DE69918981T2 - Druckwandler und system zur überwachung des öffnens/schliessens einer tür - Google Patents

Druckwandler und system zur überwachung des öffnens/schliessens einer tür Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Drucksensoren und Türöffnungs-/-schließ-Überwachungssysteme und insbesondere Sensoren, die zum Erfassen des Türöffnens/-schließens geeignet sind.
  • Stand der Technik
  • Verschiedene Arten von Sensoren zum Erfassen des Öffnens/Schließens von Türen sind bekannt, einschließlich Sensoren vom Schaltertyp, vom optischen Typ und vom Infrarottyp. Alle diese Sensoren unterliegen einer gewissen Begrenzung; sie müssen beispielsweise nahe einer zu erfassenden Tür installiert werden, da sie direkt einen Zustand und eine Position der zu erfassenden Tür überwachen. Da eine Installation des Sensors leicht durch eine dritte Person wahrnehmbar ist, kann, wenn er beispielsweise in einem Sicherheitssystem zum Erfassen eines Eindringlings verwendet wird, außerdem leicht eine Gegenmaßnahme ergriffen werden. Da nur eine Tür von einem Sensor erfasst werden kann, ist ferner für die Erfassung des Öffnens/Schließens einer Viel zahl von Türen eine Vielzahl von Sensoren entsprechend der Anzahl der Türen erforderlich.
  • Um das vorstehend beschriebene Problem zu lösen, ist andererseits ein Sensor zum Erfassen des Öffnens/Schließens einer Tür auf der Basis einer Druckänderung, die durch das Öffnen/Schließen der Tür verursacht wird, beispielsweise in der Veröffentlichung des japanischen Gebrauchsmusters, Registrierungsnr. 3039782, mit dem Titel "Sensor for Automatic Security System" offenbart. Außerdem offenbart das japanische Gebrauchsmuster, Registrierungsnr. 3039783, mit dem Titel "Automatic Security System" ein System, das denselben verwendet.
  • Wie in 1A gezeigt, umfasst ein in diesen Veröffentlichungen offenbarter Sensor eine Öffnung 1a an einem Ende eines zylindrischen Gehäuses 1, einen Schirm 3, eine gegenüberliegende Elektrode 4 und eine Verstärkungsschaltung 5, die in dieser Reihenfolge von der Seite der Öffnung 1a im Gehäuse 1 angeordnet sind und als Druckaufnahmeflächen wirken. Ferner ist in einer Rückseite des Gehäuses 1 eine Trennwand 6 mit einem Durchgangsloch 6a angeordnet und eine Kammer 7 ist zwischen der Trennwand 6 und der Rückfläche des Gehäuses 1 ausgebildet, somit wird ein genauer Differenzdruckmesser vom Differenztyp ausgebildet. Der Sensor stellt mit den Druckaufnahmeflächen eine Druckänderung in einem Raum fest, in dem er installiert ist, wenn eine Änderung besteht, und gibt eine Spannung, wie in 1B gezeigt, als Sensorausgangssignal aus.
  • Wenn die Tür beispielsweise weder geöffnet noch geschlossen wird und der Druck im Raum auf einem konstanten Pegel gehalten wird, ändert sich das Sensorausgangssignal folglich nicht (wobei es auf einem Standardpegel gehalten wird), wohingegen, wenn die Tür geöffnet oder geschlossen wird und sich der Druck im Raum ändert, die Druckänderung im Raum in einer Änderung des Sensorausgangssignals wider gespiegelt wird, wodurch das Öffnen/Schließen der Tür erkannt werden kann. Im japanischen Gebrauchsmuster, Registrierungsnr. 3039783, "Automatic Security System", ist gezeigt, dass das Öffnen/Schließen der Tür auf der Basis von hauptsächlich einem Ausgangssignal von einem genauen Differenzdruckmensor vom Differenztyp mit einem wie vorstehend beschriebenen Sensor und einem im Raum installierten Infrarotsensor überwacht wird.
  • Der vorstehend beschriebene herkömmliche Sensor (japanisches Gebrauchsmuster, Registrierungsnr. 3039782) ist jedoch vom mechanischen Typ und voluminös. Da eine tatsächliche Druckänderung, die das Öffnen/Schließen der Tür begleitet, sehr klein ist, ist außerdem ein sehr empfindlicher Sensor erforderlich. Um die Erfassungsfähigkeit zu erhöhen, muss ein Verhältnis einer Tiefe L des Gehäuses 1 zu einer Tiefe t der Kammer 7 erhöht werden, was die Größe und die Form des Sensors weiter vergrößert.
  • Da der Sensor als genauer Differenzdruckmesser vom Differenztyp ausgebildet ist, ist die Funktion außerdem auf die Erfassung der Druckänderung begrenzt und es kann nicht bekannt sein, ob die Änderung das Öffnen oder das Schließen der Tür darstellt.
  • Wenn eine Vielzahl von Türen im Raum vorhanden sind, ist es ferner gemäß dem automatischen Sicherheitssystem unmöglich, festzustellen, welche Tür geöffnet wird. Wenn der Sensor selbst eine Störung aufweist, wird außerdem das Sensorausgangssignal auf dem Standardpegel gehalten und festgestellt, dass es darstellt, dass kein Eindringling vorhanden ist. Mit anderen Worten, keine Funktion zum Erfassen des Ausfalls des Sensors ist vorgesehen. Somit existieren verschiedene Probleme.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts des vorstehend beschriebenen Hintergrunds ausgeführt und eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Drucksensors und eines Türöffnungs-/-schließ-Überwachungssystems, das die vorstehend beschriebenen Probleme löst, klein ist und in der Lage ist, das Öffnen/Schließen der Tür mit hoher Empfindlichkeit zu erfassen, eine Erfassung einer Betätigungszustands, das heißt, ob die Tür geöffnet oder geschlossen wird, ermöglicht, einer geringeren Einschränkung hinsichtlich seines Installationsortes unterliegt und derart installiert werden kann, dass der Sensor von außen nicht leicht wahrnehmbar ist, und eine Feststellung dessen, welche Tür geöffnet/geschlossen wird, mit einer geringen Anzahl von Sensoren ermöglicht, wenn eine Vielzahl von Türen existieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Drucksensoranordnung bereitgestellt, mit einem Drucksensor, der eine Druckaufnahmeseite und eine Bezugsdruckseite aufweist und angeordnet ist, um die Druckdifferenz zwischen diesen Seiten zu ermitteln;
    einem ersten Kanal, der mit der Druckaufnahmeseite des Sensors in Verbindung steht; und
    einem zweiten Kanal, der mit der Bezugsdruckseite des Sensors in Verbindung steht;
    wobei:
    der erste und der zweite Kanal jeweilige Einlässe aufweisen, die unabhängig voneinander demselben Gas ausgesetzt sind; und
    der zweite Kanal eine Vorrichtung zum Einschränken der Übertragung von Druckänderungen durch den zweiten Kanal von seinem Einlass zur Bezugsdruckseite des Sensors enthält.
  • Der Drucksensor kann durch einen Halbleiter-Drucksensor mit beispielsweise einer Membran, die gemäß einem Druck verlagert wird, realisiert werden. Hier bedeutet die Druckaufnahmeseite eine Seite, auf die ein zu messender Druck in einem normalen Drucksensor aufgebracht wird.
  • Da das Ansprechen auf Druck von der Druckaufnahmeseite zur Bezugsdruckseite unterschiedlich ist, kann, wenn eine abrupte Druckänderung beispielsweise beim Öffnen/Schließen der Tür verursacht wird und das Ansprechen (Ansprechgeschwindigkeit) schnell ist, die Druckänderung sofort zu einer Druckfeststelleinheit des Drucksensors übertragen werden, wohingegen, wenn das Ansprechen langsam ist, die Druckänderung nicht sofort übertragen wird. Daher werden die Übertragungsgeschwindigkeiten der abrupten Druckänderung an der Druckaufnahmeseite und der Bezugsdruckseite unterschiedlich und ein Differenzdruck wird aufgebracht. Somit wird die durch das Öffnen/Schließen der Tür verursachte Druckänderung als Differenzdruck dargestellt und vom Drucksensor erfasst. Ob sich der Druck langsam wie im Fall einer Temperaturänderung oder Atmosphärendruckänderung ändert, sind andererseits die Zeitabläufe, mit denen die Änderung schließlich die Druckfeststelleinheit des Drucksensor erreicht, ungeachtet der Differenz im Ansprechen gleich und kein Differenzdruck wird erzeugt. Da sich das Sensorausgangssignal nur als Reaktion auf die abrupte Änderung im Druck ändert, wie im Fall des Öffnens/Schließens der Tür, kann das Öffnen/Schließen der Tür somit leicht erfasst werden.
  • Durch Verwendung des Unterschiedes in der Geschwindigkeit des Ansprechens auf Druck kann außerdem ein kleiner, aber sehr empfindlicher Sensor realisiert werden. Außerdem ist die Richtung der Druckänderung im Fall des Türöffnens und im Fall des Türschließens unterschiedlich. Wenn der Differenzdruck erfasst wird, kann bei der vorliegenden Erfindung festgestellt werden, ob der Druck zunimmt oder abnimmt. Somit kann das Öffnen/Schließen der Tür oder genauer der Betätigungszustand des Türöffnens/-schließens erkannt werden.
  • Da die Druckänderung (Differenzdruck) erfasst wird, muss der Sensor ferner nicht notwendigerweise nahe der Tür in stalliert werden, was die Freiheit in der Planung der Anordnung erhöht, und, da der Sensor die Betätigung der Tür nicht direkt überwacht, kann er außerdem hinter einer Trennwand, einem Schirm oder dergleichen verborgen werden. Ferner kann das Öffnen/Schließen einer Vielzahl von Türen von einem Sensor erfasst werden. Wenn es erforderlich ist, festzustellen, welche der Vielzahl von Türen geöffnet/geschlossen wird, muss eine Vielzahl von Sensoren vorgesehen werden, wie in Anspruch 6 angeführt.
  • Verschiedene Mittel können als Vorrichtung zum Ändern des Ansprechens auf Druck übernommen werden. Die Vorrichtung kann beispielsweise ein Filter sein, der zumindest auf der vorstehend beschriebenen Bezugsdruckseite vorgesehen ist und als Widerstand gegen einen Durchgang eines Gases wirkt. Das erste Ausführungsbeispiel realisiert die Vorrichtung auf diese Weise.
  • Als weiteres Beispiel der Vorrichtung kann ein einen geschlossenen Raum bildendes Element (entsprechend einem Gefäß 16 in dem Ausführungsbeispiel), das auf der Seite des Bezugsdrucks vorgesehen ist, verwendet werden. Das einen geschlossenen Raum bildende Element kann in einem Halbleiter, der einen Sensor bildet, ausgebildet sein oder kann als externe Befestigung wie in dem Ausführungsbeispiel installiert werden. Außerdem kann das einen geschlossenen Raum bildende Element besser realisiert werden, wenn ein winziges Loch ausgebildet wird. Das zweite Ausführungsbeispiel realisiert dies. Die Ausbildung des geschlossenen Raums mit dem winzigen Loch, wie beschrieben, hat einen zusätzlichen Vorteil, das heißt, Verstopfen auf der Bezugsdruckseite aufgrund des Staubs und Schmutzes kann so weit wie möglich unterdrückt werden.
  • Durch Erfassen des Drucks in dem Raum mit einer Tür auf der Druckaufnahmeseite und Aufbringen eines äquivalenten Drucks zum Druck im Raum auf die Bezugsdruckseite kann hier eine Druckveränderung, die das Öffnen/Schließen der Tür begleitet, unter Verwendung des Unterschiedes im Ansprechen auf den Druck zwischen der Druckaufnahmeseite und der Bezugsdruckseite erfasst werden. Um den äquivalenten Druck zum Druck im Raum auf der Bezugsdruckseite aufzubringen, kann ein Druck auf der Bezugsseite von außerhalb des Raums eingeführt werden, beispielsweise wenn der Druck im Raum gleich dem Druck außerhalb des Raums ist. Der Druck im Raum kann natürlich auf die Bezugsdruckseite hinsichtlich der Druckaufnahmeseite aufgebracht werden. Hier ist "äquivalent" ein Begriff, der "gleich" erfasst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Türöffnungs-/-schließ-Überwachungssystem wird eine Vielzahl von Drucksensoren, die mit einer Vorrichtung versehen sind, die das Ansprechen auf Druck der Druckaufnahmeseite und der Bezugsdruckseite zum Erfassen der Druckdifferenz zwischen der Druckaufnahmeseite und der Bezugsdruckseite unterscheidet, bereitgestellt und die Vielzahl von Drucksensoren wird in einem Raum mit einer Vielzahl von zu überwachenden Türen installiert, und das System umfasst ferner eine Feststellungsvorrichtung (entsprechend einer integrierten Feststellungseinheit 30 in dem Ausführungsbeispiel), die auf der Basis einer Differenz der Sensorausgangssignale aus der Vielzahl von Drucksensoren feststellt, welche Tür geöffnet/geschlossen wird.
  • Durch Verwendung der Vielzahl von Sensoren kann folglich festgestellt werden, welche Tür geöffnet oder geschlossen wird. Mit anderen Worten, wenn der Abstand von der Installationsposition jedes Sensors zur Tür voneinander verschieden ist, wird die Zeitverzögerung zwischen der Ankunft der übertragenen Druckänderung, die durch das Öffnen/Schließen der Tür verursacht wird, zu den Installationspositionen der Sensoren erzeugt. Durch Feststellen, welcher Sensor die Druckänderung unter der Vielzahl von Sensoren als erster erfasst, kann die geöffnete/geschlossene Tür daher identifiziert werden. Wenn der Abstand zu einer Quelle für eine Druckänderung, das heißt, die geöffnete/geschlossene Tür, auf der Basis der Zeitverzögerung der Erfassungen an den Sensoren bekannt sein kann, selbst wenn drei Türen, wie in dem Ausführungsbeispiel, oder mehr als drei Türen vorhanden sind, kann außerdem festgestellt werden, welche Tür geöffnet/geschlossen wird, indem mindestens zwei Sensoren installiert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A und 1B sind Diagramme, die einen herkömmlichen Türöffnungs-/-schließ-Erfassungssensor zeigen;
  • 2 ist ein Diagramm, das einen Drucksensor gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3A und 3B zeigen ein Beispiel für die Verwendung eines Drucksensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 ist ein Diagramm, das einen Drucksensor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das eine Signalverarbeitungsschaltung zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Skalierungsfaktor-Festlegungseinheit zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Lerneinheit zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Feststellungseinheit zeigt;
  • 9 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Ausgabeeinheit zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, das eine Struktur einer Festlegungseinheit zeigt;
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Installationszustands eines erfindungsgemäßen Türöffnungs-/- schließ-Überwachungssystems zeigt;
  • 12A, 12B, 13, 14 und 15 werden zum Beschreiben eines Arbeitsprinzips eines Türöffnungs-/-schließ-Überwachungssystems herangezogen;
  • 16 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel eines Installationszustands eines erfindungsgemäßen Türöffnungs-/-schließ-Überwachungssystems zeigt; und
  • 17 ist ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Türöffnungs-/-schließ-Überwachungssystems.
  • Beste Arten zur Ausführung der Erfindung
  • Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2 weist ein Drucksensor 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Struktur auf, in der ein Sensorchip 14 in einem Gehäuse 13 angeordnet ist, das durch Kleben eines Schafts 11 und einer Kappe 12 an Seiten mit offener Oberfläche zueinander als Grundstruktur ausgebildet wird. Insbesondere wird der Sensorchip 14 aus einem Halbleitersensor mit einer Membran 14a, die sich bei Druck biegt, ausgebildet. In diesem Beispiel sind Elemente wie z.B. ein piezoelektrisches Element an einem Umfang der Membran 14a befestigt und ein Ausmaß einer Verlagerung der Membran 14a, daher ein zu messender Druck, wird auf der Basis eines Widerstandswerts des piezoelektrischen Elements, das entsprechend der Verlagerung der Membran 14a verformt wird, erfasst. Natürlich können verschiedene andere Arten von Sensoren als die vorstehend beschriebene Art verwendet werden, beispielsweise kann ein Sensor mit elektrischer Kapazität ausgebildet werden, indem ferner ein festes Substrat wie z.B. ein Glassubstrat angeordnet wird. Dann wird der Sensorchip 14, wie vorstehend beschrieben, an einer unteren Oberfläche des Schafts 11 befestigt.
  • Am Schaft 11 wird ein Durchgangsloch in einer Mitte der unteren Oberfläche ausgebildet und eine Röhre 11a zum Einführen von aufgenommenem Druck (Messdruck), die mit dem Durchgangsloch verbunden ist, wird in einer Mitte einer äußeren Bodenfläche ausgebildet. Somit trifft ein Druck, der über die Messdruck-Einführungsröhre 11a eingeführt wird, auf die Membran 14a.
  • In einer Mitte einer oberen Oberfläche der Kappe 12 ist außerdem ein Durchgangsloch ausgebildet und eine mit dem Durchgangsloch verbundene Bezugsdruck-Einführungsröhre 12a ist in einer Mitte einer äußeren oberen Oberfläche ausgebildet. Somit trifft der über die Bezugsdruck-Einführungsröhre 12a eingeführte Bezugsdruck auf eine entgegengesetzte Oberfläche der Membran 14a.
  • Folglich werden der Messdruck (aufgenommener Druck) und der Bezugsdruck auf jeweilige Oberflächen der Membran 14a aufgebracht und die Membran 14a wird gemäß dem Ausmaß der Differenz zwischen diesen Drücken verlagert. Somit ist der erfindungsgemäße Drucksensor grundsätzlich als Differenzdruckmesser ausgebildet, der den Messdruck und den Bezugsdruck vergleicht und ein Ausgangssignal liefert, das der Differenz derselben entspricht.
  • Hier im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Ansprechen/die Ansprechgeschwindigkeit auf die Druckänderung auf der Messdruckseite und der Bezugsdruckseite unterschiedlich. Insbesondere ist ein Filter 15 in der Bezugsdruck-Einführungsröhre 12a für diesen Zweck vorgesehen. Der Filter 15 kann aus einem porösen Material ausgebildet sein oder als Öffnung ausgebildet sein.
  • Mit einer solchen Struktur wird ein Druck einer Luft im Raum bei einem Durchgang durch den Filter 15 geändert und der resultierende Druck wird zum Sensorchip 14 übertragen. Da eine abrupte Druckänderung nicht übertragen wird und nur eine milde Änderung durch den Filter 15 übertragen wird, wenn sich der Druck im Raum aufgrund des Öffnens/Schließens der Tür plötzlich ändert, wird ein Signal als Sensorausgangssignal entsprechend der Differenz in der Geschwindigkeit des Ansprechens auf die Druckänderung auf zwei Seiten (Messdruckseite und Bezugsdruckseite) der Membran 14a des Sensorchips 14 ausgegeben. Wenn andererseits eine leichte Druckänderung wie z.B. eine Temperaturänderung oder eine Atmosphärendruckänderung besteht, wird die Änderung ungeachtet der Existenz des Filters 15 übertragen und die Drücke auf zwei Seiten der Membran 14a werden ausgeglichen. Mit anderen Worten, keine Änderung tritt im Sensorausgangssignal auf und der Effekt einer solchen Umgebungsänderung kann so weit wie möglich unterdrückt werden.
  • Als nächstes wird ein spezielles Verwendungsbeispiel beschrieben. Wie in 3A gezeigt, ist ein Drucksensor 10 an einer vorbestimmten Position eines zu überwachenden Raums 17 installiert. Die Installationsposition liegt nicht notwendigerweise nahe einer Tür 18 und der Sensor kann von der Tür entfernt angeordnet werden, wie in der Zeichnung gezeigt. Außerdem liegt diese Position nicht notwendigerweise direkt gegenüber der Tür 18 und kann eine Position an einer Rückfläche einer Trennwand 19 sein. Da es mit einer solchen Struktur beispielsweise für einen Eindringling von außen schwierig wird, die Existenz des Drucksensors zu kennen, werden schädliche Einwirkungen auf den Drucksensor 10 verhindert und eine sicherere Erfassung wird ermöglicht. Hier sind die Messdruck-Einführungsröhre und die Bezugsdruck-Einführungsröhre des Drucksensors 10 beide derart angeordnet, dass die Luft im Raum 17 eingeleitet wird.
  • Mit einer solchen Struktur kann das Öffnen/Schließen der Tür 18 gemäß dem nachstehend beschriebenen Messprinzip erfasst werden. wenn die Tür 18 von einer Art ist, die aus dem Raum 17 heraus schwenkt, und geöffnet wird, wie gezeigt, strömt, wenn die Tür 18 in einem offenen Zustand, wie gezeigt, geschlossen wird, Luft um die Tür 18 in den Raum und der Luftdruck im Raum 17 nimmt für eine Weile zu. Wenn die Tür 18 dagegen aus einem geschlossenen Zustand geöffnet wird, wird Luft um die Tür 18 zusammen mit dem Schwenken der Tür 18 aus dem Raum 18 ausgelassen. Somit sinkt der Luftdruck im Raum 17. Wenn keine Luftdruckdifferenz zwischen der Innenseite und Außenseite des Raums 18 besteht, kommt die ausgelassene Luft danach natürlich in den Raum zurück und der Luftdruck wird nach einem zeitweiligen Luftdruckanstieg ausgeglichen.
  • Durch das Öffnen/Schließen der Tür 18 ändert sich folglich der Druck im Raum 17 und die Richtungen von Änderungen (Zunahme/Abnahme) im Druck sind im Fall des Öffnens und im Fall des Schließens unterschiedlich. Im Sensorausgangssignal erscheint daher eine Wellenform, die dem Öffnen/Schließen der Tür entspricht, wie in 3B gezeigt, und ragt beim "Öffnen" und "Schließen" in entgegengesetzte Richtungen. Somit kann das Öffnen/Schließen erfasst werden, und selbst, welcher Vorgang stattfindet, kann auf der Basis des Sensorausgangssignals identifiziert werden.
  • In 4 ist ein Drucksensor der vorliegenden Erfindung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Da die Grundstruktur des Sensors dieselbe wie bei dem in 2 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel ist, werden dieselben Bezugszeichen verwendet und die ausführliche Beschreibung wird nicht wiederholt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist als Struktur zum Unterscheiden des Ansprechens auf die Druckänderung auf der Messdruckseite und der Bezugsdruckseite ein Pufferraum (geschlossener Raum) anstelle des Filters 15 vorgesehen. Somit ist ein Gefäß 16 an der Bezugsdruck-Einführungsröhre 12a befestigt. Das Gefäß 16 weist einen Hauptkörper 16a, der einen Raum mit einem relativ großen Innenvolumen umschließt, und ein winziges Loch 16b, das an einer Seitenfläche des Hauptkörpers 16a ausgebildet ist, auf und das Gefäß 16 ist mit der Bezugsdruck-Einführungsröhre 12a über eine Verbindungsröhre 16c verbunden, die auf einer entgegengesetzten Seite zum winzigen Loch 16b ausgebildet ist.
  • Somit ist die Membran 14a des Sensorchips 14 über das winzige Loch 16b, den Hauptkörper 16a, die Verbindungsröhre 16c und die Bezugsdruck-Einführungsröhre 12a zur Atmosphäre offen. Da der Raum im Hauptkörper 16a im Vergleich zum winzigen Loch 16b ein sehr großes Volumen aufweist, dienen das winzige Loch 16b und der Raum im Hauptkörper 16a als elektrischer Widerstand und Kondensator. Somit wird eine abrupte Druckänderung, die durch das öffnen/Schließen der Tür verursacht wird, über die Messdruck-Einführungsröhre 11a auf der Messdruckseite direkt zum Sensorchip 14 übertragen. Andererseits wird auf der Bezugsdruckseite die Druckänderung durch das winzige Loch 16b und über den Hauptkörper 16a (Raum) und die Bezugsdruck-Einführungsröhre 12a zum Sensorchip 14 übertragen. Daher wird die Differenz zwischen der Zeit, die erforderlich ist, damit sich der Druck über das winzige Loch 16b in den Raum ausbreitet und die Bezugsdruckseite erreicht, und der Zeit, zu der die abrupte Druckänderung, die durch das Öffnen/Schließen der Tür verursacht wird, die Messdruckseite erreicht, erzeugt und die Druckänderung wird nicht unmittelbar zur Bezugsseite der Membran 14a übertragen. Aufgrund der Differenz in der Ansprechgeschwindigkeit wird daher der Druck vor dem Türöffnen/-schließen oder der Druck, der fast gleich diesem ist, immer noch auf die Bezugsseite der Membran 14a aufgebracht und der Differenzdruck zum Druck nach der Änderung, die durch das Öffnen/Schließen der Tür verursacht wird, wird auf die Membran 14a des Sensorchips 14 aufgebracht. Somit kann das Öffnen/Schließen der Tür gemäß demselben Prinzip wie beim ersten Ausführungsbeispiel erfasst werden.
  • Als nächstes wird eine Signalverarbeitungsschaltung zum Erfassen des tatsächlichen Öffnens/Schließens der Tür, die den vorstehend beschriebenen Drucksensor verwendet, beschrieben. Wie in 5 gezeigt, empfängt eine Signalverarbeitungsschaltung 20 ein Ausgangssignal vom Drucksensor 10 und führt eine vorbestimmte Signalverarbeitung durch. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel arbeitet die Signalverarbeitungsschaltung 20 in einer Überwachungsbetriebsart zum Erfassen eines tatsächlichen Öffnens/Schließens und einer Lernbetriebsart zum Erzeugen eines Feststellungsstandards (Wissens) bei der Überwachung in der Überwachungsbetriebsart.
  • Zuerst wird das Ausgangssignal aus dem Drucksensor 10 durch eine Verstärkungseinheit 21 verstärkt und eine unnötige Frequenzkomponente wird durch eine Filtereinheit 22 entfernt und ein verbliebener Teil wird an einer A/D-Umwandlungseinheit 23 in ein digitales Signal umgewandelt. Dann wird das durch die Umwandlung erzeugte digitale Signal über eine Skalierungsfaktor-Festlegungseinheit 24 zu einer Kontaktpunkt-Schaltvorrichtung 25 gesandt und dann selektiv zu einer Lerneinheit 26 oder einer Feststellungseinheit 27 gesandt. Das Ergebnis der Verarbeitung an der Lerneinheit 26 oder Feststellungseinheit 27 wird zu einer Ausgabeeinheit 28 gesandt und auf eine vorbestimmte Weise ausgegeben. Ein Schaltbefehl/Festlegungsbefehl für jede Verarbeitungseinheit wird auf der Basis eines Steuersignals von einer Fest legungseinheit 29 erteilt. Die spezielle Struktur jeder vorstehend beschriebenen Verarbeitungseinheit ist folgendermaßen.
  • Die Verstärkungseinheit 21 verstärkt einen Signalpegel des Sensorausgangssignals auf einen Pegel, bei dem die Verarbeitung möglich ist, und dessen Verstärkungsfaktor wird an der Skalierungsfaktor-Festlegungseinheit 24 festgelegt und auf der Basis eines Steuersignals, das von der Skalierungsfaktor-Festlegungseinheit 24 gesandt wird, eingestellt. Insbesondere wird ein Verhältnis eines Widerstandes, der einen Skalierungsfaktor eines Verstärkers in der Verstärkungseinheit 21 festlegt, ausgewählt und auf einen solchen Wert eingestellt, dass ein durch die Verstärkung durch die Verstärkungseinheit 21 erzeugtes Signal in einen Eingangsbereich (oder einen Ausgangsbereich) der A/D-Umwandlungseinheit 23 fällt. Wenn ein Spitzenwert einer Wellenform höher ist als der Eingangsbereich, wird der Wert derart festgelegt, dass der Verstärkungsfaktor verringert wird, und wenn der Spitzenwert niedriger als der Eingangsbereich oder äußerst niedrig ist, wird der wert derart festgelegt, dass der Verstärkungsfaktor erhöht wird.
  • Die Filtereinheit 22, die eine unnötige Frequenzkomponente zur Feststellung aus dem verstärkten Signal entfernt, umfasst ein Hochpassfilter, das eine niedrige Frequenzkomponente entfernt, und ein Tiefpassfilter, das eine hohe Frequenzkomponente entfernt, welche in Reihe geschaltet sind. Eine Grenzfrequenz wird auf einen Pegel festgelegt, um die Entfernung des Gleichstromteils des Signals im Fall des Hochpassfilters zu ermöglichen, und auf ein charakteristisches Frequenzband (beispielsweise 1 kHz) des Drucksensors oder auf eine Frequenz von Hochfrequenzkomponenten-Rauschen, das für das Signal irrelevant ist, im Fall des Tiefpassfilters festgelegt. Die Festlegung der Grenzfrequenz wird an der Festlegungseinheit 29 durchgeführt.
  • Die A/D-Umwandlungseinheit 23, die ein analoges Signal, das durch die Filtereinheit 22 läuft, in ein digitales Signal umwandelt, tauscht ein Signal im Bereich von 0 bis 5 V gegen einen ganzzahligen Wert im Bereich von 0 bis 255 (im Fall von 8 Bits) aus.
  • Eine interne Struktur der Skalierungsfaktor-Festlegungseinheit 24 ist wie in 6 gezeigt. Mit einer Leitung, die ein Signal in einem Durchgangszustand von der A/D-Umwandlungseinheit 23 zur Kontaktpunkt-Schaltvorrichtung 25 überträgt, ist ein Verzweigungsweg über einen Schalter S verbunden und eine Spannungsvergleichseinheit 24a und eine Steuersignal-Erzeugungseinheit 24b sind im Verzweigungsweg in Reihe geschaltet. Der Schalter S öffnet/schließt sich auf der Basis des Steuersignals von der Festlegungseinheit 29 und schließt den Kontaktpunkt während der Lernbetriebsart.
  • Die Spannungsvergleichseinheit 24a stellt fest, ob das empfangene digitale Signal höher ist als der Ausgangsbereich der A/D-Umwandlungseinheit 23 und, wenn es höher ist, sendet sie einen Befehl zur Steuersignal-Erzeugungseinheit 24b, um einen Zahlenwert des Steuersignals um eine Stufe vom aktuellen Wert abzusenken. Wenn das empfangene digitale Signal niedriger ist als der vorbestimmte Wert, wird ein Befehl gesandt, um den Zahlenwert um eine Stufe vom aktuellen Steuersignal anzuheben.
  • Die Feststellung wird auf der Basis der Wellenform des Sensorausgangssignals zum Zeitpunkt des Öffnens/Schließen der Tür, welches durch tatsächliches Öffnen/Schließen der Tür im Zustand der Lernbetriebsart erhalten wird, durchgeführt. Somit wird die Steuerung durchgeführt, um die Spitze der Wellenform in einen vorbestimmten Bereich einzuschränken. Daher ist es bevorzugter, wenn beispielsweise eine Haltefunktion hinzugefügt wird, da die Spitze der Wellenform dann leicht erkannt werden kann und die Eignung des Werts festgestellt werden kann. Dann sendet die Steuersignal-Erzeugungseinheit 24b ein Steuersignal bezüglich des Verstärkungsfaktors zur Verstärkungseinheit 21.
  • Die Lerneinheit 26 ist aus einem Auslöseschalter S1, einer Wellenform-Speichereinheit 26a und einer Schwellenwert-Berechnungseinheit 26b, die in Reihe geschaltet sind, wie in 7 gezeigt, ausgebildet. Der Auslöseschalter S1 schließt den Schalter als Reaktion auf ein Auslösesignal von der Festlegungseinheit 29. Mit anderen Worten, wenn das Auslösesignal von der Festlegungseinheit 29 gleichzeitig mit dem Türöffnen/-schließen erzeugt wird, während die Seite der Lerneinheit 26 über die Kontaktpunkt-Schaltvorrichtung 25 verbunden ist (in dem Zustand ist die Lernbetriebsart ausgewählt), wird ein Ausgangssignal (digitales Signal) von der A/D-Umwandlungseinheit 23 in die Wellenform-Speichereinheit 26a aufgenommen. Das Aufnehmen des digitalen Signals wird für eine bestimmte Dauer oder bis zu einer bestimmten Speichermenge fortgesetzt.
  • Dann wird in der Schwellenberechnungseinheit 26b ein für die Festlegung erforderlicher Schwellenwert aus dem gespeicherten digitalen Signal berechnet. Verschiedene Berechnungsalgorithmen können für die Berechnung des Schwellenwerts verwendet werden und ein Arbeitsbeispiel für die Berechnung ist folgendermaßen. Durch Auffinden eines Mittelwerts Va und eines Spitzenwerts Vp der in der Wellenform-Speichereinheit 26a gespeicherten wellenformdaten und Einsetzen derselben in den folgenden Ausdruck kann ein Schwellenwert Vh gefunden werden. Vh = (Vp – Va) × 0,5 + Va
  • Dann wird ein Ausgangssignal (Schwellenwert) aus der Schwellenwert-Berechnungseinheit 26b zur Ausgabeeinheit 28 und zur Feststellungseinheit 27 in der nächsten Stufe gesandt. Da die Vorzeichen der Sensorausgangssignale im Fall des Türöffnens und des Türschließens zueinander entgegengesetzt sind, wird das Lernen durchgeführt und der Schwellenwert für jeden Vorgang wird festgestellt. Welcher Vorgang durchgeführt werden soll, wird hier durch einen Schalter (beispielsweise in einer Betriebseinheit 29 vorgesehen), der nicht dargestellt ist, angezeigt. Außerdem sind die Vorzeichen der Sensorausgangssignale im Fall des Türöffnens aus dem Raum heraus und des Türöffnens in den Raum hinein entgegengesetzt. Da, welcher Vorgang durchgeführt werden soll, im voraus angezeigt wird, wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, auf der Basis der Wellenform des Sensorausgangssignals festzustellen, welcher Art die Tür ist, daher können der Schwellenwert und der Feststellungsalgorithmus (ob der Wert als höher als der Schwellenwert festgestellt wird, wenn er höher ist als der Schwellenwert, oder der Wert als höher als der Schwellenwert festgestellt wird, wenn er niedriger ist als der Schwellenwert) automatisch festgestellt werden. Ein Schalter zum Festlegen der Art der Tür kann natürlich vorgesehen sein.
  • Wie in 8 gezeigt, umfasst die Feststellungseinheit 27 eine Speichereinheit 27a und eine Schwellenwert-Vergleichseinheit 27b. In der Speichereinheit 27a wird ein Schwellenwert, der von der Lerneinheit 26 gesandt wird, gespeichert. Die Schwellenwert-Vergleichseinheit 27b vergleicht einen Wert auf der Basis des Sensorausgangssignals und den Schwellenwert und gibt das Ergebnis aus. Mit anderen Worten, wenn die Feststellungseinheitsseite an der Kontaktpunkt-Schaltvorrichtung 25 ausgewählt ist (Feststellungsbetriebsart ist ausgewählt), wird zuerst der Schwellenwert aus der Speichereinheit 27a ausgelesen und das digitale Signal von der A/D-Umwandlungsvorrichtung 23 wird zur Schwellenvergleichseinheit 27b gesandt und diese Werte werden verglichen. Wenn das digitale Signal den Schwellenwert übersteigt, wird ein anomales Signal ausgegeben, und wenn das digitale Signal den Schwellenwert nicht übersteigt, wird ein normales Signal geliefert. Dieses Feststellungser gebnis wird zu einer Ausgabeeinheit 28 gesandt. Dies ist der Vorgang in einer normalen Verbrechensverhinderungsbetriebsart.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Nicht-Verbrechensverhinderungs-Betriebsart (durch die Festlegungseinheit 29 festgelegt) vorgesehen und, wenn die Nicht-Verbrechensverhinderungs-Betriebsart ausgewählt wird, wird ein anomales Signal geliefert, wenn das digitale Signal den Schwellenwert für eine bestimmte Dauer nicht übersteigt, und ansonsten wird ein normales Signal geliefert.
  • Die Verbrechensverhinderungsbetriebsart wird verwendet, wenn das Eintreten irgendeiner Person in den Raum verboten ist. Wenn eine abrupte Druckänderung wie beim Türöffnen/-schließen besteht, wird diese daher als anomal festgestellt, da es sehr wahrscheinlich ist, dass jemand den Raum betritt. Somit kann die Überwachung des Eindringlings durchgeführt werden. Andererseits wird die Nicht-Verbrechensverhinderungs-Betriebsart verwendet, wenn Leute unaufhörlich in den Raum kommen und diesen verlassen. In diesem Fall ist die durch das Türöffnen/-schließen verursachte Druckänderung natürlich und die Erfassung des Türöffnens/-schließens wird nicht als anomal betrachtet. Da in der Nicht-Verbrechensverhinderungs-Betriebsart das Türöffnen/-schließen, daher die Änderung des Sensorausgangssignals, normal ist, kann, wenn keine Druckänderung für eine bestimmte Dauer erfasst wird, angenommen werden, dass der Drucksensor fehlerhaft wird oder ein gewisser Fehler aufgetreten ist. Der Drucksensor kann beispielsweise mit einer Kappe bedeckt sein. Somit wird das anomale Signal ausgegeben, wenn der Schwellenwert für eine bestimmte Dauer nicht überschritten wird. Somit kann die Eigendiagnose durchgeführt werden.
  • Die Ausgabeeinheit 28 umfasst eine Schwellenwert-Zahlenwert-Anzeigeeinheit 28a und eine LED-Anzeigeeinheit 28b, wie in 9 gezeigt. Die Schwellenwert-Zahlenwert-Anzeigeeinheit 28a zeigt den durch die Berechnung in der Lerneinheit 26 erzeugten Schwellenwert als Zahlenwert an und der Wert kann als Zahlenwert selbst angezeigt werden, der durch einen Flüssigkristall oder durch eine Anordnung von vielen LEDs, die durch eine Anzahl entsprechend dem Zahlenwert des Schwellenwerts beleuchtet werden, angezeigt wird. Die LED-Anzeigeeinheit 28b lässt eine grüne LED aufleuchten, wenn das normale Signal von der Feststellungseinheit 27 gesandt wird, und lässt eine rote LED aufleuchten, wenn das anomale Signal gesandt wird.
  • Wie in 10 gezeigt, umfasst die Festlegungseinheit 29 eine Grenzfrequenz-Festlegungseinheit 29a, einen Lern/Feststellungs-Schalter SW 29b, einen Verbrechensverhinderungs-/Nicht-Verbrechensverhinderungs-Schalter SW 29c, eine Auslosesignal-Erzeugungseinheit 29d und so weiter. Die Grenzfrequenz-Festlegungseinheit 29a legt die Grenzfrequenz der Filtereinheit 22 fest und die Grenzfrequenz wird als Zahlenwert eingegeben. Der Zahlenwert kann beispielsweise über eine Tastatur, eine Ziffernscheibe oder dergleichen eingegeben werden.
  • Der Lern/Feststellungs-Schalter SW 29b ist ein Schalter, der den Kontaktpunkt der Kontaktpunkt-Schaltvorrichtung 25 auf Lernen oder Feststellen setzt. In der Lernbetriebsart ist die Vorrichtung 25 mit der Lerneinheit 26 verbunden und in der Feststellungsbetriebsart mit der Feststellungseinheit 27 verbunden.
  • Der Verbrechensverhinderungs-/Nicht-Verbrechensverhinderungs-Schalter SW 29c ist mit der Feststellungseinheit 27 verbunden und der Feststellungsalgorithmus wird ausgewählt. Mit anderen Worten, bei der Verbrechensverhinderung wird es als anomal angesehen, wenn der Schwellenwert überschritten wird, und bei der Nicht-Verbrechensverhinderung wird es als anomal angesehen, wenn der Schwellenwert für eine gewisse Dauer nicht überschritten wird.
  • Die Auslösesignal-Erzeugungseinheit 29d ist mit der Lerneinheit 26 verbunden und erzeugt ein Auslösesignal zum Beginnen des Lernens. Das Auslösesignal kann durch eine Taste oder durch die Übertragung eines Impulssignals von einer externen Quelle erzeugt werden. Als Reaktion auf das Auslösesignal wird der Schalter S der Lerneinheit 26 für eine bestimmte Dauer geschlossen.
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Systems, das ein Türöffnen/-schließen überwacht und den vorstehend beschriebenen Drucksensor verwendet. Das System der vorliegenden Erfindung kann mit einem Drucksensor, wie mit Bezug auf 3 beschrieben, oder mit einer Vielzahl von Drucksensoren (in diesem Beispiel zwei), wie in 11 gezeigt, verwendet werden. Mit der Installation der Vielzahl von Sensoren kann festgestellt werden, welche Tür unter einer Vielzahl von Türen geöffnet/geschlossen wird.
  • Wie gezeigt, sind für den Raum 17 drei Türen (A, B und C) vorgesehen und ein erster Sensor 10a und ein zweiter Sensor 10b sind in wahlweisen Positionen im Raum angeordnet. Da die Sensoren 10a und 10b um einen vorbestimmten Abstand voneinander entfernt angeordnet sind, sind die Abstände von der Tür A oder der Tür C zu den Sensoren 10a und 10b unterschiedlich. Die Abstände von der Tür B sind gleich. Außerdem sind die Türen A, B und C alle vom Schwenktyp und die Türen schwenken aus dem Raum 17 hinaus und öffnen sich.
  • Obwohl in dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel die Seite des ersten Sensors 10a allein derart angeordnet ist, dass er hinter einer Rückfläche einer Trennwand 17 verborgen ist, dient dies zum Beschreiben, dass die Erfassungsfähigkeit durch die Existenz der Trennwand 19 nicht beeinträchtigt wird und der Sensor in einem exponierten Zustand im Raum 17 wie der zweite Sensor 10b angeordnet werden kann. Bei einer konkreten Installation können daher beide Sensoren so angeordnet werden, dass sie hinter einer Trennwand oder dergleichen verborgen sind, oder können in einem exponierten Zustand angeordnet werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Installation wird beim Öffnen einer der Türen das Sensorausgangssignal verringert, da der Luftdruck im Raum abnimmt, und beim Schließen einer Tür steigt das Sensorausgangssignal an, da der Luftdruck im Raum zunimmt. Mit anderen Worten, wie in 12A gezeigt, wenn das Sensorausgangssignal eine Druckzunahme anzeigt, wird festgestellt, dass die Tür geschlossen wird, und, wie in 12B gezeigt, wenn das Sensorausgangssignal die Druckabnahme anzeigt, wird festgestellt, dass die Tür geöffnet wird. Da beide Sensoren dasselbe Ergebnis erzeugen, kann in diesem Fall erkannt werden, dass die Erfassung nicht fehlerhaft ist, und die Genauigkeit des Feststellungsergebnisses verbessert sich hinsichtlich dessen, ob das Öffnen/Schließen der Tür geschieht oder nicht und welcher Vorgang durchgeführt wurde.
  • Da sich die Zeit, die zur Übertragung der Druckänderung erforderlich ist, in Abhängigkeit vom Abstand von der Tür zum Sensor unterscheidet, erscheint die Änderung im Sensorausgangssignal, die durch das Öffnen/Schließen der Tür verursacht wird, in einem näher bei der Tür liegenden Sensor schneller. Wie in 12A und 12B gezeigt, wird daher die Zeitverzögerung in den Zeitsteuerungen der Wellenformerzeugung, die das Öffnen/Schließen der Tür begleitet, verursacht.
  • Welche Tür geöffnet wird, kann somit durch Feststellen, welcher Sensor die durch das Öffnen/Schließen der Tür verursachte Druckveränderung zuerst erfasst, erkannt werden. Wenn der erste Sensor 10a die Änderung zuerst erfasst, wie in 13 gezeigt, kann festgestellt werden, dass die Tür A, die sich auf der Seite des ersten Sensors 10a befindet, geöffnet/geschlossen wird, und außerdem kann, wenn der Druck zunimmt, festgestellt werden, dass die Tür A geschlossen wird.
  • Wie in 14 gezeigt, kann ebenso, wenn der zweite Sensor 10b die Änderung zuerst erfasst, festgestellt werden, dass die Tür C geschlossen wird. Wenn beide Sensoren 10a und 10b die Änderung fast gleichzeitig erfassen, wie in 15 gezeigt, kann außerdem festgestellt werden, dass die Tür B geschlossen wird. Wenn jede Wellenform eine Abwärtsausstülpung zeigt, kann natürlich festgestellt werden, dass eine entsprechende Tür geöffnet wird.
  • Wenn die Türen A, B und C Schiebetüren sind, wie in 16 gezeigt, ist die Strömung der Luft, die die Bewegung der Tür begleitet, gering und die Druckänderung ist gering. Es ist jedoch eine Öffnung 17a in einem Teil des Raums 17 vorhanden, wie gezeigt, und Luft strömt durch diese hindurch in den und aus dem Raum, die Druckänderung wird zwischen dem Zustand mit offener Tür und dem Zustand mit geschlossener Tür verursacht und daher kann das Öffnen/Schließen der Tür gemäß dem vorstehend beschriebenen Prinzip erfasst werden. Wenn ein Gas durch die Öffnung 17a einströmt, verursacht das Öffnen der Tür das Entweichen von Luft und eine Abnahme des Drucks, wohingegen das Schließen der Tür den ersteren Zustand wiederherstellt und den Druck erhöht. Wenn die Luft durch die Öffnung 17a ausströmt, wird ein umgekehrtes Phänomen beobachtet.
  • Ein System zum Erfassen des Öffnens/Schließens der Tür, wie vorstehend beschrieben, kann durch eine Struktur, wie beispielsweise in einem Blockdiagramm von 17 gezeigt, realisiert werden. Ausgänge von Sensoren 10a und 10b, die an vorbestimmten Positionen im Raum installiert sind, sind mit Signalverarbeitungsschaltungen 20a bzw. 20b verbunden. Die hierin verwendete Signalverarbeitungsschaltung kann fast die gleiche Struktur aufweisen wie die Signalverarbeitungsschaltung 20, die in 5 gezeigt ist. Der Unterschied besteht darin, dass die Signalverarbeitungsschaltung in 17 eine Funktion zum externen Liefern des Ausgangssignals aus der Feststellungseinheit 27 (Feststellungsergebnis) aufweist. Das Ausgangssignal der Feststellungseinheit 27 in allen Signalverarbeitungsschaltungen 20a und 20b wird zu einer integrierten Feststellungseinheit 30 geliefert. Die integrierte Feststellungseinheit 30 stellt fest, von welchem Sensor ein Erfassungssignal zuerst ankommt (oder ob Signale von Sensoren gleichzeitig ankommen), und stellt fest, welche Tür sich öffnet/schließt, und stellt auf der Basis der Richtung der Wellenform fest, welche Betätigung der Tür (Offnen/Schließen) durchgeführt wird, indem sie einen eingebauten Zeitgeber oder eine Kombination von logischen Schaltungen, wie erforderlich, verwendet. Das Feststellungsergebnis wird zur Ausgabeeinheit 31 gesandt und ein vorbestimmtes Alarmausgangssignal wird geliefert. Als Ausgangssignal aus der Ausgabeeinheit 31 können verschiedene Arten von Ausgangssignalen verwendet werden, einschließlich eines Audioausgangssignals und eines optischen Ausgangssignals.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Da der erfindungsgemäße Drucksensor, wie vorstehend beschrieben, den Differenzdruck der Bezugsdruckseite und der Druckaufnahmeseite durch Unterscheiden des Ansprechens auf Druck der Bezugsdruckseite und der Druckaufnahmeseite erfasst, kann der Sensor klein gemacht werden und in der Lage sein, das Öffnen/Schließen der Tür mit einer hohen Empfindlichkeit zu erfassen, zusätzlich ermöglicht der Sensor die Feststellung des Betätigungszustands, nämlich ob die Tür geöffnet oder geschlossen wird, und außerdem ist die Einschränkung hinsichtlich des Installationsortes gering und der Sensor kann derart installiert werden, dass er von außen kaum wahrnehmbar ist.

Claims (6)

  1. Drucksensoranordnung mit einem Drucksensor (14) mit einer Druckaufnahmeseite und einer Bezugsdruckseite, der zum Ermitteln der Druckdifferenz zwischen diesen Seiten angeordnet ist; einem ersten Kanal (11a), der mit der Druckaufnahmeseite des Sensors (14) in Verbindung steht; und einem zweiten Kanal (12a, 16), der mit der Bezugsdruckseite des Sensors (14) in Verbindung steht; wobei: der erste und der zweite Kanal jeweilige Einlässe aufweisen, die unabhängig demselben Gas ausgesetzt sind; und der zweite Kanal eine Vorrichtung (15, 16) zum Einschränken der Übertragung von Druckänderungen durch den zweiten Kanal von seinem Einlass zur Bezugsdruckseite des Sensors (14) enthält.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung im zweiten Kanal ein Filter (15) ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung im zweiten Kanal ein einen geschlossenen Raum bildendes Element (16) ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei das den geschlossenen Raum bildende Element ein winziges Loch aufweist.
  5. Türöffnungs-/-schließ-Überwachungssystem mit einer Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches in einem Raum mit einer zu überwachenden Tür angeordnet ist, wobei die Vorrichtung angeordnet ist, um die durch das Öffnen oder Schließen der Tür verursachte Druckveränderung zu erfassen.
  6. Türöffnungs-/-schließ-Überwachungssystem mit: einer Vielzahl von Anordnungen nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4; wobei die Vielzahl von Vorrichtungen in einem Raum mit einer Vielzahl von zu überwachenden Türen angeordnet ist; und einem Feststellungsmittel, das auf der Basis einer Verzögerung der Sensorausgangssignale der Vielzahl von Drucksensoren feststellt, welche Tür unter der Vielzahl von Türen geöffnet oder geschlossen wird.
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