DE2854988C2 - Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung eines aus Kraftstoff und Luft bestehenden Gemisches in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung eines aus Kraftstoff und Luft bestehenden Gemisches in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine

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Otto Ing.(grad.) 3180 Wolfsburg Schäfer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung eines aus Kraftstoff und Luft bestehenden Gemisches in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung dieser Bauart ist beispielsweise in der älteren Patentanmeldung P 27 38 992.0 (DE-OS 27 38 992) beschrieben worden. Der Vorteil einer derartigen Einspritzeinrichtung besteht darin, daß durch die Vermischung des Kraftstoffes mit einer Teilmenge der angesaugten Luft vor der Einspritzung in den Hauptluftstrom zum einen eine wirkungsvolle Aufbereitung des Kraftstoffes erreicht wird und zum anderen die bei der reinen Flüssigkeitseinspritzung, besonders bei kleinen Einspritzmengen, sich ergebenden Schwierigkeiten einer exakten Zumessung und ausreichenden Versprühung weitgehend vermieden werden. Solche Einspritzeinrichtungen weisen im allge meinen neben einem den Kraftstoff zwischen Teillast und Vollastzustand lastabhängig, tiimlich in Abhängig- keit vom Druck an der engsten Stelle der-Venturianord- nung, zuführenden Hauptkraftstoffzuroeßsystem noch ein besonderes, nur im Leerlauf wirksames Leerlaufkraftstoffzumeßsystem auf. Schwierigkeiten ergeben sich bei solchen Einspritzsystemen vor allem im soge-
nannten Obergangsbereich, wenn von dem Leerlaufkraftstoffzumeßsystem auf das Hauptkraftstoffzumeßsystem übergegangen werden solL Da bei niedrigen Lasten und dementsprechend niedrigen Luftdurchsatzmengen das von der Venturianordnung erzeugte
Drucksignal sehr schwach ist, ergibt sich in diesen Lastbereichen eine zu gering zugemessene Kraftstofhnenge, so daß, um ein befriedigendes Laufverhalten der Brennkraftmaschine zu erreichen, eine zusätzliche Kraftstoffanfettung vorgenommen werden muß.
In der genannten älteren Patentanmeldung ist für die Zwecke der Anfettung des Gemisches im Übergangsbe reich eine besondere, über eine Betätigungsvorrichtung steuerbare Kraftstoffzuführungsbohrung vorgesehen, die den Kraftstoff zusammen mit einer die Leerlaufkraftstoffmenge abgebenden Leerlaufzuführungsbohrung in eine von der Ansaugleitung vor der Venturianordnung abzweigende Leerlaufluftleitung zumißt die ihrerseits in den Luftführungskanal einmündet Es wird aber auch eine Anordnung beschrieben, bei der unter Verzicht auf die besondere Kraftstoffzuführungsbohrung eine Kraftstoffanfettung im Übergangsbereich durch Erhöhung der Kraftstoffaustrittsmenge aus der Hauptkraftstoffzumeßvorrichtung erreicht wird, wozu durch Anstellung einer in der Ansaugleitung vor der Venturianordnung angeordneten Starterklappe der Unterdruck in der Venturianordnung verstellt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
nun darin, bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art auf möglichst einfache Weise eine für ein verbessertes Übergangsverhalten erforderliche zusätzliche Kraftstoffzumessung zu erreichen. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Anfettung des Gemisches im Übergangsbereich wird hier durch eine Unterdruckbeaufschlagung der Leerlaufluftleitung erreicht wodurch die den Kraftstoffaustritt aus der Austrittsöffnung der Leerlaufkraftstoffzumeßvorrichtung bestimmende Druckdifferenz vergrößert wird und damit eine entsprechende Kraftstoffmehrmenge abgegeben wird.
Zweckmäßige weitere Ausbildungen des Anmeldungsgegenstandes ergeben sich gemäß den Merkmalen der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist in schematischer Darstellungsweise ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das im folgenden näher erläutert wird. Dabei ist mit 1 ein Saugrohr einer hier nicht weiter gezeigten gemischverdichtenden Brennkraftmaschine (Otto-Motor) bezeichnet in der vor einer willkürlich, beispielsweise durch Betätigung eines Fahrpedals, verstellbaren Drosselklappe 2 eine Venturianordnung 3 eingeschaltet ist. An der engsten Stelle dieser Venturianordnung 3 zweigt ein Luftführungskanal 4 ab, über den eine Teilmenge der das Saugrohr 1 durchströmenden Luftmenge abgenommen und einem Mischraum 5 zugeführt wird. In diesen Mischraum mündet die Austrittsöffnung einer Hauptkraftstoffzumeßvorrichtung 6 ein, die in Abhängigkeit von dem an der engsten Stelle der Venturianord-
nung 3 abgenommenen Unterdruck den zwischen Teillast und Vollast benötigten Kraftstoff zumißt Der Mischraum 5 ist über eine Querschnittsverengung 5a und eine Saugleitung 7 mit einer Fördejpumpe 8 verbunden, die das Gemisch aus Luft und zugemessenem s Kraftstoff über einen Verteiler 9 und den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordnete Einspritzleitungen 10 zu den Einspritzstellen fördert, die in den den einzelnen Zylindern zugeordneten Saugrohren unmittelbar ror den Einlaßventilen liegen. Wie in der alte- ren Anmeldung P 27 38 992.0 beschrieben wurde, ergibt sich durch die Förderung und Einspritzung eines Gemisches aus Kraftstoff und Luft eine günstige Aufbereitung des Kraftstoffes noch vor seiner Einspritzung sowie gleichzeitig eine bessere Versprühung der zugemes- senen Kraftstoffmenge auch bei geringen Kraftstoffmengen.
Während der für den Betrieb der Brennkraftmaschine zwischen dem Teillastbereich und dem Vollastzustand benötigte Kraftstoff im wesentlichen von der Hauptkraftstoffzumeßvorrichtung 6 zugemessen wird, kommt im Leerlauf der Brennkraftmaschine eine mit 11 bezeichnete Leerlaufkrafistoffzumeßvorrichtung zur Wirkung. Dabei tritt aus einer Austrittsöffnung 126 eine unter einem konstanten Vordruck stehende und an einer Düse 12a zugemessene Kraftstoffmenge in 'eine Leerlaufluftleitung 13, die über eine Leitungsverengung 14 mit der Saugleitung 7 der Förderpumpe 8 verbunden ist Im Leerlauf ist diese Leerlaufluftleitung 13 über eine Verbindungsleitung 18a und eine Anschlußleitun» 15 mit einer Stelle des Saugrohrs 1 verbunden, die stromaufwärts der in diesem Zustand im wesentlichen geschlossenen Drosselklappe 2 liegt Eine Einstellschraube 16 dient zur Einstellung der Leerlaufluftmenge.
Um nun diese Leerlaufkraftstoffzumeßvorrichtung auch zur Kraftstoffanfettung im Übergangsbereich, das heißt bei niedrigen Teillasten zur Erhöhung der in diesen Bereichen von der Hauptkraftstoffzumeßvorrichtung 6 nur unzureichend zugemessenen Kraftstoffmenge zu nutzen, ist die Verbindungsleitung 18a über eine weitere Verbindungsleitung 186 mit wenigstens einer Übergangsbohrung 17 im Schwenkbereich der Drosselklappe 2 verbunden. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Übergangsbohrungen vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie bei geschlossener Drosselklappe von dem stromab der Drosselklappe liegenden, dann mit Unterdruck beaufschlagten Saugrohrteil abgesperrt dagegen bei wenigstens teUweiser öffnung der Drosselklappe mit diesem Saugrohrteil verbunden sind. Auf diese Weise erfolgt bei geringen Öff- nungswinkeln der Drosselklappe über die Übergangsbohrungen und die Verbindungsleitungen 18a und 186 eine Unterdruckbeaufschlagung der Leerlaufluftleitung 13, so daß an der Austrittsöffnung \2b der Leerlaufkrafistoffzumeßvorrichtung 11 ein die Menge des aus- tretenden Kraftstoffs erhöhender Unterdruck ansteht Dieser Unterdruck kann dabei durch entsprechende Auslegung der Übergangsbohrungen 17. bzw. einer in der Verbindungsleitung 18a angeordneten Kalibrierdüse 19 sowie einer die Leerlaufluftleitung 13 mit der At- mosphäre verbindenden Luftkorrekturdüse 20 so eingestellt werden, daß der zur Anpassung der Fließkurve erforderliche Kraftstoffmehrbedarf von der Leerlaufkraftstoffzumeßvorrichtung 11 bereitgestellt wird.
Um schließlich noch eine temperaturabhängige Anpassung dieses Steuerdrucks und damit der zugemessenen Kraftstoffmenge im Übergangsbereich zu erzielen, ist die Leerlaufluftleitung 13 noch über eine weitere Anschlußleitung 21 mit einer Atmosphärendruck führenden Stelle des Saugrohrs 1 verbunden. In dieser weiteren Anschlußleitung 21 ist dann ein temperaturabhängig steuerbares Drosselorgan 2? eingeschaltet, das beispielsweise im kalten Zustand der Brennkraftmaschine diese Anschlußleitung 21 absperrt und mit ansteigender Motortemperatur zunehmend öffnet so daß die im Übergangsbereich vorgenommene Unterdruckbeaufschlagung der Leerlauf luftleitung mit steigender Motortemperatur abgebaut wird und folglich die zusätzlich zugemessene Kraftstoffmenge fällt Das Drosselorgan 22 könnte dazu beispielsweise durch einen von dem Kühlwasser der Brennkraftmaschine beaufschlagten thermostatischen Antrieb betätigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    !.Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung eines aus Kräftstoff und Luft bestehenden Gemisches in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine mit einem'von der engsten Stelle einer in der Ansaugleitung vor einer willkürlich verstellbaren Drosselklappe eingeschalteten Venturi-Anordnung einen Teilluftstrom abzweigenden Luftführungskanal, einer diesem Kanal bei Belastung im wesentlichen in Abhängigkeit von der in dem Kanal anstehenden Druckdifferenz Kraftstoff zuführenden Hauptkraftstoffzumeßvorrichtung, einer Leerlaufkraftstoffzurneßvorrichtung, die aus einer Austrittsöffnung eine unter einem konstanten Vordruck stehende LeesUufkraftstoffmenge in eine mit dera Luftführungskanal verbundene Leerlaufluftleitung austreten UBt, sowie mit einer das Gemisch aus Luft und zugemessenem Kraftstoff zu den Einspritzstellen in den den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordneten Ansaugrohren fördernden Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufluftleitung (13) mit wenigstens einer Obergangsbohrung (17) verbunden ist, die derart im Schwenkbereich der Drosselklappe angeordnet ist, daß sie bei geschlossener Drosselklappe von dem stromabwärts der Drosselklappe liegenden mit Unterdruck beaufschlagten Saugrohrteil abgesperrt, dagegen bei wenigstens teilweiser öffnung der Drosselklappe mit diesem Saugrohrteil verbunden ist
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsleitung (18a, 19b) zwischen der Leerlaufluftleitung (13) und der Übergangsbohrung (17) eine Kalibrierdüse (19) angeordnet ist
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufluftleitung (13) über eine Luftkorrekturdüse (20) mit der Atmosphäre in Verbindung steht
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leerlaufluftleitung (13) über eine weitere Anschlußleitung (21) mit einer Atmosphärendruck führenden Stelle des Saugrohres (1) in Verbindung steht und daß in dieser weiteren Anschlußleitung ein temperaturabhängig steuerbares Drosselorgan (22) eingeschaltet ist.
DE2854988A 1978-12-20 1978-12-20 Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung eines aus Kraftstoff und Luft bestehenden Gemisches in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine Expired DE2854988C2 (de)

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US06/384,576 US4414944A (en) 1978-12-20 1982-06-03 Device for continuous injection of a mixture consisting of fuel and air into the intake line (or manifold) of an internal combustion engine

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