DE69918416T2 - Vorrichtung zum intermittierenden oder sequentiellen einlassen von gasförmigem brennstoff - Google Patents

Vorrichtung zum intermittierenden oder sequentiellen einlassen von gasförmigem brennstoff Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die ein System aufweist, um gasförmigen Brennstoff einzuleiten, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um eine genaue Dosierung für jeden Zylinder vorzusehen, ist es bekannt, hier eine eingebaute allgemeine Gaszuleitung zu verwenden und mit Hilfe eines Absperrventils mit unterschiedlichen Kanälen jeden der Zylinder separat mit einer genau dosierten Menge an Gas zu beliefern, wobei die Position der Kanäle elektrisch gesteuert wird und bestimmt wird, wieviel Gas eingespritzt wird. Wenn dieses System in einem geschlossenen Kreis mit einer λ-Sonde verbunden ist, können die augenblicklichen Umwelterfordernisse erfüllt werden. Ein Beispiel dafür kann man im europäischen Patent 0 563 223 finden.
  • Unter sich ändernden Umständen sind jedoch ansteigend höhere Erfordernisse für die optimale Brennstoffmischung erforderlich. Dies kann beispielsweise das Ändern der Drehzahl und die Last der Brennkraftmaschinen sein.
  • Bei mit Benzin angetriebenen Brennkraftmaschinen wurden Steuerungen zur intermittierenden oder sequentiellen Einleitung von (flüssigem) Benzin entwickelt. Wenn die intermittierende Steuerung bei einer gleichen oder höheren Frequenz als die Nockenwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine stattfindet, bietet diese Steuerung die Möglichkeit, die optimale Menge an Brennstoff für jeden Verbrennungszyklus zu liefern. Der Grund dafür liegt darin, dass die Periode, welche für die Brennstoffzufuhr erforderlich ist, kürzer ist als die Zykluszeit der Brennkraftmaschine. Während des Einschaltens und des Ausschaltens der Kraftstoffzufuhr können Probleme jedoch beim Liefern der korrekten Menge an Brennstoff für die separaten Zylinder auftreten. Durch simultanes Einschalten oder Ausschalten der Brennstoffzufuhr mehrerer Zylinder empfängt ein oder mehrere der Zylinder lediglich einen Teil des erforderlichen Brennstoffs, wodurch sich eine nichtkorrekte Mischung ergeben kann. Wenn die Steuerung vollständig sequentiell ist, d.h., für jeden separaten Zylinder die korrekte Menge an Brennstoff im korrekten Zeitpunkt, kann dann die Dosis ebenfalls korrekt während des Einschaltens und Ausschaltens der Brennstoffzuführ geliefert werden.
  • Abgesehen von dem Vorteil wird, wenn gestartet und ausgeschaltet wird, eine weitere Reduktion der Emission durch sequentielle Steuerung dadurch erreicht, dass das Einleiten des Brennstoffs im höchst optimalen Zeitpunkt für den bestimmten Zylinder stattfindet.
  • Aus "SAE Technical Paper Series" 951913 "Ultra Rapid Natural Gas Port Injection" ist ein sequentielles Mehrfach-Einspritzsystem für Erdgas (Methan) bekannt. Die hier verwendete Düse hat ein plattenförmiges Metallventil, welches durch eine Spule betätigt wird. Ein solches System funktioniert nur mit einem vergleichsweise hohen Vordruck (mehrere Bar), erfordert eine beträchtliche elektrische Leistung, während die Abnutzung nicht vernachlässigbar ist und höher ist als die Lebensdauer der anderen Motorkomponenten. Die Abmessungen der Spule insbesondere sind ein Hindernis, diesen Aufbau zu realisieren. Vor allem bei der modernen Brennkraftmaschine ist ein beschränkter Platz für das (nachträgliche) Einbauen von Düsen für gasförmigen Brennstoff verfügbar, und es muss ein ausreichender Freiheitsgrad bei der Installationsposition vorhanden sein. Durch intermittierendes oder sequentielles Einspritzen wird ein größerer Freiheitsgrad in bezug auf das Ventilsteuern und die Krümmergeometrie erreicht.
  • Die US-4 503 887 offenbart ein Dosiersystem für eine Benzinpumpe. Es ist ein Ventil vorgesehen, welches einen Hauptkanal und einen Hilfskanal aufweist, wobei im Hauptkanal eine Membran vorgesehen ist, die durch die Öffnungsposition des Hilfskanals gesteuert wird.
  • Die US 5 052 360 offenbart einen Mehrzylindermotor, wobei jeder Zylinder mit seiner eigenen Einspritzdüse zum intermittierenden Einspritzen von gasförmigem Brennstoff versehen ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erläuternden Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird bei einer Brennkraftmaschine, die oben beschrieben wurde, mit den Merkmalen gemäß dem Patentanspruch 1 realisiert.
  • Man hat herausgefunden, dass mit einem vergleichbaren einfachen Hilfs/Hauptventilaufbau das Umschalten insbesondere mit hohen Frequenzen möglich ist, ohne dass nicht zulässige Abweichungen von der Öffnungscharakteristik des Hauptventils auftreten. Dieser Aufbau gibt außerdem einen höheren Freiheitsgrad in bezug auf die Sitzabmessungen des Hauptventils und den Arbeitsdruck.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass aus der holländischen Anmeldung 9 101 106 ein Dosierungsventil für pneumatische Zwecke bekannt ist. Dort wird ein Hilfsventil verwendet, welches auf einer Seite mit dem Gasauslass verbunden ist. Die andere Seite des Hilfsventils ist nicht unmittelbar mit der Gaszufuhr verbunden, sondern es ist eine Membran dazwischen angeordnet. Es wird angenommen, dass durch den Unterdruck im Auslass, wenn das Hilfsventil offen ist, die Membran vom Einlass weggesaugt wird, so dass eine größere Zufuhr freigegeben wird. Bei dieser bekannten Konstruktion schließt die Membran zwei kleine Leitungen, die über einen Kanal mit der anderen Seite der Membran verbunden sind und liefert so die Steuerung. Es ist daher möglich, dass während der Schließbewegung der Membran zu den kleinen Leitungen insbesondere ein Zeitverzögerungseffekt erzeugt wird, der zu einem Stotterverhalten gipfeln kann.
  • Die JP-A 0 601 77 09 offenbart ein Stößelventil, welches die gasförmige Kraftstoffzufuhr einer Brennkraftmaschine steuert.
  • Dieser Aufbau zielt auf die zentrale Einleitung von Kraftstoff mit einem Mischer, während die Aufgabe der Anmeldung die Verwendung von einem oder mehreren Düsen für jeden Zylinder (Mehrpunkteinspritzung) zum Ziel hat.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuerung für die separate Steuerung aller Dosierventile in Abhängigkeit von Betriebszuständen dieser Brennkraftmaschine vorhanden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Hilfsventil unmittelbar mit einer Seite mit der Gaszufuhr und auf der anderen Seite mit dem Gasauslass verbunden, wobei der Raum des Hauptventils mit der Gaszufuhr über eine Verengung verbunden ist. Insbesondere umfasst das Hauptventil ein gesteuertes Membranventil, wobei auf einer Seite der Membran der Gaszufuhrdruck auf die Verengung wirkt und wobei über einem Teil der anderen Seite der Membran der gleiche Gaszufuhrdruck wirkt und auf einem weiteren Teil der anderen Seite der Gasauslassdruck aufgebracht wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Gasauslass des Haupt- und Hilfsventils anteilig genutzt.
  • Die Membran kann irgendein Material aufweisen, welches durch den Stand der Technik bekannt ist, wobei insbesondere Gummimaterialien bevorzugt werden. Das Hilfsventil kann irgendein bekanntes Ventil sein, welches durch den Stand der Technik bekannt ist, beispielsweise ein Nadelventil oder ein Tellerventil.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind das Hauptventil und das Hilfsventil so ausgebildet, dass maximal 30% der Gesamtmenge an Gas durch das Hilfsventil und minimal 70% durch das Hauptventil fließen.
  • Die Erfindung wird nun anschließend mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen gezeigt ist, ausführlich erläutert. Diese zeigen:
  • 1 sehr schematisch einen Teil einer Brennkraftmaschine, die mit dem System gemäß der Erfindung versehen ist;
  • 2 weiter ausgearbeitet das Dosierventil, welches in dieses System eingebaut ist, und
  • 3 eine Konstriktion des Dosierventils gemäß der Erfindung, welches in der Praxis verwendet wird.
  • In 1 ist eine Brennkraftmaschine gezeigt und allgemein mit r bezeichnet. Lediglich ein Einsatz des Systems in Kombination mit dieser Brennkraftmaschine ist gezeigt. Es soll verstanden sein, dass ein System, welches mit Benzin arbeitet, vorhanden sein kann, wobei möglicherweise vorhandene Sensoren anteilig genutzt werden können.
  • Verschiedene Teile der Brennkraftmaschine sind schematisch dargestellt, und diese bestehen aus zumindest zwei Kolben 2 und zwei Zylindern 3. Einlassventile 5 sind in die Einlasskanäle 4 eingebaut. Stromaufwärts von den Einlassventilen ist immer eine Ansaugöffnung 12 für Gas vorhanden, welche über ein Dosierventil 6 mit einer Abzweigung 11 der Gaszufuhr 10 verbunden ist. Es ist nicht gezeigt, wie Gas 10 zugeführt wird. Dies kann über einen Vergaser oder über eine andere Konstruktion, die durch den Stand der Technik bekannt ist, geschehen. Es soll klargestellt sein, dass die Brennkraftmaschine eine mobile wie auch eine stationäre Maschine sein kann.
  • Wie man in 2 sieht, weist das Dosierventil 6 (Düse) ein Hauptventil und ein Hilfsventil auf, wobei das Hilfsventil elektrisch über ein Kabel 7 gesteuert wird, welches mit einer Steuerung 8 verbunden ist. In der Steuerung 8 kommen mehrere Kabel zusammen, beispielsweise das Kabel 9, welches mit anderen Motorsensoren (nicht gezeigt) verbunden ist.
  • Diese Sensoren können beispielsweise an der Nockenwelle und/oder der Kurbelwelle angebracht werden, um die Position des Motors 1 genau einzurichten. Es ist außerdem möglich, Signale von einer Steuerung, die schon in dem Motor vorhanden ist, beispielsweise zur Benzineinspritzung anzuzapfen. Das Kabel 13 ist mit dem Sensor 14 verbunden, der die Position der Schwungscheibe 31 der Brennkraftmaschine beobachtet.
  • In 2 ist ein Dosierventil 6 ausführlicher dargestellt. Diese zeigt, dass die Abzweigung 11 in die Gasansaugöffnung 22 des Gehäuses 15 läuft. Ein Gasauslass 23 ist im Gehäuse 15 ebenfalls eingebaut, der in die Gasauslassleitung 12 führt. Ein Hilfsventil 16 ist auf der Gehäuseseite 15 angebracht. Dieses besteht aus einer stationären elektrischen Spule 17, die über ein Elektrokabel 7 betrieben wird. Im Innenraum befindet sich eine Spindel 21 eines Nadelventils 18, die durch Einwirkung der Magnetkraft, welche durch die Spule 17 erzeugt wird, und durch die Feder 19 hin- und herbewegt werden kann. Das Nadelventil 18 wirkt auf einen Ventilsitz 20, der zu einem Auslasskanal 30 führt.
  • Das Gehäuse 15 ist in eine Kammer 25 und in eine ringförmige Kammer 29 unterteilt. Die Unterteilung dieser beiden Kammern wird durch die Membran 27 realisiert. Die Gasansaugöffnung ist unmittelbar auf einer Seite mit der Kammer 29 und auf der anderen Seite über die Verengung 26 mit der Kammer 25 verbunden. Die Kammer 25 ist auf der anderen Seite mit dem Nadelventil 18 verbunden. Außerdem ist die Membran 27 mit dem Gasauslass 23 verbunden.
  • Der Aufbau, der mit Hilfe von 2 beschrieben wurde, arbeitet wie folgt: Wenn das Nadelventil 18 geschlossen ist, wird die Membran gegen den Dichtungsring 28 aufgrund der Abmessungen der verschiedenen Flächen gepresst, da der Gasauslass 23 allgemein einen niedrigeren, jedoch in keinem Fall einen höheren Druck als den Gaszufuhrdruck hat. Das Gas kann daher weder über die Membran 27 noch über das geschlossene Nadelventil oder die Gaseinlassöffnung 22 in den Gasauslass 23 gelangen.
  • Wenn ein Gasfluss zum Gasauslass 23 erforderlich ist, wird das Hilfsventil 16 durch Erregen der Spule 17 geöffnet. Folglich wird Gas von der Gasansaugöffnung 22 über die Verengung 26 längs des Nadelventils 18 in den Kanal 30 fließen. Aufgrund des Vorhandenseins von Unterdruck im Auslass 23 (Ansaugdruck) und der Verengung 26 wird der Druck in der Kammer 25 niedriger sein als der Gaszuführdruck, d.h., der Druck in der Kammer 29. Folglich wird sich die Membran 27 nach oben bewegen, und es wird ein unmittelbarer Fluss von der Kammer 29 zum Gasauslass 23 stattfinden.
  • Wenn das Nadelventil 18 dann schließt, wird der Druck über der Membran, d.h., m der Kammer 25 ansteigen, da die Wirkung der Verengung 26 rückgängig gemacht ist. Somit wird die Membran 27 wieder gegen den Ring 28 gedrückt.
  • Während der Versuche wurde erkannt, dass mit diesem Aufbau mit sehr hoher Geschwindigkeit umgeschaltet werden kann. Tests wurden bis zu mehreren 100 Hz durchgeführt, wobei keine Probleme auftraten. Mit einer normalen schnell-drehenden Brennkraftmaschine, die mit dem Viertaktprinzip arbeitet, wird die Frequenz in der Praxis ungefähr 200 Hz sein, und die maximale Ansteuerfrequenz wird zwischen 60 und 70 Hz für hochdrehende Motore sein.
  • Da die Bewegung der Membran keinen Einfluss auf ihre Steuerung hat, wie bei dem Aufbau, der in der holländischen Patentanmeldung 9 101 106 beschrieben wurde, ist der mögliche begleitende Verzögerungseffekt nicht vorhanden. Das heißt, das Gas, welches über die Verengung 26 geführt wird, die einen Aufbau eines Drucks auf der Membran 27 für ein geschlossenes Absperrventil zur Folge hat, wird nicht über die Verengung geführt, die von der Position der Membran abhängt. Aufgrund davon kann eine gut definierte Öffnungs- und Schließbewegung garantiert werden.
  • Es sei angemerkt, dass durch geeignete Bemessung für verschiedene Kanäle und Flächen und des ausschlaggebenden Drucks auf beiden Seiten der Membran 27 und des Auslasses der Verengung 26 die Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit der Membran gesteuert werden kann. Diese und weitere Variationen sind dem Fachmann klar, nachdem er die vorausgegangene Beschreibung gelesen hat und sind innerhalb des Rahmens der beigefügten Patentansprüche. Mit dem Aufbau gemäß der Erfindung ist es nicht notwendig, Gas unter hohem Druck zuzuführen. Überhaupt hat das Hauptventil eine ausreichende große Fläche, um das Zuführen von Gas mit vergleichsweise niedrigem Druck zu ermöglichen, so dass keine Probleme während der Verwendung bei Gasen verursacht werden, die Butan enthalten, während bei einem hohen Druck die Gefahr eines Übergangs in die Flüssigkeitsphase vorhanden ist. Der Hauptauslass 23 kann wie oben beschrieben beispielsweise einen Durchmesser von 3 mm haben, während der angewandte Gasdruck ungefähr 1 bis 2 Bar Überdruck haben kann.
  • Durch einfaches Verändern des Durchmessers beispielsweise, beispielsweise durch Anordnen weiterer Ringe oder Abstandsstücke im Bereich von 2-4 mm kann das Ventil an eine bestimmte Kraftstoffart und/oder Brennkraftmaschine angepasst werden.
  • Es wurde herausgefunden, dass mit einer Gaszufuhr mit einem Volumen von ungefähr 5% durch das Hilfsventil und den Kanal mit einem Volumen von zumindest 95% von Gas durch das Hauptventil eine ausreichend genaue Steuerung des Hauptventils erreicht werden kann. Dies bedeutet, dass das Hilfsventil in einer besonders kleinen und schnell reagierenden Aufmachung hergestellt werden kann.
  • Man sieht, dass die Beziehung zwischen der Menge an Gas, die durch das Hilfsventil fließt, und der Menge, welche durch das Hauptventil fließt, von den Betriebszuständen extrem abhängig ist. Wenn die Öffnungs-/Schließbewegung einen vergleichsweise großen Teil der Öffnungszeit einnimmt, wird der Prozentsatz an Gas, der durch das Hilfsventil fließt, gegenüber der Situation stark verschieden sein, wo die Schließzeit der verschiedenen Ventile in bezug auf die Öffnungs-/Schließzeit weniger relevant ist. Außerdem soll verstanden sein, dass verschiedene Hilfsventile hintereinander geschaltet werden können, um einen Stufenverstärker zu realisieren.
  • Mit der Konstruktion gemäß der Erfindung ist lediglich eine kleine Menge an elektrischer Leistung erforderlich, um dieses anzusteuern, im Gegensatz zu den intermittierenden Mehrfachgasdüsen, die aktuell auf dem Markt sind.
  • In 1 ist eine Praxis realisierte Ausführungsform des Aufbaus gemäß der Erfindung gezeigt. Dieser ist allgemein mit 36 bezeichnet. Das elektrische Ansteuerkabel ist mit 37 angedeutet und mit einer Steuerung (nicht gezeigt) verbunden. Diese versorgt eine Spule 47 mit Energie. Die Spule ist mit einer Ankerplatte 41 versehen, die sich in Richtung auf die Spule bewegt, wenn diese erregt wird. Diesen Bewegungen wird durch eine Membranfeder 49 entgegen gewirkt. Das tatsächliche Absperrventil ist mit 48 bezeichnet und besteht aus einem Gummimaterial, welches gegen einen Sitz 50 abgedichtet ist. Gas wird durch eine Leitung 41 eingebracht und fließt um die Spule 47 herum. Dies hat zur Folge, dass diese Spule 47 gekühlt wird. Gas läuft durch den Kanal 54 und durch die Verengung 46, um über die Membran 57 in die Kammer 55 zu gelangen. Diese Membran 57 ist in bezug auf den Dichtungsrand 58 abgedichtet, wo auch eine Kammer 59 gefunden werden kann. Der Gasauslass ist mit 53 bezeichnet, und dies führt zu einem schematisch gezeigten Teil eines Einlasskrümmers 40.
  • 3 zeigt, dass die Vorrichtung extrem kompakt ausgebildet sein kann. Es wurde technisch erprobt, dass es möglich ist, den Durchmesser der Hauptteile der erfinderischen Vorrichtung kleiner als 2 cm zu machen.
  • Obwohl die Erfindung mit Hilfe von wenigen bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, soll verstanden sein, dass Änderungen leicht durchgeführt werden, die für den Fachmann klar sind und die innerhalb des Rahmens der beigefügten Patentansprüche liegen.

Claims (8)

  1. Mehrzylinder-Brennkraftmaschine, die ein System zum intermittierenden und/oder sequentiellen Einleiten von einem gasförmigen Brennstoff, beispielsweise verdampftem LPG, Erdgas oder Wasserstoff aufweist, welches eine separate Zuführung (11, 12) von gasförmigem Brennstoff für jeden Zylinder (3) der Brennkraftmaschine mit einem Dosierventil (6) für jeden darin eingebauten Zylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierventil, welches einen Hochdruckeinlass und einen Niedrigdruckauslass hat, zumindest ein Hilfsventil (16) aufweist, welches einen einzelnen Einlass von der Hochdruckseite und einen einzelnen Auslass zur Niedrigdruckseite hat, wobei eine Verengung (26) stromaufwärts des Hilfsventils (16) vorgesehen ist, welches über eine Druckdifferenz über dem Dosierventil ein Hauptventil (27) steuert, welches im Dosierventil angeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, welches eine separate Zuführung (11, 12) für jeden Zylinder (3) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1 und 2, welches eine Steuerung (8) zum separaten Steuern aller Dosierventile in Abhängigkeit von den Betriebszuständen der Brennkraftmaschine aufweist.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hauptventil ein membran(27)-gesteuertes Absperrventil aufweist, wobei auf einer Seite der Membran der Gaszufuhrdruck über eine Verengung anliegt und wodurch über einen Teil (29) der anderen Seite der Membran der gleiche Gaszufuhrdruck anliegt und auf einem weiteren Teil (23) dieser anderen Seite der Gasauslassdruck anliegt.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Gasauslass des Hauptventils und des Hilfsventils anteilig genutzt werden.
  6. System gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 3, wobei die Steuerung (8) mit einem Motorpositionssensor (14) verbunden ist.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Kombination mit Anspruch 4, wobei die Membran (27) aus einem Gummimaterial und/oder synthetischem Material besteht.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hauptventil und das Hilfsventil so ausgebildet sind, dass ein Maximum von 30% der Gesamtmenge von Gas über das Hilfsventil und ein Minimum von 70% über das Hauptventil fließen.
DE69918416T 1998-03-03 1999-03-03 Vorrichtung zum intermittierenden oder sequentiellen einlassen von gasförmigem brennstoff Expired - Lifetime DE69918416T2 (de)

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