DE2624089C2 - Brennkraftmaschine - Google Patents
BrennkraftmaschineInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
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- F02D41/1444—Introducing closed-loop corrections using means for determining characteristics of the combustion gases; Sensors therefor characterised by the characteristics of the combustion gases
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- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer nach der US-PS 36 05 711 bekannten Vorrichtung
dieser Art erfolgt die Verstellung der Zahnstange mit Hilfe eines aufwendigen hydraulischen Systems
in Abhängigkeit von der Abgastemperatur.
Nach der DE-PS 8 96 275 ist eine Brennkraftmaschine bekannt, bei der die maximale Menge von der Brennkraftmaschine
zugeführtem Brennstoff durch die Stellung einer gesonderten Drosselklappe im Ansaugkanal
festgelegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennkraftmaschine anzugeben, die in einfacher Weise
mit einer Sicherheitsvorrichtung ausrüstbar ist, die bei Überschreiten einer vorgegebenen Maschinenbetriebstemperatur den der Brennkraftmaschine maximal zufüiirbaren
Brennstoff begrenzt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei Anwendung der Erfindung wird in einfacher Weise das Ansaugrohr als Druckmittelquelle genutzt und
mit dem Druck dieser Druckmittelquelle über eine Aneroid-Einheit die Stellung des Zahnstangenmechanismus
gesteuert.
Das erfindungsgemäße Regelsystem kann bei einem Dieselmotor dadurch verwendet werden, daß ein Steuerventil
in das Brennstoffzufuhrsystem des Motors eingesetzt wird, welches abhängig von einem Steuersignal
Brennstoff von der Brennstoffzufuhr zum Motor abzweigt und den abgezweigten Brennstoff um die Hochdruck-Brennstoffpumpe
im Nebenschluß herumleitet. Dieses System kann auch durch die Verwendung eines
elektromechanischen Solenoids für die Verwendung bei Dieselmotoren angepaßt werden, welches abhängig von
einem Steuersignal eine Änderung oder Verschiebung der mechanischen Verbindung des Motorreglers zu den
besonderen Brennstoff-Zumeß- und -Einspritzeinrichtungen des Motors bewirkt Turbogeladene Motoren
mit einer Aneroid-Brennstoffmengen-Steuerung können einfach dadurch modifiziert werden, daß ein Steuerventil
installiert wird, um Luftdruck von der Aneroid-Brennstoffmengensteuerung
abzulassen und dadurch die Steuerung der Brennstoffzufuhr zum Motor zu bewirken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 die Erfindung bei einem Dieselsystem mit einer einzigen Pumpe und einem Hochdruck-Brennstoffverteiler,
F i g. 1 die Erfindung bei einem Dieselsystem mit einer einzigen Pumpe und einem Hochdruck-Brennstoffverteiler,
Fig.2 die Erfindung bei einem Dieselbrennstoffsystem
mit einzelnen Zumeßeinspritzgliedern,
F i g. 3 ein Steuerventil für die Verwendung bei der Erfindung^ und
F i g. 3 ein Steuerventil für die Verwendung bei der Erfindung^ und
F i g. 4 die Anwendung der Erfindung bei einem Dieselmotor mit einer Mehrfachpumpe und Brennstoffzumeßeinheiten.
In Fig. 1 ist ein Dieselmotor 10 dargestellt, der ein allgemein mit 12 bezeichnetes Brennstoffzufuhrsystem besitzt, um jedem der Brennstoffeinspritzglieder 13 bis 18 Brennstoff unter hohem Druck zuzuführen. Für jeden Zylinder des Motors ist ein Brennstoffeinspritzglied vorgesehen, daß im Zylinderkopf des Motors angeordnet ist Der Dieselmotor 10 ist ein Motor, der normalerweise mit einem Kompressionsverhältnis von 13,5 :1 bis ungefähr 18:1 arbeitet und hochaufgeladen, turboaufgeladen oder natürlich ansaugend sein kann. Das Kompressionsverhältnis des Motors reicht aus. um die Lufttemperatur im Zylinder genügend anzuheben, um den in die Zylinder von den einzelnen Einspritzdüsen oder Einspritzgliedern 13 bis 18 eingespritzten Brennstoff zu entzünden. Der Motor kann zwei oder mehr Zylinder aufweisen, die in Reihe oder in parallelen Reihen wie in einer V-6, V-8 oder V-12 Gestaltung angeordnet sein können.
In Fig. 1 ist ein Dieselmotor 10 dargestellt, der ein allgemein mit 12 bezeichnetes Brennstoffzufuhrsystem besitzt, um jedem der Brennstoffeinspritzglieder 13 bis 18 Brennstoff unter hohem Druck zuzuführen. Für jeden Zylinder des Motors ist ein Brennstoffeinspritzglied vorgesehen, daß im Zylinderkopf des Motors angeordnet ist Der Dieselmotor 10 ist ein Motor, der normalerweise mit einem Kompressionsverhältnis von 13,5 :1 bis ungefähr 18:1 arbeitet und hochaufgeladen, turboaufgeladen oder natürlich ansaugend sein kann. Das Kompressionsverhältnis des Motors reicht aus. um die Lufttemperatur im Zylinder genügend anzuheben, um den in die Zylinder von den einzelnen Einspritzdüsen oder Einspritzgliedern 13 bis 18 eingespritzten Brennstoff zu entzünden. Der Motor kann zwei oder mehr Zylinder aufweisen, die in Reihe oder in parallelen Reihen wie in einer V-6, V-8 oder V-12 Gestaltung angeordnet sein können.
Der Motor ist mit einer Auspuffleitung bzw. einem Abgasrohr versehen, das allgemein mit 20 bezeichnet ist
und ein einziges Rohr für Reihenmotoren oder zwei parallele Abgasrohre für V-Zylinderanordnungen aufweisen
kann. Die Abgasrohre bestehen gewöhnlich aus Gußeisen und besitzen ein Flanschverbindungsstück 22
für die Befestigung von Stahlauspuffröhrcn und ähnlichem.
Die Erfindung wird auf diese Motoren dadurch angewendet, daß das Abgasrohr mit einer Pyrometereinrichtung
24, die sich zur Erzielung verläßlicher Temperaturanzeigen vorzugsweise im Abgasrohr befindet, versehen
wird. Die Pyrometereinrichtung ist normalerweise ein Thermoelement, das dadurch installiert wird, daß an
geeigneter Stelle in das Abgasrohr eine Gewindebohrung geschnitten wird. Die Drähte des Thermoelements
sind mit parallelen Leitungsdrähten 26 und 28 verbunden, die zur Steuereinrichtung 30 laufen.
Vorzugsweise sind die Leitungen 26 und 28 an ein Temperaturanzeigeinstrument 32 angeschlossen, dessen
Sichtanzeigefläche 34 mit einer Temperatur-Skalenscheibe versehen ist, die normalerweise in Grad Fahren-
heil oder Grad Celsius geeichte Markierungen trägt Ferner ist ein Zeiger 36 vorhanden, der der Betriebsperson
die von der Pyrometereinrichtung 24 erfaßte Abgastemperatur anzeigt.
Wenn als Pyrometereinrichtung das Thermoelement verwendet wird, erzeugt es ein analoges Gleichstrom-Millivoltsignal,
das der Abgastemperatur entspricht Dieses Gleichstromsignal wird an die Eingänge 38 und
40 der Steuereinrichtung 30 angelegt Ober Leitungsdrähte 42 und 44 wird die Steuereinrichtung 30 außerdem
mit der Versorgungsspannung einer Batterie beliefert
Die Steuereinrichtung 30 besteht aus einem Festkörperregler mit einem Operationsverstärker, der das Eingangsspannungssignal
vom Thermoelement aufnimmt und entsprechend bezogen ist, daß er ein Steuersignal
erzeugt wenn die festgestellte Temperatur einen bestimmten Wert übersteigt Das Thermoelement liegt
zwischen dem Schleifer eines Potentiometers und dem Operationsverstärker, der durch Empfang eines Bezugsleitungseingangs
bzw. eines Bezugseingangssignals von einem Spannungsteiler in einer. Arbeitsbereich gebracht
wird. Das Potentiometer ist einstellbar, um die Einstellung der maximalen sicheren Betriebstemperatur
auf irgendeinen gewünschten sicheren Wert für den bestimmten Motor zu ermöglichen. Diese Temperatur
bzw. dieser Wert liegt allgemein zwischen 260° C und etwa 980° C bei Brennkraftmaschinen und normalerweise
bei Dieselmotoren im Bereich von 260°C bis 732°C. Der Ausgang des Operationsverstärkers ist über einen
optischen Erdschleifenisolierkoppler mit einem ersten
Treiber verbunden. Der erste Treiber ist mit einer akustischen Alarmeinrichtung und über eine Verzögerungseinrichtung
mit langsamer Auflade- und schneller Entladezeit mit einem zweiten Treiber verbunden, der auf der
Leitung 46 ein Steuersignal erzeugt
Das von der Steuereinrichtung 30 erzeugte Steueroder Stellsignal wird über die Leitung 46 dem normalerweise
geschlossenen Steuerventil 48 zugeführt, das in der Hauptbrennstoffleitung 54 des Brennstoffzufuhrsystems
12 angeordnet ist. Das Brennstoffzufuhrsystem 12 enthält einen Brennstoffbehälter 52, von dem Brennstoff
über eine Leitung 50 mit niedrigem Druck zur Pumpen- und Zumeßeinheit 56 geliefert wird.
Die Pumpen- und Zumeßeinheit 56 führt Brennstoff unter hohem Druck über die Leitung 54 zu einem
Brennstoffverteiler 55 ab, der die Strömung durch Hochdruckleitung 57 bis 62 zu den Einspritzgliedern 13
bis 18 für jeden der mehreren Zylinder des Motors lenkt. Der Brennstoff wird unter einen für den Einspritzvorgang
in den Motor angemessenen Druck, normalerweise im Bereich von 150atü bis ungefähr 190 atü gesetzt
und den Hinspritzgliedern 13 bis 18 in einer zeitgesteuerten Weise zugeführt, die von dem synchron mit dem
Motor 10 arbeitenden Verteiler 55 gesteuert wird. Der unter hohem Druck stehende Brennstoff tritt in jedes
Einspritzglied ein und gelangt zu einem internen Einspritzventil, das aufgrund einer Federspannung geschlossen
ist. Der hohe Druck des dem Einspritzglied zugeführten Brennstoffs reicht aus, die Federkraft des
Einspritzventils zu überspielen, so daß das Ventil zwangsweise geöffnet wird und der Brennstoff zum
richtigen Zeitpunkt in den Zylinder eingespritzt werden kann.
Das Steuerventil 48 des erfindungsgemäßen Regelsystems kann in der Hochdruck-Hauptbrennstoffleitung
54 angeordnet sein, die sich von der BrennstoffzufuhrnuiTme
56 zum Verteiler 55 erstreckt. So installiert kann das Ventil 48 ein übliches, elektrisches Solenoidventil
sein, das mit der zur Verfügung stehenden Versorgungsgleichspannung des Motors, die normalerweise 12 oder
24 Volt beträgt, betrieben werden kann. Ein bevorzugtes Ventil 48 für diese Installationsart ist in F i g. 3 gezeigt
Es handelt sich dabei um ein normalerweise geschlossenes Steuerventil. Dieses Ventil 48 besitzt ein
röhrenförmiges Gehäuse 21 mit einer zentralen Bohrung 23 und einer Gegenbohrung 25, zwischen den sich
eine Öffnung mit kleinem Durchmesser und ein Ventilsitz 27 befinden. Ein Ende des Gehäuses 21 trägt ein
Außengewinde 29 für die Befestigung im Brennstoffsystem, während das entgegengesetzte Ende ein Innengewinde
31 aufweist, um einen austauschbaren Verbindungsstutzen 33 aufzunehmen. Der Verbindungsstutzen
33 besitzt einen Hals 35 mit Außengewinde für die lösbare Befestigung im Gehäuse 21, einen durchlaufenden
Kanal 37 bestimmten Durchmessers und eine Gegenbohrung 39 mit Innengewinde zur Befestigung einer
Hochdruckbrennstoffleitung von der Leitung 54 des in F i g. 1 gezeigten Brennstoffsystems. Das Innenende des
Verbindungsstutzens 33 besitzt e»n.e Gegenbohrung oder ein Senkloch 41, das als Halterung für eine Druckfeder
43 dient, die das Schließglied 45 in eine geschlossene Stellung gegen den Ventilsitz 27 vorspannt Die
Fluidverbindung durch das Ventil verläuft durch die zentrale Bohrung 47 und die kreuzende Bohrung 49 des
Schließglieds 45. Das Ventilgehäuse ist mittels eines O-Rings 51 und einer nachgiebigen Scheibe 53 abgedich ·
tet, die vom Schließglied 45 getragen wird.
Das Ventilgehäuse 21 ist von einer elektrischen Spule 11 umgeben, die an die Leitung 46 angeschlossen ist und
innerhalb einer Ummantelung 19 liegt Die Spule bewirkt eine Bewegung des Schließglieds 45, wie dies bei
einem herkömmlichen Solenoidveniil der Fall ist Der Durchmesser des Kanals 37 ist im Hinblick auf die besondere
Motorinstallation ausgewählt, damit eine bestimmte Brennstoffmenge im Nebenschluß um die
Hochdruck-Brennstoffpumpe herumgeführt werden kann. Das Schließglied 45 des Ventils bewegt sich als
Antwort auf ein Steuersignal von der Steuereinheit 30 in d-c voll geöffnete Stellung. Die Größe des Kanals ist so
bemessen, daß von 8 bis ungefähr 20 Prozent, vorzugsweise von 10 bis ungefähr 15 Prozent des Brennstoffs
um die Hochdruckpumpe herumgeführt weiden.
Bei den Brennstoffzuführsystemen von einigen Brennkraftmaschinen sind die Pumpe 56 und der Verteiler
55 in einem einzigen Gehäuse kombiniert, wie dies in Fig.2 dargestellt ist. Die Erfindung kann dadurch auf
diese Motoren angewendet werden, daß in dem Gehäuse auf der Hochdruckseite der Pumpe ein Durchlaß oder
eine Steueröffnung vorgesehen wird, in die das Ventil 48 eingebaut wird, um als Antwort auf das Steuersignal im
Ne^nschluß Brennstoff von der Pumpe zum Brennstofftank zu führen.
In F i g. 2 ist die Erfindung in ihrer Anwendung auf
einen Dieselmotor dargestellt, dessen ßrennstoffzufuhrsystem
sich etwas von dem in Verbindung mit F i g. 1 beschriebenen unterscheidet. Wie in F i g. 2 dargestellt
besitzt der dem zuvor beschriebenen ähnliche Dieselmotor 10 ein Abgasrohr 20 mit einem Flanschverbindungsstück
22 zur Befestigung rohrförmiger Auspuffleitungen. In das Rohr ist eine Pyrometereinrichtung 24
eingesetzt. Parallele Leitungen 26 und 28 laufen zu einer Temperaturanzeige 32. die, wie zuvor beschrieben, eine
Sichtanzeigefläche, die mit Markierungen entsprechend Abgastemperaturen geeicht ist,, sowie einen Zeiger besitzt,
der auf das analoge Signal, das von der Pyrometer-
einrichtung 24 erzeugt wird, anspricht.
Das analoge Signal wird außerdem an die Eingänge 38 und 40 einer Steuereinheit 30 angelegt, die mit der in
Verbindung mit Fig.] beschriebenen übereinstimmt. Das von der Steuereinheit 30 erzeugte Steuersignal
wird über eine Leitung 46 an ein Steuerventil 48 angelegt, das sich im Brennstoffzufuhrsystem des Motors,
das allgemein mit 12 bezeichnet ist, befindet. Dieses Brennstoffzufuhrsystem 12 enthält einen Brennstoffspeicherbehälter
52, von dem Brennstoff mit niedrigem Druck der Hochdruck-Brennstoffpumpe 56 zugeführt
wird.
Die Hochdruck-Brennstoffpumpe 56 wird in Verbindung mit dem Dieselmotor 10 angetrieben und liefert
unter hohem Druck stehenden Brennstoff über die Leitung 54 an ein Hochdruck-Brennstoffkopfstück bzw.
-Sammelrohr 63, damit der unter hohem Druck stehende Brennstoff durch Hochdruck-Brennstoffleitungen 57
bis 62 jedem der F.insnritzglicder !3 bis 18 zugeführt
und in die einzelnen Zylinder des Dieselmotors 10 geliefert wird. Die Einspritzglieder 13 bis 18 sind in den Zylinderkopf
des Motors eingebaut.
Die Hochdruck-Brennstoffpumpe 56 besitzt normalerweise einen einzigen Kolben, der für alle Zylinder des
Kolbens, der für alle Zylinder des Motors den Brennstoff zumißt und unter Druck setzt. Die Pumpe ist mit
einer Reglersteuerung innerhalb des Pumpengehäuses und mit einem mechanischen Gestänge zum Gashebel
des Motors versehen, so daß die Länge des Hubs und damit die durch die Hochdruckleitung 54 abgegebene
Brennstoffmenge abhängig von der Bewegung des Gashebelgestänges und/oder vom internen Regler variiert
wird.
Normalerweise trägt die Hochdruckpumpe ein Solenoidventil 47, das in die Leitung 54 ausliefert. Das
erfindungsgemäße Steuerventil 48 wird mit dem Brennstoff-Zuführsystem 12 dadurch verbunden, daß eine Nebenschlußleitung
65 vom Auslaß des Solenoidventils 48 zu einer Einlaßöffnung im Gehäuse der Brennstoffpumpe
56 installiert wird. Das Steuerventil 58 ist vorzugsweise ein elektrisches Solenoidventil, das normalerweise
geschlossen ist. d. h. dessen Ventil- oder Schließglied von einer Feder in eine geschlossene Stellung gespannt
wird. Das Ventil sollte unter Drücken bis zu 170 atü arbeiten können, um für die Verwendung in dem Hochdruckzufuhrsystem
geeignet zu sein, das bei Brennstoffzuführungen für Dieselmotoren normalerweise anzutreffen
ist. Das elektrische Solenoid des Ventils drückt als Antwort auf das von der Steuereinheit 30 erzeugte
und über die Leitung 46 an das Solenoid angelegte Steuersignal das Vent'! in eine offene Stellung, wie dies in
Verbindung mit Fig.3 zuvor beschrieben wurde. Das öffnen des Ventils 48 fuhrt zu einer Abzweigung von
Brennstoff durch die Nebenschlußleitung 65 zur Pumpe 56, wie dies durch die gestrichelte, mit einem Pfeil versehene
Linie in F i g. 2 gezeigt ist.
Die in F i g. 4 gezeigte Erfindung äst auf ein Dieselsystem
angewendet das für jeden Zylinder getrennte Zumeßventile und Einspritzglieder besitzt Gewöhnlich
werden diese Motoren aufgeladen betrieben und besitzen eine Aneroideinheit. die zur Steuerung des Brennstoffflusses
zum Motor auf den Ansaugrohrdruck anspricht. Das Brennstoffsystem enthält einen Behälter 52,
eine Versorgungsleitung 50, eine Förderpumpe 100, ein Filter 102 und ein Einspritzrohr 104. Gewöhnlich liefert
die Förderpumpe 100 einen Überfluß an Brennstoff, der durch eine Leitung 106 zum Behälter 52 abgeleitet wird.
Der Motor 10 besitzt ein Ansaugrohr 11 und ein Abgasrohr 20 mit einem Flanschverbindungsstück 22.
Fig. 4 zeigt eines der Brennstoffzumeßventile 108, von denen eines pro Zylinder vorgesehen ist und die
gewöhnlich in einem einzigen Pumpengehäuse 110 untergebracht sind. Der Pumpenkolben 112 wird mittels
einer Nockenscheibe 114 des Dieselmotors 10 über Stößel
116 angetrieben und mittels einer Feder 118 gegen die Nockenscheibe 114 gehalten. Die von dem Pumpenkolben
an die Einspritzleitung 120 abgegebene Brennstoffmenge hängt von der Drehstellung des Kolbens in
der Buchse bzw. Pumpenstiefel 122 ab, da der Zeitpunkt des öffnens und Schließens der Brennstoffzufuhröffnung
124 von der Winkelstellung einer Spiralschnecke 126 des Kolbens 112 gesteuert wird. Bei der dargestellten
Ausrichtung der Spiralschnecke 126 wird die maximale Brennstoffmenge abgegeben, da die öffnung 124
über das größere Stück des Hubs des Kolbens 112 blokkiert
bleibt. Wenn die Spiralschnecke gedreht wird, um die Öffnung J24 während des Hubs des Kolbens 112
früher zu öffnen, kann der unter hohem Druck stehende Brennstoff von oberhalb des Kolbens 112 unter der Spiralschnecke
in die Öffnung 124 ausströmen.
Die Lage der Spiralschnecke 126 wird mittels Hin- und Herbewegen einer Zahnstange 128 gesteuert, die
mit einem mechanischen Regler gekuppelt ist. Der mechanische Regler besitzt doppelte Fliehkraftgewichte
130, die einen Halter 132 gegen eine Feder 134 bewegen, um die Zahnstange 128 zurückzuziehen und die Hochdruck-Brennstoffverschiebung
des Kolbens 112 zu vermindern. Das Gashebelgestängc 136 ist über einen Hebel
138 mit der Zahnstange 128 gekuppelt.
Die Stellung der Zahnstange 128 wird mittels einer Rohrleitungseinheit 140 auch abhängig vom Ansaugrohrdruck
gesteuert. Die Rohrleitungseinheit 140 ist eine Aneroideinheit, die über eine Leitung 142 mit dem
Ansaugrohr 11 verbunden ist, so daß ein Anstieg des Ansaugrohrdrucks, wie er von der Aufladung herrühren
kann, zu einem Ausfahren der Zahnstange 128 und damit zu einer Zunahme der vom Kolben 112 gelieferten
Brennstoffmenge führt.
Die Erfindung wird bei dem zuvor beschriebenen System angewendet, in dem in das Abgasrohr bzw. die
Auspuffleitung 20 ein Thermoelement 24 installiert und über Leitungen 26 und 28 mit dem Steuersystem 144
verbunden wird, das das zuvor beschriebene Pyrometer 32 und die Steuereinheit 30 umfaßt. Die Leitung 46 ist
mit dem Solenoidventil 146 verbunden, welches sich in der Leitung 143 befindet und über die Leitung 142 zur
Atmosphäre entlüftet und den Druck in der Leitung 143 drosselt und damit als Anwort auf ein Steuersignal, das
aufgrund einer übermäßigen Abgastemperatur vom Steuersystem 144 herrührt, den an die Aneroidrohrleitungseinheit
140 angelegten Druck reduziert. Damit wird die Stellung der Zahnstange 128 als Antwort auf
die Abgastemperatur sowie auf den Ansaugrohrdruck gesteuert. Auf diese Weise wird das Steuersignal von
der Steuereinheit 30 zur Ausführung einer Motorsteuerung an die Reglersteuerung des Motors angelegt. Um
eine Einstellbarkeit der Steuerung für verschiedene Motoren zu schaffen, kann zwischen der Steuerstange 143
und der Ausgangsstange der Aneroideinheit 140 ein justierbares Verbindungsglied in Form einer Mutter 145
vorgesehen sein.
Die Ausführungsform von Fig.4 ist auch auf natür-Hch
ansaugende Motoren anwendbar. In diesem AnwendungsfaH können die Aneroid- oder Rohrleitungseinheit 140 und das Solenoidventil 146 durch ein mechanisches
Betätigungsglied ersetzt werden. Solch ein me-
chanisches Betätigungsglied kann ein elektromechanisches
Solenoid oder ein luftbetriebener Zylinder sein, die als Antwort auf ein Steuersignal einen Druck auf die
Stange 143 ausüben ähnlich der Bewegung, die von dem in Verbindung mit Fig.4 beschriebenen Ansaugrohrdruckregulüior
bzw. der Rohrleitungseinehit 140 ausgeführt wurde.
M^-I erkennt, daß die soweit beschriebene Erfindung
Einrichtungen zur automatischen Regulierung der Brennstoffzufuhr zu einem Dieselmotor abhängig von
der Abgastemperatur des Motors besitzt Dieses Steuer- bzw. Regelsystem der Erfindung kann einfach an
jedem Dieselmotor installiert werden. Das System erfordert lediglich das Einschneiden einer Gewindebohrung
in das Abgasrohr bzw. die Auspuffleitung, das Einbauen der Pyrometereinrtchtung in diese Gewindebohrung
und das Installieren eines Steuerventils an geeigneter Stellung in der Brennstoffzufuhrleitung. Die Instrumente,
etwa die visuelle TernneräturiinzeiC7e und die
Steuereinheit, können dagegen entfernt an einer Instrumententafel
montiert werden. Da das System nicht auf eine mechanische Verbindung zwischen diesen entfernten
Einheiten und dem Pyrometer oder dem Steuerventil angewiesen ist, ist eine leichte Installation sichergestellt.
Im installierten Zustand sichert das System vor einem
falschen Betrieb des Dieselmotors, der von einer falschen Bedienung, etwa einer Überdrosselung des Motors,
oder von Fehlern im Brennstoff- oder Luftzufuhrsystem herrühren und zu übermäßigen Motorbetriebsterr
peraturen führen könnte. Die Vorrichtung bzw. das System ist nicht auf eine Einflußnahme der Betriebsperson
zur Ausführung der notwendigen Korrekturen angewiesen, die verhindern, daß die Motortemperatur einen
unsicheren Wert erreicht. Stattdessen liefert das Regelsystem eine automatische Regulierung des Brennstoffzufuhrsystems,
indem eine automatische Einrichtung zur Begrenzung der Brennstoffzufuhr an den Motor
geschaffen wird. Diese Begrenzung tritt ein, wenn die Abgastemperatur den vorgewählten Maximalwert
erreicht, der die maximale sichere Betriebstemperatur des Motors berücksichtigt. Da die Steuerung automatisch
erfolgt, kann sie nicht unabsichtlich oder vorsätzlich ignoriert werden, so daß ein Betrieb des Motors bei
übermäßigen Temperaturen auch für kurze Zeiten verhindert wird.
Die Erfindung wurde unter Bezug auf ihre gegenwärtig bevorzugten und dargestellten Ausführungsformen
beschrieben. Die Erfindung soll jedoch damit nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt werden.
Zusammengefaßt wird eine automatische Einrichtung zur Begrenzung der Arbeitstemperatur einer Brennkraftmaschine
geschaffen, die ein Pyrometer zur Ermittlung der Abgastemperatur und zur Erzeugung eines
entsprechenden Signals enthält. Ferner ist eine Temperatursteuerung mit einer einstellbaren Maximaleinstellpunkt-Temperatur
vorhanden, die das Signal vom Pyrometer empfängt und ein Steuersignal erzeugt, daß an ein
Steuerventil im Brennstoffsystem der Maschine oder an eine elektromechanische Einrichtung angelegt wird, um
die Brennstoffzufuhr oder die Reglersteuerung als Antwort
darauf zu begrenzen, daß eine Abgastemperatur ermittelt wurde, die die vorgewählte Maximaleinstellpunkt-Temperatur
überschreitet
Die Erfindung kann insbesondere dann bei einem Dieselmotor verwendet werden, wenn ein Durchflußsteuerventil
im Dieselmotorbrennstoffsystem installiert wird, daß das Ventil taktet, wenn die Abgastemperatur
die vorgewählte, maximale Einstcllpunktteniperatur überschreitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Brennkraftmaschine (10) mit mehreren Zylindern, mit einem Ansaugrohr (U), mit einer Brennstoff-Zufuhreinrichtung,
die mehrere Zumeßventile (108) und Einspritzglieder (112), eines für jeden der
Zylinder, aufweist, mit einem Zahnstangenmechanismus (128) zur Steuerung der Menge des von den
Zumeßventilen (108) und Einspritzgliedern (112) abgegebenen
Brennstoffs, mit einer Einrichtung (24) zum Erfassen der Abgastemperatur der Maschine
(10) und zur Erzeugung eines dieser Abgastemperatur entsprechenden Meßsignals, mit einer Steuereinrichtung
(144), die das Meßsignal aufnimmt, es mit einem vorgegebenen Signalwert vergleicht, der einer
maximalen, sicheren Maschinenbetriebstemperatur entspricht, und ein Steuersignal erzeugt,
wenn das Meßsignal den vorgegebenen Signalwert überschreiet, und mit einem Druckeinstellglied
(146) in eiijer Leitung (143) zwischen einer Druckmittelquelle
und einem druckmittelbetätigbaren Einstellglied für die maximale Menge des von den Zumeßventilen
(108) und Einspritzgliedern (112) abgegebenen Brennstoffs, das von der Steuereinrichtung
(144) bei Auftreten des Steuersignals betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelquelle
das Ansaugrohr (11) ist und daß das Einstellglied eine über eine Leitung (143) mit dem
Ansaugrohr (11) verbundene Aneroideinheit (140) ist, die die Stellung des Zahnstangenmechanismus
(128)steuert(Fig.4).
2. Brenitkraftmaschine naca Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß d-as Druckeinstellglied (146) die
Leitung (143) zur Atmosphäre .ntlüftet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/582,097 US4020814A (en) | 1975-05-30 | 1975-05-30 | Diesel engine control means |
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ID=24327831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (7)
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DE (1) | DE2624089C2 (de) |
FR (1) | FR2312652A1 (de) |
GB (2) | GB1555568A (de) |
IT (1) | IT1060727B (de) |
SE (1) | SE422824B (de) |
Families Citing this family (21)
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