DE69918761T2 - Heissmarkierungsverfahren für metallische Werkstücke - Google Patents

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    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/24Pressing or stamping ornamental designs on surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C51/00Measuring, gauging, indicating, counting, or marking devices specially adapted for use in the production or manipulation of material in accordance with subclasses B21B - B21F
    • B21C51/005Marking devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung eines heißen metallischen Werkstücks und insbesondere eines in einem Gießverfahren hergestellten, mechanischen Bauteils, um das Werkstück im Laufe der verschiedenen Schritte seiner Herstellung zu identifizieren.
  • Die Kennzeichnung von Werkstücken, die in einem Gießverfahren hergestellt wurden, ist von Bedeutung, weil unter anderem die Rückverfolgung der Werkstücke, die statistische Überwachung ihres Herstellungsverfahrens und Korrelationsanalysen gewährleistet sein müssen.
  • Die Kennzeichnung von heißen metallischen Gegenständen erfolgte bis heute sowohl im Hinblick auf die Verfahren als auch die Zusammensetzungen zur Kennzeichnung in unterschiedlicher Weise; dies ist in der Druckschrift FR-A-2 308 999 zusammengefasst worden.
  • Die Lehre des Standes der Technik bezieht sich auf die Kennzeichnung von Stahl, beispielsweise in Form von Rohbrammen oder heißen Platten, oder auch von Eisen, insbesondere eisernen Gussformen (Kokillen) und heißen Formplatten.
  • Die Anmelderin hat sich die Aufgabe der Kennzeichnung von heißen Werkstücken aus Aluminium mit alphanumerischen Zeichen gestellt, genauer die Kennzeichnung von gegossenen heißen Werkstücken aus Aluminium, die eine Temperatur über 150°C aufweisen,.
  • Man ist von der Kennzeichnung im heißen Zustand mit Hilfe von Lasern abgekommen, insbesondere wegen der zu hohen Investitions kosten, der heiklen Durchführungsbedingungen und den zu großen Zykluszeiten.
  • Die Technik der Markierung mit Druckrädern (Moletten) wurde aufgegeben, da die Gefahr groß ist, dass an dem heißen, zu markierenden Werkstück, dessen Struktur noch nicht vollständig verfestigt ist, Verformungen oder Risse auftreten.
  • Es wurde auch eine Heißkennzeichnung durch Einschlagen vom Typ Gravur mit Hilfe eines herkömmlichen Schlagsystems, das mit einem Kopf ausgestattet ist, der in einer Spitze endet, in Betracht gezogen, wobei zwischen der Spitze und dem zu kennzeichnenden Werkstück zunächst eine dünne Metallfolie angebracht wird. Diese Versuche führten jedoch nicht zu zufrieden stellenden Ergebnissen, da die Folie ganz oder teilweise anklebt.
  • Das Phänomen des Anklebens tritt schon an dem oder den ersten markierten Zeichen oder nach einigen vollständigen Serien auf. Dieses Problem macht das Kennzeichnungsverfahren nur schwierig industrialisierbar oder sogar unverwertbar.
  • Die Anmelderin hat völlig überraschend festgestellt, dass den oben angegeben Schwierigkeiten abgeholfen und eine verlässliche Kennzeichnung realisiert werden kann, indem auf dem Werkstück vor seiner Kennzeichnung eine Schlichte aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf dieser überraschenden Feststellung.
  • Bei der Aluminiumgießerei, beispielsweise beim Gießen von Aluminium unter Schwerkraft, werden Schlichten für eine ganz andere Anwendung eingesetzt, meistens um die Metallelemente der Form aus Stahl vor Korrosion durch das gegossene Aluminium zu schützen oder auch um das Entformen zu erleichtern. In der Regel können auch die Abziehöffnungen mit der Schlichte versehen werden, die mit dem Metall in Kontakt kommen, um die Oberflächen zu schützen und sie so glatt wie möglich zu halten, um den Oberflächenzustand des Werkstücks sicherzustellen und das Fließen des Metalls in der Füllphase nicht zu stören.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Kennzeichnung eines heißen metallischen Werkstücks, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • (i) zunächst Abscheiden einer Schlichte auf dem Werkstück, dann
    • (ii) Kennzeichnen des Werkstücks.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist unter anderem deshalb interessant, weil die Kennzeichnung der gegossenen heißen Werkstücke aus Aluminium möglichst nahe an der Form erfolgen kann, d.h. an der Stelle der eigentlichen Herstellung der Werkstücke, wodurch jegliches Risiko eines manuellen Eingreifens des Personals vermieden werden kann. Es ist daher in Zukunft möglich, die Toleranzen an den Werkstücken zu kontrollieren und den Einfluss der wesentlichsten Parameter verschiedener besonders schwieriger Herstellungsverfahren zu bestimmen, wie beispielsweise bei der Herstellung von Zylinderköpfen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zu verstehen:
    • – unter einem 'heißen Werkstück' ein Werkstück mit einer Temperatur von 200 bis 450°C;
    • – unter einer 'Schlichte' ein Produkt, das im Bereich des Formens in Kokillen unter Schwerkraft oder auch beim Gießen unter Druck und dergleichen bekannt ist. Beispiele für Schlichten sind in den Berichten angegeben, die beispielsweise vom Centre Technique des Industries de Fonderie herausgegeben werden. Diese Produkte können insbesondere in Form von wässrigen oder öligen Zusammensetzungen oder auch in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen oder schließlich auch in Form von trockenen Produkten vorliegen, die in Wasser oder einem anderen Lösungsmittel verdünnt werden müssen. Es ist offensichtlich, dass aus Sicherheitsgründen in Abhängigkeit von den Temperaturen der Formen und den Umgebungsbedingungen die Selbstentzündungstemperaturen dieser Produkte berücksichtigt werden müssen.
  • Das Kennzeichnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorteilhaft an einem Werkstück aus Aluminium ausgeführt.
  • Die auf dem heißen Werkstück aus Aluminium abgeschiedene Schlichte besitzt vorzugsweise eine vorgegebene Zusammensetzung auf der Basis oder abgeleitet von mindestens einem natürlichen und/oder synthetischen Öl und/oder natürlichen und/oder synthetischen Wachs und enthält gegebenenfalls einen festen Füllstoff.
  • Beispiele für Schlichten, die von natürlichen Ölen abgeleitet sind und die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind etwa Gemische vom Typ der Gemische von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, wie beispielsweise das Gemisch von gesättigten C8-18-Fettsäuren und ungesättigten C18-Fettsäuren.
  • Ein solches Gemisch, das beispielsweise durch Destillation von Fettsäuren aus Kopra hergestellt wird, ist von der Firma AMPERE INDUSTRIE unter der Handelsbezeichnung Moulnet im Handel erhältlich.
  • In gleicher Weise können vorteilhaft als Beispiele für Schlichten auf der Basis von Ölen und einem synthetischen Wachs, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, die Gemische vom Typ der Gemische von Paraffinölen und einem synthetischen Wachs angegeben werden.
  • Es hat sich herausgestellt, dass die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbare Schlichte vorteilhaft ein Gemisch vom Typ der Gemische von Paraffinölen und einem synthetischen Wachs ggf. in Kombination mit einem festen Füllstoff umfasst, wenn die Temperatur des Werkstücks aus Aluminium über 150°C liegt. Als Beispiel für einen festen Füllstoff kann ein Gemisch aus Graphit und Aluminium angegeben werden.
  • Wenn ein fester Füllstoff enthalten ist, liegt er in Form von Pulver in Suspension in den Gemischen vom Typ der Gemische aus Paraffinölen und einem synthetischen Wachs in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vor. Ein Beispiel für eine solche Zusammensetzung ist das Produkt, das von der Firma AMPERE INDUSTRIE unter der Handelsbezeichnung Antietam PW angeboten wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist ferner die folgenden zusätzlichen und/oder alternativen Charakteristika auf:
    • – Die Zusammensetzung für die Kennzeichnung kann durch Zerstäuben oder Abscheiden mit einem automatischen oder manuellen System aufgetragen werden, vorzugsweise mit Hil fe eines durch Fließen erzeugten Schleiers. Durch diese bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Schlichte auf dem heißen Werkstück aus Aluminium gleichförmig und in einer ausreichenden Menge verteilt. Zur Kennzeichnung mit alphanumerischen Zeichen in einem Bereich von 60 × 6 mm liegt die Menge der verwendeten Schlichte ganz allgemein in der Größenordnung von 0, 5 bis 10 g.
    • – Der Kennzeichnungsschritt wird durch Gravur mit einem Schlagsystem durchgeführt, wodurch Automatisierung und Durchführung einfacher werden.
    • – Das Schlagsystem ist vorteilhaft ein Mikrosystem mit einem Markierungskopf und einem elektromagnetisch gesteuerten Stichel. Auf diese Weise wird durch einen größeren Bewegungsraum der Raum zwischen dem Markierungskopf und dem heißen Werkstück erhöht, sodass die Strahlung des heißen Werkstücks auf den Stichel minimiert wird.
    • – Der Markierungskopf wird vorzugsweise belüftet.
    • – Der Stichel befindet sich in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene.
    • – Das Gravursystem ist vorzugsweise mit einem Computernetzwerk verbunden, wodurch das Werkstück aus Aluminium ständig verfolgbar ist und Korrelationsanalysen zwischen den Ergebnissen hinsichtlich der Qualität und den Prozessparametern durchgeführt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden noch genauer anhand des nachstehenden Beispiels beschrieben, das zur reinen Erläuterung dient und nicht einschränkend zu verstehen ist.
  • Herstellungsbeispiel
  • Kennzeichnung eines Werkstücks aus Aluminium bei 400°C.
  • Die Abmessungen des Werkstücks sind: 150 × 100 × 10 mm.
  • Der Text für die Kennzeichnung ist wie folgt: 11 alphanumerische Zeichen, die in zwei Zeilen angeordnet sind, wobei die Höhe der Zeichen 6 mm beträgt.
  • Die Kennzeichnung des Werkstücks wird am Auslass der Form durchgeführt, wobei die gesamten alphanumerischen Zeichen mit einem elektromagnetischen Mikroschlagsystem eingraviert werden, das von der Firma TECHNIFOR unter der Handelsbezeichnung CN210Sm im Handel ist, wobei die Kennzeichnung in getrennten Punkten erfolgt.
  • Der Markierungskopf ist doppelwandig ausgeführt, wobei zwischen den beiden Wänden Luft zirkuliert.
  • Für eine Markierung in einem Bereich von 60 × 6 mm werden 5 g Schlichte auf Fettbasis abgeschieden, die unter der Handelsbezeichnung Antietam PW von der Firma AMPERE INDUSTRIES im Handel angeboten wird.
  • Das heiße Werkstück ist vertikal angeordnet, während das Produkt abgeschieden wird, um auf dem Werkstück durch Fließen einen Schleier zu bilden.
  • Die Schlichte schmilzt und verteilt sich auf der zu markierenden Oberfläche. Die Kennzeichnung erfolgt nach Schmelzen der Öle und Wachse.
  • Die Zeit für die Kennzeichnung mit den 11 Zeichen von 6 mm Höhe beträgt etwa 12 sec.
  • Der Arbeitstakt ist ein Werkstück pro Minute.
  • Ergebnisse und Vorteile:
    • – Es ist kein Kleben der Stichelspitze auf dem Werkstück zu beobachten.
    • – Auch nach 4 bis 5 sec (Zeit für die Verdampfung des Produkts) sind die Ergebnisse hinsichtlich der Kennzeichnung zufriedenstellend.
    • – Mit einem solchen System können Striche in einer ausreichenden Tiefe erhalten werden, sodass die Kennzeichnung nach Strahlen mit einem Strahlmittel lesbar bleibt, wobei mit einem solchen Arbeitsgang alle Rückstände von dem Werkstück entfernt werden können.
    • – Da das Werkstück sofort am Auslass der Form markiert wird, erhält man eine vorübergehende Erkennung des Werkstücks, wodurch es in allen Schritten seiner Herstellung verfolgbar ist. Das Datensystem nimmt alle Parameter des Herstellungsverfahrens für das Werkstück auf und es ist daher möglich, die Parameter, die die erhaltenen Ergebnisse beeinflussen, zu erkennen und zu überwachen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Kennzeichnung eines heißen metallischen Werkstücks, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: (i) zunächst Abscheidung einer Schlichte auf dem Werkstück, und anschließend (ii) Kennzeichnung des Werkstücks.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück aus Aluminium besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlichte eine vorgegebene Zusammensetzung auf der Basis oder entstanden aus mindestens einem natürlichen und/oder synthetischen Öl und/oder natürlichen und/oder synthetischen Wachs besitzt, wobei sie gegebenenfalls einen festen Füllstoff enthält.
  4. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ein Gemisch von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren enthält, die von Kopraöl stammen.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gemisch um ein Gemisch von gesättigten C8-18-Fettsäuren und ungesättigten C18-Fettsäuren handelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung ein Gemisch von Paraffinölen und einem synthetischen Wachs enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung einen festen Füllstoff enthält, der Graphit umfasst.
  8. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Füllstoff ferner Aluminium umfasst.
  9. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der feste Füllstoff in einer Menge von 2 bis 10 Gew.-% und vorzugsweise 6 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthalten ist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Schritt (i) durch den Fließvorgang ein Schleier der Schlichte auf dem Werkstück gebildet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Schritt (ii) durch Gravur mit Hilfe eines Schlagsystems erfolgt.
  12. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlagsystem ein Mikroschlagsystem ist, das einen Markierungskopf und einen elektromagnetisch gesteuerten Stichel umfasst.
  13. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Markierungskopf belüftet ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Stichel in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene befindet.
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