DE3319494A1 - Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzung - Google Patents
Einrichtung zur kontinuierlichen kraftstoffeinspritzungInfo
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Description
VOLKSWAGEN W ERK
AKTIENGESELLSCHAFT
3180 Wolfsburg
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- 3 -
Unsere Zeichen: K 3442
1702pt-we-sch
1702pt-we-sch
Einrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur kontinuier~
liehen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Kraftstoffeinspritzeinrichtungen dieser Bauart sind beispielsweise
aus der DE-OS 29 00 691 sowie der DE-OS 29 20 636 bekannt. Bei
diesen bekannten Kraftstoffeinspritzeinrichtungen wird die Förderung des Ton der Ansaugleitung abgezweigten Teilluftstroms und
die Förderung des in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine
zugemessenen Kraftstoffs getrennt voneinander durch= geführt und die beiden Komponenten des Kraftstoff-Luft-Gemisches
erst kurz vor dem das Gemisch den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine
zuteilenden Verteiler zusammengeführt. Dadurch soll zum einen erreicht werden, daß ständig, das heißt auch bei Yollast
der Brennkraftmaschine, ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff über
die Einspritzstellen den Saugrohren der Brennkraftmaschine zugeführt
wird,, wodurch schon vor der Einspritzung eine günstige Aufbereitung
des Kraftstoffes erfolgt. Zum anderen wird durch die späte Zumischung des Kraftstoffes in den Pörderluftstrom auch eine
wesentliche Verkürzung der Ansprechzeit der Kraftstoffeinspritzeinrichtung
bei sich ändernden Betriebszuständen der Brennkraftmaschine erreicht. Diese Einrichtungen arbeiten auch, wie sich gezeigt
Vorsitzender Vorstand: Dr. rar. pol. Carl H. Hahn, Vorsitzender · Horst Münzner, stailv. Vorsitzender · Clays Bo'ow.jrd ·
<ari-Ho r.z 3r im
des Aufsichtsrats: Prof. Dr. tedin. Ernst Fiala ■ Or. jur. Peter rrerk · Or- ;·Λ. Wolfgang R. Haobel · Gunter Harlw:ui · Dr. -er pol. Werner P Sctt d;
hat, zufriedenstellend. Trotz der relativ kurzen Ansprechzeit dieser elektronisch arbeitenden Kraftstoffeinspritzeinrichtung
ergeben sich jedoch mitunter Schwierigkeiten, insbesondere wenn die Brennkraftmaschine aus niedrigen Teillastbereichen plötzlich
beschleunigt werden soll. Bei solchen schlagartigen Belastungserhöhungen der Brennkraftmaschine reicht häufig die von
der Dosiervorrichtung zugemessene Kraftstoff menge nicht aus, um
eine gewünschte Beschleunigung der Brennkraftmaschine zu erreichen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen,
eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung der im Oberbegriff genannten Art so weiterzubilden, daß auf möglichst einfache und wenig aufwendige
Weise eine ausreichende Kraftstoffversorgung auch in solchen instationären Betriebszuständen, wie plötzlichen Lasterhöhungen, ohne
Heranziehung besonderer Beschleunigungsanreicherungssysteme sichergestellt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1. Durch Anordnung einer in Abhängigkeit von den Belastungsänderungen
der Brennkraftmaschine verstellbaren Yentilvorrichtung in der Kraftstoffrücklaufleitung kann durch Drosselung der
von dem Kraftstoffdruckregler abgegebenen Eücklaufmenge der Kraftstoffdruck
in der zu der Kraftstoffdosiervorrichtung führenden Kraftstoffleitung erhöht werden. Dies ergibt sich dabei durch die mit der
Rücklaufleitungsdruckerhöhung verursachte Verstellung des die Kraftstoffdruckregelung
besorgenden Gleichgewichts in dem Kraftstoffdruckregler.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
aufgeführt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines
schematischen Schaltbildes einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung. Dabei ist mit 1 ein Teil einer herkömmlichen gemischverdichtenden
Otto-Brennkraftmaschine und mit 2 eines der zu den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine führenden Saugrohre bezeichnet,
das von einem mit der gemeinsamen Ansaugleitung 3 verbundenen Ansaugverteiler 2a abzweigt. In der Ansaugleitung 3 ist
in üblicher Weise eine von einem willkürlich verstellbaren Fahrpedal
betätigbare Drosselklappe 4 angeordnet, stromab der ein in Abhängigkeit von der Belastung veränderbarer Unterdruck herrscht.
Mit 5 ist eine Luftpumpe angegeben, die über eine in Strömungsrichtung vor der Drosselklappe 4 an die Ansaugleitung 3 angeschlossene
Förderluftieitung einen Teil der durch die Ansaugleitung 3
strom.em.den. Luft ansaugt und über eine druckseitige Förderluftleitung
6b zu einer Kraftstoffzumeßstelle führt,"an der mittels eines
Kraftstoffzumeßventils 8 eine dem jeweiligen Betriebszustand der
Brennkraftmaschine angepaßte Kraftstoffmenge zugemessen wird. Das so gebildete, unter Druck stehende Kraftstoff-Luft-Gemisch wird
dann in einem Verteiler 9 auf den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine
1 zugeordnete Kraftstoffeinspritzleitungen 10 gleichmäßig verteilt, die in die Ansaugrohre 2 der einzelnen Zylinder unmittelbar
vor den jeweiligen Einlaßventilen einmünden. Der Torteil eines solchen, an sich bekannten Kraftstoffeinspritzsystems besteht
darin, daß zur Einspritzung des unter Druck stehenden Kraftstoff-Luft-Gemisches in die Saugrohre keine Einspritzdüsen wie bei
herkömmlichen Kraftstoffeinspritzeinrichtungen benötigt werden* Dies
rührt daher, daß das unter Druck stehende Gemisch auch bei kleinen
Mengen mit dem Eintritt in die Saugrohre expandiert und dabei fein verteilt und versprüht wird. Bei dieser Expansion tritt zudem eine
.zumindest teilweise Yerdampfung des in dem Kraftstoff-Luft-Gemisch
enthaltenen flüssigen Kraftstoffes auf, so daß die Aufbereitung des
Kraftstoffes weiter verbessert wird.
Der Kraftstoff wird dabei dem Kraftstoffzumeßventil 8 über eine
Kraftstoffleitung 12 von einer Kraftstoffpumpe 15 zugeführt, die
den Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 16 ansaugt und ihn über ein Filter 14 und einen Kraftstoffdruckregler 13 zu dem
Kraftstoffzumeßventil 8 fördert. Das Kraftstoffzumeßventil 8 wird
seinerseits von einem Steuergerät 11 angesteuert und gibt dabei eine dem jeweiligen Betriebszustand der Brennkraftmaschine zugeordnete
Kraftstoff menge ab. Dazu erhalt das Steuergerät 11, das
von einer Batterie 31 versorgt wird, Informationen von einem mit 27
bezeichneten, in der Ansaugleitung 3 angeordneten Luftmengenmesser,
sowie von einem die Kühlwassertemperatur am Motorblock der Brennkraftmaschine 1 messenden Temperaturfühler 29. Das Steuergerät
11 steuert nicht nur das Kraftstoffzumeßventil 8, sondern
gleichzeitig einen Zusatzluftschieber 28, der in einer die Drosselklappe 4 umgehenden Bypaßleitung angeordnet ist, sowie einen mit 30
angedeutete Zündverteiler.
Um nun bei plötzlichen Laständerungen der Brennkraftmaschine 1, insbesondere
bei Beschleunigungen aus dem niedrigen Teillastbereich heraus, den Zylindern eine ausreichende Kraftstoffmenge zur Verfugung
zu stellen, sieht die Erfindung vor, in diesen Betriebszuständen den dem Kraftstoffzumeßventil 8 zugeführten Kraftstoffdruck der
Kraftstoffleitung 12a zu erhöhen. Dies erfolgt in der Weise, daß die von dem Kraftstoffdruckregler 13 ausgehende, in den Kraftstoffvorratsbehälter16
einmündende Rücklaufleitung 17 kurz hinter dem
Kraftstoffdruckregler 13 mit einer Yentilvorrichtung 18, die auch
durch eine verstellbare Drossel gebildet sein kann, versehen ist. Durch entsprechende Steuerung dieser Yentilvorrichtung kann der
Druck in der von dem Kraftstoffdruckregler 13 ausgehenden Rücklaufleitung
17 verändert, insbesondere also erhöht werden. Durch eine solche Druckerhöhung wird das die Druckreglung bestimmende Gleichgewicht
in dem Kraftstoffdruckregler I3» an den auch eine von der Luftförderpumpe
5 ausgehende Zweigleitung 7 angeschlossen ist, so verändert, daß der in der Kraftstofförderleitung 12a herrschende Kraftstofförderdruck
angehoben wird. Bei erhöhtem Kraftstoffdruck ergeben sich dann bei gleichen Öffnungszeiten bzw. Öffnungsquerschnitten
des Kraftstoffzumeßventils 8 erhöhte Kraftstoffmengen, die eine gewünschte
Anreicherung des Gemisches und somit eine Beschleunigung der Brennkraftmaschine 1 bewirken können.
Die Steuerung der Yentilvorrichtung 18 bzw. einer etwa dort vorgesehenen
verstellbaren Drosselvorrichtung erfolgt bei dem in der
Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer pneumatischen
Stellvorrichtung 20. Diese Stellvorrichtung weist einen Stellzylinder 22 auf, in dem ein über ein Betätigungsgestänge 19
mit der Ventilvorrichtung 18 verbundener Membrankolben 21 axial verstellbar gehalten ist. Eine hier nicht weiter gezeigte Feder
kann vorgesehen sein, um die Stellvorrichtung 20 in eine vorgegebene
Ausgangsposition zu beaufschlagen, in der die Kraftstoffrücklaufleitung 17 voll geöffnet ist.
Der Innenraum des Zylinders 22 ist durch den Membrankolben 21 in
zwei Druckbeaufschlagungsräume 25 und 24 unterteilt, von denen der
Druckbeaufschlagungsraum 23 über eine Leitung 25 direkt mit einer
Stelle der Ansaugleitung 3 stromab der Drosselklappe 4 verbunden ist, in der ein von der Stellung der Drosselklappe abhängiger Unterdruck,
herrscht. Der andere Druckbeaufschlagungsraum 24 ist über eine Zweigleitung 25a mit der Leitung 25 verbunden und wird folglich
mit dem gleichen Druck beaufschlagt. Da jedoch in dieser Zweigleitung 25a eine feste Drossel 26 angeordnet ist, ergibt sich bei
schnellen änderungen des Saugrohrdrucks nur eine verzögerte Druckangleiohung
in dem Raum 24, so daß anfänglich an dem Membrankolben 21 Druckdifferenzen zur Wirkung kommen, die sich über das Betätigungsgestänge
19 zur Verstellung der Ventilvorrichtung 18 auswirken.
Beispielsweise sei angenommen, daß der Fahrer eines mit der hier gezeigten Einspritzeinrichtung ausgerüsteten Fahrzeugs zum Zwecke
der Beschleunigung des Fahrzeugs das Fahrpedal aus einer niedrigen Teillaststellung stark durchtritt. Die dabei sich ergebende plötz~
liehe. Öffnung der Drosselklappe verursacht in der Ansaugleitung 3
und den Saugrohren 2 einen plötzlichen Abfall des Unterdruckes, der über· die Leitung 25 in den Druckbeaufschlagungsraum 23 übertragen
wird. Da diese Druckänderung jedoch nur verzögert über die Drossel
auch dem Druckbeaufschlagungsraum 24 mitgeteilt wird, ergibt sich zunächst', no eh. ein höherer- Unterdruck in dem Raum 24, der eine Verstellung
des Membrankolbens 21 in der Zeichnung nach links bewirkts
wodurch die Ventilvorrichtung 18 bzw. eine dort vorgesehene
verstellbare Drossel zur Absperrung der Kraftstoffrücklaufleitung 17 verstellt wird. Durch diese Drosselung der Rücklaufleitung
wird eine Erhöhung der über die Kraftstofförderleitung 12a dem Kraftstoffzumeßventil 8 zugeführten Kraftstoffdruckes in dem Kraftstoffdruckregler 13 besorgt, wodurch bei
gleichen Öffnungszeiten bzw. Öffnungsquerschnitten das Kraftatoffzumeßventil 8 eine erhöhte Kraftstoffmenge in den Förderluftstrom
zugemessen und über die Einspritzleitung 10 in die Brennräume der Brennkraftmaschine 1 eingespritzt wird. Diese
Drosselung der Kraftstoffrücklaufleitung 17 erfolgt jedoch nur vorübergehend, nämlich nur so lange, wie der Druck in dem Druckbeaufschlagungsraum
24 der pneumatischen Stellvorrichtung 20 noch nicht den Druck des Druckbeaufschlagungsraums 23 erreicht
hat. Sobald diese Druckangleichung in den Räumen 23 und 24 der Stellvorrichtung 20 mit der durch die Drossel 26 bewirkten Verzögerung
erfolgt ist, wird das Betätigungsgestänge 19 durch die
hier nicht gezeigte Feder wieder in die Ausgangsstellung zurückgestellt, in der die Kraftstoffrücklaufleitung 17 voll geöffnet ist und
der ursprünglich vorhandene Kraftstoffdruck durch den Kraftstoffdruckregler
13 wiederhergestellt ist. In diesem Zustand werden dann die normalen Kraftstoffmengen ohne die Beschleunigungsanreicherung
eingespritzt.
Bei plötzlichen Lastabsenkungen würde die erfindungsgemäße Einrichtung
schon deshalb nicht zur Wirkung kommen, da in diesen Fällen die von dem Kraftstoffzumeßventil 8 abzugebende Kraftstoffmenge
von dem Steuergerät 11 genügend schnell, gegebenenfalls auch
bis auf Null, reduziert werden kann.
Abweichend von der in der Zeichnung gezeigten Ausführung wäre es übrigens ohne weiteres denkbar, die in der Kraftstoffrücklaufleitung
17 angeordnete Yentilvorrichtung 18 auch durch andere Mittel in Abhängigkeit von der zeitlichen Belastungsänderung der Brennkraftmaschine
zu steuern, um so den Vorlaufdruck des Kraftstoffzumeßventils 8 zu erhöhen.
Claims (5)
- ANSPRÜCHE/ 1.) Einrichtung zur kontinuierlichen Kraftstoffeinspritzung in die Ansaugleitung einer gemischverdichtenden Otto-Brennkraftmaschine mit einer einen von der Ansaugleitung abgezweigten Teilluftstromansaugenden Luftpumpe und mit einer Kraftstoffpumpe, die den Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter über einen Kraftstoffdruckregler zu einer den Kraftstoff in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine dem Teilluftstrom zumessenden Dosiervorrichtung fördert, wobei der Kraftstoff.druckregler überschüssigen Kraftstoff über eine Rücklaufleitung in den Kraftstoff vorratsbehälter zurückfördert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung (IT) eine in Abhängigkeit von zeitlichen Änderungen der Belastung der Brennkraftmaschine (1) verstellbare Tenti-1 vorrichtung (18) vorgesehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Yentilvorrichtung (18) in Abhängigkeit von zeitlichen Änderungen des in. der Ansaugleitung (3) stromab der Drosselklappe (4) herrschenden TJnterdrucks verstellbar ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine■ pneumatische, von Saugrohrunterdruckänderungen beaufschlagbare Stellvorrichtung (20) zur Betätigung der Yentilvorrichtung (18) vorgesehen ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilvorrichtung (20) einen in einem Zylinder verstellbar ^haltenen Kolben (21) aufweist, dessen der einen Stirnseite zugeordneter Druckbeaufschlagungsraum (23) direkt und dessen ■ der anderen Stirnseite zugeordneter ^ruckbeaufschlagungsraum (24) über eine Drosselstelle (26) mit der Ansaugleitung (3) stromab der Drosselklappe (4) verbunden ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch einen in dem Zylinder (22) gehaltenen Membrankolben (21) gebildet ist.
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