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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sturzhelm für Motorradfahrer.
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Insbesondere
bezieht sie sich auf einen Sturzhelm mit einer Schale, einem Visier
und einem Mundschutz. Das Visier ist schwenkbar an der Schale montiert
und ist in der Lage, zwischen einer abgesenkten (geschlossenen)
Position und einer angehobenen (offenen) Position zu rotieren. Der
Mundschutz ist ebenso schwenkbar an der Schale montiert und ist
in der Lage, zwischen einer abgesenkten (geschlossenen) Position
und einer angehobenen (zurückgeschwungenen)
Position rotiert zu werden.
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Bei
einigen Helmen besitzen der Mundschutz und das Visier eine gemeinsame
Rotationsachse und bewegen sich entlang kreisförmiger Trajektorien, die entweder
denselben Radius oder unterschiedliche Radien besitzen. In dem ersten
Falle hängt
die Bewegung des Visiers von derjenigen des Mundschutzes ab und
es ist daher nicht möglich,
das Visier abzusenken, während
der Mundschutz angehoben gehalten wird. Im zweiten Falle sind die
Bewegungen des Mundschutzes und des Visiers unabhängig voneinander,
jedoch bleibt von dem Mundschutz und dem Visier ein Schlitz, der
den Einsatz von Dichtungen erfordert. Im Laufe der Zeit verschlechtern sich
diese Dichtungen, was zu einem Eindringen von Luft und Wasser führt.
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Diese
Probleme werden durch einen Sturzhelm gelöst, der zuletzt vorgeschlagen
worden ist, und bei welchem der Mundschutz und das Visier um jeweilige
Stifte rotieren, die an der Schale in geeigneter Weise voneinander
beabstandet montiert sind, und sich entlang unterschiedlicher kreisförmiger Trajektorien
bewegen. In einer Ausführungsform dieses Helms
schneiden die kreisförmigen
Trajektorien des Visiers und des Mundschutzes einander derart, dass wenn
das Visier und der Mundschutz gleichzeitig abgesenkt werden, der
untere Rand des Visiers und der obere Rand des Mundschutzes zueinander
passen. Dieser Helm besitzt den doppelten Vorteil, dass er ein unabhängiges Anheben
des Visiers und des Mundschutzes ermöglicht und diese in die Lage
versetzt, in der abgesenkten Position zueinander zu passen, wie in
dem europäischen
Patent Nr. 0 953 300 offenbart, das im Namen desselben Anmelders
eingereicht wurde.
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Es
wurde nun festgestellt, dass dieser Helm weiter verbessert werden
kann.
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Daher
bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Sturzhelm für Motorradfahrer,
mit einer Schale, einem Visier und einem Mundschutz, wobei das Visier
und der Mundschutz drehbar an der Schale derart gelagert sind, um
um jeweilige Drehstifte drehbar gelagert zu sein, die Achsen besitzen,
welche geeignet voneinander beabstandet sind, wobei das Visier und
der Mundschutz sich entlang kreisförmiger Trajektorien bewegen,
die einander derart schneiden, um einen unteren Rand des Visiers
und einen oberen Rand des Mundschutzes in einer Position übereinander
zu legen, in welcher beide simultan abgesenkt sind, dadurch gekennzeichnet,
dass das Visier mit einer ersten Eingriffseinrichtung ausgestattet
und der Mundschutz mit einer zweiten Eingriffseinrichtung ausgestattet
ist, wobei die erste und die zweite Eingriffseinrichtung dazu ausgelegt
sind, über einen
vorbestimmten Umfangsbogen der kreisförmigen Trajektorien derart
zusammenzuwirken, dass der Mundschutz ein teilweises Anheben des
Visiers verursacht, wenn der Mundschutz abgesenkt ist bzw. wird.
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Die
erste Eingriffseinrichtung ist bevorzugt durch mindestens eine mit
dem Visier integrale Vertiefung gebildet, und die zweite Eingriffseinrichtung ist
bevorzugt durch mindestens einen mit dem Mundschutz integralen Vorsprung
gebildet.
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Die
Vertiefung ist vorteilhaft an dem Visier derart positioniert, um
in einem vorbestimmten Abstand von der Rotationsachse des Stifts
des Mundstücks
entlang des vorbestimmten Umfangsbogens gelegen zu sein, wobei der
vorbestimmte Abstand näherungsweise
gleich dem Abstand ist, in welchem die entfernteste Position des
Vorsprungs von der Achse des Stifts zur Rotation des Mundschutzes
gelegen ist, sodass der Abschnitt des Vorsprungs entlang des Umfangsbogens
in Kontakt mit der Vertiefung ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform besitzt
die Vertiefung an dem Visier eine gekrümmte Form.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
besitzt die Vertiefung an dem Visier eine im Wesentlichen geradlinige
Form.
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Gemäß einer
Ausführungsform
besitzt der Vorsprung an dem Mundschutz eine längliche Form.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform
besitzt der Vorsprung an dem Mundschutz eine kreisförmige Form.
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Der
Mundschutz besitzt bevorzugt einen oberen Rand, auf welchem ein
unterer Rand des Visiers ruht.
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Der
Mundschutz besitzt vorteilhaft ebenso einen Rand, der im Wesentlichen
senkrecht zu dem oberen Rand ist und dazu ausgelegt ist, die Abdichtung
in der Zone zu verbessern, in welcher das Visier und der Mundschutz
miteinander verbunden sind.
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Wenn
der Helm gemäß der Erfindung
von einem Motorradfahrer getragen wird, während das Visier abgesenkt und
der Mundschutz angehoben ist, ist es zum Absenken des Mundschutzes
ausreichend, dass der Motorradfahrer diesen nach unten rotiert.
Tatsächlich
veranlasst der Mundschutz während
des Absenkungsvorganges ein teilweises Anheben des Visiers mittels
der Zusammenwirkung der ersten und der zweiten Eingriffseinwirkung,
wodurch verhindert wird, dass das Visier und der Mundschutz einander
stören
und eine vollständiges
Absenken desselben verhindern. In anderen Worten ist mit dem Helm
gemäß der Erfindung,
wenn das Visier abgesenkt ist, ein Absenken des Mundschutzes derart
einfach, schnell und sicher, dass es auch vom Fahrer unter Einsatz
nur einer Hand durchgeführt
werden kann, während
das Motorrad fährt.
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Kennzeichnende
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nun unter Bezugnahme
auf Ausführungsformen
beschrieben, die anhand eines nicht begrenzenden Beispiels in den
begleitenden Zeichnungen gezeigt sind, in denen:
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1 ist eine Seitenansicht,
im getragenen Zustand von links, eines Sturzhelms mit einem Visier und
einem Mundschutz gemäß der Erfindung;
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2 bis 8 zeigen unterschiedliche Positionen,
die durch das Visier und den Mundschutz des Helms aus 1 eingenommen werden;
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9 ist eine Ansicht in einem
kleineren Maßstab
des Helms aus 1, in
welcher kreisförmige
Trajektorien des Visiers und des Mundschutzes gezeigt sind.
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10 ist eine teilweise Querschnittsansicht,
die entlang der Ebene X-X in 1 geführt ist;
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11 ist eine teilweise Querschnittsansicht,
die entlang der Ebene X1-X1 in 10 geführt ist;
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12 zeigt eine Variation einer Eingriffseinrichtung
des Helms aus 1 bis 11;
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1 bis 9 zeigen eine Seitenansicht, im getragenen
Zustand von links, eines Sturzhelms 1 für Motorradfahrer. Die rechtsseitige
Ansicht des Helms 1 ist ein Spiegelbild. Der Helm 1 umfasst
eine Schale 2 vom Jet-Typ (oder vom Typ mit offenem Gesicht), ein
Visier 3 und einen Mundschutz 4. Die Schale 2 ist mit
einer nicht gezeigten, inneren Ausgleitung versehen.
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Das
Visier 3 ist rotierbar an der Schale 2 mittels
zweier gegenüberliegender
Drehstifte 5 verbunden, die jeweils auf der linken Seite
bzw. der rechten Seite der Schale 2 gelegen sind. 9 zeigt in gestrichelten
Linien die kreisförmige
Trajektorie 8 eines Punkts 17, der an einem unteren
Rand 7 des Visiers 3 gelegen ist. Die kreisförmige Trakektorie 8 besitzt ihren
Mittelpunkt auf der Achse des Drehstifts 7 und besitzt
beispielsweise einen Radius von etwa 182 mm. Das Visier 3 besitzt
integral hierzu zwei Vertiefungen 6, die einen gekrümmte Form
besitzen und jeweils auf der linken und der rechten Außenseite (10) gelegen sind, und deren
Funktion nachfolgend weiter veranschaulicht werden wird.
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Der
Mundschutz 4 ist rotierbar an der Schale 2 mittels
zweier gegenüberliegender
Drehstifte 10 gelagert, die jeweils auf der linken Seite
bzw. der rechten Seite der Schale 2 gelegen sind. 9 zeigt in der Form einer
strichpunktierten Linie die kreisförmige Trajektorie 15 eines
an einem oberen Rand 13 des Mundschutzes 4 gelegenen
Punktes 14. Die kreisförmige
Trajektorie 5 ist konzentrisch zu der Achse des Stifts 10 und
besitzt beispielsweise einen Radius von etwa 168 mm. Die kreisförmige Trajektorie 8 des
Punktes 17 des Visiers und die Trajektorie 15 des
Punktes 14 des Mundschutzes schneiden einander in zwei
Punkten A und B, die unter einem Winkel von etwa 53° beabstandet
sind (9).
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Die
Achse des Stifts 5 des Visiers 3 ist in einem
vorbestimmten Abstand von der Achse des Stifts 10 des Mundschutzes 4 gelegen.
Beispielsweise beträgt
der Abstand zwischen den Mittelpunkten der zwei Stifte 10 und 5 etwa
16 mm.
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Der
untere Rand 7 des Visiers 3 ruht auf dem oberen
Rand 13 des Mundschutzes 4, wenn das Visier und
der Mundschutz vollständig
in die geschlossene Position (die durch die Punkte C und D der Trajektorien 8 und 15 in 9 definiert ist) abgesenkt sind.
Eine Anschlageinrichtung, die dazu ausgelegt ist, auch während eines
Fahrens bei hoher Geschwindigkeit den Mundschutz 4 fest
in der vollständig
abgesenkten Position zu halten, ist nicht gezeigt. In der vollständig abgesenkten
Position sind die Profile des Visiers 3 und des Mundschutzes 4 im
Wesentlichen bündig.
Der Mundschutz 4 besitzt ebenso einen Rand 25,
der im Wesentlichen senkrecht zu dem Rand 13 ist und der
dazu dient, die Abdichtung in der Zone zu verbessern, in welcher
das Visier und der Mundschutz miteinander verbunden sind.
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Der
Mundschutz 4 besitzt integral hierzu zwei Vorsprünge 11,
die eine längliche
Form besitzen und jeweils auf der linken bzw. der rechten Innenseite (10) gelegen sind, und deren
Funktion nachfolgend weiter veranschaulicht werden wird. Jeder Vorsprung 11 erstreckt
sich radial in Bezug auf den Drehstift 10. Sein am nahesten
zu der Achse des Stifts 10 gelegene Abschnitt ist mit 27 bezeichnet,
während sein
von der Achse des Stifts 10 am weitesten entfernter Abschnitt
mit 12 bezeichnet ist. Der Punkt des Abschnitts 12,
der am weitesten von der Achse des Stifts 10 entfernt ist,
ist beispielsweise in einem maximalen Abstand von etwa 13 mm gelegen.
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Jede
gekrümmte
Vertiefung 6 ist an dem Visier 3 derart positioniert,
dass der Rand 26 in einem vorbestimmten Abstand von der
Achse des Stifts 10 entlang eines vorbestimmten Umfangsbogens
der kreisförmigen
Trajektorien 8 und 15 gelegen ist. Der Wert diese
vorbestimmten Abstands ist derart ausgewählt, dass der Abschnitt 12 des
länglichen
Vorsprungs 11 mit dem Rand 26 der gekrümmten Vertiefung 6 entlang
des Umfangsbogens in Berührung kommt,
wie nachfolgend weiter veranschaulicht werden wird. Insbesondere
ist dieser vorbestimmte Abstand näherungsweise gleich dem Abstand,
in welchem der entfernteste Punkt des Abschnitts 12 des Vorsprungs 11 in
Bezug auf die Achse des Stifts 10 gelegen ist. Beispielsweise
beträgt
dieser vorbestimmte Abstand etwa 13 mm.
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Eine
Scheibe 20, die mit einem zu dem Stift 5 konzentrischen,
gekrümmten
Schlitz 21 ausgestattet ist, ist an der Schale 2 befestigt
(10 und 11). Ein
integral mit dem Visier 3 vorgesehener Ansatz 22 greift
in den gekrümmten
Schlitz 21 ein. Der Schlitz 21 besitzt zwei Endseiten 23 und 24,
die als Anschlag zur Rotation des Visiers 3 zwischen einer
vollständig abgesenkten,
geschlossenen Position (1)
und einer vollständig
angehobenen offenen Position (6)
dienen. Der Rotationsbogen des Visiers 3 überstreicht
einen Winkel von etwa 50°.
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In
dem Helm 1 können
das Visier 3 und der Mundschutz 4 beide die vollständig abgesenkte,
geschlossene Position ( 1 und 9) einnehmen, und können unabhängig voneinander
angehoben werden, was diese veranlasst, im Urzeigersinn um die jeweiligen
Stifte 5 oder 10 zu rotieren. Wenn der Mundschutz 4 zuerst über deinen
kleinen Umfangsbogen, der sich über
einen Winkel von etwa 17° erstreckt, zieht
er das Visier 3 mit sich und hebt dieses etwas an, bis
sein Rand 13 von dem Rand 7 des Visiers getrennt
ist (2 und Punkt A aus 9). Dann setzt der Mundschutz 4 seine
Anhebebewegung fort, bewegt sich außerhalb des Visiers 3 (3 und 4), und rotiert weiter im Urzeigersinn über einen
Winkel von 240°, bis
er die vollständig
offene Position (5)
erreicht. Der Mundschutz 4 wird in der vollständig angehobenen
Position, in welche er zurückgeschwungen
ist, durch den Rand 13 gehalten, der auf der Schale 2 ruht
und als Anschlag dient.
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Der
Mundschutz 4 rotiert unabhängig von dem Visier 3 auch
während
des ersten Teils seiner Anhebebewegung (3 und 4),
da der Abschnitt 12 jedes Vorsprungs 11 etwas
von der, Vertiefung 6 an dem Visier bzw. von einem Rand 26 der
Vertiefung 6, welche dem Stift 10 zugewandt ist,
beabstandet bleibt. Unter diesen Umständen ist der Rand 26 jeder Vertiefung 6 tatsächlich in
einem Abstand von der Achse des Stifts 10 des Mundschutzes
gelegen, der etwas größer ist
als der oben genannte, vorbestimmte Abstand (etwa 13 mm), in welchem
der Abschnitt 12 des Vorsprungs 11 in Kontakt
mit dem Rand 26 der Vertiefung 6 kommt.
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Das
Visier 3 ist wiederum in der Lage, unabhängig von
dem Mundschutz 4 zu rotieren. Es kann derart angehoben
werden, um vollständig
offen zu sein, und zwar indem es veranlasst wird, um einen Winkel
von etwa 50° um
den Stift 5 nach oben bis zu dem oberen Anschlag (6) zu rotieren, oder kann vollständig abgesenkt
werden (7), während der Mundschutz 4 vollständig angehoben
bleibt.
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Wenn
das Visier 3 vollständig
abgesenkt ist und der Motorradfahrer den Mundschutz 4 in
die vollständig
abgesenkte Position bringen möchte,
rotiert er/sie den Mundschutz 4 entgegen des Urzeigersinns,
bis sich sein Punkt 14 zu dem Schnittpunkt B zwischen den
kreisförmigen
Trajektorien 8 und 15 bewegt (9). In diesem Zustand ist der Rand 26 der
Vertiefung 6 des Visiers in dem oben genannten vorbestimmten
Abstand (etwa 13 cm) von der Achse des Stifts 10 gelegen,
und der Abschnitt 12 des Vorsprungs 11 des Mundschutzes
kommt in Kontakt mit diesem (7).
An diesem Punkt, während
der Mundschutz 4 fortfährt,
entgegen des Uhrzeigersinns zu rotieren, wobei er entlang eines
Umfangsbogens läuft,
der hinter dem Punkt B liegt (9)
und sich um einen Winkel von etwa 25° erstreckt, übt der Abschnitt 12 des
Vorsprungs 11, der wiederum entgegen des Uhrzeigersinns
rotiert, einen Schub auf die Vertiefung selbst aus. Dieser Schub
veranlasst eine geringe Rotation des Visiers 3 im Uhrzeigersinn
um den Stift 5 und eine teilweises Anheben des Visiers (8). Dann erreicht der Mundschutz 4,
der fortfährt,
entgegen des Uhrzeigersinns zu rotieren, die Position, in welcher
er vollständig
abgesenkt ist (Punkt C in 9).
An diesem Punkt kann das Visier 3 ebenso in die vollständig abgesenkte
Position gebracht werden (Punkt D in 9).
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12 zeigt eine Variation des Helms 1,
bei welcher eine Vertiefung 36 mit einer im Wesentlichen geradlinigen
Form integral zu dem Visier vorgesehen ist, und ein Vorsprung 111 mit
einer kreisförmigen Form
ist integral an dem Mundschutz 4 vorgesehen. Der Vorsprung 111 besitzt
einen Abschnitt 112, der in einem vorbestimmten, maximalen
Abstand von der Achse des Stifts 10 gelegen ist. Die Vertiefung 36 und der
Vorsprung 111 arbeiten auf ähnliche Weise wie die Vertiefung 6 und
der Vorsprung 11, die weiter oben beschrieben worden sind.
Insbesondere kommt der Abschnitt 112 des Vorsprungs 111 in
Kontakt mit einem Rand 46 der Vertiefung 36, wenn
der Abstand zwischen dem Rand 36 und der Achse des Stifts 10 praktisch
gleich dem Abstand zwischen dem Abschnitt 112 und der Achse
des Stifts 10 wird. Dies tritt entlang des oben genannten
Umfangsbogens auf, der auf beiden Seiten des Punkts B gelegen ist (9).
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Die
Schale 2 und der Mundschutz 4 sind beispielsweise
aus Polycarbonat oder einem Verbundmaterial hergestellt, und das
Visier 3 ist aus Polycarbonat hergestellt. Das Material
wird bevorzugt auch einer Antikratzbehandlung unterworfen.