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ERFINDUNGSGEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen
der Haut von einer Wurst, das die folgenden Schritte umfaßt: Abschneiden
eines Endabschnitts der Wurst, Ergreifen der Haut durch Greifmittel,
Einschneiden der Wurst durch ein Messer, relatives Verschieben der
Greifmittel und der Wurst in der Längsrichtung der Wurst und Abziehen
der Haut in der Längsrichtung.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen Apparat zur Entfernung
der Haut von einer Wurst.
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ALLGEMEINER STAND DER
TECHNIK
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Aus
dem SE-Patent 433 032 ist eine Maschine zum Entfernen der Haut von
Würsten
bekannt, die in einem Strang miteinander verbunden sind. Zunächst gehen
die Würste
zum Lockern der Haut durch ein Dampfrohr. Danach werden die Würste zu einem
Paar Zuführrollen
geführt,
damit sie anschließend
von oben mit einer Messerklingenkante geschnitten werden können. Die
Haut wird abgezogen, indem die Würste über eine
perforierte Saugrolle oder ein Vakuumrad gehen.
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Einer
der Nachteile dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Haut
der Wurst und dadurch die darunter liegende Fläche auf eine relativ hohe Temperatur
erhitzt wird, was u. a. wegen der Haltbarkeit nicht immer wünschenswert
ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß eine perforierte Saugrolle
im Betrieb unzuverlässig
ist, da die Perforationen sich leicht durch Hautstücke oder
Wurstteile zusetzen können.
Außerdem
wäre es
wahrscheinlich schwierig, die Saugrolle zu reinigen, ohne die Maschine
teilweise zerlegen zu müssen.
Schließlich
läßt sich
das Verfahren für
Würste,
die nicht in einem Strang miteinander verbunden sind, wahrscheinlich
nur schwer einsetzen.
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Aus
der
EP 0 721 738 ist
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schälen von Würsten und dgl. bekannt. Zunächst wird
die Haut am Endabschnitt abgetrennt. Am Rand der Haut wird dann
eine Greifvorrichtung eingeführt,
die die Haut an einem Rahmen festklemmt. Danach wird die Häutungseinheit, an
der die Greifvorrichtung und der Rahmen angeordnet sind, zum gegenüberliegenden
Ende der Wurst bewegt, wobei die Haut axial abgezogen wird. Es besteht
die große
Gefahr, besonders bei langen Würsten,
daß sich
die Haut in Falten legt oder auf andere Weise knittert. Das Risiko
einer Betriebsunterbrechung ist daher recht hoch.
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Aus
der
EP 0 732 054 ist
ein Verfahren bekannt, bei dem eine Wurst zweimal gekrümmt eingeschnitten
wird, einmal auf jeder Seite. Danach wird die obere Hälfte der
Wursthaut abgezogen und dann die untere Hälfte. Die beiden Hälften sind
an einem Ende der Wurst miteinander verbunden, aber das Risiko,
daß die
Haut an der Verbindung zwischen der oberen und der unteren Hälfte zerreißt oder
einreißt und
es dadurch zu einer Betriebsunterbrechung kommt, scheint recht hoch
zu sein.
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Aus
der
EP 0 509 477 geht
hervor, wie eine Wurst gehäutet
werden kann, indem mit einem Messer ein länglicher Einschnitt auf der
Oberseite der Wurst vorgenommen wird. Die Haut wird auf jeder Seite
des Einschnitts mittels zweier Saugleisten ergriffen. Die Saugleisten
sind an zwei Armen angeordnet, die nach außen geschwenkt werden und dadurch
die Haut mitnehmen. Die Nachteile der Konstruktion nach dieser Patentschrift
bestehen darin, daß durch
den Einsatz von Saugvorrichtungen in unmittelbarer Nähe des Einschnitts
die Gefahr besteht, daß die
Haut nur teilweise abgezogen wird und/oder daß die Saugvorrichtungen sich
an der an der Einschnittstelle freigelegten Wurst festsaugen.
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ERFINDUNGSAUFGABE
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, das in der Einführung erwähnte Verfahren
so zu formulieren, daß es
mit großer
betrieblicher Zuverlässigkeit und
Schnelligkeit zum Entfernen der Haut von einer Wurst eingesetzt
werden kann, und zwar unabhängig vom
Aussehen des Endabschnitts der Wurst und davon, ob sich Metallteile
o. ä. am
Endabschnitt der Wurst befinden oder nicht. Darüber hinaus darf die Außenseite
der Haut, und was damit in Kontakt stand, nicht mit der gehäuteten Wurst
in Berührung kommen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Verwirklichung eines
Apparats zum Entfernen der Haut von einer Wurst. Die vorliegende
Erfindung bezieht sich somit auf einen Apparat, der bedienerfreundlich, äußerst betriebszuverlässig und
flexibel ist und sich daher unabhängig vom Erscheinungsbild der
Haut am Ende der Wurst an verschiedene Wurstarten und -größen anpassen
lässt.
Darüber
hinaus darf die Außenseite
der Haut, und was damit in Kontakt stand, nicht mit der gehäuteten Wurst
in Berührung
kommen.
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LÖSUNG
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Die
der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden mit
dem Verfahren dann gelöst,
wenn es dadurch gekennzeichnet ist, daß die Greifmittel die Haut
in diametral entgegengesetzten Positionen ergreifen und daß die Haut
in der Längsrichtung
der Wurst durch das Messer durchschnitten wird.
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Die
der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden mit
dem Apparat dann gelöst,
wenn er dadurch gekennzeichnet ist, daß die Greifmittel auf beiden
Seiten der Wurst vorgesehen werden und daß das Messer unter der Wurst
angeordnet ist.
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Weitere
Vorteile werden erfindungsgemäß erzielt,
wenn das Verfahren eines oder mehrere der in den beiliegenden Unteransprüchen 2 bis 4 aufgeführten Merkmale aufweist
und wenn der Apparat eines oder mehrere der in den beiliegenden
Unteransprüchen 6 bis 9 aufgeführten Kennzeichen
aufweist.
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KURZE DARSTELLUNG DER
BEILIEGENDEN ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird im folgenden unter besonderer Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen eingehender beschrieben. Es zeigen:
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1 eine Perspektivansicht
der vorliegenden Erfindung, bevor die Greifmittel die Wursthaut
ergriffen haben;
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2 eine Perspektivansicht
des erfindungsgemäßen Apparats
in einem späteren
Stadium des Arbeitszyklus;
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3 eine Frontalansicht des
erfindungsgemäßen Apparats,
wobei gezeigt wird, wie die Wursthaut vom Messer geschnitten wird;
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4 eine Perspektivansicht
entsprechend 1 und 2 in einem späteren Stadium
des Arbeitszyklus;
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5 eine Perspektivansicht
von einem noch späteren
Stadium des Arbeitszyklus und
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6 eine Perspektivansicht
entsprechend 5 während eines
abschließenden
Stadiums des Arbeitszyklus.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORM
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine nach 5. Die Maschine hat einen Rahmen 11 mit
vorzugsweise vier Beinen. Des weiteren ist eine Abstützanordnung 10 vorgesehen,
auf der die Wurst 1 ruhen soll. Die Abstützanordnung 10 kann
auf verschiedene Wurstgrößen eingestellt
werden und besteht in der vor liegenden Ausführungsform aus Zylindern 12,
die im Verhältnis
zur Dicke der Wurst 1 recht dünn sind. Die Zylinder 12 sind
auf einem System von Kipparmen 22 angeordnet, die am Zapfen 23 und
einem entsprechenden Zapfen am anderen Ende der Maschine schwenkbar
in der Maschine angeordnet sind. Die Distanz zwischen den Zylindern 12 kann
auf die Dicke der Wurst 1 eingestellt werden. Die Position
der Zylinder 12 bestimmt auch die Position der Wurst 1 in
vertikaler Richtung.
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Zwischen
den Zylindern 12 ist ein Messer 6 auf einem Messerhalter 21 angeordnet.
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Stromaufwärts von
der Maschine ist eine in der Figur nicht gezeigte Zuführvorrichtung
angeordnet. Die Wurst 1 soll der Maschine quer zu ihrer
eigenen Längsrichtung
und der Längsrichtung
der Zylinder 12 zugeführt
werden, so daß sie
in im wesentlichen derselben Längsrichtung über den
Zylindern 12 ruht. Während
eines Arbeitszyklus wird die Wurst 1 entlang den Zylindern 12 in
der Figur nach rechts geführt,
bis sich die ganze Wurst 1 auf einem Abführtisch 13 befindet,
der in der Figur gestrichelt dargestellt ist.
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Über der
Wurst 1 und der Abstützanordnung 10 befinden
sich zwei lineare Längsführungen 14, 15. Eine
Verschiebungsvorrichtung 8 und eine mit Greifmitteln bzw.
Begrenzungsmitteln versehene Einheit 16 sind beweglich
an den Führungen 14 und 15 angeordnet.
Darüber
hinaus ist jede der linearen Führungen 14 und 15 mit
einem Antriebsmittel zum Verschieben der an den Führungen
angeordneten Einheiten versehen. Die Verschiebungsvorrichtung 8 und
die mit den Greifmitteln 3 versehene Einheit 16 sind
unabhängig
voneinander beweglich und können aneinander
vorbeigehen, ohne sich zu behindern. Beispielsweise kann das Antriebsmittel
aus Ketten, Bändern,
Druckluft o. ä.
bestehen; das Antriebsmittel wird in den Figuren nicht gezeigt.
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1 zeigt eine Perspektivansicht
des Apparats zum Entfernen der Haut von einer Wurst zu Beginn eines
Arbeitszyklus. Mittels der Verschiebungsvorrichtung 8 (in 5 gezeigt) wurde die Wurst 1 entlang
einer Abstützanordnung 10 vorgeschoben,
die in der Figur die Form von Zylindern hat, bei der es sich aber
ebenso gut um andere Arten von reibungsarmen Schienen handeln kann,
da sich die Wurst während
des Arbeitszyklus nicht drehen soll. Auf beiden Seiten des Endabschnitts 2 der
Wurst sind die Greifmittel in ihren jeweiligen Startpositionen.
Jedes der Greifmittel 3 besteht aus zwei reziproken Platten 4.
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Die
Platten 4 sind im wesentlichen horizontal und ungefähr parallel
zueinander. Die Greifmittel 3 auf jeder Seite der Wurst
liegen im wesentlichen in derselben Ebene. In der Anfangsphase nehmen
sie eine mit der Mitte der Wurst bündige Position ein. Die Ränder der
Platten 4 sind recht stumpf, um die Haut 7 nicht
aufzuschneiden, und liegen größtenteils
an der Wurst 1 an, wenn diese zu den Greifmitteln 3 vorgeschoben
wird. Grundsätzlich
sind die Ränder
etwa tangential zum abgerundeten Endabschnitt 2 der Wurst 1.
Von oben gesehen, bilden die Ränder
der Platten 4 einen Winkel mit der Längsrichtung der Wurst 1.
In der bevorzugten Ausführungsform
beträgt der
Winkel etwa 30 bis 60°.
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In
der Figur wurde die Wurst 1 durch die Verschiebungsvorrichtung 8 so
weit vorgeschoben, daß sie
fest an den Greifmitteln 3 anliegt oder gegen diese gedrückt wird.
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In 2 sind die Platten 4 in
den Greifmitteln 3 zueinanderbewegt worden, und die Haut 7 ist
zwischen die Platten 4 in den Greifmitteln 3 geklammert worden.
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Gleichzeitig
hat, wie in 3 zu sehen,
das Messer 6 damit begonnen, die Haut 7 auf der
Unterseite der Wurst 1 aufzuschneiden. Das Messer 6 ist zwischen
den in der Abstützanordnung 10 eingeschlossenen
Zylindern 12 ange ordnet. Das Messer 6 ist schwenkbar
angeordnet, so daß es
sowohl im Endabschnitt 2, der becherförmig ist, als auch entlang der
Unterseite der Wurst 1 einen Einschnitt vornehmen kann.
Damit der Druck der Messerkante gegen die Wurst 1 groß genug
ist, daß zwar
die Haut 7 eingeschnitten, aber die restliche Wurst 1 nicht
merklich beschädigt
wird, ist das Messer 6 entweder durch ein Gewicht oder
eine Federkraft vorgespannt.
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In 4 sind die Greifmittel 3 unter
der Wirkung einer Kolben- und Zylinderanordnung 17, durch die
mittels Führungsstangen 18 in
Gleitblöcken 19 ein
Träger 20,
an dem die Greifmittel 3 angeordnet sind, betätigt wird,
eine Distanz in eine Position über der
Wurst 1 angehoben worden. Da die Kolben- und Zylinderanordnung 17 schräg geneigt
ist, wird die Haut 7 bereits bei Anheben der Greifmittel 3 von
der Wurst 1 losgezogen. Die Bewegungsrichtung liegt etwa
40 bis 70° zur
Vertikalen, so daß sich
die Greifmittel 3 vom Endabschnitt 2 der Wurst 1 weg über diese
bewegen. Wenn die Greifmittel 3 ihre obere Position erreicht
haben, kann die Wurst 1 frei unter ihnen hindurchgehen.
In der Figur ist deutlich zu erkennen, wie ein Abschnitt der Wurst 1 von
seiner Haut 7 befreit wurde.
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Da
sich der lockere Abschnitt der Haut 7 zwischen der Wurst 1 und
den sich über
der Wurst 1 befindenden Greifmitteln 3 erstreckt,
neigt die Wurst 1 dazu, sich nach oben zu bewegen. Um dieser
Bewegung entgegenzuwirken, ist ein Begrenzungselement 5 über der
Wurst 1 etwa bündig
mit den Greifmitteln 3 an der mit den Greifmitteln 3 versehenen
Einheit 16 angeordnet. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist
das Begrenzungselement 5 im wesentlichen V-förmig und
in einer etwa parallel zur Ebene der Greifmittel 3 verlaufenden
Ebene angeordnet.
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5 zeigt, wie sich die Einheit 16 mit
den Greifmitteln 3 und dem Begrenzungselement 5 eine Distanz
entlang der Wurst an der oberen linearen Führung 14 entlang bewegt
hat. Gleichzeitig hat sich die Verschiebungsvorrichtung 8 in
die entgegengesetzte Richtung entlang der unteren linearen Führung 15 bewegt
und die Wurst 1 in ihrer Längsrichtung vor sich hergeschoben.
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In 6 hat die Einheit mit Greifmitteln
und Begrenzungselement die Wurst 1 und die Verschiebungsvorrichtung 8 passiert.
Um die Wurst 1 in ihrer Position zu halten, wenn der letzte
Abschnitt der Haut 7 losgezogen wird, ist eine Rückhaltevorrichtung 9 zum
Halten der Wurst an ihrem Vorderabschnitt vorgesehen. Die Rückhaltevorrichtung 9 übt einen
leichten Druck auf die Wurst 1 aus und hält sie gegen
den Abführtisch 13 fest.
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Es
ist anzumerken, daß die
Außenseite
der Haut 7 während
des gesamten Vorgangs des Abziehens der Haut 7 nicht mit
der gehäuteten
Wurst 1 in Berührung
kommt. Dasselbe gilt für
alles, was mit der Außenseite
der Haut in Kontakt gestanden hat – es kommt nicht mit der Wurst 1 in
Berührung.
Daher wird die Haltbarkeit des Produkts wesentlich verlängert.
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Wenn
die gesamte Haut 7 von der Wurst 1 abgezogen worden
ist, lassen die Greifmittel 3 die Haut 7 los;
diese kann vorzugsweise zwischen die Zylinder 12 oder Schienen,
die zur Abstützanordnung 10 gehören, fallen.
Danach nimmt die Einheit mit den Greifmitteln 3 und dem
Begrenzungselement 5 bzw. der Verschiebungsvorrichtung 8 wieder
ihre ursprüngliche
Ausgangsposition ein, und eine neue Wurst 1 kann verarbeitet
werden.
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BESCHREIBUNG ALTERNATIVER
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Für die oben
beschriebene bevorzugte Ausführungsform
wurden Richtungen, wie beispielsweise "aufwärts", "abwärts", "zur Seite", und Positionen, wie
beispielsweise "über", "unter", angegeben, um das
Verfahren und den Apparat zum Entfernen der Haut von einer Wurst
zu beschreiben. In der Beschreibung wurde auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug
genommen sowie auf die Ausrichtung der Teile des Apparats gemäß der Darstellung
in den Zeichnungen.
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Es
ist selbstverständlich
möglich,
die Position der eingeschlossenen Bauteile bezüglich des oben Beschriebenen
zu verändern,
ohne von dem hier offenbarten Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Grundsätzlich kann
dies ausgeführt
werden, indem die Bauteile des Apparats bis zu 180° um die Längsachse
der Wurst gedreht werden, Bei dieser Ausführungsform sollte das Messer 6 federvorgespannt
sein, falls sich das Vorspannen mittels eines Gewichts aufgrund
der Ausrichtung des Messers 6 als unzureichend oder unmöglich erweist.
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Besonders
können
das Messer 6, die Greifmittel 3 und das Begrenzungselement 5 um
etwa 90° um
die Längsachse
der Wurst gedreht werden. In diesem Fall kann die Zugänglichkeit
verbessert und das Einführen
der Wurst möglicherweise
erleichtert werden.
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Außerdem wurde
beschrieben, wie das Messer 6 die Haut 7 entlang
der gesamten Länge
der Wurst 1 einschneidet. Eine Alternative bestünde darin,
einen kürzeren
Einschnitt vorzunehmen, der als Rißangabe bei der weiteren Entfernung
der Haut 7 fungiert. Denkbar wäre auch, die Wurst 1 in
Längsrichtung,
aber nur am abgerundeten Endabschnitt 2 der Wurst 1 einzuschneiden,
um in dem Bereich abzuschließen,
in dem die Wurst gleichmäßig dick
ist.
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Die
vorliegende Erfindung kann ohne Verlassen des Schutzumfangs der
beiliegenden Ansprüche modifiziert
werden.