DE69915763T2 - System und Verfahren zum Zuführen von Befestigungselementen - Google Patents

System und Verfahren zum Zuführen von Befestigungselementen Download PDF

Info

Publication number
DE69915763T2
DE69915763T2 DE1999615763 DE69915763T DE69915763T2 DE 69915763 T2 DE69915763 T2 DE 69915763T2 DE 1999615763 DE1999615763 DE 1999615763 DE 69915763 T DE69915763 T DE 69915763T DE 69915763 T2 DE69915763 T2 DE 69915763T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fasteners
fastener
injector
desired orientation
feed tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999615763
Other languages
English (en)
Other versions
DE69915763D1 (de
Inventor
Laszlo Irving Ferenczi
Mark A. Arlington Turner
James E. Dallas Woods
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vought Aircraft Industries Inc
Original Assignee
Vought Aircraft Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vought Aircraft Industries Inc filed Critical Vought Aircraft Industries Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69915763D1 publication Critical patent/DE69915763D1/de
Publication of DE69915763T2 publication Critical patent/DE69915763T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/002Article feeders for assembling machines orientating the articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/30Particular elements, e.g. supports; Suspension equipment specially adapted for portable riveters
    • B21J15/32Devices for inserting or holding rivets in position with or without feeding arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/003Escapement mechanisms used therewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Fördersysteme für Befestigungsmittel und insbesondere ein Injektorsystem und Injektionsverfahren für Befestigungsmittel.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fördersysteme für Befestigungsmittel werden im allgemeinen verwendet, um Befestigungsmittel aus einem Lagerbereich herauszuholen und die Befestigungsmittel zu einer automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung zu transportieren. Ein Beispiel für ein Fördersystem für Befestigungsmittel weist eine Zuführungsschüssel, ein Rohr und eine Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel auf. Die Zuführungsschüssel enthält im allgemeinen eine große Anzahl von lose enthaltenen Befestigungsmitteln. Die Befestigungsmittel verlassen die Zuführungsschüssel und treten durch eine im allgemeinen trichterartige Vorrichtung in das Rohr ein. Eine pneumatische Energieversorgung wird im allgemeinen dazu verwendet, die Befestigungsmittel durch das Rohr in die Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel zu transportieren. Die Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel bewegt das Befestigungsmittel in eine Orientierung, die es ermöglicht, daß es von der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung aufgenommen wird, und sie fördert die Befestigungsmittel zu der automatischen Installationsvorrichtung für Befestigungsmittel.
  • In einer Massenproduktion werden häufig verschiedene Zuführungsschüsseln verwendet, so daß eine Auswahl an Größen und Typen von Befestigungsmitteln zu der Installationsvorrichtung für Befestigungsmittel transportiert werden können, um bestimmten Befestigungsmittelinstallationsanforderungen zu entsprechen. Zum Beispiel kann eine Zuführungsschüssel, die eine Größe von Befestigungsmitteln enthält, durch eine andere Zuführungsschüssel, die eine andere Größe von Befestigungsmitteln enthält, ersetzt werden, so daß das gleiche Rohr und der gleiche Injektor verwendet werden können, um eine Auswahl an Befestigungsmittelinstallationsanforderungen zu erfüllen. Entsprechend sind das Rohr und die Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel im allgemeinen so konstruiert, daß sie eine Auswahl von Größen und Typen von Befestigungsmitteln aufnehmen.
  • Jedoch ist die Orientierung des Befestigungsmittels unkontrolliert, bis das Befestigungsmittel die Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel erreicht, da das Rohr und die Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel so konstruiert sind, daß sie eine Mehrzahl von Größen oder Typen von Befestigungsmitteln aufnehmen. Zum Beispiel ist das Rohr im allgemeinen so konstruiert, daß es einen Durchmesser hat, der groß genug ist, um das Befestigungsmittel mit den größten Abmessungen aus einer Mehrzahl von Größen und Typen von Befestigungsmitteln aufzunehmen. Daher kann das Befestigungsmittel während des Transports von der Zuführungsschüssel zu der Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel lose durch das Rohr purzeln. Nachdem das Befestigungsmittel die Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel erreicht hat, muß das Befestigungsmittel in eine Orientierung bewegt werden, die für die Aufnahme durch die Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung und zum Installieren geeignet ist.
  • Jedoch ist das Manipulieren jedes Befestigungsmittels nach dem Erreichen der Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel zeitaufwendig und ineffizient. Zum Beispiel ist die Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel womöglich nicht in der Lage oder unfähig, das Befestigungsmittel in eine akzeptable Installationsorientierung zu bewegen. Demzufolge muß das Befestigungsmittel von der Injektionseinrichtung für Befestigungsmittel entfernt werden und ein weiteres Befestigungsmittel muß von der Zuführungsschüssel gesandt werden, um die Befestigungsmittelinstallationssequenz zu vervollständigen.
  • Die europäische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. EP 0 481 586 beschreibt eine Vorrichtung zum Orientieren und Injizieren von Befestigungsmitteln. Die von diesem Dokument beschriebene Vorrichtung dient der anfänglichen Orientierung und nachfolgend zum Injizieren von Befestigungsmitteln in Greiffinger für Befestigungsmittel, wobei die Befestigungsmittel von der Vorrichtung von einem nicht spezialisierten Zuführungsrohr aufgenommen werden. Die Vorrichtung weist als ihre Haupt-Komponenten einen Befestigungsrahmen, einen einstellbaren Orientierer, der an dem Rahmen befestigt ist, einen einstellbaren Injektor, der auch an dem Rahmen montiert ist, und eine spezialisierte Zuführrohranordnung, welche sich zwischen den einstellbaren Orientierer und dem einstellbaren Injektor erstreckt, auf. Der Orientierer weist rechte und linke Führungen auf, wobei der Abstand zwischen diesen einstellbar ist und er weist darüber hinaus einen Orientierungsdetektor auf, zum Bestimmen, ob eine richtige Orientierung erreicht wurde, oder nicht. Der einstellbare Injektor weist einen Injektorkörper, eine Injektorführungsanordnung, die verschiebbar innerhalb des Körpers montiert ist, ein Injektormesser, das relativ zu der Führung beweglich ist, und eine Zylinderanordnung zum Bewegen sowohl des Injektors als auch der Injektorführung aus einer zurückgezogenen Position in eine mittlere ausgefahrene Position und zum weiteren Bewegen des Injektors in eine volle Injektionsposition auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend ist ein Bedarf für verbessertes Injektorsystem für Befestigungsmittel entstanden, welches eine verbesserte Steuerung der Orientierung des Befestigungsmittels bereitstellt. Die vorliegende Erfindung stellt ein verbessertes Injektorsystem für Befestigungsmittel und ein Verfahren bereit, das die Nachteile der bisherigen Injektorsysteme für Befestigungsmit tel anspricht und die Steuerung der Orientierung der Befestigungsmittel, wie in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 6 dargelegt, verbessert.
  • Besondere und bevorzugte Aspekte der vorliegenden Erfindung sind in den beigefügten abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß einem Beispiel der Erfindung weist ein Injektor für Befestigungsmittel eine Aufnahme auf, die so betrieben werden kann, daß sie eine Mehrzahl von verschiedenen Größen und Typen von Befestigungsmitteln in einer gewünschten Orientierung aufnimmt. Der Injektor weist auch ein Injektorblatt auf, das so betrieben werden kann, daß die Befestigungsmittel in der gewünschten Orientierung von der Aufnahme zu einer Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung gefördert werden.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel der Erfindung weist ein Verfahren zum Liefern einer Mehrzahl von verschiedenen Größen und Typen von Befestigungsmitteln an eine Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung das Fördern der Befestigungsmittel in einer gewünschten Orientierung zu einer Aufnahme auf, wobei eine Mehrzahl von Rohren bzw. Schläuchen verwendet wird. Das Verfahren weist auch den Transfer der Befestigungsmittel in der gewünschten Orientierung von der Aufnahme zu der Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung auf, wobei ein Injektorblatt verwendet wird.
  • Die Erfindung liefert verschiedene technische Vorteile. Zum Beispiel liefert in einem Beispiel der Erfindung das Aufnehmen und Unterstützen eines Befestigungsmittels in einer gewünschten Orientierung durch den Injektor eine größere Effizienz als bisherige Injektoren für Befestigungsmittel durch Verkürzen der Zeit, die benötigt wird, um das Befestigungsmittel in eine akzeptable Orientierung zu Installation zu bewegen. In dem gleichen Beispiel liefert der Injektor für Befestigungsmittel eine größere Flexibilität als bisherige Injektoren für Befestigungsmittel, dadurch, daß eine Vielfalt von Größen und Typen von Befestigungsmitteln aufgenommen wird.
  • Andere technische Vorzüge sind für einen Fachmann aus den folgenden Figuren, Beschreibungen und Ansprüchen leicht ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile, wird nun auf die folgende Beschreibung Bezug genommen, die nur in Form eines Beispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
  • 1 eine schematische Zeichnung ist, die eine isometrische Ansicht eines Fördersystems für Befestigungsmittel darstellt, das gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist;
  • 2 eine schematische Zeichnung ist, die eine vergrößerte isometrische Ansicht eines Vorschubs darstellt, der in dem Fördersystem für Befestigungsmittel aus 1 gezeigt ist;
  • 3 eine schematische Zeichnung ist, die eine plane Ansicht des Vorschubs, der in 2 gezeigt ist, darstellt;
  • 4 eine schematische Zeichnung ist, die eine vergrößerte isometrische Ansicht eines Verteilers darstellt, der in dem Fördersystem für Befestigungsmittel in 1 gezeigt ist;
  • 5 eine schematische Zeichnung ist, die eine Explosionsansicht des Verteilers, der in 4 gezeigt ist, darstellt;
  • 6 eine schematische Zeichnung ist, die eine vergrößerte isometrische Ansicht eines Injektors darstellt, der in dem Fördersystem für Befestigungsmittel in 1 gezeigt ist;
  • 7 eine schematische Zeichnung ist, die ein Injektorblatt aus dem Injektor, der in 6 gezeigt ist, darstellt; und
  • 8 ein Flußdiagramm ist, das die Schritte darstellt, die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Offenbarung ausgeführt werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ihre Vorteile sind am besten zu verstehen anhand der 17 der Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche und entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • 1 ist eine schematische Zeichnung, die eine isometrische Ansicht eines Fördersystems 10 für Befestigungsmittel darstellt, welches gemäß der Lehre der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist. Die Ausführungsform des Fördersystems für Befestigungsmittel, die in 1 dargestellt ist, weist eine Mehrzahl von Zuführungsschüsseln 12 auf, eine Mehrzahl von Vorschüben 14, ein Transfersystem 16 und einen Injektor 18. Die Vorschübe 14 nehmen Befestigungsmittel 20 aus den Zuführungsschüsseln 12 auf und liefern Befestigungsmittel 20 in einer gewünschten Orientierung an ein Transfersystem 16. Das Transfersystem 16 transportiert Befestigungsmittel 20 in der gewünschten Orientierung von den Vorschüben 14 zum Injektor 18. Der Injektor 18 fördert Befestigungsmittel 20 in der gewünschten Orientierung an eine automatische Installationsvorrichtung 22 für Befestigungsmittel zum Installieren von Befestigungsmitteln 20 in einer Mehrzahl von Strukturen. Das Erhalten der gewünschten Orientierung der Befestigungsmittel 20 über das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel hinweg wird detaillierter in Verbindung mit den 27 beschrieben.
  • Das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel weist auch eine Steuerung oder einen Prozessor 24 auf. Der Prozessor 24 weist einen Computer, eine Workstation, einen Minicomputer, einen Mainframe oder andere Computervorrichtungen zum Steuern des Betriebs des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel auf. Zum Beispiel aktiviert der Prozessor 24, wie weiter in Verbindung mit 2 beschrieben werden wird, die Zuführungsschüsseln 12, um das Fördern von Befestigungsmitteln 20 von den Zuführungsschüsseln 12 zu den Vorschüben 14 einzuleiten. In einer Ausführungsform weist der Prozessor 24 einen Logiksequenzer auf, der von Allen Bradley unter der Teile-Nr. PLC 5 hergestellt wird; jedoch können andere geeignete Ausrüstungen oder Vorrichtungen für den Prozessor 24 verwendet werden. Die Logiksequenzen zum Steuern des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel können leicht von durchschnittlichen Fachleuten programmiert werden.
  • Wie in 1 dargestellt, stellen die Zuführungsschüsseln 12 des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel einen Speicher oder einen Haltebereich für Befestigungsmittel 20 bereit. Jede Zuführungsschüssel 12 kann eine andere Größe oder einen anderen Typ von Befestigungsmittel 20 enthalten, wobei eine vergrößerte Flexibilität des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel bereitgestellt wird, dadurch, daß es ermöglicht wird, eine Mehrzahl von Installationsanforderungen zu erfüllen, wenn das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel verwendet wird. Zum Beispiel kann jede Zuführungsschüssel 12 eine andere Länge des gleichen Typs von Befestigungsmittel 20 enthalten. Die verschiedenen Typen und Größen von Befestigungsmitteln 20 werden in den Prozessor 24 eingegeben oder in ihm gespeichert entsprechend den Zuführungsschüsseln 12, welche die bestimmten Größen und Typen von Befestigungsmitteln 20 enthalten. Abhängig von einer bestimmten Installationsanforderung, kann das Befestigungsmittel 20 aus einer passenden Zuführungsschüssel 12 ausgewählt werden, um die bestimmte Installationsanforderung zu erfüllen. Ein Beispiel einer Zuführungsschüssel 12 weist eine 5/32 Zoll Nietschüssel auf, die von Performance Feeders für Northrop Grumman Corporation unter der Teile-Nr. P-296351 hergestellt wird; jedoch können andere geeignete Speicher oder Behältereinrichtungen als Speicher oder Rückhaltebereich für Befestigungsmittel 20 verwendet werden. Jede Zuführungsschüssel 12 hat einen Vorschub 14, der benachbart zu einem Auslaß (nicht explizit gezeigt) der Zuführungsschüssel 12 angeordnet ist zum Aufnehmen von Befestigungsmitteln 20 aus der Zuführungsschüssel 12. In der oben beschriebenen Ausführungsform bewirkt eine vibrierende Bewegung der Zuführungsschüssel 12, daß die Befestigungsmittel 20 den Auslaß der Zuführungsschüssel 12 verlassen und in den Vorschub 14 eintreten. Der Betrieb des Vorschubs 14 wird detaillierter in Verbindung mit den 2 und 3 beschrieben.
  • Das Transfersystem 16 des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel weist Rohre bzw. Schläuche 26, einen Verteiler 28 und Rohre bzw. Schläuche 30 auf. Im Betrieb empfangen die Vorschübe 14 Befestigungsmittel 20 aus den Zuführungsschüsseln 12 und liefern Befestigungsmittel 20 in der gewünschten Orientierung an Rohre 26 des Transfersystems 16. Eine Energieversorgung (nicht explizit gezeigt), wie z. B. eine pneumatische oder sonstige geeignete Energieversorgung, treibt die Befestigungsmittel 20 in der gewünschten Orientierung durch die Rohre 26, den Verteiler 28 und die Rohre 30 zum Injektor 18. In einer Ausführungsform sind die Rohre 26 und 30 konstruiert, wobei ein Nylonrohrmaterial verwendet wird; jedoch können auch andere geeignete Materialien verwendet werden, um die Rohre 26 und 30 zu konstruieren. Wie weiterhin in Verbindung mit den 4 und 5 beschrieben wird, richtet der Verteiler 28 eines der Rohre 26 mit einem der Rohre 30 aus, in Abhängigkeit von einer bestimmten Größe oder Typ von Befestigungsmittel 20, das ausgewählt wird, um eine bestimmte Installationsanforderung zu erfüllen.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, die eine vergrößerte isometrische Ansicht des Vorschubs 14, der in 1 gezeigt ist, darstellt. In der in 2 dargestellten Ausführungsform weist der Vorschub 14 Seitenplatten 32 und 34 und einen Abstandshalter 36 auf. Der Abstandshalter 36 ist zwischen der Seitenplatte 32 und der Seitenplatte 34 angeordnet, wobei ein Durchlaß 38 zwischen der Seitenplatte 32 und der Seitenplatte 34 gebildet wird. Die Zuführungsschüssel 12 liefert Befestigungsmittel 20 in den Durchlaß 38 des Vorschubs 14, so daß die Köpfe 40 der Befestigungsmittel 20 oberhalb der Seitenplatten 32 und 34 sitzen. Entsprechend sind die Schäfte 42 der Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 angeordnet. Daher sind die Befestigungsmittel 20 nach der Aufnahme aus den Zuführungsschüsseln 12 in einer gewünschten Orientierung innerhalb des Durchlasses 38 des Vorschubs 14 angeordnet.
  • Der Vorschub 14 weist auch einen Regler 44 zum Steuern der Förderung von Befestigungsmitteln 20 aus dem Vorschub 14 an das Transfersystem 16 auf. Der Regler 44 weist eine Energieversorgung 46, ein Freigabeblatt 48 und ein Rückhalteblatt 50 auf. Das Freigabeblatt 48 und das Rückhalteblatt 50 erstrecken sich durch eine Öffnung 52 in der Seitenplatte 32 in den Durchlaß 38. Im Betrieb werden das Freigabeblatt 48 und das Rückhalteblatt 50 ausgefahren und zurückgezogen, um die Bereitstellung von Befestigungsmitteln 20 an das Rohr 26 des Transfersystems 16 zu regeln. Ein Beispiel für den Regler 44 weist einen Dura-scape auf, der von R & I Manufacturing unter der Modell-Nr. BC-2B hergestellt wird; jedoch können andere geeignete Verfahren und Vorrichtungen verwendet werden, um die Bereitstellung von Befestigungsmitteln 20 an das Transfersystem 16 zu steuern. Der Betrieb des Freigabeblatts 48 und des Rückhalteblatts 50 des Reglers 44 werden detaillierter in Verbindung mit 3 beschrieben.
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform weist der Vorschub 14 auch ein Schild 54 auf. Das Schild 54 ist oberhalb der Befestigungsmittel 20 und des Durchlasses 38 angeordnet, um das Eindringen von Fremdobjekten in den Durchlaß 38 zu verhindern und um die Befestigungsmittel 20 vom Verlassen des Durchlasses 38 abzuhalten. Beispielsweise sind, wie am besten in 1 dargestellt, die Vorschübe 14 neben Zuführungsschüsseln 12 unter einem Winkel angeordnet, so daß die Gravitation das Bewegen oder Transportieren der Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 zu dem Regler 44 unterstützt. Gemäß 2 verhindert das Schild 54 entsprechend, daß die Befestigungsmittel 20 den Durchlaß 38 verlassen oder aus ihm herausfallen. In der in 2 dargestellten Ausführungsform werden ein abnehmbarer Knopf 56 und eine Schildklammer 58 verwendet, um das Schild 54 über den Befestigungsmitteln 20 und dem Durchlaß 38 anzuordnen. Der Knopf 56 und die Schildklammer 59 ermöglichen ein leichtes Entfernen und Ersetzen des Schilds 54, um solche Aufgaben, wie Inspizieren, Reinigen, Säubern oder ähnliches des Durchlasses 38 durchzuführen.
  • Der in 2 gezeigte Vorschub 14 weist auch eine Montagehalterung 60 für eine Energieversorgung, einen Befestigungsmittelabgabebehälter 62 und eine Rohrschelle 64 auf. Die Montagehalterung 60 für die Energieversorgung stellt einen Ort zum Befestigen einer Energieversorgung (nicht explizit gezeigt) zum Antreiben der Befestigungsmittel 20 durch das Transfersystem 16 in den Injektor 18 bereit. Die Energieversorgung, wie z. B. eine pneumatische oder eine andere geeignete Energieversorgung, kann an der Montagehalterung 60 für die Energieversorgung an der Öffnung 66 befestigt werden. Jedoch können auch andere Verfahren zum Verbinden der Energieversorgung mit dem Transfersystem 16 verwendet werden, um die Befestigungsmittel 20 von dem Vorschub 14 zu dem Injektor 18 zu transferieren.
  • Der Befestigungsmittelabgabebehälter 62 des Vorschubs 14 ist unter der Montagehalterung 60 für die Energieversorgung angeordnet, um Befestigungsmitteln 20 aus dem Durchlaß 38 aufzunehmen und um Befestigungsmittel 20 für das Transfersystem 16 in der gewünschten Orientierung bereitzustellen. Wie in 2 dargestellt, ist das Rohr 26 des Transfersystems 16 mit der Rohrhalterung 64 verbunden, so daß die Befestigungsmittel 20 von dem Durchlaß 38 zu dem Transfersystem 16 durch den Befestigungsmittelabgabebehälter bzw. -auslaß 62 transferiert werden. Der Betrieb des Befestigungsmittelauslasses 62 zum Zuführen von Befestigungsmitteln 20 in der gewünschten Orientierung an das Transfersystem 16 wird detaillierter in Verbindung mit 3 beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt, weist das Fördersystem 10 auch Sensoren 68 und 70 auf, die mit dem Vorschub 14 verbunden sind. Der Sensor 68 leitet die Förderung von Befestigungsmitteln 20 von den Zuführungsschüsseln 12 zu den Vorschüben 14 ein. Zum Beispiel ist der Sensor 68 neben dem Durchlaß 38 in einem vorbestimmten Abstand von dem Regler 44 angeordnet, so daß der Sensor 68 erfaßt, ob Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 vorhanden sind. Wenn der Sensor 68 erfaßt, daß zusätzliche Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 benötigt werden, übermittelt der Sensor 68 ein Signal an den Prozessor 24, um die Notwendigkeit von zusätzlichen Befestigungsmitteln 20 anzuzeigen. Als Reaktion darauf aktiviert der Prozessor 24 die Zuführungsschüsseln 12 für die Bereitstellung von Befestigungsmitteln 20 an den Vorschub 14. Darüber hinaus übermittelt der Sensor 68 ein Signal an den Prozessor 24, welches den Empfang einer angemessenen Versorgung von Befestigungsmitteln 20 innerhalb des Vorschubs 14 anzeigt, wenn der Sensor 68 erfaßt, daß eine angemessene Versorgung von Befestigungsmitteln 20 innerhalb des Durchlasses 38 vorhanden ist. Als Reaktion darauf deaktiviert der Prozessor 24 die Zuführungsschüsseln 12, um die Förderung von zusätzlichen Befestigungsmitteln 20 von den Zuführungsschüsseln 12 an den Vorschub 14 zu beenden. Ein Typ von Sensor 68, der in dem Fördersystem 10 für Befestigungsmittel verwendet werden kann, wird von Turck Incorporated unter der Teile-Nr. BI2U-M12-AN4X-H1141 hergestellt; jedoch können andere geeignete Sensoren oder Anzeigevorrichtungen verwendet werden. Daher stellt das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel ein automatisches und effizientes Verfahren zum Bereitstellen von Befestigungsmitteln 20 von Zuführungsschüsseln 12 zu Vorschüben 14 bereit.
  • Zusätzlich kann der Sensor 68 verwendet werden, um einen Nutzer des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel zu benachrichtigen, daß die Zuführungsschüsseln 12 leer sind, gestört sind oder ähnliches. Zum Beispiel übermittelt der Sensor 68 ein Signal an den Prozessor 24, um die Zuführungsschüsseln 12 zu aktivieren und Bereitstellung von Befestigungsmitteln 20 einzuleiten, wenn der Sensor 68 erfaßt, daß zusätzliche Befestigungsmittel 20 in dem Durchlaß 38 des Vorschubs 14 benötigt werden. Ein vorbestimmter Zeitabschnitt kann in den Prozessor 24 eingegeben oder in ihm gespeichert werden, so daß, wenn der Prozessor 24 kein Signal, das den Empfang einer adäquaten Versorgung von Befestigungsmitteln innerhalb des vorbestimmten Zeitabschnitts anzeigt, von dem Sensor 68 empfängt, der Nutzer benachrichtigt wird, daß der Vorschub 14 keine Befestigungsmittel 20 aufnimmt. Daher stellt das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel eine höhere Zuverlässigkeit bereit als Fördersysteme für Befestigungsmittel aus dem Stand der Technik, dadurch, daß es den Benutzer des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel, benachrichtigt, daß keine Befestigungsmittel 20 verfügbar sind, um zusätzliche Installationen auszuführen.
  • Der Sensor 70 des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel aktiviert die Energieversorgung zum Antreiben der Befestigungsmittel 20 durch das Transfersystem 16 in den Injektor 18. Zum Beispiel erfaßt der Sensor 70 ein Befestigungsmittel 20, das in den Befestigungsmittelauslaß 62 eintritt, nachdem der Regler 44 ein einzelnes Befestigungsmittel 20 aus dem Durchlaß 38 entlassen hat. Sobald der Sensor 70 ein Befestigungsmittel 20 erfaßt, das in den Befestigungsmittelauslaß 62 eintritt, übermittelt der Sensor 70 ein Signal an den Prozessor 24, welches das Passieren des Befestigungsmittels 20 anzeigt. Als Reaktion darauf aktiviert der Prozessor 24 die Energieversorgung zum Antreiben des Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem 16 in den Injektor 18. Ein Typ des Sensors 70, der in dem Fördersystem 10 für Befestigungsmittel verwendet werden kann, wird von Turck Incorporated unter der Teile-Nr. BI2U-M12-AN4X-H1141 hergestellt; jedoch können auch andere geeignete Sensoren oder Anzeigevorrichtungen verwendet werden. Durch Aktivieren der Energieversorgung, wenn das Befestigungsmittel 20 in den Befestigungsmittelauslaß 62 eintritt, stellt das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel daher ein automatisches und effizientes Verfahren zum Transportieren von Befestigungsmitteln 20 bereit.
  • Der Sensor 70 kann auch verwendet werden, um den Benutzer des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel zu benachrichtigen, daß das Befestigungsmittel 20 nicht in den Befestigungsmittelauslaß 62 eingetreten ist. Zum Beispiel kann ein vorgegebener Zeitabschnitt in den Prozessor 24 eingegeben werden oder in diesem gespeichert werden, der dem Regler 44 und dem Sensor 70 zugeordnet ist. Nachdem der Regler 44 ein einzelnes Befestigungsmittel 20 aus dem Durchlaß 38 entläßt, kann der Sensor 70 ein Signal an den Prozessor 24 übertragen, das anzeigt, daß das Befestigungsmittel 20 nicht innerhalb des vorgegebenen Zeitabschnitts in den Befestigungsmittelauslaß 62 eingetreten ist. Daher liefert das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel eine höhere Zuverlässigkeit als Fördersysteme für Befestigungsmittel aus dem Stand der Technik, durch Verifizieren, daß das Befestigungsmittel 20 an das Transfersystem 16 geliefert wurde.
  • Wie zuvor gemäß 1 beschrieben, kann eine Vielfalt von Größen und Typen von Befestigungsmitteln 20 für das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel verwendet werden. Gemäß 2 kann der Vorschub 14 entsprechend konstruiert sein, um eine Vielfalt von Typen und Größen von Befestigungsmitteln 20 aufzunehmen. Zum Beispiel kann der Abstandshalter 36, der zwischen den Seitenplatten 32 und 34 angeordnet ist, in der Breite vergrößert oder verkleinert werden, um entsprechend die Breite des Durchlasses 38, so wie sie von Seitenplatte 32 zu Seitenplatte 34 gemessen wird, zu vergrößern oder zu verkleinern. Entsprechend ist jeder Vorschub 14, der so konstruiert ist, daß er eine bestimmte Größe oder einen bestimmten Typ von Befestigungsmittel 20 aufnimmt, benachbart zu einer entsprechenden Zuführungsschüssel 12 angeordnet, die den bestimmten Typ oder die bestimmte Größe von Befestigungsmittel 20 enthält. Daher liefern die Vorschübe 14 eine größere Flexibilität als Fördersysteme für Befestigungsmittel aus dem Stand der Technik, durch Aufnehmen einer Mehrzahl von Größen und Typen von Befestigungsmitteln 20.
  • 3 ist eine schematische Zeichnung, die eine plane Ansicht mit weggebrochenen Teilen des Vorschubs 14, der in 2 gezeigt ist, darstellt. Wie in 3 dargestellt, sind die Enden des Freigabeblatts 48 und des Rückhalteblatts 50 innerhalb des Durchlasses 38 angeordnet, um die Förderung von Befestigungsmitteln 20 zum Befestigungsmittelauslaß 62 zu regulieren. Die Schäfte 42 der Befestigungsmittel 20 sind innerhalb des Durchlasses 38 in 3 zur Klarstellung des Betriebs des Reglers 44 dargestellt.
  • Im Betrieb halten das Freigabeblatt 48 und das Rückhalteblatt 50 Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 des Vorschubs 14, bis der Benutzer des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel eine Installationssequenz einleitet. Nach dem Einleiten der Installationssequenz zieht die Energieversorgung 46 das Freigabeblatt 48 zurück, wodurch ein einzelnes Befestigungsmittel 20 aus dem Durchlaß 38 abgegeben wird. Da, wie am besten in 1 dargestellt, die Vorschübe 14 unter einem abwärts gerichteten Winkeln neben den Zuführschüsseln 12 angeordnet sind, bewirken die Gravitationskräfte, daß ein einzelnes Befestigungsmittel 20 den Durchlaß 38 verläßt und in den Befestigungsmittelauslaß 62 eintritt. Gemäß 3 wird das Rückhalteblatt 50 in einer ausgefahrenen Position gehalten, während das Rückhalteblatt 48 zurückgezogen ist, wodurch zusätzliche Befestigungsmittel 20 am Verlassen des Durchlasses 38 und am Eintreten in den Befestigungsmittelauslasses 62 gehindert werden.
  • Nachdem das einzelne Befestigungsmittel 20 in den Befestigungsmittelauslaß 62 abgegeben wurde, fährt die Energieversorgung 46 das Freigabeblatt 48 in den Durchlaß 38 aus und zieht das Rückhalteblatt 50 zurück, wodurch es einem anderen Befestigungsmittel 20 ermöglicht wird, sich innerhalb des Durchlasses 38 abwärts zu dem Rückhalteblatt 48 hin zu bewegen. Nachdem ein weiteres Befestigungsmittel 20 neben dem Freigabeblatt 48 angeordnet wurde, fährt die Energieversorgung 46 das Rückhalteblatt 50 in den Durchlaß 38 aus, um weitere Befestigungsmittel 20 daran zu hindern, beim Einleiten der nächsten Installationssequenz in den Durchlaß 38 einzutreten.
  • Das Rückhalteblatt 50 des Reglers 44 ist in einem vorgegebenen Abstand von dem Freigabeblatt 48 innerhalb des Durchlasses 38 angeordnet, um einen bestimmten Typ oder eine bestimmte Größe von Befestigungsmitteln 20 aufzunehmen. Zum Beispiel wird ein vorbestimmter Abstand gewählt, so daß der vorbestimmte Abstand nur ein einzelnes Befestigungsmittel 20 zwischen dem Freigabeblatt 48 und dem Rückhalteblatt 50 aufnimmt. Entsprechend bewirkt das Anordnen des Rückhalteblatts 50 in dem vorbestimmten Abstand von dem Freigabeblatt 48, daß beim Zurückziehen des Freigabeblatts 48 nur ein einzelnes Befestigungsmittel 20 den Durchlaß 38 verläßt und in den Befestigungsmittelauslaß 62 eintritt.
  • Wie in 3 dargestellt, weist der Befestigungsmittelauslaß 62 eine Öffnung 72 zum Bereitstellen von Befestigungsmitteln 20 für das Transfersystem 16 auf. Wie am besten in 2 gezeigt, ist die Öffnung 72 mit dem Rohr 26 durch den Rohrhalter 64 verbunden. Gemäß 3 ist die Öffnung 72 im allgemeinen mit Abstand von einer zentralen Linie des Durchlasses 38 konstruiert, so daß die Schäfte 42 zuerst in das Transfersystem 16 eintreten. Zum Beispiel ist die Öffnung 72 groß genug konstruiert, um Köpfe 40 der Befestigungsmittel 20 aufzunehmen. Jedoch können Gravitationskräfte bewirken, daß die Befestigungsmittel 20 umklappen oder sich nach unten drehen, wenn die Befestigungsmittel 20 in die Öffnung 72 eintreten, wodurch bewirkt wird, daß die Köpfe 40 der Befestigungsmittel 20 zuerst in das Transfersystem 16 eintreten. Wie detaillierter in Verbindung mit 6 beschrieben wird, bewirkt das Vorhandensein von Köpfen 40 der Befestigungsmittel 20, welche zuerst in das Transfersystem 16 eintreten, daß Befestigungsmittel 20 in einer Orientierung an den Injektor 18 geliefert werden, die für bestimmte Typen von automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtungen 22 inakzeptabel ist.
  • Da die Öffnung 72 jedoch im allgemeinen mit Abstand von der zentralen Linie des Durchlasses 38 konstruiert ist, greifen Zentrifugalkräfte an den Befestigungsmitteln 20 an, wenn die Befestigungsmittel 20 die Öffnung 72 erreichen, und verhindern, daß die Köpfe 40 der Befestigungsmittel 20 zuerst in das Transfersystem 16 eintreten. Zum Beispiel werden die Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 von den Köpfen 40 der Befestigungsmittel 20 unterstützt. Wenn die Befestigungsmittel 20 in den Befestigungsmittelauslaß 62 eintreten, bewirken die auf die Befestigungsmittel 20 einwirkenden Zentrifugalkräfte, daß die Befestigungsmittel 20 sich um den Umfang der Öffnung 72 herum bewegen, während ein Teil des Kopfes 40 des Befestigungsmittels 20 von einer unteren Oberfläche des Befestigungsmittelauslasses 62 un terstützt bleibt. Während ein Teil des Kopfes 40 von der unteren Oberfläche des Befestigungsmittelauslasses 62 unterstützt bleibt, wird der Schaft 42 des Befestigungsmittels 20 innerhalb der Öffnung 72 angeordnet, wodurch verhindert wird, daß der Kopf 40 des Befestigungsmittels 20 zuerst in die Öffnung 72 eintritt. Indem man sicherstellt, daß der Schaft 42 des Befestigungsmittels 20 zuerst in das Transfersystem 16 eintritt, bleibt daher die gewünschte Orientierung des Befestigungsmittels 20 erhalten, damit dieses in die automatische Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 paßt. Daher wird das Befestigungsmittel 20 nach der Aktivierung der Energieversorgung zum Antreiben des Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem 16 in Richtung des Injektors 18 in der gewünschten Orientierung in den Injektor 18 transportiert.
  • 4 ist eine vergrößerte isometrische Ansicht mit weggebrochenen Abschnitten, die den Verteiler 28 des Transfersystems 16, das in 1 gezeigt ist, darstellt. Der Verteiler 28 weist ein Gehäuse 74 und eine Abdeckung 76 auf. Der Verteiler 28 weist auch eine Verteilerleiste 78 und eine Transferplatte 80 auf. Die Verteilerleiste 78 ist innerhalb des Gehäuses 74 angeordnet und weist Öffnungen 82 zum Koppeln der Rohre 26 auf. Jede Öffnung 82 ist so konstruiert, daß sie eine bestimmte Größe des Rohres 26 in Abhängigkeit von dem Typ oder der Größe des Befestigungsmittels 20, das innerhalb des Rohres 26 transportiert wird, aufnimmt. Wie am besten in 1 dargestellt, sind die entgegengesetzten Enden der Rohre 26 mit Vorschüben 14 verbunden.
  • Gemäß 4 ist die Transferplatte 80 des Verteilers 28 unter der Verteilerleiste 78 für eine Bewegung entlang der Länge der Verteilerleiste 78 angeordnet. In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Energieversorgung (nicht explizit gezeigt) zum Verschieben der Transferplatte 80 entlang der Länge der Verteilerplatte 78 bereitgestellt, wobei eine Schiene 84 verwendet wird; doch können auch andere geeignete Materialien und Verfahren verwendet werden, um eine Bewegung der Transferplatte 80 in Bezug auf die Verteilerplatte 78 bereitzustellen. Die Abdeckung 76 des Verteilers 28 verhindert, daß Fremdkörper in das Gehäuse 74 eindringen und die Bewegung der Transferplatte 80 stören. Der Transfer der Befestigungsmittel 20 von den Rohren 26 in die Rohre 30 des Transfersystems 16 wird weiter in Verbindung mit 5 beschrieben.
  • 5 ist eine isometrische Explosionsansicht von Teilen des Verteilers 28, der in 4 gezeigt ist, die das Zusammenarbeiten der Verteilerplatte 78 und der Transferplatte 80 darstellt. Die Rohre 30 des Transfersystems 16 sind mit der Transferplatte 80 an den Öffnungen 86 verbunden. Im Betrieb bewegt sich die Transferplatte 80 entlang der Länge der Verteilerplatte 78 und richtet ein einzelnes Rohr 30 mit einem einzelnen Rohr 26 aus, so daß die Befestigungsmittel 20 in den Injektor 18 transportiert werden können. Zum Beispiel kann jede Zuführungsschüssel 12 eine andere Größe oder einen anderen Typ von Befestigungsmittel 20 enthalten, der zu einer automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 transportiert werden soll. Entsprechend sind die Rohre 26 konstruiert, um die verschiedenen Größen und Typen von Befestigungsmitteln 20 aufzunehmen, während die gewünschte Orientierung des Befestigungsmittels 20 erhalten bleibt, wodurch verhindert wird, daß Befestigungsmittel 20 frei innerhalb der Rohre 30 herumpurzeln. Beispielhaft sind, wie am besten in 1 dargestellt, vierzehn Rohre 26 gezeigt, die mit der Verteilerplatte 78 des Verteilers 28 verbunden sind, und es sind vier Rohre 30 gezeigt, die den Verteiler 28 verlassen. Daher ist jedes Rohr 30 so konstruiert, daß es eine bestimmte Größe, einen bestimmten Typ, eine Auswahl von Größen oder eine Auswahl von Typen von Befestigungsmitteln 20 aufnimmt, die es von den Rohren 26 erhält.
  • Im Betrieb verschiebt sich die Transferplatte 80 entlang der Länge der Verteilerplatte 78, um ein bestimmtes Rohr 30 mit einem entsprechenden Rohr 26 auszurichten, so daß die gewünschte Orientierung des Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem 16 hinweg erhalten bleibt. Zum Beispiel wählt ein Nutzer des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel einen bestimmten Typ oder eine bestimmte Größe von Befestigungsmittel 20 aus, um eine Installationsanforderung zu erfüllen, wobei er den Prozessor 24 verwendet. In Abhängigkeit von dem ausgewählten Typ oder der Größe des Befestigungsmittels 20 überträgt der Prozessor 24 ein Signal an den Verteiler 28, um das Rohr 26 entsprechend dem ausgewählten Typ oder der Größe des Befestigungsmittels 20 mit einem entsprechenden Rohr 30 auszurichten. Daher liefert das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel eine größere Flexibilität als Fördersysteme für Befestigungsmittel aus dem Stand der Technik, durch Aufnahme einer Mehrzahl von Typen und Größen von Befestigungsmitteln 20.
  • 6 ist eine vergrößerte isometrische Ansicht mit weggebrochenen Teilen des Injektors 18, der in 1 gezeigt ist. Der Injektor 18 weist Zuführungsrohre bzw. Zuführungsschläuche 86 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 20 von den Rohren 30 des Transfersystems 16 auf. Die Zuführungsrohre 86 des Injektors 18 sind so konstruiert, daß sie die gewünschte Orientierung der Befestigungsmittel 20 erhalten, wenn sich die Befestigungsmittel 20 durch die Zuführungsrohre 86 bewegen. Zum Beispiel kann, wie in 6 dargestellt, jedes Zuführungsrohr 86 so konstruiert sein, daß es eine unterschiedliche Größe, einen unterschiedlichen Typ, einen Bereich von Größen oder einen Bereich von Typen von Befestigungsmitteln 20 aufnimmt, während die gewünschte Orientierung des Befestigungsmittels 20 erhalten bleibt, wodurch verhindert wird, daß die Befestigungsmittel 20 innerhalb der Zuführungsrohre 86 frei herumpurzeln.
  • Der Injektor 18 weist auch eine Aufnahme 88 zum Aufnehmen von Befestigungsmitteln 20 von den Zuführungsrohren 86 auf. Die Aufnahme 88 weist eine Mehrzahl von Aufnahmefingern 90 zum Unterstützen und Erhalten der Befestigungsmittel in der gewünschten Orientierung auf. Zum Beispiel ruht der Kopf 40 des Befestigungsmittels 20, wie in 6 dargestellt, auf oberen Oberflächen von zwei benachbarten Aufnahmefingern 90, während der Schaft 42 des Befestigungsmittels 20 zwischen den benachbarten Aufnahmefingern 90 angeordnet ist.
  • Im Betrieb werden die Befestigungsmittel 20 durch das Transfersystem 16 in die Zuführungsrohre 86 getrieben und abwärts durch die Zuführungsrohre 86 in die Aufnahme 88. Die Zuführungsrohre 86 weisen Schlitze 92 zum Ausrichten des Schaftes 42 des Befestigungsmittels 20 zwischen benachbarten Aufnahmefingern 90 auf, wenn sich das Befestigungsmittel 20 abwärts durch die Zuführungsrohre 86 zu der Aufnahme 88 bewegt. Zum Beispiel bewirken die Zentrifugalkräfte, daß der Schaft 42 des Befestigungsmittels 20 dem Schlitz 92 des Zuführungsrohres 86 folgt, wenn sich das Befestigungsmittel 20 abwärts durch die Zuführungsrohre 86 zu der Aufnahme 88 hinbewegt. Entsprechend wird der Schaft 42 des Befestigungsmittels 20 zwischen benachbarten Aufnahmefingern 90 ausgerichtet, wenn das Befestigungsmittel 20 die Aufnahme 88 erreicht.
  • Der Injektor 18 weist auch Energieversorgungen 94, 96, 98 und 100 auf. Die Energieversorgungen 94, 96, 98 und 100 können pneumatische Energieversorgungen aufweisen oder sie können andere geeignete Typen von Energieversorgungen aufweisen. Die Energieversorgung 94 ist mit der Aufnahme 88 verbunden, um eine Translationsbewegung der Aufnahme 88 in der durch die Pfeile 102 angedeuteten Richtung bereitzustellen, so daß die Befestigungsmittel 20, die zwischen den Aufnahmefingern 90 angeordnet sind, mit einem Aufnahmemechanismus (nicht explizit gezeigt) der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 ausgerichtet werden. Zum Beispiel ist der Aufnahmemechanismus der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 im allgemeinen in einer festen Position in Bezug auf den Injektor 18 angeordnet. Jedoch kann der Injektor 18 in Abhängigkeit von einer speziellen Installationsanforderung Befestigungsmittel 20 von jedem der Zuführungsrohre 86 aufnehmen. Entsprechend werden die Befestigungsmittel 20 mit dem Aufnahmemechanismus der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 durch Bewegen der Aufnahme 88 mit dem Aufnahmemechanismus der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 ausgerichtet.
  • Die Energieversorgung 96 ist mit den Zuführungsrohren 86 verbunden, um eine Translationsbewegung der Zuführungsrohre 86 in der durch die Pfeile 102 angedeuteten Richtung zu ermöglichen, so daß die Befestigungsmittel 20, welche die Zuführungsrohre 86 in Richtung der Aufnahme 88 verlassen, zwischen entsprechenden Aufnahmefingern 90 ausgerichtet sind. Zum Beispiel wird die Aufnahme 88, wie oben beschrieben, in der durch die Pfeile 102 angedeuteten Richtung verschoben, um die Befestigungsmittel 20 mit dem Aufnahmemechanismus der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 auszurichten. Entsprechend werden die Zuführungsrohre 86 in der durch die Pfeile 102 angedeuteten Richtung verschoben, so daß sie mit dem Ort der Aufnahme 88 übereinstimmen. Zum Beispiel sind die Zuführungsrohre 86 und der Abstand zwischen benachbarten Aufnahmefingern 90 so aufgebaut, daß sie eine Mehrzahl von Typen und Größen von Befestigungsmitteln 20 aufnehmen, während die gewünschte Orientierung der Befestigungsmittel 20 erhalten bleibt. Entsprechend weist das Zuführungsrohr 86 ein entsprechendes Paar von Aufnahmefingern 90 zum Aufnehmen von Befestigungsmitteln 20 auf, zum Erhalten der gewünschten Orientierung der Befestigungsmittel 20. Daher bewegt die Energieversorgung 96 die Zuführungsrohre 86, um ein bestimmtes Zuführungsrohr 86 mit einem entsprechenden Paar von Aufnahmefingern 90 auszurichten.
  • Die Energieversorgung 98 ist mit der Aufnahme 88 verbunden, um eine Translationsbewegung der Aufnahme 88 in der durch die Pfeile 104 angedeuteten Richtung zu ermöglichen. Wie in 6 dargestellt, ist die Aufnahme 88 mit Aufnahmefingern 90 gezeigt, die unter den Zuführungsrohren 86 angeordnet sind. Die Energieversorgung 98 arbeitet, indem sie die Aufnahme 88 von unterhalb der Zuführungsrohre 86 zurückzieht, so daß der Ausgang jedes Zuführungsrohrs 86 frei von Aufnahmefingern 90 ist. Zum Beispiel kann ein Nutzer das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel durch Zurückziehen der Aufnahme 88 von Fremdkörpern, falsch spezifizierten Befestigungsmitteln 20 oder ähnlichem reinigen, wobei die Energieversorgung 98 verwendet wird, und wobei die Energieversorgung verwendet wird, welche benutzt wird, um die Befestigungsmittel 20 durch das Transfersystem 16 zu treiben. Nachdem die Reinigungstätigkeit abgeschlossen ist, fährt die Energieversorgung 98 die Aufnahme 88 in eine Position unter den Zuführungsrohren 86 als Vorbereitung für die nächste Installationssequenz. Daher stellt das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel ein effizientes Verfahren zum Reinigen des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel bereit.
  • 7 ist eine vergrößerte isometrische Ansicht der Aufnahme 88, die in 6 gezeigt ist. Wie am besten in 7 dargestellt, kann der Abstand zwischen benachbarten Aufnahmefingern 90 variiert werden, um eine Mehrzahl von Größen und Typen von Befestigungsmitteln 20 aufzunehmen. Der Injektor 18 weist auch Injektorblätter 106 auf, die zwischen benachbarten Aufnahmefingern 90 zum Fördern von Befestigungsmitteln 20 von der Aufnahme 88 an den Aufnahmemechanismus der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22, angeordnet sind. Zur besseren Darstellung ist in 7 nur ein einzelnes Injektorblatt 106 gezeigt.
  • Gemäß den 6 und 7 ist die Energieversorgung 100 mit den Injektorblättern 106 zum Ausfahren und Zurückziehen der Injektorblätter 106 zwischen den Aufnahmefingern 90 in der durch die Pfeile 104 angedeuteten Richtung, verbunden. Zum Beispiel fährt die Energieversorgung 100 die Injektorblätter 106 zwischen die Aufnahmefinger 90, um Befestigungsmittel 20 in der Aufnahme 88 an den Aufnahmemechanismus der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 zu liefern. Nachdem das Befestigungsmittel 20 an die automatische Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 geliefert wurde, zieht die Energieversorgung 100 die Injektorblätter 106 als Vorbereitung zum Empfangen eines anderen Befestigungsmittels 20 zurück. Daher bleibt die gewünschte Orientierung des Befestigungsmittels 20 von der Aufnahme 88 bis zu der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 erhalten.
  • Gemäß 7 kann der Injektor 18 so konstruiert sein, daß ein einzelnes Injektorblatt 106 ausgefahren und zurückgezogen werden kann oder der Injektor 18 kann so konstruiert sein, daß alle Injektorblätter zusammen ausgefahren und zurückgezogen werden. Beispielsweise kann der Injektor 18 so konstruiert sein, daß irgendwelche Befestigungsmittel 20, die zwischen irgendwelchen Aufnahmefingern 90 angeordnet sind, durch gleichzeitigeszeitiges Ausfahren aller Injektorblätter aus der Aufnahme 88 gespült werden. Daher stellt der Injektor 18 ein Verfahren zum Entfernen der Befestigungsmittel 20 aus den Zwischenräumen zwischen den Aufnahmefingern 90 der Aufnahme 88 bereit.
  • Gemäß 1 wird der Betrieb des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel kurz beschrieben. Um eine bestimmte Installationsanforderung für Befestigungsmittel 20 zu erfüllen, wählt ein Benutzer des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel einen bestimmten Typ oder eine bestimmte Größe von Befestigungsmittel 20 aus, wobei er den Prozessor 24 verwendet. Nach der Auswahl des bestimmten Typs oder der Größe des Befestigungsmittels 20 richtet der Verteiler 28 eines der Rohre 26 mit einem der Rohre 30 aus, so daß das bestimmte Befestigungsmittel 20 von einer der Zuführungsschüsseln 12, die das bestimmte Befestigungsmittel 20 enthält, zu dem Injektor 18 transportiert werden kann. Wenn der Benutzer bereit ist, die Installation des Befestigungsmittels 20 einzuleiten, wobei er den Prozessor 24 verwendet, aktiviert der Benutzer den Regler 44, wie er am besten in 2 gezeigt ist, so daß der Vorschub 14 das bestimmte Befestigungsmittel 20 abgibt.
  • Nachdem das bestimmte Befestigungsmittel 20 von dem Regler 44 des Vorschubs 14 abgegeben wurde, wird eine Energieversorgung, wie z. B. eine pneumatische Energieversorgung oder eine andere geeignete Energieversorgung aktiviert, sobald das bestimmte Befestigungsmittel 20 den Sensor 68 passiert, um das bestimmte Befestigungsmittel 20 durch das Transfersystem 16 in den Injektor 18 zu treiben. Entsprechend tritt das bestimmte Befestigungsmittel 20 in die Öffnung 72 des Befestigungsmittelauslasses 62 ein und wird durch das Rohr 26, den Verteiler 28 und das Rohr 30 in den Injektor 18 vorangetrieben. Gemäß 1 kann das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel auch einen Sensor 108 zum Deaktivieren der Energieversorgung, die zum Antreiben des Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem 16 verwendet wird, aufweisen. Zum Beispiel kann der Sensor 108 mit den Rohren 30 in der Nähe des Injektors 18 verbunden sein, so daß, wenn der Sensor 108 das Passieren des Befestigungsmittels 20 durch die Rohre 30 erfaßt, der Sensor 108 ein Signal an den Prozessor 24 überträgt, welches anzeigt, daß das Befestigungsmittel 20 an den Injektor 18 geliefert wurde. Als Reaktion auf das von dem Sensor 108 empfangene Signal deaktiviert der Prozessor 24 die Energieversorgung zum Antreiben des Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem 16. Ein Sensortyp 108, der in dem Fördersystem 10 für Befestigungsmittel verwendet werden kann, wird von Turck Incorporated unter der Teile-Nr. BI40-R325R-UN6X hergestellt; jedoch können auch andere geeignete Sensoren oder Anzeigeeinrichtungen verwendet werden.
  • Wenn das bestimmte Befestigungsmittel 20 den Injektor 18 erreicht, fahren die Injektorblätter 106 aus, um das bestimmte Befestigungsmittel 20 von der Aufnahme 88 des Injektors 18 an den Aufnahmemechanismus der automatischen Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 zu liefern. Daher liefert das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel ein effizientes und zuverlässiges Verfahren zum Bereitstellen von Befestigungsmitteln 20 an eine automatische Installationsvorrichtung 22 für Befestigungsmittel in einer gewünschten Orientierung, wodurch die Zeit, welche benötigt wird, die Befestigungsmittel 20 zu installieren, verringert wird. Der Betrieb des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel kann von einem Benutzer gesteuert werden oder auf eine vollständig automatische Weise ohne die Notwendigkeit für eine Intervention des Benutzers betrieben werden. Irgendeine Kombination aus nutzergesteuertem und automatischem Betrieb liegt innerhalb des Fachwissens.
  • 8 stellt ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Liefern von Befestigungsmitteln 20 in einer gewünschten Orientierung an eine automatische Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 gemäß der vorliegenden Lehre dar. Die Befestigungsmittel 20 sind in Schritt 200 in Zuführungsschüsseln 12 angeordnet. Jede Zuführungsschüssel 12 kann einen unterschiedlichen Typ oder eine unterschiedliche Größe von Befestigungsmitteln 20 enthalten, um verschiedenen Installationsanforderungen zu entsprechen.
  • Das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel bestimmt bei Schritt 210, ob Befestigungsmittel 20 innerhalb der Vorschübe 14 vorhanden sind. Der Sensor 68, der mit den Vorschüben 14 verbunden ist, erfaßt bei Schritt 220, ob zusätzliche Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 der Vorschübe 14 benötigt werden. Wenn zusätzliche Befestigungsmittel 20 benötigt werden, fährt das Verfahren mit Schritt 230 fort. Wenn keine zusätzlichen Befestigungsmittel 20 benötigt werden, fährt das Verfahren mit Schritt 260 fort.
  • Der Sensor 68 überträgt bei Schritt 230 ein Signal an den Prozessor 24, welches anzeigt, daß zusätzliche Befestigungsmittel 20 innerhalb der Vorschübe 14 benötigt werden. Als Reaktion darauf aktiviert der Prozessor 24 die Zuführungsschüsseln 12, um die Förderung von Befestigungsmitteln 20 von den Zuführungsschüsseln 12 zu den Vorschüben 14 anzustoßen. Der Sensor 68 fährt fort, um bei Schritt 240 zu erfassen, ob zusätzliche Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 der Vorschübe 14 benötigt werden. Wenn zusätzliche Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 der Vorschübe 14 benötigt werden, fährt das Verfahren mit Schritt 230 fort. Wenn keine zusätzlichen Befestigungsmittel 20 innerhalb des Durchlasses 38 der Vorschübe 14 benötigt werden, fährt das Verfahren mit Schritt 250 fort.
  • Der Sensor 68 überträgt bei Schritt 250 ein Signal an den Prozessor 24, das anzeigt, daß keine zusätzlichen Befestigungsmittel 20 innerhalb der Vorschübe 14 benötigt werden. Als Reaktion darauf deaktiviert der Prozessor 24 die Zuführungsschüsseln 12, um die Lieferung von zusätzlichen Befestigungsmitteln 20 von den Zuführungsschüsseln 12 zu den Vorschüben 14 zu beenden.
  • Ein Benutzer des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel wählt bei Schritt 260 einen bestimmten Typ oder eine bestimmte Größe von Befestigungsmitteln 20 aus, so wie es erforderlich ist, um ein bestimmtes Installationserfordernis zu erfüllen. Zum Beispiel kann der Prozessor 24 eine Anzeige aufweisen, welche die Typen und Größen von Befestigungsmitteln 20, die in jeder Zuführungsschüssel 12 vorhanden sind, repräsentiert. Durch Auswahl eines bestimmten Typs oder einer bestimmten Größe von Befestigungsmitteln 20 oder einer Zuführungsschüssel 12 kann der Benutzer die Installationssequenz einleiten, um die erforderliche Installationsanforderung zu erfüllen, wobei eine automatische Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung 22 verwendet wird. Alternativ können der Typ und die Größe des Befestigungsmittels 20 mit dem Prozessor 24 vorprogrammiert werden, so wie es Fachleuten wohlbekannt ist.
  • Basierend auf dem Befestigungsmittel 20 oder der Zuführungsschüssel 12, welche bei Schritt 260 ausgewählt wurde, richtet das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel bei Schritt 270 das Transfersystem 16 aus. Zum Beispiel richtet der Verteiler 28 eines der Rohre 26, welches mit dem ausgewählten Vorschub 14 und der Zuführungsschüssel 12 verbunden ist, mit einem der Rohre 30 aus, so daß die gewünschte Orientierung des Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem 16 hinweg erhalten bleibt. Zum Beispiel richtet das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel, da jedes Rohr 30 so konstruiert ist, daß es eine Mehrzahl von Typen und Größen von Befestigungsmitteln 20 aufnehmen kann, während eine gewünschte Orientierung des Befestigungsmittels 20 erhalten bleibt, basierend auf dem ausgewählten Typ oder der ausgewählten Größe des Befestigungsmittels 20, bei Schritt 260 ein entsprechendes Rohr 30 aus.
  • Basierend auf dem bei Schritt 260 ausgewählten Befestigungsmittel 20 oder der Zuführungsschüssel 12 richtet das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel bei Schritt 280 den Injektor 18 aus. Zum Beispiel richtet das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel die Aufnahmefinger 90 und eines der Zuführungsrohre 86 entsprechend dem Typ oder der Größe des Befestigungsmittels 20, welches bei Schritt 260 ausgewählt wurde, mit dem Aufnahmemechanismus der automatischen Installationsvorrichtung 22 für Befestigungsmittel aus, da die Zuführungsrohre 86 und der Abstand zwischen den Aufnahmefingern 90 des Injektors 18 so konstruiert sind, daß sie eine Mehrzahl von Größen und Typen von Befestigungsmitteln 20 aufnehmen, während eine gewünschte Orientierung des Befestigungsmittels 20 erhalten bleibt. Wie am besten in 6 gezeigt, richtet das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel die Aufnahmefinger 90 und die Zuführungsrohre 86 in der durch die Pfeile 102 angezeigten Richtung aus.
  • Gemäß 8 leitet das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel bei Schritt 290 die Bereitstellung des Befestigungsmittels 20 an eine automatische Installationsvorrichtung 22 für Befestigungsmittel ein. Beispielsweise zieht die Energieversorgung 46 des Reglers 44 das Freigabeblatt 48 zurück, wodurch ein einzelnes Befestigungsmittel 20 von dem Durchlaß 38 des Vorschubs 14 abgegeben wird.
  • Das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel erfaßt bei Schritt 300 das Passieren des einzelnen Befestigungsmittels 20 von dem Durchlaß 38 des Vorschubs 14 zu dem Befestigungsmittelauslaß 62. Der Sensor 70 des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel erfaßt bei Schritt 310 das Passieren des einzelnen Befestigungsmittels 20, das in den Befestigungsmittelauslaß 62 eintritt. Wenn der Sensor 70 das Passieren des einzelnen Befestigungsmittels 20 erfaßt, übermittelt der Sensor 70 ein Signal an den Prozessor 24, welches das Passieren des einzelnen Befestigungsmittels 20 anzeigt, und das Verfahren wird bei Schritt 320 fortgesetzt. Wenn der Sensor 70 nicht das Passieren des einzelnen Befestigungsmittels 20, welches in den Befestigungsmittelauslaß 62 eintritt, erfaßt, übermittelt der Sensor 70 ein Signal an den Prozessor 24, welches anzeigt, daß das einzelne Befestigungsmittel 20 nicht in den Befestigungsmittelauslaß 62 eingetreten ist, wodurch der Benutzer des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel benachrichtigt wird, daß die Installationssequenz nicht weitergehen kann.
  • Als Reaktion auf das Empfangen des Signals von dem Sensor 70, daß ein einzelnes Befestigungsmittel 20 in den Befestigungsmittelauslaß 62 eingetreten ist, übermittelt der Prozessor 24 bei Schritt 320 ein Signal, welches die Energieversorgung zum Antreiben des einzelnen Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem 16 aktiviert. Das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel erfaßt das Passieren des einzelnen Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem, wobei bei Schritt 330 der Sensor 108 verwendet wird. Wenn der Sensor 108 das Passieren des einzelnen Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem 16 erfaßt, übermittelt der Sensor 108 ein Signal an den Prozessor 24, welches das Passieren des einzelnen Befestigungsmittels 20 bei Schritt 340 anzeigt, und das Verfahren wird bei Schritt 350 fortgesetzt. Wenn der Sensor 108 nicht das Passieren des einzelnen Befestigungsmittels 20 durch das Transfersystem 16 erfaßt, übermittelt der Sensor 108 ein Signal an den Prozessor 24, welches anzeigt, daß das einzelne Befestigungsmittel 20 nicht durch das Transfersystem 16 transferiert wurde, wodurch der Benutzer des Fördersystems 10 für Befestigungsmittel benachrichtigt wird, daß die Installationssequenz nicht fortgesetzt werden kann.
  • Als Reaktion auf das Empfangen des Signals von dem Sensor 108, daß das einzelne Befestigungsmittel 20 durch das Transfersystem 16 transferiert wurde, übermittelt der Prozessor 24 bei Schritt 350 ein Signal, um die Energieversorgung zu deaktivieren, die verwendet wird, um das einzelne Befestigungsmittel 20 durch das Transfersystem 16 zu treiben. An diesem Punkt ist das einzelne Befestigungsmittel 20 zwischen benachbarten Aufnahmefingern 90 des Injektors 18 angeordnet. Das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel aktiviert bei Schritt 360 den Injektor 18, um das einzelne Befestigungsmittel 20 von dem Injektor 18 an den Aufnahmemechanismus der automatischen Installationsvorrichtung 22 für Befestigungsmittel zu liefern. Das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel fährt die Injektorblätter 106 des Injektors 18 aus, wodurch das einzelne Befestigungsmittel 20 für die automatische Installationsvorrichtung 22 für Befestigungsmittel bereitgestellt wird. Das Fördersystem 10 für Befestigungsmittel zieht dann nach dem Liefern des einzelnen Befestigungsmittels 20 an die automatische Installationsvorrichtung 22 für Befestigungsmittel die Injektorblätter 106 als Vorbereitung für die nächste Installationssequenz zurück.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile detailliert beschrieben wurden, ist es nachvollziehbar, daß verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Umbauten innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche durchgeführt werden können.

Claims (10)

  1. Injektor (18) für Befestigungsmittel mit: einer Aufnahme (88), die eine Mehrzahl von Aufnahmeschlitzen hat, die von mindestens drei benachbarten Aufnahmefingern (90) gebildet werden, wobei die Größe jedes Aufnahmeschlitzes für die Aufnahme verschiedener Größen und Typen von Befestigungsmitteln (20) in einer gewünschten Orientierung festgelegt ist; einem Zuführungsrohr (86), der einen Ausgang hat, der benachbart zu der Aufnahme (88) angeordnet ist, wobei der Zuführungsrohr (86) betreibbar ist, um die Befestigungsmittel (20) in der gewünschten Orientierung zu der Aufnahme (88) zu liefern; einer ersten Energieversorgung (96), die betreibbar ist, um den Zuführungsrohr (86) zu bewegen, um einen Ausgang des Zuführungsrohrs (86) mit einem der Aufnahmeschlitze auszurichten; und einem Injektorblatt (106), das betreibbar ist, um sich in den Aufnahmeschlitzen zu erstrecken, um die Befestigungsmittel (20) in der gewünschten Orientierung von der Aufnahme (88) an eine Befestigungsmittelinstalliervorrichtung (22) zu liefern.
  2. Injektor nach Anspruch 1, darüber hinaus mit: einer zweiten Energieversorgung (98), die betreibbar ist, um die Aufnahme (88) von einer ersten Position unter dem Zuführungsrohr (86) in eine zweite Position entfernt von dem Zuführungsrohr (86) zu bewegen.
  3. Injektor nach Anspruch 1, darüber hinaus mit: einer dritten Energieversorgung (94), die betreibbar ist, um eine Mehrzahl von Aufnahmeschlitzen in Ausrichtung mit der Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung (22) zu bewegen.
  4. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsrohr (86) betreibbar ist, um eine Spannweite von Größen und Typen von Befestigungsmitteln (20) in der gewünschten Orientierung an die Aufnahme (88) zu übertragen.
  5. Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungsrohr (86) einen Schlitz (92) für das Ausrichten eines Schafts (42) der Befestigungsmittel (20) mit einem der Mehrzahl von Aufnahmeschlitzen aufweist, wenn die Befestigungsmittel (20) den Zuführungsrohr (86) verlassen.
  6. Verfahren zum Liefern von Befestigungsmitteln (20) zu einer Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung (22) mit: Bewegen eines Ausgangs eines Zuführungsrohrs (86) in Ausrichtung mit einem Schlitz einer Aufnahme (88), wobei die Aufnahme eine Mehrzahl von Schlitzen aufweist, die von mindestens drei benachbarten Aufnahmefingern (90) gebildet werden, wobei jeder Aufnahmeschlitz in der Größe zur Aufnahme verschiedener Größen und Typen von Befestigungsmitteln angepaßt ist; Positionieren eines Befestigungsmittels (20) in einer gewünschten Orientierung; Liefern des Befestigungsmittels (20) in der gewünschten Orientierung von dem Zuführungsrohr (86) zu dem Schlitz in der Aufnahme (88); Liefern des Befestigungsmittels (20) in der gewünschten Orientierung von der Aufnahme (88) an die Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung (22).
  7. Verfahren nach Anspruch 6, darüber hinaus mit: Bewegen der Aufnahme (88) weg von dem Zuführungsrohr (86).
  8. Verfahren nach Anspruch 6, darüber hinaus mit: Bewegen der Aufnahme (88) in Ausrichtung mit einem Aufnahmemechanismus der Befestigungsmittelinstallationsvorrichtung (22).
  9. Verfahren nach Anspruch 6, darüber hinaus mit: Ausfahren bzw. Erstrecken eines Injektorblatts (106) in den Schlitz, um die Befestigungsmittel (20) in der gewünschten Orientierung zu liefern.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, darüber hinaus mit: Aufnehmen eines Schafts (42) des Befestigungsmittels (20) in einem Schlitz (92) des Zuführungsrohrs (86), um das Befestigungsmittel (20) in der gewünschten Orientierung anzuordnen.
DE1999615763 1998-10-23 1999-10-25 System und Verfahren zum Zuführen von Befestigungselementen Expired - Fee Related DE69915763T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US178024 1998-10-23
US09/178,024 US6196414B1 (en) 1998-10-23 1998-10-23 Fastener injector system and method

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69915763D1 DE69915763D1 (de) 2004-04-29
DE69915763T2 true DE69915763T2 (de) 2005-01-13

Family

ID=22650861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999615763 Expired - Fee Related DE69915763T2 (de) 1998-10-23 1999-10-25 System und Verfahren zum Zuführen von Befestigungselementen

Country Status (3)

Country Link
US (2) US6196414B1 (de)
EP (1) EP0995536B1 (de)
DE (1) DE69915763T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6276050B1 (en) * 1998-07-20 2001-08-21 Emhart Inc. Riveting system and process for forming a riveted joint
US9015920B2 (en) 1997-07-21 2015-04-28 Newfrey Llc Riveting system and process for forming a riveted joint
DE20101062U1 (de) * 2001-01-19 2001-06-28 Schmidt Heiko Vorrichtung zum Einbringen von Funktionsteilen, insbesondere Verbindungselementen in Bauteile sowie Versorgungseinheit für eine solche Vorrichtung
DE102005041534A1 (de) * 2005-08-31 2007-03-01 Newfrey Llc, Newark Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Verbindungselementen zu einem Verarbeitungsgerät
US8046898B2 (en) * 2005-10-18 2011-11-01 The Boeing Company Fastener clearing systems and methods
TW200920567A (en) * 2007-11-15 2009-05-16 Apex Mfg Co Ltd A staple gun which is suitable for multiple types of staple nail
JP4980413B2 (ja) * 2009-11-27 2012-07-18 ピアス販売株式会社 頭部付き雄ねじの整送・分離給送装置
US8805575B1 (en) * 2011-07-11 2014-08-12 The Boeing Company Methods and apparatus for delivering fasteners
US9027220B2 (en) 2012-08-07 2015-05-12 Newfrey Llc Rivet setting machine
US9278798B2 (en) * 2012-09-14 2016-03-08 Honda Motor Co., Ltd. High speed bolt dispenser
CN103170573A (zh) * 2013-03-27 2013-06-26 大连四达高技术发展有限公司 数字化平行式送钉系统
CN103170572A (zh) * 2013-03-27 2013-06-26 大连四达高技术发展有限公司 自动识别排序系统
ES2651102T3 (es) * 2014-12-22 2018-01-24 Kuka Systems Aerospace Mecanismo alimentador para proveer sujetadores mecánicos
CN105414943B (zh) * 2015-12-02 2018-06-01 深圳创维-Rgb电子有限公司 自动装配螺钉的设备和自动化组装系统
CN105834344B (zh) * 2016-06-21 2018-08-17 南京航空航天大学 一种抽屉式送钉机构
US10675776B2 (en) * 2017-06-06 2020-06-09 Alliance Automation, Llc Pallet assembly system

Family Cites Families (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1421310A (en) 1922-06-27 renaud
US520451A (en) 1894-05-29 Button riveting machine
US1041884A (en) * 1911-06-09 1912-10-22 F H Smith Mfg Company Spot-setting machine.
US1181292A (en) 1911-07-21 1916-05-02 United Shoe Machinery Ab Fastener-setting machine.
US1635865A (en) 1926-01-12 1927-07-12 Stimpson Edwin B Co Rivet-setting machine
US2359861A (en) 1943-06-11 1944-10-10 Arthur F Koehler Rivet loading table
US3033337A (en) 1958-08-16 1962-05-08 Ebauches Sa Device for sorting and orienting particles
US3297199A (en) * 1965-08-30 1967-01-10 Ingersoll Rand Co Fastener escapement including a discharge assistant means
US3397015A (en) 1965-10-22 1968-08-13 Studebaker Corp Stud feeding mechanism
US3724656A (en) 1971-04-07 1973-04-03 Pneumatic Scale Corp Separating and sorting apparatus
US3743093A (en) 1972-01-20 1973-07-03 A Klancnik Sorting machines
US4101054A (en) 1976-09-30 1978-07-18 Francis Edmund Frost Pneumatic automatic screwfeeder
US4114663A (en) 1976-12-13 1978-09-19 Brynley Emberley Viner Automatic screwdriver
BR7804690A (pt) 1977-07-21 1979-02-06 Schaefer Homberg Gmbh Maquina para aplicacao de rebites,botoes e similares
US4208153A (en) 1977-12-23 1980-06-17 The Boeing Company Apparatus for dispensing rivets and similar articles
US4180195A (en) * 1978-01-16 1979-12-25 The Boeing Company Rivet delivery and locating apparatus
DE2826418C2 (de) 1978-06-16 1986-10-30 Schaeffer-Homberg Gmbh, 5600 Wuppertal Maschine zum Ansetzen von aus Ober- und Unterteil bestehenden Knöpfen, Nieten oder dergleichen an Kleidungsstücke
US4278184A (en) 1979-08-27 1981-07-14 Willis Clyde P Escapement mechanism for automatic fastener insert mechanisms
US4609134A (en) * 1981-06-29 1986-09-02 Gemcor Engineering Corp. Jet guide rivet injector
AR230737A1 (es) 1981-06-29 1984-06-29 Gen Electro Mech Corp Dispositivo para alinear remaches o elementos similares
US4645112A (en) 1981-12-21 1987-02-24 Gemcor Engineering Corp. Riveting machine
US4620656A (en) 1983-04-11 1986-11-04 Herbert L. Engineering Corp. Automatic rivet-feeding system for reliable delivery of plural rivet sizes
FR2595059B1 (fr) * 1986-02-28 1988-06-17 Sames Sa Dispositif de pulverisation de liquide
US5014876A (en) 1988-10-20 1991-05-14 Design Tool, Inc. Fastener feed assembly
FR2640245B1 (fr) * 1988-12-08 1992-06-12 Garonne Ets Auriol & Cie Procede de distribution de pieces et dispositifs de mise en oeuvre
JPH0341710U (de) 1989-08-31 1991-04-22
US5098003A (en) * 1990-06-28 1992-03-24 Design Tool, Inc. Fastener driving apparatus and method
US5065898A (en) 1990-10-09 1991-11-19 Gemcor Engineering Corporation Apparatus for orienting and injecting fasteners
US5310064A (en) 1991-09-25 1994-05-10 Systems, Machines, Automation Components, Corp. Method and apparatus for sorting component parts of an assembly process
IT1272121B (it) 1993-03-22 1997-06-11 Bears Srl Sistema per la selezione e l'alimentazione automatica di rivetti preorientati per macchine rivettatrici
US5395197A (en) 1994-02-25 1995-03-07 Cario; Antonio Nail with non-circular head
US6070758A (en) 1998-07-24 2000-06-06 Nasco Industries, Inc. Automatic screw feeding machine manifold and arrangement therefor

Also Published As

Publication number Publication date
US6511061B1 (en) 2003-01-28
US6196414B1 (en) 2001-03-06
EP0995536A3 (de) 2000-07-26
EP0995536B1 (de) 2004-03-24
DE69915763D1 (de) 2004-04-29
EP0995536A2 (de) 2000-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69915763T2 (de) System und Verfahren zum Zuführen von Befestigungselementen
DE69913463T2 (de) System und Verfahren zum Zuführen von Befestigungselementen mit Beibehaltung der Orientierung
DE2839530C2 (de)
DE2744235C2 (de)
DE60207790T2 (de) Umreifungsmaschine
DE4040749C2 (de) Einrichtung zum Bilden gebündelter Stapel von aus einem Paket aus aufgeschichtetem Material ausgeschnittenen Teilen und zum Abführen der Stapel und Verfahren zum Bilden der Stapel
DE69634195T2 (de) Verfahren und maschine zum anbringen von einsätzen
DE3232859A1 (de) Vorrichtung fuer den zusammenbau von mikrobauelementen
DE19602309B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Nachfüllen von Chips
DE19538812A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Dachdichtungs- und Isoliermaterial auf Flachdächern
DE2753801A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von werkzeugkoepfen an werkzeugmaschinen
EP0085418A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von selbstklebenden Etiketten
DE2053054A1 (de) Automatische Zusammensetzvor richtung
DE19905856B4 (de) Hülsenliefereinrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine
DE2757077A1 (de) Einrichtung zum montieren eines biegsamen ringfoermigen teils an einem gegenstand
EP0279393B1 (de) Verstellbare Speicherkassette für Druckprodukte
DE3723589A1 (de) Verfahren und einrichtung zum zufoerdern von blattstapeln oder papierstapeln zu vereinzelungs- und weitergabeeinrichtungen
CH671389A5 (de)
EP0124653B1 (de) Vorrichtung zum Aufsetzen von Hülsen auf ein Transportband
DE4138295C2 (de) Einrichtung zum Montieren ringförmiger Teile
DE8516494U1 (de) Blindnietvorrichtung
DE3434883A1 (de) Einsetzvorrichtung fuer elektronische bauteile
CN210285870U (zh) Pb管材的自动上料机构
DE4222158A1 (de) Automatische original-einzugsvorrichtung fuer kopiermaschinen und verfahren zum automatischen steuern einer solchen
DE4403541C2 (de) Bolzenzuführeinrichtung für eine Bolzenschweißvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee