DE69916888T2 - Lösliche zusammensetzungen von toremifene - Google Patents

Lösliche zusammensetzungen von toremifene Download PDF

Info

Publication number
DE69916888T2
DE69916888T2 DE69916888T DE69916888T DE69916888T2 DE 69916888 T2 DE69916888 T2 DE 69916888T2 DE 69916888 T DE69916888 T DE 69916888T DE 69916888 T DE69916888 T DE 69916888T DE 69916888 T2 DE69916888 T2 DE 69916888T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toremifene
acid
salt
solubility
pharmaceutically acceptable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69916888T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69916888D1 (de
Inventor
Kaija Af Ursin
Jukka Salmia
Heikki Niskanen
Pirjo Kortesuo
Mikko Kananen
Juha Kiesvaara
Leena Otsomaa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orion Oyj
Original Assignee
Orion Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Orion Oyj filed Critical Orion Oyj
Application granted granted Critical
Publication of DE69916888D1 publication Critical patent/DE69916888D1/de
Publication of DE69916888T2 publication Critical patent/DE69916888T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/06Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
    • A61K47/08Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite containing oxygen, e.g. ethers, acetals, ketones, quinones, aldehydes, peroxides
    • A61K47/12Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/13Amines
    • A61K31/135Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
    • A61K31/138Aryloxyalkylamines, e.g. propranolol, tamoxifen, phenoxybenzamine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/06Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
    • A61K47/20Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite containing sulfur, e.g. dimethyl sulfoxide [DMSO], docusate, sodium lauryl sulfate or aminosulfonic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P35/00Antineoplastic agents

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft wässrige Lösungen von Toremifen oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon zur pharmazeutischen Verwendung und Verfahren zu deren Herstellung. Die Erfindung betrifft ferner neue Salze von Toremifen, die sich zur Herstellung wasserlöslicher Formulierungen, insbesondere wässriger Lösungen von Toremifen eignen.
  • Toremifen ist ein Triphenylethylen-Antiöstrogen, das sich zur Behandlung von Krebs eignet. Die Herstellung von Toremifen und seinen Salzen wird in der US 4 696 949 beschrieben. Die beschriebenen Salze sind Citrat- und Hydrochloridsalze. Toremifen wird kommerziell als ein Citratsalz verwendet. Toremifen-Base sowie ihre Citrat- und Hydrochloridsalze sind in Wasser schlecht löslich. Daher besteht ein Bedarf an stabilen wässrigen Formulierungen von Toremifen, die sich z. B. für hochkonzentrierte parenterale, transdermale oder topische Toremifenformulierungen eignen. Parenterale Toremifenformulierungen in Form einer Emulsion, von Liposomen oder einem Cyclodextrinkomplex wurden in der WO 93/11757 beschrieben. Transdermale Toremifenformulierungen in DMSO/Ethanol/Methylcellulose/Wasser wurden in der WO 93/19746 beschrieben. Diese früheren Formulierungen sind jedoch mühsam herzustellen, erzeugen Reizungen oder liefern keine Toremifenlösungen mit ausreichend hoher Konzentration.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde gefunden, daß sich wässrige Lösungen von Toremifen mit hohen Wirkstoffkonzentrationen durch Verwendung von Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Methansulfonsäure oder dem entsprechenden Anion (Lactat, Acetat, Formiat oder Mesylat) als löslichkeitsverbesserndem Mittel herstellen lassen. Außerdem wurde gefunden, daß Toremifen stabile Salze mit diesen Anionen bildet und sich diese neuen Salze zur Herstellung wasserlöslicher Formulierungen, insbesondere wässriger Lösungen von Toremifen eignen.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine wässrige Zusammensetzung von Toremifen oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon bereit, umfassend Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Methansulfonsäure oder das entsprechende Anion (Lactat, Acetat, Formiat oder Mesylat) als ein löslichkeitsverbesserndes Mittel.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Zusammensetzung von Toremifen oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon bereit, umfassend das In-Kontakt-Bringen von Toremifen oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon mit wässrigen Medien und einem löslichkeitsverbessernden Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Methansulfonsäure oder dem entsprechenden Anion (Lactat, Acetat, Formiat oder Mesylat).
  • Außerdem stellt die vorliegende Erfindung ein neues Salz von Toremifen mit einer Säure bereit, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure oder Methansulfonsäure. Die neuen Salze sind Toremifenlactat, Toremifenacetat, Toremifenformiat und Toremifenmesylat.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können hergestellt werden, indem man z. B. eine Menge eines löslichkeitsverbessernden Mittels der Erfindung mit gereinigtem Wasser mischt, anschließend Toremifen-Base oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon zugibt und die Mischung rührt. Der pH kann mit einer Lösung des entsprechenden sauren Salzes in Wasser oder z. B. mit Natriumhydroxid eingestellt werden. Das löslichkeitsverbessernde Mittel wird vorzugsweise in molarem Überschuss bezogen auf Toremifen oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon eingesetzt. Besonders bevorzugt ist der molare Überschuss wenigstens etwa 1,5fach und ganz besonders bevorzugt wenigstens etwa 2fach, z. B. etwa 2- bis etwa 100fach, üblicherweise etwa 2- bis etwa 10fach.
  • Beispielsweise können Lösungen mit bis zu etwa 50 Gew.-% Toremifen-Base hergestellt werden, indem man einen zweifachen molaren Überschuss an Milchsäure und gereinigtes Wasser zugibt. Wenn der pH mit Natriumhydroxid auf etwa 5 eingestellt wird, können noch Lösungen mit etwa 36 Gew.-% Toremifen-Base hergestellt werden. Allgemein nimmt die Löslichkeit bei zunehmendem pH ab. Der optimale pH-Bereich für die Lösung ist wegen des pKa-Werts von Toremifen (8,0) etwa 6 oder tiefer. Es können verschiedene Zusatzstoffe verwendet werden, wie sie auf diesem Gebiet eingesetzt werden, wie Konservierungsstoffe, z. B. Parabene, Natriumbenzoat oder Benzoesäure, oder verschiedene Kombinationen davon.
  • Die Salze von Toremifen mit Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure oder Methansulfonsäure können hergestellt werden, indem man Toremifen-Base in einem geeigneten organischen Lösungsmittel zusammen mit einer äquivalenten Menge Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure oder Methansulfonsäure löst. Die Mischung wird unter Rückfluß erhitzt und abgekühlt. Das gebildete Salz wird durch Abfiltrieren oder durch Eindampfen bis zur Trockne erhalten. Geeignete organische Lösungsmittel umfassen niedere Alkohole und Ether, vorzugsweise Methanol oder Diethylether. Die Salze können mit auf diesem Gebiet bekannten Methoden zu irgendwelchen beliebigen bekannten Dosierungsformen oder Abgabesystemen formuliert werden, z. B. zur oralen, parenteralen, transdermalen oder topischen Anwendung. Vorzugsweise werden die Salze der Erfindung zur Herstellung wässriger Toremifenformulierungen verwendet. Die Salze der Erfindung besitzen eine gegenüber Toremifencitrat generell verbesserte Wasserlöslichkeit. Beispielsweise ist die Löslichkeit von Toremifenmesylat in destilliertem Wasser etwa 70-mal höher.
  • Die folgenden Versuche zeigen, daß die Wasserlöslichkeit von Toremifen-Base durch Verwendung eines löslichkeitsverbessernden Mittels der Erfindung dramatisch verbessert werden kann. Die Versuche vergleichen auch die Wirkung von löslichkeitsverbessernden Mitteln der Erfindung mit anderen Säuren wie Salzsäure, Gluconsäure oder Zitronensäure.
  • Versuche Beispiel 1. Wässrige Formulierung von Toremifen-Base mit Essigsäure als löslichkeitsverbesserndem Mittel (% ist bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung)
    Figure 00040001
  • Eisessig und gereinigtes Wasser wurden gemischt, es wurde Toremifen-Base zugegeben und gelöst. Der pH der Lösung war etwa 4.
  • Beispiel 2. Wässrige Formulierung von Toremifen-Base mit Milchsäure als löslichkeitsverbesserndem Mittel
    Figure 00050001
  • Milchsäure (85%ige wässrige Lösung) und gereinigtes Wasser wurden gemischt, es wurde Toremifen-Base zugegeben und gelöst.
  • Beispiel 3. Wässrige Formulierung von Toremifen-Base mit Ameisensäure als löslichkeitsverbesserndem Mittel
    Figure 00050002
  • Ameisensäure und gereinigtes Wasser wurden gemischt, es wurde Toremifen-Base zugegeben und gelöst.
  • Beispiel 4. Wässrige Formulierung von Toremifen-Base mit Methansulfonsäure als löslichkeitsverbesserndem Mittel
    Figure 00050003
  • Toremifen-Base wurde in Methansulfonsäure gelöst, dann wurde gereinigtes Wasser zugegeben. Ws wurde eine klare Lösung erhalten.
  • Beispiel 5. Wässrige Formulierung von Toremifen-Base mit Milchsäure/Lactat als löslichkeitsverbesserndem Mittel, pH 5
    Figure 00060001
  • Milchsäure (85%ige Lösung in Wasser) und gereinigtes Wasser wurden gemischt, es wurde Toremifen-Base zugegeben und gelöst. Der pH wurde mit Natriumlactat (50%ige Lösung in Wasser) auf etwa 5 eingestellt.
  • Beispiel 6. Wässrige Formulierung von Toremifen-Base mit Milchsäure als löslichkeitsverbesserndem Mittel, pH 5
    Figure 00060002
  • Hergestellt wie oben, der pH wurde jedoch mit Natriumhydroxid auf etwa 5 eingestellt.
  • Beispiel 7 (Referenz)
    Figure 00060003
  • Salzsäure und gereinigtes Wasser wurden gemischt, dann wurde Toremifen-Base zugegeben. Toremifen löste sich nicht.
  • Beispiel 8 (Referenz)
    Figure 00070001
  • Natriumgluconat, konzentrierte Salzsäure und gereinigtes Wasser wurden gemischt, dann wurde Toremifen-Base zugegeben. Toremifen löste sich nicht.
  • Beispiel 9 (Referenz)
    Figure 00070002
  • Toremifen-Base und eine 30%ige Zitronensäurelösung wurden zusammengemischt und es wurde schrittweise Ethanol zugegeben. Toremifen löste sich nicht.
  • Synthese neuer Toremifensalze
  • Toremifenmesylat
  • Zu einer Lösung von Toremifen-Base (1,094 g, 0,0027 mol) und refluxendem Diethylether (15 ml) wurde langsam Methansulfonsäure (190 μl, 0,0029 mol) zugegeben. Die refluxende Mischung wurde eine Weile lang gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Mischung wurde weitere 30 min gerührt. Nach Filtration wurde das Mesylat von Toremifen erhalten (Ausbeute 95%), das einen Schmelzpunkt von 185°C besaß. 1H-NMR (d6-DMSO) d 7,41 (t, 2H), 7,35–7,27 (m, 3H), 7,27–7,12 (m, 5H), 6,81 (d, 2H), 6,69 (d, 2H), 4,18 (t, 2H), 3,43 (t, 4H), 2,85 (t, 2H), 2,82 (s, 6H), 2,32 (s, 3H).
  • Toremifenformiat
  • Zu einer Lösung von Toremifen-Base (1,00 g, 0,0025 mol) und refluxendem Diethylether (14 ml) wurde langsam Ameisensäure (100 μl, 0,0027 mol) zugegeben. Die refluxende Mischung wurde eine Weile lang gerührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Mischung wurde weitere 30 min bei Raumtemperatur gerührt. Das Salz wurde bei –15°C 36 Stunden lang auskristallisiert. Nach Filtration wurde das Formiat von Toremifen erhalten (Ausbeute 78%), das einen Schmelzpunkt von 147°C besaß. 1H-NMR (d6-DMSO) d 8,19 (s, 1H), 7,39 (t, 2H), 7,35–7,27 (m, 3H), 7,27–7,12 (m, 5H), 6,76 (d, 2H), 6,62 (d, 2H), 3,95 (t, 2H), 3,43 (t, 2H), 2,85 (t, 2H), 2,70 (t, 2H), 2,28 (s, 6H).
  • Toremifenacetat
  • Zu einer Lösung von Toremifen-Base (1,00 g, 0,0025 mol) und Methanol (20 ml) wurde langsam Essigsäure (160 μl, 0,0028 mol) zugegeben. Die Mischung wurde eine Weile lang gerührt und zur Trockne eingedampft. Das Acetat von Toremifen wurde als klebriger weißer Feststoff erhalten. 1H-NMR (d4-MeOH) d 7,37 (tt, 2H), 7,33–7,25 (m, 3H), 7,25–7,10 (m, 5H), 6,82 (dt, 2H), 6,63 (dt, 2H), 4,08 (t, 2H), 3,39 (t, 2H), 3,09 (t, 2H), 2,89 (t, 2H), 2,60 (s, 6H), 1,92 (s, 3H).
  • Toremifenlactat
  • Zu einer Lösung von Toremifen-Base (1,00 g, 0,0025 mol) und Methanol (20 ml) wurde langsam Milchsäure (223 μl, 0,0025 mol) zugegeben. Die Mischung wurde eine Weile lang gerührt und zur Trockne eingedampft. Das Lactat von Toremifen wurde als klebriger weißer Feststoff erhalten. 1H-NMR (d6-DMSO) d 7,38 (tt, 2H), 7,35–7,27 (m, 3H), 7,27–7,12 (m, 5H), 6,76 (d, 2H), 6,61 (d, 2H), 3,99 (q 1H), 3,92 (t, 2H), 3,43 (t, 2H), 2,85 (t, 2H), 2,62 (t, 2H), 2,22 (s, 6H), 1,22 (d, 3H).

Claims (11)

  1. Wässrige Lösung von Toremifen oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon, umfassend Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Methansulfonsäure oder das entsprechende Anion (Lactat, Acetat, Formiat oder Mesylat) als ein löslichkeitsverbesserndes Mittel.
  2. Wässrige Lösung nach Anspruch 1 mit einem pH-Wert von etwa 6 oder tiefer.
  3. Wässrige Lösung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das löslichkeitsverbessernde Mittel in molarem Überschuss bezogen auf Toremifen oder ein pharmazeutisch verträgliches Salz davon verwendet wird.
  4. Wässrige Lösung nach Anspruch 3, wobei der molare Überschuss wenigstens etwa 1,5fach, vorzugsweise wenigstens etwa 2fach ist.
  5. Wässrige Lösung nach Anspruch 4, wobei der molare Überschuss etwa 2- bis 10fach ist.
  6. Verfahren zur Herstellung einer wässrigen Lösung von Toremifen oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon, umfassend das In-Kontakt-Bringen von Toremifen oder einem pharmazeutisch verträglichen Salz davon mit wässrigen Medien und einem löslichkeitsverbessernden Mittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure, Methansulfonsäure oder dem entsprechenden Anion (Lactat, Acetat, Formiat oder Mesylat).
  7. Salz von Toremifen mit einer Säure, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Milchsäure, Essigsäure, Ameisensäure oder Methansulfonsäure.
  8. Salz nach Anspruch 7, welches Toremifenlactat ist.
  9. Salz nach Anspruch 7, welches Toremifenacetat ist.
  10. Salz nach Anspruch 7, welches Toremifenformiat ist.
  11. Salz nach Anspruch 7, welches Toremifenmesylat ist.
DE69916888T 1998-12-17 1999-12-16 Lösliche zusammensetzungen von toremifene Expired - Fee Related DE69916888T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI982734A FI109332B (fi) 1998-12-17 1998-12-17 Toremifeenin liukoisia koostumuksia
FI982734 1998-12-17
PCT/FI1999/001047 WO2000035486A1 (en) 1998-12-17 1999-12-16 Soluble compositions of toremifene

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69916888D1 DE69916888D1 (de) 2004-06-03
DE69916888T2 true DE69916888T2 (de) 2005-04-28

Family

ID=8553139

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69916888T Expired - Fee Related DE69916888T2 (de) 1998-12-17 1999-12-16 Lösliche zusammensetzungen von toremifene

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6491951B1 (de)
EP (1) EP1140197B1 (de)
JP (1) JP2002532438A (de)
AT (1) ATE265230T1 (de)
AU (1) AU1985600A (de)
DE (1) DE69916888T2 (de)
DK (1) DK1140197T3 (de)
ES (1) ES2220138T3 (de)
FI (1) FI109332B (de)
PT (1) PT1140197E (de)
WO (1) WO2000035486A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI982733A (fi) * 1998-12-17 2000-06-18 Orion Yhtymae Oyj Trifenyylietyleeniantiestrogeenien liukoisia koostumuksia
FI20030747A0 (fi) * 2003-05-19 2003-05-19 Orion Corp Toremifeenin kiteytysmenetelmä
CA2634888C (en) 2006-01-26 2016-06-21 Pfizer Products Inc. Novel glycolipid adjuvant compositions
HRP20211985T1 (hr) 2017-08-25 2022-04-01 Pfizer Inc. Farmaceutska vodena formulacija koja sadrži 1-(4-{[4-(dimetilamino)piperidin-1-il]karbonil}fenil)-3-[4-(4,6-dimorfolin-4-il-1,3,5-triazin-2-il)fenil]ureu

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293263C (de)
GB2126576B (en) 1982-06-25 1985-06-19 Farmos Group Limited Alkane and alkene derivatives
GB8604528D0 (en) 1986-02-24 1986-04-03 Ici Plc Therapeutic agents
DE4013696A1 (de) 1989-05-05 1990-11-08 Asta Pharma Ag Salze des azelastins mit verbesserter loeslichkeit
US5189212A (en) 1990-09-07 1993-02-23 University Of Georgia Research Foundation, Inc. Triarylethylene carboxylic acids with estrogenic activity
GB9126209D0 (en) 1991-12-10 1992-02-12 Orion Yhtymae Oy Drug formulations for parenteral use
GB9207437D0 (en) * 1992-04-03 1992-05-20 Orion Yhtymae Oy Topical administration of toremifene and its metabolites
IT1263831B (it) 1993-01-29 1996-09-04 Paolo Chiesi Complessi di inclusione multicomponente ad elevata solubilita' costituiti da un farmaco di tipo basico, un acido ed una ciclodestrina
DE4407742C1 (de) 1994-03-08 1995-06-22 Hexal Pharma Gmbh Transdermales System in Form eines Pflasters mit einem Tamoxifen-Derivat
EP0906243B2 (de) 1996-05-29 2009-04-01 Delsitech OY Lösliche oxide für biologische anwendungen
IL122026A0 (en) 1996-10-30 1998-03-10 Lilly Co Eli Improvements in or relating to the prophylaxis of breast cancer
US6114395A (en) 1996-11-15 2000-09-05 Pfizer Inc. Method of treating atherosclerosis
ATE214269T1 (de) 1997-06-27 2002-03-15 Akzo Nobel Nv Oral anzuwendende flüssige arzneilösung

Also Published As

Publication number Publication date
JP2002532438A (ja) 2002-10-02
WO2000035486A1 (en) 2000-06-22
FI982734A (fi) 2000-06-18
DK1140197T3 (da) 2004-05-24
FI109332B (fi) 2002-07-15
PT1140197E (pt) 2004-08-31
AU1985600A (en) 2000-07-03
ES2220138T3 (es) 2004-12-01
DE69916888D1 (de) 2004-06-03
EP1140197B1 (de) 2004-04-28
ATE265230T1 (de) 2004-05-15
US6491951B1 (en) 2002-12-10
FI982734A0 (fi) 1998-12-17
EP1140197A1 (de) 2001-10-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2015573C3 (de) a-Aminomethyl-3-(hydroxy-, acyloxy- oder acyloxymethyl)-4-acyloxybenzylalkohole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE69916888T2 (de) Lösliche zusammensetzungen von toremifene
DE69933388T2 (de) Pharmazeutische Lösungen VON TRIPHENYLETHYLEN-ANTIÖSTROGENEN
DE60123125T2 (de) Verfahren zur herstellung von 1-(aminomethyl) cyclohexanessigsäure
DE1293782B (de) 1-(4-Hydroxyphenyl)-2-[2-(4-hydroxyphenyl)-aethylamino]-propanol, dessen physiologisch vertraeglichen Salze und Verfahren zu deren Herstellung
EP0612719A1 (de) Hydroxyalkancarbonsäure-Derivate
DE1300955B (de) p-Chlorphenoxyessigsaeure-(beta-dimethylaminoaethyl)-ester, dessen Hydrochlorid und Verfahren zu deren Herstellung
DE2521347A1 (de) Hydroxyl-substituierte 2-chlor -alpha- (tert.-butylaminomethyl)- benzylalkohole
DE2522218A1 (de) Therapeutische zusammensetzung, methylaminderivate und verfahren zu deren herstellung
DE872947C (de) Verfahren zur Herstellung basischer AEther, Thioaether und ihrer Salze
DE2024049B2 (de) Alpha-(3,4-dihydroxyphenyl)-alpha(2-piperidinyl)-methanol
DE2913173A1 (de) Szintillographisches mittel und verfahren zu seiner herstellung
DE69907961T2 (de) Verfahren zur herstellung fliessfähiger, konzentrierter betainlösungen
AT221513B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen basischen Estern und ihren Salzen
DE930329C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- bzw. Alkoxalkylaminobenzoesaeureestern
WO2003099409A1 (de) Verfahren zur herstellung spezifischer kristallmodifikationen polymorpher substanzen
DE2500599A1 (de) Vincamin-2-ketoglutarat und verfahren zu seiner herstellung
AT349448B (de) Verfahren zur herstellung von neuen phenylalkancarbonsaeure-derivaten
DE835927C (de) Verfahren zur Herstellung von bestaendigen waessrigen Loesungen des Theophyllins
DE121051C (de)
DE1768787C3 (de) (o-Carboxy-phenyl)-acetamidine, Verfahren zu deren Herstellung und (o-CarboxyphenyO-acetamidine enthaltende Präparate
AT251580B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Piperidin-carbonsäureestern
DE116806C (de)
EP0007347A1 (de) Lipidsenkende Alkylenglykolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE858400C (de) Verfahren zur Herstellung von jodierten Pyridonderivaten von Carbonsaeuren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee