DE3744609A1 - Einrichtung zur niederdruck-kraftstoffeinspritzung bei einem zweitaktmotor - Google Patents
Einrichtung zur niederdruck-kraftstoffeinspritzung bei einem zweitaktmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Niederdruck-
Kraftstoffeinspritzung bei einem Zweitaktmotor.
Die Vorteile der Anwendung der direkten Kraftstoffein
spritzung in den Zylinder von Motoren mit gesteuerter
Zündung sind bekannt, insbesondere bei Zweitaktmotoren,
Ebenso bekannt sind die Schwierigkeiten, die die Regelung
der Fördermenge der Hochdruckpumpen bereitet, die zur
Kraftstoffzufuhr zu den unmittelbar gegenüber der Brennkam
mer liegenden Einspritzventilen erforderlich sind. Diese
Schwierigkeiten sind auf den Widerspruch zwischen dem
Gesetz des Pumpenverstellinien und der Notwendigkeit
zurückzuführen, die Kraftstoffzufuhr je Motorumdrehung
auf die Drehzahländerung abzustimmen, und verlangen
die Anwendung von zusätzlichen Regeleinrichtungen oder
jedenfalls von für jede Motorbauart eigens entwickelten
Pumpen.
Die Niederdruck-Einspritzsysteme waren und sind bekanntlich
bei Viertaktmotoren sowohl in "Single-Point"- als auch
in "Multi-Point"-Ausführung weit verbreitet. Die "Single-
Point"-Systeme sind diejenigen, wo der Kraftstoff in
ein Venturi-Saugrohr eingespritzt und dann zu den verschie
denen Zylindern gefördert wird. Bei den "Multi-Point"-Syste
men wird dagegen der Kraftstoff in jede einzelne Einlaßlei
tung eingespritzt. Unabhängig von der unterschiedlichen
Anzahl Einspritzventile, die dabei erforderlich sind,
bieten beide Lösungen allgemeine mit der Möglichkeit
der Veränderung der Einspritzeinstellung und der Einspritz
dauer zusammenhängende Vorteile und außerdem selbstverständ
lich den Vorteil, daß die Kraftstoffzufuhr und die entspre
chende Regelung viel einfacher als bei den Hochdrucksystemen
sind.
Bei den Zweitaktmotoren sind jedoch die Vorteile der
oben beschriebenen Niederdruck-Einspritzsysteme im Vergleich
zu den herkömmlichen Systemen belanglos. Es bleiben
nämlich dieselben Grenzen bestehen, die mit der Art
des Steuerdiagramms des Motors zusammenhängen, das durch
eine indirekte Einspritzung, wie eben die herkömmliche
Niederdruck-Einspritzung, nicht verändert werden kann.
Man hat jedenfalls an die Anwendung einer direkten Nieder
druck-Kraftstoffeinspritzung in den Zylinder von Zweitaktmo
toren gedacht, die durch die Anwesenheit eines Einspritzven
tils in der Nähe der Innenwand des Zylinders in einer
Kammer gekennzeichnet ist, die hauptsächlich mit dem
Gehäuse, aber auch - über eine Bohrung mit kleinem Durch
messer - mit dem Zylinder selbst in Verbindung steht.
Durch diese Bohrung, die praktisch eine zusätzliche
Überstromöffnung darstellt, wird in den Zylinder der
aus dem Einspritzventil in unmittelbarer Nähe der Bohrung
austretende Kraftstoff eingespritzt, was die Bezeichnung
"direkt" rechtfertigt, die für diese Einspritzungsart
benutzt wird. Die Vorteile eines solchen Systems sind
einleuchtend, und zwar in Anbetracht sowohl des niedrigen
Druckes, bei dem das Einspritzventil arbeiten muß und
der praktisch dem im Gehäuse herrschenden Druck entspricht,
als auch des niedrigen Temperaturwertes an der betreffenden
Stelle des Zylinders gegenüber dem Temperaturwert im
Bereich des Kopfes, wo in der Regel die Hochdruck-Einspritz
ventile arbeiten.
Diesen Vorteilen sind jedoch Probleme zugeordnet, die
im wesentlichen auf die Notwendigkeit zurückzuführen
sind, die hohe Dynamik des Gesetzes der in Abhängigkeit
von den Umdrehungen und der Last des Motors erforderlichen
Kraftstoffmengenänderungen zu gewähren. Man muß nämlich
die Tatsache beachten, daß das Verhältnis zwischen
dem Mindest- und dem Höchstwert der Kraftstoffmenge
durchschnittlich 1 zu 5 liegt, und daß die kürzeste
Betätigungszeit des Einspritzventils aus technologischen
Gründen nicht weniger als eine Millisekunde betragen
kann. Da sich diese Notwendigkeit aller Wahrscheinlichkeit
nach dann einstellt, wenn der Motor bei Höchstdrehzahl
laufen muß, ist die Schlußfolgerung naheliegend, daß
die Dauer der Einspritzung etwa 50% der Dauer einer
vollständigen Umdrehung der Kurbelwelle entsprechen
sollte, was offensichtlich unmöglich ist. Man hat durch
Einspritzventile mit in Abhängigkeit vom Düsenhub nicht
linearem Ausflußgesetz Abhilfe geschaffen. Dabei ist
die Änderung des Ausflußquerschnittes so, daß in der
durch das Steuerdiagramm zugelassenen Zeit die höchste
gewünschte Fördermenge gewährleistet wird.
In der Lösung sind jedoch Probleme verwickelt, die
sowohl mit der Art des aus dem Einspritzventil austretenden
Flusses als auch mit der wirtschaftlichen Fertigung
der Einspritzventile selbst zusammenhängen.
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich nämlich die
Tatsache, daß die Form des aus dem Einspritzventil
austretenden Flusses unbedingt in Abhängigkeit von den
gewünschten Mengenwerten veränderlich ist, und zwar
ist diese Form bei kleinen Mengen dichter und konvergent
und wird bei zunehmender Menge immer mehr divergent.
Dadurch wird es schwierig, den ganzen Kraftstoffluß
in den Innenraum des Zylinders zu leiten und zu fördern,
mit dem Ergebnis, daß man auch bei Anwendung von Überstrom
öffnungen mit größerem Querschnitt nicht vermeiden
kann, daß ein Anteil des aus dem Einspritzventil austreten
den Kraftstoffes im Gehäuse verloren geht und - was
noch schlimmer ist - daß die verlorene Menge nicht
genau voraussehbar ist, unbeachtet außerdem der Tatsache,
daß der größere Querschnitt der Überstromöffnung selbst
verständlich zu Beeinträchtigungen vom thermischen Gesichts
punkt des Einspritzventils aus sowie vom thermodynamischen
Gesichtspunkt des Motors aus führt.
Die mit der gewerblichen Vertretbarkeit dieser Lösung
zusammenhängenden Probleme kann man sich leicht vorstellen,
wenn man bedenkt, wie sorgfältig und daher aufwendig
die Ausführung des Profils des Ausflußquerschnittes
sein muß, um das oben erwähnte Gesetz der Mengenänderung
einzuhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zur Niederdruck-Kraftstoffeinspritzung bei
Zweitaktmotoren, die die Nachteile der obenerwähnten
Lösung beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch eine Einrichtung zur Niederdruck-
Kraftstoffeinspritzung bei einem Zweitaktmotor mit wenig
stens einem Zylinder samt Kolben gelöst, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß für jeden Zylinder wenigstens
zwei Einspritzventile vorgesehen sind, die am Zylinder
starr gekuppelt sind und mit dem Innenraum des Zylinders
in Verbindung stehen, wobei die Einspritzventile außerdem
je mit einem Kraftstoff-Zufuhrkreis und mit einer Steuerein
heit verbunden sind, die den Kraftstoffausfluß aus
dem Einspritzventil in den Zylinder in Abhängigkeit
von Betriebsparametern des Motors steuert.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines nicht beschrän
kenden in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Zweitaktmotors,
der mit einer erfindungsgemäßen Einspritzeinrichtung
versehen ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 das Steuerdiagramm des Motors nach Fig. 1,
Fig. 4 den vollständigen Aufbau der betreffenden Einspritz
einrichtung,
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines elektronischen Teils
der betreffenden Einspritzeinrichtung und
Fig. 6 ein Leistung/Drehzahl-Diagramm des Motors in zwei Be
triebszuständen der betreffenden Einspritzeinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 1 bezeichneten Einzylinder-
Zweitaktmotor mit Saugseite im Gehäuse, dessen wesentliche
Teile aus dem Zylinderkörper 3, dem Kopf 4, dem mit
der Kurbelwelle 6 verbundenen Kolben 5 und dem Gehäuse
2 bestehen. Im Gehäuse 2 wird die Luft in Pfeilrichtung
A während des Umdrehungsbruchteils angesaugt, in dem
sich der in der Kurbelwelle 6 ausgearbeitete Raum 7
während der Wellenumdrehung im Bereich der im Gehäuse
2 ausgearbeiteten Einlaßöffnung 8 befindet. Die angesaugte
Luft wird dann verdichtet und über die zum Teil im Gehäuse
2 und zum Teil im Zylinderkörper 3 ausgearbeitete Überstrom
leitung 10 zur Brennkammer 9 geschickt. Im Zylinderkörper
3 ist noch die Auslaßleitung 11 ausgearbeitet, über
die die Abgase der durch die Zündkerze 12 ausgelösten Ver
brennung ausgelassen werden, nachdem der eingespritzte
Kraftstoff mit der Luft vermischt und dann in der Kammer
9 verdichtet worden ist.
In Fig. 1 ist außerdem mit 13 das eine der beiden Einspritz
ventile mit gleichbleibender Flußrichtung bezeichnet,
die Bestandteile einer Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung
in die Kammer 9 sind. Das Einspritzventil 13 ist am
Zylinderkörper 3 durch eine Verankerungsplatte 14 befestigt,
die am Zylinderkörper 3 angeschraubt ist, und stützt
sich an dem zwischen dem Einspritzventil und dem Zylinderkör
per angeordneten Zentrieransatz 15 ab. Die diesem Zentrieran
satz gegenüberliegende Fläche steht mit einem Ring 16
in Berührung, der seinerseits gegen den Sprengring 17
anstößt, der in einer entsprechenden Nut des Mittelkörpers
des Einspritzventils sitzt. Eine Dichtung 18 ist nach
dem Ring 17 zwischen dem Einspritzventil und dem Zylinder
körper angeordnet und ein weiterer Formteil 19, der
im wesentlichen als Wärmeschutzschild dient, ist schließ
lich zwischen dem Einspritzventil 13 und dem Zylinderkörper
3 angeordnet.
Im Schild 19 ist im Bereich der Längsachse des Einspritzven
tils eine Bohrung 20 zum Durchfluß des aus dem Einspritz
ventil austretenden Kraftstoffes ausgearbeitet. Der
Kraftstoff fließt dann durch die kleine Einspritzkammer
21 und gelangt über die Einlaßöffnung 22 kleinen Querschnit
tes in die Brennkammer 9. Die Einspritzkammer 21 steht
über die Leitung 23 mit der Überstromleitung 10 und
daher mit dem Raum des Gehäuses 2 in Verbindung. Im
Bereich der Leitung 23 weist der Schild 19 eine zweite
Bohrung 24 auf, die den Abfluß des Kraftstoffanteils
gestattet, dem es eventuell nicht gelungen ist, durch
die Hauptbohrung 20 zu fließen.
Fig. 2 zeigt das zweite Einspritzventil 25, das parallel
zum Einspritzventil 13 und symmetrisch zur Längsmittellinie
des Zylinderkörpers 3 angeordnet ist.
In Fig. 3 sind mit α, γ und β der Kraftstoffauslaß-, der
Einlaß- bzw. der Luftüberstromwinkel bezeichnet, die
beim betreffenden Ausführungsbeispiel geometrisch möglich
sind (mit PMI ist der untere Totpunkt (UT) und mit PMS
ist der obere Totpunkt (OT) des Kolbens 5 angegeben).
Insbesondere begrenzt der Winkel γ tatsächlich den höchsten
Umdrehungsbruchteil, in dem die Einspritzung erfolgen
kann. Der Augenblick des Anfangs und die Dauer der Ein
spritzung hängen in Wirklichkeit ausschließlich von
den Erregungsbedingungen der Wicklungen der Einspritzventile
ab.
In Fig. 4 ist der Motor 1 in einem Teilschnitt nach
der Linie IV-IV von Fig. 2 dargestellt. Das Einspritzventil
25 ist mit dem Kraftstoff-Zufuhrkreis über die Zuleitung
26 verbunden, die sich - wie die ähnliche, nicht dargestell
te mit dem Einspritzventil 13 verbundene Zuleitung -
vom Druckregler 27 abzweigt. Der Druckregler 27 ist
über die Leitung 28 mit dem Filter 29 und daher mit
der Förderpumpe 30 sowie schließlich mit dem Hauptbehälter
31 verbunden, von dem sich eine zweite Leitung 32 abzweigt,
die mit dem Druckregler 27 verbunden ist, um den Rücklauf
des überschüssigen Kraftstoffes zu gestatten. Der Druckregler
27 erfüllt die Aufgabe, den Druck des zu den Einspritzventi
len fließenden Kraftstoffes gleichbleibend zu halten.
In Fig. 4 ist noch die Lufteinlaßleitung 33 zum Teil
dargestellt, an der das Regelelement 34 angeordnet ist,
das über ein geeignetes Kabel 35 mit dem Gaszug verbunden
ist. Die Lage dieses Regelelementes 34 wird durch den
Geber 36 ermittelt und in Form eines elektrischen Signals
der Steuereinheit 37 mit Mikroprozessor geschickt. Von
der Steuereinheit zweigen sich schließlich die insgesamt
mit 38 bezeichneten Speisekabel der Erregungsspulen
der Einspritzventile ab.
Die Steuereinheit 37 besteht - wie in Fig. 5 dargestellt
- aus einem zentralen Mikroprozessor 39, der die sowohl
vom Geber 36 kommenden Signale über die Lage des Gaszuges
als auch die vom herkömmlichen, nicht dargestellten
magnetischen Pick-up zur Ermittlung der Motordrehzahl
kommenden Signale verarbeitet. Diese Signale werden
im Mikroprozessor über einen Digital/Analog-Umsetzer
40 bzw. über einen signalformenden Filter 41 schnittstel
lenweise verarbeitet. Der Mikroporzessor 39 steuert
die insgesamt mit 42 bezeichneten Leistungskreise am
Ausgang an, die zur Speisung der Erregungsspulen 13 B
und 25 B der Einspritzventile 13 und 25 bestimmt sind.
Zur Speisung des Mikroprozessors selbst sorgt schließlich
ein Schwungmagnetgenerator über einen Beruhigungskreis
43 und die Taktgebung erfolgt durch eine Clock-Vorrichtung
44.
Die oben beschriebene Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Die in Fig. 1 dargestellte Lage des Kolbens 5 entspricht
dem unteren Totpunkt seines Hubes. In diesem Zustand
sind sowohl die Überstrom- als auch die Auslaßöffnung
vollständig freigelegt. Die im Gehäuse 2 während des
Abwärtshubes des Kolbens 5 vorverdichtete Luft fließt
in die Kammer 9 ein, wobei die sogenannte "Spülung"
stattfindet, bei der die Abgase durch die Leitung 11
vollständig ausgestoßen werden. Der Lufteinlaß hört
auf, sobald der obere Rand des Kolbens 5 während seines
Aufwärtshubes bis zum oberen Totpunkt die der Leitung
10 entsprechende Überstromöffnung vollständig schließt.
Theoretisch kann jedoch der Abgasaustritt bis zum Augenblick
dauern, in dem auch die der Auslaßleitung entsprechende
Öffnung vollständig geschlossenist.
Gleichzeitig findet die Einspritzung so lange statt,
bis der Kolben im Bereich der Öffnung 22 gelangt: wie
gesagt, kann die Einspritzung in einem beliebigen Augenblick
des Taktverfahrens innerhalb des dem Winkel in Fig. 3 ent
sprechenden Bogens erfolgen, wobei dieser Augenblick
des Einspritzbeginns von der Motordrehzahl und vom Öffnungs
grad des Regelelementes 34 abhängt, während der Augenblick,
in dem die Einspritzung endet - um den Verlust an frischem
Gemisch am Auslaß zu beschränken - mit dem Augenblick
zusammenfallen soll, in dem sich der Kolben während
seiner Aufwärtsbewegung im Bereich der Einlaßöffnung
befindet. Während der Einspritzung können die Wicklungen
von einem oder von beiden Einspritzventilen 13 und 25
erregt sein, und zwar je nach der Kraftstoffmenge, die
für jede Umdrehung in Abhängigkeit vond en Veränderlichen
für erforderlich gehalten wird, die zur Bestimmung des
Augenblickes des Einspritzbeginns erwähnt worden sind.
Die je Umdrehung eingespritzte Kraftstoffmenge steht
nämlich in direktem Verhältnis zur Erregungszeit des
Einspritzventils und zur Anzahl der gleichzeitig arbeitenden
Einspritzventile, wobei die Durchflußmenge der besonderen
Bauart der benutzten Einspritzventile gleichbleibend
ist.
In Fig. 6 ist die Trennlinie 45 zwischen Betrieb mit
einem Einspritzventil und Betrieb mit zwei Einspritzventilen
im Leistung/Drehzahl-Plan des Motors dargestellt, bei
dem die zwei Kurven 46 und 47 je die der größten Gasöffnung
entsprechende Leistung und die der kleinsten Gasöffnung
entsprechende Leistung darstellen. Beim Betrieb mit
einem Einspritzventil werden die beiden Einspritzventile
abwechselnd erregt, um ein Heißlaufen derselben zu
vermeiden.
Während des Aufwärtshubes des Kolbens 5 schließt sofort
nach Einspritzende auch die Auslaßöffnung und die Verdich
tung des in der Kammer 9 vorhandenen Gemisches fängt
an, bis der Kolben zum oberen Totpunkt gelangt. Im Bereich
dieses Augenblickes findet bekanntlich die Verbrennung
statt, die durch den Funken ausgelöst worden ist, der
zwischen den Elektroden der Zündkerze 12 mit einem geeigne
ten Verstellwinkel entstanden ist.
Während der anschließenden Expansion legt der Kolben
5 in seinem Abwärtshub die dem Auslaß 11, dem Einlaß
22 und dem Überstrom 10 entsprechenden Öffnungen frei,
wobei der Auslaß der Abgase und der Überstrom der im
Gehäuse 2 anwesenden Luft beginnen. Diese Phasen dauern
auch nach dem Augenblick weiter, in dem sich der Kolben
am unteren Totpunkt befindet, und zwar unter den oben
geschilderten Zeit- und Verfahrensbedingungen. Die oben
beschriebene Taktfolge kann sowohl zyklisch, d. h. bei
jeder Kurbelwellenumdrehung, als auch abwechselnd stattfin
den, wobei sich Takte, bei denen die Einspritzung
erfolgt, mit Takten ablösen, bei denen keine Einspritzung
erfolgt.
Mit der oben beschriebenen und dargestellten Einspritzein
richtung läßt sich also die Kraftstoff-Fördermenge
in Abhängigkeit von der Drehzahl und der Last des Motors
in einfacher und daher auch u. a. fertigungstechnisch
wirtschaftlicher Weise ändern.
Eine solche Einrichtung sieht weder eine veränderliche
Kraftstoff-Flußform noch die Anwendung von Überstromöffnun
gen größeren Querschnittes vor, was beträchtliche Vorteile
bietet.
Jeder beliebige Zweitaktmotor kann nach entsprechenden
Änderungen der obigen Ausführungen mit der erfindungsge
mäßen Einrichtung ausgerüstet werden.
Für jeden Zylinder können mehr als zwei Einspritzventile
vorgesehen werden. Außerdem kann der Mikroprozessor
nicht nur durch die Drehzahl und die Last des Motors, sondern
auch durch weitere Betriebsparameter über geeignete,
damit verbundene Sensoren beeinflußt werden.
Claims (13)
1. Einrichtung zur Niederdruck-Kraftstoffeinspritzung
bei einem Zweitaktmotor mit wenigstens einem Zylinder
samt Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden
Zylinder wenigstens zwei Einspritzventile vorgesehen
sind, die am Zylinder starr gekuppelt sind und mit
dem Innenraum des Zylinders in Verbindung stehen,
wobei die Einspritzventile außerdem je mit einem Kraft
stoffzufuhrkreis und mit einer Steuereinheit verbunden
sind, die den Kraftstoffausfluß aus den Einspritzventi
len in den Zylinder in Abhängigkeit von Betriebsparame
tern des Motors steuert.
2. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach Anspruch
1, bei der jedes Einspritzventil auch mit dem Inneren
des Motorgehäuses in Verbindung steht, in das die
mit dem Kraftstoff zu vermischende Luft angesaugt
wird.
3. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach Anspruch
1 oder 2, bei der jedes Einspritzventil über eine
Öffnung kleinen Querschnittes mit dem Innenraum des
Zylinders in Verbindung steht.
4. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach Anspruch 3,
bei der zwischen dem Einspritzventil und der Öffnung klei
nen Querschnittes eine Kammer angeordnet ist.
5. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach Anspruch 1,
bei der jedes Einspritzventil gegenüber einer Kammer
liegt, die über eine Leitung kleinen Querschnittes
mit dem Innenraum des Zylinders und außerdem mit
dem Innenraum des Motorgehäuses in Verbindung steht,
in das die mit dem Kraftstoff zu vermischende Luft
angesaugt wird.
6. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, bei der am Ausgang eines jeden
Einspritzventils ein Wärmeschutzschild angeordnet
ist.
7. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, bei der die Flußrichtung
jedes Einspritzventils gleichbleibend ist.
8. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, bei der jedes Einspritzventil über
eine Erregungsspule elektrisch betätigt wird, wobei
die Steuereinheit die Speisung der Spule steuert.
9. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, bei der der Kraftstoffzufuhrkreis
einen Druckregler umfaßt, der die Aufgabe erfüllt,
den Druck des zu den Einspritzventilen fließenden
Kraftstoffes gleichbleibend zu halten.
10. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinheit mit
einem Geber der Motordrehzahl verbunden ist.
11. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinheit
einem Geber der Motorlast verbunden ist.
12. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach Anspruch
11, bei der der Motorlastgeber ein Geber der Lage
eines Regelelementes der Luft ist, die zu jedem Zylinder
fließt, um sich mit dem Kraftstoff zu vermischen.
13. Einrichtung zur Kraftstoffeinspritzung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei der die Steuereinheit
das Wirksamwerden von einem odern mehreren Einspritzventi
len jedes Zylinders oder ihr Unwirksamwerden sowie
die Zeit, während der jedes Einspritzventil wirksam
bleibt, in Abhängigkeit von den genannten Betriebsparame
tern des Motors steuert.
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