DE69928723T2 - Kondensatableiter - Google Patents
Kondensatableiter Download PDFInfo
- Publication number
- DE69928723T2 DE69928723T2 DE69928723T DE69928723T DE69928723T2 DE 69928723 T2 DE69928723 T2 DE 69928723T2 DE 69928723 T DE69928723 T DE 69928723T DE 69928723 T DE69928723 T DE 69928723T DE 69928723 T2 DE69928723 T2 DE 69928723T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- sensor
- sensor chamber
- channel
- condensate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16T—STEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
- F16T1/00—Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
- F16T1/38—Component parts; Accessories
- F16T1/48—Monitoring arrangements for inspecting, e.g. flow of steam and steam condensate
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/2931—Diverse fluid containing pressure systems
- Y10T137/3003—Fluid separating traps or vents
- Y10T137/3021—Discriminating outlet for liquid
- Y10T137/304—With fluid responsive valve
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T137/00—Fluid handling
- Y10T137/8158—With indicator, register, recorder, alarm or inspection means
- Y10T137/8342—Liquid level responsive indicator, recorder or alarm
Description
- Die Erfindung betrifft Kondensatfallen.
- Die GB-A-2256472 offenbart eine Kondensatfalle mit einer Fallenkammer, welche einen Auslass aufweist, der durch ein Ventil angesteuert wird, und einer Sensorkammer, welche einen Einlass aufweist, wobei die Sensorkammer mit der Fallenkammer durch einen ersten Kanal in Verbindung steht, der sich in die Sensorkammer an einer ersten Mündung in einem oberen Bereich der Sensorkammer erstreckt, und durch einen zweiten Kanal, der sich in die Sensorkammer an einer zweiten Mündung öffnet, welche zweite Mündung in der Sensorkammer auf einem niedrigeren Niveau gelegen ist als die erste Mündung, wobei ein Sensor vorhanden ist, der ein Sensorelement aufweist, das innerhalb der Sensorkammer auf einem Niveau liegt, das nicht niedriger ist als der unterste Teil der zweiten Mündung.
- Die Sensorkammer umfasst das Innere einer Röhre mit quadratischem Querschnitt, welche in einen zylindrischen Hohlraum eingepasst ist. Die ersten und zweiten Mündungen werden durch Zwischenräume zwischen den oberen bzw. unteren Enden der Röhre und der Wand des Hohlraums begrenzt. Beim normalen Betrieb der Kondensatfalle enthält die Sensorkammer Kondensat, und so ist das Sensorelement untergetaucht. Wenn ein Lecken über das Ventil auftritt, bewirkt die resultierende Druckdifferenz, dass das Kondensat über das untere Ende der Sensorröhre hinaus und in die Fallenkammer gedrückt wird, mit dem Ergebnis, dass das Sensorelement Dampf ausgesetzt ist und so ein Alarmsignal liefert.
- Ein Nachteil der in der GB-A-2256472 beschriebenen Vorrichtung liegt darin, dass die Röhre mit quadratischem Querschnitt ihrerseits eine speziell hergestellte Komponente ist und es komplexe Maßnahmen erfordert, ihr unteres Ende zu lokalisieren. Auch kommunizieren die ersten und zweiten Kanäle mit der Fallenkammer über eine gemeinsame Mündung, was bedeutet, dass es schwierig ist, das Verhältnis zwischen den Strömungsquerschnitten der beiden Kanäle zu kontrollieren. Darüber hinaus tendiert die Kondensatoberfläche in der Sensorkammer dazu, unstabil zu sein, was zu raschen Fluktuationen im Ausgang des Sensor führt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine perforierte Abschirmung in der Sensorkammer im Strömungspfad zwischen dem Einlass und der oder jeder zweiten Mündung bereitgestellt.
- Die Abschirmung dient dazu, die Strömung durch den zweiten Kanal zu dämpfen, wodurch eine stabile Kondensatoberfläche in der Sensorkammer aufrechterhalten wird.
- Vorzugsweise öffnen sich die ersten und zweiten Kanäle in der Fallenkammer an voneinander getrennten Orten.
- Vorzugsweise befindet sich die Sensorkammer in der normalen Ausrichtung der im Gebrauch befindlichen Kondensatfalle direkt unterhalb der Fallenkammer. In einem solchen Fall können sich die ersten und zweiten Kanäle vertikal und unabhängig voneinander zwischen der Sensorkammer und der Fallenkammer erstrecken.
- Der Einlass, der Auslass, der erste und der zweite Kanal und die Sensorkammer können als gemeinsamer Körper ausgebildet sein. Eine Kappe kann am Körper gesichert sein, um die Fallenkammer zu begrenzen.
- Der Einlass und der Auslass können Kanäle aufweisen, die miteinander ausgerichtet sind und sich an entgegengesetzten Enden des Körpers öffnen, so dass die Kondensatfalle in einer Pipeline installiert werden kann.
- Die Sensorkammer kann eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen, und wenn der Einlass und der Auslass so ausgerichtete Kanäle aufweisen, kann der Achse der Sensorkammer die gemeinsame Achse der Einlass- und Auslasskanäle unter einem spitzen Winkel schneiden. Die Sensorkammer kann eine Öffnung an ihrem unteren Ende aufweisen, in welcher eine Montageeinheit für den Sensor aufgenommen ist.
- Es kann mehr als einen zweiten Kanal geben; bspw. können zwei zweite Kanäle vorhanden sein, die sich an Mündungen öffnen, die auf gegenüberliegenden Seiten der Sensorkammer angeordnet sind.
- Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. In diesen sind:
-
1 eine Schnittansicht einer Kondensatfalle; -
2 eine Draufsicht auf eine Körperkomponente der Falle von1 ; und -
3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von2 . - Die in
1 gezeigte Kondensatfalle umfasst einen Körper2 und eine Kappe4 , welche an den Körper2 geschraubt ist, um eine Fallenkammer6 zu schaffen. Der Körper weist einen Einlasskanal8 und einen Auslasskanal10 auf. Ein Fallenelement12 ist innerhalb der Fallenkammer6 montiert und wirkt mit einem Sitz14 zusammen, um ein Ventil zu schaffen, das einen Eingang zum Auslasskanal10 öffnen und verschließen kann. - Eine Sensorkammer
16 ist im Körper2 ausgebildet. Die Sensorkammer umfasst einen zylindrischen Hauptbereich16A , einen abgeschrägten Bereich16B und einen Einlassbereich16C mit geringerem Durchmesser, in welchen sich der Einlass8 öffnet. Es ist in1 zu erkennen, dass sich die Sensorkammer16 direkt unterhalb der Fallenkammer6 befindet, wobei die Zentrumslinie X der Sensorkammer die gemeinsame Zentrumslinie Y der Einlass- und Auslasskanäle8 und10 , die an entgegengesetzten Enden des Körpers2 austreten, unter einem spitzen Winkel schneidet. Der Schnittwinkel beträgt etwa 55°. Das untere Ende der Sensorkammer16 weist ein Schraubengewinde18 auf, welches einen Fitting20 aufnimmt, um das untere Ende der Sensorkammer16 zu verschließen. Ein Sensor22 ist am Fitting20 gesichert und weist ein Sensorelement24 auf, welches sich auf der Achse der Sensorkammer16 befindet. - Eine perforierte Abschirmung
32 befindet sich in der Sensorkammer16 . Die Abschirmung32 ist zylindrisch und ist durch eine große Anzahl kleiner Löcher perforiert. Die Abschirmung32 befindet sich zwischen dem abgeschrägten Bereich16B und dem Sensor22 . - Die Sensorkammer
16 steht mit der Fallenkammer6 durch einen ersten Kanal26 und ein Paar zweite Kanäle28 in Verbindung. Der erste Kanal26 öffnet sich in den Einlassbereich16C der Sensorkammer16 an einer ersten Mündung26A . Die zweiten Kanäle28 öffnen sich in den Hauptbereich16A der Sensorkammer16 an jeweiligen zweiten Mündungen28A . - Es ist aus
2 zu erkennen, dass der Körper eine kreisförmige Fläche30 aufweist, welche die untere Wand der Fallenkammer6 bildet. Der erste Kanal26 und die beiden zweiten Kanäle28 münden in die Fallenkammer6 an jeweiligen Mündungen26B und28B in der Oberfläche30 . - Die erste Mündung
26A , an der sich der erste Kanal26 in die Sensorkammer öffnet, befindet sich im oberen Bereich der Sensorkammer und ist in der veranschaulichten Ausführungsform ganz an der Spitze der Sensorkammer16 . Die Mündungen28A , an denen sich die zweiten Kanäle28 in die Sensorkammer16 öffnen, befinden sich auf einem niedrigeren Niveau aus die erste Mündung26A und liegen im unteren Bereich der Sensorkammer16 . Das Sensorelement24 ist auf einem Niveau ähnlich demjenigen der Mündungen28A der zweiten Kanäle28 positioniert, jedoch oberhalb der untersten Extremität jener Mündungen. - Beim normalen Betrieb der Kondensatfalle, die in den Figuren gezeigt ist, tritt Kondensat durch den Einlass
8 in die Falle ein und sammelt sich in der Sensorkammer16 . Wenn sich das Kondensat ansammelt, fällt die Temperatur in der Fallenkammer6 . Das Fallenelement12 ist temperaturempfindlich, und schließlich bewirkt die fallende Temperatur, dass sich das Fallenelement12 vom Sitz14 weg bewegt, wodurch der Auslass10 geöffnet wird. Der Dampfdruck stromaufwärts der Kondensatfalle zwingt dann das Kondensat durch die Kanäle26 und28 in die Fallenkammer6 und dann durch den Auslass10 . Wenn das ganze Kondensat abgelassen ist, tritt Dampf in die Fallenkammer6 ein, wodurch die Temperatur erhöht wird und es bewirkt wird, dass das Fallenelement den Sitz14 wieder verschließt, um das Entkommen von Dampf zu verhindern. - Es ist anzumerken, dass die gesamte Kondensatströmung zwischen dem Einlass
8 und dem zweiten Strömungskanal28 durch die Perforationen der Abschirmung32 tritt. - Wenn das Fallenelement
12 nicht zufriedenstellend am Sitz14 aufsitzt, schließt sich die Falle nicht richtig, und Dampf tritt fortgesetzt aus der Fallenkammer6 zum Auslass10 hin aus. Wenn das Leck klein ist, beeinträchtigt es nicht den Aufbau von Kondensat in der Sensorkammer16 , sondern wird durch die Strömung durch den ersten Kanal26 aufgenommen. Das Sensorelement24 bleibt deshalb im Kondensat untergetaucht und das Ausgangssignal aus dem Sensor22 reflektiert den Normalbetrieb. - Wenn das Lecken ernsthaft wird, baut sich ein Druckabfall zwischen der Sensorkammer
16 und der Fallenkammer6 auf, und dies treibt Kondensat aus der Sensorkammer16 durch den zweiten Kanal28 in die Fallenkammer6 . Das Ergebnis davon, fällt das Niveau des Kondensats in der Sensorkammer16 unterhalb das Niveau des Sensorelements24 , welches nun dem heißen Dampf ausgesetzt ist. Der Sensor22 generiert deshalb ein Ausgangssignal, welches einen Leckstatus reflektiert, und kann so bewirkten, dass ein Alarm ausgegeben wird. - Der erste Kanal
26 ist bezüglich des Durchmessers in Bezug auf die Kanäle28 kleiner. Bspw. kann der Durchmesser des Kanals26 in der Ausführungsform von4 etwa 3,5 mm betragen. Es hat sich als wünschenswert für das Verhältnis der Strömungsquerschnitte des ersten Kanals26 und der zweiten Kanäle28 herausgestellt, wenn es weniger als 50% und vorzugsweise weniger als 25% beträgt. - Beim Betrieb dienen die Perforationen in der Abschirmung
32 dazu, die Strömung durch den zweiten Kanal28 zu dämpfen, so dass eine stabile Kondensatoberfläche in der Sensorkammer16 aufrechterhalten wird. Dies vermeidet schnelle Fluktuationen am Ausgang des Sensors22 . Die Abschirmung32 dient dazu, den Druckabfall zwischen dem Einlass8 und den zweiten Kanälen28 zu begrenzen. Dies erhöht die Empfindlichkeit der Vorrichtung, wodurch eine verstärkte Veränderung des Kondensatniveaus in der Sensorkammer16 erzeugt wird, wenn sich die Falle nicht richtig schließt. - Da die Abschirmung
32 zylindrisch ist, kann sie geeignet gegen die Wand des abgeschrägten Bereichs16b und gegen den Sensor22 gesetzt werden, ohne dass eine Modifikation dieser Komponenten erforderlich ist.
Claims (11)
- Kondensatfalle, aufweisend eine Fallenkammer (
6 ) mit einem Auslass (10 ), der durch ein Ventil (12 ,14 ) angesteuert wird, und eine Sensorkammer (16 ) mit einem Einlass (8 ), wobei die Sensorkammer (16 ) mit der Fallenkammer (6 ) durch einen ersten Kanal (26 ) in Verbindung steht, wobei sich der Kanal an einer ersten Mündung (26A ) in einem oberen Bereich (16C ) der Sensorkammer (16 ) in diese öffnet, sowie durch einen zweiten Kanal (28 ), der sich in die Sensorkammer an einer zweiten Mündung (28A ) öffnet, welche zweite Mündung auf einem niedrigeren Niveau gelegen ist als die erste Mündung (26A ), wobei ein Sensor (22 ) vorhanden ist, der ein Sensorelement (24 ) aufweist, das innerhalb der Sensorkammer (16 ) auf einem Niveau liegt, das nicht niedriger ist als der unterste Teil der zweiten Mündung (28A ), dadurch gekennzeichnet, dass eine perforierte Abschirmung (32 ) in der Sensorkammer (16 ) im Strömungspfad zwischen dem Einlass (8 ) und der oder jeder zweiten Mündung (28A ) vorhanden ist. - Kondensatfalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste und der zweite Kanal (
26 ,28 ) in die Fallenkammer an voneinander getrennten Orten öffnen. - Kondensatfalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorkammer (
16 ) beim normalen Gebrauch der Kondensatfalle direkt unterhalb der Fallenkammer (6 ) gelegen ist. - Kondensatfalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (
8 ), der Auslass (10 ), der erste und der zweite Kanal (26 ,28 ) und die Sensorkammer (16 ) in einem gemeinsamen Körper (2 ) vorhanden sind. - Kondensatfalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorkammer (
16 ) eine Ausnehmung im Körper (2 ) aufweist, wodurch der Körper (2 ) die Wand der Sensorkammer (16 ) bildet, wobei die ersten und zweiten Mündungen (26A ,28A ) in der Wand der Sensorkammer (16 ) vorhanden sind. - Kondensatfalle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
2 ) einen Oberflächenbereich (30 ) aufweist, welcher durch eine Kappe (4 ) eingeschlossen ist, die auf den Körper (2 ) montiert ist, um die Fallenkammer (6 ) zu begrenzen, wobei sich die ersten und zweiten Kanäle (26 ,28 ) an jenem Oberflächenbereich (30 ) in die Fallenkammer (6 ) öffnen. - Kondensatfalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (
8 ) und der Auslass (10 ) Einlass- und Auslasskanäle aufweisen, welche miteinander ausgerichtet sind, wobei die Sensorkammer (16 ) im Wesentlichen zylindrisch ist und mit ihrer Achse (X) so ausgerichtet ist, dass sie die gemeinsame Achse (Y) der Einlass- und Auslasskanäle unter einem spitzen Winkel schneidet. - Kondensatfalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (
32 ) in der Sensorkammer (16 ) so positioniert ist, dass die gesamte Strömung vom Einlass (8 ) zu dem oder jedem zweiten Kanal (28A ) durch die Abschirmung (32 ) verläuft. - Kondensatfalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (
32 ) zylindrisch ist, wobei das Sensorelement (24 ) innerhalb der Abschirmung (32 ) liegt. - Kondensatfalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Querschnittsbereich des ersten Kanals (
26 ) nicht größer ist als 50% des Querschnittsbereichs des zweiten Kanals (28 ) oder des vereinigten Querschnittsbereichs der zweiten Kanäle (28 ). - Kondensatfalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der minimale Querschnittsbereich des ersten Kanals (
26 ) nicht größer ist als 25% der Querschnittsfläche des zweiten Kanals (28 ) oder des gesammelten Querschnittsbereichs der zweiten Kanäle (28 ).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GBGB9810240.3A GB9810240D0 (en) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Condensate traps |
GB9810240 | 1998-05-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69928723D1 DE69928723D1 (de) | 2006-01-12 |
DE69928723T2 true DE69928723T2 (de) | 2006-07-20 |
Family
ID=10831975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69928723T Expired - Lifetime DE69928723T2 (de) | 1998-05-13 | 1999-05-12 | Kondensatableiter |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6138706A (de) |
EP (1) | EP0957307B1 (de) |
JP (1) | JP2000046293A (de) |
DE (1) | DE69928723T2 (de) |
GB (1) | GB9810240D0 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7293576B2 (en) * | 2005-03-28 | 2007-11-13 | Potter Electric Signal Company | Single-piece manifold with reduced pressure arrangement |
US20090044867A1 (en) * | 2007-08-14 | 2009-02-19 | Ying Chuan Chiang | Mechanism for facilitating cleaning of filter of steam trap without shutting down boiler |
KR102181147B1 (ko) * | 2013-08-02 | 2020-11-20 | 가부시키가이샤 에코화스토 | 노즐식 스팀트랩 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8910146D0 (en) * | 1989-05-03 | 1989-06-21 | Spirax Sarco Ltd | Monitoring condensate traps |
DE4001152A1 (de) * | 1990-01-17 | 1991-07-18 | Gestra Ag | Kondensatableiter mit ueberwachungseinrichtung |
GB2256472B (en) | 1991-06-03 | 1994-12-14 | Spirax Sarco Ltd | Condensate traps |
-
1998
- 1998-05-13 GB GBGB9810240.3A patent/GB9810240D0/en not_active Ceased
-
1999
- 1999-05-12 EP EP99303696A patent/EP0957307B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-05-12 DE DE69928723T patent/DE69928723T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-05-13 US US09/311,389 patent/US6138706A/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-05-13 JP JP11133185A patent/JP2000046293A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE69928723D1 (de) | 2006-01-12 |
GB9810240D0 (en) | 1998-07-08 |
EP0957307A3 (de) | 2002-06-12 |
EP0957307A2 (de) | 1999-11-17 |
EP0957307B1 (de) | 2005-12-07 |
JP2000046293A (ja) | 2000-02-18 |
US6138706A (en) | 2000-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1646848A2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung wenigstens eines parameters eines in einer leitung strömenden mediums | |
DE102010043572A1 (de) | Luftstrommessvorrichtung | |
DE112018002011T5 (de) | Physikalische grössenmessvorrichtung | |
DE102004014398A1 (de) | Filter zum Zurückhalten von Fremdstoffen | |
DE69832460T2 (de) | Durchflussmesser mit Steuerventil | |
DE2745498C3 (de) | Vorrichtung zur Steuerung eines Nachfüllens von Flüssigkeit in eine Reinigungsmischung | |
DE69928723T2 (de) | Kondensatableiter | |
DE10393966B4 (de) | Sprinklerkopf | |
DE19547744A1 (de) | Kältegerät | |
EP3656908A1 (de) | Filtervorrichtung für eine waschmaschine und waschmaschine | |
EP1358439B1 (de) | Magnetventil | |
DE3103231C2 (de) | Schalldämpfer | |
DE102007029390B4 (de) | Dampferzeuger und Waschmaschine mit diesem | |
DE102007026369A1 (de) | Vorrichtung zum Einfüllen von Öl in ein Maschinengehäuse | |
AT413654B (de) | Filtereinrichtung zum filtern von kunststoffschmelze | |
DE4001152A1 (de) | Kondensatableiter mit ueberwachungseinrichtung | |
DE102016121461A1 (de) | Luftfilter für ein fahrzeug | |
DE3443761C2 (de) | ||
DE4012419C2 (de) | ||
DE19810386C1 (de) | Abflußventiltrichter | |
DE102004001222B4 (de) | Düseneinheit und Gargerät mit einer Düseneinheit | |
DE202016000191U1 (de) | Zentrifugentrommel zur Blutbehandlung | |
DE3312654C1 (de) | Boden- oder Deckenablauf | |
DE10204615B4 (de) | Gasmassensensoranordnung | |
EP0070483A1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Gasen aus wasserführenden Systemen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |