geschwindigkeit zu bringen. Es ist ebenfalls
der Fall, daß Bögen zu einem
genau bestimmten Zeitpunkt mit einer bestimmten Geschwindigkeit
zuzuführen
sind, beispielsweise um diese zu einem entlang einer Transportbahn
passierenden Bogen hinzuzufügen.
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Aus
der
US 4,558,256 ist
es bekannt, einen Anfangszeitpunkt für eine Verzögerung eines elektrischen Motors
in Abhängigkeit
von der Beschleunigung festzusetzen. Es ist ein zweiter Steuerungsbereich
vorgesehen, in welchem der Motor gemäß einem Verzögerungsmerkmal
verzögert
wird, welches in Abhängigkeit
von einem Rotationswinkel bestimmt wurde. Dieser Rotationswinkel
befindet sich zwischen einer dem Verzögerungsstartpunkt entsprechenden
Stellung und der befohlenen Haltestellung, wobei das Motordrehmoment
und die Trägheit
der Last zum Verzögerungsstartpunkt
festgestellt werden.
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Obwohl
es als solches mit verbesserten Motorsteuerungen sehr gut möglich ist,
den in der Praxis gestellten Anforderungen zu entsprechen, besteht ein
Bedarf nach einer Optimierung der Verarbeitungsgeschwindigkeit und
der gleichzeitigen Vereinfachung der Motorsteuerungen, wodurch die
Möglichkeit
von breiten Herstellungstoleranzen ermöglicht und der Gebrauch von
Sensoren eingeschränkt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Lösung vorzusehen, welche ermöglicht,
Bögen schnell
und genau in eine bestimmte Position zu bringen und sie in einem
bestimmten Moment mit einer bestimmten Geschwindigkeit entlang einer
bestimmten Bahn zu fördern.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch Ausbilden eines Verfahrens entsprechend dem Anspruch 1 erreicht.
Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die Erfindung des weiteren eine
Vorrichtung gemäß Anspruch
5 vor, welche insbesondere dazu vorgesehen ist, das Verfahren gemäß Anspruch
1 durchzuführen.
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Daß die Verzögerung während eines
ersten Zeitabschnitts zur Vorhersage der Verzögerung während eines nachfolgendes Zeitabschnitts
genutzt wird, bietet den Vorteil, daß eine genaue Vorhersage möglich ist,
insbesondere in Situationen, in denen keine starke Beziehung zwischen
den erhaltenen Beschleunigungen und Verzögerungen vorliegt.
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Weitere
Ziele, Merkmale, Effekte und konstruktive Einzelheiten der Erfindung
werden in den Ansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen
offenbart.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
als schematische Darstellung in einer seitlichen Schnittansicht
eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
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2 zeigt
eine entlang der Linie II-II aus 1 genommene
Schnittansicht,
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3 zeigt
ein Weg-Zeitdiagramm der Geschwindigkeitskurve beim Betrieb der
in den 1 und 2 dargestellten Vorrichtung,
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4 zeigt
eine schematische Darstellung der Vorrichtung gemäß einer
zweiten beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung,
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5 zeigt
ein Weg-Ortdiagramm betreffend den Versatz von Objekten in einer
in 4 dargestellten Richtung und
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6 zeigt
ein Weg-Zeitdiagramm einer alternativen Geschwindigkeitskurve beim
Betrieb der in den 1 und 2 dargestellten
Vorrichtung.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG
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Die
mittels eines Beispiels in den 1 und 2 beschriebene
Vorrichtung bildet ein Beispiel einer Vorrichtung, in welchem die
Erfindung genutzt werden kann.
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Nachdem
ein Beispiel einer Anwendung der Erfindung im Zusammenhang mit dieser
Vorrichtung beschrieben wurde, werden einige andere Möglichkeiten
des Gebrauches benannt werden.
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Die
Vorrichtung 1 entsprechend der im folgenden beispielhaft
beschriebenen Ausführungsform ist
zum Drehen gefüllter
Umschläge 2 vorgesehen, welche
von einem Einsetzsystem zugeführt
wurden, dessen Ausgangsbereich 3 in 1 sichtbar
ist. Ein Drehen der Umschläge
kann beispielsweise notwendig sein, falls dem Einsetzsystem in Förderrichtung nachfolgend
eine Frankiermaschine angeordnet ist, um die Umschläge auf einer
der Adresseite gegenüberliegenden
Seite der Umschläge
in der Stellung, in welcher sie das Einsetzsystem verlassen, zu
bedrucken. Es kann ebenfalls notwendig sein, die Umschläge für Sortierzwecke
und zum Präsentieren
der Umschläge
zu drehen, wobei die gewünschte
Seite einem Nutzer zugewandt ist.
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Die
im nachfolgenden mittels eines Beispiels vorgeschlagene Vorrichtung
gemäß der Erfindung besteht
unter anderem aus:
- – einem Rahmen, von dem in
der Zeichnung Teile 4 dargestellt sind, während der
Rest aus Gründen der
Klarheit weggelassen wurde,
- – einem
Rotor 5, welcher relativ zum Rahmen 4 rotierbar
aufgehängt
und zum Erhalt eines Objektes, wie beispielsweise des dargestellten
Umschlages 2 vorgesehen ist und rotierende Transportelemente
aufweist, hier in Form von Transportrollen 8 bis 11,
- – ein Übertragungselement 12,
welches gemäß dieses
Beispiels als ein koaxial bezüglich
der Rotationsachse 13 des Rotors 5 aufgehängtes Übertragungszahnrad
ausgebildet ist,
- – Verbindungsgreifer 14 zwischen
dem Übertragungszahnrad 12 und
dem Rotor 5,
- – Übertragungseinheiten 15, 16 zwischen
dem Übertragungszahnrad 12 und
den Transportrollen 8, 10 bzw. 9, 11 des
Rotors 5 zum Rotieren der Transportrollen 8 bis 11 relativ
zum Rotor 5 als Reaktion auf eine Rotation des Übertragungszahnrades 12 relativ
zum Rotor 5,
- – eine
Positionierungsstruktur in der Form einer indizierenden Scheibe 17 und
damit zusammenwirkenden indizierenden Klinken 18, um den
Rotor 5 in zwei unterschiedlichen Positionen relativ zum
Rahmen 4 zu halten und
- – einen
Antrieb, welcher durch einen Motor 19, eine Übertragungseinheit
mit Riemenscheiben 20, 21, einen Riemen 22 und
eine Antriebsachse 23 (nur in 2 dargestellt)
zum Antreiben des Übersetzungszahnrades 12 gebildet
ist.
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Der
Rotor 5 weist des weiteren Passagen 24, 25 auf,
um die zu drehenden Umschläge
zu erhalten und nach dem Drehen auszugeben. Zwischen den Passagen 24, 25 erstreckt
sich eine Führungsbahn 26 zum
Leiten der durch die Transportrollen 8 bis 11 versetzten
Umschläge 2.
Die Transportrollen 8 bis 11 weisen eine zirkulierende
umlaufende Oberfläche
auf und sind derart angeordnet, daß diese umlaufenden Oberflächen die
in die Führungsbahn 26 des
Rotors 5 zu transportierenden Umschläge 2 erfassen können. In
der dargestellten Stellung des Rotors 5 ist eine Passage 25 der
Passagen in einer Stellung zum Aufbringen eines Umschlages 2 über diese
Passage 25 aus dem Rotor heraus angeordnet. In dieser Stellung
des Rotors 5 ist die andere Passage 24 in einer Stellung
zum Erhalten eines Umschlages von dem Einsetzsystem 3 und
zum Zuführen
des erhaltenden Umschlages 2 über diese Passage 24 in
den Rotor angeordnet.
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Die Übertragungseinheiten 15, 16 sind
unterschiedlich ausgebildet, um zu verursachen, daß die Transportrollen 8, 10 einerseits
und die Transportrollen 9, 11 andererseits mit
einem beiderseits identischen Rotationssinn aufgrund der Rotation
des Übertragungszahnrades 12 zu
drehen. Zu diesem Zweck ist die Übertragungseinheit 16 mit
einem Satz Übertragungsräder 40 und
einem Umkehrungsrad 41 ausgerüstet, während die Übertragungseinheit 15 ausschließlich mit
einem Satz Übertragungsräder 43 ausgerüstet ist.
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Durch
Drehen des Rotors 5 um eine halbe Umdrehung (180°) um die
Rotationsachse 13 wird nach dem Erhalt eines Umschlages 2 der
Umschlag 2 im Rotor gedreht. Nach dem Drehen kann der Umschlag 2 durch
Rotieren der Transportrollen 8 bis 11 in einer
den Pfeilen 27 bis 30 entgegengesetzten Richtung
ausgegeben werden.
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Die
Verbindungsgreifer 14 sind vorgesehen, um eine Rotation
des Übertragungszahnrades 12 relativ
zum Rotor 5 in eine Transportbedingung zu ermöglichen,
in welcher die Positionierungsstruktur 17, 18 den
Rotor 5 relativ zum Rahmen 4 hält, und um das Übertragungszahnrad
relativ zum Rotor 5 in einem rotierenden Zustand zu halten,
in welchem die Positionierungsstruktur 17, 18 eine
Rotation des Rotors 5 relativ zum Rahmen 4 ermöglicht.
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Als
Folge wird der Rotor 5 durch das Übertragungszahnrades 12 mitgenommen,
es kann eine starke Verbindung zwischen dem Rotor 5 und
dem Übertragungszahnrad 12 erhalten
werden, so daß der
Rotor 5 mit einer hohen Beschleunigungsrate beschleunigt
und verzögert
werden kann. Da die Verbindungsgreifer 14 eine Rotation
des Rotors 5 relativ zum Übertragungszahnrad 12 ermöglichen,
wenn die Positionierungsstruktur 17, 18 den Rotor
relativ zu Rahmen 4 hält,
ist der Widerstand beim Rotieren des Übertragungszahnrades 12 relativ
zum Rotor 5 im Gegensatz dazu sehr gering.
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Um
die Drehrichtung der Transportrollen 8 bis 11 umzukehren,
ist es notwendig, die Drehrichtung des Übertragungszahnrades 12 umzukehren. Um
eine unnötige
Umkehr der Drehrichtung des Übertragungszahnrades 12 zu
vermeiden, wird bevorzugt, daß das
Rotor 5 zusammen mit dem Übertragungszahnrad 12 abwechselnd
im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn mitgenommen wird.
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Um
festzustellen, ob sich der Rotor 5 seiner Endstellung nähert oder
diese erreicht hat, sind zwei Ultraschallsensoren 31, 32 befestigt
und ist der Rotor 5 mit Nasen 33 bis 36 versehen,
welche sehr nahe an der Vorderseite der Abstandssensoren 31, 32 angeordnet
sind, falls der Rotor 5 sich in einer Stellung zum Übernehmen
und Ausgeben von Umschlägen 2 befindet.
Die Entfernung der Sensoren 31, 32 vom Umfang
des Rotors 5 ist, falls dieser nicht kreisförmig ausgebildet
ist, eine Anzeige für
die Stellung des Rotors 5. Durch Wirkung der Nasen 33 bis 36 kann
die Stellung zum Aufnehmen und Ausgeben von Umschlägen 2 insbesondere
genau ermittelt werden, da die Nasen 33 bis 36 in
dieser Stellung eine besonders starke Verminderung des Abstandes
zwischen den Sensoren 31, 32 und dem Rotor 5 bewirken.
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Obwohl
die Verbindungsstruktur 14 und die Positionierungsstruktur 17, 18 als
voneinander getrennte Strukturen ausgebildet sein können, welche zusammen
gesteuert werden, ist es zum Zwecke der konstruktiven und steuerungstechnischen
Vereinfachung vorteilhaft, die Verbindungsstruktur 14 wie
im beschriebenen Beispiel mit der Positionierungsstruktur 17, 18 zu
verbinden, um zu verursachen, daß die Verbindungsstruktur 14 beim
Lösen der
Positionierungsstruktur 17, 18 greift und umgekehrt.
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Bei
der Vorrichtung gemäß dieses
Beispiels wurde dieses durch Vorsehen der Verbindungsgreifer 14 mit
Auslösevorrichtungen 37,
durch Vorsehen der Positionierungsstruktur mit Auslösevorrichtungen 39, welche
die Indizierungsklinken tragen, und durch Aufhängen der Auslösevorrichtungen 37, 39 derart, daß sie gegenseitig
verbunden, allerdings drehbar um eine gemeinsame Rotationsachse 38 verbunden sind,
erreicht. Die Auslösevorrichtungen 37 bewegen daher
die Verbindungsgreifer 14 in ihre eingreifende Stellung,
wenn die Auslösevorrichtungen 39 sich
bei Herauskommen der indizierenden Klinken 18 aus ihrer
eingreifenden Stellung bewegen. Offensichtlich existieren viele
andere mögliche
Konfigurationen in der Weise, in der dieses Prinzip genutzt werden kann.
Die Verbindungen und/oder die indizierenden Klinken können daher
ein Übertragungselement
oder eine indizierende Struktur beispielsweise von der Innenseite
oder axial betätigen.
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Zum
Betrieb sowohl der Verbindungsgreifer 14 als auch der Positionierungsstruktur 17, 18 ist
ein Betätigungselement
in der Form eines Schaltelementes 42 vorgesehen, welches
drehbar um die Rotationsachse 13 des Rotors 5 und
zum Zusammenwirken mit den indizierenden Stellen 44, 45 vorgesehen ist,
welche an der indizierenden Scheibe 17 vorgesehen sind.
Das Schaltelement 42 ist zwischen der dargestellten Stellung,
in welcher die indizierenden Stellen 44, 45 zum
Erhalt der indizierenden Klinken 18 frei sind, und einer
Stellung, in welcher die indizierenden Klinken 18 durch
die Ausnehmungen betätigt werden,
beweglich. Zum Antrieb dieser Bewegungen des Schaltelementes 42 ist
ein Elektromagnet 46 vorgesehen, welcher mit dem Schaltelement 42 über einen
Betätigungsstab 47 verbunden
ist.
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Durch
Betätigen
des Elektromagneten 46 werden die indizierenden Stellen 44, 45 deaktiviert, um
dem Rotor 5 zu ermöglichen,
frei zu rotieren. Wenn die indizierenden Stellen 44, 45 deaktiviert sind,
werden die indizierenden Klinken 18 nach außen gezwungen,
wodurch sich die Auslösevorrichtungen 39 nach
außen
um die Achsen 38 drehen. Als Resultat darauf drehen sich
die Auslösevorrichtungen 37 der
Verbindungsgreifer 14, welche mit den Auslösevorrichtungen 39 der
indizierenden Klinken 18 fest verbunden sind, nach innen
und setzen die durch den Rotor 5 getragenen Verbindungsgreifer 14 mit
dem Übertragungszahnrad 12 in
Eingriff. Im Ergebnis wird eine relative Rotation des Rotors 5 und des Übertragungszahnrades 12 verhindert,
so daß der
Rotor 5 durch das Übertragungszahnrad 12 mitgenommen
wird. Die indizierenden Klinken 18, die als Lagerrollen
ausgebildet sind, laufen dann über den
Umfang der indizierenden Scheibe 17. Infolgedessen verbleiben
die Verbindungsgreifer 14 während der Rotation des Rotors 5 sicher
im Eingriff, solange die Klinken 18 eine aktivierte Indizierungsposition
noch nicht erreicht haben. Es ist daher darüber hinaus sichergestellt,
daß die
Transportrollen 8 bis 11, welche durch die relative
Rotation des Übertragungszahnrades 12 relativ
zum Rotor 5 angetrieben werden, stillstehen, solange sich
der Rotor 5 nicht in einer indizierten Stellung befindet.
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Da
dieses System ein zentrales Betätigungselement
zum Aktivieren und Deaktivieren der indizierenden Positionen nutzt,
kann die Anzahl der indizierenden Positionen in einer besonders
einfachen Weise gesteigert werden, ohne daß dieses zu einem proportionalen
Ansteigen der Komplexität
und der Teilezahl der Konstruktion führen würde.
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Obwohl
die Steuerung des Motors 19 ohne Kenntnis der Stellung
des Rotors 5 möglich
ist, beispielsweise durch nur kurzes Betätigen des Motors 19 nach
einem Abfallen der Rotation des Rotors 5 und einem nachfolgenden
Ermöglichen,
daß der
Rotor 5 ausläuft,
bis die indizierenden Klinken 18 in die indizierenden Positionen 44, 45 fallen,
ist es insbesondere im Falle einer Rotation des Rotors 5 mit
einer größeren Geschwindigkeit
erstrebenswert, den Motor 19 derart zu steuern, daß der Rotor 5 kurz
vor dem Erreichen einer indizierten Stellung abgebremst wird und
die indizierte Stelle mit einer geringen Geschwindigkeit erreicht.
Zu diesem Zweck sind die Sensoren 31, 32 zum Feststellen
der Stellung des Rotors 5 mit einem Steuerungssystem 48 verbunden, welches
des weiteren mit dem zentralen Schaltelement 42 oder wenigstens
dem Elektromagneten 46 zum Betätigen des zentralen Schaltelementes 42 verbunden
ist. Dieses Steuerungssystem 48 ist vorgesehen, um das
zentrale Schaltelement 42 (durch den Elektromagneten 46)
abhängig
von der festgestellten Stellung des Rotors 5 zu betätigen. Dieses ermöglicht,
den Rotor 5 in unterschiedlichen vorbestimmten Stellungen
mittels eines einzelnen zentralen Schaltelementes 42 anzuhalten.
Dieses ist im wesentlichen daher vorteilhaft, da die Anzahl der
indizierenden Stellungen 18 und folglich die Anzahl der Stellungen,
in welchen der Rotor 5 angehalten werden kann, größer ist,
beispielsweise zum selektiven Ausgeben von Umschlägen in unterschiedlichen Richtungen.
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Das
Schaltelement 42 ist entfernt von der Rotationsachse 13 und
in Richtung der Rotation entfernt voneinander mit zwei Nockenoberflächen 49, 50 versehen.
Diese Nockenoberflächen 49, 50 sind
jeweils mit einer bestimmten indizierenden Stellen 44 bzw. 45 verbunden
und sind zum Zusammenwirken mit dieser indizierenden Stellung zum
Aktivieren und Deaktivieren der verbundenen indizierenden Stellen 44 bzw. 45 vorgesehen.
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Die
Positionierungsstruktur und insbesondere die indizierenden Klinken 18 und
die indizierenden Positionen 44, 45 sind dazu
ausgebildet, um über eine
Betätigungsbahn
aus der Rotationsbedingung in die Transportbedingung einzugreifen.
Während
die indizierenden Klinken 18 aus der Rotationsbedingung
in die Transportbedingung eingreifen, ist der Motor relativ zum
Rahmen 4 in seiner Rotation beschränkt und die Verbindungsgreifer 14 und
die Auslösevorrichtungen 37, 39 sind
zum Zwecke eines wenigstens beschränkten Lösens der Rotation des Übertragungszahnrades
relativ zum Rotor 5 vorgesehen, bevor die indizierenden
Klinken 18 die Betätigungsbahn
gequert haben. Der daraus herrührende Effekt
ist, daß das Übertragungszahnrad 12 nach
Erreichen einer indizierenden Stellung nicht angehalten werden muß, sondern
fortwährend
zunächst
zusammen mit dem Rotor 5 rotieren kann und nachfolgend mit
verminderter Rotationsgeschwindigkeit bezüglich des Rotors 5 zum
Stillstand kommt, wodurch die Transportrollen 8 bis 11 in
Rotation versetzt werden.
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Zum
Erreichen dieses Effektes ist gemäß diesem Beispiel die Gestalt
der indizierenden Stellen 44, 45 und der indizierenden
Klinken 18 derart ausgewählt, daß, wenn der Rotor 5 eine
indizierende Position erreicht und die indizierenden Stellen 44, 45 durch
das Schaltelement 42 freigegeben wurden, die Auslösevorrichtungen 37, 38 einige
Zeit vor dem Erreichen der indizierenden Position beginnen sich
zu bewegen, um die Verbindungsgreifer 14 zu lösen. In diesem
Zusammenhang ist es besonders wichtig, daß die indizierenden Positionen
fließend
ansteigende Flanken aufweisen.
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Zum
vorteilhaften Nutzen dieses Effektes ist es wichtig, daß der Drehsinn
des Übertragungszahnrades 12 jedes
mal nach Erhalt eines Umschlags 2 in dem Rotor 5 umgekehrt
wird, so daß nach
dem Umkehren des Rotors 5 eine fortgeführte Rotation des Übertragungszahnrades 12 zu
einem Transport des Umschlags 2 in eine von dem Einsetzsystem 3 fortweisende
Richtung führt.
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Obwohl
die fließend
ausgebildeten Flanken der indizierenden Stellen 44, 45 zur
Verhinderung von Stößen während des
Anhaltens des Rotors beitragen können,
ist es für
eine weiche und geräuscharme
Betätigung
vorteilhaft, wenn elastische Positionierungselemente vorgesehen
sind. Diese ermöglichen
aus einer Position, in welcher der Motor zurückgehalten wird, ein Einfedern
des Rotors, während eine
rückeinstellende
Kraft ausgeübt
wird. In der Vorrichtung noch diesem Beispiel wurde dieses dadurch realisiert,
daß die
indizierenden Klinken 18 ein elastisches Gewinde aufweisen.
Es ist allerdings beispielsweise ebenfalls möglich, durch eine federnde Verbindung
der indizierenden Scheiben 17 mit dem Rahmen 4 eine
größere Elastizität einzubringen.
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In
der zuvor beschriebenen Vorrichtung bilden der Motor 19,
die Übertragungsteile 12, 20 bis 22,
die Verbindungseinrichtungen 14, 37 und der Rotor 5 Einrichtungen
zum Beschleunigen und Verzögern
eines oder mehrerer in einem Umschlag 2 gepackten Bögen in dem
Rotor 5. Um einen Umschlag 2 zu drehen, wird der
Rotor 5 bis zu einer bestimmten maximalen Winkelgeschwindigkeit ω beschleunigt und
nachfolgend bis zum Stillstand abgebremst. Wie bereits vorstehend
festgestellt wurde, ist es von Wichtigkeit, daß die Winkelgeschwindigkeit
beim Erreichen der indizierenden Stelle, an welcher der Stillstand
vorliegt, nicht zu groß ist.
Auf der anderen Seite ist es zum Verkürzen der Zykluszeit von Wichtigkeit, die
Verzögerung
so spät
wie möglich
zu beginnen. Es ist des weiteren ebenfalls von Wichtigkeit, die
Steuerung des Motors 19 so einfach wie möglich zu
halten und keine zwingenden Erfordernisse bezüglich der Vorhersagbarkeit
von durchführbaren
Beschleunigungen und Verzögerungen
auferlegen zu müssen.
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Zum
Erreichen dieser Ziele weist die Vorrichtung gemäß dieses Beispiels des weiteren
ein Meßmittel 51 zum
Messen der Winkelgeschwindigkeit des Rotors 5 auf. Der
Verlauf der Winkelgeschwindigkeit über der Zeit stellt die Verzögerungen
und Beschleunigungen des Rotors 5 mit dem darin enthaltenden
Umschlag 2 dar. Das Meßmittel
ist durch einen Strommesser 50 ausgebildet, welcher den
an den Motor 19 gelieferten Strom mißt. Die Zykluszeit der Stromstärke wird
für die
augenblickliche Geschwindigkeit des Rotors 5 gemessen und
kann durch das Steuerungssystem 48 genutzt werden, um Beschleunigungen
und Verzögerungen
des Rotors 5 festzustellen. Das Steuerungssystem 48 ist
dazu vorgesehen, nur erste Beschleunigungen und Verzögerungen
nach Betätigung
des Elektromagneten 46 zum Deaktivieren der indizierten
Stellen 44, 45 in Betracht zu ziehen, da im Falle
dieser Beschleunigungen und Verzögerungen
des Motors 19 der Rotor 5 mitgenommen wird.
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Das
Steuerungsmittel 48 ist des weiteren ebenfalls zur Steuerung
des Motors 19 eingerichtet. Zu diesem Zweck kann möglicherweise
eine mit dem Motor verbundene Steuerung vorgesehen sein, welche
auf von dem Steuerungssystem 48 kommende Steuerungsbefehle
reagiert.
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Das
Steuerungssystem 48 ist darüber hinaus eingerichtet, um
in Zusammenarbeit mit dem Meßmittel 51 ein
Meßergebnis
zu erhalten, welches eine Verzögerung
oder Beschleunigung des Rotors 5 mit dem darin enthaltenen
Umschlag 2 innerhalb eines ersten Zeitintervalls repräsentiert.
Das Steuerungssystem enthält
des weiteren einen Speicher zum Registrieren der Meßergebnisse
und einen in geeigneter Weise programmierten Prozessor, um auf Basis der
registrierten Meßergebnisse
festzustellen, zu welchem Zeitpunkt eine Beschleunigung oder Verzögerung in
einem zweiten Zeitintervall begonnen werden muß, um den Rotor 5 so
spät wie
möglich
abzubremsen und dennoch zu ermöglichen,
daß dieser eine
indizierende Stellung mit einer Winkelgeschwindigkeit unterhalb
eines bestimmten Maximums erreicht.
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Der
Arbeitsschritt des Feststellens des Zeitpunkts, an welchem die Verzögerung begonnen
werden muß,
um eine bestimmte indizierende Position so schnell wie möglich, allerdings
mit einer bestimmten maximalen Geschwindigkeit zu erreichen, wird
im folgenden auf Basis des in 3 dargestellten
Diagramms beschrieben.
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3 zeigt,
daß die
Winkelgeschwindigkeit ω des
Rotors 5 in jedem Fall von einem Stillstand bis zu einem
Maximalwert von 100 % gesteigert und nachfolgend nach einiger Zeit
wieder auf den Wert 0 reduziert wird. Der Rotor 5 wird
beschleunigt, verzögert
und dann wiederum beschleunigt und verzögert. Nach diesem Beispiel
wird der Verlauf der Geschwindigkeit über der Zeit während der
Verzögerung
in dem Zeitintervall A gemessen und nachfolgend das Integral der
Geschwindigkeit während
der Verzögerung
bestimmt. Dieses Integral von t1 bis t2 ist der „Bremsweg" des Rotors 5. Die auf diese
Weise erhaltene Information wird nachfolgend registriert.
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Es
wird beiläufig
festgestellt, daß die
Bewegung des Rotors 5 während
des ersten Zeitintervalls A eine Testbewegung nach einem Starten
der Vorrichtung oder eine Bewegung während eines vorbestimmten Übernahmezyklusses
sein kann.
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Nachfolgend
wird der Zeitpunkt S bestimmt, zu welchem das Verzögern des
Rotors in dem zweiten Zeitintervall B begonnen werden muß. Zu diesem Zweck
folgt beginnend von der Beschleunigung aus einem Stillstand (t3) das Integral der Geschwindigkeit über der
Zeit. Sobald der Unterschied zwischen dem beabsichtigten Wenden
und dem beendeten Wenden gleich dem registrierten Bremsweg ist (optional
zuzüglich
eines Sicherheitswertes), muß die
Verzögerung des
Rotors 5 während
des zweiten Zeitintervalls begonnen werden. Folglich wird auf eine
sehr einfache Weise eine sehr genaue Steuerung der Bewegungen des
Rotors mit einem darin beinhalteten Umschlag erhalten.
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Nach
diesem Beispiel geht in dem ersten Zeitintervall A die Beschleunigung
des Rotors 5 vor und die gemessene Größe ist die Verzögerung des Rotors 5 während der
vorangehenden Bewegung. Daß eine
Verzögerung
des Rotors 5 während
eines ersten Zeitintervalls A zur Vorhersage der Verzögerung des
Rotors während
des folgenden Zeitintervalls B genutzt wird, bietet den Vorteil,
daß eine
genaue Vorhersage, insbesondere in Situationen, in denen keine starke
Beziehung zwischen erhaltenen Beschleunigungen und Verzögerungen
besteht, möglich
ist.
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Die
Bestimmung des Bremswegs aus einer bestimmten ersten Geschwindigkeit
als eine Anzeige des Zeitpunktes, zu welchem die Verzögerung begonnen
werden muß,
bietet den Vorteil, daß eine
Vorhersage der Stellung, in welcher die Verzögerung erreicht werden wird,
direkt erhalten werden kann. Das ist insbesondere in dem Fall vorteilhaft,
wenn die Verzögerung
in einer vorbestimmten Stellung erreicht werden muß.
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Wenn
es andererseits der Fall ist, daß eine bestimmte Geschwindigkeit
oder ein Stillstand in einem bestimmten Moment erhalten werden muß, ist es
vorteilhafter, die Bremszeit als Eingangsvariable zur Bestimmung
des Zeitpunktes, an welchem eine Beschleunigung oder Verzögerung begonnen
werden muß,
zu nutzen.
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Es
ist ebenfalls möglich,
die Beschleunigung, welche der Verzögerung in dem zweiten Zeitintervall
B vorangeht, in einem ersten Zeitintervall C zu messen, wobei die
Beschleunigung Teil der gleichen Bewegung des Rotors 5 mit
einem darin befindlichen Umschlag 2 wie die beabsichtigte
Verzögerung
ist, und dieses als Eingangsvariable zur Bestimmung des Zeitpunktes
zu nutzen, an welchem die Verzögerung
begonnen werden muß.
Zu diesem Zweck wird gemäß dieses
Beispiels die Beschleunigung in dem Zeitintervall t3 bis
t4 gemessen, wobei t4 durch
das Erreichen der 67 %igen Maximalgeschwindigkeit gekennzeichnet
ist. Die Vorhersage der Verzögerung durch
eine Beschleunigung, welche Teil der gleichen Bewegung wie die vorherzusagende
Verzögerung ist,
ist insbesondere vorteilhaft, falls die Verzögerung von einer Bewegung zu
einer anderen aufgrund externer Einflüsse, wie beispielsweise dem
Gewicht der Bögen,
stark variiert.
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Die
während
der Beschleunigung des Bogens in diesem Beispiel gemessene Größe ist der
in dem Zeitraum von t3 bis t4 zurückgelegte
Weg, da diese zur Vorhersage des Bremswegs geeignet ist. Abhängig von
der genannten Aufgabe kann es vorteilhafter sein, die Beschleunigung
selbst oder die vom Zeitpunkt t3 bis zum
Zeitpunkt t4 verstrichene Zeitdauer zu messen
und zu registrieren.
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Der
Motor 19 zum Beschleunigen und Verzögern des Rotors ist durch einen
elektrischen Motor ausgebildet. Das Steuerungsmittel ist zum Bestimmen
des Zeitpunktes S vorgesehen, zu welchem die Verzögerung in
dem zweiten Zeitintervall B in linearer Abhängigkeit von der gegenwärtigen Geschwindigkeit
begonnen wird. In derartigen Motoren wird daher vorteilhafterweise
Gebrauch von dem Phänomen
gemacht, daß der
Auslauf im wesentlichen proportional zur Rotationsgeschwindigkeit
ist.
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4 und 5 stellen
ein zweites Anwendungsbeispiel dieser Erfindung dar, wobei die durchzuführende Bewegung
durch eine an einem bestimmten Zeitpunkt ts beginnende
Beschleunigung gefolgt von einem Passieren eines bestimmten Punktes
I gebildet wird. Der innerhalb des ersten Zeitintervalls zu messende
Wert ist die Zeitdauer zwischen dem Beginn der Beschleunigung zum
Zeitpunkt ts und dem Zeitpunkt ti des Passieren des Punktes I. Der Punkt
in diesem Fall ist, einen Bogen zur richtigen Zeit und mit einer
richtigen Geschwindigkeit von einem Einlegeeinschub 52 einem
Förderer 53 zuzuführen, so
daß der
Bogen auf einem Abschnitt 54 des Förderers 53, welcher
sich unter dem Einlegeeinschub 52 erstreckt, genau plaziert
wird. Der Zeitpunkt tw ist in erster Linie
zum Feststellen des Zeitpunktes ts bestimmend,
an welchem eine Grenze 55 eines Abschnitts 54 einen
Meßpunkt
Wd passiert. Das diesbezügliche Ziel ist, daß ein Bogen
am Punkt I zum Zeitpunkt ti mit einer der
Geschwindigkeit des Förderers entsprechenden
Geschwindigkeit ankommt. Nachdem sichergestellt ist, daß der Bogen
auf die richtige Geschwindigkeit beschleunigt ist, ist es nur eine
Sache der Bestimmung des Zeitpunktes ts,
an welchem der Bogen gestartet werden muß. Durch Messen, wie lange
ein Bogen nach dem Starten benötigt,
um den Punkt I zu erreichen, ist es bekannt, um welche Zeitdauer
der Zeitpunkt ts der Zeit ti vorgehen
muß. Zum Feststellen,
daß ein
Bogen von der Umschlagzuführung 52 den
Punkt I erreicht hat, ist dort ein Sensor Wo plaziert. Die Zeitdauer
zwischen dem Zeitpunkt tw und ti ist
darüber
hinaus ebenfalls bekannt. Durch Berechnung des Unterschieds zwischen
diesen Zeitdauern kann auf einfache Weise festgestellt werden, wie
lange die Zeitdauer zwischen den Zeitpunkten tw und
ts sein muß.
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Daher
kann auf eine sehr einfache Weise eine genaue Zufuhr von Bögen erreicht
werden. Die Erfindung ist insbesondere von Vorteil, falls die Beschleunigungen
ohne Steuerungen durchgeführt werden,
da ohne ein genau zu steuerndes Feedback während der Beschleunigung oder
Verzögerung
und der verbundenen schnellen Überwachung
und Echtzeitregulierung der Bewegung immer noch eine sehr genau
gesteuerte Manipulation der Bögen
erhalten wird.
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Für einen
Fachmann wird klar sein, daß es innerhalb
des Rahmenwerkes der vorliegenden Erfindung viele alternative Ausführungsformen
und Arten gibt. Eine besonders vorteilhafte Art, mit welcher gesichert
ist, daß die
beabsichtigte Endstellung erreicht wird, ist in 6 dargestellt.
Gemäß dem darin dargestellten
Geschwindigkeitsdiagramm wird der Rotor 5 von einem Zeitpunkt
t1 nur bis zu einer bestimmten Minimalgeschwindigkeit ωmin verzögert.
In dem dargestellten Beispiel wird die Minimalgeschwindigkeit ωmin zu einem Zeitpunkt tu vor
dem Zeitpunkt t2 erreicht, an welchem der
Rotor 5 seine Endstellung erreicht hat. Der Antrieb des
Rotors wird dann so gesteuert, daß die Minimalgeschwindigkeit ωmin aufrechterhalten wird, bis die beabsichtigte
Endstellung erreicht wurde. Als Minimalgeschwindigkeit ωmin wird eine Geschwindigkeit ausgewählt, welche einerseits
so gering ist, daß die
Bewegungsnocken 18 unausweichlich in die Ausnehmungen 44, 45 eingreifen,
welche allerdings andererseits so groß wie möglich ist, um die durch die
Rotation mit der Minimalgeschwindigkeit verursachte Verzögerung bestmöglich einzugrenzen.
Durch Beenden der aktiven Verzögerung
sobald eine vorbestimmte Minimalgeschwindigkeit ωmin erreicht
wurde, wird der Vorteil erreicht, daß es auf einfache Weise sichergestellt
ist, daß die
Endstellung in jedem Fall erreicht wird. Darüber hinaus wird dann ermöglicht,
den Zeitpunkt t1 der beginnenden Verzögerung so
früh auszuwählen, daß auch unter
mißlichen
Umständen
(beispielsweise im Fall einer schweren Last) die Geschwindigkeit bei
Erreichen der beabsichtigten Endstellung ausreichend gering ist.
Wenn die Minimalgeschwindigkeit ωmin dann zu einem Zeitpunkt tu vor
dem Zeitpunkt t2, zu welchem der Rotor 5 seine
Endstellung erreicht hat, erreicht wird, stellt das Auslaufen mit
der Minimalgeschwindigkeit ωmin sicher, daß die beabsichtigte Endstellung
immer noch erreicht wird. Abhängig von
der Beschleunigung ist es ebenfalls möglich, anstelle des Gebrauches
einer Minimalgeschwindigkeit ωmin, auf einen minimalen Geschwindigkeitsunterschied Δωmin zu beschleunigen oder zu verzögern.