DE2848147A1 - Vergaser mit elektronisch gesteuerter einspritzung - Google Patents
Vergaser mit elektronisch gesteuerter einspritzungInfo
- Publication number
- DE2848147A1 DE2848147A1 DE19782848147 DE2848147A DE2848147A1 DE 2848147 A1 DE2848147 A1 DE 2848147A1 DE 19782848147 DE19782848147 DE 19782848147 DE 2848147 A DE2848147 A DE 2848147A DE 2848147 A1 DE2848147 A1 DE 2848147A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- air
- carburetor
- electronically controlled
- nozzle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/16—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors
- F02M69/18—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/04—Injectors peculiar thereto
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/14—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel having cyclically-operated valves connecting injection nozzles to a source of fuel under pressure during the injection period
- F02M69/145—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel having cyclically-operated valves connecting injection nozzles to a source of fuel under pressure during the injection period the valves being actuated electrically
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/16—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors
- F02M69/18—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air
- F02M69/20—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel characterised by means for metering continuous fuel flow to injectors or means for varying fuel pressure upstream of continuously or intermittently operated injectors the means being metering valves throttling fuel passages to injectors or by-pass valves throttling overflow passages, the metering valves being actuated by a device responsive to the engine working parameters, e.g. engine load, speed, temperature or quantity of air the device being a servo-motor, e.g. using engine intake air pressure or vacuum
Description
-6- 2848U7
Die Erfindung betrifft im allgemeinen Vergaser oder P-Regler für das Luftbrennstoffverhältnis von Verbrennungsmotoren, insbesondere
aber einen Vergaser mit elektronischer Einspritzung, welche primäre
und sekundäre Zumeßaufgaben erfüllt.
Im allgemeinen sind Vergaser des früheren Standes der Technik bekannt;
sie umfassen im wesentlichen eine oder mehrere Zumeßdüsen
in einem Drosselquerschnitt oder einer QuerschnittVerengung. Die
Zumeßdüsen und entsprechende langsame und schnelle Leerlaufeinstellungen
sind so dimensioniert, daß sie ein angenähertes Luft-Brennstoff verhältnis liefern, wenn Brennstoff in den Ansaugkanal des
Vergasers durch Sog oder Druckabfall der an der Querschnittverengung vorbeiströmenden Luft angesaugt wird. Diese Vergaser verwenden
auch einen Behälter sowie einen eine Brennstoffpumpe steuernden Schwimmer, um einen Brennstoffvorrat für Beschleunigungen zu
schaffen, damit Brennstoff bei Schnell_verstellungen einer Drosselklappe angesaugt wird. Eine Beschleunigerpumpe kann ebenfalls für
ein schnelles Einschwingverhalten in den stationären Zustand steuerbar an der Drosselklappe angebracht sein. ■ : '
Diese Einrichtungen hängen von der die Querschnittverengung durchanzeigenden
strömenden Luft ab, um einen diesen Luftstrom/Druckabfall oder
Unterdruck zu erzeugen, damit die Zumessung gesteuert werden kann; obzwar diese Einrichtungen bis zu einem gewissen Maß mit gutem
Wirkungsgrad arbeiten, schaffen sie kein genaues Luft-Brennstoffverhältnis für alle Betriebsbedingungen. Z.B. bewirkt eine Leer-
909819/0894
laufeinstellung bei einem Sollverhältnis oder einem etwas angereicherten
Luft-Brennstoffverhältnis bei einer unveränderlichen Zumeßdüse ein noch reicheres Luft-Brennstoffverhältnis bei hohen
Drehzahlen, bei der in den Drosselquerschnitt oder in die Querschnittverengung angesaugte Brennstoff mit größerer Geschwindigkeit
zunimmt als der Luftstrom. Dieser Betrieb mit reichem Gemisch ist in einem großen Bereich von Betriebsdrehzahlen, in welchem
Wirtschaftlichkeit und nicht Leistung erforderlich ist, nicht kraftstoffsparend.
Die Dimensionierung des Drosselquerschnitts ist bei einem herkömmlichen
Vergaser ein Kompromiß zwischen hohen und niedrigen Drehzahlen. Die Querschnittverengung muß eng genug gemacht werden, um
bei niedrigen Drehzahlen sowie gerade über der Leerlaufdrehzahl
einen genügend großen Zumeßunterdruck zu erzeugen, jedoch nicht
so eng, daß der Luftstrom für den Motor bei höheren Drehzahlen
beschränkt wird. Außerdem können bei einer Querschnittverengung BrennstoffVerteilungsschwierigkeiten auftreten. Normalerweise
müssen die Düsen in der Mitte der Gegend des größten Unterdrucks für eine richtige Verdampfung des Brennstoffs angeordnet sein.
Die aus der Mitte kommende Luft-Kraftstoffladung muß sich dann
durch den Ansaugkrümmer verteilen, um die einzelnen Zylinder zu erreichen. Eine Einrichtung, die für eine gleichmäßigere Anfangsverteilung des Luft-Brennstoffgemisches bei der Bildung der Ladung
im Vergaseransaugkanal sorgen könnte, würde den Wirkungsgrad
der Kraftstoffverteilung erhöhen.
9CT9819/Ö8
-s- 2848U7
Herkömmliche, auf einen Punkt wirkende Vergaseranlagen sind jedoch
verhältnismäßig billig und weisen ein gutes Einschwingverhalten beim Übergang zum stabilen Zustand auf. Außerdem erzeugen sie die
verhältnismäßig reichen Luft-BrennstoffVerhältnisse, die für hohe Drehzahlen und im Hochleistungsbetrieb bei voll geöffneten Drosselklappen
erforderlich sind.
Ein Beispiel für einen Luftstromvergaser mit einer QuerschnittVerengung
ist in der US-PS 2 7 33 9o1 gegeben.
Mit dem Ansteigen der Brennstoffkosten wird der Betrieb bei einem genau abgestimmten Luft-Brennstoffverhältnis zunehmend wichtiger,
da Brennstoffausnutzung oder -Wirtschaftlichkeit und Leistungsabgabe
Funktionen des richtigen Luft-BrennstoffVerhältnisses sind.
Es ist bekannt, daß Brennstoff bei sehr mageren Luft-Brennstoffverhältnissen vergeudet wird, weil nicht der gesamte vorhandene
Brennstoff ausgenützt wird. Ein stöchiometrisches Luft-Brennstoffverhältnis
oder ein nahe an diesem Idealwert liegendes Verhältnis soll als Sollarbeitspunkt für viele Betriebsbedingungen dienen.
Außerdem werden amtliche Vorschriften für die Menge der Emissionen
im Auspuffgas eines Motors zu einem Konstruktionsfaktor bei Vergasern.
Äußerst angereicherte oder magere Luft-Brennstoffgemische
lösen Abgasprobleme aus. Es ist bekannt, daß z.B. bei einem Dreiwegkatalysator zur Verringerung der Auspuffemissionen das Luft-Brennstoff
gemisch innerhalb eines ziemlich engen Bereiches gesteuert werden muß, um einen richtigen Betrieb zu erreichen.
809819/089A 9 "
2848H7
Daher wurden elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtungen
entwickelt, um den Bedarf nach einem genaueren Luft-Brennstoffverhältnis
zu erfüllen, als ein Vergaser liefern kann. Zweckmäßigerweise verwendet die Vorrichtung mehrfach Magneteinspritzventile, die
elektronisch durch einen Regler gesteuert werden, der die Öffnungszeiten und die für jedes Einspritzventil eingespritzte Brennstoffmenge
steuert. Die Öffnungszeiten eines jeden Einspritzventils werden durch Betriebsparameter des Motors wie Drehzahl, Absolutdruck
im Ansaugkrümmer und anderen berechnet, um ein genaues Sollverhältnis Luft!Brennstoff herstellen zu können.
Diese Einspritzvorrichtungen sind jedoch bisher verhältnismäßig teuer und umfassen einen eigenen Einschwingabtastkreis, welcher
schnell auf die sich ändernden Bedürfnisse des Motors anspricht. Dies rührt daher, weil die Brennstoffsteuertaktgeber normalerweise
auf Parameter ansprechen, welche durch die Einschwingbedingungen und nicht durch die veränderlichen Größen verändert werden, welche
sie erzeugen. Außerdem sind die Meßfühler, welche Drehzahl-Dichte-Daten liefern wie ein Absolutdruckfühler im Ansaugrohr (MAP), der
alle Zylinderdruckänderungen in einem Gesamtsignal ausmitteln muß, mit "eingebauten" Fehlern behaftet.
Weiter ist allgemein eine Zusatzschaltung für den Ausfall&er Brennstoffverteilungsvorrichtung
in einer elektronisch gesteuerten Brennstoff einspritz anlage vorgesehen, damit der Motor noch "nach Hause
stottern" kann, nachdem der Ausfall des grundlegenden Kraftstoffzumeßimpulses
abgetastet worden ist. Jetzt wird der größte Teil
- 1o -
909819/0894
- 1ο -
2848Η7
der Genauigkeitssteuerung des Luft-Brennstoffverhältnisses aufgegeben,
sodaß der Wagen zur Wartung gefahren werden kann.
Daher wäre es von Vorteil, wenn die Anlage mit den besseren Merkmalen
von sowohl der drehzahl-dichteabhängigen Brennstoffeinspritzanlage
als auch des Luftstromvergasers zu schaffen. Diese Anlage würde billiger sein als eine Brennstoffeinspritzanlage, würde jedoch
eine bessere Steuerung des Luft-Brennstoffverhältnisses als ein normaler Vergaser gestatten. Außerden würde eine solche Anlage
besser auf kurzfristige Einschwingbedingungen und Fehler der Anlage ohne Zusatzschaltungen ansprechen und würde Schwierigkeiten mit
der Brennstoffverteilung und andere am Drosselquerschnitt auftretende Probleme erleichtern.
Die Erfindung bietet einen Vergaser mit einer durch eine sekundäre
Zumeßfunktion korrigierten Hauptzumeßfunktion. Die Erfindung verbindet
vorteilhafterweise eine drehzahl-dichteabhängige Anlage mit einem Luftströmungssystem zur Regelung der Zumeßfunktionen nach
den veränderlichen Betriebsbedingungen eines Verbrennungsmotors.
Eine Brennstoffzumeßeinrichtung führt eine Primärzumessung in Abhängigkeit
von der Motorendrehzahl und dem Druck im Ansaugkrümmer durch, während eine Sekundärzumessung oder eine Korrektur der
Primärzumessung in Abhängigkeit von der Luftströmung geboten wird, die durch den Ansaugkanal des Vergasers angesaugt wird. Die Brennstoffzumeßeinrichtung
umfaßt eine Brennstoffeinspritzdüse zur Erzeugung der Primärzumeßfunktion. Bei dem bevorzugten Ausführungs-
- 11 -
909819/0894
2848U7
beispiel der Erfindung gibt die Brennstoffeinspritzvorrichtung eine
quantisierte Menge von Kraftstoff an eine ausgemessene Brennstoffkammer
durch Steuerung der Öffnungszeit einer elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzdüse ab. Die Öffnungsdauer der Einspritzdüse
ist das Ergebnis der Beaufschlagung durch einen elektrischen Impuls,
der durch einen elektronischen Regler oder eine elektronische Steuerung erzeugt wird, wobei die Impulsbreite durch den Regler aus
Drehzahl- und Ansaugdruckdaten errechnet wird, die von Meßfühlern
her an ihm anliegen.
Die Brennstoffzumeßeinrichtung umfaßt ausserdem ein Stellglied zur
sekundären Brennstoffzumessung proportional zum Luftstrom, der den
Ansaugkanal des Vergasers durchfließt. Vorzugsweise umfaßt das Stellglied eine ausgemessene Brennstoffkammer sowie eine Stellglieddruckkammer,
die von der ausgemessenen Kammer durch eine biegsame Membran getrennt ist. Die biegsame Membran übt normalerweise eine
Druckkraft gegen ein Nadelventil aus, um einen Brennstofffluß zu
erzeugen, der dem Primärzumeßdruck der Brennstoffeinspritzanlage proportional ist und von diesem gesteuert wird. Dann wird die
Druckkraft durch eine Druckänderung in der Druckkammer des Stellgliedes entsprechend dem Luftstrom verändert, um die Sekundärzumeßfunktion
zu erzeugen.
Die Brennstoffzumeßeinrichtung umfaßt viele vorteilhafte Merkmale
von sowohl der elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzung als auch vom Stellglied und bietet eine Parallelanordnung, bei welcher
bei Ausfall einer Einrichtung der Motor noch mit einem gewissen
- 12-
900819/0894
Grad an Brennstoffzumeßregelung betrieben verdien kann.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Luft-Brennstoffverhältnisregler
mit P-Regelung zu schaffen,dessenPrimärzumeßfunktion
vom Drehzahl-Dichteverhältnis des Motors abhängt und dessen Sekundärzumeßfunktion von einem Luftströmungsverhältnis des
Motors abhängt. Weiter ist erfindungsgemäß eine Luftstromkorrektur
für die Brennstoffzumeßfunktion eines Verbrennungsmotors vorgesehen, während eine gute Motorenbelüftung bei hohen Drehzahlen erhalten
bleibt. Erfindungsgemäß soll dann eine ausfallsichere Betriebsweise
des Vergasers durch eine doppelte, parallel arbeitende Zurneßfunktion geschaffen werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung
sollen die Verteilungseigenschaften der Luft-Brennstoffladung verbessert werden und es soll bei vielen Betriebsbedingungen
für den Motor ein genaues Luft-Brennstoffverhältnis aufrechterhhalten werden.
Erfindungsgemäß wird ein Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung
für einen Verbrennungsmotor einschließlich eines Ansaugkrümmers vorgeschlagen, der ein Gehäuse mit einem Ansaugkanal umfaßt,
welcher eine bestimmte Menge von aus der Atmosphäre angesaugter Luft dem Ansaugkrümmer von mindestens einem Zylinder des Motors
zuleitet, ferner mit einer im Ansaugkanal angeordneten Drosselklappe zur steuerbaren Veränderung der dem Ansaugkrümmer zugeführten Luftmenge, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Brennstoffaustrittsvorrichtung
zur Mischung bestimmter Mengen zerstäubten Brennstoffes mit angesaugter Luft umfaßt, um im Ansaugkanal des Vergasers eine
- 13 -
909819/0894
2848K7
verdampfte brennbare Ladung eines Luft-Brennstoff-Sollverhältnisses
zu bilden, das dem Ansaugkrümmer zugeleitet wird, ferner dadurch, daß eine Brennstoffzumeßeinrichtung die bestimmten Mengen von Brennstoff
aus einem Brennstoffreservoir an die Brennstoffaustrittsvorrichtung
abgibt, daß die Brennstoffzumeßeinrichtung eine Brennstoffeinspritzdüse
umfaßt, um eine zugemessene Primärmenge von Brennstoff zu liefern, deren Durchsatz proportional der Drehzahl und
dem Absolutdruck des Ansaugkrümmers des Motors ist sowie dadurch, daß ein Stellglied den zugemessenen Brennstoff von der Brennstoffeinspritzdüse
erhält und die primär zugemessene Menge proportional zum Luftstrom der durch den Ansaugkanal des Vergasers angesaugten
Luftmenge korrigiert.
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung
enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt und
teilweise schematisch, eines erfindungsgemäßen Vergasers mit elektronisch gesteuerter
Einspritzung;
Fig. 2 ein Kurvenbild der Funktionsbeziehungen
zwischen der Primärbrennstoffzumessung durch eine drehzahldichteabhängige Lösung,
die durch eine Sekundärbrennstoffzumessung korrigiert wird, welche durch eine Luftströmungslösung
erreicht wird.
- 14 -
909819/0894
2848U7
Fig. 1 zeigt einen Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzvorrichtung
Io zur Mischung von Luft und Brennstoff in einem Sollverhältnis, um eine brennbare Ladung zu bilden. Das Luft-Brennstoffgemisch
wird dann durch einen Krümmer 22 in die Zylinder eines Verbrennungsmotors
gesaugt, um in einem herkömmlichen Verbrennungstakt verbrannt und ausgestoßen zu werden. Ein Ansaugkanal 11 des Vergasers
enthält eine Ventilklappe 12, die mit einer Schraube 16 an einem drehbaren Teil 14 befestigt ist. Die Ventilklappe 12 wird durch
Drehung des Teils 14 betätigt, wobei sie sich dreht, so daß veränderliche Luftmengen durch den Kanal 11 angesaugt werden. Ein herkömmliches
nicht gezeigtes Verbindungsgestänge kann an einem Gashebel oder einer anderen, vom Fahrer gesteuerten Vorrichtung vorgesären
sein, um die Drosselklappe 12 in die richtige Stellung zu bringen und damit die Drehzahl oder die Leistungsabgabe des Motors zu
steuern.
Außerdem umfaßt der Ansaugkanal 11 des Vergasers eine Brennstoffaustrittsvorrichtung
mit einem Ansaugrohr 32 und einer an ihm befestigten Austrittsdüse 18. Die Austrittsdüse 18 ist zweckmäßigerweise
unterhalb des Drosselventils 12 des erfindungsgemäßen Vergasers angeordnet, um Verteilungsschwierigkeiten zu vermeiden, die
auftreten, wenn das Luft-Brennstoffgemisch die Drosselklappe passieren
muß. Wenn Brennstoff an der Drosselklappe vorbeifließt, entsteht eine Ablenkung der Ladung von ihrem Ursprungsweg, wobei manchmal
Kondensationsfeuchtigkeit und Tröpfchenbildung an der Klappe entstehen.
Infolge der Wärme, die von der Drosselklappe Brennstoff absorbiert, damit dieser verdampfe, kann sich auch Eis aus der
- 15 -
909819/0894
Feuchtigkeit der abgekühlten Luft auf der Klappe bilden.
Außerdem mildert eine zentrale Brennstoffaustrittsvorrichtung die
Feuchtigkeit am Krümmer und an der Klappe die zu Fehlzündungen führen kann.
Das Ansaugrohr 32 besitzt zwei sich gegenüberliegende mittig angeordnete
Bohrungen, von denen eine ein Entlüftungskanal 36 ist,der
mit der Atmosphäre durch eine Lufteinlaßleitung 38 verbunden ist, und die zweite Bohrung ist eine Brennstoffleitung 34, die mit einer
Brennstoffquelle der Brennstoffzumeßvorrichtung verbunden ist, wie
nachstehend näher erläutert wird. Das Ansaugrohr 32 versorgt eine Mischkammer 24 der Austrittsdüse 18 über Leitungen 23,25 mit Brennstoff
und Luft. Die durch den Ansaugkanal 11 des Vergasers angesaugte Luft gelangt durch einen Einlaß 26 in die Austrittsdüse
18 und erzeugt dadurch einen Strom zur Unterstützung der in die
Kammer 24 gelangenden Mischung sowie zur Unterstützung der Zerstäubung oder Verdampfung der Luft und des Brennstoffs, bevor sie durch
die Zerstäubungsleitungen 28,29,3o der Austrittsdüse 18 abgegeben
werden. Der Unterschied zwischen dem Ansaugkrümmerdruck unter der Drosselklappe 12 und der Atmosphäre für die Entlüftung 36 sorgt
für eine verhältnismäßig starke Zerstäubung. Zweckmäßigerweise wurde
keine starke Querschnittsverengung für den Lufstrom, wie ein schmaler
Drosselquerschnitt, im Ansaugkanal 11 des Vergasers angeordnet.
Die Luftversorgungseigenschaften des Vergasers 1o bei hohen Drehzahlen
werden ohne diese Verengungen erfindungsgemäß erheblich verbessert.
- 16 -
909 819/0894
2848H?
Die Verteilung des von der Düse 18 ausströmenden Luft-Brennstoffgemisches
wird durch eine schräge konische Kühlrippe 31,33 verbessert, die in den Raum des Vergaseransaugkanals 11 hineinragt. Das
Bauteil 31,33 erzeugt Wirbel im Luftstrom, um die zerstäubte und teilweise verdampfte Ladung gründlich mit der angesaugten Luft vor
dem Eintritt in den Ansaugkrümmer 22 im wesentlichen gleichmäßig
durchzumischen. Die Durchmischung im Unterdruckgebiet unterhalb
der Austrittsvorrichtung verdampft im wesentlichen die gesamte Ladung. Die Durchmischung der brennbaren Ladung kann weiter im Ansaugrohr
32 durch eine Vorheizung der Luft durch eine Heizvorrichtung 3 verstärkt werden, ehe sie in die Lufteinlaßleitung 38 gelangt.
Dies verstärkt die Durchmischung, ohne im wesentlichen das volumetrische Verhältnis des Motors zu beeinflussen.
Während eine bevorzugte Brennstoffaustrittsvorrichtung für den
Vergaser 1o vorstehend beschrieben wurde, ist es offensichtlich,
daß viele andere die Aufgabe des Mischens und der Verdampfung
durchführen können, und die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Einrichtung begrenzt.
Natürlich kann jedes gewünschte Luft-Brennstoffverhältnis mit dieser
Austrittsvorrichtung durch Steuerung der Brennstoffzufuhr durch die Brennstoffleitung 34 erreicht werden. Eine bestimmte
Brennstoffmenge gelangt durch die Leitung 34 an die Austrittsvorrichtung über eine Brennstoffzumeßeinrichtung, welche aus zwei
getrennten Zumeßvorrichtungen besteht, die zusammen oder parallel
arbeiten. Die erste ist eine elektronisch gesteuerte Brennstoff-
- 17 -
909819/0894
einspritzvorrichtung 4o, welche eine primäre Brennstoffmenge für eine erste Zumessung über einen elektrischen Einspritzimpuls abgibt;
die zweite Zurneßvorrichtung ist ein mechanisches Stellglied
43, welches die erste Zumeßvorrichtung korrigiert und für ein genaueres Luft-BrennstoffSollverhältnis sorgt.
Die elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtung umfaßt ein am Vergasergehäuse 2o befestigtes Gehäuse 41, in welchem ein
einen magnetisierbaren zylinderförmigen Kern 44 umschließender
Spulensatz 42 angeordnet ist. Der Kern 44 und die Wicklungen 42 sind durch einen Seegerring 46 befestigt. Das Gehäuse 41, das
mit einem freiliegenden Teil des Drosselgehäuses 2o zusammenpaßt und zusammen montiert ist, bildet eine nicht ausgemessene Brennstoff
kammer 67, in welche eine Brennstoffversorgungsleitung 52 Brennstoff aus einem nicht gezeigten Brennstoffreservoir unter
verhältnismäßig niedrigem Druck einspeist.
Im allgemeinen brauchen moderne Brennstoffeinspritzanlagen eine
Hochdruckbrennstoffquelle, um einen Brennstoffnebel in der gewünschten
Gegend aus Gründen der Verteilung zu bilden, sowie um den Verdampfungsprozeß zu unterstützen. Erfindungsgemäß ist dieser
hohe Druck nicht erforderlich, und eine herkömmliche Brenn-
stoffpumpe, die einen Druck von 1o-12 PSI (o,7 bis o,84 kg/cm ) entwickelt, reicht für die erfindungsgemäßen Zwecke aus.
Eine in eine Bohrung einer Brennstoffleitung 66 eingeschraubte Zumeßdüse 54 vermittelt bestimmte Brennstoffmengen aus der unbe-
- 18 -
909819/0894
- is - 2848U7
messenen Kammer 67 zur Leitung über eine zentral angeordnete Bohrung
mit feststehender Mundstücköffnung. Das Mundstück ist so bemessen, daß die weitgeöffnete Drosselklappe genügend Brennstoff
zum Zeitpunkt der maximalen Öffnung erhält. Auf der Kammerseite der Zumeßdüse 54 ist ein Ventilsitz angeordnet, auf den ein halbkugelförmiges Ventil 62 dichtend paßt. Die Ventilhalbkugel 62 ist
durch einen magnetisierbaren Hohlstift 64 am entfernten Ende einer Blattfeder 5o befestigt. Die Blattfeder ragt freitragend aus
einer Niet 48 heraus, die am Vergasergehäuse 2o befestigt ist. Wenn die Spule 42 durch ein elektrisches Signal auf einer Zuleitung
1o8 erregt wird, magnetisiert sie den Kern 44 und zieht den Polstift 64 an, welcher das Ventil öffnet, damit Brennstoff in
die Brennstoffleitung 66 gelangen kann. Durch Regelung der Erregungszeit
der Spule 42 kann eine zugemessene Menge von Brennstoff einfließen.
Die Brennstoffleitung 66 steht mit einem anderen herausgearbeiteten
Teil des Drosselgehäuses 2o in Verbindung, der eine ausgemessene Brennstoffkammer 6o bildet. Eine Brennstoffarmatur 88 ist in einem
Gewindestutzen des Vergasergehäuses 2o montiert und besitzt eine Mittelbohrung, welche die Verbindung zwischen der Brennstoffleitung
und der ausgemessenen Brennstoffkammer 6o herstellt. Die Mittelbohrung
der Brennstoffarmatur 88 enthält eine Zumeßnadeldüse 86
mit einem konischen Ventilsitz, in welchem ein Nadelventil 1oo hin- und herbewegt wird, um verschiedene Brennstoffmengen durchzulassen.
Das Nadelventil 1oo wird von der Düse 86 durch eine Nadelventilfeder 9o hinweggedrückt, die an einem Absatz der Brennstoff-
- 19 -
909819/089 4
2848K7
armatur 88 befestigt ist.
Ein Stellgliedgehäuse Io bildet eine zweite Kammer 73 dadurch,
daß zwischen ihr und der ausgemessenen Brennstoffkammer 6o eine biegsame Membran 72 dichtend angebracht ist, die sich als Anzeichen
für die Druckunterschiede zwischen den beiden Kammern bewegt.
Auf einer Seite der Membran erzeugt die Feder 9o eine Kraft, indem
sie den Kopf des Nadelventils 1oo gegen einen Druckdämpfer 74 drückt. Dieser Kraft wirkt ein Federdruckdämpfter 76 mit einer
Membrandruckfeder 78 entgegen, welche gegen eine Federhalterung 8o
drückt. Die Federhalterung 8o wird durch eine Stellschraube 82 in einer stationären Lage gehalten, und die Feder kann nachgedreht
werden, um die auf die Membran einwirkenden Kräfte auszugleichen und damit von Anfang an die Öffnung der Nadeldüse 86 einzustellen.
Die Stellschraube 82 wird durch eine Feder 84 nach außen gedrückt, um die Lose der Gewinde aufzunehmen und eine genaue
Vorspannung für das Nadelventil zu schaffen.
Ein Saugrohr 1o4 erzeugt einen Unterdruck, der dem Luftstrom im Ansaugkanal 11 des Vergasers proportional ist. Das Rohr 1o4 ist
über seine Bohrung an ein Verbindungsrohr 1o6 angeschlossen, das in einer Unterdrucköffnung 1o2 der Kammer 73 endet. Der Luftstrom
im Ansaugkanal 11 des Vergasers erzeugt ein von der Kammer abgegriffenes
Unterdrucksignal· sowie einer diesem Signal proportionalen Größe und bewirkt eine gleichwertige Auslenkung der Membran 72.
Das Luftstromsignal könnte auch durch eine Querschnittverengung
- 2o -
909819/
- 2o - 2848H7
erzeugt werden, wenn diese nicht die schnelle Luftströmung zu sehr behindert.
Weiter besitzt die Anlage einen elektronischen Regler 11o, im
folgenden ECU genannt, der über eine Leitung 1o8 einen elektrischen
Puls von veränderlicher Länge abgibt, um die elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtung für unterschiedliche
Zeitspannen zu öffnen. Der Regler 11o erzeugt den veränderlichen Impuls in Abhängigkeit vom Absolutdruck im Ansaugkrümmer (MAP),
der über eine Leitung 115 von einem Druckmeßfühler 114 eingespeist
wird, welcher den Ansaugkrummerdruck von einem Druckrohr 112 herleitet.
Die Impulslänge ist außerdem eine Funktion der Motordrehzahl, die als Parameter von einem Drehzahlmesser 117 über eine
Leitung 116 eingespeist wird. Der Regler 11o verwendet diese abgetasteten
Parameter für einen Brennstoffzeitplan und berechnet elektronisch eine diesem entsprechende Impulslänge. Elektronische
Steuereinheiten mit Steuertakten, die eine veränderliche Impulslänge aus dem Absolutdruck des Ansaugkrümmers und den Drehzahldaten
erzeugen, sind allgemein bekannt.
Ein vorteilhaftes Beispiel einer solchen Steuerung ist in der US-PS
37 34 o68 beschrieben, auf die hier ausgesprochen Bezug genommen
werden soll. Wie in dieser Patentschrift ausgeführt ist, können auch andere Parameter zur Festlegung der grundlegenden Impulslänge
für die Brennstoffzumessung verwendet werden.
Im Betrieb erfolgt die Primärzumessung nach dem Drehzahl-Dichte-
- 21 -
909819/0894
verfahren durch den Regler 11o, der einen den Berechnungen proportionalen
Impuls abgibt, die in den elektronischen Schaltungen der elektronisch gesteuerten Einspritzvorrichtung 4o vorgenommen
werden, und eine zweite Zumessung wird durch das Luftströmungsverfahren durch das Stellglied 43 durchgeführt, welches die Primärbrennstoff
zumessung korrigiert, die durch die Brennstoffleitung 34
zugeführt wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß Brennstoff nach
Anfangseinstellung durch die Leerlaufschraube 82 in Abhängigkeit
von den Druckunterschieden zwischen der Speicher- oder ausgemessenen Brennstoffkammer 6o und der Unterdruck- oder Stellglieddruckkammer
72 fließt. Die Auswirkung eines gewissen Unterdruckes von der Brennstoffaustrittsvorrichtung her ist für die Positionierung
des Nadelventils 1oo vernachlässigbar. Der Druck in der Kammer 6o wird durch die vom Regler 11o berechneten Öffnungs- und Schließzeiten
der Einspritzvorrichtung 4o geregelt. Der Druck in der Unterdruckkammer 73 wird in Abhängigkeit vom am Saugrohr 1o4 vorbeifließenden
Luftstrom geregelt.
Erfindungsgemäß kann die Einspritzvorrichtung 4o bei einem Ausfall
des Reglers 11o offen bleiben, um den Motor mit Brennstoff zu versorgen,
und die Zumessung wird durch den Unterdruck in der Kammer 73 gesteuert. Dieser Parallelbetrieb sorgt für einen ausfallsicheren
Betrieb, wenn andererseits das Stellglied 43 ausfällt und die Brennstoffeinspritzvorrichtung 4o die Zumeßaufgabe erfüllt.
Ein Schalter mit Arbeitskontakten in der Steuerleitung 1o8 ist
- 22 -
909819/0894
an die Anlaßfolgeschaltung angeschlossen, um ein überfluten zu verhindern,
wenn der Motor nicht läuft.
Anhand der Fig. 2 ist ein bevorzugtes Programmierverfahren für den
Regler 11o in Verbindung mit der Luftstromkorrektur des Stellglieds
43 gezeigt. Das Kurvenbild zeigt die Zahlen (A) für das Luft-Brennstoff
verhältnis in Abhängigkeit vom Luftstrom. Die untere Kurve für den Normalbetrieb zeigt die Luft-Brennstoffverhältnisse des
Motors für verschiedene öffnungen der Drosselklappe und Ansaugkrümmerdrücke (ZoIl-Hg) . Die obere Kurve für die Leistung zeigt die Luft-Brennstoff
verhältnis se des Motors bei voll geöffneter Drosselklappe und Ansaugkrümmerdrücken (in ZoIl-Hg).
Man erkennt, daß im Leerlauf an Punkt A hohe Krümmerunterdrücke vorhanden sind und ein relativ angereichertes Verhältnis (^,ist
klein) gebraucht wird. Bei weiterer öffnung der Drosselklappe erhöht
sich die Luftströmung, der Ansaugkrümmerdruck nimmt ab, und die Motordrehzahl erhöht sich. Dies ist der Reisegeschwindigkeitsbereich des Motors, und zur Erhöhung der Brennstoffeinsparung sollten
verhältnismäßig magere Luft-Brennstoffgemische zugeführt werden.
Erhebliche Anteile der Betriebszeit fallen in diesen Bereich.
Für höhere Drehzahlen und Lasten muß das Luft-Brennstoffgemisch
angereichert werden, bis das optimale Leistungsverhältnis bei
voll geöffneter Drosselklappe und maximaler Drehzahl (Punkt B) erreicht ist. Für niedrigere Drehzahlen bei voll geöffneter Drosselklappe
mit maximaler Leistung muß dieses durch die obere Kurve dargestellte Verhältnis beibehalten werden. - 23 -
909819/0894
Im Leerlauf (Punkt A), wenn der Luftstrom klein ist, versorgt die
Einspritzvorrichtung 4o die Brennstoffaustrittsvorrichtung mit dem
Hauptbrennstoffdruck. Das ergibt die sehr vorteilhafte und schnell
wirkende Anlaßcharakteristik von vielen Brennstoffeinspritzanlagen.
Die Brennstoffkammer 60 mittelt die Impulse weitgehend aus und verhindert ein Klopfen, das bei Impulsen für niedrige Drehzahlen
einer einzigen Einspritzdüse auftreten könnte, welche einen Motor während des Leerlaufs beschleunigen und abbremsen. Wie in der
angezogenen US-PS 37 34 068 beschrieben ist, kann das Luft-Kraftstoffgemisch während eines Kaltstarts und im Leerlauf reicher
als das stöchiometrische Verhältnis eingestellt werden.
Für normale konstante Betriebsdrehzahlen und normale Lasten, bei welchen der Hauptbetrieb abläuft, kann die Einspritzvorrichtung 4o
den Brennstofffluß auf eine magerere Einstellung als das stöchiometrische
Luft-Brennstoffverhältnis regeln, während das Luftstromsignal für die Kammer 73 den Betrieb nicht wesentlich unterstützt.
Wenn die Luftstromkorrektur einen Einfluß haben soll, so kann dies im Steuerkreiszeitplan für jeden beliebigen Zumeßstrom kompensiert
werden.
In Einschwing- oder Übergangslagen wie bei Beschleunigungen ändert
sich der Druck in der Kammer 73 schneller als der Brennstoffdruck in der Kammer 60, und das Nadelventil spricht auf den Luftstrom an.
Die Brennstoffkammer 60 liefert einen Beschleunigungsvorrat für die Brennstoffaustrittsvorrichtung zur Brennstoffentnahme in solchen
Lagen,bis die Drücke durch die Brennstoffeinspritzvorrxchtiig
- 24 -
909819/0894
-24- 284814?
4o und den auf den Übergangszustand ansprechenden Regler Ilo ausgeglichen
sind. Daher ist keine Beschleunigungspumpe wie im Fall eines herkömmlichen Vergasers erforderlich.
Der unter schweren Belastungen oder im oberen Drehzahlbereich (Punkt
B) erforderliche höhere Leistungsbedarf kann dadurch befriedigt werden, daß die Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einer Impulslänge
für ein voll angereichertes Gemisch oder einer voll geöffneten Drosselklappe beschickt wird sowie einer Korrektur für ein angereichertes
Luft-Brennstoffgemisch und, daß die Zumessung durch die
Unterdruckkammer 73 aufrecht erhalten wird.
Bei einer Anlage mit einer einzigen Einspritzvorrichtung kann diese
Betriebsart Schwierigkeiten der Impulslänge mildern und den Betriebsbereich des Vergasers erweitern. Es ist schwierig, eine einzelne
Einspritzvorrichtung so zu dimensionieren, daß sie genaue Mengen bei kurzen Impulslängen und niedrigen Drehzahlen abgibt und dann
einen Impuls zu erzeugen, der lang genug ist, die richtigen Mengen bei hohen Drehzahlen zu liefern. Der Arbeitsbereich der Einspritzvorrichtung
und damit auch des Vergasers kann durch öffnung der Einspritzvorrichtung mit dem längsten möglichen Impuls erweitert
und dann in Abhängigkeit vom Luftstrom geregelt werden. Da die Zumessung eine Funktion der Druckdifferenz an der Membran 72 und
des Gegendrucks auf den Kraftstoff in der Zumessungskammer 67 ist,
kann bei stärkeren Luftströmen mehr Brennstoff abgegeben werden als nur an der Einspritzvorrichtung 4o zur Verfügung steht. An
einem Einstellpunkt korrigiert der Druck des Luftstroms auf die Mein-
- 25 -
909819/0894
bran nicht nur, sondern übernimmt auch den primären Zumeßdruck von
der Einspritzvorrichtung.
Obwohl diese Zeitplanungs- und Betriebsweise für ein Luftbrennstoffgemisch
für die erfindungsgemäße Anlage vorgezogen wird, ist es
offensichtlich, daß auch andere Programmierungen aufgrund der betrieblichen Vielfältigkeit möglich sind. Die erfindungsgemäße Anlage
kann viele Arbeitskombinationen der Drehzahl-Dichtezumessung und der Luftstromzumessung durchführen.
909819/0894
Claims (11)
- 7->8. VV. Carstens °r--Jr.J. V/. Döring The Bendix Corporation »,_ _^ nrtOEartstrcfJe 23««■ 8000 München 2Executxve Offxces *Bendix Center 31. Oktober 1978Southfield, Mich.48o76, USA Anwaltsakte M-4775Vergaser mit elektronisch gesteuerter EinspritzungPatentansprücheVergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung für einen Verbrennungsmotor mit einem Einlaß, der ein Gehäuse mit einem Ansaugkanal umfaßt, der eine Menge aus der Atmosphäre angesaugter Luft demAnsaugkrümmer von mindestens einem Zylinder des Motors zuführt, ferner mit einer im Ansaugkanal angeordneten Drosselklappe, um die Menge der in den Ansaugkrümmer angesaugten Luft steuerbar zu verändern, dadurch gekennzeichnet, daß er (1o) eine Brennstoffdüse (32) zur Mischung bestimmter Mengen zerstäubten Brennstoffes mit der angesaugten Luft umfaßt, um im Ansaugkanal (11) des Vergasers (1o) ein brennbares Brennstoff-Luftgemisch von einem Luft-Brennstoff -Sollverhältnis zu bilden, das dem Ansaugkanal zugeführt wird, und dadurch, daß eine Brennstoffzumeßeinrichtung (4o,43) die bestimmten Brennstoffmengen von einem Brennstoffreservoir an die Brennstoffdüse (32) leitet, ferner dadurch, daß die Brennstoffzumeßeinrichtung (4o,43) eine_ 2 —909819/0894Brennstoffeinspritzvorrichtung (4o) umfaßt, um eine primäre zugemessene Menge von Brennstoff mit einer Geschwindigkeit zuzuführen, die der Drehzahl und dem Absolutdruck im Ansaugkrümmer des Motors proportional ist sowie dadurch, daß ein Stellglied (43) die bestimmte Brennstoffmenge von der Brennstoffeinspritzvorrichtung (4o) erhält und die primär zugemessene Menge proportional zum Strom der durch den Ansaugkanal (11) des Vergasers (1o) angesaugten Luft korrigiert.
- 2. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüse (32) zwischen dem Ansaugkanal (11) und dem Ansaugkrümmer angeordnet ist, so daß die angesaugte Luft mit Brennstoff vermischt wird, nachdem sie an der Drosselklappe (12) vorbeigeströmt ist.
- 3. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffdüse ein Saugrohr (32) zur Zerstäubung des Brennstoffs mit Luft umfaßt, ferner dadurch, daß das Saugrohr eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Entlüftungsbohrung (36) sowie eine Brennstoffleitung (34) aufweist, welche an die Brennstoffzumeßeinrichtung (4o,43) angeschlossen ist, weiter dadurch, daß die Entlüftungsbohrung (36) und die Brennstoffleitung (34) an einer Anzahl von Auslaßöffnungen (23,25) zusammenpressen, um Luft und Brennstoff zu einer Ladung zusammenzumischen, die beim Verlassen der Auslaß-909819/08942848U7Öffnungen (23,25) zerstäubt, sodann dadurch, daß eine Brennstoffaustrittsdüse (18) mit einer Mischkammer (24) unter Niederdruck mit den Auslaßöffnungen (2 3,25) in Verbindung steht, um das zerstäubte Luft-Brennstoffgemisch zu verdampfen und das verdampfte Gemisch an die angesaugte Luft ahzugeben, um die Ladung zu bilden.
- 4. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Brennstoffaustrittsdüse (18) Vorrichtungen (31,33) für die gleichmäßige Verteilung der brennbaren Ladung über den Ansaugkanal (12) des Vergasers (to) besitzt.
- 5. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung (3) zur Erwärmung der zur Entlüftungsbohrung (36) strömenden Luft besitzt.
- 6. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung nah einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtung (4o) eine Zumeßdüse mit einer Bohrung (67) umfaßt, die so dimensioniert ist, daß sie ein konstanter Brennstoff stromäurchfließen kann, ferner dadurch, daß die Bohrung (67) mit einem unter Druck stehenden Brennstoffreservoir in Verbindung steht, daß ein elektronischer Regler (11o) in Abhängigkeit von Signalen für die Drehzahl und den Absolutdruck des Ansaugkrümmers des Motors ein elektrisches Signal erzeugt, des-90981970894-4- 2848U7sen Dauer eine Funktion dieser Drehzahl und des Druckes ist, sowie dadurch, daß ein elektrisches Ventil (42,44,62) in Abhängigkeit vom elektrischen Signal die Zumeßdüse öffnet und schließt, um eine veränderliche Menge von Brennstoff in Abhängigkeit von der Öffnungszeit des Ventils (42,44,62) zu fördern.
- 7. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (43) eine ausgemessene Brennstoffkammer (6o) umfaßt, welche Brennstoff über die Zumeßdüse von dem unter Druck stehenden Brennstoffreservoir aufnimmt,daß eine sekundäre Zumeßeinrichtung (9o) Brennstoff von der ausgemessenen Brennstoffkammer (6o> der Brennstoffdüse(32) zumißt, die in Abhängigkeit vom Luftstrom der angesaugten Luft und vom Druck des Brennstoffs in der ausgemessenen Kammer (6o) den Brennstofffluß verändert.
- 8. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Zumeßeinrichtung (9o) Vorrichtungen (8o,82) umfaßt, um die Menge des an die Brennstoffdüse (32) gelangenden Brennstoffs von Anfang an einstellen zu können.
- 9. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sekundäre Zumeßeinrichtung (9o) ein Zumeßaggregat mit einem Nadelventil (1oo) umfaßt, das mit der sekundären Zumeßdüse (86) in Verbindung steht, um die das Nadelventil (1oo) durchströmende Brennstoffmenge zu verändern.909819/0Ö94 " 5"2348H7
- 10. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung nach Anpsruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er eine biegsame Membran (72) umfaßt, die in Abhängigkeit vom Brennstoffdruck in der ausgemessenen Kammer <6o) arbeitet, sowie dadurch, daß die Zumeßeinrichtung gesteuert wird, um die Stellung des Nadelventils (1oo) in Abhängigkeit von der Stellung der Membran (72) zu verändern.
- 11. Vergaser mit elektronisch gesteuerter Einspritzung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,daß die biegsame Membran (72) außerdem durch eine Unterdruckvorrichtung (73,1o2,1o4) gesteuert wird, um einen auf die Membran (72) wirkenden Druck zu erzeugen, der dem Luftstrom im Ansaugkanal (11) des Vergasers (1o) proportional ist.909819/0894
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/849,054 US4250842A (en) | 1977-11-07 | 1977-11-07 | Electronic injection carburetor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848147A1 true DE2848147A1 (de) | 1979-05-10 |
Family
ID=25304952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848147 Withdrawn DE2848147A1 (de) | 1977-11-07 | 1978-11-07 | Vergaser mit elektronisch gesteuerter einspritzung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4250842A (de) |
JP (1) | JPS5474029A (de) |
AU (1) | AU4118378A (de) |
CA (1) | CA1095350A (de) |
DE (1) | DE2848147A1 (de) |
ES (1) | ES474887A1 (de) |
FR (1) | FR2408044A1 (de) |
IT (1) | IT1100908B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227181A1 (de) * | 1982-07-21 | 1984-01-26 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4257376A (en) * | 1978-08-17 | 1981-03-24 | The Bendix Corporation | Single injector, single point fuel injection system |
JPS57188768A (en) * | 1981-05-15 | 1982-11-19 | Mitsubishi Electric Corp | Fuel feeding apparatus of multicylinder engine |
JPS6248959A (ja) * | 1985-08-28 | 1987-03-03 | Hitachi Ltd | 少点式燃料噴射装置 |
IT1182605B (it) * | 1985-10-11 | 1987-10-05 | Weber Spa | Dispositivo per l alimentazione di una miscela di aria e carburante ad un cellettore di un motore a combustione interna |
EP0322767A3 (de) * | 1987-12-29 | 1990-05-02 | Polska Akademia Nauk Instytut Podstawowych Problemow Techniki | Vorrichtung für die Brennstoffzufuhr für Ottobrennkraftmaschinen |
US6250284B1 (en) * | 1997-03-26 | 2001-06-26 | Justin Lamp | Engine with fuel delivery system |
GB0204826D0 (en) * | 2002-03-01 | 2002-04-17 | Axeon Ltd | Control of a mechanical actuator using a modular map processor |
JP2006219804A (ja) * | 2005-01-17 | 2006-08-24 | Teijin Fibers Ltd | 極短繊維の製造方法及び製造装置 |
EP3663567A1 (de) * | 2016-01-15 | 2020-06-10 | Suzhou Cleva Precision Machinery & Technology Co., Ltd. | Gartenwerkzeug |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR947690A (fr) * | 1943-07-31 | 1949-07-08 | Bendix Aviat Corp | Perfectionnements aux carburateurs |
FR2088701A5 (de) * | 1970-04-22 | 1972-01-07 | Sopromi Soc Proc Modern Inject | |
JPS5118023B2 (de) * | 1972-04-14 | 1976-06-07 | ||
US4084562A (en) * | 1972-08-08 | 1978-04-18 | Robert Bosch Gmbh | Fuel metering device |
US3949714A (en) * | 1974-04-22 | 1976-04-13 | General Motors Corporation | Fuel-air metering and induction system |
JPS5174127A (de) * | 1974-12-24 | 1976-06-26 | Nissan Motor | |
DE2548985C3 (de) * | 1975-11-03 | 1980-07-31 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Brennstoffregeleinrichtung zum Betrieb von mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen |
-
1977
- 1977-11-07 US US05/849,054 patent/US4250842A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-06-19 CA CA305,735A patent/CA1095350A/en not_active Expired
- 1978-10-30 AU AU41183/78A patent/AU4118378A/en active Pending
- 1978-11-06 IT IT29459/78A patent/IT1100908B/it active
- 1978-11-07 ES ES474887A patent/ES474887A1/es not_active Expired
- 1978-11-07 DE DE19782848147 patent/DE2848147A1/de not_active Withdrawn
- 1978-11-07 FR FR7831446A patent/FR2408044A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-11-07 JP JP13637878A patent/JPS5474029A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3227181A1 (de) * | 1982-07-21 | 1984-01-26 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Kraftstoffeinspritzvorrichtung fuer eine gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5474029A (en) | 1979-06-13 |
US4250842A (en) | 1981-02-17 |
IT7829459A0 (it) | 1978-11-06 |
AU4118378A (en) | 1980-05-08 |
ES474887A1 (es) | 1979-03-16 |
CA1095350A (en) | 1981-02-10 |
FR2408044A1 (fr) | 1979-06-01 |
IT1100908B (it) | 1985-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10115282B4 (de) | Einlaßluftsteuervorrichtung und Brennkraftmaschine, in der sie montiert ist | |
DE3008618C2 (de) | ||
DE2843534A1 (de) | Kraftstoffliefereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
DE3240554A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
EP2209977A1 (de) | Brennkraftmaschine, die mit unterschiedlichen typen von flüssigem kraftstoff betrieben werden kann | |
DE2339039A1 (de) | Vorrichtung zur korrektur des von der gemischsteuereinrichtung gelieferten brennstoff-luftgemisches bei brennkraftmaschinen | |
DE2365106A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmotoren | |
DE2435840A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE2848147A1 (de) | Vergaser mit elektronisch gesteuerter einspritzung | |
DE2738992C2 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Einspritzung von Kraftstoff | |
DE2912355A1 (de) | Gemischbildungseinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit vergaser | |
DE2944318A1 (de) | Zufuehreinrichtung fuer einen zusatzstoff, insbesondere wasser, fuer luftverdichtende einspritz-brennkraftmaschinen | |
DE2843335C2 (de) | Speisesystem zum Einführen von Wasser und/oder Wasserdampf in den Ansaugweg einer Brennkraftmaschine | |
DE2907812C2 (de) | Vergaseranlage für Mehrzylinder-Brennkraftmaschinen | |
DE2737849C2 (de) | Mehrzylindrige Otto-Brennkraftmaschine | |
DE3435170C2 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Luft-Kraftstoff-Ansaugsystems mit veränderlichem Drall und mit einem geraden sowie schraubenförmigen Ansaugkanal für eine Brennkraftmaschine | |
DE4312331A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage für einen Verbrennungsmotor | |
DE4016055A1 (de) | Kraftstoffversorgungssystem fuer eine brennkraftmaschine | |
DE2638666A1 (de) | Kraftstoff-einspritzeinrichtung | |
DE2806087A1 (de) | Schaltung und geraet zum regeln des mischungsverhaeltnisses des einer verbrennungskraftmaschine zugefuehrten gas- luft-gemisches | |
DE2544800A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage | |
DE3690389C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Brennstoffverteilung in einer Verbrennungskammer einer Verbrennungsmaschine und Brennstoffeinspritzsystem | |
DE2608332A1 (de) | Ottomotor | |
DE2932975A1 (de) | Zentrale brennstoffeinspritzvorrichtung fuer einzelduesen | |
DE2900459A1 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen einspritzung eines aus kraftstoff und luft bestehenden gemisches in die ansaugleitung einer brennkraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |