DE69914070T2 - Dämpfungsvorrichtung mit trockeneisladung - Google Patents

Dämpfungsvorrichtung mit trockeneisladung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dämpfer für eine Kraftstoffanlage eines Verbrennungsmotors und insbesondere einen druckbeaufschlagten Dämpfer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Verwendung in den Kraftstoffleitungen von Verbrennungsmotoren wurden verschieden Arten von Dämpfern vorgeschlagen, um Druckstöße in der Kraftstoff-Verteilerleitung zu verringern. Eine häufig anzutreffende Form solcher Dämpfer enthält eine Membran, welche den Kraftstoff von einer zusammendrückbaren Dämpferkammer trennt. Die Kompressionseigenschaften der Dämpferkammer werden normalerweise erzielt, indem die Dämpferkammer mit einem komprimierbaren Gas gefüllt wird. Das komprimierbare Gas ist im Allgemeinen entweder atmosphärische Luft, die eingeschlossen wird, wenn die Dämpferkammer abgedichtet wird, oder es ist ein Gas, das durch ein Ventil hindurch in die Dämpferkammer eingeführt wird, bevor das Ventil dicht verschlossen wird. Wenn Gas über ein Ventil in die Dämpferkammer eingeführt wird, kann druckbeaufschlagtes Gas verwendet werden, um in der Dämpferkammer einen Druck zu erzeugen, der höher als der atmosphärische Druck ist. Das Vorhandensein von unter Druck stehendem Gas in der Dämpferkammer ermöglicht es dem Dämpfer, starke Druckstöße, die in der Kraftstoffleitung auftreten können, wirksamer zu dämpfen. Die Notwendigkeit eines Druckventils macht jedoch die Konstruktion und den Aufbau des Dämpfers komplizierter, wodurch die Herstellung der Vorrichtung teurer und ihre Verwendung schwieriger wird. Diese und andere Nachteile des Standes der Technik werden durch die vorliegende Erfindung, die nachfolgend beschrieben wird, überwunden.
  • In DE-U-8.806.731 wird ein Dämpfer offenbart, der eine erste Kammer aufweist, die durch eine Membran von einer zweiten Kammer getrennt ist. Während des normalen Betriebs sind in der ersten Kammer sowohl Flüssigkeit als auch Gas vorhanden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Druckdämpfungsvorrichtung bereitgestellt, welches folgende Schritte umfasst: a) Bereitstellen eines Gehäuses; b) Anbringen eines Mittels zur Druckbeaufschlagung in einem ersten Teil des Gehäuses; und c) Abdichten des ersten Teils des Gehäuses mit einer elastischen Membran, wobei die elastische Membran ferner einen zweiten Teil des Gehäuses definiert, der eine Öffnung aufweist, um Fluid aufzunehmen, welches Druckschwankungen aufweist, wobei das Mittel zur Druckbeaufschlagung in Reaktion auf Druck oder Temperatur oder beides einer Phasenumwandlung in ein Gas unterliegt, wodurch es den Druck im ersten Teil erhöht; welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel zur Druckbeaufschlagung innerhalb eines Betriebstemperatur- und Betriebsdruck-Bereiches der Druckdämpfungsvorrichtung gasförmig bleibt.
  • Es wird ein Dämpfer bereitgestellt, der eine abgedichtete Dämpferkammer aufweist, die durch eine elastische Membran und eine obere Kappe definiert wird. Die Dämpferkammer ist mit einem Mittel zur Druckbeaufschlagung gefüllt, welches durch eine Phasenumwandlung aus einem festen oder flüssigen Zustand in den gasförmigen Zustand einen Überdruckzustand in der Dämpferkammer erzeugt und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Mittel zur Druckbeaufschlagung innerhalb eines Betriebstemperatur- und Betriebsdruck-Bereiches des Dämpfers gasförmig ist. Um den unter Druck stehenden Dämpfer herzustellen, wird das Mittel zur Druckbeaufschlagung in einem festen oder flüssigen Zustand, in Abhängigkeit von dem verwendeten Stoff, in der oberen Kappe der Dämpferkammer angebracht. Anschließend wird die Membran so angebracht, dass sie die Öffnung des oberen Gehäuses verschließt, und in dieser Position abgedichtet, zum Beispiel indem die Ränder der Membran zwischen der oberen Kappe und dem Unterteil des Dämpfers zusammengequetscht werden. Wenn sich das Mittel zur Druckbeaufschlagung in ein Gas umwandelt, erhöht sich der Druck in der Dämpferkammer bis auf eine vorgegebene Höhe.
  • Die Verwendung eines Mittels zur Druckbeaufschlagung, welches die gewünschte Druckhöhe mittels einer Phasenumwandlung erzielt, anstatt durch Einleitung von unter Druck stehendem Gas nach dem Zusammenbau, ermöglicht die Druckbeaufschlagung aller Arten von Dämpferkammern, einschließlich von Kammern, die keine Gasventile aufweisen. Folglich ist keine Änderung der Konstruktion oder des Aufbaus des Dämpfers erforderlich. Außerdem ist das Verfahren der Einführung des festen Stoffes oder der Flüssigkeit in die obere Kappe einfach, da es nur die Anbringung der gewünschten Menge des Mittels zur Druckbeaufschlagung in der Dämpferkammer vor dem Abdichten der Kammer erfordert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Querschnittzeichnung eines Dämpfers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Wie in 1 dargestellt, ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, bei der ein Dämpfer 10 eine Membran 20 aufweist, die zwischen einem Unterteil 30 und einer oberen Kappe 40 abgedichtet ist. Das Unterteil 30 ist mit einem Kraftstoffdurchlass 50 versehen, um zu ermöglichen, das Kraftstoff mit der Membran 20 kommuniziert. Im Unterteil 30 kann eine Membranabstützung 60 angebracht sein, um die Membran 20 abzustützen. Die Membran 20 und die obere Kappe 40 bilden eine hermetisch abgeschlossene Dämpferkammer 70, die ein festes oder flüssiges Mittel zur Druckbeaufschlagung 75 aufweist. Unter den Betriebsbedingungen der Kraftstoffanlage ist das Mittel zur Druckbeaufschlagung ein unter Druck stehendes Gas, welches bewirkt, dass Druckstöße, welche in der Kraftstoffleitung (nicht dargestellt) auftreten, gedämpft werden. Bei dieser Art von Dämpfer ist keine mechanische Feder erforderlich, da der Gasdruck in der Dämpferkammer als "Feder" wirkt. Das Vorhandensein von unter Druck stehendem Gas in der Dämpferkammer 70 ist besonders wirksam, wenn es verwendet wird, um große Druckstöße zu dämpfen, welche bei Hochdruck-Anwendungen auftreten.
  • Ein spezieller druckbeaufschlagter Zustand in der Dämpferkammer 70 wird erreicht, indem während des Zusammenbaus der Bauteile des Dämpfers eine vorgegebene Menge des Mittels zur Druckbeaufschlagung 75 in der oberen Kappe 40 angebracht wird. Ein besonders gut geeignetes Mittel zur Druckbeaufschlagung 75 ist festes CO2 ("Trockeneis"), welches in fester Form in der oberen Kappe 40 angebracht werden kann, welches jedoch verdampft, nachdem die Dämpferkammer 70 hermetisch abgedichtet worden ist, so dass es einen gewünschten Überdruckzustand in der Dämpferkammer 70 erzeugt. Die Membran 20 wird anschließend über der Öffnung der Kappe angebracht und in dieser Position abgedichtet, indem das Unterteil 30 so angebracht wird, dass es an der Membran 20 anliegt, und indem die Flansche 90 des Unterteils 30 um den Umfangsrand der oberen Kappe 40 herumgebogen und zusammengepresst werden. Die Membran 20 sollte unter den Betriebsbedingungen in der Kraftstoffleitung elastisch sein, und sie sollte sowohl für das unter Druck stehende Gas als auch für den Kraftstoff undurchlässig sein.
  • Der in der Dämpferkammer 70 erzielte Druck wird hergestellt, indem die Menge des in der Kammer 70 angebrachten Trockeneises gesteuert wird. Nach dem Zusammenbau des Dämpfers 10 können Änderungen der Druckeichung in der Kammer 70 vorgenommen werden, indem das eingeschlossene Volumen verändert wird, wie zum Beispiel durch Einbeulen der oberen Kappe 40. Falls erforderlich, kann der Druck im Inneren der Dämpferkammer 70 so eingestellt werden, dass er gleich dem mittels des Druckreglers (nicht dargestellt) hergestellten Kraftstoffdruck ist, so dass die Membran 20 im gesamten Betriebstemperaturbereich des Kraftstoffes in der Kraftstoffleitung in einer neutralen Stellung verbleibt, d. h. nicht gedehnt wird.
  • Ein gegebenes Volumen eines festen oder flüssigen Mittels zur Druckbeaufschlagung 75 ergibt für ein gegebenes Volumen der Dämpferkammer 20 einen spezifischen, definierten Druck. Die Menge des Mittels zur Druckbeaufschlagung 75, die für eine gegebene Menge von Betriebsbedingungen benötigt wird, kann mit Hilfe der idealen Zustandsgleichung für Gase berechnet werden: PV = mRT;oder m = PV/RT;wobei m die Masse, P den absoluten Betriebsdruck, V das Volumen der Dämpferkammer 70, R die Gaskonstante und T die absolute Betriebstemperatur bezeichnet. Durch Luft, die eventuell während des Zusammenbaus in der Dämpferkammer 70 eingeschlossen wurde, wird gegebenenfalls ein Partialdruck-Beitrag vorhanden sein.
  • Beim Zusammenbau der Bauteile des Dämpfers sollte die Zeit zwischen der Anbringung des Mittels zur Druckbeaufschlagung 75 und der hermetischen Abdichtung der Dämpferkammer 70 auf ein Minimum begrenzt werden, um sicherzustellen, dass der Umfang der Verdampfung des Mittels zur Druckbeaufschlagung 75 minimal ist, und dadurch zu gewährleisten, dass der Ist-Druck in der Dämpferkammer 70 dem gewünschten und berechneten Betriebsdruck möglichst nahe kommt.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, können die Prinzipien der Erfindung selbstverständlich auch auf andere Weise verwirklicht werden. Zum Beispiel können, obwohl festes CO2 als Mittel zur Druckbeaufschlagung besonders geeignet ist, auch andere feste oder flüssige Stoffe wie etwa flüssiger Stickstoff oder Sauerstoff, Ammoniak oder Tetrafluorkohlenstoff sowie Reaktionsgemische von zwei oder mehr Komponenten verwendet werden, welche ihre feste oder flüssige Form ausreichend lange beibehalten, um den Zusammenbau der hermetisch abgedichteten Dämpferkammer durchführen zu können, und welche in dem gesamten Betriebstemperatur- und Betriebsdruck-Bereich, dem der Dämpfer ausgesetzt ist, gasförmig bleiben. Obwohl der Dämpfer funktionsuntüchtig wird, wenn der Druck und/oder die Temperatur dazu führen, dass das Mittel zur Druckbeaufschlagung wieder in den festen oder flüssigen Zustand umgewandelt wird, ist zu erwarten, dass solche Drücke und/oder Temperaturen außerhalb des normalen Betriebsbereiches von Kraftstoffanlagen von Kraftfahrzeugen liegen.
  • Obwohl der Dämpfer als aus einem Unterteil und einer oberen Kappe bestehend dargestellt wurde, kann der Dämpfer eine beliebige bekannte Umhüllung oder ein beliebiges Gehäuse sein, in welchem eine Membran eine erste hermetisch abgedichtete Kammer von einer zweiten Kammer trennt, welche mit Kraftstoff kommuniziert. Durch Verwendung eines Mittels zur Druckbeaufschlagung können hohe Drücke in der Dämpferkammer erzielt werden, ohne dass die Notwendigkeit besteht, in der oberen Kappe Ventile zum Einleiten eines unter Druck stehenden Gases vorzusehen. Dies vereinfacht den Aufbau der Kappe, und die Einheit der Konstruktion der Kappe bleibt erhalten. Selbstverständlich können aber Dämpfer, die solche Ventile oder Öffnungen aufweisen, ebenfalls mit einem Mittel zur Druckbeaufschlagung verwendet werden, um einen gewünschten Betriebsdruck innerhalb des Dämpfers zu erreichen.
  • Die Größe des Dämpfers kann verändert werden, und der gewünschte Druck kann erzielt werden, indem die Menge des eingesetzten Mittels zur Druckbeaufschlagung entsprechend angepasst wird. Außerdem kann der Betriebsdruck im Dämpfer, der durch Verwendung eines Mittels zur Druckbeaufschlagung erhalten wird, verstärkt werden, indem die Dämpferkammer in einer unter Druck gesetzten Umgebung zusammengebaut und abgedichtet wird.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Druckdämpfungsvorrichtung (10), welches die folgenden Schritte umfasst: a) Bereitstellen eines Gehäuses (30, 40); b) Anbringen eines Mittels zur Druckbeaufschlagung (75) in einem ersten Teil (40) des Gehäuses (30, 40); und c) Abdichten des ersten Teils (40) des Gehäuses (30, 40) mit einer elastischen Membran (20), wobei die elastische Membran (20) ferner einen zweiten Teil des Gehäuses (30, 40) definiert, der eine Öffnung (50) aufweist, um Fluid aufzunehmen, welches Druckschwankungen aufweist, wobei das Mittel zur Druckbeaufschlagung (75) in Reaktion auf Druck oder Temperatur oder beides einer Phasenumwandlung in ein Gas unterliegt, wodurch es den Druck im ersten Teil (70) erhöht; dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Druckbeaufschlagung (75) innerhalb eines Betriebstemperatur- und Betriebsdruck-Bereiches der Druckdämpfungsvorrichtung (10) gasförmig bleibt.
  2. Verfahren zur Herstellung einer Druckdämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei das Mittel zur Druckbeaufschlagung (75) festes CO2 ist.
  3. Verfahren zur Herstellung einer Druckdämpfungsvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste Teil (40) des Gehäuses (30, 40) ein schalenförmiges Element (40) ist und der zweite Teil des Gehäuses ein schalenförmiges Element (30) ist.
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