DE3044082C2 - Anordnung zur Dämpfung von Flüssigkeitsschwingungen in einem Rohrleitungsnetz - Google Patents

Anordnung zur Dämpfung von Flüssigkeitsschwingungen in einem Rohrleitungsnetz

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DE3044082C2 DE3044082A DE3044082A DE3044082C2 DE 3044082 C2 DE3044082 C2 DE 3044082C2 DE 3044082 A DE3044082 A DE 3044082A DE 3044082 A DE3044082 A DE 3044082A DE 3044082 C2 DE3044082 C2 DE 3044082C2
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Description

;5 Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Dämpfung von Flüssigkeitsschwingungen in einem Rohrleitungsnetz mit wenigstens einem auf der Druckseite einer Verdrängerpumpe angeordneten hydropneumatischsn Schwingungsdämpfer.
Mittels oszillierenden Verdrängerpumpen, welche bevorzugt als Kolbenpumpen oder Membranpumpen ausgebildet sind, können Flüssigkeiten (zum Beispiel Wasser oder Öl) in Rohrleitungsnetzen gefördert werden. Aufgrund der Kinematik der Druckerzeugung wird beispielsweise bei einer Kolbenpumpe mit Kurbeiantrieb dem verdrängten Volumen bzw. dem Förderstrom der Flüssigkeit eine bestimmte periodische Schwankung oder Pulsation aufgeprägt, welche von den Bewegungsgesetzen des Antriebes abhängig ist Derartige Druck- und Förderstromschwankungen sind nicht nur im Hinblick auf einen Verbraucher ungünstig, welcher in der Regel einen möglichen stationären Förderstrom benötigt, sondern sie können auch einen sehr nachteiligen Einfluß auf die Lebensdauer verschiedener Bestandteile des Rohrleitungssystems, beispielsweise von Ventilen und Meßgeräten, ausüben. Da Flüssigkeiten, z. B. Wasser, relativ inkompressibel sind, können in den Rohrleitungsnetzen Schwingungen auftreten, welche ungedämpft bei einem Druck von
•Ό 200 bar auf der Druckseite eine «ntplitude von 12 bis 15 bar aufweisen können. Die Schwingungsfrequenzen sind zum einen abhängig von der Drehzahl bzw. Arbeitsfrequenz der Verdrängerpumpe und zum anderen vom Aufbau des Rohrleitungsnetzes.
•15 Zur Dämpfung von Flüssigkeitsschwingungen wurden früher sogenannte Windkessel, welche recht wartungsintensiv waren, eingesetzt. Heute werden hingegen überwiegend wartungsarme hydropneumatisch« Speicher, welche auch als Absorptionsdämpfer bezeichnet werden, zur Pulsationsdämpfung in Rohrleitumgsnetzen installiert. In der US-PS 36 28 573 ist ein hydropneumatischer Schwingungsdämpfer beschrieben, -„'elcher innerhalb eines aus zwei Schalen zusammengesetzten Gehäuses eine nachgiebige Membran aufweist.
Mittels dieser Membran wird eine Kammer, in welcher ein Gasvolumen sich befindet, von einer weiteren von der Flüssigkeit durchströmten Kammer abgetrennt. Ein derartiger hydropneumatischer Schwingungsdämpfer enthält grundsätzlich im Inneren eines Behälters ein Gasvolumen, welches mittels einer beweglichen Wand (insbesondere Membrane oder Kolben) von der Flüssigkeit getrennt ist. Die Dämpfungswirkung beruht darauf, daß die hydraulische Kopplung zwischen Verdrängerbewegung und Flüssigkeit im Rohrleitungsnet;z durch das genannte Gaspolster unterbrochen und die Kompressibilität des Gases zur Dämpfung ausgenutzt wird. Aus Wartungs- und Festigkeitsgründen werden derartige hydropneumatische Schwingung-
dämpfer bzw. Absorptionsdämpfer im Nebenstrom angeordnet. Da die Größe der Pulsation vom Pumpendruck abhängig ist, könnten bei unterschiedlichen Drücken und allgemein höheren Anforderungen an die Pulsationsfreiheit andere Absorptionsdämpfer mit anderen technischen Daten verwendet werden oder es könnte auch die Anzahl der Absorptionsdämpfer vergrößert werden. Der hierbei erforderliche Aufwand steht jedoch in keinem Verhältnis zur verbleibenden Restpulsation. n>
Neben den sogenannten Absorptionsdämpfern werden seit einiger Zeit auch Reflexions-Pulsationsdämpfer gebaut, die nach dynamischen Wirkungsprinzipien als Resonatoren aufgebaut 5ind. Die Wirkungsweise dieser Reflexionsdämpfer beruht darauf, daß an einer Verzwei- 1■> gungsstelle oder bei einer starken Änderung des Querschnitts einer Leitung zur Erfüllung der Stetigkeitsbedingungen bezüglich Schalldruck und Schallströmung eine teilweise Reflexion der ankommenden Schallwelle auftritt. Derartige Reflexionsdämpfer weisen keine beweglichen, Masse behafteten Teile auf. Eine besondere Ausführungsform eines derartigen Reflexionsdämpfers ist in der US-PS 37 31 709 beschrieben. Bei diesem Dämpfer ist im Innern eines Behälters ein Leitapparat vorgesehen, welcher zwei beabstandete Platten aufweist, in welchen von der Flüssigkeit durchströmte Bohrungen mit Düsen angeordnet sind. Mittels des Leitapparats wird ferner die hindurchfließende Flüssigkeit in Drehung versetzt Die bekannten Reflexionsdämpfer haben den Vorteil, absolut wartungsfrei zu sein. Von Nachteil ist allerdings, daß für eine sehr geringe Restpulsation großvolumige Dämpfer und zum Teil Mehrkammerdämpfer erforderlich sind. Außerdem ist die Baulänge der Dämpfer um so langer, je niederfrequenter die in dem Rohrleitungssystem vorhandene s> Schwingungswelle ist. Der hohe Platzbedarf und die beträchtlichen Dämpferkosten ließen den Einsatz der Reflexionsdämpfer trotz der günstigen Dämpfungsergebnisse — schließlich sind diese Dämpfer im Hauptstrom angeordnet — nicht immer sinnvoll erscheinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstig herstellbare Anordnung zu schaffen, mit welcher unter minimalem Raumaufwand eine weitgehende Verringerung der Förderstrom- und Druck- •»i Schwankungen erreicht wird. Die Pi-lsationsglättung soll in einer wirtschaftlich vertretbaren Relation zu den zusätzlichen Kosten stehen und weitgehend unabhängig vom Aufbau des Rohrleitungssystems, Druck- und Drehzahl der Verdrängerpumpe sein. Ferner soll die "'" Restpulsation Kreiselpumpengüte, d. h. kleiner als ± 1 % des Betriebsdruckes aufweisen. Ferner soll die Anordnung funktionssicher und den betrieblichen Anforderungen gewachsen sein.
Diese Aufgabe™rd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Druckseite der Verdrängerpumpe zusätzlich zu dem hydropneumatischen Schwingungsdämpfer ein dynamisch wirkender Schwingungsdämpfer angeordnet ist, wobei der hydropneumatische Schwingungsdämpfer im Nebenstrom zwischen der Verdrängerpumpe und b0 dem dynamisch wirkenden Schwingungsdämpfer angeordnet ist, und daß der hydropneumatische Schwingungsdämpfer zur Dämpfung von niederfrequenten Schwingungen und der dynamisch wirkende Schwingungsdämpfer zur Dämpfung von höherfrequenten Schwingungen vorgesehen ist.
Die erfindungsgerräße Anordnung zeichnet sich durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau aus und gewährleistet bei einem äußerst geringen Einbauvolumen eine weitgehende Pulsationsglättung. Die Restpulsation :st in hohem Maße unabhängig vom Aufbau des Rohrleitungssystems, dem Druck sowie der Drehzahl bzw. der Arbeitsfrequenz der Verdrängerpumpe, so daß die derart ausgebildete Dämpfungsanordnung universell einsetzbar ist. Aufgrund der erfindungsgemäßen Verbindung eines hydropneumatischen Schwingungsdämpfers (Absorptionsdämpfer) mit einem dynamischen Schwingungsdämpfer liegen die Schwankungen bzw. die Pulsationen in einem Bereich, welcher kleiner als ± 1 % des Betriebsdruckes ist. Durch die Aufgabenteilung der Pulsationsdämpfung in der erfindungsgemäßen Absorptions-Reflexions-Dämpfungsanordnung kann der Platzbedarf gegenüber reinen Reflexions-Dämpfern erheblich gesenkt werden. In dem absorbierenden, hydropneumatischen Schwingungsdämpfer wird im wesentlichen die von der Verdrängerpumpe hervorgerufene unstetige Förderung (Grundfrequenz) ausgeglichen. Die verbleibenden Restschwingungen höherer Ordnung, jedoch mit öt-ringer Amplitude, werden weitestgehend in dem dynamisch wirkenden Schwingungsdämpfer abgebaut. Die erreichbare Restpulsation ist im Vergleich zu bekannten Anordnungen äußerst gering, wobei zudem eine akustische Trennung des Rihrleitungssystems von der Verdrängerpumpe erfolgt Die erfindungsgemäße Anordnung kann ohne besondere Schwierigkeiten den jeweiligen betrieblichen Anforderungen angepaßt bzw. entsprechend dimensioniert werden, so daß auch das Rohrleitungssystem aufgrund der geringen Restpulsation in optimaler Weise ausgelegt bzw. ausgenutzt werden kann.
Ferner werden Schwingungen, welche in dem hydropneumatischen Schwingungsdämpfer aufgrund dessen beweglichen Massen entstehen durch den dynamisch wirkenden Schwingungsdämpfer gedämpft.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der hydropneumatische Schwingungsdämpfer als Blasenoder Membranspeicher ausgebildet. Derartige, ein Gaspolster ausweisende, Speicher, welche nach dem Absorptionsprinzip arbeiten, weisen einen vergleichsweise kostengünstigen Aufbau auf und können in ihren technischen Daten ohne Schwierigkeiten auf die jeweiligen Einsatzbedingungen abgestimmt werden.
Vorteilhaft ist der dynamisch wirkend« Schwingungsdämpfer als ein Reflexionsdämpfer mit einer von der Flüssigkeit durchströmten Dämpfungskammer ausgebildet Ein derartiger Dämpfer wird bevorzugt für Verdränger- bzw. Kolbenpumpen im mittleren bis hohen Drehzahlbereich eingesetzt Gelangt hingegen eine schnellaufend·; Pumpe zum Einsatz, so sind in der Dämpfungskammer bevorzugt Leitvorrichtungen vorgesehen, mit welchen ebenfalls eine absorbierende \Virkjng erreicht wird.
Vorteilhaft sind der hydropneumatische sowi«: der dynamisch wirkende Schwingungsdämpfer {iahe beieinander angeordnet. Somit können die Amplituden der Restschwingungen höherer Ordnung hinter dem hydropneumatischen Schwingungsdämpfer vergleichsweise klein gehalten werden, so daß der nachgeschallete dynamische Schwingungsdämpfer mit einem geringen Raumbedarf ausgestattet werden kann. Darüber hinaus ergibt sich aufgrund der unmittelbaren Verbindung der genannten Dämpfer eine besonders wirksame Verminderung von Geräuschen im Rohrleitungsnetz.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der hydropneumatische Schwingungsdämpfer und der Reflexionsschwingungsdämpfer zu einer einzigen Bauein-
heil zusammengefaßt. Mine derartige kompakte Baiicinheit erfordert einen äußerst geringen Raumbedarf und kann kostengünstig hergestellt sowie montiert werden. /umal nur zwei Anschlüsse für das Rohrleitungsnet/ erforderlich sind. Da zwischen den genannten Dämpfern keine Verbindungsleitung erforderlieh is;, können die Restschwingungen höherer Ordnung des hydropneumatischen Schwingungsdämpfers kleine Amplituden aufweisen, mit der Folge, daß der dynamische Schwingungsdämpfer entsprechend klein ausgeführt werden kann. Mit einer derartigen Baueinheit wird ferner eine besonders gute Geräuschminderung erzielt. Bevorzugt wird für den hydropneumatischen und den dynamisch wirkenden Schwingungsdämpfer ein einziges Gehäuse vorgesehen, dessen Innenraum durch eine Zwischenwand in zwei Kammern unterteilt ist. wobei in der einen Kammer, die eine Eintrittsöffnung aufweist, der hydropneumatisch^ Dämpfer und in der anderen
dynamisch wirkende Schwingungsdämpfer angeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist in der die Eintrittsöffnung aufweisenden Kammer ein Aufnahmebehälter vorgesehen, in welchem eine mit Gas gefüllte Blase angeordnet ist, wobei der Aufnahmebehälter wenigstens eine Bohrung zur genannten Kammer vorgesehen ist. Ein derartiger Aufnahmebehälter, welcher den hydropneumatischen Dämpfer enthält, kann sehr leicht in das Gehäuse eingebaut werden, so daß eventuelle Wartungs- oder Reparaturarbeiten schnell durchgeführt werden können. Eine derart ausgebildete Anordnung kann kostengünstig gefertigt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Eintrittsöffnung unter einem Winkel, welcher bevorzugt etwa 90; groß ist. zur Längsachse des Gehäuses angeordnet. In der Kammer mit dem hydropneumatischen Dämpfer erfolgt somit eine Umlenkung des Flüssigkeitsstromes, wobei die Flüssigkeitsschwingungen in optimaler Weise auf den hydropneumatischen Dämpfer einwirken können.
Vorteilhaft ist d'e Zwischenwand des Gehäuses zum Aufnahmebehälter hin und die gegenüberliegende Wand mit der Austrittsöffnung nach außen gewölbt ausgebildet. Aufgrund der genannten Wölbungen wird eine gute Stabilität sowie eine gute Dämpfungswirkung erreicht.
Nachfolgend sind anhand d:r Zeichnung Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung eines Rohrleitungsnetzes mit Jner Dämpfungsanordnung.
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Anordnung mit zwei zu einer Baueinheit zusammengefaßten Dämpfern und
F i g. 3 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der Anordnung ähnlich wie in Fig. 2, wobei jedoch der dynamisch wirkende Schwingungsdämpfer Leitvorrichtungen aufweisL
in der F i g. 1 ist ein Rohrleitungsnetz 10 dargestellt, in dem eine Kolbenpumpe 12 angeordnet ist. die von einem Motor 14 angetrieben ist Als Motor kann ein Elektromotor verwendet werden. Die Strömungsrichtung des Fluids ist durch die Pfeile Fangegeben. In der druckseitigen Leitung 16 ist ein hydropneumatischer Dämpfer 18 angeordnet, dem ein dynamischer Dämpfer 20 nachgeschaltet ist. Als hydropneumatischer Dämpfer 18 kann ein sogenannter Blasenspeicher-Dämpfer verwendet werden und als dynamischer Dämpfer 20 ein
solcher gemälJ der IIS-CS JJ 71 7(M. Wesentlich hei dieser Anordnung ist die Reihenfolge der beiden Dämpfer 18 und 20. Unmittelbar hinler dem druckseitigen Ausgang der Pumpe 12 sind die beiden Dämpfer anzuordnen und zwar derart, daß die Leitungsstücke zwischen der Pumpe 12 und dem Dämpfer 18 und dem Däripfer 20 möglichst klein gehalten werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann eine Restpulsation erreich! werden, die kleiner als ±1% des Betriebsdruckes und weitestgchend unabhängig vom Rohrleitungssystem, vom Ausgangsdruck und der Drehzahl der Pumpe 12 ist. Die Flüssigkeit hinter ilen beiden Dämpfern hat dann eine Restpulsation, wie sie bei Kreiselpumpen vorhanden ist. Eine räumliche Trennung der beiden Dämpfer 18 und 20 ist in jedem Falle möglich. Es ist günstig, wenn sie vermieden wird, da durch die Verhindtingsleitung 24 zwischen dem Dämpfer 18 und dem Dämpfer 20 die Amplituden der
den. so daß der Dämpfer 20 größer ausgebildet werden muß als in einer zusammengefaßten Einheit. Darüber hinaus geht bei dieser Anordnung der Vorteil der Geräuschminderung zu einem geringen Teil wieder verloren.
Aus diesem Grunde hat man eine räumliche Einheit der beiden Dämpfer 18 und 20 vorgenommen, wobei eine dieser beiden Anordnungen aus der F i g. 2 und eine ande. ~ aus der F i g. 3 ersichtlich ist.
Die Anordnung gemäß der F i g. 2 besitzt ein Gehäuse 30. das durch eine Zwischenwand 32 in zwei Kammern 34 und 36 unterteilt ist. Der Gehäuseteil 38. der die Kammer 34 umfaßt, besitzt eine Eintrittsöffnung 40. in die ein Eintrittsstutzen 42 eingeschweißt ist. Die Eintrittsöffnung 40 verläuft je nach den baulichen Erfordernissen in einem beliebigen Winkel zur Längsachse 43. An der Stirnseite des Gehäuseteiles 38 ist eine mit einem Innengewinde versehene Öffnung 44 vorgesehen, in die ein Aufnahmebehälter 46 eingeschraubt ist. der einen wesentlichen Teil der Kammer 34 einnimmt. Die Öffnung 44 besitzt eine Stufung 48, über die die öffnung 44 mit größerem Durchmesser übergeht in eine Ausnehmung 50, in deren Innenwandung sich eine Dichtung 52 befindet. Der Aufnahmebehälter 46 besitzt einen Abschnitt 54 mit Außengewinde, so daß er ins Innere der Öffnung 44 eingeschraubt werden kann, bis eine Stufung 56 am Aufnahmebehälter 46 gegen die Stufung 48 zum Anliegen kommt. Im Inneren des Aufnahmebehälters ist eine Blase 58 mittels eines Haltestückes 60 befestigt, derart, daß das Innere der Blase lediglich über einen Verschluß 62 zugänglich ist. Die Blase ist, wie erwähnt, mit Stickstoff gefüllt.
Der Behälter 46 ist an seiner im Inneren der Kammer 34 befindlichen Abschlußwand 64 mit einer Bohrung 66 versehen, so daß die Kammer 34 mit dem die Blase 58 umgebenden Raum in Verbindung steht.
Durch den Aufnahmebehälter 46 und die Blase 58 wird ein hydrodynamischer Dämpfer gebildet, der auch als Blasenspeicher bezeichnet werden kann.
Die Kammer 36 wird von einem zweiten Gehäuseteil 68 umgeben, in dessen freier, der Zwischenwand 32 gegenüberliegender Stirnwand 70 eine Ausnehmung 72 vorgesehen ist, in der ein zweiter Stutzen 74 eingeschweißt ist. In der Zwischenwand 32 befindet sich ebenfalls eine Bohrung 76. die die beiden Kammern 34 und 36 miteinander verbinden. Die Bohrung 76 ist im Inneren der Kammer 36 von einem Kragen 78 umgeben, an den ein mit Querbohrungen 80 versehenes Rohr 82 anschließt Die Befestigung des Rohres 82 ist so, daß die
Achsen der Bohrung 76 und des Rohres 82 miteinander fluchten. Im Stutzen 74 befindet sich die Aiistritlsöifnung 77.
Am inneren Ende des Stutzens 74 ist ein /weites Rohr 84 befestigt, welches ebenfalls mit Querbohrungen 86 versehen ist. Das Rohr 84 fluchtet mit dem Rohr 82. und beide Rohre enden in einem Abstand d voneinander.
Ki. Fluid- oder flüssigkeitsströmung verläuft nun in Pfeilricntung Fl durch den Stutzen 42 in die Kammer 36 und über das Rohr 84 durch den Stutzen 74 nach außen. Wie oben erwähnt, befindet sich in der Kammer 34 der Blascnspeicherdämpfer und in der Kammer 36 ein Reflexionsdämpfcr. Dadurch wird eine Dämpfungsanordnung geschaffen, die aus zwei Teilen gebildet ist. Dabei hu ι der Dämpfer der Kammer 34 die Aufgabe, die von der Kolbenpumpe hervorgerufene unstetige Förderung (Grundfrequenz) auszugleichen. Es bleiben Restschwingungen höherer Ordnung, aber kleiner Amplitude, die von dem in der KäiVii'nei 36 angeuiuiicieri Reflexionsdämpfer weitestgehend abgebaut werden. Die mit der Anordnung gemäß Fig. 2 erzielte Restpulsation ist kleiner als ± 1% des Betriebsdruckes. Darüber hinaus ist auch eine vollständige akustische Trennung des Rohrleitungssystems von der Pumpe erfolgt. Die Durchflußrichtung durch den Dämpfer gemäß der F i g. 2 ist nicht umkehrbar.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung im Schnitt dargestellt. Das gesamte Gehäuse besteht aus dem Gehäuseteil 38, das von der Zwischenwand 32 abgeschlossen ist, an die sich die Kam ,icr 36 anschließt, den dynamischen Dämpfer aufnimmt. Anstatt mit Querbohrungen versehene Rohre zu verwenden, wird an die Querbohrung 76 und an den Stutzen 74 je eine Leitvorrichtung 92 bzw. 94 angeschlossen.
Die Ausführung gemäß der Fig.2 empfiehlt sich für normal his mitteischnel! laufende Kolbenpumpen wogegen die in der Fig. 3 dargestellte Anordnung für schnell laufende Pumpen verwendet wird, da die Leitvorrichtung 92 und 94 die Wirkung der absorbierenden Dämpfungskammer bzw. die Wirkung des Dämpfers der Kammer34 unterstützt.
Be/iigs/eicheiilisle
IO Leitungsnetz
12 Pumpe
14 Motor
16 druckscitigc Leitung
18 hydropncumatischcr Dämpfer
20 dynamisch wirkender Dämpfer
24 Vcrbmilungsleitung
30 Gehäuse
32 Zwischenwand
34,36 Kammer
38 Gehäuseteil
40 Eintrittsöffnung
42 Eintrittsstutzen
43 Längsachse
44 Öffnung
46 Aufnahmebehälter
45 SUifung
50 Aufneiimung
52 Dichtung
54 Abschnitt
56 Stufung
58 Blase
60 Haltestück
62 Verschluß
64 Abschlußwand
66 Bohrung
68 Gehäuseteil
70 Stirnwand
72 Ausnehmung
74 Stutzen
76 Bohrung
77 Austrittsöffnung
78 Kragen
80 Querbohrungen
82 Rohr
84 Rohr
86 Querbohrungen
92 Leitvorrichtung
94 Leitvorrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Anordnung zur Dämpfung von Flüssigkeitsschwingungen in einem Rohrleitungsnetz mit wenigstens einem auf der Druckseite einer Verdrängerpumpe angeordneten hydropneumatischen Schwingungsdämpfer, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Druckseite der Verdrängerpumpe (12) zusätzlich zu dem hydropneumatischen Schwingungsdämpfer (18) ein dynamisch wirkender Schwingungsdämpfer (20) angeordnet ist, wobei der hydropneumatische Schwingungsdämpfer (18) im Nebenstrom zwischen der Verdrängerpumpe (12) und dem dynamisch wirkenden Schwingungsdämpfer (20) angeordnet ist, und daß der hydropneumatische Schwingungsdämpfer (18) zur Dämpfung von niederfrequenten Schwingungen und der dynamisch wirkende Schwingungsdämpfer (20) zur Dämpfung von höherfrequenten Schwingungen vorgesehen ist
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der hydropneumatische Schwingungsdämpfer (IS) als Blasen- oder Membranspeicher ausgebildet ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dynamisch wirkende Schwingungsdämpfer als ein Reflexionsdämpfer mit einer von der Flüssigkeit durchströmten Kammer
    (36) ausgebildet ist
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dämpfungskammer (36) Leitvorrichtungen (92,94) vorgesehen sind.
    5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Schwingungsdämpfer (18,20) nahe beieinander angeordnet sind.
    6. Anordnung nach einem eier Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hydropneumatische Dämpfer (18) in unmittelbarer Nähe der Verdrängerpumpe (12) angeordnet ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der hydropneumatische Schwingungsdämpfer (18) und der dynamisch wirkende Schwingungsdämpfer (20) in einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (30) vorgesehen ist, dessen Innenraum durch eine Zwischenwand (32) in zwei Kammern (34, 36) untd teilt ist, wobei in der einen Kammer (34), welche, eine Eintrittsöffnung (40) aufweist, der hydropneumatische Dämpfer und in der anderen Kammer (36), welche eine Austrittsöffnung (77) aufweist, der dynamisch wirkende Dämpfer angeordnet sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (34) ein Aufnahmebehälter (46) vorgesehen ist, in welchem vorzugsweise eine mit Gas gefüllte Blase (58) angeordnet ist, und daß der Aufnahmebehälter (46) wenigstens eine Bohrung (66) zur Kammer (34) aufweist.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30) an seiner Stirnseite
    (37) eine Öffnung (44) aufweist, in welcher der Aufnahmebehälter (46) befestigt ist.
    M. Anordnung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hydropneumatischen Dämpfer (18) eine Umlenkung der Flüssigkeitsströmung erfolgt.
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (40) der Kammer (34) unter einem Winkel, welcher bevorzugt etwa 90° groß ist, zur Längsachse (43) des Gehäuses (30) angeordnet sind.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (32) zum Aufnahmebehälter (46) hin und die gegenüberliegende Stirnwand (70), in welcher die Austrittsöffnung (77) angeordnet ist, nach außen gewölbt ausgebildet sind.
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