DE69913129T2 - Förderer für keilförmige verpackungen - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Förderer für keilförmige Verpackungen, der ein angetriebenes endloses Förderband umfaßt, das die Verpackungen im gefalteten Zustand befördern kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • In nahezu allen Herstellungsverfahren werden Förderer eingesetzt, um Fertigprodukte oder Halbfertigerzeugnisse zu verschiedenen Arbeitsstationen oder zu Verpackungsstationen, wo sie zu Mehrfachpackstücken zusammengefaßt werden, zu befördern. Auch in der Produktion von Verpackungsbehältern in einer Ausführung, die für flüssige oder pumpfähige Nahrungsmittel verwendet wird, kommen Förderer zum Einsatz, um die fertige Verpackung von der Befüllungsmaschine zu verschiedenen Maschinen, beispielsweise Applikatoren oder Palettenverpackungsgeräte, wie sie in Verteilungseinrichtungen verwendet werden, zu befördern.
  • Die Verpackungen für flüssige oder pumpfähige Nahrungsmittel können so ausgeführt sein, daß sie aus einem Laminat mit einem Kern aus Papier oder Pappe bestehen, auf den verschiedene Schichten aus thermoplastischen Materialien und möglicherweise Aluminiumfolie (Alufolie) auflaminiert sind. Eine Ausführung dieser Verpackungen besitzt ein keilförmiges Aussehen. Aus einer endlosen Materialbahn aus Verpackungsmaterial wird die Bahn zu einem Schlauch umgeformt, der in Längsrichtung verschweißt und mit dem beabsichtigten Inhalt befüllt wird. Anschließend wird der Schlauch in Querrichtung verschweißt und zu einzelnen Verpackungsrohlingen geschnitten. Indem Klappen geformt und gefaltet werden, wird ein planarer Boden erzielt, und indem das Oberteil der Verpackung ungeformt belassen wird, wird eine keilförmige Verpackung erhalten.
  • Diese keilförmigen Verpackungen werden normalerweise im gefalteten Zustand auf dem Förderer weiterbewegt, da sie in der aufrechten Position etwas instabil sind. Von der Befüllungsmaschine aus bewegen sich die fertig geformten Verpackungen auf einem Förderer nach unten und werden darauf gefaltet, wobei sich die Verpackungen mit dem Boden voraus in der Bewegungsrichtung des Förderers vorwärtsbewegen. An den verschiedenen Arbeitsstationen oder Verteilungsmaschinen, die die Verpackungen durchlaufen müssen, ist es gelegentlich notwendig, eine Schlange zu bilden, damit die Verpackungen zum korrekten Zeitpunkt ankommen. Wenn für gefaltete keilförmige Verpackungen eine Schlange gebildet wird, "klettern" die Verpackungen zwangsläufig aufeinander und bewirken eine Unterbrechung. In einem solchen Fall besteht, wenn die Verpackungen mit Trinkhalmen versehen sind, das Risiko, daß diese aus den Verpackungen herausgerissen werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, in einem Förderer, der gefaltete keilförmige Verpackungen befördert, eine Schlangenbildung zu arrangieren, ohne daß die Verpackungen "aufeinanderklettern" und eine Unterbrechung bewirken oder ein Abreißen der Trinkhalme, die gelegentlich an den Verpackungen angebracht sind, zu riskieren.
  • LÖSUNG
  • Diese und andere Aufgaben werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erfüllt, daß der Förderer in der vorstehend beschriebenen Ausführung das kennzeichnende Merkmal aufweist, daß das Förderband eine Breite besitzt, die in etwa der Breite A der Verpackung an ihrem Boden entspricht, und der weiterhin angetriebene Bänder besitzt, die sich auf beiden Seiten des Förderbands befinden und etwa 5–20 mm oberhalb des Förderbands angeordnet sind und eine Breite B zwischen den Bändern aufweisen, die größer als die Breite A des Verpackungsbodens, jedoch geringer als die Breite C der Verpackung an ihrem Oberteil ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen weiterhin die kennzeichnenden Merkmale auf, wie sie in den beiliegenden Unteransprüchen beschrieben sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEILIEGENDEN ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr nachstehend unter besonderer Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben; dabei sind:
  • 1 eine Darstellung einer keilförmigen Verpackung;
  • 2 eine Draufsicht eines Förderers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ein Seitenaufriß eines Förderers gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Seitenaufriß des Übergangs zwischen einem herkömmlichen Förderer und einem Förderer gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine allgemeine Ansicht eines Förderers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen nur diejenigen Teile und Details, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung unerläßlich sind, und auf die Anordnung des Förderers in Verbindung mit Verteilungsmaschinen, womit ein Fachmann auf diesem Gebiet bestens vertraut ist, wurde verzichtet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den Zeichnungen, auf die nunmehr Bezug genommen wird, zeigt 1 eine keilförmige Verpackung 1 in einer Ausführung, für die ein Förderer 4 gemäß der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden soll. In einer Befüllungsmaschine wird die keilförmige Verpackung 1 aus einer endlosen Materialbahn hergestellt. Die Materialbahn hat eine Kernschicht aus Papier oder Pappe, auf die verschiedene Schichten aus thermoplastischem Material und möglicherweise eine Schicht aus Aluminiumfolie auflaminiert werden. Die Materialbahn wird in der Befüllungsmaschine zu einem Schlauch umgeformt, dessen überlappende Kanten miteinander verschweißt werden, um eine Längsschweißnaht zu bilden. Der Materialschlauch wird mit dem beabsichtigten Inhalt, beispielsweise Milch, Saft oder andere Getränke, gefüllt und anschließend in Querrichtung des Schlauchs verschweißt, und der Materialschlauch wird in den Schweißnähten so abgetrennt, daß einzelne Verpackungsrohlinge gebildet werden. In dem einen Ende des Verpackungsrohlings werden Klappen geformt, die gefaltet und in ihrer Position so verschweißt werden, daß ein planarer Boden 2 erhalten wird. Das andere Ende des Verpackungsrohlings wird im ungeformten Zustand belassen, um das Oberteil 3 der Verpackung 1 zu bilden. Als Folge dieses Verfahrens wird eine keilförmige Verpackung 1 erhalten.
  • Nach endgültigem Formen in der Befüllungsmaschine tritt die keilförmige Verpackung 1 aus der Befüllungsmaschine aus und wird daraus so freigegeben, daß sie eine gefaltete Position auf einem Förderer 4 einnimmt. Normalerweise werden die Verpackungen 1 mit dem Boden 2 voraus in der Bewegungsrichtung auf dem Förderer 4 vorwärtsbewegt. Alternativ können die Verpackungen 1 mit dem Oberteil 3 voraus in der Bewegungsrichtung vorwärtsbewegt werden.
  • Der Förderer 4 beinhaltet ein angetriebenes endloses Band 5, das über eine Antriebsrolle 6 und mindestens eine Biegerolle angetrieben wird. In den 25 ist nur ein Teil eines Förderers 4 dargestellt, und aus diesem Grund ist die Biegerolle für das Förderband 5 nicht in der Darstellung enthalten. In den 25 ist nur ein Teil des Förderers 4' gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt, und der Rest besteht aus einem herkömmlichen Förderer 4. Die Zeichnungen zeigen eine Schlange, die gerade vor der (nicht dargestellten) Maschine, in der die Verpackungen 1 zu Kartons oder Mehrfachpackstücken zusammengefaßt werden sollen, gebildet wurde. Dies setzt voraus, daß die Verpackungen bis zum korrekten Zeitpunkt zurückgehalten werden können, damit das Mehrfachpackstück oder dergleichen korrekt verpackt werden kann. Die Verpackungen 1 sind hier bereits mit einer Trinkhalmhülle versehen, die an einer Seitenfläche 7 mit einem darin befindlichen Trinkhalm 8 gesichert ist. Es kann notwendig sein, für ähnliche Schlangenbildungen in einer entsprechenden Weise in anderen Verteilungsmaschinen, beispielsweise Applikatoren und dergleichen, zu sorgen.
  • Die Schlangenbildung wird einfach mittels eines Rückhalteelements 9 bewirkt, das in der bevorzugten Ausführungsform zur Verpackung 1 hin abgesenkt wird und die erste Verpackung 1 an ihrem Boden 2 festhält. Rückhalteelemente in anderen Ausführungen, die von der Seite aus zu den Verpackungen 1 hin bewegt oder von unten her angehoben werden, sind vorstellbar.
  • Derjenige Abschnitt des Förderers 4', der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, ist auf beiden Seiten des Förderbands 5 mit angetriebenen endlosen Bändern 10 ausgestattet. Die Bänder 10 weisen vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf und werden in der bevorzugten Ausführungsform von derselben Antriebseinrichtung oder Antriebsrolle 6 angetrieben, die das Förderband 5 antreibt. Die Bänder 10 werden jeweils über mindestens eine Biegerolle 11 angetrieben. Indem dieselbe Antriebseinrichtung sowohl für das Förderband 5 als auch für die Bänder 10 verwendet wird, wird für die verschiedenen Teile die gleiche Geschwindigkeit erzielt, und da für den Förderer 4' gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich kürzere Distanzen vorgesehen sind, kann die gleiche Reibung realisiert werden. Die Bänder 10 müssen möglicherweise durch (nicht dargestellte) Stützräder abgestützt werden.
  • Das Förderband 5 weist eine Breite auf, die in etwa der Breite A der Verpackung 1 an ihrem Boden 2 entspricht. Die Bänder sind 5–20 mm oberhalb des Förderbands und mit einer Breite B zwischen den Bändern 10 angeordnet, die größer als die Breite A am Boden 2 der Verpackung 1 und geringer als die Breite C am Oberteil 3 der Verpackung 1 ist. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Bänder 10 in einem Abstand von 5–10 mm oberhalb des Förderbands 5 und mit einer Breite B zwischen den Bändern 10 angeordnet, die in etwa (A + C)/2 entspricht. Die Bänder 10 sind im Verhältnis zur Mittellinie des Förderbands 5 symmetrisch angeordnet.
  • 4 zeigt eine Verpackung 1 in gefaltetem Zustand auf dem Förderer 4 mit dem Boden 2 voraus in der Bewegungsrichtung des Förderers 4. Die Verpackung 1 wurde bereits in einer vorgeschalteten Arbeitsstation mit einer Trinkhalmhülle ausgestattet, die an einer Seitenfläche 7 fest angeschweißt ist und einen Trinkhalm 8 enthält. Wenn die Verpackung 1 denjenigen Bereich des Förderers 4' erreicht, der gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, ruht der untere Abschnitt der Verpackung 1 weiterhin auf dem Förderband 5. Der obere Abschnitt der Verpackung 1 wird durch die Bänder 10 angehoben, und die Verpackung 1 ruht in etwa zwischen ihrem Boden 2 und ihrem Oberteil 3 auf den Bändern 10. Wenn eine Schlange gebildet werden muß, beispielsweise vor einer Kartonverpackungsmaschine, wo ein gewisses Verpackungsmuster eingehalten werden muß und die Verpackungen 1 folglich zum richtigen Zeitpunkt ankommen müssen, ist ein Rückhalteelement 9 vorgesehen, das aus einem bewegbaren Abschnitt bestehen kann, der von einer Position oberhalb des Förderers 4' aus nach unten zu den Verpackungen 1 hin bewegt wird und die erste Verpackung 1 an ihrem Boden 2 in der Schlange festhält. Da der obere Abschnitt der Verpackungen 1 mittels der Bänder 10 vom Förderband 5 abgehoben wird, bilden die Verpackungen 1 eine ordentliche Schlange, ohne "aufeinanderzuklettern".
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar, wird mit der vorliegenden Erfindung ein Förderer realisiert, in dem eine Schlangenbildung für keilförmige Verpackungen in gefaltetem Zustand vorgenommen werden kann. Die Verpackungen können in der Schlange verblei ben, ohne "aufeinanderzuklettern", wodurch es zu Unterbrechungen kommen und die Erzielung des korrekten Verpackungsmusters, beispielsweise in einer Kartonverpackungsmaschine, verhindert werden kann. Wenn die Verpackungen mit Trinkhalmen ausgestattet sind, kann darüber hinaus der Trinkhalm von den Verpackungen losgerissen oder beschädigt werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll nicht auf die obige Beschreibung und die Darstellungen in den Zeichnungen beschränkt sein, und es sind zahlreiche Modifizierungen vorstellbar, ohne vom Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (4)

  1. Förderer (4) für keilförmige Verpackungen (1), der ein angetriebenes endloses Förderband (5) umfaßt, das die Verpackungen (1) im gefalteten Zustand befördern kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5) eine Breite aufweist, die in etwa der Breite A der Verpackung (1) an ihrem Boden (2) entspricht, und der weiterhin angetriebene Bänder (10) besitzt, die sich auf beiden Seiten des Förderbands (5) befinden und etwa 5–20 mm oberhalb des Förderbands (5) angeordnet sind und eine Breite B zwischen den Bändern (10) aufweisen, die größer als die Breite A des Verpackungsbodens (2), jedoch geringer als die Breite C der Verpackung (1) an ihrem Oberteil (3) ist.
  2. Förderer (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5) und die beiden Bänder (10) eine gemeinsame Antriebseinrichtung besitzen.
  3. Förderer (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite B zwischen den Bändern (10) etwa (A + C)/2 beträgt.
  4. Förderer (4) nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (10) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
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