DE69912384T2 - Elektronische Digital-Analog Wandleranordnung für eine Basisbandübertragungskette - Google Patents

Elektronische Digital-Analog Wandleranordnung für eine Basisbandübertragungskette Download PDF

Info

Publication number
DE69912384T2
DE69912384T2 DE69912384T DE69912384T DE69912384T2 DE 69912384 T2 DE69912384 T2 DE 69912384T2 DE 69912384 T DE69912384 T DE 69912384T DE 69912384 T DE69912384 T DE 69912384T DE 69912384 T2 DE69912384 T2 DE 69912384T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digital
signal
filter
analog converter
analog
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69912384T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69912384D1 (de
Inventor
Fuji Yang
Arnaud Maecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SA filed Critical Alcatel SA
Publication of DE69912384D1 publication Critical patent/DE69912384D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69912384T2 publication Critical patent/DE69912384T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M3/00Conversion of analogue values to or from differential modulation
    • H03M3/30Delta-sigma modulation
    • H03M3/50Digital/analogue converters using delta-sigma modulation as an intermediate step
    • H03M3/502Details of the final digital/analogue conversion following the digital delta-sigma modulation
    • H03M3/504Details of the final digital/analogue conversion following the digital delta-sigma modulation the final digital/analogue converter being constituted by a finite impulse response [FIR] filter, i.e. FIRDAC

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Digital-Analog-Wandleranordnung für eine Basisbandübertragungskette.
  • Im einzelnen betrifft die Erfindung eine elektronische Digital-Analog-Wandlerschaltung zur phasenverzerrungsfreien Umsetzung eines digitalen Signals in ein Analogsignal und beinhaltet insbesondere einen Sigma-Delta-Modulator sowie ein nichtrekursives Filter (Finite Impulse Response Filter, FIR-Filter).
  • Ein bevorzugter Anwendungsbereich für die Erfindung ist die Mobiltelefonie. Die Beschreibung der Erfindung erfolgt daher im wesentlichen im Rahmen dieses Anwendungsbereichs. Gleichwohl beschränkt sich der Geltungsbereich der Erfindung nicht auf den Bereich der Mobiltelefonie, sondern erstreckt sich auch auf alle anderen Bereiche, in denen die Wandlerschaltung und das Wandlerverfahren gemäß der Erfindung zur Anwendung kommen.
  • Meistens läßt sich ein tragbares oder kabelloses Telefon von seinem Aufbau her in vier unterschiedliche Subsysteme unterteilen, nämlich die Benutzerschnittstelle, die Steuerungseinheit, die Audio-Einheit und die Hochfrequenzeinheit. Die letzten drei der genannten Einheiten bilden die Funkeinheit des tragbaren Telefons.
  • Das Blockschaltbild in 1 veranschaulicht den allgemeinen Aufbau 100 eines tragbaren Telefons. Der allgemeine Aufbau 100 besteht aus den vier obengenannten Grundeinheiten. Der Benutzer eines tragbaren Telefons hat Zugriff auf eine Benutzerschnittstelle 120. Die Benutzerschnittstelle 120 umfaßt zumeist einen Lautsprecher 121, ein Mikrofon 122, eine Tastatur 123 und eine Anzeige 124. Zusätzlich kann die Benutzerschnittstelle 120 weitere Elemente beinhalten, beispielsweise ein Modem zur Übertragung von Daten.
  • Eine Funkeinheit 130 beinhaltet die zur Basisbandübertragung erforderlichen Subsysteme, nämlich Vorrichtungen zur Sprachkodierung, Vorrichtungen zur Kompression von Informationen in Form von Datenblocks und Vorrichtungen zur Dekompression dieser Datenblocks in Form eines kontinuierlichen Signals. Diese und andere Elemente verteilen sich auf einen Steuerungsblock 140, einen Audioblock 150 und einen Hochfrequenzblock 160.
  • Der Steuerungsblock 140 beinhaltet einen Mikroprozessor 141, der als zentrale Verarbeitungseinheit dient. Der Mikroprozessor 141 führt die zur Abwicklung einer Kommunikation notwendigen Abläufe durch. Mittels diverser Programme steuert er überdies die verschiedenen Funktionen des tragbaren Telefons. Zu diesen Programmen gehören unter anderem beispielsweise Programme zur Verwaltung der Benutzerschnittstelle 120, Programme für Überwachungszwecke (insbesondere zur Überwachung des Akkuladezustands) oder auch Testprogramme, die die Wartung des tragbaren Telefons erleichtern. Andere Programme verwalten die Verbindung zwischen dem tragbaren Telefon und der nächstgelegenen Basisstation. Die zur Benutzerschnittstelle 120 gehörenden Programme verwalten insbesondere Interaktionen zwischen dem Benutzer und den anderen Programmen, insbesondere durch Verarbeiten der Informationen, die vom Benutzer über die Tastatur 123 und eine Verbindung 101 in den Mikroprozessor 141 eingegeben werden, und durch Ansteuern der Anzeige 124 über eine Verbindung 102.
  • Der Steuerungsblock 140 beinhaltet außerdem Speicher 142, die in tragbaren Telefonen zum Speichern insbesondere des Betriebssystems, der Seriennummer und der dem tragbaren Telefon zugeordneten Telefonnummer oder auch der Rechte für die Nutzung der verschiedenen Dienste verwendet werden. Diese Speicher 142 können auch beim Aufbauen einer Telefonverbindung verwendet werden. Der Austausch von Daten, Speicheradressen und Befehlen zwischen den Speichern 142 und dem Mikroprozessor 141 wird über den bidirektionalen Bus 103 bewerkstelligt.
  • Der Audioblock 150 besteht im wesentlichen aus einer Signalverarbeitungseinheit 151, die auf zahlreiche Programme zugreift. Die Signalverarbeitungseinheit 151 erhält über eine Verbindung 104 Informationen vom Mikrofon 122. Eine Verbindung 105 gewährleistet die Signalübertragung zwischen der Signalverarbeitungseinheit 151 und dem Lautsprecher 121. Darüber hinaus erfolgt der Informationsaustausch zwischen der Signalverarbeitungseinheit 151 und dem Mikroprozessor 141 über eine bidirektionale Verbindung 106.
  • Die Kommunikation mit der Funkeinheit 130 des tragbaren Telefons erfolgt über die spezielle Hochfrequenz-Schnittstelle 160, in welcher die Analog-Digital-Wandlung und die Digital-Analog-Wandlung stattfinden. Der Hochfrequenzblock 160 beinhaltet insbesondere eine Antenne 161, die mit einem Duplexer 162, einem Sender 163, einem Empfänger 164 und einer Frequenzerzeugungseinheit 165 verbunden ist. Der Mikroprozessor 141 verwaltet die Funktion des Senders 163, des Empfängers 164 beziehungsweise des Frequenzgenerators 165 über Verbindungen 107, 108 und 109. Die Signalverarbeitungseinheit 151 kann über Verbindungen 110 und 111 Signale an den Sender 163 übertragen beziehungsweise Signale vom Empfänger 164 empfangen. Der Frequenzgenerator 165 ist über Verbindungen 112 und 113 an den Sender 163 beziehungsweise den Empfänger 164 angeschlossen. Der Duplexer 162 empfängt über eine Verbindung 114 Signale vom Sender 163 und übermittelt über eine Verbindung 115 Signale an den Empfänger 164.
  • Im Sender 163 werden die Trägersignale für die Sprachinformation und andere für die Telekommunikation erforderlichen Informationen moduliert, um anschließend mittels einer hochfrequenten Funkwelle übertragen zu werden. Die Modulationsvorgänge finden gewöhnlich auf einer Zwischenfrequenz statt, die durch Mischen auf die gewünschte Sendefrequenz gebracht wird. Es sind verschiedene Modulationsverfahren bekannt. Diese hängen von der Signalart und von der Art der für die Übertragung verfügbaren Geräte ab. Zur Übertragung von analogen Informationen kann man sich eines Verfahrens bedienen, bei der die Sendefrequenz moduliert oder verschoben wird, beispielsweise des Verfahrens der Frequenzumtastung (die in der englischsprachigen Literatur als "Frequency Shift Keying" oder FSK bezeichnet wird); zur Übertragung digitaler Informationen kann man ein Phasenumtastungsverfahren (π/4 Phase Shift Keying oder π/4 PSK in der englischsprachigen Literatur) oder auch ein Modulationsverfahren vom Typ GMSK (Gaussian Mode Minimum Shift Keying oder GMSK in der englischsprachigen Literatur) anwenden.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Übertragungskette, bestehend aus dem Sender 163 und speziell einer Digital-Analog-Wandlerschaltung, nach dem Stand der Technik. Das von der Signalverarbeitungseinheit 151 ausgegebene Signal wird in Form von Digitaldaten an eine Schnittstelle 210 des Senders 163 übermittelt. Das vom Sender 163 empfangene Signal wird anschließend von der Schnittstelle 210, einem Modulator 220, der eine GMSK-Modulation bewirkt, einem im folgenden als DAC bezeichneten Digital-Analog-Wandler 240, einem Abtast-Halteglied 230 und einem analogen Filter 250 aufbereitet.
  • Nach dem Stand der Technik ist der DAC 240 aus Gründen der Leistungsaufnahme und eines einfachen Aufbaus meist als DAC mit geschalteten Kapazitäten (in "Switched-Capacitor"-Technik) ausgeführt. So wird beispielsweise für jede vom Modulator 220 ausgegebene Gruppe von k Bits direkt am Ausgang des DAC 240 eine Spannung erzeugt, die proportional zu dem durch die k Bits kodierten Wert ist. Dieses Verfahren führt zu Linearitätsproblemen zwischen dem vom DAC 240 ausgegebenen Signal und dem Signal am Eingang des DAC 240. Diese Linearitätsprobleme werden durch das in der beschriebenen Übertragungskette enthaltenen Abtast-Halteglied 230 noch verschärft, weil es sich beim DAC 240 um einen Digital-Analog-Wandler in Switched-Capacitor-Technik handelt. Dies bedeutet nämlich, daß während einer Halbperiode eines zyklischen Clocksignals, das den Transfer der Daten in der beschriebenen Übertragungskette steuert, der Wert eines jeden vom DAC 240 umgewandelten Bits nicht mehr verfügbar ist. Das Abtast-Halteglied 230 ist daher erforderlich, um während einer Halbperiode des Clocksignals den Wert eines jeden verarbeiteten Bits aufrechtzuerhalten. Allerdings vergrößert das Vorhandensein des Abtast-Haltegliedes 230 die Probleme mit der Nichtlinearität der Signalübertragung. Nun wirken sich aber in bestimmten Sendern und insbesondere den in GSM-Mobiltelefonsystemen verwendeten Sendern die Verzerrungen der übertragenen Signale sehr nachteilig auf die Qualität der Telekommunikation aus.
  • Nach dem Stand der Technik, insbesondere im Patent A-0642221, wird eine elektronische Schaltung zur Digital-Analog-Wandlung für eine Basisband-Übertragungskette beschrieben. Diese Schaltung beinhaltet einen Interpolator zur Erhöhung einer Abtastfrequenz des digitalen Signals, einen Sigma-Delta-Modulator, eine Digital-Analog-Wandlerbaugruppe, die ein nichtrekursives Filter (Finite Impulse Response Filter, FIR-Filter) enthält, und schließlich ein analoges Tiefpaßfilter.
  • Das in diesem Dokument beschriebene Filter ist indessen ein klassisches FIR-Filter, also ein Filter mit einer Übertragungsfunktion der Form h(z)= 1 + a1z–1 + a2z–2 + a3z–3 + ... Ein solches Filter ist für eine Anwendung in einem GSM-System nicht geeignet, weil es zur Erzielung einer ausreichend großen Flankensteilheit eine Vielzahl von Koeffizienten Ai erfordern und somit zu einem voluminösen FIR-Filter mit hoher Leistungsaufnahme führen würde.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Unzulänglichkeiten der eben beschriebenen Systeme gemäß dem Stand der Technik zu beheben, und ermöglicht insbesondere die Realisierung eines steilflankigen Filters, das noch kompakter ist als die Digital-Analog-Wandler nach dem Stand der Technik.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine elektronische Schaltung zur Digital-Analog-Wandlung für eine Basisband-Übertragungskette zur phasenverzerrungsfreien Umsetzung eines digitalen Signals in ein Analogsignal, beinhaltend
    • – einen digitalen Modulator, der ein Signal in Form einer Gruppe von n Bits liefert,
    • – einen Interpolator zur Erhöhung der Abtastfrequenz des digitalen Signals,
    • – einen Sigma-Delta-Modulator zur Umsetzung eines Signals von n Bits in ein 1-Bit-Signal,
    • – eine Digital-Analog-Wandlerbaugruppe, insbesondere zur präzisen Ausfilterung von Quantisierungsrauschen, das aus einem Digital-Analog-Wandler und einem nichtrekursiven Filter besteht, sowie
    • – ein analoges Tiefpaßfilter,
    wobei die elektronische Schaltung dadurch gekennzeichnet ist, daß das nichtrekursive Filter ein Mehrbandfilter ist.
  • Die verschiedenen Aspekte und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die Abbildungen noch deutlicher werden, die lediglich der Information dienen, in keiner Weise als Einschränkung der Allgemeingültigkeit der Erfindung zu verstehen sind und folgendes beinhalten:
  • Die bereits beschriebene 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung des allgemeinen Aufbaus eines tragbaren Telefons.
  • Die bereits beschriebene 2 zeigt ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung einer elektronischen Schaltung zur Digital-Analog-Wandlung nach dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen elektronischen Schaltung.
  • 4 zeigt das Blockschaltbild eines Sigma-Delta-Modulators.
  • 5 zeigt Frequenzspektren des übertragenen Signals an bestimmten Punkten der erfindungsgemäßen elektronischen Schaltung bei der Übertragung eines Signals.
  • In 3 ist die Schnittstelle 210 wiederzufinden, die das von der Signalverarbeitungseinheit 151 abgegebene Signal empfängt und bereits in der in 2 dargestellten Übertragungskette nach dem bisherigen Stand der Technik enthalten war. Ebenfalls wiederzufinden ist hier der GMSK-Modulator 220. Das vom Modulator 220 abgegebene Signal wird anschließend von einem Interpolator 310, einem Sigma-Delta-Modulator 320, einer Digital-Analog-Wandlerbaugruppe 330 und schließlich einem Analogfilter 340 aufbereitet. Die Rolle dieser einzelnen Elemente wird im folgenden eingehender beschrieben:
  • Der Modulator 320 wird als Sigma-Delta-Modulator bezeichnet. 4 zeigt das Blockschaltbild eines solchen Modulators. Die Bezeichnung "Sigma-Delta" leitet sich aus der Konfiguration des Modulators ab. Dieser erfüllt zunächst die Funktion eines Addierers 410, der gewöhnlich durch den griechischen Buchstaben "Sigma" symbolisiert wird. Am Ausgang des Addierers 410 ist ein Integratorelement 420 zu finden, der die Integration des Signals bewerkstelligt. Das Integratorelement 420 spielt die Rolle eines Tiefpaßfilters für das eingangsseitige Nutzsignal. Auf das Integratorelement 420 folgt ein Quantisierer 430, dessen Grundprinzip darin besteht, eine Quantisierung zu bewerkstelligen, die sich aus der Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abtastwerten des aufbereiteten Digitalsignals ergibt. Dieser Differenzbildung entstammt der Begriff "Delta" gemäß der gängigen Bezeichnung für einen solchen Vorgang. Ein Gegenkopplungszweig 440 spielt die Rolle eines Hochpaßfilters für das Quantisierungsrauschen, das durch den Quantisierer 430 verursacht wird. Der Sigma-Delta-Modulator ermöglicht die Unterdrückung des Quantisierungsrauschens im oberen Frequenzbereich, während das Nutzsignal im unteren Frequenzbereich enthalten ist.
  • In den Digital-Analog-Wandlungs-Ketten, die einen Sigma-Delta-Modulator beinhalten, wird die Abtastfrequenz zunächst erhöht. Dieser Vorgang wird hier durch den Interpolator 310 bewerkstelligt. Der Interpolator gestattet einen Überabtastungsvorgang.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Abtastfrequenz der vom GMSK-Modulator k abgegebenen Daten durch eine lineare Interpolation verdoppelt: Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Datensätzen, die vom GMSK-Modulator 220 abgegeben werden, wird ein Zusatz-Datensatz eingefügt, der einem Mittelwert der beiden zeitlich direkt benachbarten Datensätze entspricht. Anschließend wird die Abtastfrequenz am Eingang des Sigma-Delta-Modulators verdreifacht, indem jeder Datensatz dreimal wiederholt wird.
  • Der Interpolator 310 gestattet somit die Umsetzung eines mit einer Frequenz Fs abgetasteten Signals aus n Bits in ein mit einer Frequenz N × Fs abgetastetes Signal, wobei N eine natürliche Zahl ist. In einer bevorzugten Ausführungsform gilt: N = 6 und n = 8.
  • Der dem Interpolator 310 zugeordnete Sigma-Delta-Modulator 320 gestattet die Umsetzung eines mit einer Frequenz N × Fs abgetasteten Signals aus n Bits in ein mit einer Frequenz N × Fs abgetastetes 1-Bit-Signal.
  • Das vom Sigma-Delta-Modulator 320 abgegebene 1-Bit-Signal kann ein impulslängenmoduliertes Signal sein (PDM-Signal für "Pulse Duration Modulation" in der englischsprachigen Literatur). Es gelangt auf den Eingang der Digital-Analog-Wandlerbaugruppe. Das Signal am Ausgang des Sigma-Delta-Modulators 320 liefert somit an die Digital-Analog-Wandlerbaugruppe 330 weniger Informationen, da ja die Zahl der Bits geringer ist, dies jedoch wegen der vom Interpolator 310 bewerkstelligten Überabtastung bei einer höheren Frequenz.
  • Das am Ausgang des Sigma-Delta-Modulators erzeugte Quantisierungsrauschen ist erheblich, denn das Signal ist ab hier durch ein einziges Bit kodiert. Zweck der Digital-Analog-Wandlerbaugruppe 330 ist die Ausfilterung dieses Quantisierungsrauschens. Die Digital-Analog-Wandlerbaugruppe 330 besteht aus einem 1-Bit-Digital-Analog-Wandler oder 1-Bit-DAC sowie einem nichtrekursiven Filter.
  • Der Ausgang des 1-Bit-DACs aktiviert das darauf folgende nichtrekursive Filter. Dieses FIR-Filter beinhaltet Stromquellen. Jedes Bit am Eingang des 1-Bit-DACs steuert nach der Aufbereitung, in der insbesondere Schieberegister zur Anwendung gelangen, eine dieser Stromquellen an. Jede Stromquelle ist einem Koeffizienten des nichtrekursiven Filters zugeordnet und liefert einen Strom, der proportional zu einem FIR-Filterkoeffizienten ist.
  • Der Einsatz eines 1-Bit-DRCs in der vorliegenden Erfindung gestattet die Lösung der bei der Übertragung des Signals in der Digital-Analog-Wandlerkette auftretenden Nichtlinearitätsprobleme.
  • Um indessen das erhebliche Quantisierungsrauschen auszufiltern, muß das nichtrekursive Filter eine Grenzfrequenz in der Nähe der Basisbandfrequenz aufweisen (typisch 100 Kilohertz bei einer GSM-Anwendung). Dies bedeutet, daß die Übertragungsfunktion des FIR-Filters im Bereich um 100 kHz einen sehr steilflankigen Verlauf haben muß. Ein solcher Verlauf ist aber nur mit einem komplexen klassischen FIR-Filter zu realisieren, das folglich eine große Zahl von Filterkoeffizienten aufweist. Die Zahl der hierfür einzusetzenden Stromquellen müßte deshalb erhöht werden. Diese Lösung würde die Leistungsaufnahme bei der Signalübertragung und mithin auch die Aufbaugröße in die Höhe treiben.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich bei dem nichtrekursiven Filter um ein Mehrbandfilter. Ein Vorteil dieses FIR-Filters ist die Eliminierung aller Frequenzen in der Nähe des Signals ohne eine Beeinträchtigung von dessen Phasentreue, wie im vierten Spektrum in 5 zu sehen ist, in welchem das Quantisierungsrauschen 530 um die dem Signal benachbarten Frequenzen gefiltert ist; ein weiterer Vorteil ist aber auch, daß ein solches Filter kompakter als ein klassisches FIR-Filter aufgebaut ist.
  • Überdies ist ein FIR-Mehrbandfilter wegen seiner geringeren Zahl von Koeffizienten und damit der niedrigen Zahl der vorzusehenden Stromquellen einfacher zu realisieren. Es hat von seinem Verhalten her eine Übertragungsfunktion, das in der grafischen Darstellung einen steilflankigen Verlauf im Bereich einer niedrigen Frequenz aufweist, aber dabei periodisch die Nutzfrequenzen passieren läßt.
  • Die vom FIR-Mehrbandfilter nicht ausgefilterten Nutzfrequenzen werden mit einem simplen Tiefpaßfilter wie etwa dem in 3 dargestellten Analogfilter 340 ausgefiltert.
  • Das Vorhandensein des FIR-Mehrbandfilters gestattet andererseits den Verzicht auf ein komplexes Analogfilter in der Signalübertragungskette, das wiederum leicht Phasenverzerrungen hervorrufen würde.
  • 5 zeigt Frequenzspektren des übertragenen Signals an bestimmten Punkten der erfindungsgemäßen elektronischen Schaltung.
  • Die fünf in 5 von oben nach unten dargestellten Frequenzspektren sind diejenigen Frequenzspektren, die man jeweils am Eingang des Interpolators 210, am Ausgang des Interpolators 210, am Ausgang des Sigma-Delta-Modulators 320, am Ausgang der Digital-Analog-Wandlerbaugruppe 330 und am Ausgang des Analogfilters 340 beobachtet.
  • Im Frequenzspektrum des vom Sigma-Delta-Modulator 320 abgegebenen Signals ist gut zu erkennen, daß das Frequenzspektrum 510 des Quantisierungsrauschens im Bereich der oberen Frequenzen gegenüber dem Frequenzspektrum 520 des Nutzsignals abgeschwächt ist. Im Frequenzspektrum des von der Digital-Analog-Wandlerbaugruppe abgegebenen Signals ist deutlich zu erkennen, daß das erfindungsgemäß verwendete FIR-Mehrbandfilter Frequenzbänder 530 passieren läßt, und daß folglich das Quantisierungsrauschen nicht vollkommen ausgefiltert wird, während die dem Nutzsignal unmittelbar benachbarten Frequenzen ausgefiltert werden.
  • Das folgende Analogfilter 340 kann somit ein Filter sein, das leicht zu realisieren ist. Die erfindungsgemäße elektronische Schaltung ist wirtschaftlich im Hinblick auf ihren Platzbedarf.
  • Nach dem Stand der Technik werden die Kompensationsschaltungen wirksam, sobald das Signal in ein analoges Signal umgewandelt wird. Das Vorhandensein von Kompensationsschaltungen im Digitalteil macht es nämlich erforderlich, dem aufzubereitenden Signal Bits hinzuzufügen, und verstärkt infolgedessen die Linearitätsprobleme in der Signalübertragung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung lautet die Übertragungsfunktion des FIR-Filters: h2(z) = –1 + z–14 + 2,74z–21 + 4,85z–28 + 5,76z–35 + 4,85z–42 + 2,74z–49 + z–57 – z–71
  • Das FIR-Filter weist in diesem Fall nur neun Koeffizienten auf und ist daher einfacher zu realisieren. Ein solches Filter bietet außerdem den Vorteil hoher Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf den für seine Realisierung erforderlichen Platzbedarf.

Claims (7)

  1. Elektronische Digital-Analog-Wandleranordnung für eine Basisbandübertragungskette zur phasenverzerrungsfreien Umsetzung eines digitalen Signals in ein Analogsignal, beinhaltend – einen digitalen Modulator (220), der ein Signal in Form einer Gruppe von n Bits liefert, – einen Interpolator (310) zur Erhöhung der Abtastfrequenz Fs des digitalen Signals, – einen Sigma-Delta-Modulator (320) zur Umsetzung eines Signals von n Bits in ein 1-Bit-Signal, – eine Digital-Analog-Wandlerbaugruppe (330), insbesondere zur präzisen Ausfilterung von Quantisierungsrauschen, bestehend aus einem Digital-Analog-Wandler und einem nichtrekursiven Filter, sowie – ein analoges Tiefpaßfilter (340), dadurch gekennzeichnet, daß das besagte nichtrekursive Filter ein Mehrbandfilter ist.
  2. Elektronische Schaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Digital-Analog-Wandler ein 1-Bit-Digital-Analog-Wandler ist und ein impulshöhenmoduliertes Signal liefert.
  3. Elektronische Schaltung gemäß einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtrekursive Filter Stromquellen beinhaltet, die Ströme proportional zu den Koeffizienten liefern, welche das Filterverhalten definieren.
  4. Elektronische Schaltung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sigma-Delta-Modulator (320) eine Übertragungsfunktion h1(z) = 1 – 2z–1 + 2–2 hat.
  5. Elektronische Schaltung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtrekursive Filter eine Übertragungsfunktion h2(z)= –1 + z–14 + 2,74z–21 + 4,85z–28 + 5,76z–35 + 4,85z–42 + 2,74z–49 + z–57 – z–71 hat.
  6. Elektronische Schaltung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Interpolator (310) die Abtastfrequenz (Fs) um den Faktor 6 vervielfacht.
  7. Elektronische Schaltung zur Digital-Analog-Wandlung gemäß einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche in einem tragbaren Telefon.
DE69912384T 1998-12-14 1999-12-09 Elektronische Digital-Analog Wandleranordnung für eine Basisbandübertragungskette Expired - Lifetime DE69912384T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9815743A FR2787280B1 (fr) 1998-12-14 1998-12-14 Circuit electronique de conversion numerique-analogique pour une chaine de transmission en bande de base
FR9815743 1998-12-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69912384D1 DE69912384D1 (de) 2003-12-04
DE69912384T2 true DE69912384T2 (de) 2004-12-02

Family

ID=9533929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69912384T Expired - Lifetime DE69912384T2 (de) 1998-12-14 1999-12-09 Elektronische Digital-Analog Wandleranordnung für eine Basisbandübertragungskette

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6323795B1 (de)
EP (1) EP1011200B1 (de)
JP (1) JP4395229B2 (de)
CN (1) CN1123975C (de)
AT (1) ATE253270T1 (de)
AU (1) AU6448599A (de)
CA (1) CA2291870A1 (de)
DE (1) DE69912384T2 (de)
ES (1) ES2207152T3 (de)
FR (1) FR2787280B1 (de)
SG (1) SG82659A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021100771A1 (de) 2021-01-15 2022-07-21 Universität Stuttgart, Körperschaft Des Öffentlichen Rechts Mischsignal-Schaltungsanordnung und Verfahren zur effizienten Pulsformung digitaler Signale

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4397492B2 (ja) * 1999-12-18 2010-01-13 Nsc株式会社 デジタル−アナログ変換器
US6636122B2 (en) * 2001-10-09 2003-10-21 Zilog, Inc. Analog frequency locked loop with digital oversampling feedback control and filter
JP4290560B2 (ja) * 2002-01-30 2009-07-08 エヌエックスピー ビー ヴィ シグマデルタa/d変換器を有する電子回路
US7924937B2 (en) 2002-03-04 2011-04-12 Stmicroelectronics N.V. Resonant power converter for radio frequency transmission and method
US7525455B2 (en) 2002-03-04 2009-04-28 Stmicroelectronics N.V. Coder apparatus for resonant power conversion and method
US6727832B1 (en) * 2002-11-27 2004-04-27 Cirrus Logic, Inc. Data converters with digitally filtered pulse width modulation output stages and methods and systems using the same
US7058371B2 (en) * 2003-03-12 2006-06-06 Via Technologies, Inc. Mechanism for modulating wireless communication signals
US7062340B2 (en) * 2003-03-26 2006-06-13 Cirrus Logic, Inc. Audio data processing systems and methods utilizing high oversampling rates
US6873280B2 (en) * 2003-06-12 2005-03-29 Northrop Grumman Corporation Conversion employing delta-sigma modulation
US7190288B2 (en) * 2003-06-27 2007-03-13 Northrop Grumman Corp. Look-up table delta-sigma conversion
CN100401638C (zh) * 2003-09-29 2008-07-09 苏州顺芯半导体有限公司 数模转换器中的数字软开关及其控制数模转换的方法
US6963297B2 (en) * 2003-11-12 2005-11-08 Northrop Grumman Corporation Delta-sigma digital-to-analog converter assembly
JP3861874B2 (ja) * 2003-12-16 2006-12-27 株式会社デンソー Ad変換器の故障検出装置
US7623826B2 (en) * 2004-07-22 2009-11-24 Frank Pergal Wireless repeater with arbitrary programmable selectivity
US7345608B2 (en) * 2005-12-30 2008-03-18 Mediatek Inc. Delta-Sigma DAC
US7801559B2 (en) * 2007-02-20 2010-09-21 Pine Valley Investments, Inc. Methods and apparatus for baseband digital spectrum translation (BDST)
CN103326721B (zh) * 2012-03-21 2016-12-07 中兴通讯股份有限公司 数模转换器
US8519877B1 (en) * 2012-03-28 2013-08-27 Texas Instruments Incorporated Low noise and low power arrangement for playing audio signals
GB201313389D0 (en) * 2013-07-26 2013-09-11 Atlantic Inertial Systems Ltd Signal processing
CN109795725B (zh) * 2019-01-31 2020-11-24 上海微小卫星工程中心 一种用于模拟空间导电滑环的模拟器以及相应模拟方法
US10680631B1 (en) * 2019-02-25 2020-06-09 Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg Converter system and method of converting digital input data

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5212659A (en) * 1991-10-08 1993-05-18 Crystal Semiconductor Low precision finite impulse response filter for digital interpolation
US5248970A (en) * 1991-11-08 1993-09-28 Crystal Semiconductor Corp. Offset calibration of a dac using a calibrated adc
US5323157A (en) * 1993-01-15 1994-06-21 Motorola, Inc. Sigma-delta digital-to-analog converter with reduced noise
JPH0774645A (ja) * 1993-09-01 1995-03-17 Nec Corp オーバサンプリングd/a変換器の出力フィルタ
US5712635A (en) * 1993-09-13 1998-01-27 Analog Devices Inc Digital to analog conversion using nonuniform sample rates
EP0719478B1 (de) * 1993-09-13 1998-07-22 Analog Devices, Inc. Digital-analog-wandlung mit nicht-uniformen abtastraten
US5541864A (en) * 1994-04-26 1996-07-30 Crystal Semiconductor Arithmetic-free digital interpolation filter architecture
CN1148924C (zh) * 1997-02-27 2004-05-05 松下电器产业株式会社 调制装置和调制方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021100771A1 (de) 2021-01-15 2022-07-21 Universität Stuttgart, Körperschaft Des Öffentlichen Rechts Mischsignal-Schaltungsanordnung und Verfahren zur effizienten Pulsformung digitaler Signale

Also Published As

Publication number Publication date
EP1011200A1 (de) 2000-06-21
CN1257351A (zh) 2000-06-21
AU6448599A (en) 2000-06-15
ATE253270T1 (de) 2003-11-15
EP1011200B1 (de) 2003-10-29
DE69912384D1 (de) 2003-12-04
JP4395229B2 (ja) 2010-01-06
FR2787280B1 (fr) 2001-01-05
ES2207152T3 (es) 2004-05-16
SG82659A1 (en) 2001-08-21
CN1123975C (zh) 2003-10-08
US6323795B1 (en) 2001-11-27
JP2000183749A (ja) 2000-06-30
FR2787280A1 (fr) 2000-06-16
CA2291870A1 (fr) 2000-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69912384T2 (de) Elektronische Digital-Analog Wandleranordnung für eine Basisbandübertragungskette
DE60126087T2 (de) Kommunikationsgerät mit konfigurierbarem sigma-delta modulator
DE69737882T2 (de) Umwandlung eines pcm-signals in ein gleichmässig pulsbreitenmoduliertes signal
DE60007087T2 (de) Verfahren und gerät zur korrektur von delta-sigma-wandlern hoher ordnung
DE112013000926B4 (de) Sigma-Delta-Modulator mit Dithersignal
EP2812997B1 (de) Vorrichtung mit einem delta-sigma-modulator und einem mit diesem verbundenen schaltenden verstärker
DE60212440T2 (de) Bandpass-sigma-delta-modulator mit antiresonanzaufhebung
DE3047447C2 (de) Digitaler Verstärker zum bedarfsweisen Erweitern bzw. Einengen des Dynamikbereiches eines an den Verstärker gelegten digitalen Eingangssignals
DE102008028750B4 (de) Polarmodulatoranordnung und Polarmodulationsverfahren
DE102008025367B4 (de) Filter mit kapazitiver Vorwärtskopplung
DE60028704T2 (de) Digital-Analog-Konverter mit Sigma-Delta-Konversion und Speicher
DE60211208T2 (de) Sigma-delta modulation
DE60131048T2 (de) Verfahren zur Dämpfung unerwünchten Frequenzen während der Abtastung eines Nachrichtensignals
DE102005035385A1 (de) Digital-Analog-Umsetzer und Verfahren zur Digital-Analog-Umsetzung eines Signals
DE60313757T2 (de) Resonanzstromwandler für die hochfrequenzübertragung und verfahren
DE69923259T2 (de) Digitaler Filter
EP0281001A2 (de) Schaltungsanordnung zum Umwandeln von digitalen Tonsignalwerten in ein analoges Tonsignal
DE19619208A1 (de) Digitaler Verstärker
DE60224749T2 (de) Drahtloses Teilnehmeranschlussendgerät und System mit Hochgeschwindigkeits- und hochauflösendem Digital-Analog-Wandler mit off-line Sigma-Delta Wandlung und Speicherung
DE60210592T2 (de) Drahtloses Teilnehmerendgerät und System mit Hochgeschwindigkeits- und Hochauflösendem analog-digital-Wandler mit off-line sigma-delta Wandlung und Speicherung
EP1317830B1 (de) Verfahren zur erzeugung von mobilkommunikationssignalen verschiedener mobilfunkstandards
DE69933457T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines hochfrequenten Sendesignals
DE10228942A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Sigma-Delta-Wandlung mit reduzierten Leerlauftönen
EP1393449B1 (de) Digital/analog-wandler
DE10327620B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur digitalen Pulsweiten-Modulation

Legal Events

Date Code Title Description
8332 No legal effect for de
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
8364 No opposition during term of opposition